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Basics online kaufen | Bergzeit

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Brillen & Goggles online kaufen | Bergzeit

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Sicherheit für Deine Augen beim Biken und im Schnee: Was sind Goggles?

Egal, ob Du auf Deinem Mountainbike downhill fährst oder beim Snowboarden oder Skifahren alles gibst, auf Deine Augen musst Du Dich immer verlassen können. Mit Goggles schützt Du sie zum einen vor Schmutz, Insekten oder Witterungseinflüssen. Zum anderen können sie Deine Sicht verbessern, beispielsweise in der Dämmerung oder bei großer Helligkeit. Bei Goggles handelt es sich um Sportbrillen, die Deine Augenpartie vollständig bedecken. Sie schirmen Deine Augen vor den äußeren Bedingungen ab und beeinflussen je nach Glas die Art und Weise, wie Du Deine Umgebung wahrnimmst.


Welches Glas eignet sich für Deine Ski- oder MTB-Goggles?

Auf den ersten Blick unterscheiden sich Goggles vor allem durch ihre Optik. Insbesondere beim Glas solltest Du aber unbedingt differenzieren. Je nach Wetterlage benötigst Du nämlich einen unterschiedlichen Grad der Lichtdurchlässigkeit:

  • große Helligkeit und Sonnenschein (3 – 8 Prozent VLT): Diese Gläser sind dank ihrer dunklen Ausführung ideal als Ski-Goggles für Gletscher-Fans geeignet.
  • sonnige bis bewölkte Witterung (9 – 18 Prozent VLT): Diese MTB-Goggles eignen sich für schönes Wetter in niedrigeren Lagen.
  • wechselhaftes Wetter (19 – 43 Prozent VLT): Diese Goggles sind der perfekte Allrounder für Biker und Snowboarder. Sie eignen sich bei bewölktem Himmel ebenso wie bei sonnigem Wetter.
  • bedeckter Himmel und Schneefall (44 – 80 Prozent VLT): Sind die Lichtverhältnisse schlecht, benötigst Du Biking- oder Ski-Goggles mit einer kontrastverstärkenden Tönung. Diese Modelle lassen mehr Licht durch und verbessern so Deine Sicht.

Es gibt Schnellwechselsysteme, bei denen Du blitzschnell die Gläser Deiner Goggles austauschst und so an eine veränderte Wetterlage anpasst.


Gibt es MTB-Goggles für Brillenträger?

Auch als Brillenträger musst Du auf den wertvollen Schutz von Goggles nicht verzichten. Für diesen Zweck gibt es „Over The Glass“-Modelle, sogenannte OTG-Goggles. Sie weisen einen größeren Rahmen auf, sodass Du Deine Brille problemlos darunter tragen kannst. Möchtest Du Einschränkungen Deines Sichtfelds vermeiden, verwende OTG-Goggles mit einem rahmenlosen Design.

Entdecke jetzt online bei Bergzeit hochwertige MTB- und Ski-Goggles für Deinen unbeschwerten Sommer- und Wintersport. Wähle aus hunderten Goggle-Modellen von beliebten Marken, wie Oakley, Alpina oder Uvex, und bestelle sie bequem in unserem Onlineshop.

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Fahrradbrillen online kaufen | Bergzeit

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Was zeichnet eine Fahrradbrille aus?

Wie der Fahrradhelm gehört die Fahrradbrille inzwischen zur Standard-Sicherheitsausrüstung beim Mountainbiken, Rennradeln, Freeriden und allen anderen Radsportdisziplinen. Doch warum? Könnte man nicht einfach auch völlig ohne Brille auf den Trail und auf die nächste Passstraße starten?

Theoretisch könnte man - doch wer es einmal über längere Zeit ohne Brille getan hat, wird es bereuen. Der Luftzug sorgt für tränende Augen, Mücken und anderes Getier behindern die Sicht. An sonnigen Tagen sorgt die direkte Sonneneinstrahlung für Desorientierung und unangenehme Blendeffekte.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Lifestyle-Sonnenbrillen und anderen Sportbrillen sorgen Fahrradsonnenbrillen für einen besseren Rundumschutz. Sie sind aerodynamisch geformt und decken das Gesichtsfeld optimal ab. Zudem sorgen gummierte Partien an den Bügeln und an der Nase dafür, dass die Fahrradbrille rutschfest sitzt. Darüber hinaus verhindert bei den meisten Modellen ein durchdachtes Belüftungssystem ein Beschlagen der Brillengläser von Sportsonnenbrillen.

Viele Hersteller legen Fahrradsonnenbrillen Wechselgläser bei, um den jeweiligen Modellen einen breiteren Einsatzbereich zu ermöglichen. Brillen mit Klarsichtgläsern eignen sich perfekt für Ganzjahresradler, die auch bei schlechten Sichtverhältnissen unterwegs sind und die die Augen primär vor Luftzug und Dreck schützen wollen. Die Frage ist also nicht ob, sondern welche Fahrradbrille man verwenden sollte!

Typen von Fahrradbrillen

Darf es eine Rennradbrille, MTB-Brille oder doch lieber die zum Radfahren zweckentfremdete Lifestyle-Brille sein? Diese Frage beantwortet sich eigentlich von selbst. Es soll die Brille sein, die die angenehmste Passform hat, am besten zum Geldbeutel und optimal zum Typ passt.

Denn Rennrad- und Mountainbikebrillen unterscheiden sich kaum. Oder besser gesagt: Es ist eher eine Stilfrage, zu welcher Brille man greift - und eher eine Frage der Markenaffinität als der Funktion. Es gibt Marken, die sich hinsichtlich Modellgestaltung und Zielgruppe eher auf der Mountainbike-, Freeride-, All Mountain-, und Enduro-Seite positionieren und andere, die sich eher auf der Rennrad und Triathlon-Seite ansiedeln. Die Grenze dazwischen ist fließend.

Klare, aufgeräumte und windschnittige Designs wie bei der adidas Evil Eye Evo oder die Swiss Eye Gardosa Serie wenden sich eher an Rennradfahrer und Triathleten. Andere Modelle wie die Oakley Jawbreaker oder die Julbo Groovy werden eher bei Mountainbikern für Begeisterung sorgen, die ein etwas brachialeres und gewagteres Design wünschen.

Am Ende ist es also speziell bei den Fahrradbrillen eine Frage des Geschmacks, zu welcher Brille man greift. Der Praxis halber wollen wir die Brillen daher nach Preissegmenten unterscheiden, denn hier sind durchaus funktionale Unterschiede festzustellen.

Fahrradbrillen für Kinder

Fahrradbrillen für Kinder - das sind in den meisten Fällen Allround-Kindersonnenbrillen, die auch zum Fahrradfahren eingesetzt werden können. Diese Brillen zeichnen sich meist durch eine hohe Stabilität aus und verfügen speziell bei Julbo über eine umfangreiche Gummierung, die für einen perfekten Halt am Kopf sorgt. Der Verzicht auf filigrane Bauteile führt zu einer erhöhten Stabilität.

Preiswerte Fahrradbrillen bis 75 Euro

Preiswerte Fahrradbrillen bieten einen guten Basisschutz für wenig Geld. Wer wie der Autor dieser Zeilen zum Verlust der Brille tendiert, diese innerhalb weniger Jahre "abnutzt", klassischer Grobmotoriker ist oder die Fahrradbrille nur ab und zu nutzt, muss keine Unsummen ausgeben. Wenn man genau sucht, findet man zudem auch in dieser Preiskategorie schon Modelle, die rein funktionell keine Wünsche mehr offen lassen!

Die Mittelklasse von 75 bis 130 Euro

Wer eine Fahrradbrille dieser Preisklasse wählt, will für vernünftige Technik nicht zu viel ausgeben. Brillen in diesem Segment verfügen meist über einen etwas umfangreicheres Zubehör, ausgefeiltere Technologien und damit auch einen etwas besseren Augenschutz. Außerdem gehören hier Wechselgläser mitunter zur Standardausstattung.

Exklusive Fahrradbrillen ab 130 Euro

Hier findet sich die Crème de la Crème der Fahrradbrillen. Das äußert sich nicht nur in der Qualität der Gläser, sondern auch bei der Verarbeitung und beim Tragekomfort. Zwar spielt hier auch eine Rolle, für welche Marke man sich persönlich begeistert, tatsächlich ist es aber durchaus so, dass sich beim Tragekomfort zwischen einer günstigen Einsteigerbrille und eine 200 Euro-Brille große Unterschiede finden. Radprofis können ein Lied davon singen. Sei es die optimierte Gummierung oder das kontrastreichere Glas, sei es der bruchsichere Rahmen, die beschlagfreien Gläser oder das umfangreichere Zubehör.

Technologien bei Fahrradsonnenbrillen

1. Selbsttönende Gläser

Viele Hersteller statten ihre Brillen inzwischen mit selbsttönenden (phototropischen) Gläsern aus. Ab dem mittleren Preissegment sollte man beim Kauf darauf achten, ob die Wunschbrille mit selbsttönenden Gläsern ausgestattet ist. Die Funktionsbreite reicht dabei von Gläsern, die sich quasi stufenlos an die Helligkeit anpassen, bis hin zu Gläsern, die stufenweise nachdunkeln oder aufhellen. Wer viel bei wechselhaften Sichtverhältnissen unterwegs ist, wird von dieser Technologie schnell überzeugt sein und sollte beim Kauf entsprechend darauf achten.

2. Verstellbare Bügel und Nasenpads

Verstellbare und gummierte Bügel sowie Nasenpads gehören im Grunde schon zum Standardprogramm bei Fahrradbrillen. Sie verhindern, dass sich die Brillen auf Rüttelpisten, bei Schlaglöchern und anderen Unebenheiten Stück für Stück Richtung Nasenspitze bewegen. Gummierte Sektoren bieten darüber hinaus ein Plus an Komfort.

3. Belüftung

Eine gute Belüftung ist bei einer Fahrradbrille das A und O - denn nichts stört mehr, als mit beschlagener Brille unterwegs zu sein und dadurch den "Durchblick zu verlieren". Inzwischen gibt es zum Glück kaum mehr Hersteller, die auf eine gute Belüftung verzichten.

4. Glastechnologien: Kontrastierung, Polarisierung, Anti-Fog

Die meisten Hersteller setzen hier auf hauseigene Technologien. Besonders bei Brillen oberhalb von 130 Euro sorgen speziell behandelte Gläser für eine ausgezeichnete Optik. Oakley verwendet beispielsweise die Prizm-Technologie, die für eine ausgezeichnete Optik und Kontrastierung sorgt. Polarisierte Gläser vermindern lästige Blendeffekte und sorgen speziell im Straßenverkehr für mehr Sicherheit. Darüber hinaus gibt es spezielle Anti-Fog-Beschichtungen, die ein Beschlagen der Brillengläser verhindern. Im Idealfall sollte man also das Kleingedruckte in der Produktbeschreibung lesen.

5. Flex-Scharniere

Flexible Scharniere, die sich auch auf über 45 Grad "überdehnen" lassen, bieten ein Plus an Flexibilität und verhindern, dass das Scharnier überlastet und beschädigt wird. Bei hochpreisigen Brillen gehört diese Art Scharnier zur Standardausstattung.

Schutzkategorien bei Fahrrad-Sonnenbrillen

Die Schutzkategorie gibt an, für welchen Einsatzbereich bzw. für welche Einstrahlungsintensität sich eine Brille eignet. Allgemein gibt es bei Fahrradbrillen neben stärker getönten Gläsern der Schutzkategorie 1 und 2 auch ungetönte Klarsicht-Gläser der Schutzkategorie 0. Diese oft  als Wechselgläser beigelegten Linsen werden bei schlechtem Wetter, in der Nacht und bei Dämmerlicht eingesetzt. Ein UV-Filter gehört bei handelsüblichen, qualitativ hochwertigen Sportsonnenbrillen zum Standardprogramm.

Allgemein gilt:

  • Kategorie 0 verfügt über 80 - 100 Prozent Lichtdurchlässigkeit
  • Kategorie 1  über 43 - 80 Prozent
  • Kategorie 2  über 18 - 43 Prozent
  • Kategorie 3  über 8 - 18 Prozent
  • und Kategorie 4 über 3 - 8 Prozent

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Gletscherbrillen online kaufen | Bergzeit

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Was ist eine Gletscherbrille und wann brauche ich sie?

Gletscherbrillen sind die Arbeitspferde unter den Sportsonnenbrillen, denn sie müssen Deine Augen auch unter extremsten Bedingungen schützen. Aufgrund der starken Tönung eignen sie sich primär für das Hochtourengehen. Darüber hinaus kannst Du Gletscher-Sonnenbrillen je nach Typ auch für das Skitourengehen und andere sportliche Betätigungen einsetzen, bei denen Du Dich bei starker Sonneneinstrahlung auf Schnee oder Eis fortbewegst.

Hier solltest Du dringend vermeiden, Dich (und Deine Augen) ungeschützt der Höhen- und Sonnenstrahlung auszusetzen. Wer auch nur einmal unter Schneeblindheit gelitten hat, wird die Gletscherbrille so schnell nicht wieder zu Hause vergessen! Andernfalls riskierst Du eine Schädigung der Netzhaut - sogar bleibende Sehverluste können auftreten.

Gletscherbrille oder Sonnenbrille?

Mit herkömmlichen Sonnenbrillen sind Gletscherbrillen nicht gleichzusetzen. Durch ihre starke Tönung und die damit verbundene geringe Lichtdurchlässigkeit eignen sie sich nur bedingt für den Einsatz auf dem Mountainbike, beim Wandern und anderen bergsportlichen Aktivitäten, die nicht in Schnee und Eis stattfinden.

  • WICHTIGER HINWEIS: Gletscherbrillen darfst Du aus Sicherheitsgründen nicht im Straßenverkehr tragen! Sie lassen zu wenig Licht durch, um das sichere Führen eines (Kraft)fahrzeugs zu gewährleisten!

Gletscherbrillen mit Kategorie 3 oder 4

Zentrales Argument für den Kauf einer Gletscherbrille ist der hohe Lichtschutz. Sonnenbrillengläser werden grundsätzlich in fünf Schutzkategorien angeboten: von 0 bis 4. Gletscherbrillen reihen sich in die höchsten Kategorien 3 und 4 ein.

Generell solltest Du nur Sonnenbrillen mit dem Schutzfaktor 3 und höher auf Gletschern und im Hochgebirge einsetzen. Ein UV-Filter gehört bei handelsüblichen, qualitativ hochwertigen Gletscherbrillen zum Standardprogramm.

Selbsttönende Gläser

Einzelne Hersteller wie Julbo haben Gletscherbrillen im Programm, die über nachdunkelnde bzw. selbsttönende Gläser verfügen. Bei Julbo nennt sich diese Technologie Cameleon bzw.  Zebra und ermöglicht das Nachdunkeln von Kategorie 2 bis auf Kategorie 4.

Lichtempfindliche Moleküle sorgen dafür, dass die Gläser je nach Stärke der Einstrahlung abdunkeln oder aufhellen. Dies geschieht jedoch nicht innerhalb von Sekunden. Du solltest also nicht direkt nach einem Aufenthalt im Schatten in die Sonne blicken, sondern der Brille etwas Zeit geben.

Polarisierende Gletscherbrillen

Verspiegelte bzw. polarisierende Gletscher-Sonnenbrillen verringern Blendeffekte und ermöglichen dadurch ein verbessertes Blickfeld.

Gletscherbrillen mit Nasenschutz

Gletscherbrillen mit einem speziellen Sonnenschutz für die Nase sieht man zunehmend seltener und wenn, dann meist eher auf Expeditionen mit 6.000+ m.ü.NN statt auf klassischen Hochtouren des Alpenraums. Dies hat mitunter auch den Grund, dass die Entwicklung von gut schützender Sonnencreme starke Fortschritte gemacht hat. Im Bergzeit Sortiment sind Gletscherbrillen mit Nasenschutz nicht enthalten.

Gletscherbrillen für Brillenträger

Bist Du Brillenträger, hast Du eventuell die Möglichkeit Dir eine Gletscherbrille mit Sehstärke vom Fachmann anfertigen zu lassen. Hierbei werden auf Dich angepasste Korrekturgläser in Deine Gletscherbrille eingebaut. Wende Dich mit dieser Frage am besten zunächst an den Brillenhersteller. Er kann Dir sagen, ob das jeweilige Modell dafür geeignet ist und sich der Gang zum Optiker lohnt.

Gibt es Modelle, die ich über der normalen Brille tragen kann?

Spezielle OTG-Gletscherbrillen (= Over The Glass, vgl. Skibrillen) gibt es nicht. Das hat den einfachen Grund, dass Gletscherbrille dafür gemacht sind, eng abzuschließen, um schädliches Sonnenlicht und UV-Strahlung bestmöglich vom Auge fernzuhalten.

Gibt es Gletscherbrillen mit Clip?

Aus demselben Grund, aus dem es keine OTG-Gletscherbrillen gibt, existieren auch keine Gletscherbrillen-Aufsätze. Sie würden Deine Augen schlichtweg nicht ausreichend vor der intensiven Sonneneinstrahlung auf vergletschertem Terrain schützen.

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Laufbrillen online kaufen | Bergzeit

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Die Laufbrille: ein nützlicher Begleiter

Eine Laufbrille ist weit mehr als nur ein modisches Accessoire – sie ist ein wichtiger Ausrüstungsgegenstand für jeden Läufer. Unabhängig von den Wetterbedingungen schützt sie Deine Augen nicht nur vor UV-Strahlen und blendendem Licht, sondern auch vor Wind, Regen und umherfliegenden Partikeln wie Staub und Insekten. Eine gut angepasste Lauf- Sonnenbrille bietet zudem einen hohen Tragekomfort durch leichte Materialien und ein spezielles Belüftungssystem, die ein Beschlagen verhindern. So kannst Du Dich voll und ganz auf Dein Lauftraining konzentrieren.

Die Vorteile einer Sonnenbrille beim Joggen

Beim Joggen oder Trail-Running solltest Du nicht nur Deine Haut, sondern auch Deine Augen vor der UV-Strahlung schützen. Je nach Sonneneinstrahlung und Lichtverhältnissen, denen Du beim Laufen ausgesetzt bist, kannst Du die passende Running-Brille auswählen. Neben dem UV-Schutz haben Laufbrillen aber noch weitere Vorteile:

  • Das Material einer Laufbrille ist leicht und gleichzeitig robust und bietet so maximalen Tragekomfort beim Joggen.
  • Die kratzfesten, konkav geformten Gläser schützen die Augen optimal vor Wind, Wetter, Pollen und Insekten.
  • Viele Brillen haben ein spezielles Belüftungssystem, welches das Beschlagen der Gläser verhindert und so für eine klare Sicht sorgt. 
  • Die dünnen, offene Fassungen bieten ein uneingeschränktes Sichtfeld und stören nicht beim Laufen.
  • Rutschfeste Bügel sorgen dafür, dass die Lauf- oder Trail-Running-Sonnenbrille auch bei schnellen Bewegungen und Schweißbildung nicht verrutscht.
  • Optional kann die Laufbrille mit Sehstärke bestellt werden, um eine gute Sicht unter jeder Bedingung zu gewährleisten. 

Die Färbung der Lauf-Sonnenbrille: Welche Rolle spielt sie?

Die Färbung bzw. Tönung der Gläser spielt eine wichtige Rolle für die Sicht und den Komfort des Läufers. Jede Tönung hat bestimmte Eigenschaften:

  • Braune Gläser verbessern besonders in grünen Umgebungen den Kontrast. Sie eignen sich besonders gut für das Laufen im Wald oder auf Trails. 
  • Gelbliche Gläser verbessern die Sicht an nebligen oder trüben Tagen, da sie den Blauanteil des Lichts herausfiltern. Sie erhöhen die Kontraste und können sogar die Stimmung aufhellen.
  • Rote Gläser können die Farbwahrnehmung verfälschen, sodass Du Signallichter schlechter erkennen könntest. Sie bieten aber einen hohen Kontrast in der Natur.
  • Graue Gläser reduzieren die Lichtintensität, ohne die Farbwahrnehmung zu verändern. Sie sind die richtige Wahl für helle Tagen.

Bei Bergzeit findest Du garantiert die richtige Laufbrille

Bei Bergzeit gibt es Laufbrillen für Damen, Herren und Kinder, von Top-Marken wie Alpina, Oakley und Smith. Je nachdem, wo und wann Du gerne laufen gehst, kannst Du Dir Deine Laufbrille mit passender Färbung, Lichtschutz und Glaseigenschaften kaufen: Ob polarisierende, verspiegelte oder selbsttönende Laufbrillen, bei Bergzeit findest Du garantiert das passende Modell.

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Sicherungsbrillen online kaufen | Bergzeit

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Skibrillen & Goggles kaufen | Bergzeit

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Die passende Skibrille für den Durchblick auf der Piste

Eine hochwertige Skibrille, gern auch als Goggles bezeichnet, ist unverzichtbar für Deinen Tag auf der Piste. Egal ob beim Skifahren oder Snowboarden, sie bietet nicht nur klare Sicht, sondern schützt Deine Augen vor UV-Strahlung, Schnee und Fahrtwind. Marken wie Oakley, Uvex, Poc, Smith oder auch Alpina bieten erstklassige Skibrillen für Damen, Herren und Kinder zu erschwinglichen Preisen. Praktische Features wie Ventilationssysteme gegen Beschlagen und spezielle Beschichtungen gegen Kratzer sorgen für optimalen Durchblick bei jedem Wetter. Deine Sicherheit und Dein Fahrspaß stehen im Mittelpunkt, sei es im Skipark, auf der Piste oder auf den Loipen.

Auch für Brillenträger gibt es spezielle Skibrillen, unter denen Du komfortabel Deine Brille mit Sehstärke tragen kann. Diese Skibrillen bilden eine preiswerte Alternative zu teuren optischen Einsätzen und haben einen tieferen Rahmen sowie seitliche Aussparungen für die Bügel. Ob sich eine Skibrille für Brillenträger eignet, erkennst Du übrigens am Zusatz OTG ("Over The Glasses"). Wer es als Brillenträger noch eine Stufe komfortabler haben möchte, kann sich auch für einen Skihelm mit Visier entscheiden. Der Vorteil dabei: Das Visier kann bei Pausen schnell nach oben geklappt werden und beschlägt durch die gute Luftzirkulation nicht so leicht.

Skibrille kaufen: VLT-Wert und Glasfarbe

Um bestimmte Skibrillen-Modelle und Gläser genau zu vergleichen, kannst Du Dich nach dem VLT-Wert richten. Diese Herstellerangabe steht für Visible Light Transmission und besagt in Prozent, wie viel Licht die Scheibe durchlässt. Eine Abstufung erfolgt dabei über fünf Filterkategorien. Ganz allgemein gilt: Je höher die Filterkategorie, desto weniger Licht erreicht Deine Augen.


Filterkategorie : Lichtdurchlässigkeit in Prozent (VLT) Einsatzbereich
Kategorie 0: 80-100% VLT für starke Bewölkung (Nebel) und Flutlicht (Nacht)
Kategorie 1: 43-80% VLT für wechselnde Lichtverhältnisse (Dämmerung)
Kategorie 2: 18-43% VLT für sonnige, teils bewölkte Tage (leichte Sonneneinstrahlung)
Kategorie 3: 8-18% VLT überwiegend Sonnenschein (starke Sonneneinstrahlung)
Kategorie 4: 3-8% VLT für strahlenden Sonnenschein (Gletscher)

Neben der Wahl der passenden Filterkategorie lohnt es sich außerdem, beim Kauf neuer Ski Goggles auf die Farbe bzw. Tönung der Schreibe zu achten. Sie regelt, wie viel Licht durch das Glas eintritt. Dazu filtert sie bestimmte Wellenlängen aus, um den Kontrast zu verbessern.

  • Transparentes Glas: Mit transparenten Brillengläsern hast Du beim Skifahren bei Flutlicht (in der Nacht) den klarsten Blick, während gefärbte Gläser Deine Sicht beeinträchtigen würden.
  • Gelbe, orange und rosa Gläser: Skibrillen mit gelben, orangenen oder rosa Gläsern kommen bei schlechter Sicht, Schneefall, Nebel oder diesigem Wetter zum Einsatz. Diese Farben filtern die vorhandenen Sonnenstrahlen nur schwach raus, verhindern aber störende Reflexionen im Schnee. Außerdem erhöhen Gläser in diesen Farben bei diffusem Licht und schlechter Bodensicht die Kontraste. Unebenheiten und Löcher in der Piste kannst Du mit ihnen leichter erkennen.
  • Braunes, graues und blaues Glas: Diese Farben ermöglichen sowohl bei sonnigen als auch bei schlechten Verhältnissen eine gute Sicht - es sind im Printip Allroundgläser, die besonders bei wechselhaften Bedingungen und dichtem Nebel zu empfehlen sind, wenn gelbe Gläser nicht genügend Licht absorbieren. Dadurch werden Kontraste besser sichtbar.
  • Stark getöntes dunkles Glas: Skibrillen mit dunklen Gläsern trägst Du am besten bei intensivem Sonnenschein bzw. bei wolkenlosem Himmel. Sie sorgen auch bei sehr hellen Lichtverhältnissen noch für eine optimale Sicht und einen guten Schutz der Augen vor UV-Strahlen.

Verspiegelte, polarisierte Skibrille oder mit Anti-Fog-Beschichtung?

Neben vielen spezialisierten Farben verfügen die Gläser hochwertiger Skibrillen meist noch über zusätzliche Eigenschaften zur Optimierung des Lichteinfalls - genau wie Sonnenbrillen. Verspiegelte Skibrillen regeln die Lichtdurchlässigkeit und vermindern den Blendeffekt von reflektiertem Sonnenlicht - der beste Schutz bei aggressiver Bergsonne. Sie blocken grelles Licht stark ab, sind dafür aber bereits bei nur leicht dunkleren Verhältnissen ungeeignet.

Neben den Skibrillen mit verspiegelten Gläser gibt es noch polarisierte Skibrillen, die reflektierte Lichtwellen (z.B. vom Schnee reflektiertes Sonnenlicht) blockieren und damit verhindern, dass Du geblendet wirst. Skibrillen mit selbsttönenden (photochromen) Gläsern passen ihre Tönung automatisch dem Licht an. Die Gläser werden als Reaktion auf die Sonneneinstrahlung dunkler oder heller. Tipp: Hier hilft Dir der Shop-Filter "Glaseigenschaften" dabei, Deine Auswahl auf die für Dich relevanten Ski Goggles weiter einzugrenzen.

Hydrophobe Anti-Fog-Beschichtungen auf der Innenseite helfen, ein Beschlagen der Skibrille zu verhindern. Eine konstante Luftzufuhr sorgt dafür, dass die Skibrille gar nicht erst beschlägt; deshalb beim Aufstieg oder im Lift die Brille auf den Skihelm ziehen oder ganz absetzen.

Für eine ausgezeichnete Luftzufuhr sorgt beispielsweise die Super Flow-Technologie von Julbo, wie sie beim Airflux-Modell zum Einsatz kommt. Bei Bedarf schiebst Du hier das Doppelglas der Skibrille wenige Zentimeter nach vorne, sodass ein Spalt zwischen Glas und Rahmen entsteht - etwa beim schweißtreibenden Aufstieg mit Tourenski oder beim Warten in der Gondel. Oakley löst das Problem mit der Inferno-Technologie, einer beheizbaren Scheibe, die jeden Beschlag auf Knopfdruck sofort eliminiert. Bei Smith kämpft ein mikro-elektrisches Turboluftgebläse gegen das Beschlagen an.

So findest Du Deine perfekten Goggles fürs Skifahren!

Einige Marken, darunter Oakley und Giro, stellen Skibrillen mit unterschiedlichen Rahmengrößen her. Die Rahmengröße wird in der Regel in kleine, mittlere und große Skibrillen unterteilt, dazu kommen Kinderskibrillen. Die Größe der Ski Goggles ist ausschlaggebend für den Komfort. Ist die Brille zu groß, drückt sie auf die Nase oder liegt nicht vollständig auf dem Gesicht auf; ist die Brille zu klein, schränkt sie das Sichtfeld ein und bildet unter Umständen Druckstellen.

Bei der Größenwahl ist auch die Form des Skihelms relevant: Passen Brille und Helm nicht zusammen, kann ein unangenehmer Spalt an der Stirn entstehen. Deswegen solltest Du die Skibrille zusammen mit dem Helm am besten vor dem Kauf anprobieren. Kaufst Du Helm und Brille von der gleichen Marke, gehst Du auf Nummer sicher.

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Sonnenbrillen online kaufen ☀ Bergzeit

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Sonnenbrillen für Outdoor & Sport: funktional & stylisch

Seitdem Oakley und andere Hersteller in den 80er Jahren damit begannen, spezielle Sportsonnenbrillen zu entwickeln, hat sich viel getan. Es gibt spezielle Sonnenbrillen für das Radfahren, für Wanderer und Bergsteiger, für Gletschertouren und für Läufer. Nicht zu vergessen Skibrillen, die für einen perfekten Durchblick im Schnee und auf der Piste sorgen - mehr dazu später. Nachdem das Feld weit gestreut ist und einer eingehenden Beratung bedarf, gibt es im Bergzeit Shop eine eigene Kaufberatung zum Thema Sportsonnenbrillen.

Sonnenbrillen für den Alltag: modisch & vielseitig

Lifestyle-Sonnenbrillen - das ist ein breit gestreutes Feld, bei dem das modische Aussehen und die Frage nach dem zur Persönlichkeit passenden Stil im Vordergrund stehen. Für Fashion-Victims können es gar nicht genug Brillen sein - schließlich braucht man für jedes Outfit auch die passende Brille. Stil-Ikonen wie die 1952 von Raymond Stegeman entworfene Ray-Ban Wayfarer bereiteten den Weg für zahlreiche Nachfolger, von anderen Designrichtungen wie den klassischen Pilotenbrillen ganz zu schweigen. Unternehmen wie Oakley griffen die klassischen Designs auf, kombinierten sie mit modernen Technologien und entwickelten auf diese Weise Brillen wie die Sliver oder Frogskin, die speziell bei einer sportlicher orientierten Klientel für Begeisterung sorgen.

Bei Lifestyle-Sonnenbrillen steht also nicht zwangsläufig die Funktion im Vordergrund, sondern vielmehr wie sehr die Brille zum eigenen Modegeschmack passt und den eigenen Style unterstreicht. Zahlreiche Hersteller träumen davon, eine eigene Stilikone wie die Ray-Ban Wayfarer zu kreieren -  ein Traum, der nicht jedem vergönnt ist.

Bergzeit hat mehrere Brillenproduzenten im Sortiment, die Lifestyle-Sonnenbrillen herstellen. An erster Stelle steht sicher Oakley, ein Paradebeispiel für die Kombination von Style und Funktion. Doch auch gloryfy, POC und Shred haben Sonnenbrillen im Programm, die die Trennlinie zwischen Stil und Funktion verschwimmen lassen und so richtig gut aussehen!

Schutzkategorien von Sonnenbrillen

Die Schutzkategorie von Sonnenbrillen gibt an, für welche Einstrahlungs-Intensität eine Brille geeignet ist. Die Schutzkategorien sind von 0 (hohe Lichtdurchlässigkeit) bis 4 (kaum Lichtdurchlässigkeit) abgestuft, wobei Filter in den Gläsern dafür sorgen, dass unterschiedlich viel Licht absorbiert wird. Die Lichtdurchlässigkeit der Gläser hat wiederum maßgeblichen Einfluss auf den Einsatzbereich. Gletscherbrillen benötigen beispielsweise aufgrund des intensiven Lichteinfalls im Hochgebirge eine stärkere Tönung und damit eine hohe Schutzkategorie (im Bereich 3 bis 4). Derartige Brillen sind jedoch nicht für den Einsatz im Straßenverkehr zugelassen und daher als Alltags-Sonnenbrille weitestgehend untauglich. Radbrillen mit ungetönten Klarsicht-Gläsern der Schutzkategorie 0 schützen zwar die Augen vor Wind und Getier, jedoch kaum vor Sonneneinstrahlung. Auch sie sind im alltäglichen Gebrauch fehl am Platz. Wichtig ist bei allen Sonnenbrillen, dass die Schutzkategorie zum jeweiligen Einsatzzweck passt. Nicht zu verwechseln ist die Schutzkategorie mit dem UV-Filter, der bei qualitativ hochwertigen Sonnenbrillen zur Standardausstattung gehört.

Schutzkategorien bei Ski- und Sonnenbrillen

Filterkategorie   Lichtdurchlässigkeit   Einsatzbereich
0   80 bis 100 Prozent   Klarsicht-Schutzbrillen für den Einsatz bei Schlechtwetter, reduzieren die Sonneneinstrahlung nur gering.
1   43 bis 80 Prozent   Für wechselhafte Bedingungen, leichte Reduzierung der Sonneneinstrahlung.
2   18 bis 43 Prozent   Geeignet für Sonnentage unter "normalen" Bedingungen.
3   8 bis 18 Prozent   Für intensivere Strahlung und empfindliche Augen bei Schnee oder auch im Strandurlaub. Hoher Schutz vor Sonnenstrahlung.
4   3 bis 8 Prozent   Für besonders intensive Sonneneinstrahlung im Hochgebirge (Gletscherbrille) oder für sehr lichtempfindliche Augen. Nicht für den Straßenverkehr zugelassen!

Skibrillen: Unverzichtbar im Schnee

Die Skibrille gilt nicht nur für Profi-Skifahrer als unverzichtbares Accessoire. Sie sorgt zum einen auch bei widrigen Verhälntissen und Schneefall für einen optimalen Durchblick und bietet zum anderen ein Plus an Sicherheit. Kontraste werden verstärkt, Bodenunebenheiten sind besser zu erkennen und andere Skifahrer und Snowboarder sind bei schlechten Sichtverhältnissen deutlich leichter zu sehen.

5 Tipps zum Kauf von Sonnenbrillen

  1. Passform ist alles! Daher unbedingt darauf achten, dass die Brille nicht an den Wangenknochen anliegt, die Bügel bequem sitzen und, im Falle einer Fahrradbrille, keine Druckstellen am Helm entstehen.
  2. Rutschfester Sitz! Auch die beste Sonnenbrille sorgt für wenig Vergnügen, wenn sie drückt oder von der Nase rutscht! Daher darauf achten, dass die Brille speziell für einen geplanten Einsatz bei bewegungsintensiven Sportarten über gummierte Einsätze an den Bügeln und an der Nase verfügt
  3. Einsatzbereich beachten! Gletschersonnenbrillen der Schutzkategorie 4 dürfen nicht im Straßenverkehr getragen werden. Genauso wenig Sinn macht es, die schicke Sonnenbrille der Schutzkategorie 1 oder 2 auf dem Gletscher zu tragen.
  4. Pflegetipps beachten! Optische Geräte wie Sonnenbrillen sollten nur mit Mikrofasertüchern geputzt werden. So manch einer hat sich schon gewundert, weil der Jackenärmel oder das Geschirrhandtuch Kratzer auf der angeblich so robusten Brillenbeschichtung hinterlassen hat …
  5. Spezialbrillen schonen die Augen! Wer sich nach und nach für jeden Einsatzbereich die optimale Sonnenbrille zulegt, tut seinen Augen einen großen Gefallen. Es gibt zwar einzelne Brillen, die einen großen Einsatzbereich abdecken, sobald man aber auch bei anspruchsvollen Verhältnissen - zum Beispiel bei intensiver Sonneneinstrahlung im Hochgebirge oder bei wechselhafter Sicht auf dem Rennrad - unterwegs ist, "tut" es eine einzige Brille oft nicht mehr.

Sonnenbrillen für Kinder

Jeder Sonnenbrillenträger hat einmal klein angefangen! Für Kinder gibt es Sonnenbrillen, die über eine kindgerechte Konstruktion verfügen, empfindliche Kinderaugen vor schädlicher Strahlung schützen und dafür sorgen, dass die Kleinen bei allen Aktivitäten im Freien dabei sein können. Bei Bergzeit tun sich insbesondere Julbo und Alpina in Sachen Kindersonnenbrillen hervor. Zu beachten ist bei Kindersonnenbrillen insbesondere eine optimale Passform, damit seitlich so wenig Licht wie möglich eindringen kann. Speziell bei Kleinkindern sollte die Brille aber auch nicht zu eng sitzen - schließlich können sich die ganz Kleinen noch nicht verbal beschweren!

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Sportbrillen & Sportsonnenbrillen online kaufen | Bergzeit

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Typen von Sportbrillen & Sportsonnenbrillen

Egal ob Hochtourengeher, Wanderer, Läufer, Radfahrer oder auch Kletterer - eine Sportbrille sorgt nicht nur dafür, dass die Sonne nicht so stark blendet, sondern erhöht auch die Sicherheit.

1. Radsonnenbrillen

Aerodynamik, gute Belüftung, stylisches Aussehen - das sind die Faktoren, die bei einer Fahrradbrille eine zentrale Rolle spielen. Bei einer Sportbrille für's Mountainbiken oder Rennradfahren ist aber auch die Passform entscheidend. Nichts ist ärgerlicher als eine Radbrille, die ständig von der Nase rutscht und nach jeder zehnten Kurbelumdrehung wieder zurück geschoben werden muss. Um Druckstellen auszuschließen, macht es Sinn, die Brille auch in Kombination mit dem eigenen Fahrradhelm zu probieren.

Bei Bergzeit gibt es eine breite Auswahl an Radbrillen namhafter Hersteller, darunter so bekannte Klassiker wie die Oakley Radar oder durchdachte Allround-Brillen wie die adidas Evil Eye Evo Pro. Ausgesprochener Spezialist für Radbrillen ist übrigens Swiss Eye. Der deutsche Hersteller mit dem Schweizer Namen bietet eine breite Palette an Radsonnenbrillen für jeden Geldbeutel an.

2. Berg- und Wandersonnenbrillen

Sonnenbrillen für Bergsportler zeichnen sich durch einen hohen Tragekomfort, eine hohe Stabilität und durch ein breites Einsatzspektrum aus. Sie müssen nicht unbedingt federleicht sein. Der Fokus liegt eher auf einer unkomplizierten Konstruktion, die auch eine etwas grobere Behandlung wegstecken kann und nicht gleich Schäden davonträgt, wenn die Brille zusammen mit anderer Ausrüstung im Rucksack landet. Klassische Beispiele für diese Kategorie Sportsonnenbrille ist die Julbo Renegrade Zebra oder auch die gloryfy G10.

Grundsätzlich kann man bei dieser Sportbrillen-Kategorie am wenigsten falsch machen, da die hohe Stoßbelastung und die damit verbundenen "Rüttelerscheinungen", wie sie bei Lauf- und Fahrradbrillen entsteht, wegfällt. Nur eines ist wichtig: Bloß nicht mit der Supermarktbrille in die Berge ziehen. Diese Brillen mögen günstig sein, bei Optik und Material wird jedoch häufig gespart.

3. Laufsonnenbrillen

Eine Brille speziell für's Laufen? Da tut's doch auch die Radbrille - oder? Das mag stimmen - mit einer Einschränkung. Denn noch mehr als beim Radfahren benötigt man beim Laufen eine Sportbrille, die zu 100 Prozent sicher sitzt. Durch die ständigen Ruckelbewegungen, die noch intensiver ausfallen als beim Radfahren, rutschen schlecht sitzende Brillen schnell von der Nase. Zudem stört jedes Gramm zuviel, das man mit sich herum trägt. Schon so manche "Standardsonnenbrille", die man zum Laufen hernehmen wollte, versagt hier komplett den Dienst.

Julbo bietet mit der Aero Zebra eine Laufbrille an, die auf den härtesten Gebirgsläufen getestet wurde und über eine vielseitig anpassbare Nasenauflage verfügt. Auch die adidas-Sportbrillen der Tycane-Serie eignen sich durch ihr vergleichsweise geringes Gewicht gut fürs Laufen.

4. Gletscherbrillen

Wer gern auf Hochtour geht, kommt um eine Gletschersonnenbrille nicht herum. Dieser Typ von Sportbrille muss im Vergleich zu anderen Outdoor-Brillen in Sachen UV-Schutz und Stabilität sehr viel wegstecken. Nachdem speziell hier auf einige wichtige Punkte geachtet werden muss, gibt es im Bergzeit Shop speziell eine  eigene Kaufberatung zum Thema Gletscherbrillen.

5. Skibrillen

Skibrillen - das ist eine Wissenschaft für sich. Denn die Modellauswahl ist groß und Skibrillen verfügen über durchdachte, einsatzspezifische Technologien, deren Erläuterung den Rahmen dieser Kaufberatung sprengen würde. Bei Bergzeit sind speziell Julbo, Scott und Oakley, aber auch Marker und POC mit Skibrillen vertreten. Auch hier gibt es eine separate Kaufberatung im Bergzeit Shop, die alle Fragen zum Thema Skibrillen beantwortet.

6. Lifestyle-Brillen im Sporteinsatz

Jetzt mal unter uns: Abgeklärte Understatement-Sportlerinnen und -sportler brauchen keine aerodynamisch geformte und vogelwild konstruierte Sportbrille, die so fest am Kopf sitzt, dass es an den Schläfen zwickt. Denn für sie oder ihn zählt beim Sport nur eins: Style! Dass dabei die Aerodynamik auf der Strecke bleibt - geschenkt. Die macht doch sowieso nur bei Profis etwas aus.

Bergzeit versorgt natürlich auch diese Sportler-Fraktion mit lässigen Linsen - mit Modellen wie der Frogskin von Oakley. Diese Sonnenbrille bieten dem Gegenwind zwar viel Angriffsfläche, sorgt aber dafür, dass der Coolness-Faktor nicht ins Hintertreffen gerät! Die schwedische Marke POC hat sich gar auf die Fahnen geschrieben, Style und Funktion auf bestmögliche Weise in ihren Produkten zu verschmelzen. Das Ergebnis sind hochperformante aber trotzdem modische Brillen, die nah am Puls des Sportdesigns dran sind.

7. Sportsonnenbrillen für Kinder

Speziell Julbo und Alpina haben Sportsonnenbrillen für Kinder im Programm, die den Nachwuchssportlern in jeder Situation optimalen Schutz bieten. Je nach Hersteller sind die Sportbrillen dabei nach Altersklassen unterteilt, die verwendeten Technologien stehen den "großen Geschwistern" in nichts nach.

Die Brillen verfügen zum Teil über ein Band, dass sie vor dem Verrutschen schützt, und sind darüber hinaus symmetrisch aufgebaut, sodass sie nicht "verkehrt herum" aufgesetzt werden können. Ein echter Klassiker unter den Kinder-Sonnenbrillen ist die Julbo Looping. Sie überzeugt durch ein unkaputtbares Design und eine kinderfreundliche Handhabung.

Schutzkategorien bei Sportbrillen

Die Schutzkategorie definiert, für welchen Einsatzbereich bzw. für welche Einstrahlungs-Intensität sich eine Sportbrille eignet. Es gibt beispielsweise bei Fahrradbrillen neben den stärker getönten Brillen auch Modelle, die über ungetönte Klarsicht-Gläser mit der Schutzkategorie 0 verfügen - das Gleiche gilt für Laufbrillen. Bei Gletscherbrillen hingegen ist es nicht unüblich, dass Gläser der Kategorie 4 verbaut werden, die so viel Licht ausfiltern, dass sogar ihre Verwendung im Straßenverkehr unzulässig ist. Je nach Schutzkategorie verfügen Sportbrillen über verschiedene Filter, die unterschiedlich viel Licht absorbieren.

Für die Schutzkategorien gilt allgemein:

  • Kategorie 0 verfügt über 80 - 100 Prozent Lichtdurchlässigkeit
  • Kategorie 1  über 43 - 80 Prozent
  • Kategorie 2  über 18 - 43 Prozent
  • Kategorie 3  über 8 - 18 Prozent
  • und Kategorie 4 über 3 - 8 Prozent

4 gilt als der stärkste und bei Gletscherbrillen übliche Schutzfaktor. Generell sollten nur Sonnenbrillen mit dem Schutzfaktor 3 und höher auf Gletschern und im Hochgebirge eingesetzt werden - speziell dann, wenn auch sonnige Verhältnisse zu erwarten sind! Skibrillen gibt es hingegen in einer noch breiteren Abstufung. Die Bandbreite reicht von Schutzkategorie 1 bis 4, je nach Licht- und Nebelverhältnissen auf der Piste. Anders gestaltet es sich bei Lauf- und Fahrradbrillen: Hier sind die Kategorien 2 und 3 die Regel. Ein UV-Filter gehört bei handelsüblichen, qualitativ hochwertigen Sportsonnenbrillen übrigens zum Standardprogramm.

Technische Besonderheiten

Einzelne Hersteller wie Julbo haben Gletscherbrillen im Programm, die über nachdunkelnde Gläser verfügen. Bei Julbo nennt sich diese Technologie "Cameleon" bzw. "Zebra" und ermöglicht das Nachdunkeln von Kategorie 2 bis auf Kategorie 4. Ein gutes Beispiel für diese Technologie ist die Julbo Montebianco Cameleon Gletscherbrille (bzw. Monterosa für Damen). Lichtempfindliche Moleküle sorgen bei dieser Technologie dafür, dass die Gläser je nach Stärke der Einstrahlung abdunkeln oder aufhellen. Dies geschieht jedoch nicht innerhalb von Sekunden - man sollte also nicht direkt nach einem Aufenthalt im Schatten in die Sonne blicken, sondern der Brille etwas Zeit geben.

Die meisten Hersteller haben bei Sportbrillen zudem Technologien im Einsatz, die den Kontrast optimieren und für eine prägnantere Darstellung des Blickfeldes sorgen. Jede einzelne Technologie zu erläutern, würde den Rahmen sprengen. Daher sei lediglich die wegweisende Prizm-Technologie genannt, die bei Oakley zum Einsatz kommt. Hier beweist der Branchenprimus einmal mehr, was eine ausgereifte Brillentechnologie leisten kann. Je nach Typ (es gibt Prizm in unterschiedlichen Ausführungen für den Rennrad-, MTB- oder auch für den Alltagseinsatz, von weiteren Spezialgläsern ganz zu schweigen) sorgt das Brillenglas für eine deutliche Kontrastverstärkung, eine brillantere Farbdarstellung und, wie es Oakley selbst fomuliert, "entspanntere visuelle Eindrücke".

Details, auf die man beim Kauf einer Sportbrille achten sollte

  • rutschsichere Gummieinsätze am Nasensteg und an den Brillenbügeln für sicheren Halt bei bewegungsintensiven Aktivitäten
  • verstellbare (und biegbare) Brillenbügel verhindern, dass die Brille während schweißtreibender Aktivitäten verrutscht
  • einzelne Brillen (z.B. von adidas) verfügen über eine schweißabsorbierende Leiste im oberen Bereich des Brillenrahmens, die das Eindringen von Nässe und damit ein Beschlagen verhindert
  • Lüftungsschlitze sorgen für eine verbesserte Belüftung und klare Sicht - besonders bei schweißtreibenden Sportarten wichtig
  • verschiedene Hersteller setzen auf eine Anti-Fog-Beschichtung, die das Beschlagen der Brillengläser verhindert
  • verspiegelte bzw. polarisierte Sonnenbrillen verringern Blendeffekte und ermöglichen dadurch ein verbessertes Blickfeld - zum Beispeil die Prizm-Technologie von Oakley
  • kleine, abnehmbare Sonnenblenden wehren seitlich einfallendes Licht ab und schützen die Augen zusätzlich (gilt nur für Gletscherbrillen)

Sportbrillen mit Sehstärke

Menschen mit Sehschwäche, die keine Kontaktlinsen vertragen, stehen häufig vor dem Problem, dass sich für viele Sportarten keine passenden Sportbrillen finden. Zwar lassen sich klassische Sonnenbrillen einfach und kostengünstig bei jedem Optiker anpassen. Für sportlich aktive Menschen ist diese Option allerdings nicht sehr praktisch, da die klassischen Sonnenbrillen-Modelle entweder nicht den nötigen Schutz, die angebrachte Robustheit oder den nötigen Komfort bieten.

Um also auch Sportlern mit Sehschwäche Sportbrillen mit Sehstärke anbieten zu können, gibt es zwei Lösungen:

  • die Direktverglasung und
  • den optischen Clip

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Sportbrillen Zubehör online kaufen | Bergzeit

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Skihelme für Skifahren & Freeriden kaufen | Bergzeit

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Der richtige Skihelm für Deinen Kopf und Dein Abenteuer

Du stehst vor Deinem nächsten Skiurlaub, die Vorfreude steigt und Deine Skiausrüstung ist fast komplett. Doch vergiss nicht, eines der wichtigsten Dinge einzupacken: Deinen Skihelm. Er schützt nicht nur Deinen Kopf im Falle eines Sturzes, sondern schützt ihn auch ganz allgemein vor Wind, Kälte und Schnee.

Der Schlüssel zur Sicherheit auf der Piste ist dabei der richtige Sitz Deines Skihelms. Du solltest Deinen Kopfumfang kennen und sicherstellen, dass der Helm nicht verrutscht, wenn Du Deinen Kopf bewegst. Größer oder kleiner als "genau passend" darf er keinesfalls sein, schließlich willst Du damit im Notfall Deinen Kopf schützen. Die meisten Hersteller unterteilen ihre Helme in T-Shirt-Größen (XS, S, M, L und so weiter), zusätzlich sind die Größen in Zentimetern angegeben. Bei renommierten Marken wie Alpina, POC, Uvex, Giro, Smith oder Atomic findest Du Skihelme, die nicht nur Deine Sicherheit gewährleisten, sondern auch mit Features wie Ohrpolster, Kinnschutz oder Visier punkten. Für Deine eigene Sicherheit kann es übrigens auch sinnvoll sein, beim Skihelm auf knallige Farben wie Blau oder Grün oder Bunt statt auf klassisches Weiß zu setzen - so erkennen Dich andere Skifahrer und Snowboarder leichter.

Darauf solltest Du beim Kauf eines Skihelms achten

Grundsätzlich hast Du bei Skihelmen die Wahl zwischen Hardshell-Helmen, die außen hart und innen weich sind, und Helmen, die mittels "In-Mold-Verfahren" gefertigt werden und dadurch besonders leichtgewichtig sind. Denke daran, dass die Belüftung bei einigen dieser leichteren Modelle eingeschränkt sein kann.

Im Vergleich zu anderen Helmtypen bieten Skihelme ein ausgeklügeltes Klimasystem, das deine Ohren bei windigen Abfahrten bedecken kann. Vollschalenhelme verlängern die Außenschale an den Seiten, während Halbschalenhelme Stirn, Hinterkopf und Oberkopf schützen. Die meisten Hardshell-Skihelme haben eine harte Außenschale aus Materialien wie Carbon, ABS oder Polycarbonat und eine weiche Innenschicht aus EPS-Schaum. Beachte, dass es zwischen Ski- und Snowboardhelmen nur wenige funktionelle Unterschiede gibt, Snowboardhelme sind jedoch oft individueller designt oder haben extra Features. 

  • Skihelm mit Ohrpolster: Skihelme mit Ohrpolster sind mittlerweile am weitesten verbreitet und das nicht ohne Grund. Sie schützen Dich in den meisten Situationen und sind dank der weichen Ohrpolster sehr bequem. Dein Hörvermögen wird durch spezielle Hörsysteme dabei auch nicht weiter eingeschränkt. Wenn es im Frühjahr wärmer wird, kannst Du bei manchen der Modelle die Ohrpolster auch einfach herausnehmen.
  • Skihelm mit Kinnschutz: Diese Variante ist für sehr sportliche Skifahrer oder Kinder geeignet. Meistens ist ein Kinnschutz bei Vollschalenhelmen im Rennsport und fürs Freeriding verbaut. Der Kinnschutz deckt, wie der Name schon sagt, nicht nur den Kopf, sondern auch die Ohren, die Schläfen und den Unterkiefer des Skifahrers ab. Die Schutzvorrichtung besteht aus einer zusätzlichen Komponente, die ein paar Zentimeter vom Kinn absteht.
  • Skihelme mit Visier: Möchtest Du möglichst wenig Einzelteile mitnehmen oder Deinen Skihelm mit Deiner normalen Brille tragen, bieten Skihelme mit Visier eine optimale Lösung. Hier ist die Skibrille sozusagen schon mit eingebaut. Das Visier kannst Du einfach hochklappen, wenn Du es gerade nicht brauchst. Oft werden diese Skihelme sogar mit zwei verschiedenen Visieren geliefert, sodass Du für alle Lichtverhältnisse gut gewappnet bist. Allerdings schließt ein Visier nicht ganz so gut ab wie eine Skibrille. Deshalb kann auch schnell mal der Fahrtwind unter das Visier geraten und Deine Augen tränen lassen.
  • Skihelme mit MIPS: Skihelme mit MIPS (Multi-Directional Impact Protection System) bieten zusätzlichen Schutz vor Rotationskräften bei Aufprällen. Das innovative System besteht aus einer zusätzlichen Schicht im Inneren des Helms, die die Energie, die auf den Kopf übertragen wird, bei schrägen Stößen reduziert. Du erkennst einen MIPS-Helm an einem gelben Kreis mit dem MIPS-Logo. Auch SPIN beschreibt übrigens eine Technologie für ein seitliches Aufprallschutzsystem.

So findest Du die richtige Größe beim Skihelm

Der Skihelm sollte mit offenem Kinnriemen komfortabel, aber auch fest sitzen. Zu eng darf er natürlich auch nicht sein. Behalte ihn gerne ein paar Minuten an. Verspürst Du dann bereits Druckstellen, probiere ein anderes Modell oder eine andere Größe an. Manche Skihelme sind zusätzlich verstellbar, was eine bessere Anpassung an die Kopfform ermöglicht.

Wenn Du den Kopf schüttelst, sollte der Skihelm dabei kein Spiel haben und nicht verrutschen. Dann passt Du den Kinnriemen an und schließt ihn. Der Verschluss sollte dabei an der Seite sein, nicht direkt unter Deinem Kinn. Eine hochwertige Polsterung sorgt zudem dafür, dass der Kinnriemen nicht scheuert. Schiebe nun mit den Händen den Skihelm so weit wie möglich vor und zurück. Wenn er dabei die Sicht behindert oder sich gar komplett vom Kopf ziehen lässt, ist er zu groß!

Jetzt solltest Du noch prüfen, ob der Helm mit Deiner schon vorhandenen oder Deiner neuen Skibrille kompatibel ist. Der Spalt zwischen Helm und Brille sollte so klein wie möglich sein – sonst zieht es unangenehm. Unser Tipp: Brille und Helm vom gleichen Hersteller kaufen, so erreichst Du die beste Kompatibilität.

Wann muss ein Skihelm ausgetauscht werden?

Als Faustregel gilt, dass Du Deinen Skihelm nach einem schweren Sturz austauschen solltest. Auch wenn der Helm erst einmal unversehrt scheint, kann die Struktur des Helms beeinträchtigt sein. Das kann bei einem weiteren Sturz verhängnisvoll sein.

Tausche Deinen Skihelm auch ohne vorherigen Sturz aus, wenn Risse oder Dellen sichtbar sind. Selbst wenn Du (hoffentlich) immer unfallfrei unterwegs bist, werden auch Skihelme irgendwann älter. Je nachdem, wie häufig und unter welchen Bedingungen Du Deinen Skihelm nutzt, solltest Du ihn alle 3 bis 5 Jahre austauschen.

Übrigens: Warum kleben Skihelme? Wenn Du Deinen Helm länger nicht benutzt hast, lösen sich die Weichmacher im verwendeten Kunststoff auf und es fühlt sich ein wenig eklig und schmierig an. Dies geschieht am häufigsten bei Soft-Touch-Oberflächen, die aus Weichkunststoff bestehen. Du kannst dann vorsichtig versuchen, die betroffenen Stellen mit Aceton/Nagellackentferner, Silikon, Reinigungsalkohol oder Fensterreiniger ohne Alkohol zu behandeln. Haptik und Optik werden davon aber sicherlich beeinflusst. Bist Du mit dem Ergebnis nicht zufrieden, muss Du Dich wohl leider nach einem neuen Helm umschauen.

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Skitourenhelme für Skitouren kaufen | Bergzeit

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Skitourenhelm: Der richtige Schutz für Deinen Kopf

Für ambitionierte Skibergsteiger im Wettkampfgeschehen ist ein Skitourenhelm in vielen Fällen Pflicht. Grundsätzlich empfiehlt der Alpenverein, generell beim Skitourengehen einen Helm zu tragen. Denn auch für Otto Normaltourengeher besteht das Risiko bei einem Sturz im (schneearmen) Gelände unsanft am Fels zu landen. Ein Skitourenhelm kann dann das Risiko einer Kopfverletzung reduzieren.

Anders als vielleicht auf den ersten Blick erwartet, zählt für Skitourenhelme in erster Linie NICHT die Ski-Norm DIN EN 1077. Diese setzt den Sicherheitsstandard für herkömmliche Skihelme, wie sie beim Pistenskifahren und Freeriden zum Einsatz kommen. Speziell beim wettkampfmäßigen (!) Skibergsteigen sind jedoch die EN 12492 und UIAA 106 relevant. Beide Normen kennzeichnen Bergsport- und Kletterhelme. Das heißt ein Helm, der auf Wettkämpfen im Skitourengehen getragen wird, sollte eher den alpinen Ansprüchen gerecht werden, anstatt den skifahrerischen.

Was zeichnet einen Skitourenhelm aus?

Skitourenhelme sind in punkto Praktikabilität und Ausstattung speziell für das Tourengehen optimiert. Unterschiede zu herkömmlichen Skihelmen ergeben sich vor allem aufgrund des geringen Gewichts und dem Fokus auf eine bestmögliche Belüftung. Beim Skibergsteigen zählt jedes Gramm, daher ist die "Komfortaustattung" wie Ohrenpolster, Helm- und Stirnlampenhalterung häufig abnehmbar. Bei reinrassigen Race-Modellen wird zum Teil komplett auf Earpads und Innenfutter verzichtet.

Auswirkungen hat das gewichtsoptimierte Design auch auf die Durchdringungsfestigkeit, die Ausstattung und den Komfort sowie den - im direkten Vergleich zum Skihelm - generell weniger umfangreichen Schutz des Kopfes. Allerdings gibt es am Markt auch einige Modelle die sowohl EN12492, UIAA 106, die Skinorm DIN EN 1077 und ggf. weitere erfüllen.

  • Tipp: Auskunft über die eingehaltenen Normen geben die Kennziffern. Diese sind in der Regel im Inneren des Helmes auf einem Aufkleber zu finden, der auch über Hersteller, Modell, Größe, Gewicht und Herstellungszeitraum informiert.

Wie warm sind Skitourenhelme?

Eine möglichst gute Belüftung verhindert bei anstrengenden Aufstiegen das Überhitzen. In Verbindung mit dem gewichtsreduzierten Design bedeutet dies, dass Skitourenhelme deutlich weniger Isolation und Wärmeleistung bieten als ein auf höchsten Komfort ausgelegter Skihelm. Speziell bei ultraleichten Modellen ist dies jedoch gar nicht gewünscht. Abhängig vom eigenen Wärmeempfinden kann für die Abfahrt eine Mütze unter dem Helm sinnvoll sein. Alternativ spricht - insbesondere im Breitensport - nichts gegen einen "normalen" Skihelm auf Tour, sofern man sich durch das höhere Gewicht und die weniger umfangreiche Belüftung im Aufstieg nicht gestört fühlt.

Wie sind Skitourenhelme aufgebaut? Welche Unterschiede gibt es?

Analog zu Ski- und Kletterhelmen gibt es auch bei Skitourenhelmen unterschiedliche Bauweisen. Sicherheitsstandards und Normen müssen jedoch unabhängig davon von allen Helmen erfüllt sein.

  • In-Mold-Helme: Hier wird eine dünne Polycarbonat-Außenschale mit einer dämpfenden Innenschale aus expandirtem Polystyrol (EPS) in einem Arbeitsschritt "verbacken". Derartige Helme sind sehr leicht, was sie für Tourengeher besonders interessant macht.
  • Hartschalenhelme: Eine dickere Kunststoff- oder Karbon-Außenschale wird mit einer separaten EPS-Schale verklebt. Hartschalenhelme haben eine gute Stoßabsorption bei Frontalbelastung (= Belastung von oben), sind jedoch etwas schwerer als In-Mold-Helme. Meist sind Hartschalenhelme für den Multisport-Einsatz zugelassen.

Wann muss ein Skitourenhelm ausgetauscht werden?

Analog zu Kletter- und Skihelmen gilt auch hier: Ein Skitourenhelm muss ausgetauscht werden, wenn er beschädigt wurde. Nach einem schweren Sturz hat ein Helm in jedem Fall seinen Dienst getan. Auch wenn oberflächlich keine Schäden an der dämpfenden EPS-Schicht zu erkennen sind, kann die Struktur durch Haarrisse oder andere Beschädigungen beeinträchtigt sein. Ein Austausch ist daher mehr als sinnvoll.

Auch unfallfreie alte Helme sollten aus dem Verkehr genommen werden. Als Daumenregel gilt für einen unbenutzten Helm bei optimalen Lagerungsbedingungen eine Nutzungsdauer von acht Jahren. Wer die Lebensdauer seines Helmes genau kennen will, erkundigt sich beim Hersteller.

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Imprägnierung & Waschmittel online kaufen | Bergzeit

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Frischer Nässeschutz für Deine Kleidung: Wie funktioniert Imprägnier-Waschmittel?

Selbst die beste Imprägnierung von Jacken oder Hardshellhosen lässt irgendwann nach. Dann musst Du Dich aber nicht damit abfinden, dass es bei Regen schnell feucht wird. Stattdessen nutzt Du einfach ein Imprägnier-Waschmittel, um die Schutzfunktion wieder aufzufrischen. Die Anwendung ist dabei denkbar einfach:

  • Gib das zu imprägnierende Kleidungsstück in die Waschmaschine.
  • Fülle das Imprägnier-Waschmittel für Jacken und Hosen in das entsprechende Fach Deiner Waschmaschine ein.
  • Starte ein zu den Herstellervorgaben passendes Programm. Als Temperatur sind meist 20 bis 30°C geeignet.

Aber Vorsicht: Trotz der Bezeichnung ist ein Imprägnier-Waschmittel nicht zwingend zur Reinigung Deiner Kleidungsstücke geeignet, weil sie lediglich der Auffrischung des Schutzes dienen. Möchtest Du die Reinigung und die Aufarbeitung der Schutzschicht in einem Waschgang erledigen, solltest Du darauf achten, dass es sich um Waschmittel mit Imprägnierung und Reinigungsleistung handelt.

Vorteile eines Waschmittels mit Imprägnierung

Ein Imprägnier-Waschmittel für Skibekleidung und Outdoorkleidung hat für Dich viele Vorteile:

  • Durch den längeren Waschgang gelangt das Mittel an jede Stelle der Jacke. Du kannst keine Stellen auslassen oder vergessen. Somit wird Deine Jacke vollständig wasserdicht.
  • Im Gegensatz zu Imprägnier-Sprays musst Du keine unangenehmen oder gar reizenden Dämpfe einatmen.
  • Die nassen Textilien nehmen das Imprägnier-Waschmittel für Jacken besser auf als im trockenen Zustand.
  • Für ein optimales Ergebnis musst Du lediglich die Herstellerangaben des Imprägnier-Waschmittels beachten. Die Anwendung ist sehr einfach.

Schmälert ein Imprägnier-Waschmittel die Atmungsaktivität von Jacken?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Grundsätzlich imprägniert das Waschmittel die Jacke außen ebenso wie innen. Entsprechend musst Du damit rechnen, dass dies bei einer Jacke mit atmungsaktiven Eigenschaften den Durchlass von Feuchtigkeit einschränkt. Möchtest Du eine solche Jacke mit Imprägnier-Waschmittel behandeln, solltest Du gut vergleichen. Es gibt durchaus Produkte, welche die Atmungsaktivität Deiner Kleidung erhalten und dennoch die äußere Schicht optimal imprägnieren.

Bei Bergzeit haben wir für Dich die besten Produkte rund um die Imprägnierung Deiner Outdoorkleidung zusammengetragen. Wähle aus hochwertigen Imprägnierungsprodukten von Markenherstellern wie Fibertec, Nikwax oder Collonil und spare bei Deiner Online-Bestellung bares Geld.

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Funktionswaschmittel online kaufen | Bergzeit

Unser Funktionswaschmittel (25 Artikel) Angebot findest du unter: Funktionswaschmittel online kaufen | Bergzeit

Funktionswaschmittel: Effektive Pflege für Deine Outdoor- und Sportkleidung

Funktionswaschmittel wurden speziell für die besonderen Anforderungen von Sport- und Funktionsbekleidung entwickelt. Sie reinigen gründlich, ohne die empfindlichen Materialien und Membranen zu beschädigen. Gleichzeitig erhalten sie wichtige Eigenschaften, damit Deine Kleidung atmungsaktiv und wasserdicht bleibt. 

Im Vergleich zu herkömmlichen Waschmitteln sind Funktionswaschmittel oft schonender und verlängern so die Lebensdauer Deiner Outdoor- und Sportbekleidung. Bei Bergzeit findest Du eine große Auswahl an Waschmitteln für Funktionsbekleidung und Sportwaschmittel von guten Marken, wie Grangers, Fibertec und Nikwax. So pflegst Du Deine Kleidung optimal und hast lange Freude daran.

Welches Waschmittel für Funktionskleidung?

Es ist empfehlenswert, kein normales Waschpulver und keinen Weichspüler zu verwenden, um die besonderen Eigenschaften und Membranen der Sportbekleidung nicht zu zerstören. Das Spezialwaschmittel für Funktionskleidung wurde entwickelt, um Schmutz, Schweiß und unangenehme Gerüche wirksam zu entfernen und gleichzeitig Gore-Tex-Membranen und imprägnierte Bekleidung zu schützen und zu pflegen.

Hier die Vorteile im Überblick: 

  • Sportwaschmittel entfernt effektiv Schweißgeruch und ist ideal für stark beanspruchte Kleidung wie Lauftights, Wanderhosen, Trikots oder Ski- und Snowboardklamotten.
  • Waschmittel für Funktionskleidung pflegt empfindliche Materialien wie Membranen oder Daunen und kann die Imprägnierung sogar reaktivieren.
  • Funktionswaschmittel ist ideal für Outdoorbekleidung, da es Schmutz sanft entfernt und die wasserabweisenden Eigenschaften sogar stärken kann.

Tipp: Auch die Wahl des richtigen Waschprogramms – meist ein Schonwaschgang bei niedrigen Temperaturen – hilft, die Funktionalität der Kleidung zu erhalten.

Ist Sportwaschmittel sinnvoll?

Sportwaschmittel sind eine lohnende Investition, besonders für aktive Menschen. Sie entfernen zuverlässig Schweiß und Gerüche, die herkömmliche Waschmittel oft nicht vollständig beseitigen, und sind durch ihre milden Inhaltsstoffe hautfreundlich. Zudem eignen sie sich für empfindliche Materialien wie Gore-Tex und Softshell. 

Funktionswaschmittel verlängern die Lebensdauer Deiner Kleidung, da sie die Fasern stärken und Imprägnierungen reaktivieren können. Einige Produkte bieten auch Kombilösungen, die gleichzeitig reinigen und imprägnieren – diese sind ideal für eine funktionelle Rundumpflege Deiner Lieblings-Sportkleidung. Besonders bei teuren Materialien schützt ein gutes Sportwaschmittel vor Verschleiß und sorgt dafür, dass Dir Deine Ausrüstung lange erhalten bleibt und immer optimal funktioniert.

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Imprägniersprays & Imprägniermittel kaufen | Bergzeit

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Wäschezubehör online kaufen | Bergzeit

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Körperpflege online kaufen | Bergzeit

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Wohltuende Körperpflege im Bergzeit Shop entdecken

Wenn Sie viel Sport treiben, ist es nicht nur wichtig, den Körper fit zu halten, sondern ihm auch mit der entsprechenden Körperpflege etwas Gutes zu tun. Gerade physisch sehr belastende Aktivitäten, die den ganzen Körper in Anspruch nehmen, beanspruchen gleichzeitig auch Muskeln, Gelenke und vor allem die Haut. Ohne die passende Körperpflege kann starke Belastung irgendwann ihre Spuren hinterlassen. Mit der qualitativen Körperpflege von Bergzeit verwöhnen Sie Haut, Muskeln und vieles mehr und sorgen dafür, dass Ihr ganzer Körper optimal versorgt wird. Die Produkte haben jedoch nicht nur eine pflegende Wirkung. Je nach Art der Körperpflege erzielen Sie mit einigen Produkten außerdem eine höhere Leistungsfähigkeit beziehungsweise vermindern Ermüdungserscheinungen der Muskeln. Darüber hinaus wird eine schnellere Regeneration gefördert, die Muskulatur gestärkt und stimuliert und je nach Bedarf wirkt die Körperpflege angenehm kühlend oder wärmend. Nur, wenn der ganze Körper gut versorgt wird, kann auch eine gute Leistungsfähigkeit erreicht werden. Entdecken und nutzen also auch Sie die wohltuende Körperpflege von bergzeit.de. Der Onlineshop versorgt Sie mit einer umfangreichen Auswahl.

Mit hochwertiger Körperpflege sich selbst etwas Gutes tun

Als etablierter Ansprechpartner für Outdoor- und Sportartikel aller Art legt der Bergzeit Shop großen Wert darauf, Sie mit Produkten höchster Qualität auszustatten. Die hochwertige Körperpflege ist ein wahres Multitalent mit vielen Einsatzbereichen. Ob zum Sport, auf der Arbeit oder beim Outdoorausflug, für Hobby, Freizeit oder Beruf -die Körperpflege ist vielseitig verwendbar. Im Store erhalten Sie verschiedene Sorten für Damen und Herren: Von Damen Creme und Warm Up Creme über Endurance, Power und Balm Creme bis hin zu speziellen Cremes für Kletterer ist hier für unterschiedlichste Bedürfnisse die passende Körperpflege dabei. Auch Zubehör wie Nagelknipser, Klappbürsten und Lippenpflege finden Sie im breitgefächerten Sortiment. Da es gerade in der freien Natur zuweilen schwierig wird, seine Körperpflege angenehm zu gestalten, wurde bei der Auswahl der Produkte zudem auf die Möglichkeit geachtet, auch draußen gewisse Hygienestandards einhalten zu können. So finden Sie hier Desinfektionsgel, Solar- oder Taschenduschen, Einwegtoiletten, Körperseife, Seifenkonzentrat und vieles mehr. Ob Haare, Hände, Haut oder Muskeln -dank der professionellen Körperpflege aus dem Bergzeit Store ist Ihr ganzer Körper auch in Extrem-Situationen sehr gut versorgt.

Körperpflege -die optimale Ergänzung nach dem Sport

Entscheiden Sie sich für die Körperpflege von bergzeit.de, so entscheiden Sie sich für die optimale Ergänzung nach dem Sport oder gegebenenfalls auch währenddessen. Haben Sie sich von den vielen Vorzügen und positiven Eigenschaften der Körperpflege überzeugt? Sehr gut. Dann bestellen Sie noch heute die Produkte Ihrer Wahl. Dank zuverlässiger Lieferung und schnellem Versand können Sie Ihre Wunschware bereits nach kurzer Zeit in Ihren Händen halten und sich von der Körperpflege verwöhnen lassen. Schon ab einem Bestellwert von 50 Euro ist der Versand für Sie kostenlos. Lassen Sie sich Ihre Lieblingsartikel ganz bequem direkt bis an Ihre Haustür liefern. Sie sind nicht zu Hause? Kein Problem, dann können Sie die Körperpflege zum Beispiel auch in einer Packstation abholen.

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Cremes online kaufen | Bergzeit

Unser Cremes (9 Artikel) Angebot findest du unter: Cremes online kaufen | Bergzeit

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Insektenschutz & Insektensprays kaufen | Bergzeit

Unser Insektenschutz (12 Artikel) Angebot findest du unter: Insektenschutz & Insektensprays kaufen | Bergzeit

Wirkungsvoller Insektenschutz bei Outdoor-Touren

Beim Campen, Angeln, Wandern und allen anderen Ausflügen in der freien Natur sollten Sie stets einen Insektenschutz dabei haben. Ohne entsprechende Schutzmittel werden Sie schnell Mücken und andere Insekten anlocken. Juckende, schmerzhafte und teilweise auch gefährliche Insektenbisse können die Folgen sein. Im Online-Shop von Bergzeit steht Ihnen ein breites Sortiment an Insektenschutz Artikeln zur Auswahl. Vom Insektenabwehr Handgerät über diverse Pflegemittel bis hin zu wirkungsvollen Moskitospiralen ist alles dabei. Ein effektiver Insektenschutz ist nicht nur wichtig, wenn Sie in Tropenregionen unterwegs sind. Auch in unseren Breitengeraden treiben Insekten, die Krankheiten übertragen können, ihr Unwesen. Der Klassiker im Kampf gegen unerwünschte Insektenstiche ist und bleibt das Moskitonetz. Damit auch die kleinsten Insekten nicht zu Ihnen vordringen können, sollten Sie ein möglichst fein- und engmaschiges Netz wählen. Doch die kleinen Plagegeister kommen nicht nur bei Nacht, sondern können auch am Tage recht angriffslustig sein. Unterwegs sollten Sie daher immer ein spezielles Insektenschutz Pflegemittel auftragen.

Die verschiedenen Insektenschutz Pflegemittel

Wenn Sie sich für einen kosmetischen Insektenschutz entscheiden, können Sie zwischen vielen unterschiedlichen Mitteln wählen. Sehr beliebt sind zum Beispiel Mücken- und Moskitosprays. Insektenschutz kann allerdings auch in Form einer Lotion, Salbe oder Creme aufgetragen werden. Darüber hinaus gibt es spezielle Sticks und Roll-Ons. So gut wie alle gängigen Schutzmittel enthalten die gleichen Wirkstoffe. Die Pflegemittel werden mit hautfreundlichen Insektiziden angereichert, die vor unerwünschten Mücken-, Zecken-, Stechfliegen- und anderen Insektenbissen schützen. Je nach Pflegemittel bieten die Produkte bis zu zehn Stunden Insektenschutz. Doch Vorsicht: Sollten Sie gleichzeitig einen Sonnenschutz verwenden, kann der Wirkstoff des Insektenschutzes den Lichtschutzfaktor Ihres Sonnenschutzmittels deutlich herabsetzen. Um dies auszugleichen, empfiehlt es sich, einen Sonnenschutz mit höherem Lichtschutzfaktor aufzutragen. Am besten ist es, wenn Sie zunächst die Sonnencreme auftragen, eine halbe Stunde warten und anschließend den Insektenschutz verwenden. Ist Ihre Tour vorbei und Sie bauen mit Ihren Mitstreitern das Camp für die Nacht auf, können Sie Rauchspiralen zur Insektenabwehr einsetzen. Zündet man die Spiralen an, wird ein Geruch freigesetzt, der Mücken und Co. auf Abstand hält.

Im Bergzeit Online-Shop Insektenschutz Produkte bestellen

Ob im heimischen Bett, beim Grillabend mit den Nachbarn oder beim gemütlichen Ausklingen des Ausflugs am Lagerfeuer -in lauen Sommernächten sind nervige Insekten, die einem schnell die gute Laune verderben können, nicht weit. Bereits das immer lauter werdende Surren, das zu hören ist, wenn die Mücke um den Kopf kreist, kann einem nicht nur den Schlaf, sondern auch den letzten Nerv rauben. Ein effektiver Insektenschutz muss her! Wer sein Bett oder Nachlager nicht mit einem Moskitonetz ausgerüstet hat, kann zu speziellen Sprays und Cremes greifen. Im Online-Shop von Bergzeit finden Sie eine große Produktvielfalt an Pflegemitteln mit integriertem Insektenschutz. Lassen Sie sich Ihre Entspannung im Bett oder das gute Gefühl am Ende eines anstrengenden Wandertages nicht wegnehmen und bekämpfen Sie die unerwünschten Begleiter mit einem wirkungsvollen Insektenschutz.

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Reisehandtücher online kaufen | Bergzeit

Unser Reisehandtücher (17 Artikel) Angebot findest du unter: Reisehandtücher online kaufen | Bergzeit

Kompakt & schnell trocknend: Was ist ein Reisehandtuch?

So schön es auch wäre – das flauschige Saunahandtuch passt meist nicht in den Rucksack. Um Platz zu sparen und Dich trotzdem unterwegs gut abtrocknen zu können, sind Reisehandtücher eine gute Wahl. Sie unterscheiden sich in der Größe nicht von einem normalen Hand- oder Badetuch. Dafür zeichnen sie sich aber je nach Material durch viele positive Eigenschaften aus:

  • sehr geringes Gewicht (ideal für Outdoor-Handtücher auf Wandertouren)
  • hohe Absorption von Wasser
  • schnell trocknend
  • kompaktes Format eines Mikrofaser-Reisehandtuchs für geringen Platzbedarf im Rucksack
  • antibakteriell
  • schmutzabweisende Funktion
  • praktische Hülle für kompakten Transport

Wie lange braucht ein Reisehandtuch zum Trocknen?

Wie lange ein Outdoor-Handtuch zum Trocknen braucht, hängt vom Material ab. Am schlechtesten schneidet hier ein Reisehandtuch aus Baumwolle ab: Es speichert die Feuchtigkeit lange und braucht selbst bei optimalen Bedingungen zum Trocknen viele Stunden.

Besser sieht es hingegen bei Reisehandtüchern aus Mikrofaser aus. Sie gelten als schnell trocknende Reisehandtücher, die zwar das Drei- bis Vierfache ihres Eigengewichts an Wasser aufnehmen können, dieses aber ebenso schnell wieder abgeben. Je nach Nässegrad dauert das nur etwa eine bis drei Stunden. So stellst Du sicher, dass das feuchte Reisehandtuch weder Deine Kleidung im Rucksack anfeuchtet noch Schimmelbildung begünstigt.


Mikrofaser, Bambus, Baumwolle: Welches Material eignet sich für ein Outdoor-Handtuch?

Das Reisehandtuch aus Mikrofaser ist der absolute Klassiker, weil es mit seinen schnell trocknenden Eigenschaften und dem ultraleichten Gewicht für unterwegs superpraktisch ist. Es fühlt sich aber auf der Haut etwas gewöhnungsbedürftig an. Es gibt jedoch Alternativen:

  • Ein Reisehandtuch aus Baumwolle ist nur dann eine Option, wenn der Platzbedarf keine Rolle spielt. Im Rucksack auf Wanderungen braucht es zu viel Platz und ist im nassen Zustand zu schwer.
  • Ein Bambus-Reisehandtuch ist nachhaltig (weil ohne Kunststoff hergestellt), trocknet schnell und nimmt sehr viel Wasser auf. Es ist aber auch schwerer als Baumwolle.
  • Ein Outdoor-Handtuch aus Leinen ist ebenfalls schnell trocknend und antibakteriell. Allerdings fühlt es sich auf der Haut rau an.

Hast Du Deinen Favoriten gefunden? Schnell trocknende Reisehandtücher für Deine Outdoor-Aktivitäten findest Du online bei Bergzeit. Jetzt online bestellen und sparen.

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Multitool - jederzeit Probleme lösen, egal ob Handwerker oder Trekkingliebhaber

Sie wollen eine Schraube festziehen? Kein Problem. Mit dem Multitool, einem Multifunktionsgerät, haben Sie immer die wichtigsten Werkzeuge im Hosentaschenformat parat. Schauen Sie sich die vielen Multitools von Leatherman, Victorinox und anderen etablierten Marken im Bergzeit Online-Shop an und greifen Sie neben einer Zange auf viele weitere Spezialwerkzeuge zurück. Biker, Camper, Handwerker, Soldaten, Trekkingliebhaber und alle anderen können das Multitool der Wahl direkt am Körper tragen und an vielen Orten und Stellen unkompliziert nutzen. Meistens besteht ein Multitool aus einer zentralen Kombi- und Spitzzange und vielen kleinen Werkzeugen, die an den Seiten angebracht sind. Zu den Standardtools gehören beispielsweise kleine Messer, Sägen, Schneidewerkzeuge, Schraubendreher und Zangen. Darüber hinaus sind je nach Modell weitere Werkzeuge dabei. Schneiden Sie mit dem Multitool mühelos Drähte und Kabel durch, ziehen Sie Schrauben fest oder feilen und sägen Sie kleine Dinge zurecht. Entscheiden Sie sich für ein Multitool im Bergzeit Online-Shop.

Leatherman Multitool - in vielen Varianten erhältlich

Seit der Hersteller Leatherman im Jahre 1978 das erste Multitool auf den Markt brachte, hat sich einiges getan. Das Spektrum an Multitools reicht heute von kleinen bis großen Modellen, die wenige bis viele Funktionen anbieten. Leatherman unterscheidet zum Beispiel zwischen Small, Medium und Large Multitool. Ein Small Multitool können Sie alltäglich am Schlüsselbund tragen. Die Anzahl der Funktionen ist überschaubar. Ein Medium Multitool ist eher für einen Gürtel Holster, einer Halterung, oder einen integrierten Clip gedacht, die sie leicht am Gürtel oder Rucksack befestigen können. Aufgrund der Größe, der Funktion und des Gewichts können Sie die Medium Tools beispielsweise beim Klettern und Mountainbiken nutzen. Das Large Multitool hat besonders viele Funktionen und findet sogar im militärischen Kontext Anwendung. Typische Werkzeuge sind hier Bits, Sägen und Schliffmesser. Sehen Sie sich im Bergzeit Online-Shop um und finden Sie die richtige Größe.

Multitool - Victorinox, Gerber und viele weitere Marken erwerben

Darüber hinaus können Sie selbstverständlich auch andere Marken im Shop erwerben. So führt Bergzeit zum Beispiel ebenso Multitools der Marke Victorinox, die besonders für ihre Schweizer Messer bekannt sind. Außerdem sind Multifunktionsgeräte von Gerber, die sich auf die Jagd- und Überlebenstools spezialisiert haben, und andere Marken erhältlich. Unabhängig davon, für welchen Hersteller Sie sich entscheiden, alle Marken bieten Ihnen ein hochwertiges Multitool mit langer Garantie an. Die Werkzeuge bestehen meist aus dem robusten Material Edelstahl, werden aber auch in Aluminium oder Titan geliefert. Einfach und praktisch ist zudem die Handhabung. Die verschiedenen Werkzeuge lassen sich leicht aus- und einklappen sowie je nach Modell und Bedarf arretieren. Für den Transport werden Clips, Etuis, Gürtel Holster oder Taschen aus Leder oder anderem Material mitgeliefert. Erwerben Sie ein Multitool im Bergzeit Online-Shop und tragen Sie drinnen wie draußen immer das passende Werkzeug mit sich.

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Schaufeln, Klappspaten online kaufen | Bergzeit

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Taschenmesser online kaufen | Bergzeit

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Was ist ein Taschenmesser?

Taschenmesser sind Messer, die klassischer Weise in die Hosentasche passen und zumindest eine klappbare Klinge aufweisen. Darüber hinaus haben sich im Lauf der Zeit einige Marken bzw. Modelle als synonyme Bezeichnungen etabliert, die mitunter weltweit ein Begriff sind.

  • Schweizer Messer: Als beliebteste Sonderform hat sich über Jahrzehnte das Schweizer Messer etabliert. Ende des 19. Jahrhunderts für die Schweizer Armee als Multifunktionsmesser zum Essen, sowie zum Zerlegen und Warten der damaligen Gewehre entwickelt, ist das "Swiss Army Knife" heute auf der ganzen Welt bekannt. Ab 1978 gehörte es in der Ausführung von Victorinox zur Ausrüstung des Space Shuttle. An der klassischen Ausführung des Schweizer Messers befinden sich neben der Klinge als weitere Werkzeuge Büchsenöffner, Schraubenzieher und Ahle. Am später eingeführten Offiziersmesser, dessen Bezeichnung Schweizer Offiziers- und Sportmesser seit 1897 gesetzlich geschützt ist, befindet sich zusätzlich noch eine zweite, kleinere Klinge und ein Korkenzieher. Die Firma Wenger, ebenfalls ein renommierter Hersteller aus der Schweiz, wurde 2005 seitens Victorinox aufgekauft und fertigt bzw. vertreibt seit 2013 keine Messer mehr.
  • Opinel: Ebenfalls weltweit bekannt und ein absoluter Klassiker sind die 1890 entwickelten Klappmesser der französischen Firma Opinel. Opinel-Messer sind einfach, robust und preiswert. In der Standardausführungen bestehen sie nur aus vier bis fünf Bauteilen, was ihrer Faszination und Beliebtheit als einfaches, unkompliziertes Taschenmesser keinen Abbruch tut.
  • Multitools: Daneben existieren noch sogenannte Multitools. Diese passen zwar meistens auch noch in die Hosentasche, allerdings steht nicht wie bei einem Taschenmesser die Klinge im Vordergrund, sondern in der Regel eine Zange. Daher sind Multitools eher Werkzeuge als reine Messer. Die Übergänge sind in diesem Bereich fließend. Zur Abgrenzung hilft folgendes: während bei einem Taschenmesser Klinge und Werkzeuge in einem Griff stecken, hat ein Multitool in der Regel zwei Griffe für die Bedienung der Zange.

Welcher Stahl für welches Taschenmesser?

Klassischer Weise bestehen Klingen und Werkzeuge bei Taschenmessern aus Stahl, selten aus exotischeren Werkstoffen wie zum Beispiel Keramik. Den Löwenanteil machen aus praktischen Erwägungen heraus Taschenmesser aus rostfreiem Stahl aus (INOX). Dieser rostet zwar nicht und verfügt in der Regel über eine gute Schnitthaltigkeit, ist aber nicht so scharf wie reiner Kohlenstoff-/Karbon-Stahl.

Für viele ist ein Taschenmesser aber mehr als ein Werkzeug. Nicht zuletzt deshalb findet man auch immer noch Exemplare mit Klingen aus edlem Damaszener Stahl. Obwohl moderne Industriestähle dem Damaszener Stahl in puncto Schnitthaltigkeit und Flexibilität kaum nachstehen, lässt der Anblick einer aufwändig gearbeiteten Damast-Klinge das Herz eines jeden Messerliebhabers höher schlagen. Die charakteristischen und einzigartigen Muster auf der Klinge machen jedes dieser Messer zu einem einzigartigen Schmuckstück und einem idealen Geschenk, wenn man etwas besonderes sucht. Hergestellt wird das Damast-Muster durch abwechselnder Lagen unterschiedlichen Ausgangsmaterials und das vielfache Falten des Messerstahls

Welche Unterschiede gibt's beim Griff?

Zum Messer gehört natürlich auch der Griff, der vor allem angenehm in der Hand liegen sollte. Gerade bei größeren Händen ist darauf zu achten, dass das Taschenmesser trotz kompakter Abmessungen immer noch gut in der Hand liegt.

Während das Schweizer Messer in der Regel über einen Plastikgriff verfügt und das Opinel über einen aus Buche, gibt es darüber hinaus weitere Hölzer, die jedes Messer zu einem echten Hingucker machen können: Eiche, Olive, Walnuss, Rosenholz und einiges mehr. Hier sei beispielhaft die Firma Nieto aus Spanien genannt, die sehr ansehnliche, gut in der Hand liegende und qualitativ ansprechende Taschenmesser zu günstigen Preisen fertigt.

Exoten setzen auch spezielle Materialien wie Dinosaurierknochen-Einsätze im Griff, was sich in teils exorbitanten Preisen niederschlägt. Nachteil: Ein solches Sammlerstück wird wohl kaum jemand in der Hosentasche als Taschenmesser bei sich führen.

Eine weitere wichtige Beschaffenheit des Griffs ist seine Farbe. Je nach Einsatzzweck kommt es dem Träger auf gute Auffindbarkeit bzw. Sichtbarkeit des Messers oder maximale Tarnung an, weshalb sich je nach Gebrauch und persönlicher Vorliebe möglichst bunte bzw. neonfarbene oder camouflagefarbene bzw. schwarze Plastikgriffe anbieten.

Welche Funktionen bietet ein Taschenmesser?

Zentrales Merkmal eines jeden Taschenmessers ist die Klinge in den verschiedensten Ausführungen für beinahe jeden beliebigen Einsatzzweck: groß (Standard) und/oder klein, gerader oder Wellenschliff (z.B. für Seile), gebogen, arretierbar (praktischer Schutz vor versehentlichem Einklappen; i.d.R. alle Opinel, ansonsten modellabhängig), leicht gebogen und so weiter. Sieht man einmal von der Klinge ab, gibt es gerade bei den Schweizer Messern eine schier unendliche Auswahl an Werkzeugen bis hin zum ausklappbaren USB-Stick.

Die klassischen Funktionen eines Schweizer Messers

  • Messer
  • Pinzette
  • Zahnstocher
  • Büchsenöffner
  • Korkenzieher

Zusätzlich sind folgende Funktionen oft praktisch

  • Schraubendreher in verschiedenen Größen, oft mit integrierter Nut zum Drahtbiegen
  • Schere
  • Säge: Die Ausführung von Victorinox ist sehr effektiv und bleibt sehr lang scharf
  • Ahle: Gibt es in zwei Versionen mit einer scharfen und einer glatten Kante
  • kleine Zange für feine Arbeiten, aber kein Vergleich zu einem guten Multitool
  • Feile: Nicht nur für Fingernägel, es gibt auch sehr gute Metallfeilen

Einhandmesser, Kindermesser & mehr: Sonderformen

Neben den klassischen Taschenmessern gibt es einige Sonderformen. Diese Messer wurden hinsichtlich Form und Funktionalität für bestimmte Einsatzzwecke entwickelt. Zum Beispiel für:

  • Klettern, Kanu/Kajak & Canyoning: Einhändig bedienbare Klappmesser, sogenannte Einhandmesser, mit Wellenschliff, um Seile kappen zu können, meist mit einem extra großen Befestigungsring durch den ein Karabiner passt, damit es ständig griffbereit ist (Stichwort Rettungsmesser!).
  • Schwammerlsucher (Pilzmesser): Messer mit gekrümmter Klinge und Reinigungspinsel z.B. von Opinel
  • Filetieren: Taschenmesser mit langer dünner, biegsamer Klinge, besonders für Angler
  • Maniküre & Pediküre: kompaktes Taschenmesser fürs Reisegepäck, mit Messer, Nagelfeile, kleiner Schere und Nagelknipser - sehr praktisch!
  • Kinder: Wichtig bei Kindermessern ist eine abgerundete Spitze, um die Verletzungsgefahr zu minimieren, z.B. von Opinel.

Waffenrecht: Wie lang dürfen Taschenmesser sein?

Neben Regelungen zu feststehenden Messern und deren erlaubter Länge um sie frei führen zu dürfen, ist im Bereich der Taschenmesser rechtlich besonders die Regelung zu sogenannten Einhandmessern in § 42a WaffG relevant:

  • (1) Es ist verboten [...] 3. Messer mit einhändig feststellbarer Klinge (Einhandmesser) oder feststehende Messer mit einer Klingenlänge über zwölf Zentimeter zu führen.
  • (2) Absatz 1 gilt nicht […]
    • 2. für den Transport in einem verschlossenen Behältnis,
    • 3. für das Führen der Gegenstände nach Absatz 1 Nr. 2 und 3, sofern ein berechtigtes Interesse vorliegt. […]
  • (3) Ein berechtigtes Interesse nach Absatz 2 Nr. 3 liegt insbesondere vor, wenn das Führen der Gegenstände im Zusammenhang mit der Berufsausübung erfolgt, der Brauchtumspflege, dem Sport oder einem allgemein anerkannten Zweck dient.

Muss man Taschenmesser schleifen?

Ja, um möglichst lang Freude am Taschenmesser zu haben, sollte man daran denken, es regelmäßig zu schleifen oder schleifen zu lassen. Ein stumpfes Messer erhöht durch unkontrolliertes Abgleiten die Verletzungsgefahr erheblich. Einen guten Start liefern z.B. die fein abgestuften Schleifsteine und Führungsschienen für den richtigen Winkel von Lansky, um das Taschenmesser selbst zu schleifen.

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Sportnahrung online kaufen | Bergzeit

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Energieriegel & Powerriegel kaufen | Bergzeit

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Energieriegel: Immer einen gesunden Snack in der Tasche    

Die richtige Nahrung ist das Geheimrezept für Leistungsfähigkeit beim Sport. Energieriegel sind fester Bestandteil in der Sportnahrung und bieten sich als kleine Zwischenmahlzeit bestens an. Besonders, wenn man draußen unterwegs ist, sind die handlichen Energieriegel schnell und einfach verzehrt. Vor einem Wettkampf, Marathon, Radrennen oder Triathlon sollten Sie am Vorabend Ihren Speicher unbedingt mit wertvollen Kohlenhydraten und Eiweißen befüllen. Die Speicher im Körper sind allerdings begrenzt und so ist ein effektives Nachrüsten unabdingbar. Kein Wunder also, dass die praktischen Riegel für unterwegs unschlagbar sind. Ein schmackhafter Energieriegel eignet sich perfekt für den Muskelaufbau- und erhalt nach einem schweißtreibenden Ausdauer- oder Krafttraining. Energieriegel sind reich an hochwertigem Eiweiß und glänzen mit einem gehaltvollen Zutatenmix. Fühlen Sie sich motiviert, beim Laufen alles zu geben und mit der nötigen Energie in Ihrem Alltag durchzustarten! Bei Fragen zu den Energieriegeln helfen die kompetenten Mitarbeiter von Bergzeit gerne weiter. Sie sind per Live-Chat, E-Mail oder Telefon zu erreichen und stehen Ihnen beratend zur Seite.

 Lecker und hilfreich: Der Energieriegel für zwischendurch    

Nahrungsergänzungsmittel für Sportler können eine clevere Ergänzung zur ausgewogenen Ernährung sein. Energieriegel, Gel und Isogetränke sind sinnvolle Begleiter, wenn Sie einen schnellen Nachschub an hochwertigen Kalorien benötigen. Energieriegel können Sie rasch mit 200 bis 400 Kalorien pro 100 Gramm versorgen und liefern vorwiegend schnell verwertbare Kohlehydrate, die Ihnen bei Leistungseinbrüchen in Windeseile wieder auf die Beine helfen. Ganz ohne Zubereitungszeit lassen sich die Energieriegel an Ort und Stelle genüsslich verspeisen und brauchen nicht im Kühlschrank aufbewahrt zu werden. In der Sporttasche verstaut, können Sie bei all Ihren sportlichen Aktivitäten mitgeführt werden. Wertvolle Bestandteile des Riegels können beispielsweise Nüsse wie Mandeln, Walnüsse, Pecannüsse, Paranüsse, Pistazien und Macadamianüsse sein. Auch Hafer wird gerne in Energieriegeln verarbeitet. Neben den Energieriegeln können Sie auch auf das Kohlenhydratgel umsteigen. Mit einem speziellen Mix aus Glukose- und Fruktosequellen bietet das Gel Sportlern einen Energielieferanten in verschiedenen Geschmacksrichtungen wie Schwarze Johannisbeere oder Grüner Apfel.

 Shoppen Sie Energieriegel und hochwertige Nahrung bei Bergzeit    

Neben den delikaten Energieriegeln entdecken Sie bei Bergzeit ebenfalls Lebensmittel, Fertiggerichte und Getränkepulver für Ihre Outdoor-Küche. Besonders beim Camping können Gerichte auf dem Gas- oder Spirituskocher hervorragend aufgewärmt werden. Der Inhalt der Packung wird unkompliziert mit der entsprechenden Menge an heißem Wasser aufgefüllt und schon erhält man eine vollwertige Mahlzeit -ganz gleich, wo man sich gerade befindet. Das Fertiggericht punktet durch sein geringes Gewicht und Volumen und lässt sich prima im Trekkingrucksack mitnehmen. Genießen Sie ganz unkonventionell Spaghetti Bolognese, Reispudding mit Erdbeeren, Schokoladen Mousse oder Vanillepudding unter freiem Himmel! Im breitgefächerten Sortiment des Bergzeit Shops ist für jeden Geschmack der richtige Energieriegel, das passende Gel oder Fertiggericht dabei. So können Sie gestärkt zur nächsten Wandersession aufbrechen!

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Getränkepulver online kaufen | Bergzeit

Unser Getränkepulver (10 Artikel) Angebot findest du unter: Getränkepulver online kaufen | Bergzeit

Getränkepulver - das Plus für ambitionierte Sportler

Wer nicht nur nebenbei Sport treiben, sondern dabei auch kontinuierlich Fortschritte erzielen und etwas erreichen möchte, der kann zusätzlich seine Nahrung mit Getränkepulver ergänzen. Neben genügend Bewegung ist eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ein wichtiger Faktor. Mit dem professionellen Getränkepulver aus dem Bergzeit Shop unterstützen Sie eine Ernährungsweise, die sportliche Aktivitäten sinnvoll ergänzt. Welche Ziele verbinden Sie mit dem Sport? Muskelaufbau oder Ausdauertraining? Für welche Zwecke Sie es auch benötigen -im Onlinestore finden Sie sowohl Getränkepulver, welches Ihnen bei der Muskelversorgung hilft, als auch solches, das Ihnen Energie für Ausdauersport verleiht. Andere Getränkepulversorten dienen dem Zweck, als Nahrungsergänzung Mahlzeiten zu ersetzen. Vom Eiweißspender und Sports Drink über Trinkmahlzeiten bis hin zu Coffeine Boost Ampullen und Smoothies ist hier für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke das passende Getränkepulver dabei.

Getränkepulver in vielen verschiedenen Sorten - in Ihrem Bergzeit Store

Um Ihnen eine möglichst große Bandbreite an Getränkepulvern zu bieten, hält bergzeit.de die unterschiedlichsten Sorten für Sie bereit. Der Eiweißspender ist das ideale Mittel, um dem Körper in wettkampffreien beziehungsweise Regenerationsphasen wichtige Proteine zuzuführen. Durch die Shakes wird das Immunsystem unterstützt und der Fettstoffwechsel sowie die Muskelfunktion normalisiert. Darüber hinaus werden Erschöpfung und Müdigkeit reduziert. Diese Art von Getränkepulvern ist beispielsweise besonders gut für Sportarten wie Radfahren, Laufen, Mountainbike, Rennrad und Trailrunning geeignet. Im Gegensatz zu Eiweißspendern, welche nach dem Sport eingenommen werden, werden Trinkmahlzeiten während der körperlichen Belastung zu sich genommen und tragen zu einem normalen Blutzuckerspiegel sowie einem geregelten Energiestoff-, Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Fettstoffwechsel bei. Entdecken Sie noch weitere praktische Getränkepulver und ähnliches im Bergzeit Onlineshop, wie Coffein-Ampullen, mit denen Sie Ihre Ausdauer und Konzentration verbessern können oder auch Sports Drinks für Energie während des Sports.

Getränkepulver schnell und unkompliziert online kaufen

Wer denkt, dass das Bestellen von Getränkepulver im Onlineshop eher unpraktisch ist, der wird bei Bergzeit eines Besseren belehrt. Wenn Sie sich von den Eigenschaften des Getränkepulvers überzeugt haben, dann profitieren Sie bei bergzeit.de von zahlreichen Vorteilen, die Ihnen den Bestellvorgang erleichtern und Ihnen ein sicheres Shoppen garantieren. Dank zuverlässiger Lieferung und schnellem Versand können Sie Ihr Getränkepulver schon nach wenigen Tagen in Ihren Händen halten. Darüber hinaus erfolgt die Lieferung Ihres Wunschprodukts bequem bis an Ihre Haustür. Auf diese Weise müssen Sie nie wieder schwere Einkaufstüten tragen. Im Store finden Sie außerdem sehr schnell, was Sie brauchen, denn die Produkte sind übersichtlich angeordnet. Die praktische Filterfunktion erleichtert Ihnen durch spezielle Kriterien die Suche nach dem Lieblingsgetränkepulver. Stundenlanges Herumstöbern in Geschäften hat damit ein Ende. Unkomplizierter geht es nicht. So wird im Bergzeit Onlineshop Einkaufen zum Erlebnis. Haben Sie noch Fragen zu den verschiedenen Arten von Getränkepulvern? Dann wenden Sie sich gern an den freundlichen Kundenservice von bergzeit.de. Rufen Sie an unter der Hotline oder schreiben Sie den Mitarbeitern im Live Chat.

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Trekkingnahrung online kaufen | Bergzeit

Unser Trekkingnahrung (226 Artikel) Angebot findest du unter: Trekkingnahrung online kaufen | Bergzeit

Immer gut versorgt mit Trekkingnahrung: leicht, praktisch und energiereich

Bist Du über mehrere Tage in der freien Natur unterwegs, kennst Du sicherlich die Herausforderung beim Packen: Deine Lebensmittel brauchen einfach zu viel Platz im Rucksack. Trekkingnahrung ist die praktische Alternative zu frischen Lebensmitteln. Gemeint sind damit Outdoor-Fertiggerichte, die Du selbst mit rudimentären Möglichkeiten unterwegs schnell und einfach zubereiten kannst. Häufig handelt es sich dabei um Trockennahrung oder um gefriergetrocknete Mahlzeiten. Du musst lediglich heißes Wasser zugeben und die Trekkingnahrung etwas ziehen lassen. Schon hast Du eine vollwertige Mahlzeit, die Dich gut versorgt und gesund ist.

Welche Vorteile hat Trekking Food?

Gerade beim Trekking und Wandern spielt Trockennahrung viele Vorteile aus:

  • geringes Gewicht
  • geringer Platzbedarf der Trockennahrung im Rucksack
  • lange Haltbarkeit von bis zu mehreren Jahren
  • keine Kühlung erforderlich
  • einfache Zubereitung Deiner Trockennahrung fürs Trekking
  • energiereiche Nahrung mit den wichtigsten Nährstoffen für anstrengende Outdoor-Aktivitäten
  • vielseitige Mahlzeiten, auch für besondere Ernährungsgewohnheiten (z. B. glutenfreie, laktosefreie oder vegane Trekkingnahrung)
  • nur wenig Verpackungsmüll

Fertignahrung fürs Trekking kannst Du Dir problemlos über einen längeren Zeitraum auf Vorrat legen. Durch die lange Haltbarkeit hast Du so immer geeignetes Trekking-Food parat und bist bereit für spontane Ausflüge in die Natur.

Trekking-Food: Welche Trekkingnahrung ist die beste?

Die beste Trekkingnahrung ist individuell auf Deine Wünsche und ernährungsbezogenen Vorlieben abgestimmt. Achte beim Kauf insbesondere auf diese Faktoren:

  • Zubereitungszeit: Du kannst Trekkingnahrung kaufen, die sich in nur wenigen Minuten einfach zubereiten lässt.
  • Kaloriengehalt: Der Kaloriengehalt sollte auf Deinen Energiebedarf bei anstrengenden Touren abgestimmt sein.
  • Geschmack: Probiere am besten schon zu Hause verschiedene Geschmacksrichtungen und finde heraus, ob Dir Pasta, Curry oder Reisgerichte besser liegen.
  • Preis: Es darf ruhig günstige Trekkingnahrung sein. Inzwischen gibt es viel Auswahl an hochwertiger Trockennahrung zu niedrigen Preisen.

Möchtest Du Trekkingnahrung kaufen? Online bei Bergzeit findest Du eine riesige Auswahl an Geschmacksrichtungen von beliebten Marken wie Travellunch, Lyofood, Trek’n Eat oder Summit to Eat. Finde jetzt Dein neues Lieblings-Trekkingfood und freue Dich auf puren Genuss in der freien Natur.

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Stöcke online kaufen | Bergzeit

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Langlaufstöcke online kaufen | Bergzeit

Unser Langlaufstöcke (45 Artikel) Angebot findest du unter: Langlaufstöcke online kaufen | Bergzeit

Wie unterscheiden sich Klassik- und Skating-Stöcke?

Klassik-Langlaufstöcke sind in der Regel etwas kürzer als Skating-Stöcke. Das gilt nach wie vor, auch wenn sich die Stocklänge für beide Disziplinen durch die jüngsten Entwicklungen der Sportart stark angenähert hat. Ist die Stocklänge nicht optimal abgestimmt, kann die Langlauftechnik nicht sauber ausgeführt werden. Fehlbelastungen, Überlastungs- und Ermüdungserscheinungen als Folge sind erhebliche Spaßbremsen beim Langlauf.

Tipp: Bist Du häufig und ambitioniert in beiden Disziplinen unterwegs, kommst Du um den Kauf von zwei Paar Stöcken nicht herum. Für den Freizeitsport sind längenverstellbare Vario-Stöcke eine gute Lösung.

Wie lang müssen Langlaufstöcke sein?

Um die richtige Länge Deiner Langlaufstöcke herauszufinden, gibt es einfache Berechnungsformeln, die an Disziplin und Könnerstufe angepasst ist. Allgemein gilt: Als Genussläufer rundest Du das Ergebnis tendenziell ab; bist Du eher sportlich unterwegs, dann rundest Du auf.

Skating-Stöcke: Länge bestimmen

Grob gesagt reicht der Schlaufenaustritt beim Skating etwa bis zum Kinn. Die folgende Berechnungsformel hilft Dir beim Bestimmen der richtigen Länge Deiner Skating-Stöcke:

  • Einsteiger: Körpergröße in cm x 0,87
  • Fortgeschritten: Körpergröße in cm x 0,89

Bist Du also beispielsweise 1,80m groß und betreibst den Skating-Stil auf Einsteiger-Niveau, berechnet sich Deine Stocklänge wie folgt: 180 cm x 0,87 = 157 cm.

Klassik-Langlaufstöcke: Länge bestimmen

Bei Klassik-Stöcken reicht der Schlaufenaustritt in etwa bis auf Achselhöhe. Mit der nachfolgenden Berechnungsformel kannst Du die richtige Länge Deiner Klassik-Stöcke bestimmen:

  • Einsteiger: Körpergröße in cm x 0,82
  • Fortgeschritten: Körpergröße in cm x 0,84

Bist Du also beispielsweise 1,80m groß und betreibst den Klassik-Stil auf fortgeschrittenem Niveau, berechnet sich Deine Stocklänge wie folgt: 180 cm x 0,84 = 151 cm.

Verstellbare Langlaufstöcke für beide Disziplinen

Vario-Stöcke lassen sich hinsichtlich der Stocklänge anpassen. Somit kannst Du die Länge der Langlaufstöcke für Skating und Klassik optimal einstellen. Leichte Abstriche machen Vario-Stöcke hinsichtlich der Stabilität, was jedoch im Freizeitbereich weniger ins Gewicht fallen sollte.

Langlaufstöcke aus Carbon, Aluminium oder Glasfaser?

Das Material von Langlaufstöcken hat Einfluss auf die Härte und das Schwungverhalten. Bei Langlaufstöcken sollten die Spitzen möglichst leicht sein, um ein Vorpendeln beim Vorhohlen der Stöcke zu vermeiden. Zudem willst Du beim Abdrücken über den Stock möglichst wenig Kraft verlieren. Aus diesem Grund beschränkt sich die Materialvielfalt bei Langlaufstöcken auf Aluminium, Carbon und einen Carbon-Glasfaser-Mix.

Alle Varianten sind grundsätzlich für das Langlaufen gut geeignet, wobei Alu-Stöcke aufgrund ihrer Preis-Leistungs-Bilanz eher im Freizeitbereich und Langlaufstöcke auf Carvon eher im ambitionierten Wettkampfbereich genutzt werden.

Materialüberblick Langlaufstöcke

  • Aluminium: Solides, bewährtes Material. Günstig. Im Vergleich zu Carbon ist Aluminium etwas träger, die Stockspitze schwingt mehr nach vorne.
  • Carbon: Sehr leicht und hart. Teuer. Carbon gibt beim Abstoßen nicht nach. Das Schwungverhalten ist besser als bei Aluminium.
  • Carbon-Mix: Kombiniert Carbon mit Glasfaser. Etwas Günstigere Alternative zu reinen Carbonstöcken bei ähnlichen Eigenschaften.

Langlaufstöcke: Griffe aus Kork oder Kunststoff?

Die Griffe von Langlaufstöcken sollten grundsätzlich gut in Deiner Hand liegen. Das Material muss griffig sein und nicht rutschig. Zur Auswahl stehen Kunststoff- und Kork-Griffe, wobei die jeweiligen Vor- oder Nachteile nur sehr subjektiv beurteilt werden können. Für den einen liegt zum Beispiel Kork wärmer in der Hand, andere schätzen die Isolationseigenschaften von Kunststoffgriffen höher ein. Entscheide hier also ganz nach Deinen persönlichen Vorlieben.

Schlaufen einstellen

Die Handschlaufen von Langlaufstöcken müssen grundsätzlich gut auf Dich eingestellt werden. Die Länge solltest Du so wählen, dass Deine Hand den Griff mittig umfassen kann, ohne durch die Schlaufe eingeschränkt zu sein. Die Schlaufenbänder liegen dabei - analog zum Skifahren - in Deiner Handfläche.

Einige Hersteller bieten ergonomisch geformte Schlaufen an, die sich am Handgelenk hinsichtlich ihrer Weite anpassen lassen. Bei Swix Langlaufstöcken gibt es Handschlaufen in unterschiedlichen Größen (S/M/L/XL). Da die Größe der standardmäßig ausgelieferten Schlaufe von der Stocklänge abhängt, kann es - zum Beispiel bei großen Frauen mit kleinen Händen - sein, dass eine passende Schlaufe separat nachgerüstet werden muss.

Schlaufensystem Trigger Shark

Komplett eigenständig ist das abnehmbare Schlaufensystem Trigger Shark bei Leki-Langlaufstöcken. Die Schlaufe ziehst Du dabei quasi an und klickst sie vor dem Start in die Stöcke ein. Willst Du unterwegs etwas trinken oder fotografieren, löst Du die Schlaufe einfach einhändig per Knopfdruck und Deine Hände sind frei. Bei einem Sturz löst sich das Trigger Shark System vom Stock, um die Verletzungsgefahr zu reduzieren.

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Skistöcke online kaufen | Bergzeit

Unser Skistöcke (106 Artikel) Angebot findest du unter: Skistöcke online kaufen | Bergzeit

Skistöcke für Freerider und Alpinskifahrer: Alu vs. Carbon

Für Skistöcke gilt allgemein: Je leichter und robuster, desto besser. Aluminium und Carbonfaser sind hier die zwei gängigen Werkstoffe für den Schaft. Aluminium ist relativ steif und robust und vor allem günstiger in der Herstellung. Alu-Stöcke sind deswegen meist die preiswertesten Optionen. Sie sind kaum anfällig für Beschädigung durch Skikanten und andere scharfe Gegenstände. Wegen dieser Robustheit bevorzugen gerade Freestyler Stöcke aus Aluminium - unter anderem, weil sie häufiger stürzen. Ein Alu-Stock kann zwar schnell verbogen werden, lässt sich aber in vielen Fällen wieder in seine Ausgangsform zurückbiegen.

Carbon ist hingegen elastischer und verformt sich nicht; das Material schont dadurch die Handgelenke beim Stockeinsatz und springt zumindest bis zu einer gewissen Belastung einfach wieder in seine gerade Form zurück. Scharfe Kanten können die Carbonfaser allerdings ausfransen oder anderweitig beschädigen - deswegen werden Carbonstöcke vornehmlich von Tourengehern und "normalen" Alpinskifahrern benutzt, da hier die Belastung in der Regel nicht so extrem ist und die Gewichtsersparnis besonders angenehm.

Teleskopstöcke zum Skifahren

Ausschlaggebend für die Stabilität des Skistocks ist neben dem Material auch seine Bauweise. Für Tourengeher und Freerider gibt es Teleskopstöcke mit verstellbarer Länge - so können die Stöcke beim Aufstieg gekürzt und bei Kletterpassagen sogar praktisch im Rucksack verstaut werden, um sie dann für die Abfahrt wieder auf die passende Länge auszufahren. Das passiert mittels Drehverschluss oder Klemmsystem.

  • Drehverschlüsse sind leicht und kompakt, jedoch auch etwas anfälliger gegenüber Abnutzung. Durch Drehbewegungen unterwegs können sich die Verschlüsse lockern. Schlechter mit Skihandschuhen zu bedienen.
  • Klemmsysteme haben sich in den letzten Jahren stark verbessert. Mittlerweile sind sie ähnlich kompakt und leicht, wie die Dreh-Variante. Moderne Klemmsysteme lassen sich sehr einfach bedienen.
  • Skitourenstöcke bei Bergzeit

Wegen ihrer beweglichen Teile sind längenverstellbare Skistöcke insgesamt etwas anfälliger für Schäden als solche mit Fixlänge und können - insbesondere bei etwas abgenützten Drehverschlüssen - bei einem festen Stockeinsatz auf hartem Untergrund auch in der Länge verrutschen.

Grifformen und -materialien

Neben Material und Bauweise unterscheiden sich Skistöcke am meisten bei den Griffen. Die preiswertesten Alpinstöcke verfügen meist über Griffe aus einfachem Plastik; herausragend sind jedoch hochwertige Gummi- oder Schaumstoff-Mischungen, die angenehm in der Hand liegen und für einen guten Grip sorgen. Tourenstöcke verfügen zudem oft über verlängerte Griffe, damit man den Stock zum Beispiel beim Queren eines Hanges weiter unten packen kann. Griffe aus Kork sind auch ohne Handschuhe sehr angenehm und eignen sich vor allem für sonnige Touren im Frühjahr.

Schlaufen und das Leki Clip-System

Auch bei den Schlaufen gibt es Unterschiede. Ideal sind weiche, anschmiegsame Schlaufen, die sich problemlos umfassen lassen und nicht unangenehm gegen die Handfläche drücken. Sehr komfortabel und praktisch ist das Clip-System von Leki, bei dem die Schlaufe am Handschuh befestigt ist und bei Bedarf einfach per Knopfdruck mit dem Daumen vom Stock gelöst werden kann. Sollte sich der Stock verfangen, kann das System auch Verletzungen vorbeugen, da sich die Schlaufe unter starker Krafteinwirkung vom Stock löst.

Wie lang müssen Skistöcke sein?

110, 120 oder 125 Zentimeter? Hat man den passenden Skistock gefunden, so muss man noch die richtige Länge auswählen. Dazu gibt es zwei gängige Methoden, weitere Orientierung liefert die nachfolgende Übersichtstabelle.

  1. Überprüfen mit Stock: Aufrecht stehen, den Stock umdrehen und unterhalb des Tellers packen. Ist in dieser Position der Ellenbogen im rechten Winkel, passt die Länge des Stocks.
  2. Faustformel ohne Stock: Körpergröße in Zentimetern * 0,7 = passende Skistocklänge.

Skistocklänge nach Körpergröße

Körpergröße in Zentimetern Skistocklänge in Zentimetern (Richtwert)
155 108,5
160 112
165 115,5
170 119
175 122,5
180 126
185 129,5
190 133

Der beste Weg zum Bestimmen der richtigen Stocklänge beim Skifahren ist die Kombination beider Methoden - besonders für Online-Kunden. Denn bekanntlich gibt es ja Sitzriesen und Sitzzwerge (Menschen mit langem und kurzem Oberkörper). Wir raten daher die Stocklänge vor der Bestellung zu Berechnen und später mit dem Stock zu überprüfen.

Zusätzlich ist die Länge des Skistocks auch eine Frage des Einsatzbereichs und des persönlichen Geschmacks. Freestyler fahren ihre Stöcke in der Regel etwas kürzer, damit sie leichter sind und in der Luft nicht zu sehr im Weg sind; ist der Schnee hingegen sehr tief, kann ein etwas längerer Skistock durchaus angenehm sein.

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Stock-Zubehör online kaufen | Bergzeit

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Trailrunningstöcke & Laufstöcke kaufen | Bergzeit

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Wie finde ich die richtige Länge bei Trailrunningstöcken?

Die passende Länge für Deine Trailrunningstöcke kannst Du ganz einfach selbst ermitteln. Dafür legst Du Deinen Oberarm an die Seite an und winkelst Deinen Unterarm in einem 90-Grad-Winkel ab. Wenn Du jetzt einen ausgeklappten Zollstock umfasst, kannst Du am oberen Ende der Hand die passende Länge für Deine Trailrunningstöcke ablesen.

Solltest Du zwischen zwei Größen stehen (z.B. hat die Messung bei Dir 116 cm ergeben und der Stock wird mit Fixlängen von 110 cm oder 120 cm angeboten), rundest Du lieber auf.

Welche Rolle spielt dabei die Körpergröße?

Hast Du keinen Zollstock zur Hand, kannst Du auch über folgende Formel Deine Stocklänge ermitteln: Körpergröße x 0,68.

Verstellbare Trailrunningstöcke: Vor- & Nachteile

Als nächstes stehst Du vor der Wahl, ob Du verstellbare Trailrunningstöcke oder welche mit Fixlänge willst. Alle namhaften Hersteller von Leki über Komperdell und Dynafit bis hin zu Black Diamond bieten beide Systeme an.

Verstellbare Trailrunningstöcke kannst Du unterwegs auf das Gelände einstellen. Wenn Du im Anstieg bist, kannst Du sie kürzer einstellen. Bist Du im Downhill und setzt mit ihnen tiefer auf, stellst Du sie einfach länger ein. Ein weiterer Vorteil von verstellbaren Trailrunningstöcken ist, dass Du sie auch mal jemandem ausleihen kannst.

Allerdings solltest Du beachten, dass das Verstellsystem die Stöcke, im Vergleich zu Stöcken mit Fixlänge, ein Stück schwerer werden lässt. Gerade beim Trailrunning macht sich jedes Gramm mehr am Stock deutlich bemerkbar. Außerdem haben die Stöcke durch das Verstellsystem einen weiteren Mechanismus, der kaputt gehen kann. Hierbei muss aber gesagt werden, dass die neuen Klemmverschlüsse im Vergleich zu den alten Drehverschlüssen sehr zuverlässig und langlebig sind.

Bei Stöcken mit Fixlänge bist Du zwar auf eine Länge reduziert, aber viele Modelle werden mit einer Griffverlängerung angeboten. Mit ihr kannst Du, ohne etwas verstellen zu müssen, auf dem Trail schnell umgreifen. Da sowohl verstellbare Trailrunningstöcke als auch solche mit Fixlänge in der Regel klein faltbar sind, bekommst Du beide Varianten problemlos an Deinem Trailrunningrucksack fixiert.

Wann machen leichte Trailstöcke Sinn?

Leichte Trailrunningstöcke machen auf jeden Fall Sinn. Natürlich ist es immer schön, wenn Du auf langen Runs ein paar Gramm einsparen kannst und gerade bei den Stöcken merkst Du das Gewicht deutlich stärker als bei anderen Ausrüstungsteilen. Vor allem aber haben leichte Stöcke ein deutlich besseres Schwungmoment. Auf dem Trail ist Schnelligkeit und Agilität gefragt und leichte Stöcke sind weniger schwerfällig, wodurch Du schneller reagieren und die Stöcke präziser platzieren kannst.

Auf der Suche nach möglichst leichten Trailrunningstöcken kannst Du sorgenlos zu Modellen aus Carbon greifen. Am leichtesten sind faltbare Carbonstöcke mit Fixlänge – die bringen weniger als 400 g pro Paar auf die Waage. Bei Stöcken um die 300 g pro Paar wird neben der Verstellung auch häufig auf die Griffverlängerung verzichtet und der Rohrdurchmesser wird sehr schmal, was diese speziellen Modelle dann doch bruchanfälliger werden lässt. Hier musst Du abwägen, ob Du für diese Gewichtsersparnis die Einschränkungen in Kauf nimmst.

Kann ich Trailrunningstöcke auch zum Wandern oder Nordic Walking nutzen?

Trailrunningstöcke sind auf leichtes Gewicht und kleines Packmaß getrimmt, da beides für Dein schnelles Vorwärtskommen auf dem Trail elementar ist. Das sorgt natürlich auch dafür, dass Trailrunningstöcke im Vergleich zu normalen Wanderstöcken ein paar Euro teurer sind. Wenn Du aber auch beim Wandern großen Wert auf minimales Gewicht legst oder Du ohnehin Stöcke für beides brauchst, dann spricht nichts dagegen mit den Trailstöcken auf Wanderschaft zu gehen. Trailstöcke funktionieren besser fürs Wandern als Wanderstöcke fürs Traillaufen. Viele Läufer nutzen ihre Stöcke ohnehin ähnlich, wie beim Wandern. In bergauf Gehpassagen schiebst Du an und in technischem Gelände behältst Du mit ihnen die Balance.

Reine Nordic Walking Stöcke sind fürs Traillaufen gänzlich ungeeignet, da sie in der Regel nicht faltbar sind und eher einfach konstruiert werden, weil sie mit erheblich einfacherem Terrain klarkommen müssen. Umgekehrt funktioniert es besser, mit den Trailstöcken zum Nordic Walking aufzubrechen. Hier solltest Du aber einen Gummipfropfen zur Hand haben, da Du beim Nordic Walking urbaner unterwegs bist und der Pfropfen sowohl das Klappern reduziert als auch auf der Straße besser greift.

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Wanderstöcke & Trekkingstöcke online kaufen | Bergzeit

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Wann und warum sind Wanderstöcke sinnvoll?

Die Vorteile von Wanderstöcken liegen auf der Hand: Im Abstieg entlasten sie die Knie, bei Aufstiegen mit schwerem Gepäck unterstützen sie Muskulatur und Gleichgewicht. Sie erleichtern die Balance in schwierigem Terrain, machen Tempo und verbessern indirekt die Ausdauer.

Wanderstöcke: faltbar oder teleskop?

Teleskopstöcke

Die klassischen Drehverschlüsse bei Teleskopstöcken sind leicht und schlank, nutzen sich aber schneller ab und können sich durch Drehbewegungen auf Tour von selbst lockern – Achtung Sturzgefahr! Auch mit Handschuhen und klammen Fingern sind sie schwer zu bedienen.

Daher empfehlen wir Dir bei Teleskopstöcken zu Modellen mit Klemmsystem zu greifen. Sie sind mittlerweile ähnlich kompakt, lassen sich aber mit Daumenverschluss samt individueller Härteeinstellung besser und schneller bedienen. Das neue Power Lock 3.0 Klemmsystem von  Komperdell hat zum Beispiel einen Klemmmechanismus aus hochfestem Aluminium, der für optimales Handling, geringes Gewicht und eine dauerhaft gute Haltekraft sorgt. Für die Haltekraft des Speed Lock 2-Systems von  Leki garantiert sogar ein TÜV-Süd-Zertifikat.

Faltbare Wanderstöcke

Die Rohrsegmente von Faltstöcken lassen sich wie eine Lawinensonde oder Zeltstangen falten und sind innenliegend über ein Kabel verbunden. Dadurch wird der gesamte Stock zum Einsatz im Handumdrehen gespannt und anschließend mit einem Arretierknopf fixiert.

Für den Transport wird die Spannung gelöst und der Stock einfach zusammengeklappt. Wenn Du Wanderstöcke mit kleinem Packmaß suchst, entscheidest Du Dich also am besten für einen Faltstock.

Welches Material: Carbon oder Aluminium?

Wanderstöcke aus Carbon

Wenn Du möglichst steife und leichte bis ultraleichte Wanderstöcke suchst, greifst Du am besten zu Carbon. Es ist sehr verwindungssteif, absorbiert Schwingungen und treibt das Gewicht Deiner Stöcke nicht zu sehr in die Höhe. Nachteile von Carbon-Wanderstöcke sind der Preis sowie eine etwas höhere Anfälligkeit und die Bruchgefahr bei starker Überbelastung.

Wanderstöcke aus Aluminium

Die günstigere, altbewährte Alternative ist gehärtetes Aluminium, oft in hochwertigen Legierungen wie Titanal. Diese Wanderstöcke sind etwas schwerer, flexibler und verbiegen sich, bevor sie brechen.

Wanderstöcke mit Korkgriff

Im Bergsportbereich durchgesetzt haben sich komfortabler Kork, Korkmischungen und EVA-Schaum. Reine Kunststoffgriffe, wie sie bei günstigeren Wanderstöcken zum Einsatz kommen, sorgen eher für schwitzige Hände und Blasen.

  • Unser Tipp: Korkgriffe bei Stöcken, die vorwiegend im Sommer zum Wandern verwendet werden. EVA-Schaum für den Ganzjahres- und Wintereinsatz.

Dämpfung bei Wanderstöcken: Mit oder ohne?

Eine Dämpfung bringt bei Wanderstöcken mehr Komfort und schont Schultern, Ellbogen und Handgelenke – gerade auf hartem Untergrund (Asphalt). In steilerem Gelände ist das „Federn“ aber auch ein Nachteil, da es bei starker Belastung zu Unsicherheit führen kann. Auch gewichtsmäßig schlägt eine Stoßdämpfung ganz ordentlich zu Buche.

Du solltest Dir also überlegen, in welchem Terrain und auf welchen Wegen Du vorwiegend unterwegs bist und ob der gesteigerte Komfort das Mehrgewicht der Wanderstöcke rechtfertigt.

Welche Wanderstöcke für eine Alpenüberquerung?

Für eine Alpenüberquerung empfehlen wir Dir Carbon-Faltstöcke ohne Längenverstellung und mit Griffverlängerung, da sie die leichteste Variante darstellen und dennoch ein schnelles Umgreifen im Gelände erlauben. Für alle Fans der längenverstellbaren Wanderstöcke: Diese gibt es auch als Faltstock und aus Carbon, allerdings sind diese Modelle schwerer als ihre nicht-verstellbaren Kollegen. 

Schneeteller & Co bei Wanderstöcken

Die Stockteller verhindern, dass Du im Schnee, Matsch oder Geröll einsinkst. Für unterschiedliche Bedingungen und Anforderungen gibt es jeweils spezialisierte Teller. Oft liegen beim Kauf bereits mehrere Tellerarten zum Wechseln bei. Alternativ kannst Du Trekking- oder Schneeteller auch separat nachrüsten.

  • Schneeteller: beim Wintersport und für Touren im Schnee
  • Trekkingteller: ideal für den Einsatz bei weitgehend schneefreien Touren
  • Mikroteller: überall da, wo es auf eine schnittige Form und Minimalgewicht ankommt (z.B. Trailrunning)

Stockspitzen: Worauf kommt es an?

Hochwertige Wander- und Trekkingstöcke sind mit griffigen Kabrid-Spitzen ausgestattet, um auch im anspruchsvolleren Gelände Halt zu bieten. Tipp: Um die Stockspitzen auf längeren Asphalt-Etappen oder beim Nordic Walking vor Abnutzung zu schützen, gibt es aufsteckbare Gummipuffer.

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Trink- & Isolierflaschen online kaufen | Bergzeit

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Isolierflaschen & Thermoskannen kaufen | Bergzeit

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Isolier- und Thermosflaschen für Deine Outdoor-Abenteuer

Was dem einen sein heißer Tee auf der Skitour, ist dem anderen die kalte Apfelschorle beim Bergsteigen oder Wandern. Die individuellen Trinkgewohnheiten sind hinsichtlich Sportart, Getränk und Jahreszeit durchaus unterschiedlich. Um all diese Vorlieben zu befriedigen, braucht man lediglich eines: eine Isolierflasche, umgangssprachlich auch als Thermoskanne bezeichnet.

Übrigens: Isolierflasche und Thermosflasche ist nicht das Gleiche: 1903 meldete Reinhold Burger ein Patent zur Vakuumisolierung an, das er 1909 nebst dem geschützten Begriff "Thermosflasche" verkaufte. Käufer war die neu gegründete "Thermos-Aktiengesellschaft" aus Berlin-Charlottenburg, die 1920 mit ihren Isolierbehältern in Serienproduktion ging. Mittlerweile gibt es Isolierkannen von allen möglichen Herstellern. "Thermosflasche" dürfen sich nur die Kannen der Marke Thermos nennen.

Welche Isolierflasche ist die beste?

Als beste Outdoor-Isolierflaschen für Wander- und Bergtouren gelten Isolierkannen aus bruchfestem Edelstahl. Der Edelstahl reflektiert aufgrund seiner Beschaffenheit die Wärmestrahlung, ohne dass eine weitere Beschichtung nötig wäre. Um einen besseren Wirkungsgrad zu erreichen, kann aber auch hier eine Silberbeschichtung zum Einsatz kommen. Beispielhaft seien hier die preiswerten Isolierkannen und Food-Behälter der Firma  Esbit genannt.

Food-Behälter mit größeren Durchmessern und geringerer Höhe kommen zum Beispiel von  Klean Kanteen (klein),  Primus (groß) und Esbit. Sie sind leichter zu befüllen und zu reinigen und halten Speisen etliche Stunden warm. 

Kommt es Dir bei Deiner neuen Isolierflasche nicht unbedingt auf ihre robuste Konstruktion an, kannst Du auch auf Isolierkannen zurückgreifen, die als inneres Gefäß einen Hartglaskörper besitzen. So ist etwa die Hot & Cold Glass Flasche von Sigg doppelwandig aufgebaut und verfügt über ein Vakuum zwischen den Glaswänden. Zusätzlich ist sie nochmals von einem äußeren Gefäß zum Schutz des Glases umgeben. Um die Wärmestrahlung zu reflektieren, die theoretisch das Vakuum überbrücken könnte, wird der Glaskörper auf der Innenseite verspiegelt - bei hochwertigen Produkten zum Beispiel mittels einer Silberbeschichtung.

Was solltest Du beim Kauf einer Isolierkanne beachten?

Qualität der Isolierflaschen

  • Achte beim Kauf Deiner neuen Isolierflasche auf eine hohe Qualität. Im Edelstahl sollten sich kein Nickel bzw. andere Schadstoffe (etwa Schwermetalle) befinden, die sich bei Gebrauch lösen und in den Inhalt abgegeben werden könnten.
  • Schmeckt der Inhalt in bestimmten Isolierbehältern nicht so wie erwartet, sondern nach Kunststoff, dann liegt das - auch bei Edelstahlgefäßen - an den verwendeten Dichtungen. Achte daher darauf, dass bei den Produkten keine Dichtungen verwendet wurden, die geschmacksverändernde Eigenschaften aufweisen oder Schadstoffe wie Weichmacher bzw. polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) enthalten.

Größe, Füllvolumen & Zubehör

  • In der Regel passen in eine Thermos- oder Isolierflasche 0,5, 0,75, 1,0 oder auch 1,5 Liter - von reinen Kaffeekannen für den häuslichen Bereich einmal abgesehen. Für Kinder bieten sich kleine Isolierflaschen mit einem Volumen von 0,35 Liter an.
  • Die meisten Isolierkannen besitzen einen Verschluss mit Druckknopf zum Ausgießen. Beim Kauf sollte man das Augenmerk darauf legen, dass ein solcher Deckel zerlegbar und somit leicht zu reinigen ist. Immer wieder gelobt werden die  Isolierflaschen von Salewa, deren Deckel mit Druckknopf überdurchschnittlich gut und lange dicht zu halten scheinen.
  • Esbit etwa bietet mit einem zweiten Becher im Becher noch ein weiteres nützliches Feature. Außerdem wird neben dem praktischen Druckknopf-Verschluss zum Ausgießen ein zweiter, absolut dichter Verschluss mitgeliefert, da ersterer mit der Zeit undicht werden könnte. Auch Primus bietet seine Trailbreak EX Vacuum Bottles mit zwei Verschlüssen an.

Egal, ob Du beim Wandern, Camping oder einfach unterwegs bist – unsere Isolierflaschen garantieren Dir stets einen Schluck wohltemperierten Genusses, wenn Du ihn am meisten brauchst. Entdecke unsere breite Auswahl an hochwertigen Isolierflaschen und erlebe die perfekte Verbindung von Funktionalität und Komfort für Deine Abenteuer im Freien.

Wie funktionieren Isolierflaschen?

Eine Isolierflasche bzw. ein Isolierbehälter funktioniert nach einem recht einfachen Prinzip: Zwischen einem äußeren und einem inneren Gefäß wird ein Vakuum erzeugt. Durch das Vakuum wird die Wärmeleitung reduziert und die Temperatur im inneren Gefäß bleibt für einige Stunden mehr oder weniger konstant. Die Wärmeströmung innerhalb der eingefüllten Flüssigkeit spielt keine Rolle.

Um nach EU-Norm als dicht zu gelten, muss eine Isolierkanne zehn Minuten auf dem Kopf stehen, ohne dass sich an irgendeiner Stelle Tropfen bilden. Um als Isolierbehälter zu bestehen, muss eine Kanne folgenden Test erfolgreich absolvieren: Eine vorgewärmte Kanne wird mit kochendem Wasser gefüllt, das nach sechs Stunden immer noch mindestens 78 Grad heiß sein muss. 

Bei Bergzeit findest Du hochwertige Isolierflaschen, die heißes Wasser, Kaffee oder Tee typischerweise bis zu 12 Stunden lang warmhalten. Für noch längere Warmhaltezeiten empfehlen wir, vor dem Befüllen der Flasche heißes Wasser einzufüllen, um die Innentemperatur der Flasche zu erhöhen. So wird die Isolierwirkung maximiert. Möchtest Du Dein Getränk hingegen kühlen, kannst Du gut mit einer Kühldauer von bis zu 24 Stunden rechnen. Die tatsächliche Isolierdauer hängt jedoch auch von der Anfangstemperatur des Getränks, der Umgebungstemperatur und von der Isolierleistung der Flasche ab.

Tipp: Zu den Isolierflaschen, die am längsten warmhalten, zählt etwa die Edelstahl-Isolierkanne von Stanley. Sie hält Getränke über 24 Stunden lang warm, ist zwar etwas schwerer, aber glänzt dafür mit 25 Jahren Garantie, dem typischen seitlichen Griff und ihrer überzeugenden Isolierleistung.

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Trinkflaschen online kaufen | Bergzeit

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Trinkflaschen für verschiedene Einsatzbereiche

Bekanntermaßen besteht der menschliche Körper zu rund 60 Prozent aus Wasser. Umso wichtiger ist daher die Flüssigkeitszufuhr beim Sport: Bist Du in den Bergen, im Urlaub oder auch einfach mal in der City unterwegs, darf das richtige Trinksystem also nicht fehlen! Dabei hast Du die Auswahl zwischen modernen Trinkrucksäcken, ultraleichten Faltflaschen oder klassischen Trinkflaschen, die heutzutage in einem lässigen Style daherkommen.

Trinkflaschen, die sich für Outdoor-Aktivitäten eignen, bestehen meist aus Edelstahl, Kunststoff oder Aluminium. So ist etwa die Marke Klean Kanteen für ihre hochwertigen, lebensmittelechten Edelstahlflaschen bekannt. Besonders bei den falt- und knautschbaren Soft Flasks oder (Hart-)Plastikflaschen solltest Du darauf achten, dass die Flaschen BPA-frei gefertigt sind.

Frei von Schadstoffen sind etwa die Kunststoffflaschen von Nalgene. Auch bei Produkten aus Alu solltest Du unbedingt auf eine hochwertige Verarbeitung achten. Gerade für Outdoor-Aktivitäten lohnt es sich zudem, auch bei Trinkflaschen auf leichtes Gepäck zu setzen, um auf Wander-, Rad- oder Skitour nicht mehr Gewicht als nötig mitzuschleppen.

Welche Trinkflasche ist die beste?

Eine bergtaugliche Flasche ist leicht, schlank und lässt sich idealerweise gut im oder am Rucksack verstauen. Die Größe reicht von 500 ml über 750 ml bis hin zu einem Liter und mehr – besonders im Sommer solltest Du unbedingt genügend Flüssigkeit mit Dir zu führen. Trinkflaschen zum Wandern haben klassischerweise einen Drehverschluss, sind stabil und geschmacksneutral. Benötigst Du das Trinksystem für Deine Radtouren, sind (BPA-freie) Flaschen sinnvoll, die Du direkt am Rahmen Deines Bikes befestigen kannst. Im Winter sind für Deinen Sport Thermo-Trinkflaschen sinnvoll, die Deine Getränke schön warm halten. Tipp: Bei einigen Thermo-Flaschen ist ein praktischer Trinkbecher im Deckel integriert. So kannst Du heiße Flüssigkeiten direkt aus der Tasse trinken, ohne Dich zu verbrühen.

Welche Trinkflasche eignet sich für Kinder?

Der Bergsteiger-Nachwuchs benötigt eine bei Füllmenge und Gewicht dem Alter angepasste Trinkflasche. Eine ovale Flasche ist für Kinderhände oft leichter zu halten und damit auch leichter auf- und zuzuschrauben. Auch gibt es je nach Alter verschiedene Verschlüsse, aus denen sich leicht trinken lässt. Meru hat dafür die " Tritan"-Serie mit 0,35 Liter Volumen und kindgerechtem Verschluss im Programm. Außerdem solltest Du darauf achten, dass Kinder-Trinkflaschen BPA-frei sind.

Sinnvolles Zubehör

Gerade wenn Deine Trinkflaschen im Dauereinsatz sind, kann es sinnvoll sein, sich Zubehör wie etwa Reinigungsbürsten zuzulegen, damit Du Dein Equipment sauber und hygienisch halten kannst.
  • Isolierhülle: So lassen sich Getränke eine Zeit lang warm oder kühl halten.
  • Reinigung: Reinigungsbürsten oder Reinigungstabletten halten Deine Trinkflasche hygienisch sauber.
  • Ersatzdeckel: Ist der Verschluss kaputt, muss nicht immer eine neue Flasche her. Oft kannst Du einfach einen Ersatzverschluss nachkaufen.

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Trinkflaschen Zubehör online kaufen | Bergzeit

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Fahrradausrüstung online kaufen | Bergzeit

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Wichtigster Teil Deiner Fahrradausrüstung: der Helm!

Egal ob Du mit dem E-Bike in die Arbeit oder zum Enduro fahren nach Italien fährst: Ein Fahrradhelm gehört immer zur Fahrradausrüstung! Auch hier gibt es Unterschiede zwischen leichten, gut belüfteten Rennradhelmen, robusten Vollvisier-/Endurohelmen und Halbschalen-Helmen zum Mountainbiken bzw. Bikebergsteigen sowie für Trekkingtouren.

Welche Radschuhe benötige ich zum Fahrradfahren?

Zur Suche nach der passenden Fahrradausrüstung gehört auch die Wahl eines passenden Radschuhs. Hier solltest Du Dich zunächst fragen: Für welches Bike sollen sie geeignet sein? Wohin geht meine Tour? Wie ist das Terrain? Wie sieht es mit der Witterung aus? Daher unterscheiden wir zwischen:

  • Schuhe zum Mountainbiken, E-Biken, Bikebergsteigen und für Trekking-Radreisen: Sie ähneln einem Turnschuh, haben ein Schnürsystem und eine griffige, bequeme Sohle, die gut für Flatpedals geeignet sind.
  • Fahrradschuhe, die tendenziell steif und eng geschnitten sind. Sie werden immer mit Klickpedalen gefahren und eignen sich zum Mountainbiken, nicht aber zum Bikebergsteigen oder für Trekkingtouren. Sie haben einen Drehverschluss und/oder einen Klettverschluss.
  • Rennradschuhe sind anatomisch geschnitten und bieten mit der steifen Sohle eine optimale Kraftübertragung aufs Rennrad. Klett- und spezielle Drehverschlüsse sorgen für einen bequemen aber festen Sitz. Sie werden immer mit Klickpedalen gefahren.

Der passende Fahrradrucksack für jede Tour

Viele Trinkrucksäcke, die schmal geschnitten und leicht sind, eignen sich sowohl zum Mountainbiken als auch zum Bikebergsteigen.

Längere MTB-Rucksäcke hingegen, oft mit integriertem bzw. separatem Rückenprotektor, eignen sich zum Mountainbiken und Endurofahren.

Voluminöse Fahrradrucksäcke ab 30 Liter Volumen aus robustem Material bieten viel Platz für Radreisen und Trekkingtouren. Reflektoren sorgen für Sicherheit im Straßenverkehr, gepolsterte Träger für mehr Komfort auf langen Fahrten durchs Land.

Welche weitere Fahrradausrüstung kann ich dabei haben?

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Fahrradanhänger online kaufen | Bergzeit

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Fahrradhelme online kaufen | Bergzeit

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Fahrradhelme mit Visier

Ein Fahrradhelm mit Visier bietet besonders bei sonnigem Wetter den Vorteil, dass Deine Augen auch ohne Sonnenbrille zu einem gewissen Grad vor Sonneneinstrahlung geschützt sind. Über unseren Shop-Filter „Helmart“ kannst Du Dir schnell und einfach mit der Auswahl „Visierhelm“ alle Fahrradhelme mit Visier anzeigen lassen. Klassischerweise wirst Du dabei vor allem MTB-Helme angezeigt bekommen, da es beim Rennradfahren auf Gewicht und Windschnittigkeit ankommt und da ein Visier eher weniger von Vorteil ist.

Über den Shop-Filter „Helmausstattung“ kannst Du zusätzlich noch wählen, ob das Visier des Fahrradhelms abnehmbar und/oder verstellbar sein soll.

Fahrradhelme mit Licht

Bei Dunkelheit ist es wichtig, dass Du auf dem Fahrrad gesehen wirst. Für zusätzliche Sichtbarkeit zur Fahrradbeleuchtung bieten deshalb manche Hersteller Fahrradhelme mit Beleuchtung an. Dazu gehören beispielsweise Uvex, Alpina und Giro. Das zusätzliche LED-Licht kann dabei in Form einer Rückleuchte integriert sein – oder wie im Fall des Escape MIPS Radhelms von Giro als Front- und Rückleuchte.

Unser Shop-Filter „Helmausstattung“ zeigt Dir mit der Auswahl „LED-Rücklicht“ alle Fahrradhelme mit integrierter Lampe. Besonders im Winter sind solche Fahrradhelme bei der früh eintretenden Dunkelheit Gold wert.

Fahrradhelme mit MIPS-Technologie

Immer mehr Fahrradhelme besitzen einen kleinen gelben Punkt, auf dem MIPS steht. Dabei handelt es sich um das sogenannten "Multi-Directional Impact Protection System". Das lizenzierte System kommt bei Fahrradhelmen aller Bike-Arten zum Einsatz - von Rennrad- über Enduro- bis his zu Fullface-Helmen. Fahrradhelme mit MIPS-Technologie sollen dabei vor allem bei Stürzen mit den sehr häufig auftretenden schrägen Aufprallkräfte schützen, die entstehen, wenn der Kopf in einer Rotationsbewegung auf den Untergrund trifft. 

Fahrradhelm: Größe und Passform

Fahrradhelm-Größe richtig messen

Um die richtige Größe Deines Fahrradhelms ermitteln zu können, brauchst Du ein Maßband oder alternativ auch eine Schnur und einen Meterstab. Wie genau Du vorgehst, erklären wir Dir in folgendem Video (mit Größentabelle):

Passform: Wie muss der Fahrradhelm sitzen?

Die Passform ist ein weiteres wichtiges Kriterium beim Helmkauf. Wichtig ist, dass Du den Fahrradhelm vor dem Kauf einige Minuten anprobierst und ein wenig Zeit damit verbringst. In der Regel reichen fünf Minuten, um herauszufinden, ob später lästige Druckstellen zu erwarten sind.

  • Tipp: Fahrradexperten raten dazu, mindestens zwei Modelle unterschiedlicher Hersteller aufzusetzen, um auf die Unterschiede in der Passform aufmerksam zu werden.

Besonders wichtig bei der Wahl der Helmgröße ist der Sitz an den Schläfen. Dieser sollte kein seitliches Spiel erlauben, der aufgesetzte Helm darf am Kopf bei einer Schüttelbewegung nicht wackeln oder gar abfallen. Am Hinterkopf sollte der Abstand zum Helm maximal einen Finger breit sein. Und: In jedem Fall solltest Du den Fahrradhelm gemeinsam mit Deiner Sonnenbrille anprobieren, um auszuschließen, dass die Kombination für Druckstellen an den Schläfen sorgt.

Die Hersteller bieten zusätzlich einklettbare Innenpolster an, mit denen Du auch die Innenschale individuell nachpolstern kannst.

Insektenschutz & Regenschutz

Manche Fahrradhelme bieten zusätzliche Features wie beispielsweise einen integrierten Insektenschutz an in Form von feinen Netzen in den Belüftungslöchern.

Andere nützliche Features wie einen Regenschutz musst Du in der Regeln separat nachrüsten, da dieser nicht standardmäßig mit dem Fahrradhelm geliefert wird. Im Bergzeit Shop findest Du Regenhüllen für Deinen Fahrradhelm unter dem Fahrrad-Zubehör.

Fahrradhelme mit Kinnschutz

Bist Du auf der Suche nach einem Fahrradhelm mit Kinnschutz, dann wirst Du bei den Fullface-Modellen bzw. Integralhelmen fündig. Sie kommen vor allem beim Downhill, All Mountain und Enduro zum Einsatz. Ähnlich wie bei Motorradhelmen sorgt hier ein Kinnbügel für mehr Sicherheit im Bereich von Kiefer und Nase. In Kombination mit einer Brille sorgen diese Helme für einen echten Rundumschutz. Über den Shop-Filter „Helmart“ gelangst Du schnell zu allen Fahrradhelmen mit Kinnschutz.

Wie lang sind Fahrradhelme haltbar?

Wie bei allen Helmen gilt auch für Fahrradhelme eine zentrale Aussage: Nach einem Sturz muss der Fahrradhelm ausgetauscht werden!

Bist Du einmal mit Wucht auf Deinen Fahrradhelm gefallen, solltest Du Dich nach einem Neuen umsehen. Auch dann, wenn abgesehen von ein paar Kratzern keine Blessuren am Helm sichtbar sind. Auch kleine Risse können die Sicherheit eines Helms erheblich beeinträchtigen.

Bist Du sturzfrei unterwegs, solltest Du Deinen Fahrradhelm etwa alle fünf Jahre austauschen, da UV-Strahlung und Temperaturunterschiede eine Materialermüdung bewirken können. Dadurch verringert sich die Schutzwirkung des Helmes ebenfalls, auch wenn rein äußerlich keine Schäden zu erkennen sind. Das Herstellungsdatum ist in der Regel im Innenraum des Helms aufgedruckt.

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Fahrradprotektoren online kaufen | Bergzeit

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Fahrradschlösser online kaufen | Bergzeit

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Sicherheit geht vor: Arten von Fahrradschlössern

Jedes Jahr werden alleine in Deutschland mehrere hunderttausend Fahrräder geklaut. Die Aufklärungsrate der Fälle ist verschwindend gering. Entsprechend wichtig ist es, Dein Bike mit einem Fahrradschloss gegen Diebstahl zu sichern. Dafür stehen Dir verschiedene Arten von Fahrradschlössern zur Verfügung:

  • Bügelschloss mit einem gehärteten Stahlbügel und geringem Gewicht
  • Faltschloss mit beweglichen Elementen und platzsparender Aufbewahrung
  • Panzer- oder Kettenschloss als flexible Alternative, aber auch mit hohem Gewicht
  • Kabelschloss als besonders leichte Variante
  • Rahmenschloss zur Blockierung des Hinterrads

Welches ist das sicherste und beste Fahrradschloss?

Ein Kabelschloss ist für Diebe keine große Herausforderung. Mit einer Zange zwicken sie es einfach durch. Rahmenschlösser vermeiden zwar, dass jemand mit dem Rad wegfahren kann. Ein solches Fahrradschloss verhindert aber nicht, das Bike einfach wegzutragen. Studien besagen, dass Langfinger meist nicht mehr als drei Minuten auf das Knacken eines Schlosses verwenden. Das beste Fahrradschloss ist deshalb idealerweise etwas schwieriger zu lösen, sodass Diebe vor der vollendeten Tat aufgeben oder abgeschreckt werden.

Das sicherste Fahrradschloss ist meist ein Bügelschloss, das nicht einfach durchgeschnitten werden kann. Danach folgen Falt- und Kettenschlösser. Ob Du Dich für ein Fahrradschloss mit Zahlenschloss entscheidest oder es lieber mit einem Schlüssel abschließen möchtest, liegt ganz bei Dir. In der Sicherheit stehen sich beide Varianten in nichts nach. Besonders in belebten Gebieten ist ein Fahrradschloss mit Alarm empfehlenswert. Schon auf leichte Erschütterungen reagiert es mit sehr lauten Alarmtönen und vertreibt so Diebe.

Welches ist das beste Fahrradschloss für ein E-Bike?

Ein E-Bike sicherst Du genauso ab wie ein normales Fahrrad. Da jedoch der Anschaffungspreis höher ist, ist es sinnvoll, auch in ein hochwertiges Fahrradschloss zu investieren. Teurere Modelle sind zwar nicht per se besser, bestehen aber meist aus besseren und stärkeren Materialien und sind somit nicht so leicht zu knacken. Falls Du für Dein E-Bike eine Versicherung abgeschlossen hast, achte darauf, dass das verwendete E-Bike-Fahrradschloss den Anforderungen der Versicherung genügt.

Die besten Fahrradschlösser findest Du online bei Bergzeit. Ob ABUS oder Kryptonite, möchtest Du für Dein Bike ein Fahrradschloss kaufen, bist Du bei uns genau an der richtigen Adresse. Jetzt auswählen und dank günstiger Preise sparen.

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Fahrradtaschen online kaufen | Bergzeit

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Fahrradteile online kaufen | Bergzeit

Unser Fahrradteile (58 Artikel) Angebot findest du unter: Fahrradteile online kaufen | Bergzeit

Praktische Fahrradteile für professionelles Radfahren    

Für Radsportfans gibt es wohl nichts Besseres, als mit dem Fahrrad an der frischen Luft unterwegs zu sein und die Natur zu genießen. Damit Ihr Bike dabei auch optimal funktioniert, sind die passenden Fahrradteile unverzichtbar. Als Top-Ansprechpartner für verschiedensten Outdoor-Bedarf stellt Ihnen der Bergzeit Onlineshop eine breitgefächerte Auswahl an Fahrradteilen aller Art zur Verfügung. Die unverzichtbaren Ausstattungselemente werten jedes Bike auf und machen es zu einem hochfunktionalen Sportgerät. Ob Sie Profi sind oder Anfänger, ob Sie gelegentlich in Ihrer Freizeit radeln oder auf Leistungssportniveau -mit den hochwertigen Fahrradteilen aus dem Bergzeit Online Shop können Sie professionell Fahrradfahren. Auf diese Weise wird Ihr Fahrrad noch leistungsfähiger und sorgt dadurch dafür, dass auch Sie beim Biken leistungsfähiger werden. Erkunden Sie auf einer entspannten Radtour die Natur, fahren Sie mit dem Mountainbike querfeldein oder trainieren Sie Ihre Ausdauer auf Langstreckenfahrten. Dank der vielseitigen Einsatzbereiche der Fahrradteile leistet Ihnen Ihr Fahrrad in vielen Situationen gute Dienste.

Mit qualitativen Fahrradteilen Ihr Fahrrad perfekt ausrüsten    

Damit Ihr Bike optimal funktioniert, müssen auch die kleinsten Fahrradteile von bester Qualität sein. Die hochwertigen Fahrradteile von bergzeit.de werden höchsten Ansprüchen gerecht und punkten durch eine überzeugende Qualität sowie eine sorgfältige Verarbeitung. Auf diese Weise sind die nützlichen Fahrradteile für viele Gelegenheiten geeignet und halten auch hohen Belastungen stand. Ob bei häufiger oder seltener Benutzung, bei leichter Beanspruchung auf festen Radwegen oder höherer Beanspruchung auf unebenem Untergrund -die Fahrradteile aus dem Bergzeit Store leisten Ihnen gute Dienste. Mit welchen Bauteilen möchten Sie Ihr Fahrrad ausstatten? Bergzeit bietet Ihnen ein umfangreiches Angebot an unterschiedlichen Fahrradteilen. Vom Sattel und Fahrradgriff über Pedale und Klingeln bis hin zu Fahrradreifen und vielem mehr ist hier für jeden Bedarf das geeignete Material dabei. Da auch beim Fahrradfahren Ihre Sicherheit oberste Priorität hat, umfasst das Sortiment ebenfalls spezielle Schutzbleche für Ihr Bike. Rüsten Sie Ihr Fahrrad perfekt aus -mit den qualitativen Fahrradteilen aus dem Onlineshop.

Fahrradteile aller Art im Bergzeit Shop entdecken    

Mit hochwertigen Fahrradteilen ausgestattet, steht einem entspannten Radausflug nichts mehr im Wege. Entdecken Sie die unschlagbaren Vorzüge des Fahrradzubehörs von bergzeit.de. Fahrradsattel mit hohem Sitzkomfort durch besonders weiche Polsterung und große Sitzfläche bieten ideale Voraussetzungen für ausgiebige Fahrten. Dank maximaler Entlastung und gleichmäßiger Druckverteilung werden Taubheitsgefühle und Druckstellen vermieden und das Sitzen auf dem Sattel ist auch nach langem Fahren noch sehr bequem. Durch die ergonomischen Fahrradgriffe in der Produktpalette der Fahrradteile wird eine richtige Unterarm- beziehungsweise Handhaltung unterstützt. Dieser Vorteil sorgt für reduzierte Verspannungen in Armen und Händen und somit für eine bestmögliche Kontrolle über das Bike. Bei den Pedalen, die beispielsweise sehr gut für Freeride und Downhill geeignet sind, wird dank einer geringen Angriffsfläche ein starkes Verschmutzen verhindert. Die Aufstandsfläche für die Füße schafft einen hohen Fahrkomfort und verbesserte Dichtungen vermindern das Eindringen von Wasser.

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Unser Fahrradwerkzeug & Fahrradpflege (70 Artikel) Angebot findest du unter: Fahrradwerkzeug & Fahrradpflege online kaufen | Bergzeit

Mit Fahrradpflege Ihr Bike optimal versorgen    

Sind Sie gern mit dem Bike unterwegs? Ob Sie es benötigen, um auf Arbeit zu fahren, Wege zu erledigen oder ob Sie gern Radausflüge unternehmen -damit Sie möglichst lange etwas von Ihrem Fahrrad haben, ist es wichtig, es mit der entsprechenden Fahrradpflege zu behandeln. Die richtige Fahrradpflege sorgt dafür, dass Ihr Bike lange Zeit leistungsfähig bleibt und Sie von einem voll funktionsfähigen Rad profitieren. Von Fahrradreinigern über Korrosionsschutz bis hin zu Poliermitteln ist bei Bergzeit für jeden Bedarf die passende Fahrradpflege dabei. Praktisch und vielseitig, können Sie die Produkte in vielen Situationen einsetzen. Das Fahrrad reinigen, die Kette ölen und vieles mehr -all dies ist möglich mit den Pflegeartikeln von Bergzeit. Auch für die prophylaktische Behandlung vor der Benutzung sowie die Nachbehandlung ist die Fahrradpflege geeignet. Sprühen Sie Ihr Bike vor dem Fahren mit Korrosionsschutz ein und reinigen und polieren Sie es hinterher mit Fahrradreiniger beziehungsweise Poliermittel. So ist Ihr Rad auf Ihren Outdoorausflügen stets vor plötzlichen Regenschauern geschützt und kann hinterher effektiv von Schlamm, Staub oder anderen Ablagerungen befreit werden.

 Qualitative Fahrradpflege für professionelles Fahrradfahren    

Ob beim klassischen Fahrradfahren, Mountainbiken, Touring oder auf Langstreckenfahrten -mit der professionellen Fahrradpflege aus dem Bergzeit Onlineshop bereiten Sie Ihr Bike optimal auf jede Situation vor. Nur mit einem Fahrrad, das sich in einem sehr guten Zustand befindet, können Sie auch sehr gute Leistungen erzielen. Dank der nützlichen Fahrradpflege können Wind und Wetter sowie Regen und Verschmutzungen Ihrem Fahrrad nichts anhaben. So ist es nicht mehr nötig, bei etwas schlechteren Wetterbedingungen gleich im Haus zu bleiben. Genießen Sie entspannt Ihren nächsten Fahrradausflug beim Outdoortrip und gehen Sie unbesorgt Ihrer Lieblingssportart nach. Die hochwertigen Pflegeprodukte für das Fahrrad sind sowohl für Metall, als auch für Kunststoff und Gummi geeignet. Sogar modernste Nanotechnologie kommt bei einigen Artikeln der Fahrradpflege zum Einsatz. Dank der fortschrittlichen Technologien dringen die Reinigungsstoffe tief in die kleinsten Zwischenräume ein und lösen dort zuverlässig Schmutz, Staub und sogar Fett. Damit Sie optimal ausgerüstet sind, stellt Ihnen der Shop praktische Reinigungspacks und Cleaning Kits zur Verfügung. Die Sets bieten Ihnen gleich mehrere hilfreiche Produkte der Fahrradpflege in einem, zum Beispiel Fahrradreiniger, Hochleistungsöl und Konservierungsspray.

Dank hochwertiger Fahrradpflege Biken wie ein Profi    

Für manch einen ist Fahrradfahren ein Hobby, für andere ein gelegentlicher Freizeitspaß und für wieder andere eine nützliche Notwendigkeit, zum Beispiel für den Weg zur Arbeit. Doch ob in der Freizeit oder im Beruf, im Alltag oder beim Leistungssport -um auf hohem Niveau Fahrrad zu fahren, ist professionelles Fahrradpflegezubehör unabdingbar. Haben Sie noch Fragen zur Fahrradpflege oder sind sich nicht ganz sicher, welches Produkt das richtige für Sie ist? Dann lassen Sie sich einfach beraten. Gemeinsam mit dem Kundendienst von Bergzeit finden Sie die geeignete Fahrradpflege für Ihre individuellen Bedürfnisse. Rufen Sie an unter der Servicehotline oder schreiben Sie eine Nachricht an die Mitarbeiter im Live Chat.

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Fahrradzubehör online kaufen | Bergzeit

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Kinderfahrradsitze online kaufen | Bergzeit

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Luftpumpen online kaufen | Bergzeit

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Freerideausrüstung online kaufen | Bergzeit

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Freerideausrüstung: Das Wichtigste für Deine Off-Pisten-Abenteuer

Eine gute Freerideausrüstung ist für alle, die sich abseits der präparierten Pisten bewegen möchten, unverzichtbar. Sie ist speziell darauf ausgelegt, unter anspruchsvollen Bedingungen im unberührten Gelände die bestmögliche Performance und Sicherheit zu bieten. Wenn Du Dich auf das Abenteuer im Tiefschnee einlassen möchtest, lohnt es sich, Deine Ausrüstung für Freeride sorgfältig auszuwählen. So bist Du optimal vorbereitet.

Was ist der Unterschied zwischen Freeride und Freestyle?

Freeride und Freestyle unterscheiden sich nicht nur in der Technik, sondern auch in der Ausrüstung. Freerideausrüstung ist für das Fahren im tiefen Schnee und in unberührtem Gelände optimiert, während Freestyle auf Tricks, Sprünge und das Fahren im Snowpark ausgelegt ist. Die Freeride-Ski-Ausrüstung umfasst:

  • Breitere Ski für besseren Auftrieb im Powder
  • Robuste Skischuhe für Stabilität
  • Bindungen, die auch in unebenem Gelände verlässlich sind
  • Sicherheitsausrüstung wie Helm und Skibrille

Freeride-Ski-Equipment ist darauf ausgelegt, bei hohen Geschwindigkeiten und wechselnden Bedingungen Stabilität und Sicherheit zu bieten. Im Gegensatz dazu sind Freestyle-Ski leichter und flexibler, um Sprünge und Tricks einfacher zu ermöglichen.

Kann man mit Freeride-Ski auf der Piste fahren?

Ja, es ist möglich, mit Freeride-Ski auf der Piste zu fahren, aber Du wirst Unterschiede im Fahrverhalten bemerken. Die breitere Bauweise und der größere Rocker-Anteil der Freeride-Ausrüstung für Ski bieten im Tiefschnee optimalen Auftrieb. Auf harten Pisten können sie jedoch weniger präzise sein. Wenn Du gerne zwischen Piste und Off-Piste wechselst, solltest Du Dich für eine vielseitige Freerideausrüstung entscheiden, die in beiden Umgebungen gut funktioniert.

Das gehört zur Freerideausrüstung dazu:

Zur Freerideausrüstung gehören nicht nur die Ski selbst, sondern auch ergänzendes Equipment, das Dich sicher im Gelände hält. Hierzu zählen:

  • LVS-Gerät (Lawinenverschüttetensuchgerät)
  • Schaufel und Sonde für den Notfall
  • Helm und Schutzbrille für Schutz und klare Sicht
  • Rucksack mit Airbag-System, um bei Lawinen die Überlebenschancen zu erhöhen

Es ist wichtig, dass Deine Freerideausrüstung an Deine individuellen Bedürfnisse und Vorlieben angepasst ist. Stabilität, Passform und Wettertauglichkeit sind entscheidende Faktoren, die Du beim Kauf bedenken solltest. Schaue Dich online bei Bergzeit um und stelle Dir Deine Freerideausrüstung individuell zusammen.

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Bindung-Zubehör online kaufen | Bergzeit

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Freeridebindungen online kaufen | Bergzeit

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Freeride-Bindungen für mehr Performance abseits der Pisten

Eine Freeride-Bindung ist eine Skibindung, die beim Freeriden, das heißt beim Fahren abseits der Pisten und bevorzugt im weichen Powder, zum Einsatz kommt. Freeride-Bindungen werden daher in der Regel auf breite Freerideski montiert und sind auf harten Einsatz ausgelegt, schließlich hast Du es im Gelände vermehrt mit Schlägen, aber auch mit Stürzen zu tun.

Zudem sind die Stopper von Freeride-Bindungen breiter als bei Bindungen für Alpinski. Damit sie optimal auf Deine Freerideski passen, gibt es die meisten Modelle mit verschieden breiten Stoppern, hier solltest Du jeweils das Modell wählen, bei welchem die Stopper möglichst etwas breiter als die Mittelbreite Deines Ski sind.

Freeride-Bindung vs. Tourenbindung: Was sind die Unterschiede?

In erster Linie ist eine Freeride-Bindung auf die Abfahrt ausgelegt, während Du mit einer Tourenbindung auch für den Aufstieg gut gerüstet bist. Allerdings kann man das heutzutage nicht mehr ganz klar trennen. Es gibt mittlerweile nämlich auch viele Tourenbindungen, die durchaus freeride-tauglich sind und ebenso Freeride-Bindungen mit Aufstiegsfunktion, mit welchen Du - ausreichende Fitness vorausgesetzt - auch durchaus gut den ein oder anderen Aufstieg mit Skifellen zurücklegen kannst, ohne bei der Abfahrtstauglichkeit Kompromisse eingehen zu müssen.

Welche Freeride-Bindung brauchst Du?

Das hängt von Deinem Einsatzgebiet, aber auch von Deinem Gewicht und Fahrkönnen ab. Zudem können auch Deine Schuhe eine Rolle spielen. Je höher Dein Körpergewicht und Deine Abfahrtsgeschwindigkeit, desto stabiler sollte die Bindung ausfallen. Allerdings werden die Bindungen dadurch in aller Regel auch schwerer. Sind lediglich kurze Aufstiege zu Fuß geplant, ist das nicht so wichtig. Bei längerem Tragen der Ski am Rucksack kann aber eine eher leichte Freeride-Bindung durchaus einen Unterschied für Dich machen.

Möchtest Du hingegen auch Aufstiege mit Fellen absolvieren, brauchst Du eine Freeride-Bindung mit Aufstiegsfunktion, dabei kann es sich um eine Freeride-Tourenbindung, wie beispielsweise die Marker Duke PT oder die Salomon Shift, handeln. Du könntest allerdings auch eine Freetouring-Bindung, also eine eher abfahrtsorientierte Tourenbindung, in Betracht ziehen. Jedenfalls solltest Du darauf achten, dass Deine Schuhe mit Inserts ausgestattet sind, wenn Du eine Pin-Bindung zum Freeriden verwenden möchtest.

Was besagt der Z-Wert bei Freeride-Bindungen?

Der Z-Wert ist der Auslösewert für Skibindungen. Die Bindung soll auslösen, wenn das Drehmoment, welches auf Deinen Schienbeinknochen wirkt, einen bestimmten Wert überschreitet und Dich damit bestmöglich vor Verletzungen bewahren.

Der Z-Wert basiert dabei nicht auf einer physikalischen Maßeinheit, auch wenn er oft stark vereinfacht mit dem Körpergewicht in Verbindung gebracht wird. Richtig ist, dass der korrekte Wert meist nach der Gewichtsmethode ermittelt wird, bei der allerdings neben Deinem Gewicht auch Dein Alter, Deine Körpergröße, Dein Geschlecht, der Fahrstil sowie die Sohlenlänge Deiner Skischuhe eine Rolle spielen. Wichtig ist ebenfalls zu berücksichtigen, dass der Wert bei Pin-Bindungen aufgrund der verschiedenen Funktionsweise nicht exakt mit dem von anderen Bindungen vergleichbar ist.

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Freerideski online kaufen | Bergzeit

Unser Freerideski (155 Artikel) Angebot findest du unter: Freerideski online kaufen | Bergzeit

Freeride Ski: Für mehr Spaß im Tiefschnee

Fahren im freien Gelände, Surfen im weichen Powder und Freestyle-Stunts abseits präparierter Pisten: Freeride Ski sind für alle Tiefschnee-Abenteuer im Gelände ausgelegt. Damit Dir Deine Freeride Ski den bestmöglichen Auftrieb im Schnee bieten, unterscheiden sie sich in einigen Punkten von Alpinski:
  • Freeride Ski sind breiter als Alpinski
  • Meist werden Freeride Ski in etwas größeren Längen gefahren als alpine Modelle
  • Freeride Ski haben einen mehr oder weniger ausgeprägten "Rocker" (negative Vorspannung, zumindest an der Schaufel, teilweise aber auch hinter der Bindung)
  • Freeride Ski haben eine geringere Taillierung bei einem größeren Radius und sind weicher abgestimmt
  • Einige Modelle weisen "Taper" (inverse Taillierung) an der Skispitze auf

Dazu kommt natürlich eine entsprechende Konstruktion, bei der etwa besonders leichte Materialien oder Dämpfungselemente zum Einsatz kommen. Bei führenden Marken wie K2, Völkl, Rossignol, Atomic, Armada oder auch Fischer findest Du eine breite Auswahl an verschiedenen Freeride Ski für Damen, Herren und Kinder, für alle Fahrniveaus und unterschiedlicher Ausstattung - abgestimmt auf Deine Bedürfnisse.

Freeride Ski vs. Allmountain, Freestyle & Freetouring

Freerideski gibt es mittlerweile in vielen Facetten - zwischen superbreiten Powderlatten über mittelbreite Allrounder hin zu tourentauglichen Leichtgewichten findest Du sicher ein für Dich passendes Modell. Dabei sind die Übergänge von Freerideski zu All Mountain Ski, Freestyle Ski und Freetouring Ski fließend, allerdings kannst Du sie doch wie folgt abgrenzen.
  • Freerideski vs. All Mountain: Mit All Mountain Ski liegst Du sowohl im Hinblick auf das Einsatzgebiet als auch auf Breite, Länge und Flex zwischen Pistenski und Freeridesi. Im Vergleich zu Freerideski sind All Mountain Ski schmaler und meist härter sowie mit einem weniger ausgeprägten Rocker versehen.
  • Freerideski vs. Freestyle: Mit Freestyle Ski bist Du bestens für Sprünge und Tricks ausgerüstet. Da diese häufig auch im Powder stattfinden, gibt es auch recht breite Freestyle Ski. Im Vergleich zu Freeride Ski sind diese symmetrischer, das heißt Schaufel und Skiende sind relativ ähnlich breit und die Bindung wird deutlich zentraler montiert. Beides hilft Dir beim Rückwärtsfahren und -landen, ist aber beim Freeriden nicht unbedingt optimal.
  • Freetouring Ski: Freetouring Ski sind breite Tourenski mit Fokus auf Abfahrtstauglichkeit. Im Vergleich zu Freerideski sind sie vor allem leichter, zudem werden sie mit Tourenbindungen montiert, damit Du auch längere Aufstiege zurücklegen kannst.

Welche Freeride Ski passt zu mir?

Welche Freeride Ski sich am besten für Dich eignen, kommt neben Deinen Einsatzgebieten auch auf Dein Skikönnen, Deine Körpergröße, Dein Gewicht sowie Deine Vorlieben an.

Grundsätzlich gilt: Je größer und schwerer Du bist, je besser Du Skifahren beziehungsweise Freeriden kannst und je zügiger Deine Fahrweise ist, desto länger und härter solltest Du Deine Freerideski wählen. Freerideski für Anfänger sind hingegen idealerweise eher weich und etwas stärker tailliert, damit Du in allen Bedingungen gut zurechtkommst. Allerdings sind diese Modelle eher weniger für Höchstgeschwindigkeiten geeignet.

Möchtest Du Freerideski, die auch für die Piste gut geeignet sind, solltest Du ein eher schmaleres, härteres Modell wählen, welches auch nicht zu stark gerockert ist. Freeride Ski für Powder sind dagegen breiter und verleihen Dir dadurch in Kombination mit einem ordentlichen Rocker einen exzellenten Auftrieb.

Nutzt Du Deine Freerideski auch, um mit Aufstiegen an unberührte Hänge zu gelangen, wird das Gewicht der Ski interessant. Mittlerweile gibt es recht leichte Freeride Ski, mit denen man bei Verwendung einer Bindung mit Aufstiegsfunktion recht bequem auch Aufstiege von mehreren hundert Höhenmeter bewältigen kann.
  • Tipp: Der Kauf eines Freerideski Sets, das meist aus einem Freerideski mit Bindung, Fell sowie zusätzlich auch Freerideskischuhen bestehen kann, bietet Dir einige Vorteile: Einerseits kannst Du genau aufeinander abgestimmtes Material erwerben, andererseits erhältst Du beim Kauf eines Sets oft einen günstigeren Preis. Zudem können Bindungen fachgerecht montiert oder Skifelle bereits zugeschnitten werden, was natürlich sehr bequem ist. Bei Bergzeit hast Du mit dem Freeride-Konfigurator eine super Möglichkeit, Dein eigenes Freerideski-Set kostengünstig zusammenzustellen.

Die optimale Breite & Länge von Freerideski

Generell solltest Du Freerideski etwas länger als Pisten- oder Tourenski wählen. Meist bist Du mit Ski, die etwas länger als Deine Körpergröße sind, gut beraten. Doch auch Dein Gewicht, Dein Fahrkönnen und Deine Vorlieben spielen hier eine Rolle. Auch die Wahl der passenden Breite hängt vom Einsatzzweck sowie Deinen persönlichen Vorlieben ab: Je breiter Du Deine Freerideski wählst, desto mehr Spaß wirst Du im weichen Powder haben, allerdings musst Du dafür Abstriche auf der Piste oder in schwierigen Schneebedingungen machen. Schmalere Ski haben genau dort Vorteile, dafür aber weniger Auftrieb bei guten Powder-Bedingungen.

  • Einen Freerideski mit einer Mittelbreite von 100mm oder etwas mehr kannst Du gut als Allrounder nutzen, der natürlich am besten im Powder funktioniert, Dich aber auch anderweitig nicht im Stich lässt.
  • Freerideski mit über 110mm in der Mitte solltest Du vor allem für den Einsatz im Powder wählen. Natürlich kommst Du - entsprechendes Können vorausgesetzt - damit auch auf der Piste oder im Bruchharsch zurecht, allerdings ist das Fahren hier anstrengender und macht auch weniger Spaß.
  • Freerideski mit einer Mittelbreite von unter 100mm sind für Dich interessant, wenn Du häufig auf der Piste beziehungsweise in schwierigen Schneebedingungen unterwegs bist und weniger Wert auf optimale Performance im Powder legst.

Freeride Kinderski: Worauf sollte ich achten?

Zahlreiche Hersteller bieten mittlerweile auch Freeride Kinderski an, mit denen Du Deinen Nachwuchs ausstatten kannst. Freeride Kinderski sind auf junge Freeriderinnen und Freerider ausgelegt und daher kürzer, schmaler und weicher als Modelle für Erwachsene. Wie die Modelle für Erwachsene sind sie auf das Abseitsfahren im Powder ausgelegt und haben daher etwas schlechtere Fahreigenschaften auf der Piste. Wichtig ist, dass die Freeride Kinderski zum individuellen Können des Nachwuchses passen und auch eine Kinder- oder Jungendbindung montiert wird.

Kann ich mit Freeride Ski auf Skitour gehen?

Mit Freeride Ski kannst Du auf Skitour gehen, solange Du eine Bindung mit Aufstiegsfunktion montiert hast und über passende Felle verfügst. Mit modernen, leichten Freeride Ski kannst Du so auch lange Aufstiege bewältigen und hast noch genügend Kraft für eine grandiose Abfahrt im Tiefschnee übrig. Gerade bei modernen Modellen kommen häufig sehr leichte Materialien zum Einsatz, die auch lange Skitouren mit sehr breiten Freeride Ski ermöglichen.

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Freerideskischuhe online kaufen | Bergzeit

Unser Freerideskischuhe (28 Artikel) Angebot findest du unter: Freerideskischuhe online kaufen | Bergzeit

Freerideskischuhe vs. alpine Skischuhe: Die Unterschiede

Freerideskischuhe sind für das Fahren abseits der Piste ausgelegt. Im Gegensatz zu alpinen Skischuhen kannst Du mit ihnen auch besser ohne Ski gehen, etwa wegen ihrer rutschfesten, leicht gebogenen Gummisohle. Zudem sind die meisten Modelle auch für den Aufstieg mit Tourenbindung und Skifellen geeignet, verfügen also über einen Gehmodus sowie die entsprechende Bindungskompatibilität.

Zudem sind Skischuhe zum Freeriden häufig etwas breiter geschnitten als alpine Modelle und dadurch tendenziell etwas bequemer und auch wärmer. Sie gehören meist zu den hochwertigeren Skischuhen der verschiedenen Hersteller, darunter etwa K2, Dynafit, Fischer, Tecnica oder Dalbello, und bieten Dir daher auch zahlreiche Möglichkeiten zur Einstellung und Anpassung.,

Welche Freerideskischuhe brauche ich?

Die Frage, welche Skischuhe zum Freeriden die richtigen sind, hängt vor allem von Deinen Anforderungen ab. Folgende Kriterien solltest Du in Deine Überlegungen mit einbeziehen:
  • Gehfunktion: Heutzutage wirst Du vermutlich auf einen Freerideskischuh mit Gehfunktion setzen, um kurze (oder auch längere) Aufstiege mit und ohne Ski gut bewältigen zu können. Mittels der Gehfunktion entriegelst Du im Gehmodus den Schaft des Freerideschuhs, womit dieser beweglicher wird und komfortables Gehen ermöglicht.
  • Pin-Bindung: Immer wichtiger wird auch die Kompatibilität mit Pin-Bindungen, die mittlerweile aber bei den meisten Freerideskischuhen gegeben ist. Trotzdem solltest Du beim Kauf darauf achten, ein entsprechendes Modell zu wählen, wenn Du eine Pin-Bindung auf Deinen Freerideski verwendest oder Dir diese Option in Zukunft offenhalten möchtest.
  • Passform: Äußerst wichtig ist wie bei allen Skischuhen die Passform. Füße sind individuell sehr verschieden, zum Glück hast Du heutzutage eine große Auswahl. Von breit geschnittenen Freerideschuhen über mittelbreite Modelle bis hin zu solchen für schmale Füße kannst Du wirklich aus einer breiten Auswahl den richtigen Schuh für Dich ermitteln. Viele Modelle kommen auch mit thermoformbaren Innenschuhen und ermöglichen dadurch eine gewisse Anpassung an Deine Füße.
  • Gewicht: Je nachdem wieviel Du mit Deinen Freerideskischuhen aufsteigen möchtest, spielt das Gewicht eine größere oder kleinere Rolle. Da Du die Schuhe an den Füßen bei jedem Schritt anheben musst, machen sich leichte Modelle im Aufstieg äußerst positiv bemerkbar. Allerdings verfügen leichtere Modelle dafür meistens über eine etwas geringere Abfahrtsperformance. Hier ist der Übergang zu abfahrtsorientierten Tourenskischuhen fließend. Durch die andauernde Weiterentwicklung der Materialien und Konstruktionstechniken kannst Du mit abfahrtsorientierten Tourenskischuhen gut Freeriden und mit leichteren Freerideskischuhen auch lange Skitouren gehen.

Sind Freerideskischuhe mit einer Pin-Bindung kompatibel?

Das hängt vom genauen Modell ab. Durch die offensichtlich unaufhaltsame Ausbreitung der Pin-Bindungen auch bei breiten Freerideski haben allerdings fast alle aktuellen Freerideskischuhe Inserts und sind dadurch auch mit Pin-Bindungen kompatibel. Du bist hier bei der Auswahl also praktisch nicht eingeschränkt.

Was beutet der Flex bei Freerideskischuhen?

Kurz gesagt gilt, je höher der Wert für die Flex, desto härter ist der Freerideschuh. Generell wird für die Top-Modelle ein Flex von 130 angegeben. Hier musst Du allerdings beachten, dass die Werte für Flexangaben nicht genormt sind und somit nicht direkt zwischen verschiedenen Herstellern, und auch nicht zwischen Freeride- vs. Tourenskischuhen oder Freeride- vs. alpinen Skischuhen vergleichbar sind.

Die Angabe des Flex ist somit in erster Linie für die Differenzierung zwischen verschiedenen Modellen eines Herstellers geeignet, gibt Dir aber natürlich schon auch einen Hinweis auf die Härte und damit Abfahrtstauglichkeit eines Schuhes. Hier kann man zusammenfassen sagen, dass ein höherer Wert für den Flex wichtiger für Dich wird, je höher Dein Körpergewicht ist und je mehr Wert Du auf die Abfahrtsperformance legst.

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Innenschuhe online kaufen | Bergzeit

Unser Innenschuhe für Freerideskischuhe (14 Artikel) Angebot findest du unter: Innenschuhe online kaufen | Bergzeit

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Hochtour & Eisklettern online kaufen | Bergzeit

Unser Hochtour & Eisklettern (483 Artikel) Angebot findest du unter: Hochtour & Eisklettern online kaufen | Bergzeit

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Eisgeräte online kaufen | Bergzeit

Unser Eisgeräte (32 Artikel) Angebot findest du unter: Eisgeräte online kaufen | Bergzeit

Eisgeräte: Für sicheren Halt im Eis

Für Steileistouren, Wasserfallklettern und Eiswände ist ein Eisgerät ein unersetzbares Hilfsmittel. Es ist mehr Kletterutensil als bloßes Hilfsmittel, entsprechend hoch sind auch die Qualitätsanforderungen. Ein Eisgerät dient also nicht nur als Unterstützung zum Passieren von Gletschern, sondern als überlebenswichtiger Ausrüstungsgegenstand beim Bezwingen extremer Eistouren im Steileis.

Nach offizieller Festlegung wird laut DAV Alpin-Lehrplan 5 unterschieden zwischen:

  • Basiseisgeräte (Typ 1): Basiseisgeräte sind alle Eispickel für den Einsatz in Schnee und Eis. Eispickel kommen bei klassischen Hochtouren mit einfachen Gletscherquerungen und Passagen von Firnfeldern sowie bei Hochtouren mit Steileispassagen zum Einsatz.
  • Technische Eisgeräte (Typ 2): Ein technisches Eisgerät dient laut Normdefinition zum Klettern im steilen Eis und Fels, und ist mit einem "T" auf dem Gerät gekennzeichnet.
Grundsätzlich gilt bei Geräten, die Du im Eis verwendest: Sie sollten auch mit Handschuhen einfach zu bedienen sein, der ergonomisch geformte Griff sollte über genügend Grip verfügen und der Kopf sollte genauso schwer sein, dass Du beim Schwungholen und Schlagen ins Eis möglichst wenig Kraft verlierst. Zudem kann eine Handschlaufe sehr sinnvoll sein, damit das Eisgerät sicher an Ort und Stelle bleibt. Mit austauschbaren Teilen, etwa den Hauen, Schaufel bzw. Hammer oder auch Aufsätzen für die Schaftlänge, wird Dein Eisgerät vielseitiger einsetzbar.

Wann klassische Eisgräte, wann Drytooling-Geräte?

Nachdem sich die Eiskletterszene in den letzten Jahren in einzelne Spezialgebiete aufgeteilt hat, lassen sich Eisgeräte in zwei Typen unterteilen:

  1. Klassische Eisgeräte für Eiswände und einfachere Eiskletterrouten: Klassische Eisgeräte kennzeichnet eine an Hochtourenpickel erinnernde, klassische Ausstattung mit Haue und Schaufel (bzw. Hammer zum Einschlagen von Haken). Je nach Einsatzprofil verfügen klassische Eisgeräte über mehr oder weniger stark gekrümmte Schäfte. Sie eignen sich primär für Eiswände und zur Bewältigung von Eiskletterrouten an Wasserfällen. Ein Beispiel ist das North Couloir von Climbing Technology.
  2. Drytooling-Eisgeräte für extreme Eiskletterrouten: Eisgeräte für das Drytooling und für Mixed-Routen heben sich durch eine extreme Krümmung und durch ein auf das Wesentliche reduziertes Design hervor. Schaufel (bzw. Hammer) fehlt komplett, die Geräte wiegen weniger - z.T. durch den Einsatz von leichten Materialien wie Carbon - und bieten auch auf schmalsten Simsen und Felsvorsprüngen Halt. Diese Art von Eisgeräten eignet sich im Speziellen für den Einsatz in Mixed-Touren; sie halten also auf Fels ebenso gut wie im Eis. Ein bekanntes und beliebtes Beispiel ist das Petzl Nomic.

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Eisklettern Zubehör online kaufen | Bergzeit

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Eispickel online kaufen | Bergzeit

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Den passenden Eispickel für Deine Hochtouren kaufen

Ob auf Hochtour, Skitour oder auf dem Gletscher - für ambitionierte Bergsteiger  gehört der Eispickel zur Grundausstattung daui. Grob unterteilt gibt es drei verschiedene Typen Eispickel:

  • Eispickel für Hochtouren und Steileistouren
  • leichtere Eispickel für Skitouren
  • Eispickel für klassische Gletschertouren

Dazu kommen Eisgeräte für das Klettern im Steileis und für Drytooling, diese bilden jedoch eine Kategorie für sich. Übrigens: Ein Hybridpickel hat - im Gegensatz zu einem klassischen Eispickel für Gletschertouren - einen gebogenen Schaft. Somit lässt er sich auch für Touren einsetzen, bei denen Du z.B. eine Steilflanke überwinden musst. Hybridpickel haben also einen breiteren Einsatzbereich als “Standardpickel”.

Empfehlung: Worauf es beim Kauf des Eispickels ankommt

Klassische Eispickel für Gletschertouren gibt es in verschiedenen Längen. Zudem solltest Du Dir beim Kauf überlegen, ob für Deine Einsatzbereiche ein gerade oder gebogener Schaft sinnvoller ist - und ob ein (Ultra-)Leichtpickel geeignet ist. Dank der B- und T-Normen weißt Du außerdem, für welche Bruchlast Dein favorisierter Eispickel ausgelegt ist.

  • Länge: Die Faustregel lautet: Hältst Du den Eispickel bei ausgestrecktem Arm korrekt in der Hand, sollte die Pickelspitze in etwa auf Höhe des Fußknöchels liegen. Querst Du einen Eishang oder gehst Zick-Zack durch einen Gletscherbruch und trägst den Pickel richtig auf der Bergseite, kannst Du Dich auf diese Weise optimal abstützen und hast den Pickel schnell einsatzbereit.
  • Schaft: Für klassische, technisch einfache Gletschertouren reicht ein Eispickel mit geradem Schaft aus. Planst Du hingegen auch Steilflanken oder Steilrinnen zu begehen, ist ein Pickel mit gebogenem Schaft von Vorteil. So erweitern sich die Griffmöglichkeiten. Einen Pickel mit gebogenem Schaft kannst Du im Steileis oder -firn komfortabler handhaben, da Du auf diese Weise nicht so schnell Gefahr läufst, mit der Hand bzw. den Fingern das Eis zu berühren und Dich zu verletzen.
  • Gewicht: Mit einem Gewicht von bis zu ~300 Gramm gilt ein Eispickel als ultraleicht, bis zu einem Gewichtvon etwa 450 Gramm hingegen als leicht. Verwendet werden diese Ultraleicht-Modelle bei Skitourenrennen, Speed-Begehungen, bei denen es auf jedes Gramm Gewicht ankommt, sowie bei anspruchsvollen Hochtouren, wo ebenfalls das “Gewichtsargument” gilt. Leichtpickel kommen hingegen eher bei Firntouren, Gletschertouren mit leichter Neigung oder kombinierten Touren zum Einsatz. Dabei wird das Gerät als Gehhilfe oder zur Sicherung beim Kraxeln genutzt. Für “Normalweg-Hochtourengeher” sind Leichtpickel ebenso eine Option, allerdings bedeutet „leicht“ nicht gleichzeitig „besser“. Auch Eispickel mit einem durchschnittlichen Gewicht erfüllen hier ihren Zweck.
  • B- und T-Norm: Die B-Norm kennzeichnet Basis-Eispickel, die für klassische Gletschertouren konstruiert wurden. Der Schaft dieser Eisgeräte hat eine Bruchlast von 250 kg. Die T-Norm kennzeichnet Eispickel, mit denen Du auch anspruchsvollere Touren im steileren Eis angehen kannst. Bergführer verwenden oft T-genormte Pickel, da deren Schaft über eine höhere Bruchlast von 350 kg verfügt. Sie sind somit besser zum häufigen Sichern geeignet und halten auch bei Rettungseinsätzen wie einer Spaltenbergung mehr aus.

Zu klassischen Eispickel-Herstellern wie Grivel und Petzl hat sich auf dem deutschsprachigen Markt vor geraumer Zeit Black Diamond gesellt. Dazu kommen z.B. Camp, Climbing Technology, Edelrid und Blue Ice.

Benötige ich Hammer oder Schaufel?

Planst Du eine Gletschertour ohne technisch schwierige Passagen, reicht die Kombination aus Schaufel und Haue aus, wie Du sie bei klassischen Hochtourenpickeln findest. Erst wenn Du Dich ins Steileis vorwagst, solltest Du Dir Gedanken über einen Hammer machen.

Er ist zum Beispiel nützlich, um Eisgeräte beim Drytooling in Rissen zu verkeilen. Bei den hierfür verwendeten zwei Eisgeräten - d.h. speziell für das Eisklettern konstruierte Eispickel, die eine spezielle Form haben - besitzt eines klassischerweise einen Hammer, das andere eine Schaufel. Wenn man einmal von Ultraleicht-Eisgeräten absieht, bei denen aus Gewichtsgründen sogar darauf verzichtet wird.

Zubehör für Deinen Eispickel

Eispickel beißen sich gerne überall fest - nicht nur im Eis. Damit sie sich beim Transport nicht mit dem Gewebe Deines Rucksacks “anfreunden”, solltest Du Dir eine kombinierte Schutzkappe für Haue und Schaufel sowie eine Schutzkappe für die Spitze des Eispickels zulegen.

Zudem sollte Dein Eispickel zur sicheren Handhabung über eine Handschlaufe verfügen. Sie verhindert unter anderem, dass Du den Eispickel im Falle eines Sturzes verlierst.

Video: Der richtige Eispickel für Deine Hochtour

Bergzeit Mitarbeiter und Hochtouren-Experte Peter erklärt Dir in folgendem Video nochmal detailliert, was den richtigen Pickel für Deine Hochtour ausmacht. 

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Eisschrauben online kaufen | Bergzeit

Unser Eisschrauben (14 Artikel) Angebot findest du unter: Eisschrauben online kaufen | Bergzeit

Eisschrauben – Der Ratgeber für den richtigen Kauf und Einsatz

Eine Eisschraube zählt zur Grundausstattung eines erfahrenen Alpinisten, der Hochtouren oder Eiskletter-Routen plant. Man verankert sie im Eis, um einen sicheren Sicherungspunkt zu schaffen und Abstürze zu vermeiden. Es gibt verschiedene Eisschrauben-Modelle und Längen, abhängig vom Gelände und Vorhaben. Achte bei der Auswahl darauf, optimal ausgerüstet zu sein.

Was ist eine Eisschraube und wie funktioniert sie?

Eine Eisschraube ist ein hohler Metallzylinder mit scharfen Zähnen am Ende, die sich ins Eis bohren. Beim Eindrehen wird sie tief im Eis verankert, wodurch sie das Gewicht des Kletternden sowie dynamische Belastungen halten kann. Planst Du anspruchsvolle Hochtouren, ist die richtige Wahl essenziell: Leichte Schrauben wie die Titan-Eisschraube, reduzieren das Gesamtgewicht und bieten in passendem Eis zuverlässige Stabilität. Besonders bei mehrtägigen Touren auf Hochtouren wird das geringere Gewicht von Titan oft bevorzugt.

Welche Länge und Anzahl an Eisschrauben sind sinnvoll?

Die Länge der Eisschrauben spielt eine entscheidende Rolle für ihre Stabilität. Gebräuchliche Längen liegen zwischen 10 und 22 cm und bieten unterschiedliche Haltekräfte. Kurze Modelle wie die 10-cm-Eisschraube eignen sich für dünnes Eis oder als zusätzliche Sicherung. Für festes, dickes Eis sind Schrauben mit 16 bis 22 cm ideal. Eine korrekt gesetzte Eisschraube kann das Gewicht des Kletternden halten und dynamische Belastungen abfedern. Überlege vor dem Kauf, in welchem Terrain und bei welcher Eisqualität Du klettern wirst, um die für Dich optimale Länge zu finden.

Die Anzahl der Schrauben richtet sich ebenfalls nach Route und Tourenlänge. Auf Hochtouren reichen etwa sechs bis acht Eisschrauben meist aus, beim intensiven Eisklettern werden oft zusätzliche Schrauben benötigt. Ein Eisschrauben-Set bietet eine Auswahl unterschiedlicher Längen und erleichtert Dir die flexible Sicherung in wechselnden Bedingungen.

Worauf beim Kauf von Eisschrauben achten?

Denke beim Kauf von Eisschrauben sorgfältig darüber nach, welche Kriterien für Deine Touren wichtig sind. Material und Gewicht spielen hier eine zentrale Rolle. Titan-Eisschrauben sind leichter und eignen sich besonders für lange Hochtouren. Beachte zudem die einfache Handhabung, da eine Eisschraube auch in anspruchsvollem Gelände schnell und zuverlässig sitzen muss. Eine solide Verarbeitung ist entscheidend, wenn Du Eisschrauben kaufst. Bei Bergzeit findest Du online eine Auswahl von Eisschrauben in höchster Qualität. Wähle das für Dich passende Eisschrauben-Set aus, um auch in schwierigen Bedingungen bestens ausgerüstet zu sein.

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Hochtourengurte online kaufen | Bergzeit

Unser Hochtourengurte (26 Artikel) Angebot findest du unter: Hochtourengurte online kaufen | Bergzeit

Welche Eigenschaften haben Hochtourengurte?

Hochtourengurte sind besonders leicht konstruiert, um sowohl Platz als auch Gewicht zu sparen. Dabei versuchen die Hersteller, so wenig wie möglich auf Funktionalität und Ausstattung zu verzichten, sondern optimieren meist am verwendeten Material. So werden die meisten Ultraleicht-Hochtourengurte heutzutage aus Dyneema Bandmaterial gefertigt. Neben seinem geringen Gewicht, überzeugt es außerdem mit einer besonders hohen Reißfestigkeit.

Viele Hochtourengurte haben außerdem extra Halterungen für die Eisschrauben. Sehr praktisch, weil diese so nicht ständig an den Hosenbeinen baumeln. Ein weiteres häufiges Merkmal, sind die zu öffnenden Beinschlaufen. Diese erfüllen den Zweck, dass man den Gurt mit samt Steigeisen an- bzw. ausziehen kann. Das spart Zeit und unter Umständen auch Nerven.

Was ist der Unterschied zwischen Hochtourengurten und Klettergurten?

Klettergurte – insbesondere Sportklettergurte – legen ihren Fokus auf Komfort. Beim Sportklettern verbringt man beispielsweise beim Projektieren verhältnismäßig viel Zeit im Klettergurt, daher ist eine gute Polsterung und eine komfortable Sitzposition wichtig. Das schlägt sich natürlich in einem deutlich höheren Gewicht nieder.

Hochtourengurte dagegen setzen auf geringes Gewicht und absolute Funktionalität. Im Idealfall sitzt Du bei einer Hochtour kein einziges Mal in Deinem Gurt. Daher kann der Fokus auf die Bewegung des Gurtes beim Gehen und die Erreichbarkeit des Materials gelegt werden. Bei Marken wie Petzl, Edelrid, Mammut oder Salewa wirst Du im Bereich Hochtourengurte fündig.

Sind Hochtourengurte für Klettersteige geeignet?

Grundsätzlich ja. Betrachtet man nüchtern die Sicherheitsreserven und -werte eines Hochtourengurtes, kannst Du unbedenklich damit auch Klettersteige gehen. Empfehlen würden wir das aus folgendem Grund dennoch nicht: Solltest Du wirklich einmal Stürzen, bist Du mit einem gut gepolsterten Klettersteiggurt oder Sportklettergurt besser beraten. Stürze im Klettersteig sind meist recht hart und weit. Kannst Du Dich dann auch nicht gleich selbst aus der Situation befreien, musst Du unter Umständen längere Zeit im Klettergurt sitzen. Dabei wirst Du um jeden Millimeter Polsterung dankbar sein.

Gibt es Hochtourengurte für Kinder?

Spezielle Hochtourengurte für Kinder gibt es noch keine. Es gibt verschiedene Größen, die man anhand von Hüft- und Beinumfängen gut einschätzen kann. Leider gibt es noch keine Sonderanfertigungen für diesen Bereich des Bergsports. Eine klare Empfehlung wären hier die Kombigurte, welche einen Brustgurt mit einem Sitzgurt vereinen. Dadurch sind die kleinen Bergsteiger bestens geschützt.

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Steigeisen: Für den Einsatz auf Fels und Eis

Beim Eisklettern und auf Hochtour dürfen passende Steigeisen nicht im Gepäck fehlen. In alpinem Gelände triffst Du unter anderem auf Fels, vergletschertes Gelände und auf Blankeis - hier solltest Du nicht nur Steigeisen dabei haben, sondern unbedingt auch um die verschiedenen Anforderungen im Bezug auf Ausrüstung und Technik wissen.

  • Du bewegst Dich auf Gletscher: In diesem Fall brauchst Du Steigeisen, sobald Du Dich nicht mehr auf dem aperen (schneefreien) Teil des Gletschers bewegst. Die Oberfläche eines freiliegenden Gletschers hingegen ist sehr rau und bietet auch ohne Steigeisen - also nur mit Bergstiefeln - ausreichend Halt.
  • Du bewegst Dich auf Fels: Liegt auf Deiner Felsroute bereits älterer Schnee, hat es frisch geschneit oder musst Du potenziell vereiste Rinnen überwinden, empfehlen wir Dir auf jeden Fall die Verwendung von Steigeisen.
  • Du bewegst Dich auf Blankeis: Auf Blankeis solltest Du immer Steigeisen verwenden! Blankeis verhält sich wie eine Schlittschuhbahn und ist selbst mit Steigeisen sehr gefährlich. Bei solchen Verhältnissen bedarf es sehr viel Erfahrung und die richtige Gehtechnik. Blankeis findet man, je nach Wind, Niederschlag und Temperatur der vergangenen Tage, an steilen, schneebedeckten Graten oder Wänden. Dabei spielt es keine Rolle, ob unter dem Schnee felsiges Gelände oder ein Gletscher liegt.

Die richtigen Steigeisen für Hochtouren, Skitouren & Eistouren

Je nachdem, in welchem Gelände Du unterwegs bist, bieten Dir Steigeisen, Leichtsteigeisen oder eventuell sogar nur Grödel die beste Unterstützung. Grödel werden auf Wanderungen eingesetzt und geben durch ihre vier bis sechs Zacken stabilen Halt auf winterlichem Untergrund wie Firn, Harsch oder gefrorenem, vereistem Schnee. Spikes sind wie Schneeketten für die Schuhe. Sie dienen als Rutschbremse auf glattem Untergrund und sind auch bei Winter-Läufern beliebt.

Anders als Grödel werden Spikes nicht an die Schuhe geschnürt, sondern eher darüber gezogen, weshalb es sie auch für verschiedene Schuhgrößen gibt. Sobald die Anforderungen alpiner werden und Du vermehrt in die Vertikale gehst, kommst Du um ein Steigeisen bzw. Leichtsteigeisen nicht mehr herum. Bei renommierten Marken wie Petzl, Edelrid, Salewa oder auch Grivel findest Du Steigeisen und Grödel passend zu Deinem Einsatzzweck.

Steigeisen für Hochtouren

Bei einfachen Hochtouren ohne Eispassagen reichen Allround-Steigeisen mit Riemenbindung vollkommen aus. Bist Du Dir sicher, dass Du nicht auf Blankeis- oder Felspassagen triffst, kannst Du hier auch Aluminium-Steigeisen nutzen, allerdings eignet sich Stahl besser für den Allround-Einsatz. Für steilere Eispassagen oder technisch anspruchsvolleres Gelände kannst Du diese Steigeisen aber nicht verwenden.

Gletschersteigeisen für schwierige, hochalpine Touren sollten aus einem hochfesten Material gefertigt sein. Damit lassen sich sowohl steilere Blankeispassagen als auch Felspassagen bewältigen. Hier empfiehlt sich mindestens eine Kombibindung (manchmal auch Halbautomatik-Bindung genannt), weil sie die Steigeisen besser an den Schuh schließt.

Steigeisen für Skitouren

In Kombination mit Skitourenschuhen ist die Domäne von  Leichtsteigeisen aus Aluminiumlegierungen oder Hybriden aus Stahl und Aluminium. Denn hier sind Packmaß und Gewicht sehr wichtig. In anspruchsvollen Firnpassagen sind Steigeisen auf Skitour unersetzbare Helfer (beim Einsatz im felsigen Gelände gehen sie allerdings schnell kaputt). In der Regel kommen Automatikbindungen zu Einsatz.

Steigeisen fürs Eisklettern

Steigeisen fürs Eisklettern und Drytooling sollten über einen stabilen Rahmen und eine Automatikbindung (oder gleich eine direkte Verbindung mit dem speziellen Eiskletterschuh) verfügen, der eine sichere Kraftübertragung gewährleistet. Austauschbare Frontalzacken sind hier von Vorteil, denn gerade diese nützen sich beim regelmäßigen Gebrauch stark ab.

Die Bindung für Steigeisen: Riemen, Kombi & Automatik

Beim Kauf Deiner neuen Steigeisen lohnt es sich, Deine Wanderschuhe bzw. Bergstiefel mitzunehmen, damit Du gleich weißt, ob die Steigeisen mit ihrer Bindung auch wirklich auf Deine Schuhe passen.

  1. Riemenbindung: Bei der Riemenbindung werden die Steigeisen über ein Riemensystem an den Schuh geschnallt. Eine Steigeisenaufnahme am Schuh ist nicht notwendig. Diese Befestigungsart funktioniert bereits bei  Trekkingstiefeln der Kategorie B/C.
  2. Kombibindung für bedingt steigeisenfeste Bergschuhe: Eine Kombibindung bezeichnet eine Steigeisenbefestigung mit Kipphebel und Körbchen. Du findest sie häufig bei Allround-Steigeisen. Diese halbautomatischen Steigeisen passen auf bedingt steigeisenfeste Bergschuhe sowie Leichtbergstiefel und werden auch häufig bei Skitourenschuhen ohne Nase verwendet.
  3. Automatikbindung für steigeisenfeste Bergstiefel: Automatische Steigeisen besitzen Kipphebelbindungen mit Bügel und funktionieren im Grunde wie eine Skibindung. Diese Bindung baut neben der Klemmwirkung eine Spannung zwischen den beiden Bügeln auf und garantiert so einen besseren Halt. Das erfordert allerdings eine steife Schuhsohle, wie sie  steigeisenfeste Bergstiefel haben (Kategorie D), so dass sich die Steigeisen beim Gehen nicht verschieben sowie eine entsprechende Bügelaufnahme vorne und hinten.

Zacken und Antistolllplatten

Ob Deine Steigeisen 10 oder 12 Zacken besitzen sollten, hängt vom Einsatzbereich ab. Grundsätzlich gilt: Je steiler und damit anspruchsvoller Dein Terrain wird, desto wichtiger wird das zweite Zackenpaar, das sich direkt hinter den Frontalzacken befindet. Dies ist beispielsweise der Fall bei anspruchsvollen, hochalpinen Touren oder auch beim Eisklettern. Auf einfachen Hochtouren sowie auf Skitouren reichen Steigeisen mit 10 Zacken in der Regel vollkommen aus.

Wir empfehlen Dir beim Kauf eines Steigeisens immer darauf zu achten, dass die passenden Antistollplatten bzw. ein passendes Antistollsystem enthalten sind. Meist handelt es sich dabei um elastische, schneeabweisende Einsätze unter Fersenteil und Frontpartie des Steigeisens, die Ansammlungen von Schnee und Eis im Steigeisen verhindern. So soll die ursprüngliche Griffigkeit auch bei ungünstigen Bedingungen erhalten bleiben.

Die meisten Hersteller haben ihr Antistollsystem bereits standardmäßig in den Lieferumfang aufgenommen. Falls das nicht der Fall sein sollte, kannst Du die Antistollplatten separat bestellen, was wir Dir im Hinblick auf die eigene Sicherheit unbedingt empfehlen.

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Kletterausrüstung & Boulderausrüstung online kaufen | Bergzeit

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Welche Ausrüstung brauche ich zum Klettern?

Wenn Du klettern gehst, ist Sicherheit der erste wichtige Punkt, an den Du denken solltest. Zu Deiner Kletterausrüstung gehören, abhängig von der Kletterart, diese Gegenstände:

  • Klettergurt: Der Klettergurt stellt die Verbindung zwischen Dir und dem Seil her. Er sollte gut sitzen, Dir aber gleichzeitig maximale Bewegungsfreiheit ermöglichen. Achte bei der Auswahl Deiner Ausrüstung zum Klettern auf die Polsterung, verstellbare Beinschlaufen und ausreichend Ausrüstungsschlaufen.
  • Sicherungsgerät: Das Sicherungsgerät kontrolliert während des Kletterns das Seil und stoppt den Fall, falls Du stürzt. Es gibt halbautomatische Sicherungsgeräte, Tube-Sicherungsgeräte mit integrierter Bremsassistenz und manuelle Sicherungsgeräte.
  • Karabiner: Verschluss- und Normalkarabiner gehören ebenfalls zur wichtigsten Kletterausrüstung. Sie sind ein wichtiger Teil Deiner Sicherheitsausstattung, etwa zum Anseilen an Gletschern und für Sicherungsanker. Du brauchst sie außerdem, um Deinen Kletterbedarf am Gurt zu befestigen.

Noch mehr Sicherheit: Schuhe und Helm als Teil der Kletterausrüstung

Klettern gehst Du natürlich nicht in normalen Schuhen, sondern mit speziellen Kletterschuhen. Sie sind perfekt an Deine Fußform angepasst und bieten Dir höchste Friktion. Ziel von Kletterschuhen ist ein tiefes Feingefühl, sodass Du Dich sicher bewegen kannst. Zu Deiner Kletterausrüstung gehören allerdings auch Zustiegs- oder Wanderschuhe. Für den Weg zum Klettergebiet sind Kletterschuhe nämlich nicht geeignet.

Beim Klettern im Freien gehört außerdem ein Kletterhelm zu Deinem Kletter-Equipment. Seine primäre Aufgabe ist es, Deinen Kopf vor von oben herunterfallenden Steinen oder Geröll zu schützen. Je nach Ausformung kann er aber auch die Seiten Deines Kopfes davor schützen, dass Du Dich an Felskanten stößt oder Dich bei einem Sturz verletzt.

Kletterausrüstung-Set für Anfänger und Fortgeschrittene online bei Bergzeit

Möchtest Du Kletterausrüstung kaufen, bist Du bei Bergzeit genau richtig. Hier findest Du Boulderausrüstung und Kletterausrüstung für Anfänger und Fortgeschrittene in höchster Qualität. Insbesondere wenn Du Neueinsteiger bist, solltest Du Dich gut mit den verschiedenen Techniken auseinandersetzen und Deine Ausrüstung zum Klettern an Deinen gewählten Kletterstil anpassen. Bei Bergzeit findest Du online ausgewählte Top-Produkte von Marken wie Petzl, Black Diamond oder Edelrid und praktische Kletterausrüstung-Sets für Deinen Start.

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Bandschlingen & Reepschnüre online kaufen | Bergzeit

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Reepschnüre und Bandschlingen: Allround-Begleiter beim Klettern

Reepschnüre und Bandschlingen sind unverzichtbare Begleiter für vielseitige Einsätze beim Klettern. Während Reepschnüre nicht vernähte Seilstücke sind, versteht man unter einer Bandschlinge eine vernähte Schlinge aus einem flachen Bandmaterial. Häufig werden Bandschlingen auch als „ Rundschlingen“ betitelt – diese Schlingen sind rund gewebte Bänder, die schmaler sind als Flachbänder, jedoch die gleiche Bruchlast aushalten.

Einsatzbereich Reepschnüre:

  • Zwischensicherung beim Bau eines Standplatzes
  • Nützlich als Prusikknoten beim Abseilen
  • Spaltenbergung
  • Behelfsmäßige Bergungsmaßnahmen, mobile Sicherungsmittel, Materialtransport

Einsatzbereich von Bandschlingen:

  • Standplatzbau, Verlängerung von Zwischensicherungen, Selbstsicherung
  • Mobile Sicherungen
  • Rastschlinge am Klettersteig

Achtung: Beachte, dass lange Reepschnüre nicht als vollwertiges Kletterseil geeignet sind!

Wie lang sollte eine Reepschnur für einen Prusikknoten sein?     

  • Kurzprusik: Als Kurzprusik verwendest Du idealerweise eine 5 mm dicke und 50 cm lange Reepschnur. Sie eignet sich z.B. als Zusatzsicherung beim Abseilen und gehört zur Kletterausrüstung fast schon dazu. Für den Langprusik-Einsatz sind Reepschnüre mit einem Durchmesser von 5 bis 6 mm die beste Wahl. Nach einem Sturz kannst du sie als Steigschlinge mit einer Länge von ca. 2 Metern nutzen oder für behelfsmäßige Bergungsaktionen mit einer Länge von 4 bis 5 Metern.
  • Langprusik: Als Langprusik haben Reepschnüre einen Durchmesser von 5 bis 6 mm. Sie kommen z.B. nach einem Sturz als Steigschlinge mit einer Länge von ca. 2 m zum Einsatz oder für die behelfsmäßige Bergung (hier 4 bis 5 m Länge).

Die Bruchlast einer Reepschnur hängt von ihrem Durchmesser ab und wird in kN (Kilonewton) gemessen. Um die Mindestbruchlast in kN zu erfüllen, berechnet sich die Bruchlast mit der Formel 1/5 x (Durchmesser in mm)². Hier sind einige Beispiele:

  • 4 mm = 3,2 kN
  • 5 mm = 5 kN
  • 6 mm = 6,7 kN
  • 7 mm = 9,8 kN
  • 8 mm = 12,8 kN

Beachte, dass Reepschnüre mit einem Durchmesser von weniger als 4 mm nicht genormt sind und daher keine Mindestbruchlast erfüllen müssen. In unserem Bergzeit Shop findest Du bei jedem Produkt Angaben zur Bruchlast in kN.

Welche Länge sollte Deine Bandschlinge haben?

Bandschlingen mit Längen von 60, 120, 180 und 240 cm erleichtern den Transport, da Du sie in 60er Schritten diagonal um den Oberkörper schlingen und so bequem transportieren kannst.

  • 60 cm: Perfekt für Selbstsicherung, Sanduhren und Alpinexen
  • 90 cm: Eine praktische Länge für Alpinexen
  • 120 cm: Bestens geeignet für den Standplatzbau und Kopfschlingen
  • Länger als 120 cm: Für den Standplatzbau für Fortgeschrittene und die Spaltenbergung

Tipp: Hersteller geben eine maximale Haltbarkeit von 10 Jahren für unbenutzte Bandschlingen an. Bei regelmäßigem Einsatz kann sich die Lebensdauer jedoch durch Abrieb, UV-Strahlung und andere Faktoren verringern. Die Marke Mammut etwa gibt bei seltener Benutzung (1-2 Mal pro Woche) eine Verwendungsdauer von 7 Jahren an, während sie bei mehrfacher Benutzung im Monat auf bis zu 3 Jahre reduziert wird.

Entdecke unser vielfältiges Angebot an hochwertigen Reepschnüren und Bandschlingen und bereite Dich mit Marken wie Petzl, Edelrid oder Skylotec optimal auf Dein nächstes Kletter- oder Klettersteigabenteuer vor! Sicherheit steht bei uns an erster Stelle, damit Du Deine Passion für das Klettern unbesorgt genießen kannst.

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Bürsten zum Klettern & Bouldern kaufen | Bergzeit

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Welche Boulderbürste für welchen Einsatz?

Beim Klettern und Bouldern ist es wichtig, dass Du die Griffe nach Deinen Versuchen gründlich bürstest. Bist Du hier etwas zu nachlässig, können die Griffe langfristig Schaden nehmen. Warum? Feuchtigkeit sammelt sich im Chalk und es kann über lange Zeit sogar zu chemischen Reaktion mit dem Fels kommen. Dafür gibt es spezielle Boulderbürsten. Sie reinigen Fels und Kletterhallengriffe besonders zuverlässig.

Naturhaar oder Nylon?

Bei den Kletter- bzw. Boulderbürsten wird unterschieden zwischen solchen aus Naturhaar und anderen aus Nylon. Nylonbürsten beseitigen Schmutz sehr gründlich. Naturhaar ist oftmals noch etwas gründlicher, dafür aber auch etwas teurer. Zusätzlich hat Naturhaar eine trocknende Wirkung.

Allerdings ist Naturhaarbürste nicht gleich Naturhaarbürste. In der Regel sind die Naturborsten aus Schweineborsten hergestellt. Sie haben die hilfreichen Eigenschaften steif, flexibel und durch die raue Oberfläche extrem abrasiv ( = schleifend) zu sein.

Härte & Formen von Boulderbürsten

Unterschiede gibt es bei der Härte und Form der Borsten sowie bei Form und Material des Griffes. Hier ist vor allem wichtig, dass sich die Grifform zur Befestigung an Deinem Chalkbag eignet. Außerdem gibt es bei den Modellen verschiedene Größen: Große Bürsten sind gut für flächige Griffe wie Sloper, kleinere eignen sich eher für Leisten und Löcher.

Kleiner Tipp: Gerade beim Bouldern im Freien machen spezielle Putzstöcke Sinn, da es hier oftmals nicht mehr möglich ist, höhere Griffe vom Boden aus zu putzen.

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Chalk: Damit behältst Du den Grip

Magnesium, Chalk, Black Gold, Bavarian Powder, Goldgrip oder Megagrip - welchen Namen man dem weißen Pulver, welches der Kletterer bevorzugt in seinem Chalkbag mit sich trägt, auch gibt, es bleibt im Grunde das gleiche: Magnesiumkarbonat. Außerdem findet man gebundenes Kristallwasser in dem weißen Pulver aus dem die Reibungsträume sind. Diese Zusammensetzung hilft den Kletterern den Fingerschweiss hygroskopisch aufzunehmen um damit den Grip an Klettergriffen in der Halle oder draußen am Fels zu verbessern.

Tickmarks werden mit Chalk auch oft an den Fels gezeichnet, was mehr mit Grips als mit Grip zu tun hat. Sie dienen eher der Gedächtnisstütze als der Performance des Kletterers oder Boulderers und sollten nach der Session wieder weggebürstet werden. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass Magnesium oder Chalk nicht das Allheilmittel beim Klettern und Bouldern ist. Ruhig dürfen Griffe vom Chalk gereinigt werden nach dem Beklettern. Dafür gibt es spezielle Boulder- bzw. Griffbürsten.

Magnesium - mehr als nur ein Pulver?

Natürlich gibt es das Magnesium nicht nur als profanes Pulver, sondern in verschiedensten Formen, Verpackungen und Einheiten: Als Block gepresst, als Crunchy Mix in der Tüte, als fein gemahlenes sogenanntes Frauenchalk (Anm. d. Red.: Wir haben mit der Namensgebung nichts zu tun) und als Supermegagrip-Mix, der noch geheime Substanzen enthält, die den Grip nochmal erhöhen sollen. Das alles gibt es von der 55 Gramm Expertentüte für ein bis zwei Trainingseinheiten bis hin zum 1.000 Gramm Eimer, der dann schon etwas länger halten dürfte. Jedenfalls ist Chalk in seiner chemischen Zusammensetzung absolut unbedenklich. Auch als Staub ist es zu grob, um als Feinstaub durchzugehen. Außerdem ist es eine natürlich vorkommende Substanz - auch in unserem Körper. John Gill nahm Chalk bereits in den 1950ern, das er vermutlich aus der Turnhalle an den Fels mitbrachte, für den optimierten Grip.

Klingt jetzt alles nach ein bisschen Hokuspokus und das ist es auch ein bisschen. Denn im Endeffekt ist und bleibt es Magnesiumkarbonat - es kommt allein auf die Form an, in der es verwendet wird und vor allem immer noch auf die Hände die es tragen. Manche Firmen setzen "geheime Stoffe" hinzu, manche bieten es pur und nur pur an, usw.:

Chalkball (zum Wiederbefüllen)

Der Chalkball im Magnesiumbeutel gibt nicht mehr Chalk ab, als es unbedingt nötig ist, deswegen ist in so gut wie jeder Kletterhalle ein Chalkball bzw. dessen Benutzung gewünscht. Es staubt einfach weniger. Der Chalkball, wiederbefüllbar oder nicht, besteht aus einem simplen Baumwollstoff, durch dessen Gewebelücken das Magnesium auf die Haut gestäubt wird. Einen wiederbefüllbaren Chalkball füllt man am besten mit etwas weniger grobem Chalk nach und macht ihn nicht randvoll und prall. So kann die benötigte Menge an Chalk optimal abgegeben werden. Verschlossen wird der kleine Stoffbeutel dann wieder mit dem Kordelverschluss oder mit einem Küchengummi.

Feines Chalk

Es gibt sehr fein gemahlenes Magnesium, welches in der Boulderszene auch liebevoll Frauenchalk genannt wird. Feines Chalk hat den Vorteil, dass es sich in die feinen Rillen der Handinnenseite gut verteilt und dort auch gut haften bleibt. Es ist einfach Geschmacksache ob man mit festerem Chalk bzw. Chalkbrocken klettert oder mit feinem Chalk im Beutel unterwegs ist.

Grobes "Chunky" Chalk

Grobkörniges, brockiges, auch "crunchy" Chalk genanntes Magnesium, ist wahrscheinlich am weitesten verbreitet. Es fliegt nicht bei jedem Windhauch aus dem Magnesiumbeutel, man kann es zwischen den Fingern zerdrücken und hat so das Gefühl es fast in die Haut einzumassieren. Jedenfalls zerdrückt man beim Chalken ein paar Brocken in der Hand und voilá, es fühlt sich nach viel mehr Grip an!

Liquid Chalk

Manche werden es kennen, manche sprechen ihm auch Wunder zu, andere verteufeln es: die Rede ist vom Flüssigchalk. Obwohl so richtig flüssig ist das in Isopropanol gelöste Chalk nicht wirklich, es verhält sich eher wie mit einer Emulsion. Oft wird in diese Emulsion noch ein wenig Pof (Colophonium), welches in Bleau wie Chalk genutzt wird, beigemischt. Das klebrige Pof und das Chalk in Verbindung mit Isopropanol macht auf jeden Fall etwas her. Auftragen, auf der Haut ein wenig verreiben, abblasen oder durch Wedeln trocknen und fertig. Jetzt hat man weiße und vor allem trockene Finger. Auf den ersten harten Metern einer High-End-Kletterroute und bei extrem kleinen Griffen ganz am Anfang eines Boulders soll Liquid Chalk schon zu Erfolgen beigetragen haben.

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Chalkbags: Unverzichtbarer Helfer beim Klettern & Bouldern

Besonders im Sommer und in sehr warmen Hallen ist Chalk bzw. Magnesiumcarbonat - gefüllt in Chalkbags - eine große Hilfe für besseren Grip an Fels und Griffen. Wenn Du schon mal an einer kniffligen Stelle in der Wand hingst, kennst Du sicher den Effekt plötzlich feucht werdender Hände. Unangenehm, denn dann wird's ziemlich schnell rutschig. Dank Magnesiapulver aus dem Chalkbag kannst Du Finger und Handinnenflächen beim Klettern und Bouldern trocken halten. Beliebte Marken für Chalkbags sind langjährige Experten im Bereich Klettern und Bouldern wie La Sportiva, Mammut, Black Diamond oder auch Edelrid und 8b+.

Chalkbags im Vergleich: Welcher ist der richtige?

Die Auswahl an Chalkbags ist groß, sodass Du für jeden Einsatzbereich die passende Gräße oder auch nützliche Zusatzfeatures wie Befestigungsmöglichkeiten für die Boulder-Bürsten findest. Wer besonders große Hände hat, sollte beim Kauf darauf achten, ein Modell mit stabiler Öffnung und etwas festeren Wänden zu wählen, um hier mehr Kontrolle beim Eingreifen zu haben. Das ist beispielsweise bei Chalkbags von La Sportiva, Mammut oder Black Diamond der Fall. Kindermodelle sind für gewöhnlich etwas kleiner und.

Besonders leichte Chalkbags sind im Sortiment von AustriAlpin zu finden. Sie sind aus einem sehr leichten Spezialpapier gefertigt, das reißfest, wasserfest und waschbar ist. Nachhaltig produzierende Marken wie Organic nutzen bei der Herstellung ihrer Magnesiabeutel recycelte Stoffe; Black Diamond nutzt bei der Fertigung des Repo Chalkbags Verschnittreste anderer Produkte.

  • Tipp: Beim Klettern und Bouldern darf es ruhig etwas bunter zugehen - beliebt sind daher auch Chalk- bzw. Boulderbags in Monster-Optik etwa von 8b+, die es in normaler Größe oder auch in großer XXL-Variante gibt. Die großen Boulderbags werden nicht um die Hüfte getragen, sondern einfach auf den Boden gestellt.

Wie funktioniert der Chalkbag?

Sowohl beim Klettern als auch beim Bouldern ist es praktisch, wenn der Chalkbag über einen Bürstenhalter verfügt, an dem Du unkompliziert eine Boulderbürste zum Reinigen von verschmierten oder verchalkten Klettergriffen befestigen kannst. Achtung: Nicht jede Bürste hält an jedem Chalkbag! Einige Chalkbags haben sogar eine Tasche, in der Du Dein Handy, Tape oder auch etwas Geld verstauen kannst. Ein Kordelzugverschluss zum sicheren Verschließen beim Transport gehört ebenso wie ein Taillenband zur Standard-Ausstattung eines klassischen Magnesiabeutels.

Zudem besitzen die meisten Chalkbags einen Gurt bzw. ein Taillenband mit Schnalle, sodass Du sie leicht um Deine Hüfte legen kannst und sie jederzeit griffbereit sind. Das hat gegenüber einer Befestigung mit einem Karabiner den Vorteil, dass sich der Magnesiabeutel nicht verdreht und Du ihn zudem einfach und schnell abnehmen kannst. Alternativ kannst Du den Chalkbag auch auf den Boden legen, allerdings kannst Du dann bei Bedarf schwitzige Hände nicht mal schnell nach-chalken.

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Crashpads & Bouldermatten online kaufen | Bergzeit

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Crashpads: Für mehr Sicherheit beim Bouldern

Crashpads - auch Bouldermatten genannt - sind wörtlich übersetzt "Sturzmatten" und bieten Dir beim Outdoor-Bouldern eine wichtige Sicherheitsreserve, um Dein Verletzungsrisiko zu verringern. Welches Crashpad Du brauchst, hängt insbesondere von Deinen Vorlieben ab, also in welchen Bouldern Du am meisten herumhängst: Straight ups, Highball, Traverse. Denn je nach Einsatzbereich haben Bouldermatten einen speziellen Aufbau.

Bei Bergzeit findest Du verschiedene Crashpads:

  1. Taco Crashpads
  2. Highball Crashpads
  3. Große Crashpads

Taco Crashpads

Diese Crashpads haben keine Falz. Das sorgt für eine gleichmäßige Dämpfung und bestmögliche Landung, sprich Du knickst bei der Landung nicht so leicht versehentlich um. Da es keinen Spalt in der Mitte gibt, bieten diese Crashpads überall eine gleichmäßige Dämpfung. Allerdings müssen sie für den Transport aus Platzgründen häufig gebogen werden. An der gebogenen Stelle altert der Schaumstoff leider oft schneller. Taco Crashpads kommen bei Straight Up Boulder oder Parcours mit überschaubarer Höhe zum Einsatz. Die Dicke der Dämpfung beträgt in der Regel um die 10 cm.

Highball Crashpads

Die robusten Highball Pads kümmern sich um Deine Knochen, wenn der Boulder höher ist. Das macht sich sowohl in der Größe der Landefläche als auch in der Dicke bemerkbar. Um die 1,5 Quadratmeter groß darf die Landefläche schon sein und 11 bis 15 cm Dicke sollte das Crashpad für eine ordentliche Dämpfung auch mitbringen. Die häufigste Crashpad-Konstruktion, die bei Highballs zum Einsatz kommt, ist der Burrito - ein aufklappbares Crashpad, das so die Landefläche verdoppelt. Einige Hersteller konstruieren die Falz schräg, damit an dieser Stelle möglichst keine Schwachstelle entsteht.

Große Crashpads

Um möglichst viel Landefläche zu bieten, schlägt bei Traversen entweder die Stunde der koppelbaren Crashpads oder der länglichen Bouldermatten. Außerdem sind hier auch zusätzliche kleine Crashpads hilfreich sowie Mitboulderer mit vielen Matten.

Welche Größe und Dicke sollte ein Crashpad haben?

Je größer das Crashpad, desto größer ist natürlich auch der gepolstere Bereich. Denke beim Kauf Deines neuen Crashpads jedoch auch daran, dass Du die Bouldermatte auch transportieren musst - gegebenenfalls kann es daher die beste Lösung sein, mehrere Crashpads zu einer großen Fläche zu arrangieren.

Für die Größe, besonders aber auch für die Dicke des Crashpads spielt auch die Beschaffenheit des Geländes, in dem Du boulderst, eine Rolle. Weichere Böden erfordern weniger Dämpfung und weniger dicke Matten als harte Böden mit Wurzeln, Steinbrocken oder vielen Unebenheiten. Außerdem: Je höher die Absprunghöhe, desto besser gedämpft sollte auch Dein Crashpad sein.

Bei Marken wie Black Diamond, Ocun, Petzl oder auch Edelrid findest Du eine große Auswahl an Crashpads, die nicht nur Deine persönlichen Anforderungen erfüllen, sondern zugleich robust sind und über praktische Extra-Features verfügen. Verstell- oder abnehmbare Tragegurte, Ein Flap zum Transportieren weiterer Ausrüstung oder als Fußabstreifer oder auch eine wasserabweisende und rutschfeste Unterseite komplettieren Dein Crashpad für Deine Boulderabenteuer im Freien.

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Expressen & Express-Sets online kaufen | Bergzeit

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Express-Sets für Deine Kletterabenteuer am Fels

Bei den meisten Kletterausflügen außerhalb der Kletterhalle gehören Express-Sets zur Standardausrüstung eines Kletterers, da in der Regel keine Expressen in den Routen angebracht sind. Express-Sets, gern auch Expressen oder Exen genannt, bestehen aus zwei Schnappkarabinern, die durch robuste Schlingen aus Mischtextilien miteinander verbunden sind. 

Sie stellen die Verbindung zwischen Deinem Kletterseil und den Zwischensicherungen im Fels dar - ihr Vorteil dabei: Dank der Länge der Express-Sets schleift das Seil weniger an den Karabinern und Du benötigst weniger Kraft, um das Seil nachzuziehen. Auch ein folgenreiches Verdrehen der Karabiner mit gefährlichen Querbelastungen kann mit Express-Sets verhindert werden.

  • Tipp: Wie viele Expressen braucht man eigentlich? Ein Express-Set aus 15 Exen, zehn davon in Standardlänge (10-13 cm) und fünf etwas längere (18-22 cm) sollten ausreichen, um Dir einen guten Start in die ersten 10 bis 30 Meter hohen Routen am Fels zu ermöglichen.

Expressschlingen: Welche Länge brauche ich?

Die Expresschlinge befindet sich zwischen Seil- und Felskarabiner. Ob Deine Expressen eine lange oder eine kurze Expressschlinge besitzen sollten, entscheidet sich maßgeblich vor Ort. Hierbei gibt es zwei entscheidende Faktoren, die die Wahl der Schlingenlänge beeinflussen:

  1. Felskanten: Liegt der seilführende Karabiner direkt auf einer Felskante, solltest Du unbedingt eine andere Expressenlänge ausprobieren. Im Falle einer starken Belastung der Exe (zum Beispiel bei einem Sturz) herrscht sonst die Gefahr, dass der Karabiner bricht!
  2. Seilverlauf: Wird der Seilverlauf durch die geklippten Exen stark geknickt, kann es zu sehr starker Seilreibung kommen, die das Weiterklettern erheblich erschwert. Ein solches Szenario ist häufig beim Alpinklettern anzutreffen oder beim Übergang von senkrechter in steile Dachkletterei. Lange Schlingen können den Seilverlauf begradigen.

Gerade wenn Du also in unbekannte Routen einsteigst, ist es wichtig, Expressen mit verschiedenen Schlingenlängen am Klettergurt hängen zu haben, da die Entscheidung, welche die richtige ist, im Normalfall direkt beim Klettern getroffen wird.

Expressen für Alpinklettern vs. Sportklettern

Mit welcher Form und welchem Material Du bei Expressen am besten klarkommst, hängt am Ende hauptsächlich von Dir ab. Beim Alpinklettern spielt das Gewicht eine Rolle, weshalb Alpinkletterer hauptsächlich schmale Express-Sets mit Dyneemaschlingen und Drahtschnappern nutzen. Bedingt durch ihre schlanke Konstruktion, fällt das Handling etwas schwerer als bei breiteren, steiferen Express-Sets. Für den sicheren und reibungslosen Umgang empfehlen wir Dir daher viel Übung und Erfahrung.

Beim Sportklettern kommen dagegen häufig breite, steife Expressen mit Polyamidschlingen und Normalschnappern zum Einsatz. Da die Exen vor dem Durchstieg von Sportkletterrouten bereits hängen dürfen, musst Du sie nicht zwangsläufig am Gurt tragen. Das größere Gewicht spielt also keine Rolle, dafür kannst Du die Vorteile der breiteren und damit leichter zu bedienenden Expressen voll auskosten.

Fine Tuning: Karabinerformen und Schnapperarten

Mehr und mehr etabliert sich das Expressenmodell mit einem "straight" (geraden) und einem "bent" (gebogenen) Karabiner (siehe oben Black Diamond Nitron). Dabei wird der gerade Karabiner stets für den Bohrhaken verwendet. Seine gerade Form erleichtert das Ein- und besonders das Aushängen der Expresse. Der gebogene Karabiner am anderen Ende der Exe erleichtert das Einhängen des Seils.

Die folgenden Karabinerformen und -eigenschaften sind für Deinen Exen-Kauf außerdem relevant:

  • Keylock: Der Verschlussmechanismus des Schnappers setzt hier nicht mehr auf das veraltete Prinzip mit der "Nase", sondern auf das Schlüssel-Schloss-Prinzip. Dadurch wird verhindert, dass sich das Seil in der Karabinernase verhängt.
  • Draht-Expresse: Sowohl Fels- als auch Seilkarabiner der Expresse sind mit einem Drahtschnapper ausgestattet. Ein Drahtschnapper mindert das Risiko, dass sich der Schnapper von selbst öffnet, wenn die Expresse rückseitig gegen die Felswand schlägt.
  • Mixed-Expresse: Hier ist der Felskarabiner mit Normalschnapper und der Seilkarabiner mit Drahtschnapper versehen. Eine sehr beliebte Kompromisslösung, da sie die Vorteile beider Schnapperarten vereint.
  • Cliphilfe: Die Cliphilfe beschreibt eine Sonderform des Express-Sets, bei der die Schlinge versteift und besonders lang ist. Meist ist am felsseitigen Ende statt Karabiner, ein Mechanismus angebracht, der das Einschieben auf den Bohrhaken ermöglicht und danach von selbst verschließt. Somit kannst Du den nächsten Haken von viel weiter unten klippen. Besonders praktisch, wenn Du eine schwierige Klippposition überwinden musst und das Sturzrisiko minimieren möchtest.

Wie lang halten Expressen-Sets, wann musst Du sie austauschen?

Wie die meisten Kletterartikel musst Du auch Express-Sets regelmäßig austauschen. Wie eng sich diese Regelmäßigkeit gestaltet, richtet sich maßgeblich nach der Gebrauchsintensität. Kurz gesagt: oft genutzt, früher austauschen! Eine genaue Angabe zu machen ist hier schwer, allerdings solltest Du immer auf die Verschleißerscheinungen der Einzelteile achten.

Ist der Karabiner durchs Seil stark eingeschliffen, schließt der Schnapper nicht mehr vollständig, spürst Du tiefe oder scharfe Kanten an der Innenseite des Karabiners oder fiel die Expresse aus einer Höhe von mehr als fünf Metern auf harten Untergrund, ist es höchste Zeit, Dein Express-Set durch ein neues zu ersetzen. Und nicht nur die Karabiner können verschleißen: Zieht die Expressschlinge viele Fäden, weißt Schnitte oder Schmelzspuren auf oder fühlt sich rau und pelzig an, solltest Du ebenfalls in neue Express-Sets oder Einzelteile investieren.

Spätestens nach 8 bis 10 Jahren solltest Du Deine Express-Sets komplett tauschen. Auch bei seltener Nutzung können Sonneneinstrahlung und Kontamination (z.B. Sand oder Nähe zu Salzwasser) die Expressen beschädigen. Wichtig: Beschädigungen sind nicht immer äußerlich ersichtlich. Investiere bei intensivem Gebrauch lieber früher in Deine Sicherheit als zu spät! Beachte außerdem unbedingt die jeweiligen Herstellerhinweise, die beim Kauf der Expressschlingen mitgeliefert werden.

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Fingertrainer online kaufen | Bergzeit

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Kräftige Hände, kräftiger Griff: Was bringen Handtrainer und Fingertrainer?

Mit einem Hand- und Fingertrainer trainierst Du gezielt die Muskulatur Deiner Unterarme. Mit regelmäßigem Training kannst Du die Beweglichkeit und Greifkraft Deiner Hände und die Feinmotorik Deiner Finger verbessern. Das lohnt sich ebenso für Bürokräfte mit Verspannungen in den Händen und Unterarmen wie für Profisportler, die nach einem Fingertrainer fürs Klettern suchen.

Achte auf die folgenden Auswahlkriterien, um einen guten Fingertrainer zu finden:

  • Der Kletter-Fingertrainer sollte ein effektives Training und schnelle Erfolge bringen.
  • Idealerweise besteht der Griffkrafttrainer aus robusten Materialien wie Kunststoff oder Metall.
  • Ein einstellbarer Widerstand ermöglicht Dir, das Training optimal anzupassen.
  • Achte auch auf eine hohe Ergonomie des Handtrainers für den Unterarm. Dazu gehören beispielsweise eine benutzerfreundliche Gestaltung und ein rutschfester Griff.

Fingerhantel vs. Handtrainer mit Ball: Arten von Hand- und Fingertrainern

Es gibt eine Vielzahl verschiedener Handtrainer und Fingertrainer für unterschiedliche Anforderungen. Besonders empfehlenswert sind Handtrainer mit Ball, die durch Kreiselbewegungen einen sogenannten gyroskopischen Effekt erzielen. Trainiere mit diesem Handtrainer Deinen Unterarm, baue Spannungen ab und fördere Deine Durchblutung.

Mit Handtrainer-Ringen verbesserst Du die Greifkraft Deiner Hände. Fingerhanteln hingegen trainieren isoliert die Finger, um diese kräftiger und beweglicher zu machen. Sie sind die idealen Fingertrainer fürs Bouldern. Allerdings solltest Du sie mit anderen Geräten kombinieren, um eine einseitige Beanspruchung zu vermeiden. Daneben gibt es etliche unterschiedlich ausgeprägte Unterarmtrainer, die einfach anzuwenden sind und neben den Unterarmen die Hände und Handgelenke stärken.


Wie sinnvoll sind Handtrainer?

Benötigst Du für Deinen Sport kräftige Hände und Finger, sind Handtrainer eine sinnvolle Ergänzung zu Deinem Training. Auch wenn Du zu Spannungen und Stress in den Händen neigst, können Fingertrainer neue Impulse bringen und für Entspannung sorgen. Wichtig ist allerdings, richtig zu trainieren. Beherzige diese Tipps:

  • Beginne mit einem geringen Widerstand und einfachen Übungen und steigere nach und nach die Intensität.
  • Vermeide eine Überbelastung. Dies kann nämlich unangenehme Folgen bis hin zur Sehnenscheidenentzündung nach sich ziehen.
  • Kombiniere mehrere Hand- und Fingertrainer, um ein ausgewogenes Training mehrerer Muskelgruppen zu erreichen.
  • Beachte stets die Anleitung des Herstellers.

Die besten Finger- und Handtrainer von beliebten Marken wie Gripmaster oder Kletterretter findest Du online bei Bergzeit. Entdecke jetzt Deinen Favoriten und bestelle ihn zu günstigen Preisen online.

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Friends & Klemmgeräte online kaufen | Bergzeit

Unser Friends & Klemmgeräte (25 Artikel) Angebot findest du unter: Friends & Klemmgeräte online kaufen | Bergzeit

Das perfekte Friend-Set für Deine Kletterabenteuer

Friends sind aktive Klemmgeräte, die beim Sport- und Alpinklettern ein schnelles und flexibles Absichern von Rissen und Spalten unterschiedlicher Breite ermöglichen. Diese Geräte sind besonders nützlich, da sie einfach zu platzieren und zu entfernen sind und durch ihre beweglichen Klemmsegmente optimalen Halt bieten. Wenn Du auf verschiedenen Gesteinsarten unterwegs bist, solltest Du auf ein hochwertiges Friend Set setzen, um Deine Sicherheit zu maximieren.

Dein ideale Friends-Set: Achte auf die Farbcodierung

Wenn Du Friends kaufen möchtest, solltest Du auf die Farbcodierung achten, die Dir hilft, schnell die richtige Größe für die jeweilige Riss- oder Spaltbreite zu finden. Es lohnt sich, ein Grundset mit den gängigsten Größen zu erwerben und dieses nach Bedarf zu erweitern. Ein Grundset sollte mindestens folgende Größen umfassen:

  • Größe 0,5 (lila)
  • Größe 0,75 (grün)
  • Größe 1 (rot)
  • Größe 2 (gelb)

Die Investition in ein qualitativ hochwertiges Friend-Set ist beim Klettern der Schlüssel zu Deiner Sicherheit. So kannst Du darauf vertrauen, dass Deine Klemmgeräte auch in anspruchsvollen Situationen zuverlässig funktionieren.

Überlege Dir auch, ob Du Friends mit verlängerbaren Schlingen bevorzugst, da diese mehr Flexibilität bieten und oft eine zusätzliche Expressschlinge überflüssig machen. Mit den richtigen Friends bist Du für jede Klettertour bestens gerüstet und kannst Deine Abenteuer sicher genießen.

Wie funktionieren die Klemmgeräte?

Ein Friend ist ein aktives Klemmgerät, das mit einem Federsystem arbeitet. Beim Einführen in einen Riss werden die Klemmbacken zusammengedrückt. Beim Loslassen drücken die Federn die Klemmbacken gegen die Felswand. Kommt es zu einem Sturz, drückt die Achse, an der die Klemmbacken befestigt sind, diese nach außen, sodass sie sich im Fels festklemmen und die Sturzenergie aufnehmen.

Diese Mechanik macht Friends Klemmgeräte besonders effektiv in parallelen, griffigen und trockenen Rissen. Nässe, Eis, glatte oder brüchige Oberflächen können jedoch die Haltekräfte verringern, weshalb Erfahrung beim Setzen der Friends wichtig ist.

Hochwertiges Friend-Set bei Bergzeit kaufen

Du möchtest Dein Friend-Set erweitern oder Dich neu ausstatten? Bei Bergzeit findest Du garantiert die passenden Modelle für Deine nächsten Klettertouren. Wir führen bekannte und bewährte Modelle, z. B. von Wild Country, Black Diamond, DMM Dragons und Alien Cams, passend für verschiedene Riss- und Spaltbreiten.
  • Tipp: Nutze den Filter “Gewicht pro Stück” und finde ultraleichte Modelle wie das Black Diamond Camalot Ultralight und spare noch mehr Gewicht auf langen Touren.

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Karabiner zum Klettern kaufen | Bergzeit

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Welche Karabiner gibt es?

Beim Klettern ist Sicherheit das A und O, daher dürfen die passenden Karabiner in Deiner Kletterausrüstung nicht fehlen. Grundsätzlich gibt es verriegelbare Kletter-Karabiner und nicht verriegelbare Karabiner. Während Du bei den verriegelbaren Karabinern unterschiedliche Verschlussarten und Formen findest, werden nicht verriegelbare Karabiner gern einfach Schnapper genannt. Zusätzlich gibt es nicht verriegelbare Karabiner auch in der Verbindung mit einer Expressschlinge - " Express-Sets", die für das Vorstiegsklettern verwendet werden. Diese Karabiner zum Klettern solltest Du nicht mit Materialkarabinern verwechseln, die etwa für den Schlüsselbund verwendet werden und in der Regel klar gekennzeichnet sind mit „not for climbing“.

  • Wichtig: Egal ob Du Anfänger bist, fortgeschritten kletterst oder Kurse gibst: Eine gute Ausbildung und Updates über Material und Lehrmeinungen sind ein wichtiger Teil der Tourenplanung und jeder Kletterunternehmung. Mach Dich mit Deinem Material vertraut: Nur wer weiß, wie das Material richtig verwendet wird, hat die maximale Sicherheit.

Welche Karabiner brauche ich zum Klettern?

Es kommt darauf an, wie (Anfänger, Fortgeschritten) und wo (indoor/outdoor) Du kletterst. Dazu kannst Du Dich als erstes in eine der folgenden Kategorien einteilen:

  1. Toprope Klettern bedeutet, dass das Kletterseil schon am Top eingehängt ist.
  2. Vorstiegklettern bedeutet, dass Du das Seil beim Klettern nach oben „mitnimmst“, in den Zwischensicherungen einhängst und im Idealfall im Top einhängst.

Wenn Du Toprope kletterst, dann brauchst Du einen Sicherungskarabiner und ein Sicherungsgerät. Der Sicherungskarabiner kann ein HMS Karabiner sein, jedenfalls ein verriegelbarer Karabiner, die es mit unterschiedlichen Verschlusssystemen gibt.  Ein Safe-Lock, Tri-Lock oder Ball-Lock Karabiner gibt bei richtiger Bedienung maximale Sicherheit. Es gibt auch Sicherungskarabiner mit Verdrehschutz – Dein Sicherungsgerät mit Sicherungskarabiner wird dadurch so am Klettergurt fixiert, dass er in der idealen Position hinsichtlich der Bruchlast ist.

Wenn Du im Vorstieg kletterst, dann brauchst Du ein Sicherungsgerät und einen Sicherungskarabiner zum Fixieren des Sicherungsgerätes am Gurt. In der Halle gibt es in der Regel bereits montierte Zwischensicherungen. Wenn Du auch outdoor im Vorstieg kletterst, dann solltest Du Dein Equipment um mindestens 10 Expressschlingen und mindestens einen HMS-Karabiner (Schrauber, Twistlock oder Safe-Lock Karabiner) mit Bandschlinge erweitern.

Wie viele Karabiner Du zum Klettern benötigst, hängt von Deinen Routen ab. Du solltest beim Outdoor-Klettern immer nachsehen, ob Du ein Topo zum Klettergebiet oder der Route findest. Ein Topo aus seriöser Quelle gibt Dir Auskunft über die Länge der Route. So kannst Du Dich vorbereiten und genug Expressschlingen für die Route einpacken. Grundsätzlich gilt: lieber mehr Exen als zu wenig! Die Länge der Route ist auch eine wichtige Information für die Wahl der Seillänge – ein zu kurzes Seil kann fatale Folgen haben.

Um zwischen unterschiedlichen Routen wählen zu können bietet es sich an, sich etwa 10-12 Express-Sets anzuschaffen. Wer häufig mit dem/der gleichen Kletterpartner/in kann sich die Anschaffung aufteilen – jede/r kauft 5-6 Express-Sets.

Was kostet ein Karabiner Haken?

Der Preis eines Karabiners variiert - je nachdem, welchen Anspruch Du hast. Bei einem HMS Karabiner kannst Du von 12€ (HMS Karabiner mit Schraubverschluss) bis ca. 35€ (HMS Karabiner mit Tri-Lock Verschluss und Verdrehschutz) bezahlen.

Express-Sets für das Vorstiegklettern gibt es im Set (5-6 Stück) oder einzeln. Einzelne Express-Sets haben eine Preisspanne von 17€-30€. Im 6-er Set kosten sie je nach Material und Gewicht 90€-150€.

Wie viel kg hält ein Karabiner aus?

Die sogenannte Bruchlast beschreibt die Belastung, die Karabiner aushalten. Diese wird in kN (Kilo Newton) angegeben. Karabiner müssen laut Euronorm 12275 (EN 12275) in der Längsbelastung mindestens 20kN, in der Querbelastung mind. 7kN aushalten und bei offenem Schnapper mindestens 7kN in der Längsbelastung. In der Regel wird die Karabinerform so ausgelegt, dass sie längs belastet werden. Da sie aber auch mal quer eingeklemmt sein können, müssen sie im offenen und geschlossenen Zustand einer festgelegten Mindestbelastung standhalten. 20 kN entsprechen 2000 kg.

Karabinertyp Bezeichnung laut
EN 12275
Längs-Belastung Quer-Belastung Offen-Belastung
Normalkarabiner Typ B 20 7 7
Normalkarabiner ohne Querbelastung Typ D 20 k.A. 7
HMS-Karabiner Typ H 22 7 6
Klettersteigkarabiner Typ K 25 7 8
Maillon Rapide Typ Q 20 10 k.A.
Ovaler Karabiner Typ X 20 7 5

Ein Kilo-Newton entspricht tausend Newton. Ein Newton entspricht 0,1 kg. Somit ist die Bruchlast von 1 kN = 100kg. Laut der Euronorm müssen Karabiner mindestens 20kN Bruchlast in der Längsbelastung aufweisen – das bedeutet sie halten mindestens 2000kg. In der Querbelastung halten sie mindestens 7kN, also mindestens 700kg.

Welchen Karabiner zum Sichern?

Wenn Du mit einem Sicherungsgerät sicherst, dann muss dieses mit einem verriegelbaren Karabiner am Klettergurt fixiert werden. Sehr beliebt sind HMS Karabiner (Schrauber, Ball-Lock, Tri-Lock, Safe-Lock), die Du auch zum Anseilen nutzen kannst. In vielen Kletterhallen sind an den fixen Toprope Kletterseilen bereits Karabiner, mit denen Du Dich anseilen kannst. Wenn Du draußen kletterst, oder im Vorstieg kletterst, dann verwendet der Kletterer einen Achterknoten, um das Seil mit dem Klettergurt zu verbinden. Vor allem für Anfängerkurse werden (mehrere) verriegelbare Karabiner in Verbindung mit Toprope Seilen eingesetzt.

  • HMS Karabiner: HMS ist eine Abkürzung und bedeutet Halbmastwurf Sicherung. Damit wird eine Seilsicherungstechnik bezeichnet, bei der kein Sicherungsgerät, sondern nur der HMS-Karabiner und das Seil verwendet werden. HMS-Karabiner sind der Klassiker unter den Karabinern. Die Sicherung gegen unerwünschte Öffnung erfolgt durch ein Schraubgewinde oder andere Verschlussysteme. Der HMS Karabiner hat dabei meist eine Birnenform, sodass das Seil am Bogen des Karabiners gut Platz hat, um zu laufen.
  • Verschlusskarabiner: Ein Verschlusskarabiner lässt sich mit einem Verschlusssystem verriegeln. So kann der Schnapper, also der Teil des Karabiners, der sich öffnen lässt, nicht mehr aufgehen. Es gibt unterschiedliche Verschlusssysteme. Einen verriegelbaren Karabiner brauchst Du zum Beispiel für das Fixieren Deines Sicherungsgerätes am Klettergurt oder für das Anseilen.
  • Normalkarabiner (Typ B;): Normalkarabiner haben in der Regel kein besonderes Verschlusssystem und kommen insbesondere in Expressschlingen zum Einsatz. Oft wird der seilführende (!) Karabiner mit kleinen Gummifixierungen an der Schlinge befestigt, um eine Querbelastung zu verhindern.
  • Klettersteigkarabiner (Typ K): Sie sind mit speziellen Verschlusssystemen versehen, die das Umhängen erleichtern. Genügen die Klettersteigkarabiner auch der UIAA-Norm, müssen sie auch eine Belastung von 8 kN über eine genormte Kante aushalten. Ihr Einsatzbereich ist ausschließlich in Klettersteigen. Bei den Verschlüssen haben sich insbesondre zwei Modelle durchgesetzt: die Griffsicherung/Handballensicherung (z.B. Attack; Eashook) und die Daumensicherung (Jet-Lock).
  • Maillon Rapide/Schraubglied (Typ Q): Schraubglieder kennt man natürlich aus Kletterhallen. Teilweise liest man auch den französischen Namen Maillon Rapide, was übersetzt so viel heißt wie "schnelles Kettenglied". Auch am Fels können Schraubglieder eine große Hilfe sein. Dort werden sie oft zum behelfsmäßigen Umbauen oder zum Rückzug verwendet. Dabei kann das kleine Schraubglied im Rucksack gute Dienste leisten, denn bei einem Rückzug muss man keinen Karabiner zurücklassen. Wichtig: Auf den Schraubgliedern muss eine EN- bzw. CE-Norm eingraviert sein. Ist das nicht der Fall, ist Vorsicht geboten. 
  • Ovalkarabiner (Typ X): Baubedingt hat der Ovalkarabiner geringere Anforderungen als andere Karabiner, da die Belastung weiter vom Karabinerschenkel entfernt liegt. So ergibt sich ein längerer Hebel - und eine geringere Bruchlast. Ovale Karabiner werden häufig in Bigwalls eingesetzt; sie verkanten am Haken nicht so leicht wie andere Karabiner.
  • Sicherungskarabiner: Die Grundform von Sicherungskarabinern ist von HMS-Karabinern abgeleitet. Aber um Querbelastung zu verhindern, werden heute spezielle Karabinerformen oder bestimmte Fixierungen verwendet, etwa ein Drahtschnapper an der schmalen Seite, Gridlock-System, Arretierungen aus Kunststoff, 3-D-Karabiner.
  • Materialkarabiner (keine Normierung): Diese Karabiner sollten nie, aber auch wirklich nie, zur Sicherung verwendet werden. An ihnen kann allenfalls das Chalkbag oder der Autoschlüssel befestigt werden. Man erkennt Materialkarabiner an der fehlenden Normierung (EN/CE).

Wichtiges zum Thema Karabiner:

  • Der Partnercheck ist immer notwendig. Bei jedem Mal klettern. Karabiner und vor allem deren Verschlüsse werden dabei nicht nur optisch geprüft. Die Schnapper müssen auch gedrückt werden.
  • Wenn ein neuer Karabiner gekauft wird, liegt eine Gebrauchsanleitung bei. Diese bitte immer lesen!
  • Auch Karabiner brauchen Pflege. Manchmal hilft ein kleiner Tropfen Öl an den richtigen Stellen.
  • Wenn Du Fehlanwendungen bei anderen Kletterern seht: weise sie darauf hin und erkläre ihnen, was falsch läuft.
  • Beim Eisklettern oder auf Hochtouren müssen die Karabiner mit Handschuhen bedient werden können. Auch eine gewisse Kälteresistenz des Verschlusses sollte man bedenken.

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Klemmkeile online kaufen | Bergzeit

Unser Klemmkeile (62 Artikel) Angebot findest du unter: Klemmkeile online kaufen | Bergzeit

Klemmkeile – mehr Sicherheit für Deine Kletterabenteuer

Klemmkeile sind unverzichtbare Begleiter für jeden Kletterer, der Wert auf Sicherheit und Flexibilität legt. Sie bieten zuverlässigen Schutz und zahlreiche Einsatzmöglichkeiten in den unterschiedlichsten Felsformationen.

Ein guter Klemmkeil ist ein wesentlicher Bestandteil eines jeden Trad-Racks: klein, relativ preiswert und extrem belastbar. Sie funktionieren rein passiv, haben keine beweglichen Teile und sind nahezu unzerstörbar und witterungsunabhängig. Hier erfährst Du alles, was Du wissen musst, um die besten Klemmkeile für Deine Kletterabenteuer zu finden.

Welche Klemmkeile braucht man zum Klettern?

Die Wahl der richtigen Klemmkeile hängt von Deinen spezifischen Bedürfnissen und den Kletterrouten ab, die Du planst. Ein typisches Klemmkeile-Set besteht aus verschiedenen Größen, die unterschiedliche Rissbreiten abdecken.

Für Anfänger und Allround-Kletterer ist ein Klemmkeil-Set wie z. B. das Black Diamond Classic Stopper ideal. Es umfasst die Größen 5 bis 11 und deckt ein breites Anwendungsspektrum von schmalen bis zu breiten Rissen ab.

Diese Sets sind meist farblich codiert, um eine schnelle Identifikation zu erleichtern. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Form der Klemmkeile. Konisch geformte Klemmkeile (Kegelform) mit abgerundeten Ecken lassen sich leichter setzen und entfernen.

    • Gut zu wissen: Klemmkeile sind passive Sicherungsgeräte und passen sich nicht dem Riss an! Daher ist es wichtig, die richtige Größe für den richtigen Riss zu finden, um maximalen Kontakt und damit optimale Sicherheit zu gewährleisten. Darum lohnt es sich, größere Sets zu kaufen, um sich unter allen Bedingungen sichern zu können.

Klemmkeile zum Klettern – Sicherheit und Handhabung

Die Sicherheit beim Klettern mit Klemmkeilen hängt stark von der richtigen Platzierung ab. Vergewissere Dich, dass der Klemmkeil mit zwei gegenüberliegenden Seiten vollständig am Fels anliegt und in festem, nicht brüchigem Fels platziert wird. Es ist auch wichtig, die Belastungsrichtung zu berücksichtigen, damit der Keil die Sturzenergie optimal aufnehmen kann. Hier sind einige Hinweise zur Handhabung:

  • Maximaler Kontakt: Achte darauf, dass der Klemmkeil vollständig im Riss sitzt.
  • Belastungsrichtung: Setze den Keil so, dass er die Hauptbelastung in Fallrichtung aufnimmt.
  • Optimaler Sitz: Ziehe den Klemmkeil kurz an, um zu prüfen, ob er fest im Riss sitzt und nicht herausrutschen kann.
  • Verlängerung: Verwende lange Expressen oder Bandschlingen, um den Seilverlauf zu begradigen und die Gefahr herausfallender Keile zu reduzieren.

Klemmkeile bei Bergzeit kaufen

Bei Bergzeit findest Du eine große Auswahl an Klemmkeilen, vom Einsteigerset über spezielle Klemmkeile für schwierige Routen bis hin zu robusten Modellen für alpine Touren. Außerdem bieten wir verschiedene Klemmkeilarten wie Stopper und Hex von renommierten Marken wie Black Diamond, DMM und Wild Country an. Ob sportliche Klettertour oder anspruchsvolle Alpinroute, mit Bergzeit bist Du bestens ausgerüstet und kannst sicher in Dein nächstes Kletterabenteuer starten.

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Klettergriffe online kaufen | Bergzeit

Unser Klettergriffe (23 Artikel) Angebot findest du unter: Klettergriffe online kaufen | Bergzeit

Vor- & Nachteile verschiedener Formen von Klettergriffen

Henkel

Jeder Boulderraum benötigt ein gewisses Maß an Henkeln. Das sind Griffe mit tiefen Hinterschnitten, so dass die Belastung beim Klettern auf das zweite und dritte Fingerglied wirkt. Sie sollten für den häuslichen Boulderraum möglichst kleinvolumig sein und nicht zu weit von der Wand weg stehen. An Henkeln wie Sanduhren und Zapfen stößt man sich sonst nur den Ellenbogen an und wird beim Schnappen auf angrenzende kleine Griffe behindert.

Unsere Empfehlung sind runde Henkel ohne Kanten mit einer gemäßigten Rauheit. Ansonsten zwicken die Griffe stark und es bildet sich am zweiten und dritten Fingerglied zu viel Hornhaut. Bei Henkeln empfehlen wir Dir auf Kunstharzgriffe zurückgreifen, die am besten von mehreren Seiten greifbar sind.

Leisten

Beachte bei der Auswahl von Leisten folgendes: Um eine zu große Belastung auf die Fingergelenke sowie Cuts (Risse in der Haut) zu vermeiden, sollten die Leisten keinen zu starken Hinterschnitt (nicht zu positiv) besitzen sowie keine zu raue Oberfläche. Der Hinterschnitt sollte jeweils der Wandneigung und dem Klettervermögen angepasst werden.

Willst Du Deinen Boulderraum auch fit für Dein Systemtraining machen, empfehlen wir Dir Leisten aus Holz. Bei Gussgriffen aus Polyesterharz oder Polyurethanharzen haben die Hersteller allerdings deutlich mehr Gestaltungsspielräume und können so auch Griffe anbieten, die beispielsweise von drei Seiten als Leisten, aber auch als Zangen oder Untergriffe gegriffen werden können. Das verspricht vielseitige Trainingsmöglichkeiten.

Bei halbmondförmigen Leisten werden hingegen - je nachdem in welche Richtung der Halbmond zeigt - Mittel- und Ringfinger stärker und auf Scherung belastet oder Zeige- und kleine Finger größeren Belastungen ausgesetzt. Besitzt Du nicht gerade extrem robuste Finger, kann dies langfristig zu Kapsel- oder Ringbandüberlastungen führen.

Zangen

Hier sind breite und mittelbreite Zangen die Klettergriffe der Wahl. Kletterer belasten schmale Zangen oft als Leiste und so werden die Fingergelenke sowie -sehnen mehr in Anspruch genommen. Je glatter dabei die Oberfläche ist, desto mehr Griffkraft benötigst Du. Holzzangen fördern so zum Beispiel ungemein die Kraft in Deinen Fingern.

Variantenreiche Bewegungsabläufe ergeben sich durch länglichere Zangen. Sinterfahnen bieten meist viele Griff- und Hook-Möglichkeiten und sorgen für ein abwechslungsreiches Training.

Sloper

Sloper sind abschüssige Griffformen, die Kletterer mit hängenden Fingern und großer Auflagefläche halten. Dazu sollte der Grad der Abschüssigkeit mit der Neigung der Kletter- bzw Boulderwand gut abgestimmt sein. Mit Hilfe von Slopern kannst Du die Körperspannung, das Schnappen, die Kontaktkraft und auch die Oberkörperkraft sehr gut trainieren.

Sloper mit großem Volumen ermöglichen den neuen Boulderstyle und ein hervorragendes Bewegungstraining. Für den Boulderraum zuhause nehmen sie allerdings zu viel Platz ein.

Fingerlöcher

Für den eigenen Trainingsraum reicht ein 10er-Satz Fingerlöcher in der Regel leicht aus. Außer Du hast Sehnen aus Stahl oder bist extrem heiß auf die Fränkische - dann darf es auch etwas mehr sein. Fingerlöcher trainierst Du am besten am Trainingsboard oder mit Hilfe eines Systemboulders.

Tritte

Zusätzlich solltest Du das Griffsortiment mit vielen Tritten ergänzen. Hier empfehlen wir eine Mischung aus kleinen "Spax-Tritten" und ein Tritt-Set zum Schrauben. Im unteren Wandbereich kannst Du ganz einfach aussortierte Griffe oder Tritte zum Schrauben verwenden. So nehmen sie keinen Platz für die eigentlichen Griffe weg.

Mit Griff-Tritt-Bouldern schaffst Du ausgefallene Bewegungsabläufe und förderst Deine Beweglichkeit. Dabei solltest Du allerdings nicht das Training für die Körperspannung vernachlässigen. Für ein spezifisches Felsklettertraining ist es sinnvoll, wenn Du kleine Spax-Tritte definierst. Holzgriffe eignen sich dafür in der Regel eher weniger.

Klettergriffe für Kinder: Tipps für Kinderkletterwände

Zum Einschrauben von Kinderkletterwänden empfehlen wir ausschließlich Mini-Jugs (Henkel für Kinderhände).

Wichtig: Kinder sollten immer nur an für sie passenden, gelenkschonenden Griffen klettern.

Da sie meist ohne Kletterschuhe bouldern, verwende am besten relativ große Tritte oder einfach nur spezielle Kindergriffe. Viele verschiedene Farben und Figuren eignen sich außerdem für das spielerische Erlernen des Boulderns.

Allgemeine Tipps zu Auswahl und Gebrauch von Klettergriffen

Griffe an Können und Wandneigung anpassen

Beim Bau Deines eigenen Boulderraums ist es wichtig, die Auswahl der Griffe immer an Dein eigenes Level und die Voraussetzungen in Deinem Raum anzupassen. An einem Bug oder an Übergängen ins flachere Gelände kannst Du abschüssigere Griffe besser halten, als in einer gleichmäßigen Wand ohne Kanten. Kleine Leisten und Einfingerlöcher bergen ein großes Verletzungsrisiko und würden wir Dir nur als statisches Training am Hängeboard empfehlen.

Holzgriffe eignen sich nicht als Tritte

Holzgriffe würden wir bevorzugt als Griffe und dabei vor allem als Zangen und Leisten einsetzen sowie für Hängeübungen und das Campusboard. Dabei solltest Du auf große Radien an den Kanten achten: Falls diese viel zu glatt sind, kannst Du die Holzgriffe aufrauen oder nachbearbeiten.

Einsatz von Klettergriffen mit Dual-Textur

Griffe mit Dual-Texturen werden hauptsächlich bei schwierigen Bouldern und Routen sowie vor allem im Wettkampf eingesetzt. Durch die verschiedenen Texturen können z.B. Sloper nicht als Zangen oder Untergriffe nicht als Tritte verwendet werden. Da die glatten Texturen beispielsweise die Tritt- und Griffmöglichkeiten verringern, wird der Kletterer dazu gezwungen, Passagen auf eine ganz bestimmte Weise zu klettern sowie präziser zu steigen und zu greifen.

XXXL-Klettergriffe für zu Hause

Übergroße Griffe mit eingearbeiteten Leisten, Halbkugeln etc. sind in öffentlichen Kletterhallen sehr spannend, für einen privaten Trainingsraum allerdings aufgrund ihrer Größe ungeeignet.

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Klettergurte online kaufen | Bergzeit

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Klettergurte zum Sportklettern, Hochtouren & Klettersteig

Als grundlegender Bestandteil Deiner Sicherheitsausrüstung beim Klettern solltest Du Deinen Klettergurt mit Bedacht aussuchen: Er sollte gut und bequem sitzen und sich mithilfe diverser Schlaufen an Deinen Körper anpassen lassen. Welche spezifischen Eigenschaften darüber hinaus sinnvoll sind, hängt vor allem vom geplanten Einsatzzweck Deines Klettergurts ab.
  • Suchst Du einen Klettergurt fürs Sportklettern, dann sollte der Gurt vor allem bequem sein. Das Gewicht spielt eine eher untergeordnete Rolle. Bist Du jedoch auf der Suche, nach einem bequemen und dennoch leichten Modell, dann sind Klettergurte von Arcteryx kaum zu übertreffen. Im Unterschied zum Hallenklettern solltest Du bei Klettergurten fürs Sportklettern am Felsen zudem darauf achten, dass sie mindestens vier robuste Materialschlaufen zum Transport von Expressschlingen besitzen.
  • Bei Klettergurten für den Klettersteig sind verstellbare Beinschlaufen wichtig. Je nach Geschmack kannst Du zugunsten eines geringeren Packmaßes auch auf Komfort verzichten. Wenn Du es etwas komfortabler magst, kannst Du auch auf einen klassischen Dreischnallen-Klettergurt zurückgreifen.
  • Zum Hochtourengehen kannst Du entweder auf flexible Allroundgurte mit drei bis vier Schnallen zurückgreifen oder auf extra konzipierte, leichte Klettergurte mit geringem Packmaß. Bedenke allerdings, dass Du bei den Leichtmodellen auf Komfort zugunsten des Gewichts verzichten musst.

Klettergurte für Damen, Herren und Kinder

Da die Anatomie von Damen und Herren unterschiedlich ist, bieten so gut wie alle Hersteller inzwischen Frauenmodelle an, die den unterschiedlichen Proportionen entsprechen. So haben Frauen im Vergleich zu Männern in der Regel einen größeren Oberschenkel- und einen geringeren Taillenumfang. Außerdem sitzt bei Frauen die Taille meist höher als bei Männern. Auf diese Besonderheiten sind Klettergurte für Damen optimiert.

Inzwischen gibt es außerdem zahlreiche Klettergurte für Kinder. Für kleinere Kinder wird allerdings ein Komplettgurt oder eine Sitzgurt-Brustgurt-Kombination empfohlen. Der Unterschied zu Erwachsenen ist, dass der Körperschwerpunkt aufgrund des hohen Rumpf- bzw. Kopfgewichtes bei Kindern höher liegt (je jünger, umso höher). Deshalb können sie leichter nach hinten kippen. Außerdem sind bei Kindern die Hüften noch nicht so ausgeprägt wie bei Erwachsenen. Hier besteht die Gefahr, dass sie aus dem Hüftgurt herausrutschen.

Ein Brustgurt ist bei Kindern generell zu empfehlen.

Bei kleinen Kindern bis 40 Kilogramm empfehlen wir Komplettgurte wie beispielsweise den Edelrid Fraggle Klettergurt. Sie sind einfach in der Handhabung und bieten für Kinder entsprechende Sicherheitsreserven.

Wann ist ein Komplettgurt sinnvoll?

Ein Komplettgurt kann jedoch nicht nur für Kinder sinnvoll sein. Auch empfehlen wir Dir so einen Klettergurt zu tragen, wenn ...

  • ... die Gefahr droht, dass Du aufgrund einer wenig ausgeprägten Taille aus dem Klettergurt rutscht.
  • ... das Gelände nicht senkrecht ist und Du mit Gepäck unterwegs bist.
  • ... Sicherheitsreserven verlangt sind.
  • ... Du Anfänger bist und Deine ersten Schritte in stufigem Gelände machst.

Wie muss ein Klettergurt sitzen?

Kaufst Du einen neuen Klettergurt, miss mit dem Maßband Deinen Oberschenkel- und Taillenumfang - und zwar inklusive Kleidung! Gleiche danach die ermittelten Werte mit den angegebenen Maßen bei der jeweiligen Produktvariante ab. Wichtig beim Kauf des Klettergurts ist, ...

  • ... dass der Hüftumfang passt.
  • ... dass das Gurtband der Hüftschlaufe nicht zu knapp ist. Auch an kälteren Tagen sollte darunter eine Jacke Platz finden.
  • ... dass die Beinschlaufen nicht zu eng und nicht zu weit sind. Idealerweise solltest Du die flache Hand noch darunter schieben können.

Tipp: Willst Du ausprobieren, ob der Gurt fest genug sitzt, solltest Du versuchen, ihn an den Materialschlaufen nach unten über die Hüfte zu drücken. Er sollte an den Beckenknochen hängen bleiben.

Übrigens: Bei regelmäßigem Gebrauch ist in der Regel der Schutzmantel des Beinschlaufenstegs recht bald durchgescheuert. Besonders diese Stellen des Klettergurts solltest Du regelmäßig kontrollieren.

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Kletterhelme online kaufen | Bergzeit

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Kletterhelme mit MIPS: Warum sind sie sinnvoll?

MIPS steht für Multi-Directional Impact Protection System. Die Technologie verringert das Verletzungsrisiko bei schräg einwirkenden Kräften auf den Kletterhelm, indem die Rotationskräfte bei einem seitlichen Aufprall abgefangen werden. Dies geschieht durch zwei bewegliche Helmschichten. Mammut hat mit dem Wall Rider MIPS den ersten Kletterhelm mit MIPS-Technologie auf den Markt gebracht.

Was ist ein Hybrid-Kletterhelm?

Hybridhelme kombinieren die Eigenschaften der Hart- und Schaumschalenhelme. Der EPS-Schaum ist hier zusätzlich von einer Hartschale umschlossen. Dadurch bieten sie sowohl Robustheit als auch geringes Gewicht. Ein Beispiel für einen Kletterhelm dieser Bauweise ist der Edelrid Zodiac.

Für welchen Einsatz sind leichte Kletterhelme geeignet?

Leichte Kletterhelme sind besonders für Alpinkletterer und Sportkletterer sinnvoll. Nicht nur beim aktiven Klettern, auch beim Sichern des Vorsteigenden entlastet jedes gesparte Gramm Rücken und Nacken. Für den Hochleistungseinsatz empfehlen sich ultraleicht Kletterhelme. Hier greifen Hersteller gerne auf Baustoffe wie Carbon oder Kevlar zurück.

Kann ich meinen Kletterhelm auch zum Radfahren nutzen?

Kletterhelme sind so konstruiert, dass sie Deinen Kopf verlässlich vor mehreren Zusammenstößen schützen können. Darunter fällt sowohl Steinschlag von oben als auch frontale oder seitliche Kontakte mit spitzem Fels. So kann eine Klettertour selbst nach einem Zwischenfall noch sicher beendet werden.

Fahrradhelme sind dagegen eher für einmalige Sturzszenarien ausgelegt. Nach einem harten Aufprall auf ein stumpfes Hindernis, wie etwa den Asphalt, muss der Helm sofort ausgetauscht werden. Einen Kletterhelm als Fahrradhelm zu verwenden, empfehlen wir Dir deshalb nicht.

Kletterhelme für Skitouren

Die Lage wird eindeutiger, wenn Du nach einer Kombination aus Ski- und Kletterhelm suchst. Denn hier gibt es Helme mit einer Doppelzertifizierung, wie zum Beispiel den Meteor Kletterhelm von Petzl.

Welche Zusatzausstattung macht Sinn?

Kletterhelme mit Lampe

Wenn Du beim Abstieg von der Dunkelheit überrascht wirst, ist eine Stirnlampenbefestigung an Deinem Helm hilfreich.

Kletterhelme mit Visier

Kletterhelme wie der Galaxy von Climbing Technology, können mit einem transparenten Schutzvisier aufgerüstet werden, um die Augen vor aus der Wand gelösten Gesteinspartikel, Schnee oder Eis zu bewahren.

Kletterhelme für Damen vs. Herren: Wo liegen die Unterschiede?

Im Wesentlichen unterscheiden sich Kletterhelme für Damen und Herrenkletterhelme in der Größenauswahl, um den Differenzen beim Kopfumfang gerecht zu werden. Einige Hersteller bieten zudem spezielle Frauenmodelle an, wie etwa den Petzl Borea, der hinten eine Aussparung für den Haarzopf besitzt. Das sorgt für einen besseren Tragekomfort auch unter dem Helm.

Größe und Passform

Für einen guten Schutz muss Dein Helm fest und möglichst bequem auf dem Kopf sitzen. Dabei solltest Du vor der Auswahl Deinen Kopfumfang messen. Denn Kletterhelme sind nur für einen bestimmten Größenbereich geeignet. Die Hersteller geben diesen Kopfumfang in der Regel an. Ein gut einstellbares Verschlusssystem sorgt dafür, dass der Helm stabil auf Deinem Kopf sitzt.

Bei der Anprobe weitest Du zuerst den inneren Einstellring, setzt ihn danach auf und stellst ihn mittels Verstellmechanismus so ein, dass er fest aber noch angenehm auf Deinem Kopf sitzt. Als Test bewege den Kopf schnell nach links, rechts, hinten und vorne. Verrutscht der Helm dabei nicht wesentlich, hast Du die optimale Passform gefunden. Dann schließt Du die beiden Kinnriemen. Auch hier gilt: Die Riemen sollten fest sein, aber dir nicht den Atem rauben.

Kletterhelme für schmale Köpfe

Bei geringem Kopfumfang bzw. schmalem Kopf lohnt es sich, die speziellen Damenmodelle in Betracht zu ziehen.

Kletterhelme für große Köpfe

Kletterhelme mit einer Größenauswahl von L oder XL sind große Köpfe geeignet.

Zur genaueren Einordnung der Passform jedes Kletterhelms, lohnt sich der Blick auf die Beschreibung jedes Kletterhelms. Hier findest Du je nach Größenauswahl die exakten Angaben zum abgedeckten Kopfumfang.

Wann muss ich meinen Kletterhelm austauschen?

Zwei unterschiedliche Szenarien bestimmen die Lebensdauer Deines Helms und zeigen Dir an, wann es Zeit ist, den Kletterhelm auszutauschen:

  1. Der Helm wird beschädigt

Helme sind dafür da, Deinen Kopf vor Steinschlag oder ähnlichem zu schützen. Bei einem größeren Einschlag ist es deshalb sogar erwünscht, dass der Kletterhelm bricht, um die Energie besser zu verteilen. Danach musst Du ihn allerdings austauschen, selbst wenn Du dem Helm äußerlich nichts ansiehst.

  1. Der Helm wird alt

Die Lebensdauer eines Helms ist beschränkt durch das Material. Kletterhelme, egal welchen Typs, bestehen aus Kunststoffen und diese werden mit den Jahren (u.a. durch UV-Licht) spröde. Das bedeutet, dass sie die auftreffenden Kräfte nicht mehr so gut verteilen können und in der Folge schneller brechen.

In der Regel geben die Hersteller ein Datum an, bis zu dem der Kletterhelm im Einsatz sein sollte. Ist das nicht der Fall, solltest Du Dir nach etwa 4 bis 5 Jahren einen neuen Kletterhelm anschaffen, je nachdem wie oft Du ihn getragen hast.

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Die besten Kletterseile für Halle & Fels

Beim Klettern sollte die Sicherheit immer an erster Stelle stehen - und dabei zählt ein robustes, gut gepflegtes Kletterseil zur Standardausrüstung, immerhin vertraust Du ihm beim Klettern Dein Leben an. Grundsätzlich sollte ein Kletterseil reißfest und sehr strapazierfähig sein. Robuste Kunststofffasern sorgen bei sachgerechtem Handling dafür, dass der Seilabrieb im Kontakt mit Fels und Karabinern möglichst gering ist.

Ob Du ein Einfachseil, Halbseil oder auch ein Zwillingsseil brauchst, hängt hingegen davon ab, ob Du das Kletterseil fürs Sportklettern in der Halle oder für Touren am Fels einsetzen möchtest:

  • Einfachseile: Einfachseile kommen meist beim Sportklettern in der Halle oder im Klettergarten zum Einsatz, aber auch beim Eisklettern oder auf Hochtouren. Sie haben einen Durchmesser von ca. 8,5 mm bis 10,5 mm und sind besonders robust und langlebig. Einfachseile werden beim Klettern und Sichern im Einfachstrang verwendet; das Handling ist deswegen unkompliziert. Zur Kennzeichnung von Einfachseilen steht auf der Seilbanderole eine „1“
  • Halbseile: Halbseile sind dünner als Einfachseile. Sie kommen vor allem beim Trad-, Alpin- und Eisklettern zum Einsatz und werden im Doppelstrang verwendet. Das bedeutet, dass der Vorsteiger durch zwei dünnere Kletterseile gesichert ist. Es ist jedoch möglich, mit dem Halbseil zwei Nachsteigende zu sichern, je einen an jedem Seilstrang. Halbseile haben in der Regel einen Durchmesser von 7,5 bis 9 Millimetern und werden durch ein „1/2“ Symbol gekennzeichnet.
  • Zwillingsseile: Zwillingsseile sind mit einem Durchmesser von ca. 7 bis 8,5 Millimetern die dünnsten der hier aufgeführten Seile. Sie kommen beim Alpinklettern in schwierigem Terrain zum Einsatz. Sie dürfen nur im Doppelstrang verwendet werden, das deutet, dass sie immer in dieselben Zwischensicherungen eingehängt werden müssen und auch nur ein Nachsteigender damit gesichert werden darf. Sie bieten durch die redundante Verwendung des zweiten Seilstranges eine große Sicherheitsreserve. Zwillingsseile sind mit einem „Unendlich-Symbol“ (liegende Acht) gekennzeichnet.

Tipp: Als Kletteranfänger bist Du mit einem etwas dickeren Einfachseil (Durchmesser 9,5 mm und aufwärts) gut beraten. Es bietet ausreichend Sicherheitsreserven. Fortgeschrittenen Kletterern, die vor allem draußen lange Routen klettern möchten, empfehlen wir Kletterseile mit einem Seildurchmesser von etwa 8,7 bis 9,2 Millimetern.

Dynamische Kletterseile vs. statische Seile

Für den Klettersport werden sogenannte dynamische Seile verwendet. Sie haben eine Seildehnung von etwa 7 bis 10%. Diese Gebrauchsdehnung ist notwendig, um Deinen Fangstoß als Kletternde/r im Falle eines Sturzes ausreichend zu reduzieren und so Verletzungen vorzubeugen. Die im Folgenden beschriebenen Kletterseile sind also allesamt dynamische Seile.

Die in der Umgangssprache Statikseile genannten Seile sind eigentlich „Kernmantelseile mit geringer Dehnung nach EN-Norm 1891“ und haben eine Dehnung von maximal 5%. Für Kletterer genügt das nicht – diese Art Seil darfst Du niemals zum Klettern verwenden! Statikseile werden im Bergsport als Fixseile oder für den Materialtransport verwendet.

Kletterseil: Länge und Seildurchmesser

Welche Länge Dein Kletterseil haben sollte, richtet sich ganz nach dem geplanten Einsatzbereich und der Länge und Art der damit geplanten Kletterrouten. Fürs Klettern in der Halle haben sich meist Seile zwischen 50 und 60 Metern Länge bewährt. Beim Sportklettern kommt es stark auf das Gebiet an; unter Umständen benötigst Du hier auch ein 70- , 80- oder 100-Meter-Kletterseil. Halb- und Zwillingsseile werden meist in 50 oder 60 Metern Länge verkauft.

Für den Seildurchmesser gilt: Je höher der Seildurchmesser, desto mehr Sicherheitsreserven bietet das Seil – gleichzeitig wird das Seil jedoch schwerer und ggf. schwieriger im Handling. Für Kletteranfänger empfehlen wir einen Seildurchmesser von 9,5 und 10 Millimetern. Als fortgeschrittener Kletterer wählst Du in der Regel eher ein dünneres Kletterseil, da Du mit ihm mehr auf das Gewicht achten kannst. 

Indoor vs. Outdoor: Benötige ich ein imprägniertes Seil?

Planst Du, mit Deinem Kletterseil viel draußen zu klettern? Dann ist es zahlreichen Witterungseinflüssen ausgesetzt: Feuchtigkeit, UV-Strahlung, Sand und Staub. Gerade feinste Staub- und Schmutzpartikel können in Verbindung mit Feuchtigkeit in das Seil eindringen und ihm so schaden. Bedenke: Der Fangstoß eines nass gewordenen Seils ist deutlich reduziert! Deshalb sollte ein reines „Outdoor-Seil“ imprägniert sein. Ein reines Indoor-Seil, das Du also nur in der Halle oder maximal im Klettergarten an trockenen Tagen nutzt, kommt ohne Imprägnierung aus.

Tipp: Egal ob Halle oder Fels - für Transport, Lagerung und vereinfachtes Handling Deines Kletterseils beim Klettern hat sich ein Seilsack bewährt. Im Prinzip handelt es sich dabei um eine Plane, die Du unter Dein Kletterseil legen kannst und durch Zusammenlegen zur Tasche oder zum Rucksack umfunktionierst.

Wann muss ich ein Kletterseil austauschen?

Auch, wenn Du Dein Seil kaum oder gar nicht benutzt hast: Kletterseile sollten spätestens nach zehn Jahren ausgetauscht werden. Der Grund: Die Kunststofffasern im Seil „altern“ und werden spröde. Kommt Dein Seil regelmäßig zum Einsatz und musste auch schon diverse Stürze abfangen, ist die Haltbarkeit deutlich herabgesetzt. Experten sprechen hier von ein bis fünf Jahren je nach Intensität der Nutzung. Das setzt die richtige Lagerung voraus. In jedem Fall solltest Du das Seil austauschen, wenn es eine sichtbare oder ertastbare Beschädigung des Kerns aufweist.

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Kletterausrüstung für Anfänger – Das richtige Set für den Einstieg

Ein Kletteranfänger-Set eignet sich perfekt, um sicher und gut ausgerüstet in die Kletterwelt einzutauchen. Besonders für Einsteiger ist es entscheidend, auf ein umfassendes Starterset zu setzen. Dieses sollte alle grundlegenden Komponenten enthalten und den Einstieg in den Sport erleichtern. Doch was umfasst eine Kletterausrüstung für Anfänger, und worauf solltest Du beim Kauf achten?

Was gehört alles zu einer Kletterausrüstung?

Die Grundausstattung eines Kletterausrüstung-Sets umfasst alle essenziellen Teile, die Du zum sicheren Klettern benötigst. Dazu gehören:

  • Klettergurt: Für sicheren Halt und optimale Passform.
  • Kletterseil: Meist ein dynamisches Seil, das Stürze abfedert.
  • Karabiner und Sicherungsgerät: Für die Verbindung von Seil und Gurt sowie sicheres Sichern.
  • Kletterschuhe: Sorgen für Grip und Präzision an der Wand.
  • Chalkbag und Chalk: Hilft, die Hände trocken zu halten.

Einige Kletterausrüstung-Startersets bieten Extras wie einen Helm oder eine Transporttasche. Ein gutes Kletterausrüstung-Anfänger-Set sollte perfekt abgestimmte Komponenten bieten, die den Einstieg ins Klettern erleichtern.

Wie lange hält Kletterausrüstung?

Die Lebensdauer einer Kletterausrüstung hängt von der Nutzung, Pflege und den Materialeigenschaften ab.

  • Klettergurte und Kletterseile: Sollten regelmäßig auf Abnutzungserscheinungen geprüft werden. Ihre empfohlene Nutzungsdauer liegt bei 5 bis 10 Jahren bei seltenem Gebrauch, kann aber bei intensiver Nutzung deutlich kürzer sein.
  • Karabiner und Sicherungsgeräte: Aus Metall gefertigt, halten sie in der Regel länger, sollten aber ebenfalls auf Beschädigungen kontrolliert werden.

Für Einsteiger ist es wichtig, die Hinweise des Herstellers zu beachten und die Ausrüstung sorgsam zu behandeln, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Worauf solltest Du beim Kauf eines Klettersets achten?

Beim Kauf eines Kletterausrüstung-Sets für Einsteiger solltest Du auf folgende Punkte achten:

  • Passgenauigkeit: Gurt und Schuhe müssen gut sitzen.
  • Komplettausstattung: Ein gutes Set enthält alle wichtigen Bestandteile.
  • Qualität und Normen: Achte auf zertifizierte Ausrüstung (z. B. CE- oder UIAA-Zertifikat).
  • Anwendung: Überlege, ob Du indoor oder outdoor klettern möchtest – dies beeinflusst die Wahl der Ausrüstung.

Ein Kletterausrüstung-Starterset lässt Dich ohne viel Aufwand direkt loslegen. Achte darauf, dass das Set Deinen individuellen Anforderungen entspricht. Verschaffe Dir online bei Bergzeit den Überblick und wähle Dein Einsteiger-Kletterset.

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Klettertraining online kaufen | Bergzeit

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Schlaghaken & Felshammer online kaufen | Bergzeit

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Schlaghaken zum Klettern: die alte Schule für passionierte Kletterer

Heute ermöglichen mobile Sicherungen eine flexible Form der Absicherung beim Klettern. Lange waren aber Schlaghaken beinahe die einzige Möglichkeit, um aufwändige Touren in den Alpen zu ermöglichen. Die Schlaghaken zum Klettern werden mit einem Felshammer in den Fels geschlagen und sorgen so für die nötige Absicherung. Auf vielen Strecken sind sie die Basis für das sportliche Klettern, ohne einen erfahrenen Vorsteiger zu benötigen. Somit sind Sicherheitshaken für das Klettern im Breiten- und Spitzensport von enormer Wichtigkeit.

Wie funktioniert ein Felshaken?

Ein Schlaghaken ist ein wichtiger Fixpunkt. Daran befestigst Du Deine Karabiner und bist so vor einem Absturz sicher. Du treibst einen Schlaghaken mit einem Felshammer in Felsspalten. Auf den letzten Zentimetern geht er mit dem Felsen einen hohen Formschluss ein und es ist ein Geräusch hörbar, das dem einer Stimmgabel ähnelt. Dieses deutet darauf hin, dass eine stabile Verbindung erreicht wurde, die im Ernstfall einem Sturz standhält. Das in diesem Fall eintretende Drehmoment verklemmt den Felshaken so stark im Felsen, dass kein Absturz zu erwarten ist.

Schlaghaken kaufen: Welche Arten gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Schlaghaken fürs Klettern. Dazu zählen beispielsweise:

  • Messerhaken: Diese Variante eignet sich für enge Risse, die eher schmal und parallel angeordnet sind. Ist der Fels zu locker, können sie den Fels sprengen und dadurch ausbrechen.
  • Schlaghaken U/V-Shape: Für unregelmäßige Risse eignen sich diese Felshaken zum Klettern, weil sie auf gebogenem Blech beruhen. Sie weisen eine eher weiche Bauform aus.
  • Universalhaken: Sie eignen sich gut für weiches Gestein wie etwa Kalkstein. Durch seine kurze, kompakte Bauform dringt er in verschiedene Arten von Rissen ein.

Achtung: Obwohl der Universalhaken das „universal“ bereits im Namen trägt, ist er längst nicht für jede Art von Gestein einsetzbar. Bist Du in wechselndem Gelände unterwegs, solltest Du auch unterschiedliche Schlaghaken kaufen oder gleich auf ein Felshaken-Set setzen.

Hochwertige Schlaghaken sowie Felshammer bestellst Du online bei Bergzeit. Entscheide Dich für Deine eigene Sicherheit und Top-Markenprodukte von namhaften Herstellern wie Black Diamond, Camp und Petzl. Jetzt entdecken und sparen.

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Seilrollen online kaufen | Bergzeit

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Seilrolle: Unverzichtbarer Begleiter beim Klettern und Bergsteigen

Eine Seilrolle ist ein wichtiges Hilfsmittel im Klettersport. Sie wird auch beim Bergsteigen genutzt. Außerdem findet sie Anwendung bei vielen anderen Outdoor-Aktivitäten, die auf Seiltechnik angewiesen sind. Sie vereinfacht die Handhabung von Seilen, reduziert den Kraftaufwand und sorgt für mehr Sicherheit bei herausfordernden Aufgaben. Seilrollen sind vor allem für das Umlenken von Lasten konzipiert. Beim Klettern, bei Rettungseinsätzen oder auf einem Klettersteig verringern sie die Reibung, die entsteht, wenn ein Seil direkt über einen Fixpunkt läuft.

Dadurch wird das Heben, Abseilen oder Bewegen von Lasten deutlich effizienter. Besonders in Flaschenzugsystemen, die häufig beim Bergsport oder in Notsituationen genutzt werden, spielt die Seilrolle eine zentrale Rolle. Seilrollen helfen beim Transport von Ausrüstung, Energie zu sparen. Sie spielen auch bei der Rettung von Personen eine wichtige Rolle. Dadurch werden Aufgaben sicherer bewältigt.

Umlenkrolle vs. Führungsrolle: Was ist der Unterschied?

Ein häufiges Missverständnis ist der Unterschied zwischen einer Umlenkrolle und einer Führungsrolle. Die Umlenkrolle ist darauf ausgelegt, Lasten effizient zu transportieren, indem sie Kräfte umlenkt und den Kraftaufwand reduziert. Führungsrollen hingegen stabilisieren lediglich das Seil und kommen oft in technischen Anwendungen zum Einsatz. Für spezielle Anforderungen, etwa bei einer Kletter-Umlenkrolle, solltest du auf eine reibungsarme und robuste Konstruktion achten, die den Belastungen des Bergsports standhält. Viele Modelle sind speziell für den Einsatz mit Kletterseilen konzipiert und ermöglichen ein sicheres und zuverlässiges Handling.

Eine hochwertige Seilrolle kann den benötigten Kraftaufwand um bis zu 50 % verringern, indem sie die Reibung erheblich reduziert. In Rettungssituationen oder beim Heben schwerer Lasten mit einem Flaschenzugsystem ist eine gute Umlenkrolle für Kletterseile hilfreich. Sie ermöglicht, mehr Gewicht zu bewegen, ohne übermäßige Energie aufzuwenden.. Dies macht sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug im Bergsport.

Worauf solltest du beim Kauf von Seilrollen achten?

Beim Kauf einer Seilrolle ist die Qualität entscheidend. Achte darauf, dass die Rolle für die angestrebte Belastung ausgelegt ist und eine robuste, langlebige Konstruktion bietet. Seilrollen für das Klettern und Bergsteigen sollten stabil sein. Sie sollten außerdem leicht und kompakt sein. Dadurch wird gewährleistet, dass man sie bequem transportieren kann. Ob du eine Umlenkrolle fürs Kletterseil suchst oder eine Seilrolle kaufen möchtest – überprüfe, ob das Modell für deine spezifischen Anforderungen geeignet ist. Im Bergzeit-Online-Shop findest Du eine große Auswahl. Suche Dir unter Modellen von namhaften Herstellern wie Petzl oder Edelrid die geeignete Seilrolle aus.

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Seilsäcke & Seiltaschen online kaufen | Bergzeit

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Welche Seilsack-Konstruktionen gibt es?

Klassischer Seilsack

Klassische Seilsäcke bestehen aus einer Plane, in die das Seil eingeschlagen wird. Anschließend wird diese Rolle in eine Hülle gestopft und mit Gurten festgezurrt. Wahlweise gibt es einen Riemen, um den Seilsack wie eine Umhängetasche zu tragen. Manche Versionen haben auch zwei minimalistische Riemen, so dass Du das Seil wie in einem Rucksack nehmen kannst.

Seiltasche

Einige Seilsäcke erinnern in ihrem Schnitt eher an eine Tragetasche. So wird es vielfach leichter, die Seile zusammenzupacken. Beim Edelrid Caddy etwa rutscht das Seil einfach in eine Mulde, wenn Du die Seilplane an allen vier Ecken nimmst, und ist damit verstaut.

Seilrucksack

Seilrucksäcke sind normalerweise etwas größer. Sie sind so ausgelegt, dass Du sie wie ein normaler, recht komfortabler Rucksack am Rücken tragen kannst. Über einen Reißverschluss, der über die komplette Länge geht, kannst Du sie öffnen. Im Inneren ist Platz für Kletterschuhe, Kletterseil, Gurt, etwas zu trinken und vielleicht noch einen Pulli. Perfekt also für den Kletterhallen-Besuch.

Haulbag

Haulbags sind eigentlich nicht wirklich Seilsäcke - mit ihnen wird das Material an den Fels und in der Wand transportiert. Sorry, liebe Bigwall-Kletterer, ihr seid hier falsch. Hier findest Du alles fürs Bigwallklettern.

Alpinistische Variante

Das Seil wird einfach sauber zu einer Seilpuppe aufgenommen. 

Nützlich Details bei Seilsäcken und Seiltaschen

Es gibt noch einige Punkte, die für Dich beim Kauf eines Seilsacks wichtig sein können:

  • Es gibt einige Modelle, in denen bei einem 80-Meter-Seil der Platz eng wird. Hier solltest Du aufmerksam die genaue Beschreibung lesen.
  • Fährst Du mit dem Fahrrad zur Kletterhalle, dann wird ein mehr oder weniger wasserdichter Seilsack angenehm sein. Ist der Seilsack draußen viel im Einsatz, sollte auch die Plane soweit wasserdicht sein.
  • Jeder Seilsack hat zwei Schlaufen, an denen beide Seilenden festgeknotet werden können - und auch sollten.

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Sicherungsgeräte online kaufen | Bergzeit

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Sicherungsgeräte fürs Klettern: Komfortables & seilschonendes Handling

Bei den modernen Sicherungsgeräten hast Du die Wahl zwischen Tubes, Autotubes und Halbautomaten - oder Du setzt auf die klassische HMS-Sicherung. Bei renommierten Marken wie Mammut, Petzl oder auch Edelrid findest Du eine breite Auswahl an Sicherungsgeräten für jeden Einsatzzweck. Ein erster Überblick:
  1. Tubes - Sicherungsgerät ohne Blockierfunktion
  2. Autotubes - Sicherungsgerät mit Blockierfunktion
  3. Halbautomaten - Sicherungsgerät mit karabinerunabhängiger Blockierfunktion; Handling unterscheidet sich von Tube-Sicherung
  4. HMS-Karabiner - klassische Sicherung mittels Halbmastwurf-Knoten durch einen HMS-Karabiner

Welches Sicherungsgerät für welche Kletterdisziplin?

Je nachdem, in welcher Kletterdisziplin du Dich bewegst, spielen verschiedene Sicherungsgeräte ihre Vorteile aus bzw. lassen sich je nach Modell auch als Abseilgerät verwenden. Für Anfänger eignen sich in der Regel Halbautomaten am besten, weil sie sicher in der Handhabung sind. Trotzdem empfehlen wir jedem Anfänger, das Sichern mit Tubes in einem Kletterkurs zu erlernen.

  Halbautomat Autotube Tube HMS-Karabiner
Sportklettern Halle ja ja kann kann
Sportklettern Fels ja ja kann kann
Alpines Sportklettern nein ja (wenn für Halb-/Zwillingsseil geeignet) ja (Alpin-Tuber mit Plate-Funktion) ja
Alpinklettern & Hochtour nein ja (wenn für Halb-/Zwillingsseil geeignet) ja (Alpin-Tuber mit Plate-Funktion) ja
Eisklettern ja (im Eispark) kann ja (Alpin-Tuber mit Plate-Funktion) nein

Tube: Sicherungsgerät ohne Blockierfunktion

Der Tube (oder Tuber) ist sehr vielseitig einsetzbar und oft in Mehrseillängenrouten im Einsatz. Du kannst einen Vorsteigenden mit Einfachseil, Halbseil oder Zwillingsseil sichern (mit doppelläufigen Tubern). Auch zum Abseilen eignet er sich gut. Bei neuen, dünnen Seilen musst Du vorsichtig sein, da die Seilreibung im Tube nicht groß ist.

Vorteile Nachteile
  • variable Anwendung mit Einfach-, Halb-, oder Zwillingsseil
  • seilschonend und dynamische Bremswirkung
  • schnelles Seilausgeben und -einholen möglich, selbstständiges Abseilen
  • fehleranfällige Sicherungshand-Position
  • wenig Sicherheitsreserven
  • bei neuen und dünnen Seilen sind zwei Karabiner im Gerät nötig, damit die Bremskraft ausreicht

Autotube: Sicherungsgerät mit Blockierfunktion

Autotubes ähneln in der Handhabung Tubes, besitzen allerdings eine Blockierfunktion, die bei richtiger Bedienung Deine Sicherungshand unterstützt.

Vorteile Nachteile
  • automatische Blockierfunktion bei richtiger Handhabung
  • einfache Umgewöhnung von Tube-Sicherung
  • teilweise auch Abseilen möglich
  • Seil läuft teilweise nicht so leicht wie bei normalen Tubes
  • teilweise karabinerabhängig

Hinweis: Der Deutsche Alpenverein (DAV) sowie der Kletterhallenverband KLEVER empfehlen inzwischen fürs Sportklettern die Verwendung von Sicherungsgeräten mit Blockierfunktion, also Autotubes oder Halbautomaten (siehe unten).

Halbautomatische Sicherungsgeräte

Merkmal der Halbautomaten ist, dass ein Impuls der Bremshand eine Klemm-Mechanik auslöst, die das Kletterseil blockiert. Einer der bekanntesten und auch beliebtesten Halbautomaten ist das Petzl Grigri.

Vorteile Nachteile
  • automatische Blockierfunktion (richtige Handhabung vorausgesetzt)
  • geringerer Einfluss der Bremshandposition
  • großer Sicherheitspuffer
  • schnelles Ausgeben erfordert teils einiges an Übung

HMS-Karabiner

Für die Halbmastwurf-Sicherung brauchst Du einen HMS-Karabiner. In diesen wird der Halbmastwurf-Knoten eingelegt und der Karabiner verschlossen.

Vorteile Nachteile
  • gute Bremswirkung
  • universell einsetzbar
  • sehr wenig Materialaufwand (1 HMS-Karabiner)
  • höherer Seilverschleiß/Mantelabrieb
  • Seilausgeben und -einholen etwas umständlich
  • Seil neigt bei falscher Anwendung zu starker Krangelbildung

Welches Sicherungsgerät für Linkshänder?

Von HMS über Tube bis Autotube sind alle Modelle für Linkshänder geeignet. Lediglich bei den Halbautomaten wird es etwas schwieriger. Hier eignet sich im Grunde nur das Wild Country Revo für Linkshänder. Bei anderen Halbautomaten wie beispielsweise dem Petzl Grigri wird bei linkshändigem Bedienen nämlich der Hebel durch das mit der linken Bremshand gehaltene Seil blockiert.

Welche Karabiner sind mit Sicherungsgeräten kompatibel?

Für Tubes eignen sich spezielle Sicherungskarabiner, die idealerweise mit einem Drahtbügel oder ähnlichem zur Seilfixierung ausgestattet sind. Besonders bei Autotubes ist es notwendig, dass der Karabinerdurchmesser und -querschnitt zum Sicherungsgerät passt. Deshalb solltest Du hier immer den Herstellerkarabiner bzw. vom Hersteller empfohlenen Karabiner verwenden. Was Halbautomaten angeht, sollte der Karabiner mindestens über einen Drehverschluss verfügen, sodass er während dem Klettern zuverlässig geschlossen bleibt.

Abseilgeräte fürs Klettern

Abseilgeräte sind - wie der Name schon sagt - vor allem fürs Abseilen konzipiert. Der Klassiker unter den Abseilgeräten ist der Abseilachter. Ein Sichern mit dem Achter ist aufgrund der sinnvolleren Alternativen wie Tuber, Autotuber und Halbautomaten inzwischen nicht mehr üblich.

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Slacklines online kaufen | Bergzeit

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Aller Anfang auf der Slackline ist schwer ...

Seit seiner Geburt in der Yosemite-Kletterszene der '80er-Jahre ist Slacklinen zum Trendsport herangewachsen. Bei schönem Wetter kann man auch hierzulande Leute in Stadtparks beobachten, die auf den dünnen Bändern balancieren. Die steigende Beliebtheit ist kaum verwunderlich, denn zum Einstieg braucht es nicht mehr als ein Slackline-Set, zwei Bäume, und eine kleine Dosis Gleichgewichtssinn und Mut. Was anfangs unmöglich aussieht (und sich auch bei den ersten Versuchen unmöglich anfühlt) sollte einen nicht entmutigen: Es ist erst einmal Übungssache.

Wie ein Seiltänzer stolziert man über die Slackline, im Prinzip ein hochwertiger, spezialisierter Spanngurt - mit dem Unterschied, dass die Slackline (übersetzt "lockeres Band") elastisch nachgibt, und man seine eigenen Bewegungen ständig ausgleichen muss. Slackline-Profis und ambitionierte Amateure spannen zum Teil sogenannte Highlines in gewaltigen Höhen und vollbringen darauf akrobatische Meisterleistungen, was einiges an Material und Know-How erfordert. Knapp über dem Boden bietet jedoch auch schon das einfache Stehen und Gehen einigermaßen risikoarmes Training für Geist und Körper.

Slacklining als Trendsport

Aus den anfänglichen improvisierten Spanngurt-Konstruktionen sind mittlerweile TÜV-geprüfte Sportgeräte geworden. Dabei ist Slackline nicht gleich Slackline: Es gibt Bänder mit unterschiedlichem Dehnungsverhalten, diverse Spannsysteme und unterschiedliche Breiten und Längen. Darunter sind manche zum Beispiel besser für Tricks geeignet, während andere durch ihre Länge mehr Möglichkeiten beim Spannen und eine größere Herausforderung zum Gehen bereiten.

Wer sich zum ersten Mal eine eigene Slackline kaufen möchte, greift unabhängig von seinem Niveau am besten zu einem einfachen Slackline-Set. Je nach Zusammensetzung bieten diese Sets ambitionierten Slacklinern unterschiedlich viel Entwicklungsspielraum, punkten jedoch in jedem Fall mit ihrer einfachen Handhabung und dem unkomplizierten Aufbau.

Slackline-Sets für Einsteiger setzen sich zusammen aus:

  • einem Slackline-Band (auch Mainline genannt)
  • einer Ratsche mit Ratschenband
  • Extras wie einem Baumschutz und Rundschlingen mit Schäkel

Das erste und wichtigste Auswahlkriterium beim Kauf einer Slackline ist die Länge. Grundsätzlich gilt: Je länger die Line, desto schwieriger ist sie zu gehen. Bei Slackline Sets für Einsteiger und Fortgeschrittene reicht die Länge von 10 bis 30 Metern. Es gibt zwar auch Lines, deren Länge weit über 30 Meter hinaus geht, aber sie sind um einiges schwieriger zu spannen, müssen mehrere Meter über dem Boden angebracht werden und eignen sich nur für erfahrene Slackliner. Für den Anfang sind Slacklines wie die Gibbon Classic Line X13 oder Elephant Rookie mit 15 Metern völlig ausreichend.

Sehr ambitionierte Slackliner werden die Möglichkeiten der kürzeren Lines recht schnell ausgeschöpft haben. Etwas längere Slacklines wie die Mountain Equipment Pro (25 Meter) lassen hier Raum nach oben, und können trotzdem beliebig kurz gespannt werden - allerdings wiegen sie im Rucksack schwerer, brauchen mehr Platz und kosten auch mehr.

Keine Slackline ohne Spannung!

Die Länge entscheidet zudem auch über das Spannsystem: Für Lines bis zu 30 Meter verwendet man in der Regel eine Ratsche, für längere Distanzen oder um Gewicht zu sparen einen Flaschenzug. Flaschenzüge sind in ihrem Aufbau und ihrer Bedienung komplizierter, und erfordern eventuell mehrere Personen, um die Line zu spannen. Mit einer Ratsche kann man hingegen auch eine 30 Meter lange Slackline ohne besonders großen Aufwand alleine spannen. Bei Slackline-Sets für Einsteiger ist deshalb auch immer eine Ratsche mit dabei, die gegebenenfalls später durch einem Flaschenzug ersetzt werden kann. An dieser Stelle sei vor Selbstbaukonstruktionen, Baumarktratschen und anderen Kreativlösungen zum Spannen gewarnt. Wenn hier etwas schiefgeht, Bauteile reißen oder brechen, dann ist ein blauer Fleck das geringste Übel was man erwarten kann.

Länge, Breite bei der Slackline auswählen

Hat man sich für eine Länge entschieden, sollte man sich die Dehnbarkeit und Breite der Lines etwas genauer anschauen. Sehr elastische Lines erfordern etwas mehr Geschick beim Ausbalancieren, während eine klassische Slackline eine statischere Plattform zum Gehen bietet - vor allem bei größeren Distanzen und für Anfänger ein Vorteil. Am dehnbarsten sind sogenannte "Jiblines", wie die Gibbon Surfer Line oder Jibline X13. Sie werden kurz und sehr stark gespannt (zum Teil auch mit zwei Ratschen), damit sie ähnlich wie ein Trampolin gut federn, sich wenig bis gar nicht seitlich bewegen, und somit Sprünge erleichtern.

Bei der Breite scheiden sich die Geister: Manche behaupten zwar, dass breite Lines für Anfänger leichter zu gehen sind, jedoch ist dieser Vorteil überwiegend psychologisch. Die breitesten Lines (50 Millimeter) bieten hauptsächlich bei Sprüngen und anderen Tricks Vorteile, da sie zum Beispiel beim Sitzen oder Knien weniger einschneiden und in der Luft etwas leichter zu sehen sind. Schmale Lines (25 bis 35 Millimeter) werden vor allem bei größeren Distanzen eingesetzt, da sie im Rucksack weniger wiegen, weniger seitlich kippen und bei Wind weniger flattern. Beim Gehen macht die Breite vor allem bei kürzeren Distanzen keinen wesentlichen Unterschied. Aber gerade bei Kindern ist die psychologische "Unterstützung" einer breiten Line nicht zu vernachlässigen.

Die richtige Befestigung der Slackline: Bäume nicht beschädigen!

Bevorzugte Ankerpunkte sind beim Slackline-Spannen in der Regel zwei stabile Bäume. Man kann zwar mit einem simplen Ankerstich die Line um den Baum legen und spannen. Davon ist jedoch abzuraten, weil man gerade bei dicken Bäumen dabei einiges an Länge verliert, sondern weil der Baum so beschädigt werden kann. Deshalb sollte unter den Rundschlingen ein spezieller Baumschutz (zur Not alte Decken o.ä.) angebracht werden (in manchen Parks gibt es inzwischen entsprechend vorbereitete Bäume). Außerdem wird durch die Verwendung von Rundschlingen die Mainline geschont.

Slacken ohne Bäume? Geht!

Stehen keine Bäume zur Verfügung, kann man zum Beispiel auch vergleichbar starke Pfosten als Ankerpunkte nutzen. Manche Hersteller sind hier sogar noch einen Schritt weiter gegangen: So produziert zum Beispiel die Firma Gibbon Gestelle, mit denen man komplett auf anderweitige Ankerpunkte verzichten kann.

  • Bei dem Gibbon Independance 70 Slackline Set verankert man die Line mit zwei langen Bodenschrauben, während die Line über zwei A-förmige Böcke läuft - eine hervorragende Lösung für den eigenen Garten, oder den Urlaub.
  • Beim Slack Rack 300 braucht es gar keine externen Verankerungen mehr; alles ist in einem Gestell integriert, das man einfach nur aufbauen und auf einen ebenen Untergrund stellen muss. Damit kann man die Slackline sogar in der Wohnung aufbauen - wenn auch nur auf eine beschränkte Distanz.

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Slackline-Zubehör online kaufen | Bergzeit

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Statikseile online kaufen | Bergzeit

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Statikseil kaufen – Das musst Du wissen

Ein Statikseil ist ein unverzichtbares Werkzeug in vielen Bereichen, in denen Sicherheit und Stabilität an erster Stelle stehen. Ein Statikseil hat bestimmte Merkmale und wird für besondere Zwecke verwendet. Wenn Du ein Statikseil kaufen möchtest, gibt es einiges zu beachten.Ein Statikseil, auch als statisches Seil bezeichnet, unterscheidet sich von dynamischen Seilen durch seine geringe Dehnungsfähigkeit.
Während dynamische Seile vor allem beim Klettern Stürze abfedern sollen, bleibt ein Statikseil auch unter Belastung nahezu starr. Dies macht es ideal für Anwendungen, bei denen präzise Positionierung und Stabilität gefragt sind. Dazu gehören beispielsweise das Abseilen, das Höhlenklettern oder Rettungseinsätze. Typische Varianten sind etwa das Statikseil 11 mm, das aufgrund seiner Stärke häufig eingesetzt wird, oder das dünnere Statikseil 10 mm und das kompakte Statikseil 6 mm.

Wann verwendet man statische Seile?

Statische Seile kommen immer dann zum Einsatz, wenn kein elastischer Nachgeben erforderlich ist. Klassische Anwendungen sind:

  • Abseilen: Für präzise Bewegungen, ohne nachzugeben.
  • Rettungseinsätze: Für das sichere Heben und Senken von Personen.
  • Höhlenklettern: Wegen der robusten und stabilen Eigenschaften.

Achte darauf, für jede Anwendung die richtige Stärke zu wählen. Kaufe zum Beispiel ein Statikseil mit 11 mm Durchmesser, wenn Du hohe Belastbarkeit benötigst.

Wie erkenne ich, ob mein Seil statisch oder dynamisch ist?

Ob Dein Seil statisch oder dynamisch ist, kannst Du meist an der Kennzeichnung oder dem Etikett erkennen. Statische Seile sind mit der Norm EN 1891 gekennzeichnet. Dynamische Seile hingegen entsprechen der Norm EN 892. Beim Statikseil kaufen solltest Du auch auf die Belastbarkeit und die richtige Seildicke achten. Besonders beliebte Optionen sind statische Seile mit 10 oder 11 mm Durchmesser.

Worauf solltest Du beim Kauf achten?

Beim Kauf von Statikseilen kommt es vor allem auf folgende Punkte an:

  • Einsatzbereich: Wähle ein Seil, das für Deine Bedürfnisse geeignet ist.
  • Durchmesser: Für hohe Belastungen eignen sich dickere Seile, wie das Statikseil 11 mm.
  • Qualität: Kaufe nur geprüfte und zertifizierte Produkte.

Mit diesem Wissen findest Du das perfekte Statikseil für Deine Zwecke. Schaue Dich online bei Bergzeit um: Hier hast Du die Auswahl zwischen bekannten Herstellern wie Edelrid oder Petzl. Das richtige Statikseil für Dich ist sicher dabei.

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Steigklemmen online kaufen | Bergzeit

Unser Steigklemmen (18 Artikel) Angebot findest du unter: Steigklemmen online kaufen | Bergzeit

Steigklemme – Dein Begleiter für sicheres und effizientes Klettern

Ob beim Klettern, in der Baumpflege oder bei Rettungseinsätzen – die Steigklemme ist ein vielseitiges Werkzeug, das Sicherheit und Effizienz bei Arbeiten in der Höhe gewährleistet. Sie ermöglicht Dir einen kontrollierten und kraftsparenden Aufstieg am Seil, selbst unter anspruchsvollen Bedingungen.

Die clevere Mechanik der Steigklemme sorgt dafür, dass sie nur in eine Richtung gleitet und bei Belastung blockiert. Dadurch bietet sie Stabilität und Unterstützung, sei es bei professionellen Anwendungen oder bei Deinem nächsten Kletterabenteuer.

Was ist eine Steigklemme?

Eine Steigklemme ist ein mechanisches Gerät, das an einem Seil befestigt wird und sich nur in eine Richtung bewegen lässt. Das bedeutet: Du kannst die Klemme nach oben schieben, sie blockiert jedoch bei Belastung in die entgegengesetzte Richtung, was sie ideal für Aufstiege macht. Eine besondere Variante ist die Steigklemme mit Griff, die dank ihrer ergonomischen Form zusätzlichen Komfort bei längeren Aufstiegen bietet.

Steigklemmen kommen in vielen Bereichen zum Einsatz:

  • Klettern: Für den Aufstieg an statischen Seilen. Besonders häufig werden sie bei Big Wall Klettertouren oder Expeditionen eingesetzt.
  • Arbeitssicherheit: In der Industriekletterei oder bei Rettungseinsätzen dienen sie der sicheren Fortbewegung in der Höhe.
  • Baumpflege: Beim Seilklettern in Bäumen erleichtert eine Steigklemme den Aufstieg.

Bist Du am Klettersport interessiert? Dann ist ein Klettern-Steigklemme-Set eine praktische Lösung für Dich. Es umfasst oft mehrere Klemmen und Zubehör.

Wie wähle ich die richtige Steigklemme aus?

Beim Kauf einer Steigklemme gibt es einige Dinge zu beachten:

  • Komfort: Modelle wie die Steigklemme mit Griff bieten zusätzlichen Halt und erleichtern den Aufstieg.
  • Seildurchmesser: Achte darauf, dass die Klemme zu Deinem Seil passt. Viele Klemmen sind für einen Durchmesser von 8 bis 13 mm ausgelegt.
  • Einsatzbereich: Überlege, ob Du sie primär für Klettern mit Steigklemme oder für andere Anwendungen wie die Industriekletterei benötigst.

Die richtige Anwendung ist entscheidend für Deine Sicherheit. Achte darauf, die Steigklemme korrekt am Seil anzubringen und regelmäßig zu überprüfen. Einsteiger profitieren von einem Steigklemmen Set, das oft auch Anleitungshilfen beinhaltet. Bei Bergzeit findest Du online eine große Auswahl von Steigklemmen. Unter Modellen von Anbietern wie Petzl oder Wild Country ist sicher auch für Dich die Passende dabei.

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Tape zum Klettern kaufen | Bergzeit

Unser Klettertape (9 Artikel) Angebot findest du unter: Tape zum Klettern kaufen | Bergzeit

Klettertape: Schutz und Stabilität für Finger und Gelenke

Klettertape – oder auch Finger Tape – ist ein speziell für Kletterer und Boulderer entwickeltes Tape zum Schutz der Finger, der Haut und der Gelenke vor oberflächlichen Verletzungen, Abrieb und Überlastung. Besonders in der Vertikalen werden die Finger stark beansprucht. Fingertape hilft, die Belastung beim Klettern und Bouldern gezielt zu reduzieren und Bänder und Gelenke zu stabilisieren.

Es wird direkt um die betroffenen Finger oder Gelenke gewickelt und bietet so punktuelle Unterstützung. Das Tape ist robust und dennoch flexibel, sodass es sich leicht anpassen lässt, ohne die Blutzirkulation zu behindern. Ob für anspruchsvolle Mehrseillängenrouten oder intensive Bouldersessions – das richtige Tape kann den Unterschied machen.

Tape zum Klettern: Die Vorteile eines guten Klettertapes im Überblick

  • Effektiver Schutz: Bewahrt Finger und Gelenke vor Überlastungen und Verletzungen wie Ringbandüberlastungen.
  • Stabilität bei Belastung: Sorgt für zusätzlichen Halt und Sicherheit, besonders bei anspruchsvollen, technischen oder langen Routen.
  • Hohe Strapazierfähigkeit: Haftet zuverlässig, selbst bei Schweiß und Magnesiumeinwirkung, und bleibt auch bei intensiver Nutzung langlebig.
  • Einfache Handhabung: Kann mühelos per Hand abgerissen und schnell angebracht werden.
  • Schutz der Haut: Verhindert Hautabschürfungen, Cuts und Blasenbildung an stark beanspruchten Fingern.
  • Gezielte Stabilisierung: Unterstützt empfindliche oder verletzte Gelenke und fördert eine schmerzfreie Belastung.
  • Verbesserter Grip: Bietet sicheren Halt auf glatten oder schmierigen Griffen – ideal für knifflige Kletterpassagen.
  • Vielseitige Einsatzmöglichkeiten: Geeignet für Finger, Handflächen und Handgelenke, sowohl beim Klettern als auch beim Bouldern.

Finger Tape auswählen: Die richtige Breite zählt

Wenn Du ein Klettertape kaufen möchtest, solltest Du folgendes wissen: Kletter und Boulder Tape gibt es in unterschiedlichen Breiten, damit es sich optimal an Deine Hand- und Fingergröße anpassen lässt.

  • Schmales Tape (1-2 cm): Besonders flexibel und ideal für präzises Tapen einzelner Finger. Perfekt für Boulderer oder technisches Klettern.
  • Breiteres Tape (2,5-4 cm): Bietet mehr Stabilität und Klebkraft, ideal für lange Routen wie Alpinklettern oder Bigwall-Touren.

Tipp: Falls das Tape zu breit ist, kannst Du es einfach längs durchschneiden. Orientiere Dich bei der Wahl der Breite an Deiner Handschuhgröße (Größe 6-9 für schmales, 10-12 für breiteres Tape).

Anwendung: So nutzt Du Finger Tape und Klettertape richtig

Damit Dein Klettertape optimal haftet und schützt, ist die richtige Vorbereitung wichtig:

  1. Reinigung: Hände gründlich mit Seife reinigen, um Fette und Schmutz zu entfernen.
  2. Tape zuschneiden: Die gewünschte Länge abrollen und mit der Hand auf Spannung abreißen – das geht einfach und schnell.
  3. Anlegen: Wickel das Tape um die betroffenen Finger oder Gelenke. Achte darauf, dass es stabil sitzt, aber nicht die Blutzirkulation behindert.

Tipp: Bringe das Finger Tape vor der Verwendung von Magnesium an, damit es besser haftet und nicht verrutscht.

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Klettersteigausrüstung online kaufen | Bergzeit

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Klettersteig Ausrüstung: Optimal ausgestattet für jede Route

Die richtige Klettersteig Ausrüstung ist das A und O, um sich auf jedem Klettersteig sicher zu bewegen und gefährliche Situationen auszuschließen. Zum Klettersteig Equipment gehören ein Helm, ein Klettergurt und natürlich ein Klettersteigset. Mit diesen drei Ausrüstungsgegenständen gelangt man auch in schwer zugängliches Gelände, ohne sich mit komplexen Klettertechniken auseinandersetzen zu müssen. 

Dank moderner Materialien bietet die Ausrüstung maximalen Schutz, ist leicht und kompakt und passt problemlos in Deinen Rucksack. Bei Bergzeit kannst Du hochwertige Klettersteig Ausrüstung kaufen und findest zudem Klettersteig-Komplettsets für Damen, Herren und Kinder, um gut gerüstet in die Vertikale zu starten.

Was gehört zur Klettersteigausrüstung?

Viele kleiden sich für einen Klettersteig wie zu einer anspruchsvollen Wanderung. Eine vollständige Klettersteig-Ausrüstung besteht neben der passenden Kleidung aus drei essenziellen Komponenten – Helm, Gurt und Klettersteigset. Diese Grundausstattung kann zusätzlich mit nützlichem Equipment wie Handschuhen und Schuhen ergänzt werden. Hier ein detaillierter Überblick:

  1. Klettersteigset mit Helm und Gurt
  • Klettersteigset: Moderne Klettersteigsets haben eine Y-förmige Konstruktion. Sie bestehen aus zwei Karabinern, die über elastische Fangarme mit einem Bremssystem verbunden sind. Dieses Bremssystem – entweder Lochplatten-Seilbremse (älteres Modell) oder Bandfalldämpfer (aktuelles Standardmodell) – reduziert den Fangstoß im Falle eines Sturzes. Elastische Fangarme bieten zusätzliche Bewegungsfreiheit und halten die Leinen körpernah, um ein Hängenbleiben zu verhindern.
  • Helm: Schützt vor Steinschlag und Anschlagen am Fels. Du kannst zwischen Hartschalen-, Hybrid- und Schaumhelmen wählen – alle erfüllen die notwendigen Sicherheitsstandards.
  • Gurt: Meist genügt ein Hüftgurt, der sich flexibel anpassen lässt. Bei schweren Rucksäcken empfiehlt sich die Kombination aus Hüft- und Brustgurt oder ein Komplettgurt.
  1. Ergänzende Ausrüstung
  • Klettersteighandschuhe: Schützen Deine Hände vor Kälte, scharfen Felskanten und Blasenbildung – ein Muss für längere Touren.
  • Passende Schuhe: Robuste Wanderschuhe mit griffiger Sohle sind unverzichtbar. Modelle mit gutem Kantengriff bieten besonders auf Eisenstiften und Leitern Stabilität.
  • Optionales Equipment: Für anspruchsvollere Routen können Bandschlingen, zusätzliche Karabiner oder Rettungsausrüstung sinnvoll sein.
  1. Klettersteig-Komplettset

Für Einsteiger ist ein Klettersteig-Komplettset eine gute Wahl. Es enthält alle Grundkomponenten, ist perfekt aufeinander abgestimmt und meist günstiger als der Einzelkauf.

Was kostet eine Klettersteig-Ausrüstung?

Die Kosten hängen von Deinen Anforderungen ab. Ein gutes Klettersteigset bekommst Du ab etwa 100 Euro. Es gibt jedoch auch günstigere Modelle ab 50 Euro. Für ein hochwertiges Klettersteig-Komplettset mit Helm, Gurt und Set solltest Du mit etwa 200 bis 300 Euro rechnen. Aber auch hier gibt es Modelle, die etwas günstiger sind. 

Tipp: Achte auf langlebige Materialien und eine gute Verarbeitung, um langfristig etwas von Deiner neuen Ausrüstung für den Klettersteig zu haben.

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Klettersteig-Gurte online kaufen | Bergzeit

Unser Klettersteig-Gurte (72 Artikel) Angebot findest du unter: Klettersteig-Gurte online kaufen | Bergzeit

Welcher Klettersteiggurt ist der richtige für Sie?

Der Bekanntheitsgrad des Kletterns als Sportart stieg in den letzten Jahren stark an. Das liegt daran, dass man nicht mehr rausgehen muss. Stattdessen gibt es immer mehr Kletterhallen, in denen der Aufstieg an einfachen Wänden geübt werden kann. Wenn man sich an die Vorschriften für das Sichern hält, gibt es in der Halle kaum Risiken. Doch egal, ob man an einer Felswand oder an Klettersteinen emporsteigt, ein Klettersteiggurt wird in jedem Fall gebraucht. Auf Bergzeit finden Sie eine große Auswahl. Ein Einsteiger wird sich möglicherweise nicht gleich zurechtfinden. Deswegen werden hier die wichtigsten Gurtarten kurz vorgestellt: In der Regel wird ein Hüftgurt benötigt. Weiterhin gibt es auch Brustgurte, welche jedoch nur als Ergänzung zum Hüftgurt verwendet werden dürfen. In einem Komplettgurt sind ein Hüft- und ein Brustgurt vereint. Ein Hüftgurt allein reicht für sicheres Klettern allerdings vollkommen aus. Die Alternativen sind eher für Menschen gedacht, bei denen durch eine Schwerpunktverschiebung die Gefahr des Umdrehens gegeben ist.

Welcher Hüftgurt ist der richtige für Sie?

Sehr wahrscheinlich benötigen Sie einen Hüftgurt. Doch auch von dieser Variante der Klettersteiggurte gibt es jede Menge Arten. Grundsätzlich können die meisten davon für alle Kletterarten genutzt werden. Allerdings gibt es ein paar Details zu beachten, die den Gurt etwas bequemer machen. Klettersteiggurte zum Sportklettern (Outdoor wie Indoor) haben in der Regel wenige Schlaufen und geringe Polsterung, da man nicht viel Zeit darin verbringt. Ein solcher Gurt genügt normalerweise auch den Ansprüchen eines Anfängers. Wer dagegen plant, an riesigen Wänden emporzuklettern, sollte auf eine starke Polsterung achten, da man sehr viel Zeit am Stück im Gurt hängen und sich auch mal reinsetzen wird. Weiterhin werden für das transportierte Material mehrere Schlaufen benötigt. Als Anfänger kommen Sie mit allen Klettersteiggurten aus, auch wenn der eine vielleicht praktischer als der andere ist. Wichtig ist jedoch, dass Sie keinen Canyoning Gurt kaufen, wenn Sie nicht vorhaben Canyoning zu betreiben. Einen solchen Klettersteiggurt erkennen Sie an der Plastikplane am Hinterteil.

Klettersteiggurte und weiteres Zubehör online bestellen

Mit diesen Basisinformationen sollte bei der Bestellung nichts mehr schief gehen, denn alle weiteren Details hängen vorrangig von Ihrem Geschmack ab. So gibt es die Klettersteiggurte beispielsweise in unzähligen Farben. Wichtig ist aber natürlich vor allem, dass er Ihnen passt und Sie sich wohlfühlen. Um das herauszufinden, können Sie einen Klettersteiggurt ab 50 Euro kostenlos nach Hause bestellen. Passt er Ihnen nicht oder haben Sie sich mehrere Gurte zur Auswahl bestellt, können Sie die übrigen an Bergzeit zurückschicken. Sind Sie noch immer unsicher? Das ist kein Problem. Unser Service-Team hilft Ihnen gerne per Telefon, Mail oder Live-Chat.

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Klettersteig-Handschuhe online kaufen | Bergzeit

Unser Klettersteig-Handschuhe (17 Artikel) Angebot findest du unter: Klettersteig-Handschuhe online kaufen | Bergzeit

Klettersteig-Handschuhe: Worauf muss ich beim Kauf achten?

Klettersteige versprechen spannende, abwechslungsreiche Touren in senkrechten Felswänden, die man auch meistern kann, ohne routinierter Kletterer und Bergsteiger zu sein. Was Du dafür benötigst, ist neben einem soliden Grundwissen und Schwindelfreiheit die richtige Klettersteigausrüstung. Neben einem Klettersteighelm, einem Klettergurt und einem Klettersteigset (bestehend aus zwei speziellen Klettersteigkarabinern und einem Bandfalldämpfer) gehören auch Klettersteighandschuhe mit ins Gepäck.

(Wann) Sind Klettersteighandschuhe notwendig?

Klassische Klettersteige zeichnen sich durch eine durchgängige Absicherung mit Stahlseilen und fest installierten Zwischensicherungen aus. An ihnen sicherst Du Dich selbst und hängst Dein Klettersteigset ein. Auch Tritthilfen wie Eisentritte, Leitern oder Seilbrücken erleichtern auf Klettersteigen den Durchstieg.

Da Deine Hände elementar für das Vorankommen im Klettersteig sind, solltest Du immer darauf achten, sie bestmöglich zu schützen. Genau das ist einer der Gründe, weshalb Du in jedem ausgewiesenen Klettersteig Klettersteighandschuhe nutzen solltest. Deine Hände werden nicht nur durch ständigen Kontakt mit scharfkantigem Fels beansprucht. Auch die Drahtseile können mitunter beschädigt sein. Aufgedrehte und verrostete Seilenden erhöhen schnell die Verletzungsgefahr. Robuste und strapazierfähige Klettersteighandschuhe schützen Dich vor möglichen Riss- und Schnittverletzungen.

Doch auch Klettersteiggehern, die das zweifelhafte Glück haben, eine ordentliche Schicht Hornhaut an den Händen zu besitzen, können Klettersteighandschuhe gute und wichtige Dienste leisten. Denn die robusten Handschuhe sorgen durch speziell präparierte Handflächen nicht zuletzt auch für einen optimalen Halt an Seil und Felsen.

Klettersteighandschuhe mit oder ohne Finger?

Hersteller wie Edelrid, Black Diamond oder Petzl bieten ihre Klettersteighandschuhe entweder mit langen Fingern oder mit kurzen Fingern an. Wenn Du Wert auf ein möglichst uneingeschränktes Tastempfinden legst, greifst Du zu dünneren, kurzen Klettersteighandschuhen - also Modelle ohne Finger. An dieser Stelle sei jedoch angemerkt, dass Handschuhmodelle ohne Fingerspitzen wiederum Angriffsfläche für spitze Felsen und Drahtseilenden bieten.

Welche Klettersteighandschuh-Größe brauchen ich?

Bei der Wahl der richtigen Größe Deiner Klettersteighandschuhe verhält es sich genau gleich, wie bei allen anderen Handschuhen auch. Kennst Du Deine Handschuhgröße noch nicht, kannst Du selbst zu Hause ermitteln. Wie das geht, zeigt Dir unser Magazinbeitrag  Handschuhgröße ermitteln: Anleitung und Größentabelle.

Kann ich Handschuhe aus dem Baumarkt als Klettersteighandschuhe verwenden?

Klare Antwort: Nein, bitte nicht! Das liegt vor allem daran, dass Handschuhe aus dem Baumarkt in der Regel viel zu groß sind. Eine einwandfreie Bedienung der Sicherungskarabiner kann somit nicht gewährleistet werden. Sie übertragen die nötige Kraft zum Festhalten an Fels und Stahlseil zudem um einiges schlechter als ihre spezialisierten Brüder. Deshalb lohnt sich der Kauf spezieller Klettersteighandschuhe für alle Ferratisti!

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Klettersteig-Helme online kaufen | Bergzeit

Unser Klettersteig-Helme (30 Artikel) Angebot findest du unter: Klettersteig-Helme online kaufen | Bergzeit

Was ist ein Klettersteighelm?

Klettersteighelme gehören zur Schutzausrüstung jedes Klettersteiggehers. Deshalb müssen sie der europäischen Norm (EN 12492) genügen. Prinzipiell gilt, dass diese Helme sowohl fürs Klettern als auch fürs Klettersteiggehen verwendet werden können. Allerdings gibt es auch spezialisierte Helme.

Kletterhelme schützen in zweierlei Hinsicht: Einerseits bietet der Helm Schutz vor Steinschlag, andererseits können sie den Kopf im Fall eines Sturzes vor schlimmeren Verletzungen bewahren. Denn Stürze an Klettersteigen sind sehr viel härter als etwa beim Sportklettern - und deshalb absolut tabu.

Gibt es einen Unterschied zwischen Klettersteighelmen und Kletterhelmen?

Nein, hier gibt es keinen Unterschied. Kletterhelme können auch für den Klettersteig benutzt werden und umgekehrt. Sie alle unterliegen der europäischen Norm EN 12492.

Unterschiedliche Typen von Helmen

Prinzipiell gibt es drei Arten von Kletterhelmen: Hartschalenhelme, Inmoulding-Helme und Hybrit-Kletterhelme. Speziell für Klettersteige sind vor allem Hartschalen- oder Hybridhelme im Einsatz. Das hat vor allem zwei Gründe:

  • Erstens sind sie unempfindlicher gegen laterale (seitliche) oder dorsale (rückwärtige) Belastungen. Das kann gerade bei unkontrollierten Stürzen ein Vorteil sein.
  • Zweitens sind Hartschalen- und Hybridhelme generell robuster. Das ist gerade beim Transport ein Vorteil. Ein besonders geringes Gewicht ist dabei - im Gegensatz zum Klettern in den oberen Schwierigkeitsgraden - sekundär.
  • Hybrid-Klettersteighelme sind in der Regel etwas teurer. Dafür sind sie leichter und haben deshalb einen höheren Tragekomfort.

Eine Studie aus den USA (Performance of Certified Climbing Helmets during simulated Climbing Falls) hat im Jahr 2014 festgestellt, dass gängige Normen für Bergsteigerhelme nicht auf Anprallverletzungen ausgelegt ist. Allerdings sind Anprallverletzungen zwölf Mal häufiger als solche durch herabfallende Gegenstände. Generell sind weder Hartschalen-, noch Hybrid- noch Inmoldhelme als Sturzhelme geeignet (außer sie verfügen über eine zusätzliche Zertifizierung). Unter den drei Typen bieten allerdings die Inmold-Helme gegen Anprallverletzungen die besten Dämpfungswerte (Panorama 2/2017).

Belüftung des Klettersteighelms

Bei der Wahl des Klettersteighelms spielt auch die Belüftung eine Rolle. Die Lüftungsschlitze müssen eine gute Luftzirkulation ermöglichen, dürfen aber keinesfalls Geschosse durchlassen oder die Stabilität des Helms zu stark beeinträchtigen.

Passform

Wichtig ist bei Klettersteighelmen der richtige Sitz. Denn im Falle eines Sturzes muss der Helm auf dem Kopf bleiben. Deshalb sollte man vor dem Kauf den eigenen Kopfumfang messen und prüfen, ob der Helm der Wahl darauf passt.

Bei der Anprobe setzt man den Helm auf, schließt das Verstellband. Wenn man den Kopf schüttelt, sollte der Helm nicht herunterfallen. Erst dann schließt man den Kinnriemen und passt diesen so an, dass der Helm gut am Kopf gehalten wird.

Haltbarkeit von Klettersteighelmen

Es gibt zwei Gründe für einen neuen Klettersteighelm: Erstens, wenn der Helm von einem größeren Stein getroffen wurde. Und zweitens, wenn die vom Hersteller angegebene Verwendungsdauer überschritten wurde. Diese ist im Beipackzettel und teilweise auch im Helm selbst vermerkt. Generell sollte man bei Klettersteighelmen beim Transport vorsichtig sein. Insbesondere Inmold-Helme sind empfindlich gegenüber Druckbelastungen und können dann sogar brechen.

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Klettersteigkarabiner online kaufen | Bergzeit

Unser Klettersteigkarabiner (2 Artikel) Angebot findest du unter: Klettersteigkarabiner online kaufen | Bergzeit

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Klettersteig-Sets online kaufen | Bergzeit

Unser Klettersteig-Sets (33 Artikel) Angebot findest du unter: Klettersteig-Sets online kaufen | Bergzeit

Komplettsets = Klettersteigsets für Anfänger

Jedes Klettersteigset ist in etwa gleich schwer bzw. einfach zu bedienen. Trotzdem zeigen sich Unterschiede - speziell bei der Bedienung der  Klettersteigkarabiner. Wir empfehlen allen Anfängern, die verschiedenen Klettersteigsets vor der ersten Tour in einem Geschäft in Augenschein zu nehmen und mit ihnen ein paar "Trockenübungen" zu machen.

Willst Du als Anfänger drei Fliegen mit einer Klappe schlagen und in einem Rutsch Klettersteiggurt, Helm und Klettersteigset kaufen, findest Du hier bei Bergzeit auch komplette Einsteigersets.

Klettersteigset-Konfigurator

Erfahrenere Klettersteiggeher können sich auch individuell mit Hilfe unseres  Klettersteigset-Konfigurators ein Komplettset, bestehend aus Klettersteigset, Helm und Gurt zusammenstellen.

Klettersteigset mit Rastschlinge bzw. Bandschlinge

Besonders bei luftigen Quergängen empfehlen wir Dir, neben dem Klettersteigset eine  Bandschlinge inkl.  Karabiner am  Klettergurt zu befestigen. Mit ihr als Rastschlinge kannst Du Dich an schwierigen Passagen nochmal zusätzlich absichern und zur Entlastung Deiner Arme auch mal reinsetzen. Wir empfehlen hierfür eine 60 cm lange Bandschlinge.

Klettersteigset mit Seilbremse oder Bandfalldämpfer?

Diese Frage brauchst Du Dir im Grunde nicht zu stellen, denn fast alle Klettersteigsets, die sich auf dem Markt befinden, haben einen Bandfalldämpfer. Nur noch selten finden sich Modelle mit einer Seilbremse bzw. sogenannten Durchlaufbremse. Hast Du die Wahl, solltest Du auf jeden Fall zu einem Modell mit Bandfalldämpfer greifen, da dieser homogenere Bremseigenschaften besitzt.

Darüber hinaus gibt es Klettersteigsets wie den Skylotec Rider 3.0, der neben dem obligatorischen Bandfalldämpfer an einem seiner Lastenarme über eine Seilklemme verfügt. Diese sorgt für eine Verkürzung des Sturzwegs und eine Verringerung der Verletzungsgefahr. Allerdings solltest Du die Benutzung dieser auf dem Markt einzigartigen Klemme vor dem ersten Einsatz üben.

Leichte Klettersteigsets

Planst Du lange, schwierige und zeitintensive Klettersteige, macht sich der Kauf eines leichteren Klettersteigsets sicherlich bezahlt. Von daher lohnt sich ein Gewichtsvergleich - der Gewichtsunterschied zwischen einzelnen Modellen beträgt gerne mal 200 Gramm. Der Preis hängt dabei nur indirekt mit dem Gewicht zusammen.

Klettersteigsets mit Drehgelenk

Ein gutes, leichtes Handling steht bei Klettersteigsets mit an oberster Stelle. Darauf zahlen auch Klettersteigsets mit Drehgelenk ein. Dieses zwischen Bandfalldämpfer und Sicherungsarmen verbaute Gelenk sorgt dafür, dass sich die Sicherungsarme nicht ineinander verdrehen. Klettersteigsets wie das Kinetic Gyro Rewind Pro von  Camp verfügt sogar über ein dreifaches Drehgelenk, bei dem beide Lastenarme noch einmal separate Gelenke besitzen.

Was kostet ein Klettersteigset?

Klettersteigsets sind in der Regel zwischen 70 und 150 Euro zu haben. Einzelne Modelle (Beispiel: Skylotec Rider 3.0-R) können auch weit über 200 Euro kosten - je nach Komplexität der verbauten Sicherungstechnik. Der EN 958:2017-Norm sei Dank machen Anfänger sicher nichts falsch, wenn sie ein Set für unter 100 Euro erwerben. Denn egal ob günstig oder teuer, alle Sets müssen den gleichen Sicherheitsvorschriften entsprechen!

Klettersteigsets für schwere vs. leichte Personen

Grundsätzlich gilt: Klettersteigsets, die der Norm EN 958:2017 entsprechen, sind ab einem Körpergewicht von 40 Kilogramm zugelassen und sollte daher in der Regel auch leichte Personen bzw. Erwachsene zuverlässig im Fall eines Falls absichern. Die Norm sieht zudem beim Körpergewicht eine Obergrenze von max. 120 Kilogramm vor.

Schweren Personen, die sich in diesem Bereich bewegen, empfehlen wir daher …

  1. … dass sie bei einer Neuanschaffung darauf achten, dass es sich um ein Produkt handelt, das nach der Norm EN 958:2017 zertifiziert wurde und
  2. … dass sie die Herstellerangaben des jeweiligen Klettersteigsets vor dem Kauf checken, um sicherzugehen, dass das Produkt das jew. Körpergewicht abdeckt.

Klettersteigsets für Kinder

Einzelne Hersteller haben Klettersteigsets im Sortiment, deren Karabiner speziell für kleine Kinderhände konstruiert wurden - so zum Beispiel  Skylotec mit dem Skysafe Sam. Eine gesonderte Kindernorm o.ä., die schon für Körpergewichte unter 40 Kilogramm geeignet sind, gibt es jedoch nicht.

Es empfiehlt sich also, Kinder erst ab ca. 40 Kilogramm Körpergewicht auf eine Klettersteigtour mitzunehmen - dieses Gewicht haben Mädchen und Jungen mit etwa zehn Jahren erreicht.

ACHTUNG: Nimmst Du ein Kind auf eine Klettersteigtour mit, solltest Du es stets nachsichern, um Bedienfehler auszuschließen. Dieses Vorgehen empfehlen wir auch bei Anfängern.

Haltbarkeit von Klettersteigsets

Nach einem Sturz, bei dem der Bandfalldämpfer ausgelöst wurde, muss ein Klettersteigset ausgetauscht werden. Wurde der Bandfalldämpfer bei einem Sturz hingegen nicht ausgelöst, solltest Du sehr sorgfältig überprüfen, ob der Dämpfer nicht anderweitig beschädigt ist. Oft hat dieser kleine Beschädigungen davongetragen, die mit dem bloßen Auge nicht erkennbar sind. Im Zweifel lohnt es sich, das Set einmal zu häufig als einmal zu selten auszutauschen.

Hast Du Dich nur leicht in das Klettersteigset „gesetzt“, ist die Weiterverwendung jedoch in der Regel ohne Weiteres möglich.

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Klettersteig-Sparpakete online kaufen | Bergzeit

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Rastschlingen online kaufen | Bergzeit

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Rastschlinge für den Klettersteig: Was gehört zu einem Klettersteigset?

Selbst dem erfahrensten Kletterer geht ab und an die Kraft aus. Dann ist es gut, wenn Du Dir kurzfristig die Möglichkeit verschaffen kannst, etwas durchzuatmen und Deine Kräfte noch einmal zu bündeln. Dafür ist es sinnvoll, wenn Dein Klettersteigset neben einem Bandfalldämpfer und zwei Sicherungssträngen sowie Deiner persönlichen Schutzausrüstung auch eine sogenannte Rastschlinge enthält. Du kannst sie zusätzlich zu den Karabinern Deines Klettersteigsets befestigen, beispielsweise am Drahtseil oder einem Bügel. Musst Du Quergänge oder Drahtseilbrücken durchqueren, kann ein Klettersteigset mit Bandschlinge außerdem eine wichtige mentale Unterstützung sein.

Auswahl einer Rastschlinge: Diese Varianten gibt es

Eine Rastschlinge solltest Du immer dann dabei haben, wenn Du Dir einen Klettersteig mit hohem Schwierigkeitsgrad vornimmst. Enthält er beispielsweise längere senkrechte Passagen ab dem Schwierigkeitsgrad C, gehört eine Klettersteig-Rastschlinge zu Deinem Repertoire. Allerdings kannst nicht irgendein Modell verwenden. Es sollte zu Deinem Klettersteigset passen. Viele Sets weisen eine spezielle Schlaufe auf, an der Du den Karabiner für die Rastschlinge befestigen kannst.

Ist das bei Deiner Ausrüstung nicht der Fall? Dann kannst Du alternativ eine Klettersteig-Bandschlinge verwenden. Diese spezielle Selbstsicherungsschlinge ist etwa 30 Zentimeter lang. Am einen Ende weist sie einen Karabiner auf. Die Bandschlinge verbindest Du mit der Öse, die häufig am Bandfalldämpfer vorhanden ist. Auch eine Expressschlinge eignet sich. Oder Du nutzt eine 60 bis 90 Zentimeter lange Bandschlinge, die Du mit einem Ankerstich im Anseilring des Klettergurts befestigst.

Rastschlinge für den Klettersteig kaufen: Darauf solltest Du achten

Wie schon angesprochen, solltest Du bei der Auswahl der richtigen Rastschlinge darauf achten, dass diese mit Deinem Klettersteigset kompatibel ist. Passen die einzelnen Komponenten nicht zusammen, können bei einem Sturz schon Kleinigkeiten zu einem Reißen der Schlingen oder der Anseilschlaufe und damit zu schweren Verletzungen führen. Lasse Dich daher unbedingt zur optimalen Rastschlinge beraten, wenn Du Dir unsicher bist.

Zuverlässige Karabiner für Rastschlingen sowie Bandschlingen findest Du online bei Bergzeit. Verlasse Dich auf die hohe Qualität von Markenherstellern wie Edelrid, Mammut oder Petzl und spare dank unserer günstigen Preise bei jedem Einkauf.

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Langlaufausrüstung online kaufen | Bergzeit

Unser Langlaufausrüstung (231 Artikel) Angebot findest du unter: Langlaufausrüstung online kaufen | Bergzeit

Langlauf-Ausrüstung: Perfekt ausgestattet für Dein Winterabenteuer

Langlaufen ist eine faszinierende Sportart, die Ausdauer und Technik gleichermaßen fordert und fördert. Um dafür optimal vorbereitet zu sein, ist die richtige Langlauf-Ausrüstung entscheidend

Dazu gehören Langlaufskier, die auf Deinen bevorzugten Stil – Klassik oder Skating – abgestimmt sind, sowie die passenden Stöcke für optimalen Vortrieb. Wichtige Bestandteile sind außerdem bequeme, gut sitzende Schuhe, die zu Deinem Bindungssystem passen. Ergänzt wird das Equipment durch hochwertige Funktionskleidung, die Feuchtigkeit ableitet, isoliert und vor Wind und Kälte schützt.

Welche Skilanglauf-Ausrüstung braucht man?

Die Grundausrüstung für den Skilanglauf besteht also aus Skiern, Schuhen, Stöcken und der passenden Bekleidung. Langlaufski gibt es in zwei Haupttypen: Klassik-Ski, die lang und schmaler sind und Skating-Ski, die hingegen kürzer und steifer sind. Die Wahl hängt von Deinem bevorzugten Stil ab.

Auch bei den Stöcken ist die Länge entscheidend: Während Klassik-Stöcke bis auf Schulterhöhe reichen, sind Skating-Stöcke etwas länger, um einen optimalen Abdruck zu ermöglichen.

Tipp für Anfänger: Wenn Du mit dem Langlaufen beginnst, eignet sich die klassische Technik besonders gut. Sie orientiert sich an der natürlichen Gehbewegung und ist daher leichter zu erlernen als der Skating-Stil. Beim klassischen Langlauf gleitest Du auf parallel gespurten Loipen, was Dir mehr Stabilität gibt und das Erlernen der Bewegungsabläufe erleichtert. 

Schuhe und Bindung

Wichtig sind auch gut sitzende Schuhe, die mit dem jeweiligen Bindungssystem kompatibel sein müssen. Sie müssen eng sitzen und für den gewählten Stil geeignet sein. Sie bieten Halt und Stabilität sowie gute Isolation bei winterlichen Temperaturen. 

Beim Bindungssystem kannst Du zwischen NNN (New Nordic Norm) und SNS (Salomon Nordic System) wählen, beide Systeme garantieren eine sichere Verbindung zwischen Schuh und Ski:

  • NNN-Bindungen: Zwei parallele Schienen für optimalen Halt.
  • SNS-Bindungen: Einzelne Führungsschiene (etwas seltener im Einsatz).

Funktionskleidung

Funktionskleidung soll bei jedem Wetter warm und trocken halten. Deshalb kleidet man sich in der Regel in drei Schichten, um diese Anforderungen zu erfüllen:

  • Basisschicht (Unterwäsche): Atmungsaktiv und feuchtigkeitsableitend.
  • Mittelschicht: Isolierende Schicht, die Wärme speichert.
  • Außenschicht: Schützt vor Wind, Schnee und Kälte.

Langlauf-Ausrüstung kaufen: So findest Du das Richtige

Bergzeit bietet für Anfänger und Fortgeschrittene das passende Langlauf-Equipment. Gerade für Einsteiger empfiehlt sich ein Komplettset aus Ski, Stöcken und Schuhen, da es günstiger ist und alle Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt sind. Die Kosten für eine komplette Langlauf-Ausrüstung liegen in der Regel zwischen 300 und 600 Euro, je nach Qualität und gewählter Marke – so findest Du garantiert die passende Ausrüstung.

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Langlaufbindungen online kaufen | Bergzeit

Unser Langlaufbindungen (4 Artikel) Angebot findest du unter: Langlaufbindungen online kaufen | Bergzeit

Langlaufbindungen für die Systeme SNS & NNN

SNS bedeutet Salomon Nordic System. Dieses Bindungssystem wird vom Namensgeber Salomon, aber auch von anderen Langlauf-Herstellern verwendet. NNN steht für New Nordic Norm, ein Bindungssystem von Rottefella, das auch Fischer und Rossignol nutzen. Wichtig dabei ist: Die beiden Systeme unterscheiden sich im Aufbau und lassen sich grundsätzlich nicht miteinander vermischen. Eine NNN-Bindung benötigt einen NNN-Schuh, eine SNS-Bindung einen SNS-Schuh. Die Marke ist dabei nicht (zwingend) ausschlaggebend.

Aber: Weil es so eine Regel nicht ohne Ausnahme gibt, hat Salomon zusammen mit Atomic das Prolink-System auf den Markt gebracht, über das Salomon-Produkte auch mit dem jeweils anderen System genutzt werden können.

  • SNS verfüget über eine einzelne lange Führungsschiene. Dieses System ist nicht mit anderen Bindungssystemen kompatibel.
  • NNN bietet eine etwas breitere Bodenplatte mit zwei Führungsschienen. Das sorgt für einen besseren Stand und eine bessere Kraftübertragung. Mit NNN und Prolink-Profilen kompatibel.
  • Prolink reiht sich ebenfalls in das NNN-System ein wurde allerdings von Salomon entwickelt. Prolink-Bindungen gibt es in Verbindung mit der PSP oder als Stand-Alone Lösung.

Bindungsplatten für individuelle Anpassungen

Um Langlaufbindungen verschieben zu können und dadurch mehr Leistung im Aufstieg und beim Gleiten zu erhalten, haben manche Hersteller spezielle Bindungsplatten entwickelt.

  • NIS ist die Bindungsplatte von Rottefella für NNN-Bindungen und vor allem für ambitionierte Läufer sowie Wettkampfsportler geeignet, da sie einen sehr engen Ski-Schuh-Kontakt bietet. Bindungen mit diesem System lassen sich unkompliziert auf die Platte aufschieben. Sie lassen sich in Kombination mit dem Move Switch auch während des Laufes verschieben.
  • Turnamic IFP ist eine Bindungsplatte für NNN-Bindungen, die von Fischer und Rossignol entwickelt wurde. Die Position der Bindung kann dabei werkzeuglos verschoben werden. Zudem ermöglich die Kooperation der beiden Hersteller eine verbesserte Abstimmung zwischen Ski, Bindung und Schuh und eine gezielte Anpassung der Ski-Performance. Die Turnamic-Sohlen und -Bindungen sind kompatibel mit dem Prolink und NNN-Sohlenprofil.
  • PSP ist eine Bindungsplatte für NNN-Bindungen von Salomon. Sie macht es möglich, spezielle NNN-Bindungen auf dem Ski zu verschieben. So kann eine angepasste Performance erreicht werden.

Welches Bindungssystem ist besser?

Das lässt sich pauschal nicht beantworten. Die jeweiligen Vor- und Nachteile von SNS und NNN sprechen vorwiegend Deine individuelle Entscheidungskriterien an, etwa die Vorerfahrung, bereits vorhandene Schuhe, das individuelle Fahrgefühl, die Passform oder wie Du persönlich mit dem Handling zurecht kommt.

Was unterscheidet eine Klassik- von einer Skating-Bindung?

Bei klassischen Langlaufbindungen ist die Verbindung zum Schuh insgesamt weicher. Das ist aufgrund der Abrollbewegung bei der Parallel-Technik notwendig. Bei Skating-Bindungen soll der Ski möglichst nahe am Fuß bleiben, daher ist an der Verbindung ein härteres Gummi verbaut.

Darüber hinaus gibt es noch markenspezifische Unterschiede: Salomon verwendet für das Skating zum Beispiel keine Gummiverbindung, sondern ein Pilot-System - auch kurz SNS Pilot genannt.

Was zeichnet SNS Pilot-Bindungen aus?

Die SNS Pilot-Bindung von Salomon hat im Zehenbereich einen zweiten Steg, in den die Bindung eingehängt wird. Der Ski ist damit auch im Mittelfußbereich fixiert. Beim Klassik-System von Salomon (SNS Profil) ist das nicht der Fall, daher lassen sich Klassik-Schuhe von Salomon auch nicht mit einer Pilot-Bindung koppeln.

Im Übrigen sind auch sehr alte Skatingschuhe von Salomon nicht mit dem Pilot-System kompatibel, weil der Sohlenaufbau nicht stimmig ist.

Unterschiede in Gewicht und Auslöse-Mechanismus

Ähnlich wie im Skibereich gibt es auch bei Langlaufbindungen Modelle, die speziell für den Freizeitbereich und solche, die eher für den Wettkampfsport zugeschnitten sind. Langlaufbindungen für den Touringbereich sind komfortabler. Sie lassen sich meist mit dem Stock öffnen, so dass man sich nicht bücken muss. Sportliche Langlaufbindungen hingegen sind mit einem Hebel oder ähnlichem zu öffnen und auf minimales Gewicht getrimmt.

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Langlaufbindung Klassisch: Worauf Du achten solltest

Die richtige Langlaufbindung ist das zentrale Element Deiner Langlaufski-Ausrüstung. Sie sorgt dafür, dass Deine Schuhe fest und sicher mit den Skiern verbunden sind und ermöglicht Dir, die charakteristischen Bewegungen des klassischen Stils präzise und kontrolliert auszuführen. Die beiden gängigsten Bindungssysteme für den klassischen Langlaufstil sind SNS (Salomon Nordic System) und NNN (New Nordic Norm). Diese unterscheiden sich vor allem in ihrer Konstruktion:

  • SNS-Bindungen besitzen eine einzelne Führungsschiene in der Mitte der Bindung. Dieses System wurde von Salomon entwickelt und ist vor allem bei älteren Modellen verbreitet.
  • NNN-Bindungen haben zwei parallel verlaufende Führungsschienen, die den Schuh stabilisieren. Dieses System ist heute die weiter verbreitete Norm und wird von vielen Herstellern unterstützt.

Wenn Du neue Langlaufski mit einer klassischen Bindung kaufen möchtest, solltest Du NNN-kompatible Modelle bevorzugen. Diese sind mit einer größeren Auswahl an Schuhen kompatibel und daher flexibler einsetzbar.

Woher weiß ich, ob ich NNN- oder SNS-Bindungen habe?

Damit Deine Bindung zu Deinen Schuhen passt, kannst Du einen Blick auf die Sohle Deiner Langlaufschuhe werfen:

  • NNN-Schuhe haben zwei Einkerbungen, die exakt mit den parallelen Führungsschienen der Bindung übereinstimmen.
  • SNS-Schuhe verfügen über eine einzelne Einkerbung in der Mitte der Sohle.

Falls Du unsicher bist, kannst Du Deine Schuhe und die Bindung in einem Fachgeschäft überprüfen lassen. Denk auch daran, dass moderne Bindungssysteme wie Prolink oder Turnamic NNN-kompatibel sind und daher NNN-Schuhe problemlos verwenden können.

Worauf solltest Du beim Kauf einer Langlaufbindung achten?

Wenn Du eine Langlaufbindung für den klassischen Stil kaufen möchtest, sind diese Punkte besonders wichtig:

  1. Kompatibilität: Die Bindung muss zu Deinen Schuhen passen. Prüfe sorgfältig, ob Du ein SNS- oder ein NNN-System benötigst.
  2. Einsatzbereich: Falls Du zwischen klassischem Stil und Skating wechseln möchtest, könnte eine Kombi-Bindung für beide Stile sinnvoll sein.
  3. Flex und Stabilität: Eine gute Bindung sollte ausreichend flexibel für die klassischen Abstoßbewegungen sein, dabei aber stabilen Halt bieten.

Mit der passenden Langlaufbindung, die genau auf Deinen Stil und Deine Ausrüstung abgestimmt ist, kannst Du Deine Touren sicher und komfortabel genießen – egal, ob Du ein Anfänger oder ein erfahrener Langläufer bist. Bei Bergzeit findest Du online die passende Klassik-Langlaufbindung für Damen und Herren.

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Skating-Ski Bindung: Optimale Stabilität und effiziente Kraftübertragung

Die Skating-Ski Bindung ist speziell darauf ausgelegt, Dir beim Langlauf maximale Stabilität, Halt und Energieübertragung im Skating-Stil zu bieten. Die festere Bauweise sorgt für eine präzise Kraftübertragung und perfekten Seitenhalt. Skating-Bindungen sind steifer als klassische Langlaufbindungen und unterstützen den dynamischen seitlichen Abdruck optimal. Dies ist entscheidend für eine effektive Skating-Bewegung, die Schnelligkeit und Präzision auf der Loipe ermöglicht.

Durch die gezielte Stabilisierung Deiner Skating-Ski Schuhe sorgt die Skating Ski Bindung für eine optimale Unterstützung Deiner Knöchel und Fußgelenke. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener – mit der richtigen Langlaufbindung für Deinen Skating-Stil holst Du das Beste aus jedem Schritt heraus und verbesserst Deine Technik und Geschwindigkeit beim Langlaufen.

Skating Bindung: Welche Unterschiede gibt es?

Die Hauptunterschiede bei den Skating Langlaufbindungen liegen in den beiden gängigen Systemen: SNS (Salomon Nordic System) und NNN (New Nordic Norm). Beide Systeme sorgen für eine stabile Verbindung zwischen Skischuh und Bindung, jedoch mit unterschiedlichen technischen Eigenschaften:

  • NNN-Bindungen (New Nordic Norm): Sie verfügen über zwei parallele Führungsschienen an der Schuhsohle, die eine präzise Kraftübertragung und eine gute Führung auf der Loipe ermöglichen. Dieses System wird von vielen Marken verwendet und ist weit verbreitet.
  • SNS-Bindungen (Salomon Nordic System): Sie haben nur eine zentrale Führungsschiene. Es gibt aber Varianten mit einer zusätzlichen Führungsschiene (SNS-Pilot-System), die besonders beim Skating beliebt sind und für mehr Stabilität und Halt sorgen.

Tipp: SNS-Bindungen sind nicht mit anderen Systemen kompatibel, was die Auswahl an passenden Langlaufschuhen für Skating einschränken kann. Wenn Du Wert auf Flexibilität legst, sind Prolink- oder NNN-Bindungen eine universellere Wahl, da sie mit einer größeren Bandbreite an Schuhen kompatibel sind.

Woher weiß ich, welche Skating-Ski Bindung ich habe?

Welche Skating-Langlaufbindung Du hast, siehst Du an der Sohle Deines Schuhs und an der Bindung Deines Skis. NNN-Bindungen (New Nordic Norm) haben zwei parallele Führungsschienen, während SNS-Bindungen (Salomon Nordic System) eine mittige Führungsschiene haben. Sind an Deinen Schuhen zwei Rillen oder eine mittige Einkerbung zu erkennen, ist dies ein Hinweis auf das jeweilige System. Ein Hinweis auf der Bindung selbst kann ebenfalls Aufschluss über den Bindungstyp geben.

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Welche Arten von Langlaufschuhen gibt es?

Welche Art von Langlaufschuh Du benötigst, hängt vorrangig von Deinem bevorzugten Langlaufstil ab:

  • Skate-Langlaufschuhe: Skating-Langlaufschuhe weisen verglichen mit der Classic-Variante eine härtere Sohle auf und bieten eine gute Kraftübertragung. Sie halten den Ski nah am Fuß und fallen durch ihren hohen Schaft sofort ins Auge.
  • Klassische Langlaufschuhe: Ein Klassik-Schuh weist einen niedrigeren Schaft auf. Die Sohle ist besonders im vorderen Bereich weicher und flexibler. So hast Du mehr Bewegungsfreiheit und kannst eine natürliche Abrollbewegung machen. Classic-Langlaufschuhe sind meist zum Schnüren.
  • Kombi-Langlaufskischuhe: Kombischuhe vereinen die Vorteile beider Arten. Du kannst sie deshalb sowohl als Skating-Schuhe als auch als klassische Langlaufschuhe verwenden.
  • Backcountry-Schuhe: Dabei handelt es sich ebenfalls um klassische Langlaufschuhe, die lediglich mit der BC-Bindung verwendet werden können. Sie eignen sich speziell für Touren in ungespurtem Gelände oder für anspruchsvolle Expeditionen.

Welche Bindungen für Langlaufschuhe gibt es?

Für welche Art von Langlaufschuh Du Dich auch entscheidest, eines solltest Du immer sicherstellen: die Kompatibilität zu der Bindung Deiner Ski. Mit SNS und NNN gibt es unterschiedliche Normen und Systeme, die untereinander nicht immer kompatibel sind. Natürlich gibt es aber auch für alte Bindungen wie SNS immer noch passende Langlaufschuhe.

Die richtige Größe für Deine Skate- und Klassik-Langlaufschuhe

Achte bei klassischen Langlaufschuhen darauf, dass Du ausreichend Spielraum in der Zehenbox hast. Bei der Abrollbewegung wird Dein Fuß ein wenig breiter und bekommt sonst Druckstellen. Dasselbe gilt für den Kauf eines Kombischuhs. Skate-Langlaufschuhe hingegen sollten gut passen und nicht so viel Spielraum aufweisen. Nur so ist sichergestellt, dass Deine Kraft optimal auf die Skier übertragen wird.

Nutze unseren Langlauf-Konfigurator, um Dein individuelles Langlaufski-Set passend zu Deinem bevorzugten Langlaufstil zusammenzustellen. Entdecke jetzt online bei Bergzeit die besten Klassik-Langlaufschuhe und Skating-Langlaufschuhe für Damen, Herren und Kinder von Top-Marken wie Salomon, Fischer oder Alpina Sports. Bestelle Deinen Favoriten zu günstigen Preisen gleich jetzt und freue Dich auf die schnelle Lieferung.

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Langlaufschuhe klassisch: Komfort und Präzision auf der Loipe

Langlaufschuhe für den klassischen Stil bieten Dir die perfekte Kombination aus Komfort und Stabilität. Diese Schuhe sind so konzipiert, dass sie Dir maximale Flexibilität im Fußgelenk und dennoch sicheren Halt bieten, während Du über die Loipe gleitest. Sie verfügen über eine weiche, flexible Sohle, die das Abrollen des Fußes unterstützt und so den klassischen Bewegungsablauf fördert. 

Egal, ob Du Anfänger bist oder regelmäßig trainierst – mit dem richtigen Langlaufschuh im Classic-Stil erlebst Du ein gleichmäßiges und kraftsparendes Gleiten. In unserem Sortiment findest Du Modelle von Top-Marken, die speziell auf die jeweiligen Bedürfnisse von Damen und Herren abgestimmt sind. Das sorgt für optimale Passform, Komfort und beste Isolation bei winterlichen Bedingungen.

Langlaufschuhe Classic: Die wichtigsten Merkmale

Der klassische Stil beim Langlauf zeichnet sich durch eine natürliche, gleitende Bewegung aus, die an das Gehen erinnert und oft in präparierten Loipen durchgeführt wird. Langlaufschuhe Classic für Herren oder Damen sind speziell auf diesen Stil abgestimmt, um Komfort und Effizienz zu gewährleisten:

  • Flexibilität und Biegsamkeit: Die weiche Sohle unterstützt die natürliche Abrollbewegung und bietet Dir optimalen Halt auf der Loipe.
  • Guter Fersenhalt: Ein stabiler Schaft sorgt für sicheren Sitz, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken.
  • Passform und Komfort: Modelle für Damen und Herren unterscheiden sich oft in der Passform. Langlaufschuhe klassisch für Damen bieten eine schmalere Leiste, während Langlaufschuhe klassisch für Herren oft breiter geschnitten sind.
  • Wärme und Atmungsaktivität: Spezielle Materialien sorgen für isolierte Wärme bei gleichzeitig guter Belüftung – perfekt für lange Trainingseinheiten.

Übrigens: Es gibt zwei Arten von Langlaufschuhen. Neben den Classic-Langlaufschuhen gibt es auch Skating-Langlaufschuhe, die speziell für den dynamischen Skating-Stil entwickelt wurden. Sie bieten durch ihre steife Sohle und den höheren Schaft mehr Halt und Stabilität für den seitlichen Abdruck und sind eher für fortgeschrittene Langläufer geeignet.

Langlaufschuhe: Klassisch und Skating – welche Bindung brauche ich?

Klassische Langlaufbindungen unterscheiden sich von Skating-Bindungen durch eine flexiblere Konstruktion, die das natürliche Abrollen des Fußes unterstützt. Skating-Bindungen hingegen sind steifer und bieten mehr Seitenstabilität.

Um Deine bestehende Bindung zu identifizieren, wirf einen Blick auf die Schuhsohle: 

  • NNN-Bindungen haben zwei parallel verlaufende Schienen.
  • SNS-Bindungen haben nur eine mittige Führungsschiene. 

Achte darauf, dass Deine neuen Langlaufschuhe klassisch mit Deinem Bindungssystem kompatibel sind – so steht einem reibungslosen Training und maximalem Spaß im Schnee nichts im Weg.

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Langlaufschuhe für Skating:  Perfekte Kontrolle für präzise Bewegungen

Langlaufschuhe für Skating sind speziell darauf ausgelegt, Dir bei der schnellen, seitlichen Bewegung des Skating-Stils optimalen Halt und Stabilität zu bieten. Durch ihre steifere Bauweise und den höheren Schaft erhältst Du die nötige Kontrolle, um Deine Kraft effizient auf den Ski zu übertragen. 

So kannst Du Deine Geschwindigkeit steigern und präzise Bewegungen ausführen. Mit den richtigen Langlauf-Skating-Schuhen kannst Du Deine Technik verbessern und das Langlaufen in vollen Zügen genießen.

Langlauf-Skating-Schuhe: Passform und Auswahl

Die richtige Passform ist bei Skating-Ski-Schuhen entscheidend. Sie müssen eng am Fuß anliegen, um maximale Kontrolle und Stabilität zu gewährleisten, und gleichzeitig genügend Platz für die Blutzirkulation lassen.

  • Sitz und Halt: Skating-Langlaufschuhe sollten fest sitzen, ohne zu drücken. Ein stabiler Fersenhalt und eine gute Passform im Mittelfußbereich sind entscheidend.
  • Damen- und Herrenmodelle: Langlaufschuhe im Skating-Stil für Damen haben oft eine schmalere Passform und ein spezielles Fußbett, während Langlaufschuhe im Skating-Stil für Herren breiter geschnitten sind.
  • Komfort und Atmungsaktivität: Viele Modelle bestehen aus atmungsaktiven, wasserabweisenden Materialien, die Wärme speichern und Schweiß abtransportieren.
  • Verschlusssysteme: Einfache Schnürsysteme, Klettverschlüsse oder BOA-Drehverschlüsse sorgen dafür, dass der Schuh optimal und gleichmäßig am Fuß sitzt und während der Bewegung nicht verrutscht.

Tipp: Achte darauf, dass Deine Skating-Langlauf-Schuhe zu Deiner Skating-Ski-Bindung passen. SNS-Bindungen sind weniger flexibel; Prolink- und NNN-Bindungen bieten mehr Kompatibilität und passen zu vielen Schuhmodellen.

Die besten Langlaufschuhe: Skating vs. Klassik

Für fortgeschrittene Langläufer und sportlich Ambitionierte sind Skating-Langlauf-Schuhe die erste Wahl. Sie zeichnen sich durch einen hohen Schaft aus, der zusätzliche Stabilität im Knöchelbereich bietet, sowie eine steife Sohle, die für optimale Kraftübertragung auf den Ski sorgt. Diese Konstruktion unterstützt den starken seitlichen Abdruck, der für den Skating-Stil entscheidend ist, und ermöglicht maximale Kontrolle und Präzision auf der Loipe. 

Zudem sind viele Skating-Langlauf-Schuhe mit seitlichen Verstärkungen und speziellen Verschlusssystemen ausgestattet, um den Fuß sicher zu fixieren und Rutschbewegungen zu vermeiden. Im Gegensatz zu klassischen Langlaufschuhen, die mehr Flexibilität im Vorfußbereich bieten und für eine natürlichere Abrollbewegung sorgen, sind Skating-Schuhe auf Stabilität und Performance ausgelegt – perfekt für schnelle, kraftvolle Bewegungen und präzise Technikausführung.

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Langlaufski-Beratung: Klassik oder Skating

Klassik oder Skating? Die Technik-Frage dominiert beim Langlaufen nicht erst auf der Loipe sondern bereits bei der Ausrüstungswahl. Denn jede der beiden Langlauftechniken stellt unterschiedliche Ansprüche an Langlauski, Bindung, Schuhe und sogar Stöcke.

Im Skibereich unterscheiden sich klassische Langlaufski von Skatingskiern nicht nur bei der Länge, sondern auch im Aufbau bzw. den daraus resultierenden Eigenschaften hinsichtlich Spannung und Gleitverhalten.

Klassik-Langlaufski

Klassik-Langlaufski sind für die Diagonaltechnik auf der gespurten Loipe gemacht. Sie sind in der Regel etwas länger als Skating-Ski und werden in zwei Gruppen unterteilt: Wax- oder Nowax-Ski, die sich hinsichtlich der Beschaffenheit der Steigzone unterscheiden. Wachsski müssen je nach Schneebedingungen unterschiedlich präpariert werden. Das macht die richtige Pflege relativ aufwändig und Du solltest auch ein gewisses Knowhow in Sachen Skiwachs mitbringen, um mit Wachsski Spaß auf der Loipe zu haben.

Nowax-Ski sind dagegen benutzerfreundlicher, da Du die Ski nicht abhängig von der Schneebeschaffenheit präparieren musst. Innerhalb der Nowax-Sparte gibt es mit Schuppenski und Fellski und Aufrauh-Ski. Letztere sind jedoch reine Spezialistenski und sehr pflegeintensiv.

Schuppenski

Schuppenski: Weisen in der Steigzone eine schuppenartige Belagstruktur auf. Um ein Anstollen zu verhindern, werden Schuppenski mit Sprays behandelt.

Langlaufski mit Fell

Langlaufski mit Fell: Bei Fellski sorgt ein eingelegtes Steigfell für den nötigen Grip. Sie bieten generell einen besseren Halt beim Abstoß und sind die wachsfreie Variante für sportliches Langlaufen. Da die Felle imprägniert werden müssen, ist der Pflegeaufwand etwas höher als bei Schuppen.

Vorspannung bei klassischen Langlaufski

Die Vorspannung beschreibt die gebogene Form eines Langlaufskis im Längsschnitt. Stehst Du auf dem Ski in der Bindung, dann sollte die Vorspannung hoch genug sein, dass die Steigzone nicht im Schnee bzw. nur ohne Druck auf dem Schnee liegt. Nur so kann Dein Ski gleiten. Erst beim Abdrücken wird die Steigzone durch den zusätzlichen Druck aus der Abstoßbewegung in den Schnee gebracht und greift. Dadurch ist es Dir letztlich möglich, Dich abzustoßen.

Weicher oder harter Klassik-Ski?

Je härter ein Langlaufski bzw. dessen Vorspannung ist, desto schwieriger bekommst Du die Steigzone in den Schnee. Ein harter Ski erfordert mehr Kraftaufwand, ein dynamisches Abstoßen und eine ausgereifte Langlauftechnik. Zudem ist der Anspruch hinsichtlich Balance und Gleichgewicht etwas höher. Dafür bietet ein harter Ski bessere Gleiteigenschaften und in der Folge mehr Geschwindigkeit.

Bist Du also Einsteiger und Freizeitsportler ohne Wettkampfambitionen, schaust Du Dich am besten nach einem weicheren Ski um, der gutmütiger ist und den Du mit weniger Kraftaufwand fahren kannst.

Tipp: Um den richtigen Langlaufski mit der richtigen Spannung zu finden, bieten die Hersteller Übersichtstabellen, welche Härte für welche Gewichtsklasse geeignet ist. Fischer unterscheidet beispielsweise zwischen stiff, medium und soft, wobei sich medium für die meisten Langläufer eignet. Leichtgewichte greifen zu weich, schwere Personen und sehr gute Läufer zu hart. Achtung: Jede Marke verwendet ihr eigenes System und ggf. andere Basiswerte!

Nordic Cruiser

Ein Spezialbereich der klassischen Langlaufski sind zudem die Nordic Cruiser, die Du auch abseits der Loipe zum Winterwandern nutzen kannst.

Skating-Ski

Skating-Ski sind für sportliche Runden auf der Skatingloipe bzw. -piste gemacht. Diese Langlauftechnik erfordert etwas kürzere Ski mit einer etwas härteren Vorspannung, sprich: Im Gegensatz zum klassischen Langlaufski geben Dir Skating-Ski beim Abstoßen einen Schub nach vorne. Unterschiede gibt es hauptsächlich beim Belag und in der Härte, die wiederum mit dem Aufbau und den Eigenschaften des Skis zutun hat.

Im Bergzeit Sortiment findest Du ausschließlich Skating-Ski mit Universalbelägen. Diese mittelharten Beläge weisen einen Universalschliff auf und funktionieren bei allen Schneebedingungen. Damit sind sie ideal für den Freizeitbereich.

Je härter ein Skating-Ski ist, desto mehr Druck bzw. Kraft ist erforderlich, um die Skikante beim Abstoßen in den Schnee zu bekommen. Das bedeutet, harte Skating-Ski sind für schwere Personen oder sportlich ambitionierte Langläufer mit einer spritzigen Abstoßtechnik geeignet, weniger jedoch für Gelegenheitsskater. Welchen Härtegrad welcher Skating-Ski besitzt findest Du in den Übersichtstabellen der Hersteller, wobei jede Marke ihr eigenes Unterteilungs- und Auszeichnungssystem verwendet.

Wie lang müssen Langlaufski sein?

Die richtige Länge Deiner Langlaufski solltest Du nicht unterschätzen, denn sie beeinflusst wie leicht bzw. schwer Du Dich vor allem als Anfänger auf der Loipe schlägst. Bist Du bereits erfahrener Langläufer bzw erfahrene Langläuferin, kann es wiederum sein, dass Dich die falsch Länge der Langlaufski daran hindert, Dein Potenzial voll auszuschöpfen.

Klassische Langlaufski Länge

Klassische Langlaufski für Einsteiger sind in der Regel 10-15 cm länger als die eigene Körpergröße. Bist Du also 1,68m groß, dann sollte Dein Klassik-Ski eine Länge zwischen 178-183 cm besitzen.

Fortgeschrittene Langläufer zählen zu ihrer Körpergröße 15-20 cm hinzu. Im obigen Beispiel sollten Deine Klassik-Ski also eine Länge zwischen 183-188 cm haben.

Skating-Ski Länge

Skating-Ski werden kürzer gefahren. Hier gilt Körpergröße plus 8 cm für Einsteiger. Gute Läufer geben auch hier wieder etwas mehr hinzu und addieren 10 cm zur eigenen Körpergröße.

Achtung: Sowohl bei Skating- als auch Klassik-Ski kann Du zusätzlich Dein Körpergewicht berücksichtigen. Sehr schwere Personen zählen zusätzliche 5 cm zum Rechnungsergebnis hinzu. Leichtgewichte wiederum ziehen 5 cm von der ursprünglichen Rechnung ab. Ist also der oben genannte Klassik-Einsteiger ein Federgewicht, subtrahiert er oder sie 5 cm von der ursprünglichen Skilänge und landet bei einer Länge zwischen 173-178cm.

Langlaufski-Set ganz einfach zusammenstellen

Gerne helfen wir Dir mit unserem Langlauf-Konfiguratur dabei, das richtige Langlaufski-Set für Dich zusammenzustellen, egal ob für Klassik oder Skating. Hier geht's zum Langlauf-Konfigurator für Klassik Ski und zum Langlauf-Konfigurator für Skating Ski!

Langlaufski mit Bindung

Viele der Langlaufski aus dem Bergzeit Sortiment werden bereits mit vormontierter Bindung angeboten. Du erkennst sie in der Regel am "Set" im Produkttitel, wie bspw. das Delta Comp Skt+Race Skatingset von Rossignol. Auch auf der jeweiligen Produktdetailseite erfährst Du bei der Produktbeschreibung unter dem Punkt "Ausstattung", ob eine Langlaufbindung auf dem Ski "bereits vormontiert" ist.

Langlaufski für Anfänger

Für Anfänger eignen sich bereits zusammengestellte Einsteiger-Sets bestehend aus Ski, Bindung und Stöcke, die verschiedene Hersteller wie beispielsweise Kästle mit dem VA 10 Classic oder Skating anbieten. Auch solltest Du als Anfänger darauf achten, die Ski nicht zu lang, zu hart und/oder mit zu viel Vorspannung zu wählen. In der klassischen Disziplin tust Du dich zudem mit einem Nowax-Ski, wie bspw. einem Schuppenski, leichter was Pflege und Wartung angeht.

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Eigenschaften von Klassik-Langlaufski

Klassische Langlaufski sind für den Parallelschritt in einer gespurten Loipe gemacht. Im Vergleich zu Skating-Ski sind Klassik-Ski etwas weicher und länger. Der augenscheinlichste Unterschied ist jedoch die Steigzone, die bei Klassik-Langlaufski entweder strukturiert ist (Schuppenski, Fellski, Aufrauhski) oder mit einem Steigwachs präpariert wird.

Was bedeutet Wax- und Nowax-Ski?

Ein Langlaufski bzw. sein Belag lässt sich in drei Zonen unterteilen:

  1. eine Gleitzone im vorderen Bereich
  2. die Steig- bzw. Abstoßzone unterhalb der Bindung
  3. eine weitere Gleitzone dahinter bis zum Skiende

Die Bezeichnung Wax oder Nowax bezieht sich auf die Beschaffenheit der Steigzone, die beim Abstoß in den Schnee greift und so erst das Abdrücken ermöglicht. Bei Schuppen-, Fell- und Aufrauhski greift die Steigzone aufgrund ihrer Oberflächenbeschaffenheit ohne spezielles Wachs, weshalb diese Ski als Nowax-Ski bezeichnet werden. Bei Wax-Ski dagegen muss die Steigzone für ihre Haftfähigkeit mit Hilfe eines Steigwachses präpariert werden.

Was zeichnet einen Wachsski aus?

Klassische Wachsski musst Du vor dem Langlaufen entsprechend der Schneeart wachsen. Hier ist allerdings viel Wissen erforderlich, wie Du die Wachse auf die unterschiedlichen Zonen aufbringst sowie hinsichtlich der Wachsarten, die für die jeweiligen Schneebedingungen passend sein müssen.

Wachsski sind daher pflegeintensiver und erfordern ein gewisses Knowhow in Sachen Skiwachs, sonst macht das Langlaufen keinen Spaß. Auf der Loipe sind Wachsski jedoch schneller als sämtliche Vertreter des Nowax-Bereiches, daher greifen besonders ambitionierte Langläufer und Rennsportler vorwiegend zu Wachsski.

Was sind die Vorteile eines Nowax-Skis?

Generell sind Nowax-Ski benutzerfreundlicher. Egal ob Fell oder Schuppe - es macht für die Griffigkeit der Steigzone erstmal keinen Unterscheid, ob die Loipe nass, eisig oder frisch angeschneit ist. Um Anstollen des Schnees am Ski zu verhindern, trägst Du allenfalls ein Flüssigwachs auf die Schuppen auf bzw. imprägnierst das Fell. Daher sind diese Ski besonders für Anfänger und Freizeit-Langläufer geeignet. Im Vergleich zu Wachsski sind Nowax-Langlaufski etwas langsamer in der Loipe.

Müssen Nowax-Ski nicht gewachst werden?

Nein, jeder Langlaufski muss, damit er auf der Loipe möglichst gut läuft, mit einem Gleitwachs gewachst werden. Nowax oder "wachsfrei" bezieht sich ausschließlich auf die Beschaffenheit der Steigzone - also ob dafür ein Steigwachs nötig ist oder nicht. Anzumerken ist an dieser Stelle jedoch, dass Schuppen gegen das Anstollen trotzdem mit einem Flüssigwachs behandelt werden.

Unterschiede zw. Schuppenski, Fellski & Aufrauhski

Schuppenski weisen in der Steigzone eine schuppenartige Belagstruktur auf. Schuppenarten gibt es dabei so viele, wie es Hersteller gibt. Unterscheiden kann man zwischen einfachen Fischschuppen und aufwändigen Varioschuppen, die bessere Gleiteigenschaften bieten. Um ein Anstollen zu verhindern, werden Schuppenski mit Sprays behandelt.

Bei Fellski sorgt ein eingelegtes Steigfell für den nötigen Grip, wobei sich hier im Aufbau Unterschiede ergeben (Flächenfell vs. Twin-Skin (2-teilig) vs. austauschbares Fell). Langlaufski mit Fell bieten generell einen besseren Halt beim Abstoß und sind die wachsfreie Variante für sportliches Langlaufen. Da die Felle imprägniert werden müssen, ist der Pflegeaufwand etwas höher als bei Schuppen.

Beim Aufrauhski ist in die Steigzone ein härterer Belag eingearbeitet, der mittels Hobel und Schleifpapier aufgerauht wird. Dadurch bietet der Aufrauhski ähnliche Steigeigenschaften wie die Schuppe bei verbessertem Gleitverhalten. Im Handling ist ein Aufrauhski jedoch deutlich wartungsintensiver und daher ein reiner Spezialistenski.

Welche Klassik-Ski für Freizeitssportler?

Bist Du Hobbyläufer und Anfänger, dann bist Du im Bereich Klassik mit einem Fell- oder Schuppenski in jedem Fall gut beraten. Entscheidend ist darüber hinaus, dass die Vorspannung zu Deiner Körpergröße und Deinem Körpergewicht passt. Vom Aufbau her sollte der Ski eher weich sein.

Vorspannung: hart oder weich?

Jeder Langlaufski hat eine bestimmte Vorspannung, die an der gebogenen Form der Ski im Längsschnitt ersichtlich ist. Diese kann je nach Aufbau bzw. Konstruktionsweise des Skis unterschiedlich "hart" bzw. "weich" sein und sollte zum Körpergewicht des Langläufers und seinen sportlichen Ambitionen passen.

Bei einem Trockentest sollte die Steigzone unterhalb der Bindung den Untergrund "gerade so" nicht berühren, wenn Du auf einer ebenen Fläche auf dem Ski stehst. Erst durch den zusätzlichen Abstoßdruck beim Langlaufen sollte die Steigzone in den Schnee greifen, denn nur so kann der Ski in der Loipe gleiten.

Ein Ski mit harter Vorspannung erfordert generell mehr Kraft, um die Steigzone unterhalb der Bindung in den Schnee zu bekommen und ist daher für schwere Personen und fortgeschrittene Langläufer mit spritziger Technik geeignet. Einsteiger und Freizeitsportler greifen eher zu den weicheren und mittleren Modellen.

Was sind Nordic Cruising-Ski?

Nordic Cruising ist eine eigene Disziplin innerhalb der Klassik-Sparte. Cruiser sind spezialisierte Ski, die sich auch für Touren außerhalb der gespurten Loipen eignen. Mit ihnen kannst Du ähnliche Touren wie beim Schneeschuhwandern unternehmen, nur eben auf Langlaufski. Nordic Cruising-Ski sind teilweise etwas breiter als normale klassische Ski und haben längere Schuppen. Dadurch bieten sie mehr Auflagefläche und einen besseren Stand im freien Gelände. Du kannst Cruiser auch in der Loipe verwenden, hier sind sie aber sicherlich langsamer als zum Beispiel Fellski.

  • Tipp: Cruising-Ski sind bei Bergzeit in der Rubrik Langlaufski klassisch zu finden. Die entsprechenden Modelle sind in der Regel über einen einschlägigen Produktnamen oder die -beschreibung gekennzeichnet. Auch die Skibreite hilft Dir hier bei der Orientierung.

Wie lang sollte ein Klassik-Ski sein?

Für Anfänger gilt bei Klassik-Ski die Grundregel Körpergröße plus 10-15 cm. Gleiches gilt für Cruising-Ski. Fortgeschrittene wählen ihre klassischen Langlaufski in der Regel Körpergröße plus 15-20 cm. Sehr schwere Langläufer sollten ihren Ski gegebenenfalls um weitere 5 cm länger wählen, sehr leichte ziehen hingegen 5 cmvon der Grundregel ab.

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Auf Skating-Ski durch den Winter: Was ist der Unterschied zu Langlaufski?

Du liebst es, Dich von der Loipe treiben zu lassen und beim Skilanglauf die verschneite Natur zu erkunden? Wenn Du zugleich gerne flott unterwegs bist, sind Skating-Ski für Dich genau die richtige Wahl. Dabei stößt Du Dich mit Deinen Langlaufski fürs Skating seitlich ab, ähnlich wie beim Schlittschuhlaufen. So entsteht eine dynamischere Fortbewegungstechnik.

Skate-Langlaufski unterscheiden sich in einigen Details von den Klassik- Langlaufski:

  1. schmalere und kürzere Bauweise, die die dynamische, schnellere Fortbewegung ermöglicht
  2. leicht aufgebogene Enden der Skating-Ski für besseres Gleiten
  3. geringes Gewicht dank leichter Materialien wie Carbon oder Aluminium für eine bessere Wendigkeit

Normale Skier sind mit Stahlkanten ausgestattet, um eine perfekte Kraftübertragung im Schnee zu erreichen. Bei Skating-Ski sind diese jedoch nicht erforderlich. Wenn Du die Technik richtig anwendest, die Kante optimal belastest und den passenden Anstellwinkel wählst, kannst Du Dich auch ohne Stahlkanten gut abdrücken.


Welche Länge sollten Skating-Ski haben?

Im Gegensatz zum normalen Skilanglauf sollten Langlaufski fürs Skating nicht länger als Deine Körpergröße sein, sondern kürzer. Gehe als Faustregel davon aus, dass etwa 10 bis 15 Zentimeter weniger als Deine Körpergröße ideal sind. So kannst Du Dich gut abstoßen und bleibst wendig. Erfahrene Skater wählen gerne etwas längere Skating-Ski, um bessere Gleiteigenschaften zu erzielen.


Kann man mit Skating-Ski auch klassisch langlaufen?

Skating-Ski wurden speziell auf die Anforderungen der Skating-Technik angepasst. Rein theoretisch könntest Du damit zwar auch die klassische Langlauftechnik ausüben. Die besten Bedingungen hast Du damit jedoch nicht. Möchtest Du zwischen dem klassischen Langlauf und der Skating-Technik wechseln, kannst Du sogenannte Kombi-Ski verwenden, die sich für beides gleichermaßen eignen.


Skating-Ski-Sets online kaufen bei Bergzeit

Für Einsteiger in die Welt des Skatings eignen sich Skating-Ski-Sets mit Schuhen besonders gut. Sie enthalten neben den Langlaufski fürs Skaten gleich passende Schuhe und ein Paar Skistöcke, die jeweils aufeinander abgestimmt sind. Selbstverständlich kannst Du Dir aber online bei Bergzeit Deine Ausrüstung auch individuell zusammenstellen. Wähle aus Modellen für Damen, Herren und Kinder von bewährten Markenherstellern wie Fischer, Salomon oder Rossignol und spare mit unseren günstigen Skating-Ski-Sets.

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Lawinenausrüstung: Wichtige Tipps für Deine Sicherheit

Wenn Du in verschneiten Bergregionen unterwegs bist, sei es beim Freeriden, auf einer Skitour oder bei einer Winterwanderung, steht Deine Sicherheit an erster Stelle. Eine Lawinenausrüstung ist dabei ein unverzichtbarer Begleiter, um im Notfall schnell und richtig handeln zu können. Aber welche Ausrüstungsteile sind essenziell, und wie kannst Du Dich bestmöglich vor Lawinengefahren schützen?

Eine vollständige Lawinenausrüstung umfasst drei essenzielle Bestandteile, die im Notfall Leben retten können:

  1. LVS-Gerät (Lawinenverschüttetensuchgerät): Dieses sendet und empfängt Signale, um verschüttete Personen zu lokalisieren. Es ist der wichtigste Teil der Lawinenausrüstung für Skitouren.
  2. Sonde: Mit einer Lawinensonde kannst Du die exakte Position eines Verschütteten im Schnee feststellen. Eine leichte und stabile Lawinenausrüstung mit Sonden ist besonders wichtig.
  3. Schaufel: Eine robuste Lawinenschaufel ermöglicht es, Verschüttete schnell auszugraben. Modelle aus Metall sind dabei besonders effizient.

Wenn Du Dich auf Tour begibst, solltest Du immer ein Lawinenausrüstung-Set dabei haben. Zusätzlich empfehlen sich ein Rucksack mit Airbag-System und Erste-Hilfe-Ausrüstung, um im Ernstfall noch besser vorbereitet zu sein.

Wie schützt man sich vor Lawinen?

Eine gute Lawinen-Ausstattung allein reicht nicht aus – Vorbereitung und Vorsicht sind entscheidend. So kannst Du das Risiko minimieren:

  • Planung: Informiere Dich vor Deiner Tour über die aktuelle Lawinenlage. Webseiten und Apps liefern präzise Berichte.
  • Ausbildung: Lerne den Umgang mit Deinem Lawinen-Equipment, besonders mit LVS-Geräten und Sonden. Regelmäßige Trainings verbessern Deine Reaktionsfähigkeit im Ernstfall.
  • Richtige Route: Meide steile Hänge und gefährdete Bereiche. Eine kluge Streckenwahl reduziert das Risiko deutlich.

Durch die Kombination von Wissen, Technik und einer vollständigen Ski-Lawinenausrüstung kannst Du Deine Sicherheit deutlich erhöhen.

Worauf solltest Du beim Kauf achten?

Wenn Du eine Lawinenausrüstung kaufen möchtest, solltest Du auf folgende Punkte achten:

  • Qualität: Achte auf robuste Materialien, insbesondere bei Schaufeln und Sonden.
  • Kompatibilität: Dein Lawinenausrüstung-Set sollte gut aufeinander abgestimmt sein, insbesondere bei LVS-Geräten.
  • Gewicht: Eine leichte Ausrüstung erleichtert lange Skitouren oder Freeride-Abenteuer.

Ein Lawinen-Safety-Set ist nicht nur für Deine Sicherheit entscheidend, sondern auch für die Deiner Tourenpartner. Mit einer durchdachten Vorbereitung und der richtigen Lawinenausrüstung bist Du bestens für den Winter in den Bergen gerüstet. Bei Bergzeit kannst Du Deine Lawinenausrüstung online zusammenstellen. Verschaffe Dir einen Überblick und bestücke Dein eigenes Safety-Set.

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Lawinenschaufel: Für den Einsatz im Fall der Fälle

Ob auf Skitour, Skihochtour, beim Freetouring oder Schneeschuhwandern: Eine Lawinennotfallausrüstung gehört immer dann ins Gepäck, wenn Du abseits sicher präparierter Pisten unterwegs bist. Die Lawinenschaufel ist neben dem LVS-Gerät und der Lawinensonde für die erfolgreiche Verschüttetensuche absolut notwendig, denn im Ernstfall geht es um Schnelligkeit und Präzision. Bei Marken wie Ortovox, Pieps, Mammut oder auch BCA findest Du hochwertige und robuste Lawinenschaufeln, die vielseitig einsetzbar sind und sich beispielsweise auch für Links- und Rechtshänder gleichermaßen eignen.

Welche Lawinenschaufel für welchen Einsatzbereich?

Ultraleichte Lawinenschaufeln (leichter als ca. 600 Gramm) sind sehr minimalistisch ausgestattet und im Prinzip nur für das Training und den Wettkampf bei eigentlich lawinensicheren Bedingungen im Bereich von präparierten Pisten sinnvoll. Alle anderen Lawinenschaufeln bieten erheblich mehr Komfort, eine höhere Effizienz und sinnvolle Zusatz-Features, sodass wir sie uneingeschränkt für alle Tourengeher empfehlen können. Zu den Features zählen vor allem:

  • der Umbau zum abgewinkelten Modus (Räum- /Hackfunktion)
  • die Umbaumöglichkeit zum Eispickel
  • Beispielsweise hat die Ortovox Pro Alu III im Set mit Pocket Spike beide Funktionen

Worauf solltest Du beim Kauf einer Lawinenschaufel achten?

Lawinenschaufeln sollten aus leichtem, aber stabilem und bruchfestem Material gebaut sein. All diese Eigenschaften erfüllt Aluminium. Von Lawinenschaufeln aus Kunststoff raten wir explizit ab, denn das Material kann bei Kälte spröde werden und brechen. Zudem stellt sich bei Kunststoff durch Alterung im Laufe der Zeit in unkalkulierbarer Weise Materialermüdung ein. In seltenen Fällen werden bei ultraleichten Schaufeln Teile aus Carbon verbaut.
  • Gewicht von Lawinenschaufeln: Durchschnittliche Aluminium-Schaufeln wiegen etwa 600 bis 700 Gramm. Sehr große, extrem robuste und/oder sehr umfangreich ausgestattete Vertreter bringen nicht mehr als 800 bis 900 Gramm auf die Waage. Bei unter 600 Gramm bewegst Du Dich bereits im ultraleichten Bereich minimalistisch ausgestatteter Wettkampfschaufeln.
  • Packmaß: Schaufelblatt und Schaufelstiel kannst Du für ein kleines Packmaß werkzeugfrei zerlegen. Sie passen so problemlos in den Tourenrucksack (am besten in einen Skirucksack mit separatem Fach für die Notfallausrüstung).
  • Gesamtlänge: Die Gesamtlänge sollte so bemessen sein, dass ein kraftsparendes, effizientes Schaufeln möglich ist. Mit einem extrahierbaren Teleskopstiel lassen sich für jeden die optimalen Hebelverhältnisse herstellen. Geschlechterspezifische Modelle gibt es nicht. Schaufellängen von 80 bis 90 Zentimetern sind absolut sinnvoll und häufig zu finden. Deutlich kürzere extrahierte Schaufellängen sind nur bei ultraleichten Rennschaufeln zu finden.
  • Schaufelstiel: Der Schaufelstiel ist in den allermeisten Fällen als Teleskopstiel verlängerbar. Das Zusammenbauen soll schnell, sicher und einfach mit Handschuhen erfolgen können und stabil halten - auch bei intensivem, kraftvollem Einsatz. Zudem besitzt der Schaufelstiel niemals einen runden Querschnitt, sondern ist oval, dreieckig oder rechteckig mit gerundeten Kanten, um stabil in der Hand zu liegen. Vereisungsfreie Anti-Rutsch Gummierungen am Schaufelstiel dienen ebenfalls der sicheren Handhabung.
  • Größe des Schaufelblatts: Von der Größe des Schaufelblattes hängt ab, wie viel Schnee pro Hub bewegt werden kann. Typische Angaben für die Blattfläche sind etwa 22 x 28 Zentimeter bis hin zu etwa 25 x 30 Zentimeter. Diese Abmessungen passen in das Schaufelfach von Skirucksäcken und nehmen ein Schneevolumen von ca. 2,5 Liter bis 3,0 Liter auf.
  • Griff: Die häufigsten Griff-Formen sind T- und D-Griff. Beide sind gut in der Handhabung und ermöglichen ein Umgreifen. Der meist etwas schwerere D-Griff ist für manche besser zu halten und ermöglicht unter Umständen einen kräftigeren Einsatz. Letztlich bleibt das aber auch etwas Geschmacksache. Echte Erweiterungen der Funktionalität stellen Sonderformen wie Y-Griff (abgewandelter oder asymmetrischer T-Griff) oder der schlangenartig gebogene C-Griff dar.

Tipp: Insbesondere die Abwandlungen am Griff ermöglichen ein sehr flexibles Umgreifen und/oder den Umbau zur Schaufel mit Räumfunktion oder Hackschaufel. Gerade wenn im Team geschaufelt wird und viel Lockerschnee zu bewegen ist, beschleunigt das Räumen einiger Teammitglieder die Aktion zum Teil erheblich. Der Umbau kann technisch ganz verschieden gelöst sein, zum Beispiel durch eine zweite Bohrung im Schaufelblatt oder durch einen gebogenen Schaufelstiel, der gedreht montiert werden kann.

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Lawinensonde: Sonde, die Leben retten kann

Eine Lawinensonde besteht aus mehreren Sondensegmenten, die durch eine Spannkordel miteinander verbunden sind und via Schnellspannsystem zügig arretiert und damit einsatzbereit werden. Neben dem LVS-Gerät und der Lawinenschaufel ist diese Sonde für die erfolgreiche Lawinenverschüttetensuche (LVS) absolut notwendig, denn im Ernstfall geht es um Schnelligkeit und Präzision! Soll heißen: Nur durch Sondieren kann die Position des Verschütteten so genau wie möglich bestimmt werden.

Im Prinzip leistet jede Lawinensonde für jeden Tourengeher dasselbe: Sie fällt beim Aufstieg nicht ins Gewicht, ist im Notfall schnell einsatzbereit und (mit) entscheidend für eine schnelle Kameradenrettung. Trotzdem werden Einsteiger, gelegentliche Genusstourengeher oder Pistengeher am Feierabend mit einer "einfachen" 260 Zentimeter langen Aluminium-Sonde voll zufrieden sein, weil sie das geringe Mehrgewicht in Anbetracht des Preises nicht stört.

Der ehrgeizig trainierende Wettkampfsportler entscheidet sich für das leichteste Produkt, auch wenn er etwas tiefer in die Tasche greifen muss. Besonders Lange Lawinensonden bieten sich für ambitionierte und erfahrene Alpinisten an, die häufig bei sehr viel Schnee unterwegs sind. Gleiches gilt für professionelle Bergretter und Bergführer.

Konventionelle Sonde oder iProbe? Noch schneller und effizienter als mit konventionellen Sonden kann sich das Sondieren mit Hilfe der iProbe-Technologie von Pieps gestalten. Die Lawinensonden der iProbe-Serie bieten durch ein integriertes elektronisches System die unterstützte Nahbereichsortung normgerecht sendender LVS-Geräte (ab einer Annäherung von 2 bis 0,5 Metern).

Ein optisches und akustisches Signal gibt während des Sondierens Auskunft über die relative Entfernung zur Signalquelle und meldet auch einen Treffer bei einem Abstand von weniger als 50 Zentimetern. Der für die einwandfreie Funktion angegebene Temperaturbereich von minus 20 Grad Celsius bis plus 45 Grad Celsius dürfte für die meisten Situationen unkritisch sein - vorausgesetzt die Lawinensonde besitzt frische Batterien!

Wie lang sollte eine Lawinensonde sein?

Die Länge der Lawinensonden bewegt sich in der Regel zwischen 220 und 320 Zentimetern. Hier sind in Abstufungen von 20 Zentimetern - in seltenen Fällen auch von 10 - alle Zwischengrößen verfügbar. Besonders häufig und für den durchschnittlichen Skitourengeher sinnvoll ist eine Länge von 240 bis 280 Zentimetern. Hauptsächlich für Profi-Bergretter und Bergführer sind Lawinensonden mit einer Länge von 300 bis 320 Zentimetern geeignet. Hierbei handelt es sich meist um fixe, also nicht verstellbare Längen.

Das Packmaß (eigentlich die Packlänge) hängt überwiegend von der Segmentlänge ab und fällt je nach Griffsystem unterschiedlich groß aus. Je nach Anzahl der Segmente und der Gesamtlänge finden sich Packlängen zwischen 37,5 und 60 Zentimetern. Ein guter Richtwert für die allermeisten Sonden ist 45 Zentimeter (bei Gesamtlängen von 240 bis 320 Zentimetern).

  • Tipp: Länge und Packmaß vor dem Kauf der Sonde mit deinem Rucksack abgleichen.
  • Empfehlung: Skirucksack mit separatem Sonden/Notfallfach, das erleichtert den Transport und ist im Notfall schnell erreicht.

Lawinensonden: Carbon vs. Alu

Hinsichtlich des Materials besteht das Rohr der Lawinensonden entweder aus Aluminium, Carbon oder einer Kombination aus beidem. Die Verbindungsschnur bzw. das Seil, das die einzelnen Segmente verbindet, ist aus Polyamid, Kevlar oder einem Drahtseil aus Metall gefertigt.

Zum Gewicht: An leichten Sonden hast Du natürlich weniger schwer zu tragen, aber die Stabilität muss für eine einwandfreie Handhabung im Notfall ausreichen. Das Gewicht hängt von der Länge und vom eingesetzten Material ab. Als Richtwerte gelten folgende Beispiele:

  • Aluminium-Sonde: 240 Gramm (Länge: 240 Zentimeter, Durchmesser: 11 Millimeter)
  • Carbon-Sonde: 180 Gramm und weniger (Länge: 240 Zentimeter, Durchmesser: 10 Millimeter)

Welche Merkmale sind bei einer Lawinensonde wichtig?

Grundsätzlich gilt: Unabhängig von der Wahl der Lawinensonde sollte jeder Tourengeher mindestens einen Kurs in Lawinenverschüttetensuche ablegen und von Zeit zu Zeit erneuern. Denn in der Stress-Situation eines Lawinennotfalls ist der richtige Umgang mit der LVS-Ausrüstung lebensrettend! Dennoch gibt es natürlich einige Punkte, auf die Du beim Kauf Deiner Lawinensonde achten kannst, um Dir den Umgang damit zu erleichtern:
  • Durchmesser: Der Durchmesser des Rohres variiert systematisch mit dem Material, sodass eine zuverlässige Steifigkeit der aufgebauten Sonde gewährleistet ist. Dies ist wichtig für eine stabile, vertikale Sondierungsrichtung. Ist die Sonde zu biegsam, kann sie im festen Schnee nämlich zur Seite ausweichen.
  • Leichter Aufbau: Ein schnelles und sicheres Aufbauen ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal. Das Prinzip der sogenannten "Wurfsonde" ist daher besonders weit verbreitet. Ein sich mehr oder weniger von selbst arretierender Spannmechanismus, die uneingeschränkte Bedienbarkeit mit Handschuhen, geriffelte oder gummierte Anti-Rutsch Greifflächen oder griffige Ringe sind ebenso von großem Vorteil.
  • Markierung: Wichtig für schnelles Arbeiten ist eine einfach abzulesende Tiefenmarkierung. Schriftgröße, Farbkontrast von Segmenten und Markierungen sowie eine deutlich hervorgehobene 1-Meter-Markierung sind dabei die wichtigsten Kriterien.
  • Spitze: Die richtige Form und Größe der Spitze ermöglichen Dir besonders leichtes Sondieren. Durchgesetzt hat sich eine etwas abgerundete, tropfenförmige Spitze, die am Übergang zum Rohr einen größeren Durchmesser als das erste Segment besitzt. Das sorgt für eine geringe Reibung im leicht vergrößerten Sondenkanal, was sich auch beim Herausziehen positiv bemerkbar macht.

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LVS-Geräte online kaufen | Bergzeit

Unser LVS-Geräte (15 Artikel) Angebot findest du unter: LVS-Geräte online kaufen | Bergzeit

LVS-Geräte: Mehr Sicherheit im alpinen Gelände

Bei Skitourengehern, Freeridern, Variantenfahrern und Schneeschuhgehern gehört ein LVS-Gerät (Lawinen-Verschütteten-Suchgerät) zur Standardausrüstung. Eine Lawinenschaufel mit stabilem Metallblatt und eine Lawinensonde mit Schnellspannsystem vervollständigen Dein LVS-Set für den Notfall. Die derzeit auf dem Markt erhältlichen LVS-Geräte können grob in drei Klassen aufgeteilt werden:

  1. Standardgeräte
  2. einfachere Geräte
  3. Profigeräte

Alle Geräte bieten die gleichen, unerlässlichen Grundfunktionen, die für eine schnelle und erfolgreiche Verschüttetensuche wichtig sind. Bist Du Tourengeher, empfehlen wir Dir mindestens ein Standardgerät zu verwenden. Die einfachen Geräte reichen aus, um als Verschütteter gefunden zu werden und einzelne Verschüttete zu finden, können aber bei mehreren Verschütteten oder komplexeren Lawinenabgängen schnell an ihre Grenzen kommen.

Unterschiede zwischen den LVS-Geräten

Grundsätzlich gilt für jede Suche nach Verschütteten: Ist eine Lawine abgegangen und Du musst per LVS-Gerät Deine Kameraden suchen, steuert Stress die meisten Gedankenvorgänge und Entscheidungen. Deshalb muss Dein LVS-Gerät intuitiv bedienbar sein. Du musst die richtigen Tasten sofort finden und sie auch mit Handschuhen bedienen können. Jede Funktion des Geräts muss einfach und selbsterklärend sein. Das LVS-Gerät muss drei Antennen haben und mit einer Markierfunktion ausgestattet sein, damit Du eine Mehrfachverschüttung sicher und schnell lösen kannst. Zudem muss das Gerät über die aktuellen Empfangs- und Sendetechniken verfügen und sollte die neueste Gerätesoftware installiert haben.

Standardgeräte für Skitouren- & Schneeschuhgeher

Im Suchmodus zeigen Dir moderne Standardgeräte auf dem beleuchteten Display Laufrichtung, relative Entfernung und Anzahl der Verschütteten an. Sobald Du einen Verschütteten in der Feinsuche lokalisiert und mit der Lawinensonde geortet hast, kannst Du das Opfer mit der Markierfunktion ausblenden. Für zusätzliche Sicherheit sorgt die "Auto-Search-to-Send"-Funktion, die Dein Gerät wieder zum Sender macht, solltest Du während der Suche von einer Nachlawine erfasst werden.

Produktbeispiele:

  • Mammut Barryvox: Das Barryvox von Mammut ermöglicht durch klare Anweisungen und angenehme, akustische Unterstützung eine sehr schnelle und einfache Feinsuche.
  • Pieps Powder BT: Das Pieps Power BT hat sehr sensible Antennen und kann so schwächste Sendesignale von Verschütteten auch bei großer Distanz lokalisieren. 

Einfachere LVS-Geräte

Einfachere LVS-Geräte haben den Vorteil, dass sie noch günstiger als Standard- oder Profigeräte sind und damit die Geldbörse schonen. Allerdings kommt der günstige Preis auf Kosten der zusätzlichen Funktionen und der Suchreichweite zustande. So hat etwa das Ortovox Zoom+ keine Markierfunktion.

LVS-Geräte für Profis

LVS-Geräte für Profis haben Zusatzfunktionen. Mit manchen Geräten lässt sich die Hangneigung oder die Sendefrequenz für erweiterte LVS-Checks messen. Ein weiteres Extra ist zum Beispiel die Möglichkeit, die Vitalfunktionen von Verschütteten darzustellen.

Das sind großartige technische Features, die Du im Ernstfall bei der Lawinenrettung aber vermutlich nicht benötigen wirst. Profigeräte werden nämlich hauptsächlich von Bergführern und Bergrettern verwendet, die ihr LVS ständig benutzen und diese zusätzlichen Funktionen auch sinnvoll einzusetzen wissen. Größerer Funktionsumfang birgt auch die Gefahr, sich durch den Stress eines Lawinennotfalls von den Zusatzfunktionen verwirren zu lassen. Dadurch erhöht sich die Gefahr Fehler zu machen, so dass der Nutzen insgesamt sinkt.

Produktbeispiele:

  • Pieps Pro BT
  • Mammut Barryvox S

Tipps für den Umgang mit LVS-Geräten

Nur mit einer soliden, vollständigen Ausrüstung und regelmäßigem Training kannst Du im Ernstfall auch unter gehörigem Stress schnell und effektiv Verunglückte retten. Eine gute Wissensgrundlage holst Du Dir am besten in einem professionell angeleiteten Lawinenkurs. Zudem solltes Du folgendende vier grundlegende Tipps beherzigen:
  1. Im Sommer Batterien entfernen: Entferne im Sommer bzw. in den Zeiträumen, in denen das Gerät nicht im Einsatz ist, unbedingt die Batterien aus dem Gerät. Diese können auslaufen und Dein LVS-Gerät zerstören.
  2. LVS-Gerät updaten: Am Anfang der Saison ist es sinnvoll, sich über mögliche Updates und Aktualisierungen beim Hersteller zu erkundigen und wenn nötig die Firmware zu aktualisieren.
  3. Immer am Körper tragen: Das Gerät musst Du immer am Körper im mitgelieferten Tragesystem oder einer fest verschließbaren Hosentasche (Reißverschluss) tragen. Rucksäcke oder offene Taschen (auch Klettverschluss) können bei Lawinenabgängen leicht ab- oder aufgerissen werden. Auch bei der Suche musst Du das Gerät am Körper mit dem Fanggummi befestigen.
  4. Andere technische Geräte ausschalten: Smartphones, Mobiltelefone und andere technische Geräte können im Ernstfall ein LVS-Gerät stören. Deshalb solltest Du sie ausschalten oder in mindestens 40 Zentimeter Entfernung zum LVS-Gerät tragen. Im Ernstfall kannst Du sie für das Absetzen des Notrufes dann einschalten. Tipp: Bring für den Fall der Fälle die PIN-Nummer während der Tour sichtbar außen an Deinem Smartphone oder Handy an.

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LVS-Sets online kaufen | Bergzeit

Unser LVS-Sets (13 Artikel) Angebot findest du unter: LVS-Sets online kaufen | Bergzeit

Wann ist ein LVS-Set sinnvoll?

Du bist ein Outdoor-Abenteurer, der die Berge liebt? Bist Du auf Skitour oder in alpinen Regionen unterwegs, ist ein komplettes LVS-Set unerlässlich für Deine Sicherheit. Ein LVS-Komplettset besteht nicht nur aus einem LVS-Gerät, mit dem sich verschüttete Personen in Lawinensituationen lokalisieren lassen, sondern auch aus einer Sonde und einer Schaufel - ideal also, wenn Du noch gar keine Lawinenschutzausrüstung besitzt. In folgenden Fällen solltest Du unbedingt über den Kauf eines LVS-Geräts oder eines LVS-Sets nachdenken:

  • Sicherheit in den Bergen: Egal, ob Du Skifahren, Snowboarden, Bergsteigen oder Schneeschuhwandern in den Bergen bevorzugst, ein LVS-Set ist unerlässlich, um Deine Sicherheit in schneebedecktem Gelände zu gewährleisten.
  • Lawinengefährdete Gebiete: Insbesondere in lawinengefährdeten Gebieten sind LVS-Sets ein Muss. Sie ermöglichen die schnelle Ortung von Verschütteten und können Leben retten.

Aufbau und Funktionalität von LVS-Sets

Ein LVS-Set besteht aus drei wichtigen Teilen: einem LVS-Gerät (Lawinenverschüttetensuchgerät), einer Sonde und einer Schaufel. Im Idealfall bist Du mit allen drei Teilen ausgestattet:

  • LVS-Gerät: Moderne LVS-Geräte senden ein Funksignal auf der internationalen Sendefrequenz von 457 kHz, sodass sie überall von Lawinenpiepsern geortert werden können.
  • Sonde: Eine Lawinensonde leistet wertvolle Dienste, um Verschüttete nach einem Lawinenabgang genau zu orten. Einige Sonden sind mit einer elektronischen akustischen und/oder optischen Trefferanzeige ausgestattet und können im Falle einer Mehrfachverschüttung kompatible LVS-Geräte in den Ruhezustand versetzen.
  • Schaufel: Die Schaufel ist unerlässlich, um Verschüttete zu bergen. In Kombination mit dem restlichen LVS-Set ermöglicht sie effiziente Rettungsmaßnahmen.

Ein gut zusammengestelltes LVS-Set erhöht Deine Sicherheit in den Bergen und ist eine Investition in Deine Outdoor-Abenteuer.

LVS-Sets: Wichtige Eigenschaften

Wenn es um LVS-Sets geht, sind Marken wie Pieps, Mammut oder Ortovox führend. Grundsätzlich lohnt es sich, in ein hochwertiges Set zu investieren, immerhin geht es um Deine Sicherheit! Alle Einzelteile sollten einfach zu bedienen sein sowie genaue und Messergebnisse liefern können. Je höher die Reichweite eines LVS-Geräts, desto eher kann das Signal im Falle einer Verschüttung empfangen werden. Auch die Anzahl der Antennen spielt eine Rolle: Drei Antennen ermöglichen eine präzisere Ortung. Daneben können ein Audiosignal sowie die Option, mehrere Verschüttete gleichzeitig zu suchen, sehr sinnvoll sein.

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GPS-Navigation: So gelangst Du sicher zum Ziel

Egal ob beim Wandern, Biken oder Geocaching – eine GPS-Navigation macht es Dir leichter, Dein gestecktes Ziel zu erreichen. Doch das Smartphone mit Navigation hat einen großen Nachteil: Sobald Du in abgelegenere Gebiete kommst und der Mobilfunkempfang nachlässt, funktioniert sie nicht mehr richtig. Deshalb lohnt sich die Investition in eine GPS-Navigation für Hiking und Biking. Sie ist nämlich nicht vom Mobilfunknetz abhängig, sondern bezieht ihre Navigationsdaten direkt von Satelliten im All.

Bei der Auswahl einer GPS-Navigation hast Du mehrere Optionen. Beliebt sind GPS-Uhren, die Du komfortabel am Handgelenk trägst. Eine Uhr mit Navigation kann Dich grafisch navigieren, die gegangene Route zurückverfolgen und Dich sogar bei der Routenplanung unterstützen – gegebenenfalls mithilfe einer gekoppelten Smartphone-App. Für die GPS-Navigation zum Wandern oder Biken eignen sich neben Navigationsuhren auch GPS-Geräte und - Fahrradcomputer. Dank ihres großen Displays erleichtern sie Dir die präzise Navigation auch in schlecht zugänglichen Gegenden.


Welche Vorteile hat ein GPS-Navi?

Ein Gerät für die GPS-Navigation bietet Dir zahlreiche Vorteile:

  • exakter GPS-Empfang für die Navigation
  • lange Akkulaufzeit (und ggf. schneller Austausch der Batterien möglich)
  • vorinstalliertes Kartenmaterial, jederzeit erweiterbar (z. B. um spezielle Wander- oder Bike-Karten)
  • oft zusätzliche Funktionen (z. B. Höhenmesser, Anzeige von Points-of-Interest)
  • individuelle Konfiguration

GPS-Navigation für Hiking & Biking: Worauf bei der Auswahl achten?

Ehe Du Dich an die Auswahl eines geeigneten Geräts machst, solltest Du zunächst überlegen, was Deine Outdoor-GPS-Navigation leisten sollte. Möchtest Du damit wandern, Rad fahren oder einem anderen Sport nachgehen? Bleibst Du eher zentral oder besuchst Du auch abgelegene Gebiete? Wie lange dauern Deine Touren? Passend zu Deinen Anforderungen kannst Du bei der Auswahl diese Aspekte berücksichtigen:

  • einfache Bedienbarkeit
  • ein großes Display (besonders wichtig für Radfahrer)
  • Verfügbarkeit geeigneter Halterungen für Dein Fahrrad
  • Angebot an vorinstalliertem und optionalem Kartenmaterial
  • zusätzliche Sensoren (z. B. barometrischer Höhenmesser, Barometer, 3-Achsen-Kompass, Temperatur)

Entscheidest Du Dich für eine Smartwatch mit GPS-Navigation, solltest Du Dich auch mit den weiteren Funktionen auseinandersetzen, beispielsweise den smarten Features und dem Tracking Deiner Aktivitäten. Entdecke jetzt online bei Bergzeit die besten GPS-Navis von beliebten Herstellern wie Garmin oder Suunto und bestelle Deinen Favoriten zu günstigen Preisen.

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Fahrradcomputer online kaufen | Bergzeit

Unser Fahrradcomputer (18 Artikel) Angebot findest du unter: Fahrradcomputer online kaufen | Bergzeit

Fahrradcomputer: Dein treuer Begleiter auf langen Radtouren

Fahrradcomputer haben in den letzten Jahren eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen und sind für Radfahrer zu unverzichtbaren Begleitern geworden. Moderne Fahrradcomputer sind leistungsstarke Geräte, die mithilfe von GPS-Technologie präzise Daten während Deiner Fahrradtour erfassen. Sie zeichnen Deine Route auf, messen Geschwindigkeit, Distanz und Höhenunterschiede. Das Beste daran ist, dass sie kabel- und drahtlos funktionieren und einfach zu installieren sind.

Einige Fahrradcomputer haben sogar eine Solarunterstützung, sodass Du Dir keine Gedanken über leere Batterien machen musst. Mit diesen innovativen Geräten behältst Du stets den Überblick über Deine Tour. Dabei lohnt sich genauer Vergleich: Alle großen Hersteller von Fahrradcomputern haben ihre Geräte so konzipiert, dass sie sich für alle Radsport-Spielarten eignen - vom MTB über das Rennrad bis hin zum Gravelbike und Stadtrad. In der Datenauswertungs-Vielfalt unterscheiden sich die Radcomputer aber mitunter erheblich.

  • Tipp: Nachdem die Datenplattformen Komoot und  Strava in den letzten Jahren an Bedeutung zugenommen haben, haben die meisten modernen GPS-Radcomputer zum Beispiel auch eine sogenannte Strava Live-Segmente-Funktion und weisen Dich darauf hin, wenn Du gerade auf einem Strava-Segment unterwegs bist.

Nützliche Funktionen von Fahrradcomputern

Fahrradcomputer bieten eine beeindruckende Bandbreite an Funktionen. Du kannst Deine Herzfrequenz überwachen, um Dein Training zu optimieren, oder Dich von GPS-Navigation unterstützen lassen, um neue Routen zu erkunden. Darüber hinaus ermöglichen Fahrradcomputer die drahtlose Verbindung zu Deinem Smartphone. Du kannst Anrufe entgegennehmen, Nachrichten überprüfen und sogar Live-Tracking nutzen, damit Deine Familie und Freunde Deine Tour verfolgen können. Diese Funktionen machen Deine Radtouren nicht nur unterhaltsamer, sondern auch sicherer.

Übrigens: Hier zeigt sich der Unterschied zwischen klassischem Fahrradcomputer (mit Kabel) und Modellen mit GPS: Teure GPS-Computer brauchen schlichtweg keinen Geschwindigkeitssensor und damit keinen Speichenmagneten - schließlich ermitteln sie alle relevanten Daten anhand von Satellitensignalen. Bei anderen, nicht GPS-basierten Geräten solltest Du darauf achten, dass auch der Sensor an der Gabel und der Empfänger am Lenker mit Batterien betrieben wird - was eine etwas nervige Batteriewechselei mit sich bringt.

Wasserdicht ist das eine - spritzwassergeschützt das andere. Sind die meisten Fahrradcomputer nach dem IPX7-Standard spritzwassergeschützt und halten auch kurzes Untertauchen aus, musst Du beim Thema Wasserdichtigkeit schon genauer hinsehen, wenn Du keine bösen Überraschungen erleben willst. Allerdings wirst Du in der Praxis selten in die Verlegenheit kommen, einen komplett wasserdichten Radcomputer zu benötigen.

Was kostet ein hochwertiger Fahrradcomputer?

Die Preise für Fahrradcomputer variieren je nach Modell und den enthaltenen Funktionen. In der Regel beginnen sie bei etwa 100 Euro und können bis zu 600 Euro oder mehr kosten. Bist Du ambitionierter Radfahrer, willst umfangreichere Informationen auslesen und Deinen Trainingsfortschritt anhand von Parametern wie Puls, Trittfrequenz und Wattzahl kontrollieren, musst Du ein wenig tiefer in die Tasche greifen und Dir einen GPS-basierten Fahrradcomputer beispielsweise von Garmin leisten.

Der GPS-Pionier hat als erster Hersteller radtaugliche GPS-Computer auf dem Markt präsentiert und kann auf ein dementsprechend großes Know-how zurückgreifen. Dafür profitierst Du nicht nur von einer robusten Konstruktion, erstklassiger Genauigkeit und einer Vielzahl von Funktionen, sondern hast auch einen echten "Daten-Rundumschlag". Dieser reicht von exakten GPS-Tracks über Pulsmessung bis hin zu auf Smartphone und Computer auslesbaren Tages-, Monats und Jahres-Loggings, mit denen sich Gesamthöhenmeter, Gesamtfahrstrecke und weitere Daten detailliert auswerten lassen.

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Ferngläser online kaufen | Bergzeit

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Alles im Blick mit hochwertigen Ferngläsern    

Die Vielfalt an Ferngläsern im Bergzeit Onlineshop ist enorm, um den unterschiedlichen Anforderungen und Zwecken gerecht zu werden. Wenn man beim Wandern in den Bergen unterwegs ist, wird man sich wahrscheinlich kein Großfernglas anschaffen oder mit einem Opernglas vom Jägerstuhl aus die Rehe in der Dämmerung beobachten. Jedes Fernglas verfügt über seine ganz eigenen nutzungsabhängigen Eigenschaften. Ein Kompaktfernglas findet überall Verwendung, wo man mit wenig Platz auskommen muss. Mit einer 8- 10-fachen Vergrößerung und einer Öffnung zwischen 20 und 30 mm kann man das praktische Kompaktfernglas für Wanderungen, Radtouren und Spaziergänge mitführen. Bei Tagbeobachtung mit guten Lichtverhältnissen macht dieses Fernglas einen guten Job. Ein Universalfernglas hingegen bietet auch bei Einbruch der Dunkelheit noch helle Bilder und ist perfekt für Naturbeobachtungen. Sie lieben es Vögel zu beobachten? Die speziellen Vogel-Gläser punkten mit einer besonders naturgetreuen Abbildung. Das Auflösungsvermögen ist hoch und das Gefieder der Vögel kann in reellen Farben erkannt werden. Zum Beobachten anderer Tiere kann ein Dämmerungsglas besser geeignet sein, denn einige Tierarten kommen erst in der Sicherheit der Dämmerung zum Vorschein und können durch das Spezial-Fernglas ausgezeichnet erspäht werden.

Ferngläser für Jagd und Naturbeobachtung  

Wandern ist eine fantastische Möglichkeit, um der Schönheit der Natur zu begegnen. Wenige Schritte und schon sind wir mitten drin im Reich der Tiere und Pflanzen! Auf einer entspannten Route durch die Wälder entdecken wir die herrliche Vegetation und können Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Ferngläser in handlicher Taschengröße und mit einem minimalen Gewicht lassen sich bei der Trekkingrunde prima im Rucksack unterbringen. Outdoor-Ferngläser brillieren mit einer wasserdichten Konstruktion, sodass Wind und Wetter ihnen nichts anhaben können. Die einfache Handhabung ist ein weiteres Plus, ebenso wie die leichtgängige Fokussierung. Ein optisches System aus hochreflektierenden, aluminiumbeschichteten BAK-4-Prismen sorgt für tolle Bilder. Dank der ergonomischen Form liegt das Fernglas zudem sicher in der Hand und macht es zu einem zuverlässigen Begleiter bei allen Abenteuern. Wenn Sie Fragen zu den Ferngläsern aus dem Bergzeit Sortiment haben, sind die freundlichen Mitarbeiter vom Bergzeit Onlineshop gerne für Sie da. Nehmen Sie gleich per E-Mail, Live-Chat oder Telefon Kontakt auf!

Ferngläser, Kompasse und GPS-Geräte -Zubehör für Ihre Wanderung    

Neben Ferngläsern entdecken Sie im Bergzeit Onlinestore viele weitere nützliche Artikel zum Wandern und Camping. Hochwertige Expeditionszelte, Wanderschuhe, Schlafsäcke und Isomatten sind zuverlässige Begleiter bei der Tour durch die Wildnis. Mit der idealen Ausrüstung können Sie die glassklaren Bäche, erhabenen Berggipfel und blühenden Wiesen jetzt noch ausgiebiger genießen. Hobby-Wanderer sowie ambitionierte Sportler kommen bei Bergzeit voll und ganz auf ihre Kosten. Sichern Sie sich jetzt mit nur wenigen Klicks Ihr passendes Wanderoutfit für ausgiebige Reisen an der frischen Luft! Bestellen Sie noch heute, um gut auf die nächste Tour vorbereitet zu sein und lassen Sie sich von der Bandbreite an Outdoor-Ausrüstung wie Wanderkarten, Taschenmessern, Ferngläsern, Regenhüllen und Sportarmbändern überraschen!

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GPS Geräte online kaufen | Bergzeit

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GPS-Geräte: Navigationshilfen für das Outdoor-Abenteuer

GPS-Geräte, kurz für Global Positioning System, ermöglichen es Outdoor-Abenteurern, sich in der Wildnis zu orientieren, Routen zu planen und ihre Position genau zu bestimmen. GPS-Geräte empfangen die Signale von mehreren Satelliten im Orbit der Erde und können daraus die genaue Position des Geräts auf der Erde berechnen. Sie zeigen Dir damit Deine geographischen Koordinaten, die Höhe über dem Meeresspiegel, die Geschwindigkeit und die Richtung an. Gerade in abgelegeneren Regionen sind diese Informationen äußerst nützlich für Outdoor-Enthusiasten, sei es beim Wandern, Radfahren, Klettern, Segeln oder Camping.

Praktische Features von GPS-Geräten

Im Outdoorbereich spielt besonders die Navigation eine große Rolle. Auf Deinen Wander- und Bergtouren kannst Du mit einem GPS-Gerät vorab Routen planen, Wegpunkte setzen und diese dann unterwegs abrufen, um sicher Dein Ziel zu erreichen. GPS-Geräte, etwa von Garmin, bieten oft detaillierte topografische Karten und können den Nutzer in Echtzeit über den besten Weg informieren, Hindernisse umgehen oder auf Abwege aufmerksam machen. Aufgezeichnete Tracks kannst Du speichern und Deine Touren mit anderen Outdoorsportlern teilen.

Außerdem dienen GPS-Geräte Deiner Sicherheit: Im Falle eines Notfalls kann das Gerät den genauen Standort an Rettungsdienste übermitteln, was die Rettung erheblich beschleunigt. Daneben bieten GPS-Geräte oft Funktionen wie Barometer, Thermometer und Wettervorhersagen. So behältst Du aktuelle Bedingungen oder Wetterumschwünge besser im Blick und kannst rechtzeitig wichtig Entscheidungen treffen.

Darauf solltest Du beim Kauf Deines GPS-Geräts achten

Wenn du ein GPS-Gerät für den Outdooreinsatz kaufen möchtest, solltest Du auf verschiedene Funktionen achten. Wichtig sind etwa die Genauigkeit des Geräts sowie die Akkulaufzeit. Auch die Kompatibilität mit verschiedenen Kartendiensten sowie die Möglichkeit, Wegpunkte und Routen beim Wandern und Fahrradfahren zu speichern, spielen eine nicht unerhebliche Rolle bei der Auswahl.

Dein GPS-Gerät sollte einfach und sicher verstaut werden können und gegebenenfalls kann ein wasserdichtes Modell sinnvoll sein. Nicht zuletzt ist der Kauf eines GPS-Geräts natürlich auch eine Frage des Budgets. Hier lohnt es sich, genau zu vergleichen, damit Du am Ende das Gerät hast, das auch deinen Anforderungen am besten entspricht.

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GPS Uhren online kaufen | Bergzeit

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GPS-Uhren für Deinen Outdoorsport

Mach Dir vor dem Kauf zunächst darüber Gedanken, für welche Disziplin(en) Du eine GPS-Uhr brauchst, um letztendlich auch die richtige zu finden. Je nachdem, ob Du wanderst, Rennrad fährst oder beim Trailrunning zuhause bist, benötigst Du unterschiedliche Features. Und es spielen natürlich auch die persönlichen Vorlieben eine entscheidende Rolle: Während einige am liebsten auf eine GPS-Uhr mit grafischer Routen- bzw. Kartendarstellung setzen, ist für andere Outdoor-Sportler eine lange Akkulaufzeit besonders wichtig.

GPS-Uhr für Mountainbike & Rennrad

Benötigst Du eine GPS-Uhr zum Biken, dann kommt es darauf an, ob Du Mountainbiker oder Rennradfahrer bist. Je nachdem können Deine Anforderungen an die Uhr unterschiedlich ausfallen. Beim Mountainbiken ist die Navigation mitunter das wichtigste. Hier kannst Du einen auf die Uhr aufgespielten GPX-Track nachfahren, eventuell mit detaillierter Karte. Dank der sogenannten Brotkrümelnavigation gelangst Du auf den zuvor gespeicherten Ausgangspunkt zurück, solltest Du auf unbekannten Wegen fahren. Funktionen, die zum Beispiel das Höhenprofil unterwegs anzeigen, sind ebenfalls sehr hilfreich. Mit allen gängigen GPS-Uhren ist eine Analyse der gefahrenen Tour möglich.

Währenddessen ist beim Rennradfahren die direkte Navigation meist zweitrangig. Hier sucht der Radler einen treuen Trainingspartner, um gefahrene Touren zu analysieren, um Trainingspläne erstellen bzw. Deinen Trainingsfortschrift beobachten zu können. Deshalb solltest Du eine Uhr wählen, die mit externen Sensoren wie Trittfrequenz oder Leistungsmesser kompatibel ist und einen Pulsmessgurt erlauben, da diese genauer sind. Eine ANT+ oder Bluetooth Schnittstelle wäre hierfür notwendig.

GPS-Uhr zum Wandern & Bergsteigen

Beim Wandern liegt der Fokus auf der Navigation und Höhenmessung. Eine GPS-Uhr mit detaillierter Karte erleichtert zusätzlich das Navigieren. Ein barometrischer Höhenmesser liefert Dir genauere Höheninformationen sowie gleichzeitig Infos über den Luftdruck, sprich das Wetter. Ein elektronischer Kompass ist ebenfalls notwendig, wenn Du mit einer Papierkarte arbeiten willst.

Bedenke: Auf mehrtägigen (Hütten-)Wanderungen hast Du selten Möglichkeiten, den Akku zu laden. Deshalb sollte Deine Wander- & Trekkinguhr Akkulaufzeiten von 20 oder mehr Stunden im GPS-Modus aufweisen. Garmin hat hier Modelle im Programm, die über eine Solarladung verfügen, was die Akkulaufzeit erhöht.

Auch beim Bergsteigen liegt der Fokus auf der Navigation, Höhenmessung und einer langen Akkulaufzeit. Da Du beim Bergsteigen auch mal Kontakt zum Fels hast, sollte Deine Uhr zudem robust sein und verfügt idealerweise über ein Power Glass oder Saphirglas. Achte darauf, dass Du die Uhr auch mit dickeren Handschuhen noch bedienen kannst, solltest Du sie auch auf Hoch- oder Skitour einsetzen wollen.

GPS-Uhr zum Joggen, Laufen und Trailrunning

Hier stellt sich zunächst die Frage, ob Du ein gelegenheits- oder ambitionierter Läufer oder gar ein Trailrunner bist. Entsprechend unterschiedlich fallen nämlich Deine Ansprüche an eine Fitnessuhr mit GPS aus.
  • Gelegenheits-Jogger: Läufst Du nur gelegentlich auf Dir bekannten Runden, dann ist eine präzise Navigation sowie Höhenmessung zweitrangig. Eine Streckenaufzeichnung der gelaufenen Route ist dennoch unerlässlich. Deine GPS-Uhr sollte einen Pulsmesser und Schrittzähler aufweisen. So kannst Du später eine Laufanalyse durchführen, um Deine Fortschritte zu verfolgen. Eine lange Akkulaufzeit oder vorinstallierte Profile sind bei Laufuhren meist eher zweirangig.
  • Ambitionierte Läufer: Wichtig werden eine gute Navigation und vorinstallierte Profile, wenn Du Deine Uhr ins Training einbeziehen willst. Hier brauchst Du einen Trainingspartner, der Deine Daten präzise erfasst und Dir Informationen über Deinen Trainingszustand gibt. Achte weiter darauf, dass Du einen externen Pulsmessgurt verwenden kannst, da der noch genauer ist als die Handgelenksmessung. Es gibt Multisportuhren, die Deine Sauerstoffsättigung messen und Dir somit exakte Informationen über Deinen Trainingszustand geben können. Eine Schlafanalyse ist bei solchen Uhren meist ebenfalls möglich.
  • Trailrunning: Beim Trailrunning werden neben den zuvor erwähnten Funktionen eine exakte barometrische Höhenmessung notwendig, da das Geländeprofil in den Vordergrund rückt. Daher sollte Deine Uhr nicht nur die zuvor geplante Route anzeigen, sondern auch das Höhenprofil, damit Du Deine Kraft entsprechend einteilen kannst.
  • GPS-Uhr für Triathlons: Wenn Du Triathlet bist, dann hast Du ähnliche Anforderungen an Deine Uhr wie Läufer oder Rennradfahrer. Es gibt bereits GPS-Sportuhren die schon vorinstallierte Profile haben, um Dir alle relevanten Daten anzuzeigen. Außerdem sollte die Uhr unbedingt wasserdicht sein.

Welche Funktionen sind bei einer GPS-Uhr sinnvoll?

Mit folgenden Eigenschaften sollte eine gute GPS-Uhr aufwarten können:

    1. Streckenaufzeichnung
    2. Navigation durch aufgespielte GPX-Tracks
    3. (Barometrische) Höhenmessung
    4. Pulssensor
    5. Akkulaufzeit von mindestens 8 Stunden während GPS-Nutzung
    6. vorinstallierte Profile für Wandern, Radfahren, etc.
    7. Kompass
    8. Temperaturmessung
    9. Schrittzähler
    10. Funktionen wie Durchschnittsgeschwindigkeit oder durchschnittliche Herzfrequenz

Je nach Sportart können diese Eigenschaften hilfreich sein:

    1. Koppeln externer Sensoren mittels ANT+ oder Bluetooth
    2. Kartennavigation
    3. Pulsoxymetrie
    4. Musik
    5. Lange Akkulaufzeit
    6. Wasserdichtigkeit (mindestens 10 ATM)

GPS-Uhren von Garmin vs. Suunto Uhren

Der US-Hersteller Garmin ist vielen vertraut und entwickelt bereits seit 1989 mobile Navigationsgeräte. Der finnische Hersteller Suunto entwickelte zu Beginn Magnetkompasse und ist heute bekannt für seine Tauchinstrumente und Sportuhren. Heutzutage sind die Unterschiede beider Hersteller größtenteils marginal. Die Qualität ist gleichwertig, die Navigation ähnlich genau und auch die Bedienung ist vergleichbar.

Kleine Unterschiede lassen sich dennoch finden, wenn Du einzelne GPS-Uhren miteinander vergleichst. Hier musst am Ende Du nach Deinen persönlichen Präferenzen entscheiden, was Dir mehr liegt. Der einzig große Unterschied zwischen GPS-Uhren von Suunto und Garmin: Die beiden Hersteller setzen auf eine andere Verbindungstechnik mit externen Sensoren. Während Suunto Bluetooth verwendet, setzt Garmin auf das eigens entwickelte ANT+.

Sind alle GPS-Uhren wasserdicht?

In der Regel sind alle Uhren für den Outdoor-Einsatz wasserdicht. Ein Regenschauer in den Bergen sollte jede Uhr wegstecken. Ältere Modell oder einzelne Smartwatches könnten lediglich wasserabweisend sein. Betreibst Du also Sportarten wie Schwimmen oder Triathlon, dann achte beim Kauf darauf, dass die Uhr eine Wasserdichtigkeit von 10 ATM aufweist.

FAQs

Wie funktioniert eine GPS-Uhr?

In einer GPS-Uhr ist ein gleichnamiges GPS-Modul verbaut, welches von den entsprechenden Satelliten laufend Datenpakete empfängt. Aus der Laufzeit dieser Pakete errechnet die Uhr die Entfernung der Satelliten. Um die Position im dreidimensionalen Raum zu bestimmen, benötigt die Uhr Messungen aus mindestens vier verschiedener Satelliten.

Wie genau ist eine GPS-Uhr?

Die Genauigkeit ist abhängig von der Anzahl der Satelliten. Also je mehr Satelliten Deine Uhr empfängt, desto genauer ist die Positionsbestimmung, welche im besten Fall ca. einen Meter beträgt. Bei schlechtem Empfang kann diese aber auf mehrere Meter anwachsen.

Kann man mit einer GPS-Uhr telefonieren?

Um mit einer GPS-Uhr telefonieren zu können, benötigt diese einen SIM-Karten Slot. Aktuelle GPS-Uhren besitzen diesen Slot jedoch nicht, sie sind aber mit einem Smartphone koppelbar.

Ist jede GPS-Uhr mit Strava oder Runtastic kompatibel?

Ja, in der Regel sind alle aktuelle Uhren bekannter Hersteller wie Garmin, Suunto oder Polar mit Strava oder Runtastic kompatibel.

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Für echte Gipfelstürmer: Der Höhenmesser

Sie sind auf der Suche nach der sportlichen Herausforderung im alpinen Gelände? Bei Bergzeit finden eingebrannte Gipfelsammler und Abenteuerlustige Höhenmesser und alles, was zu einer hochwertigen Bergsteigerausrüstung dazugehört. Lassen Sie sich nicht von der Anstrengung des Aufstiegs abhalten und brechen Sie zu neuen Outdoor-Trips auf. Der Trend rund um den Bergsport geht steil den Berg hinauf! Rüsten auch Sie auf und bereiten sich auf spannende Adventure-Touren durch das Gebirge vor. Ganz gleich, ob beim Wandern, Biken oder auf Skitouren: Die Höhe ist ein interessanter Faktor, der jeden interessiert -wenn auch aus verschiedenen Gründen. Wie weit ist es noch bis zum Gipfel? Wie viele Höhenmeter wurden beim Training bereits zurückgelegt? Echte Profis überlassen nichts dem Zufall und greifen gerne auf einen zuverlässigen Höhemesser zurück, der Auskunft gibt. Die Höhenmesser mit integrierter Barometerskala sind ideal für ambitionierte Bergsportler, die hoch hinauswollen.

Präzision to go: Nehmen Sie Ihren Höhenmesser mit auf den Berg

Höhenmesser sind wunderbare Helfer, um zu ermitteln, wie viele Höhenmeter man auf seinem Mountainbike zurückgelegt hat. Die Höhenmesser sind mittlerweile auch in Uhren, GPS-Geräten und Fahrradcomputern integriert und zählen die exakten Höhenmeter im Auf- und Abstieg für Sie zusammen. Bei der Messung werden die Barometrische Höhenmessung und die GPS-basierte Methode unterschieden. Bei der barometrischen Messung steht der Luftdruck im Mittelpunkt, welcher bestimmt wird, um die Höhe festzustellen. Die GPS-Höhenmessung greift hingegen auf Satellitensignale zurück und kann ebenfalls die Position anzeigen. Die Barometrische Höhenmessung ist bei gleichbleibenden Wetterbedingungen genauer und funktioniert optimal, sofern der Höhemesser kalibriert und der Luftdruck konstant ist. Ohne die Kalibrierung und bei aufkommenden Luftdruck-Schwankungen kann stattdessen der GPS-Höhenmesser punkten! Ganz gleich, für welchen Höhemesser Sie sich begeistern -im Bergzeit Onlineshop finden Sie innovative Modelle für alle Bedürfnisse. Stöbern Sie sich jetzt durch das einmalige Angebot von toller Outdoor-Ausrüstung für die nächste Tour durch die Berge! Neben den Höhenmessern entdecken Sie ebenfalls GPS Armbandtrainer, Karten, Kompasse und Schrittzähler!

Shoppen Sie hochwertige Höhemesser bei Bergzeit

Sie planen eine mehrtägige Tour durch die Natur? Mit einem GPS-basierten Höhenmesser wird Ihre Position stetig neu berechnet und merzt potentielle Fehler so wieder aus. Spezielle GPS-Geräte kombinieren wiederrum die Vorteile der verschiedenen Methoden, indem die Höhe barometrisch gemessen und mit den Daten des GPS abgeglichen wird. Setzen Sie bei Ihrer Bergsteigerausrüstung neben dem Höhenmesser auch auf sinnvolle Gadgets wie einen Sportrucksack. Mit genügend Stauraum können Sie notwendige Gegenstände wie Trinkflasche, Schlüsselbund, Karte und Co. im Nu unterbringen. Auch Bergstiefel inklusive Gore-Tex® Material sind angenehme Weggefährten. Suchen Sie nach einem neuen Outdoor-Outfit für den nächsten Trip in die Berglandschaft? Kein Problem! Neben der richtigen Bergsteigerausrüstung entdecken Sie bei Bergzeit komfortable Funktionshemden und Softshelljacken. Auch Trinksysteme, Klettergurte und Sturzhelme sind optimale Helfer für den Einsatz am Berg. Nach dem Bestellen werden Höhenmesser und Outdoor-Ausrüstung unverzüglich an Ihre Wunschadresse geliefert und schon sind Sie für ein spannendes Outdoor-Adventres im Gebirge ausgestattet.

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Kompasse online kaufen | Bergzeit

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Kompass: Der Klassiker der Outdoor Navigation

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sich bei einer Wander- oder Bergtour zu orientieren. Der Klassiker unter den Navigationshilfen ist der Kompass. Wenn Sie häufig im unbekannten Gelände unterwegs sind, sollten Sie stets ein Modell dabei haben. Mit einem Kompass können die Himmelsrichtungen bestimmt werden -das weiß jeder. Doch wie funktioniert das Messgerät eigentlich? Entscheidend ist die magnetisierte Nadel, die sich im Kompass befindet. Die Nadel orientiert sich an den Linien des Erdmagnetfeldes. Die Spitze der Nadel zeigt nach Norden, die andere Seite verweist auf den Süden. Um sich in der Natur und in den Bergen zurechtzufinden, ist eine Orientierungs- und Navigationshilfe wie der Kompass unerlässlich. Auch Ortskundige können schnell die Orientierung verlieren, wenn es stark regnet oder Nebel aufkommt. Die praktischen Messgeräte helfen Ihnen dabei, Ihr Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und sicher anzukommen. Die optimale Outdoor Ausrüstung für Ihre Abenteuer in der Natur stehen im Bergzeit Online-Shop für Sie bereit.

Mindestanforderungen an einen guten Kompass

Damit Sie sich während der Tour orientieren und Ihren Standort bestimmen können, muss der Kompass einige Anforderungen erfüllen. Grundsätzlich sollte er mit einem starken Magneten, einer guten Skalierung und je nach Einsatzzweck mit einer Auslese-Skala mit Lineal ausgestattet sein. Achten die bei der Auswahl darauf, dass die Kompassnadel gedämpft ist. Auch wenn Sie eine ruhige Hand haben, werden Sie den Kompass nie vollständig bewegungslos halten können. Das leichte Zittern Ihrer Hand bringt die Nadel zum Schwingen. Ist die Nadel allerdings gedämpft, werden die Schwingungen reduziert und ausgeglichen. Die Kompassnadel befindet sich in der Kompassdose. Hierbei handelt es sich um einen beweglichen Ring, mit dem sich die Gradzahl der Abweichung vom Norden einstellen lässt. Zur genauen Standortbestimmung ist er unerlässlich. Mit einem guten Kompass können Sie sowohl den Winkel zwischen einer Richtung und Norden messen, also peilen, als auch den Winkel zwischen zwei beliebigen Linien bestimmen. Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass der Boden des Messgeräts transparent ist und über Nord-Süd-Linien verfügt. Wer auch bei Nacht unterwegs ist, sollte auf einen Kompass mit fluoresziierendes Ziffernblatt zurückgreifen.

Kompass bei Bergzeit kaufen und zum gewünschten Ziel gelangen

Entdecken Sie im Online-Shop von Bergzeit den für Ihren Einsatzzweck perfekten Kompass. Sie sind mit Kompass und Karte unterwegs? Dann ist ein Messgerät mit Nord-Süd-Linien und transparentem Boden die richtige Wahl für Sie. Je nach Modell verfügen die Kompasse darüber hinaus über eine Lupe zur besseren Erkennung der Höhenangaben und über ein Lineal zur einfachen Bestimmung der Entfernung. Für die genauere Peilung empfehlen sich Kompasse mit integriertem Spiegel. Bei der Anpeilung sind Kompassdose und Nadel schwer zu erkennen, da der Kompass waagerecht gehalten werden muss. Dank des Spiegels können Sie nicht nur die Nadelanzeige besser einsehen, auch das gleichzeitige Anpeilen und Einstellen der Abweichung ist kein Problem.

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Zubehör GPS & Uhren online kaufen | Bergzeit

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Lampen online kaufen | Bergzeit

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Campinglampen online kaufen | Bergzeit

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Wie funktioniert eine Campinglampe?

Generell gibt es Campinglampen in 3 Kategorien, die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben:

  • LED Campinglampen mit Akku halten lange, sind leicht, haben eine starke Leuchtkraft und sind energiesparend. Jedoch sind sie nicht gerade gut für die Augen, recht teuer und sie brauchen Akkus, die mitunter eine lange Aufladezeit haben. Dazu zählen auch solarbetriebene Campinglampen. Diese sind umweltfreundlich und unabhängig von normalen Stromquellen, dadurch aber wetterabhängig und sie geben nur schwaches Licht.
  • LED Campinglampen mit Batteriebetrieb benötigen die entsprechende Stromquelle und, gerade bei Kälte, auch mehrere Batterien als Ersatz.
  • Gaslampen brauchen keinen Akku, geben ein helles Licht und haben niedrige Betriebskosten. Jedoch sind Campinglampen mit Gas recht schwer, sie entwickeln Wärme und bei falscher Handhabung kann es auch gefährlich werden.

Wichtige Merkmale einer Campinglampe

Besonders wichtig bei der Auswahl einer guten Campinglampe sind die Leuchtkraft (in Lumen gemessen) und die Leuchtdauer. Die Lampe muss immer funktionieren und sich innerhalb kurzer Zeit aufladen.

Eine gute Campinglampe lässt sich stehend oder an Metallhaken hängend verwenden. Außerdem sollte der Schalter und ggf. das Batteriefach gut erreichbar sein - gegebenenfalls bei Kälte auch mit Handschuhen!


So findest Du die passende Campinglampe

Überlege Dir, ob Du in der Wildnis zelten willst, auf Trekkingtour gehst oder Du beim Camping eine Beleuchtung für das Zelt brauchst. Je nach dem sind unterschiedliche Kriterien für Dich wichtig.

 

  • Größe:r einen Trekking-Ausflug ist ein leichtes Modell mit geringem Packmaß wichtig. Es gibt Outdoor-Leuchten, die nur 160 Gramm wiegen. Gehst Du campen, kann die Campinglampe auch etwas größer sein.
  • Leuchtkraft: Entscheidend ist, ob Du die Campinglampe nur für den Notfall brauchst oder z.B. auch lesen willst. Ein guter Mittelwert sind 300 bis 400 Lumen, was für ein Abendessen mit guter Ausleuchtung reicht. Die Höchstgrenze liegt bei etwa 1000 Lumen, wenn Du lesen oder etwas reparieren möchtest.

r die Leuchtdauer kannst Du Dir merken: Je schwächer das Licht, umso länger fällt die Leuchtdauer aus.

 

Solar-Campinglampen leuchten max. 24 Stunden am Stück, danach musst Du sie wieder laden. Campinglampen der anderen Betriebsarten leuchten teilweise bis zu 200 Stunden.

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Fahrradbeleuchtung online kaufen | Bergzeit

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Stirnlampen online kaufen | Bergzeit

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Stirnlampen: Licht im Dunkeln & für Notfälle

Ob nachts auf dem Campingplatz, im Zelt zum Lesen oder beim frühmorgendlichen Aufstieg auf den Berggipfel: Eine Stirnlampe bringt Dir Licht ins Dunkel und ist damit bei vielen Outdoor-Abenteuern ein wichtiger Begleiter. Ihr Vorteil zu anderen Lampen: Da Du sie auf der Stirn trägst, bleiben Deine Hände frei, was auch im Alltag etwa bei Stromausfall natürlich sehr nützlich sein kann.

Bevor Du Dir Deine neue Stirn- bzw. Kopflampe kaufst, solltest Du Dir jedoch ein paar Fragen beantworten:

  • Wofür brauchst Du die Lampe?
  • Willst Du eine mit fest verbautem oder eine mit wechselbarem Akku?
  • Wie hoch muss die Leuchtstärke sein?

Praktische Features einer Stirnlampe

Die Stirnlampen von Herstellern wie Petzl, Black Diamond oder Ledlenser sind heutzutage mit praktischen Features ausgestattet. Welche Du davon brauchst, hängt von Deinem Einsatzbereich ab.

  • Rotlicht: Ist Dir schon mal aufgefallen, wie sehr Dich das Licht einer Stirnlampe blendet, wenn Du direkt angeleuchtet wirst? Das Rotlicht ist deutlich weniger aggressiv, weshalb es immer gut ist, in den Rotlichtmodus zu wechseln, wenn Du mit anderen redest. Außerdem solltest Du auch nachts im Camp oder wenn Du spät noch wandern bist in den Rotlichtmodus wechseln. Denn das mildere Licht ist auch für die Tierwelt sehr viel verträglicher und stört ihren Rhythmus nicht.
  • Reaktive Stirnlampe: Ob eine Stirnlampe fürs Wandern oder Laufen: Praktisch kann ein reaktives Modul sein, das die Leuchtstärke automatisch anpasst. Was das heißt? Wenn Du in die Ferne schaust, konzentriert sich der Lichtstrahl und gibt Dir eine bessere Fernsicht. Wenn Du auf den Boden schaust, wird der Lichtkegel breiter und streut, damit Du besser sehen kannst, was vor Dir liegt.
  • Leuchtmittel: Bezüglich des Leuchtmittels brauchst Du Dir keine Gedanken machen, denn alle modernen Stirnlampen arbeiten mit LEDs. Wie stark diese zu sein haben, schauen wir uns gleich noch an. Was Du aber beachten kannst, ist wie viele Leuchtmodi Deine Stirnlampe hat. Verschiedene Helligkeitsstufen geben Dir eine Auswahl, wie viel Lumen Du nutzen willst. Das Blinklicht erhöht Deine Sichtbarkeit und schont dabei den Akku.
  • Akku: Stirnlampen mit fest verbautem Akku sind in der Regel kompakter und häufig auch etwas leichter. Sie können per USB aufgeladen werden. Manche Hybridformen haben aber auch noch ein zusätzliches Batteriefach, falls der Akku ausgeht. Bei Stirnlampen mit externem, wechselbarem Akku kannst Du entsprechend Akkus einpacken und tauschen. Ein weiterer Vorteil: Der Akku ist bei diesen Lampen über ein Kabel mit der Leuchte verbunden, aber nicht direkt an ihr befestigt. Du kannst den Akku also z.B. im Rucksack oder der Jacke mit Dir tragen. Das ist besonders dann gut, wenn es draußen kalt ist, denn so entlädt er sich nicht so schnell. Außerdem musst Du weniger Gewicht direkt am Kopf tragen.

So viel Lumen sind fürs Wandern, Laufen & Radfahren nötig

Wie viel Lumen Du brauchst, hängt davon ab, was Du planst. Allgemein gesagt, brauchst Du mehr Lumen, je schneller Du unterwegs bist. Wenn Du mit viel Tempo durch die Nacht jagst, brauchst Du eine bessere Fernsicht und damit mehr Lumen. 

Fürs Wandern, Laufen und Trailrunning reichen Stirnlampen mit einer Leuchtkraft von 250-500 Lumen vollkommen aus. Wichtiger sind hier ein leichtes Gewicht und eine gute Verteilung des Schwerpunkts, damit die Lampe so wenig wie möglich wackelt, rutscht und springt. Wenn Du eine Stirnlampe für Ultrarunning-Wettkämpfe brauchst, bei denen Du komplett durch die Nacht läufst, achte auf eine ausreichend lange Akkulaufzeit.

Stirnlampen von 1.000 Lumen sind gut, wenn Du bei der entspannten Radtour in die Dunkelheit kommst (Strahlweite zwischen 200 und 400 Metern), während Leuchten mit über 3.000 Lumen eher für schnelle Abfahrten genutzt werden können. Mehr Lumen ist aber nicht zwingend besser, denn die stärkere Leuchtkraft verbraucht deutlich mehr Akku, außerdem wird die ganze Kopflampe dadurch schwerer. Deine Frage sollte hier also eher lauten, mit wie wenig Lumen Du auskommen kannst.

Stirnlampen fürs Fahrrad

Zunächst einmal solltest Du beachten, dass eine Stirnlampe laut StVZO nicht als tauglich für den Straßenverkehr eingestuft wird. Wenn Du also auf der Straße unterwegs bist und nur eine Stirnlampe nutzt, kann das ziemlich teuer werden, wenn die Polizei Dich anhält. Außerdem befindet sich die Leuchte so hoch über dem Boden, dass Du entgegenkommenden Verkehr blendest. Von einer Stirnlampe für den Straßenverkehr ist daher abzuraten.

Wenn Du bei Dunkelheit auf Feld-, Waldwegen und Trails unterwegs bist, solltest Du neben einer guten Leuchtweite darauf achten, dass Du Deine Lampe am Fahrradhelm befestigen kannst, denn das Stirnband irgendwie über den Kopf zu bekommen, wenn Du den Helm trägst, funktioniert nicht wirklich gut. Bei einigen Stirnleuchten ist ein entsprechender Clip im Lieferumfang enthalten. Der Umbau ist einfach und anschließend kannst Du Deine Lampe stabil am Helm fixieren.

Stirnlampen für Kinder: Was solltest Du beachten?

Wenn Du für Deine Kinder eine Outdoor-Stirnlampe suchst, dann achte auf eine einfache Bedienbarkeit: leicht zu drückende Knöpfe, keine zu aufwendigen Leuchtmodi und eine nicht zu filigrane Bauart. Falls die Lampe mit Batterien betrieben wird, achte darauf, dass das Fach gut gesichert und von den Kleinen nicht so ohne Weiteres zu öffnen ist.

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Der Wanderführer: Dein sicherer Begleiter für jedes Outdoor-Abenteuer

Ein Wanderführer ist mehr als nur ein Buch mit Wanderkarten. Er ist dein persönlicher Begleiter, der dich sicher und gut informiert durch die schönsten Landschaften führt. Ein hochwertiger Outdoor-Wanderführer enthält detaillierte Wegbeschreibungen, nützliche Ausrüstungstipps und wertvolle Informationen über die Region.

Besonders nützlich sind die enthaltenen GPS-Daten und Höhenprofile, die Dir helfen, Deine Route genau zu planen und Dich im Gelände zu orientieren. Egal, ob Du eine kurze Wanderung oder eine mehrtägige Tour planst, mit einem Wanderführer von Bergzeit bist Du bestens ausgerüstet und kannst die Natur in vollen Zügen genießen.

Warum braucht man einen Wanderführer?

Ein Wanderführer ist unverzichtbar, denn er gibt Dir Sicherheit und Orientierung in unbekanntem Gelände. Er hilft Dir, den richtigen Weg zu finden und Gefahren zu vermeiden. Außerdem liefert er nützliche Informationen zu Sehenswürdigkeiten und Einkehrmöglichkeiten entlang der Route, damit jede Wanderung zu einem besonderen Erlebnis wird.

Vorteile eines Wanderführers:

  • Informationen zur Sicherheit: Hinweise auf schwierige Passagen und nahe gelegene Schutzhütten oder Einkehrmöglichkeiten bei Wetterumschwüngen.
  • Planungshilfe: Angaben zu Weglängen, Höhenunterschieden und Wanderzeiten erleichtern die Tourenplanung.
  • Natur- und Kulturerlebnisse: Hintergrundwissen zu Flora, Fauna und historischen Orten bereichert die Wanderung.

Verschiedene Outdoor-Wanderführer im Bergzeit-Sortiment

Es gibt zahlreiche Bergwanderführer für Deutschland, Österreich, Italien, aber auch für die Schweiz, Frankreich und andere Länder, die auf unterschiedliche Bedürfnisse und Regionen zugeschnitten sind. Hier einige Beispiele aus unserem Sortiment:

  • Wanderführer Innsbruck: Wanderführer über Innsbruck beschreiben verschiedene Touren in der Bergwelt rund um Innsbruck mit detaillierten Wegbeschreibungen, Höhenprofilen und GPS-Daten. Die Stadt gilt als heimliche Hauptstadt der Alpen und verbindet urbanes Leben mit alpiner Natur.
  • Wanderführer Südtirol-West: Gerade der westliche Teil Südtirols bietet eine Vielzahl an Wanderungen, sei es am Gletscher oder in den Weinbergen. Auch bekannte Klassiker wie das Sarner Hufeisen und der Meraner Höhenweg finden ihren Platz in den meisten Wanderführern. Südtirol gilt als das Wanderparadies der Alpen.
  • Winter-Wanderführer Allgäu: Auch im Winter kann man hervorragend wandern: Winterwanderführer stellen traumhafte Winterwanderungen etwa im Allgäu, Kleinwalsertal und Tannheimer Tal vor. Viele winterliche Touren sind ohne besondere Ausrüstung machbar und führen durch verschneite Landschaften. Winterwandern im Allgäu bietet Erholung abseits der Skipisten in kristallklarer Luft und herrlicher Natur.
Es gibt noch mehr Wanderführer für unvergessliche Outdoor-Abenteuer auf der ganzen Welt, darunter spannende Länder wie Patagonien, Peru, Island, Norwegen und viele mehr. Entdecke diese atemberaubenden Landschaften mit detaillierten Tourenbeschreibungen und hilfreichen Tipps für Dein nächstes Abenteuer!

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Campingmöbel online kaufen | Bergzeit

Unser Campingmöbel (162 Artikel) Angebot findest du unter: Campingmöbel online kaufen | Bergzeit

Entspannt verreisen: Mit komfortablen Campingmöbeln   

Campen macht Groß und Klein Spaß und ist der perfekte Urlaub für die ganze Familie! Im Wohnwagen, Wohnmobil oder auch mit dem Zelt lässt es sich unbeschwert und entspannt reisen. Es ist ein wunderbares Gefühl der Freiheit und Unabhängigkeit, auf Zeit inmitten der Natur zu wohnen. Worauf warten Sie noch? Machen Sie sich mit praktischer Campingausrüstung und Campingmöbeln auf zu Ihren persönlichen Travel-Highlights! Hohe Gebirge, weite Felder, verträumte Seenlandschaften und mystische Fjorde warten darauf von Ihnen erkundet zu werden. Wer schon einmal campen war, weiß, dass die Planung das A und O ist, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Mit smarten Campingmöbeln können Sie sich unter freiem Himmel heimisch einrichten und die Seele baumeln lassen. Eine bequeme Faltliege ist ein absolutes Must-Have unter den Campingmöbeln und punktet mit einer einfachen Handhabung. Die Faltliege für den Campingurlaub lässt sich im Nu auf- und abbauen und in verschiedene Sitzpositionen bringen. Ein zusätzliches Nackenkissen sorgt für einen wahren Wohlfühlfaktor! Campingstühle besitzen zudem ein geringes Gewicht und lassen sich in der mitgelieferten Tragetasche leicht transportieren!

Ab in den Urlaub! -Entdecken Sie Campingmöbel, Isomatten und Zeltzubehör   

Sie mögen es gerne individuell und naturbelassen? Beim Campen kommt Ihr Abenteuergeist auf seine Kosten und Sie lernen gleichzeitig die Landschaft kennen. In kleiner Runde können Sie den Tag stimmungsvoll in Ihren gemütlichen Campingmöbeln bei einem erfrischenden Kaltgetränk ausklingen lassen. Grillen gehört bei jedem Camping-Urlaub mit dazu und schafft eine besondere Atmosphäre. Bei Würstchen, würzigem Steak oder Stockbrot können Sie mit Ihren Lieben am Feuer plaudern und die Nacht im Freien in vollen Zügen genießen. Campingmöbel wie Campingstühle, Campingtisch oder Feldbett machen den Urlaub um einiges angenehmer! Sie möchten beim Campen nicht auf kulinarische Genüsse verzichten? Der Camping Küchentisch bietet Ihnen eine sichere und stabile Arbeitsfläche zur Essenszubereitung. Sinnvolle Staufächer aus strapazierfähigem Material machen die Campingküche zu einem perfekten Möbelstück. Leichte Handhabung und Funktionalität machen Campingmöbel zu unverzichtbaren Gadgets!

Shoppen Sie Campingmöbel und praktische Outdoor-Ausrüstung auf bergzeit.de    

Spanien, Italien oder Holland -überall gibt es tolle Campingplätze, die zum Verweilen einladen. Mit schicken Campingmöbeln und der optimalen Campingausrüstung werden die Nächte im Zelt besser als jeder Luxusurlaub im 5-Sterne-Domizil! Für Outdoor-Kleidung und Ausrüstung entdecken Sie bei Bergzeit jede Menge Campingvarianten wie etwa Familienzelte, Sonnensegel und Zeltunterlagen. Schauen Sie sich entspannt um und bestellen Sie noch heute Ihre persönlichen Campingmöbel, um gut auf die nächste Tour vorbereitet zu sein. Sollten Fragen zu Faltliegen, Outdoor-Tellern oder Picknicktischen auftauchen, helfen Ihnen die freundlichen Mitarbeiter von Bergzeit gern weiter. Per E-Mail, Live-Chat oder Telefon werden Ihre Anliegen schnell und kompetent beantwortet. Nach dem Bestellen werden Ihre ausgewählten Campingmöbel sofort und zuverlässig an Ihre Wunschadresse geliefert. Schon sind Sie bestens für den anstehenden Trip gerüstet!

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Campingliegen & Feldbetten online kaufen | Bergzeit

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Campingstühle online kaufen | Bergzeit

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Campingstühle zum Falten: Muss es immer billig sein?

Klar, jedes Frühjahr oder spätestens zum Start der Festival-Saison sind Faltstühle im Sortiment jedes Discounters zu finden. Allerdings überleben besonders billige Campingstühle oft nicht mehr als eine Saison, weil Scharniere, Klappmechanismen oder der Bezug den Geist aufgeben. Oft wandern diese Stühle noch am Campingplatz in den Müll, Ersatz wird vor dem nächsten Trip schnell angeschafft.

Wer darauf keine Lust hat und Wert auf einen ressourcenschonenden Umgang mit Ausrüstungsgegenständen legt, der findet auch qualitativ hochwertige Faltstühle, etwa den Woodland Hills Campingstuhl von Outwell. Die Camping-Experten aus Dänemark verarbeiten hierbei ein pulverbeschichtetes Hybridgestänge aus einer speziellen Stahl-Legierung, die sehr strapazierfähig ist. Armlehnen und Sitzfläche werden aus einem robusten Polyestergewebe gefertigt. Preislich kann der Woodyland Hills dadurch zwar mit der Billig-Konkurrenz nicht mithalten, dafür überzeugt er mit Qualität und Langlebigkeit.

Im Vergleich zum Swivel Chair von Helinox ist der Woodland Hills ein Schnäppchen. Was macht diesen Faltstuhl so teuer?

Vorweg: unter dem Markennamen Helinox stellt der Aluminium-Experte DAC innovative Camping- und Outdoorausrüstung her. Bei Zelten steht DAC (Dongah Aluminium Corporation) für ultraleichte, robuste, hochqualitative Gestänge, die natürlich auch bei Helinox-Produkten verarbeitet werden. Der Swivel Chair wiegt gerade mal 1.130 Gramm und wuppt als Maximallast mehr als das 100-fache seines Eigengewichts. Das gesamte Konzept bringt die Faltstuhl-Klasse auf ein ganz neues Level: der Stuhl verfügt über einen Drehmechanismus, der Aufbau ist selbsterklärend und das Packmaß mit 40 x 12 x 14 Zentimeter sensationell klein. Dafür gabs 2015 den Red Dot Design Award.

Campingstühle mit kleinem Packmaß

Nein, diesbezüglich hat sich auch bei Campingmöbeln eine Menge getan. Vor allem seit Helinox 2013 mit dem Chair One eine sensationelle Benchmark setzte: Der Campingstuhl wiegt bei einem Packmaß von 35 x 10 x 12 Zentimeter gerade mal 940 Gramm. Derartige Werte machen Campingstühle auch für all jene interessant, die ihre Ausrüstung am Rücken tragen oder über sehr begrenzten Stauraum verfügen. Mittlerweile gibt es auch von Leki und Therm-A-Rest sehr leichte Campingstühle mit extrem kleinem Packmaß.

Aufbau von Campingstühlen

Es gibt etwas unterschiedliche Konzepte. Die Faltstühle von Leki und Helinox sind ähnlich wie ein Zeltgestänge aufzubauen. Alle Teile des Gestänges sind miteinander verbunden, am Ende wird der Sitzbezug befestigt. Bei Therm-A-Rest hingegen werden die Haltestangen separat in die drei- oder vierbeinige Basis gesteckt, die gleichzeitig die Transportbox darstellt.

Braucht man zum Trekking tatsächlich einen Campingstuhl?

Ob ein guter Stuhl das zusätzliche Gepäck bei einer Outdoor-Tour wert ist, weiß man spätestens nachdem man einige Tage ohne bequeme Sitzgelegenheit unterwegs war. Gerade bei sportlich sehr anstrengenden Aktivitäten ist es oft eine echte Wonne, wenn man sich zwischendurch bequem hinsetzen und anlehnen kann. Dass man dafür keinen herkömmlichen Klappstuhl durchs Gelände schleppen muss, steht außer Frage. Aber mit rund einem Kilo Gewicht und einem überschaubaren Packmaß sind die leichten Faltstühle durchaus eine Überlegung wert. Ideal sind derartige Stühle auch für mehrtägige Kanutouren, Motorradtrips, Wanderreiter und andere Outdoor-Abenteuer.

Leichte Campingstuhl-Modelle

Wer auf jedes einzelne Gramm achten muss und keinen besonderen Wert auf eine erhöhte Sitzposition legt, kann auch seine Isomatte mit einer Art Bezug in eine minimalistischen Sitzhilfe umfunktionieren. Derartige Überzüge wie die Trekker Lounge von Therm-A-Rest sind noch einmal ein ganzes Stück leichter und platzsparender - aber auch weniger komfortabel. Wichtig ist, dass Modell und Breite auf die jeweilige Isomatte abgestimmt sind. Wem das immer noch zu schwer ist, der muss direkt auch am Boden oder an einen Baum gelehnt glücklich werden...

Das Dreibein

Kleine Dreibeinhocker wie zum Beispiel von Relags oder Meru sind ideal für alle, die eine transportable, leichte und vor allem günstige Sitzgelegenheit für vielerlei Gelegenheiten suchen - zum Beispiel als Zuschauer bei Sportevents, bei Open-Airs, beim Angeln oder als Reserve-Sitz im Camper. In Sachen Sitzkomfort können diese Falthocker aber nicht mit einem Campingstuhl mithalten. "Mehr" bietet diesbezüglich der Walkstool, ein hochwertiger, leichter Falthocker aus Schweden, den es in einer Sitzhöhe von 45 und 55 Zentimeter gibt.

Kann man die ultraleichten Campingsessel auch für "normale" Campingurlaube nutzen?

Grundsätzlich ja, denn die Stühle bieten trotz ihrer reduzierten Dimensionen einen sehr guten Sitzkomfort. Da sie nicht für das Essen am Tisch gemacht sind, weisen die kleinen Campingsessel jedoch in der Regel eine geringere Sitzhöhe auf. Darauf sollte man sich einstellen, wenn man seinem Stuhl zum Grillabend beim Nachbarn mitbringt.

Klappstühle und Stühle mit hoher Sitzhöhe

Klassische Klappstühle erinnern in Sachen Style an Gartenmöbel, sind aber leichter zu transportieren und zu lagern - speziell im Auto, Wohnmobil oder Campingbus. Die Stühle sind in wenigen Sekunden aufgeklappt bzw. zusammengefaltet und bieten mit 46 Zentimetern Sitzhöhe den gewohnten Sitzkomfort.

Wer zur Sitzhöhe auch noch Minimalgewicht und ein kleines Packmaß haben will, hat dann noch einen Stuhl zur Auswahl: Den Camp Chair von Helinox. Der kostet zwar knapp 150 Euro, dafür funktioniert er auch in allen denkbaren Situationen - vom Gartenfest bis zum Basislager.

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Campingtische online kaufen | Bergzeit

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Campingtisch Shop    

Wer oft und regelmäßig Camping macht, der braucht auch einen Campingtisch, denn es sitzt sich schon bequemer und es kocht sich schon besser an einem stabilen Campingtisch. Ein stabiler, standfester Campingtisch aus Aluminium oder Kunststoffzeichnet sich durch seine Verarbeitung und natürlcih die verwendeten Materialien aus. Das Zusammenspiel der Gelenke und Scharniere bei zusammenklappbaren Campingtischen bestimmen einerseits die Qualität des Campingtisches insgesamt und andererseits auch seine Langlebigkeit. Qualitativ hochwertige Campingtische erkennt man an sauber verarbeiteten Stößen und stabilen hochwertigen Scharnieren. Der klassische Camping Klapptisch, der mehr wackelt als er steht, gehört schon lange der Vergangenheit an!

Campingtisch Test    

Der Urlaub steht an und anstatt seinen Gartentisch mitzuschleppen geht es noch schnell zum Campingtisch kaufen in den Baumarkt! So sollte es nicht sein, denn man sollte seinen zukünftigen Camping Tisch einen Test unterziehen: Passt der Campingtisch ins Auto? Wieviel Leute haben daran wirklich Platz? Ist der Campingtisch mit meinen Campingstühlen vereinbar (viele Campingstühle sind sehr niedrig) und ist der Campingtsich nur eine schnelle Zwischenlösung oder ein Campingtisch mit dem man auch wirklich Spass hat? 

Campingtische kaufen - eine Investition die sich lohnt!  

Wer nach einem günstigen Campingtisch sucht, der wird mit etwas Glück etwas stabiles und hochwertiges finden. In diesem Zusammenhang lohnt es sich im Bergzeit Outlet vorbeizuschauen! Bei Bergzeit im Online Shop können Sie einen Campingtisch online kaufen und werden damit garantiert glücklich. Haben Sie Fragen bezüglich des richtigen Campingtisches dann beraten wir Sie gerne unter unserer Hotline - unsere Berater sind für sie da!

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Hängematten online kaufen | Bergzeit

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Hängematten Zubehör online kaufen | Bergzeit

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Hundeausrüstung online kaufen | Bergzeit

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Hundegeschirre online kaufen | Bergzeit

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Was spricht für ein Hundegeschirr?

Apropos Sicherheit: Auch bei Bergtouren oder in absturzgefährdeten Bereichen wie Flussufern oder nicht abgesperrten Treppen kann ein Hundegeschirr von Vorteil sein. Denn wenn ein Hund sich dort während eines Sturzes mit dem Halsband verfängt (zum Beispiel an einer Wurzel), kann er sich strangulieren und tödlich verletzt werden. Am Geschirr kann er in so einer Situation überleben und auch besser gerettet werden - schließlich hat man sonst nur das Halsband, um den Hund wieder nach oben zu ziehen. Hundegeschirre werden auch zur Unterstützung bei Erkrankungen des Bewegungsapparates genutzt (zum Beispiel Verletzungen des Beines oder Lahmheitserscheinungen) und zu guter Letzt ist ein Geschirr hilfreich, um dem Vierbeiner über Geländeschwierigkeiten zu helfen.

Ich bin also durchaus ein Befürworter der Geschirre - es kommt jedoch auf die Situation und das Hundegeschirr an. Ein passendes Geschirr zu finden, ist nämlich gar nicht so einfach. Ich besitze mit einem Ruffwear Web Master Harness mein - ich denke viertes - Stück und siehe da: Das passt nun als erstes exzellent. Bei einem unabhängigen, privaten Hundegeschirr-Test mit etwa acht Hunden und unzähligen anderen Versionen von Geschirren waren dieses und eine handgemachte Spezialanfertigung die am besten sitzenden Hundegeschirre.

Wie finde ich die richtige Größe?

Bei allen Ruffwear-Geschirren ist es wichtig, vor der Bestellung den Brustumfang des Hundes zu messen. Gemessen wird vom Punkt zwischen den Schulterblättern rund um den breitesten Punkt des Rippenbogens, also nicht nach vorne herum unter dem Kopf messen!

Die jeweils richtige Größe für die Maße seines Vierbeiners findet man am besten in dieser Tabelle hier. Wie im Video beschrieben, wird der Brustumfang gemessen. Dieser gibt den ungefähren Einstellrahmen vor und kann für die Einschätzung der Größe herangezogen werden.


Größe Brustumfang
XXS 33-43 Zentimeter
XS 43-56 Zentimeter
S 56-69 Zentimeter
M 69-81 Zentimeter
L/XL 81-107 Zentimeter

Was macht ein gut sitzendes Hundegeschirr aus?

Das Aussehen richtet sich zum einen nach dem Geschmack des Besitzers und zum zweiten nach dem Körperbau des Hundes. Das Geschirr sollte weder scheuern noch rutschen und dem Hund Bewegungsfreiheit und im Ernstfall einen festen Halt geben. Schlecht sind Hundegeschirre mit dicker, nicht atmungsaktiver "Satteldecke". Gut sind Geschirre, die an allen Gurten Polster und Einstellmöglichkeiten haben, um das Geschirr der individuellen Anatomie des Hundes perfekt anpassen zu können. Meine Wahl fiel nicht ohne Grund auf die Marke Ruffwear. Der Hersteller, selbst Hundebesitzer, hat sich auf Ausrüstung für sportliche Hunde spezialisiert und testet alle Produkte unter anderem mit Rettungshundestaffeln.

Ruffwear-Hundegeschirre für die unterschiedlichsten Einsätze

Das "einfachste" der Hundegeschirre ist das Ruffwear Webmaster Harness: Es wird für aktive, aber auch kranke Hunde empfohlen und lässt sich einfach an- und ablegen. Ein komfortabler, anatomischer Schnitt mit breiten Bauchplatten und flexiblen Einstellmöglichkeiten an drei gut gepolsterten Gurten lässt sich figurbetont einstellen. Mit dem Webmaster Harness hat man seinen Vierbeiner gut im Griff und kann ihn bei Bedarf auch über Hindernisse heben - allerdings nicht weiter als etwa in Kopfhöhe.

Sehr viel anspruchsvoller ist das Ruffwear Doubleback Harness: Mit diesem Ausrüstungsstück können Hunde beim Bergsteigen gesichert oder abgeseilt werden. Im Gegensatz zum "normalen" Webmaster Harness ist es auf Sicherheit geprüft und hält einer Gewichtsbelastung von 900 Kilogramm stand. Das Hundegeschirr zeichnet sich durch vier eloxierte Aluminium-Verschlüsse und eine spezielle Passform aus, die den Hund sicher waagerecht hält; es gibt abseilorientierte Befestigungspunkte und abnehmbare (und in integrierter Tasche verstaubare), zusätzliche Beinschlaufen, die mehr Bewegungsfreiheit beim Zustieg ermöglichen. Durchgehend geprüfte Gurtbänder, ein gepolsteter Bauchgurt sowie der verstellbare Rahmen und Beinschlaufen für gleichmäßige Gewichtsverteilung sind weitere Details des Doubleback Harness.

Beim Sport: Hundezuggeschirr anlegen

Wer mit seinem Hund sehr sportlich unterwegs ist, für den ist eventuell das Ruffwear Omnijore Doubleback Harness eine Alternative. Das Omnijore™ Joring System wurde von Ruffwear für alle Aktivitäten entwickelt, bei denen der Hund Zugarbeit leisten muss, wie zum Beispiel beim Skijoring, Mountainboard-Joring, Skatejoring, Bikejoring oder Canicross. Das System bietet ein Hundezuggeschirr, einen speziellen Hüftgürtel für den Menschen und eine gedämpfte Zugleine. Ein hundespezifisches, ergonomisches Design, drei verschiedene Größen mit je fünf Verstellpunkten, durchdacht positionierte Polster und eine austauschbare Perlon-Zugschlaufe zur Leinenbefestigung zeichnen dieses spezielle Hundegeschirr aus.

So funktioniert das Anlegen

Das erste "Anziehen", zum Beispiel des Webmaster Harness, erfordert etwas Geduld, weil die individuelle Anpassung ansteht. So geht's: Zunächst alle Klick-Verschlüsse öffnen und die Gurte vollständig aus den Bauchpolsterungen lösen. Durch das Öffnen der Verstellklammern kann man die Gurte so lang wie möglich herausziehen. Auch die drei Verstellmöglichkeiten am Brustpad muss man jetzt vollständig öffnen. Nun zieht man das Hundegeschirr (mit dem Ruffwear-Logo oben vorne) über den Kopf des Hundes, dann gibt man eine Pfote durch die dafür vorgesehene Öffnung. Zunächst wird der Brust-, dann der "Hüftgurt" geschlossen. Jeweils zwei Finger sollten zwischen Hund und Gurt Platz haben. Die Gurte sind übrigens mit einem stabilen Gummizug auf der gegenüberliegenden Seite des Geschirrs befestigt. Das hält flexibel, aber rutscht nicht! Nun die Gurte mit den Verstellclips arretieren und auch die drei Gurte um das Brustpad festziehen. Eine Videoanleitung gibt es hier beim Ruffwear Web Master.

Packtaschen (passend zum Geschirr) oder Hunderucksack

Viele Hersteller, natürlich auch Ruffwear, bieten für Hunde Packtaschen oder Hunderucksäcke an. Ob ein Hund dafür geschaffen ist, zum Beispiel seinen Wasser- oder Futtervorrat selber zu tragen, wird kontrovers diskutiert. Sollte man sich dafür entscheiden, muss zuvor genau recherchiert werden, welches Tragesystem auf den individuellen Körperbau des eigenen Hundes passt. Sogenannte X-Backgeschirre aus dem Schlittenhundesport haben sich zum Beispiel bewährt, weil sie die Schulter des Hundes schonen. Ideal als Grundgeschirr für eine Packtasche eignet sich auch das Webmaster Harness von Ruffwear.

Für die Gewöhnung an Gewicht und neue "Breite" mit den Packtaschen muss unbedingt genug Zeit vor der eigentlichen Bergtour eingeplant werden. Begonnen wird das Training mit mit Papier ausgestopften Taschen, damit sich der Hund an seine neue "Breite" gewöhnen kann, das Gewicht muss dann langsam gesteigert werden. Ein gesunder und trainierter Hund kann etwa bis zu 25 Prozent seines Körpergewichts tragen, ist vom Körperbau her aber eher ein Zug- als ein Lasttier.

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Hundehalsbänder online kaufen | Bergzeit

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Outdoorküche Shop

Auf längeren Trekking-Touren und Expedition gehört eine gut funktionierende Outdoorküche mit zur perfekten Ausrüstung.
Outdoor Nahrung    Als Nahrungsmittel empfehlen wir Fertiggerichte von Travellunch und Trek'n Eat. Denn Fertiggerichte lassen sich mit etwas warmen Wasser rasch zubereiten und besitzen bei hohem Kohlenhydrat-Anteil ein geringes Transportgewicht. Und zwischenzeitlich ist die Auswahl an Fertiggerichten so groß, dass für jeden Geschmack was dabei ist.

Outdoor Kocher

Eine wesentlich schwierigere Entscheidung ist die Wahl des richtigen Outdoor Kochers. Egal ob Gaskocher, Spirituskocher, Mehrbrennstoffkocher oder Festbrennstoffkocher, jeder Kocher hat seine Vor- aber auch seine Nachteile. Den perfekten Allround-Kocher gibt es nicht. Welcher Outdoor Kocher für welchen Einsatz der richtige ist, haben wir in unserer Kaufberatung Outdoor Kocher zusammengestellt. Für viele Anwendungen reicht jedoch ein einfacher Gaskocher oder der Trangia Sturmkocher, der Spiritus als Brennstoff nutzt und extrem einfach und robust in der Anwendung ist. Im Bedarfsfall kann jeder Trangia Sturmkocher auch auf Gas als Brennstoff umgerüstet werden.

Grill

Natürlich geht nichts über einen Outdoor Grill, wer Zeit und Muße für die feine Outdoorküche hat. Und mit den ultraleichten und kompakten Grill-Lösungen von Relags und Snow Peak gibt es für Touren mit dem Boot oder Rad die passende Lösung. Natürlich gehört ein verantwortungsvoller Umgang mit offenem Feuer in der Natur zum Einsatz eines Grills.

Sonstige Ausrüstung

Ohne passendes Outdoor Kochgeschirr bleibt natürlich jede Küche kalt. Wir empfehlen deshalb Kochgeschirr von MSR, Snow Peak und Tatonka. Auch wenn eine Snow Peak Ausrüstung etwas teurer in der Anschaffung ist, es ist einfach der Royce Roll unter den Töpfen, Pfannen und Kesseln. Für entfernte Regionen jetzt noch einen Wasserfilter zur Wasseraufbereitung ins Gepäck und in Ihrer Outdoorküche kann nichts mehr anbrennen.

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Brotdosen & Behälter online kaufen | Bergzeit

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Campingbesteck online kaufen | Bergzeit

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Campingbesteck aus Plastik: leicht & günstig

Campingbesteck aus Kunststoff rangiert am unteren Ende der Preisskala. Für nur 95 Cent gibt's das eingangs erwähnte Primus Klappbesteck aus Polycarbonat (PC), das neben dem Preis mit geringem Gewicht und kleinem Packmaß überzeugt. Wem die All-in-one-Lösung zu friemelig ist, der findet mit dem PC-Besteck von Sea to Summit oder dem Lexan Campingbesteck-Set von Coghlans preisgünstige Alternativen in der Form mehrteiligen Essbestecks. Ideal für Festival-Wochenenden, Gelegenheits-Camper und für Fans auch im Ultraleicht-Bereich.

Unabhängig vom Design gilt Polycarbonat-Besteck als sehr leicht und durchaus robust. Der Kunststoff zeichnet sich durch eine hohe Festigkeit, Steifigkeit und Härte aus, was einem PC-Messer zumindest eine gewisse "Schneid" verleiht. Besonders unter Einfluss von UV-Strahlung wird Polycarbonat jedoch mit der Zeit spröde. Insgesamt kann die Bruchbeständigkeit nicht mit höherpreisigem Edelstahl-, Aluminium- oder Titan-Besteck mithalten.

Was bedeutet BPA-frei?

Um den Begriff BPA-frei kommt man bei Essbesteck, Kinder- und Campinggeschirr aus Kunststoff aktuell nicht herum. BPA-frei bedeutet, dass im verwendeten Kunststoff kein Bisphenol A enthalten ist. Diese Weichmacher können, z.B. beim Erhitzen oder Einfrieren, auf Lebensmittel übergehen und stehen im Verdacht die Gesundheit zu schädigen. BPA-freie Kunststoff-Produkte wie das Delta Cutlery Besteckset von Sea to Summit oder das Tekk Cutlery Essbesteck von GSI sind üblicherweise vom Hersteller explizit als solche ausgewiesen.

Zu finden ist die Bezeichnung BPA-frei in Kombination mit den unterschiedlichsten Materialangaben wie etwa Acetal oder Nylon (Polyamid). Auch Tritan, ein hochwertiger und im Lebensmittelbereich gern eingesetzter Kunststoff (z.B. Light-my-Fire Original Spork) enthält weder Bisphenol A noch andere Weichmacher. Alle drei Materialien sind leicht, sehr robust und langlebig, hitzebeständig und pflegeleicht. Deutlich unterlegen ist Plastikbesteck allerdings wenn es ums Messer geht. Hohe Erwartungen sind diesbezüglich fehl am Platz.

Campingbesteck aus Edelstahl: günstig, pflegeleicht und unkaputtbar

Kommt es weniger auf Minimalgewicht sondern eher auf Preis und Langlebigkeit an, dann ist Campingbesteck aus Edelstahl eine solide Wahl. Edelstahl-Campingbesteck ist etwas teurer als Kunststoffbesteck, dafür nachhaltig unkaputtbar.

Trotz der meist leichten Bauweise liegt es gut in der Hand, wobei die unterschiedlichen Designs die gesamte Bandbreite von "klassisch" bis "funktionell" abdecken: Vom mehrteiligen Campingbesteck-Set für's Wohnmobil oder die große Familien-Outdoorküche (z.B. Pioneer Cutlery Set von GSI mit emaillierten Griffen) bis zum multifunktionalen Bundeswehrbesteck von Meru oder Relags reicht die Palette.

Campingbesteck aus Aluminium und Alu-Legierungen

Wer ein extraleichtes Metall-Besteckset sucht und dennoch aufs Budget achtet, wird bei Aluminium-Besteck fündig: Legierungen wie Halulite von GSI oder das im Flugzeugbau verwendete 7075-T6 sind extrem leicht, langlebig, kratzfest und pflegeleicht. Alu-Besteck ist besonders vielseitig und für Camping und Outdoor-Abenteuer gleichermaßen gut geeignet. Preislich ist ein Besteckset aus Aluminium im oberen Mittelfeld angesiedelt.

High-End: Campingbesteck aus Titan ist leicht und langlebig

Titan ist teuer - aber auch leicht und extrem stabil. Damit ist hochwertiges Campingbesteck aus Titan vor allem für all jene interessant, die ihren Trekkingrucksack regelmäßig schultern oder größere Touren planen. Denn wer einmal ein Titan-Besteck sein Eigen nennt, kann sicher sein, dass es jedes Abenteuer mitmacht. Titan ist zudem ungiftig und hypoallergen, weshalb das Material zum Beispiel auch im medizinischen Bereich eingesetzt wird. Wer einen Bogen um Aluminium macht, findet mit Titan eine unbedenkliche Alternative.

6 Tipps rund ums Campingbesteck

  • Der Spork: Kluges Design und Multifunktionalität sind oft das Resultat aus geringst mögichem Gewicht und kleinem Packmaß. Bestes Beispiel: Der Spork! Den Hybrid aus Gabel, (Messer) und Löffel gibt's von mehreren Herstellern, sowohl in Kunststoff- als auch in Metall-Ausführungen. Ideal sind die leichten und günstigen Kunststoff-Varianten als "Immer-dabei-Besteck", das in jeden Reiserucksack aber auch in die Handtasche, den Schulranzen und in die Campingkiste passt. Für Heavy User und Ultraleichttrekker hat Eifel Outdoor Equipment mit dem Opal Spork auch eine hochwertige Titan-Variante im Programm. Besonders elegant: GSI kombiniert den Titan Foon (Fork & Spoon) mit Essstäbchen aus Palisanderholz zu einem langstieligen Löffel.
  • Langer Löffel: Der lange Stiel vieler Titanlöffel ist weniger dem obligaten Outdoor Latte Macchiato geschuldet als der ultraleichten Tütenküche. Denn nur mit einem langstieligen Löffel können Trekkingmahlzeiten von Travellunch oder Treck'n Eat direkt in tiefen Standbeuteln angerührt werden. Auch hier gibt's puristische Modelle (z.B. von Esbit) und Spielereien wie den oben vorgestellten Kung Foon von GSI. Primus hat mit dem Extendable Spoon zudem eine ausziehbare Variante im Programm.
  • Klappbares Campingbesteck: Ebenfalls klein im Packmaß ist klappbares Campingbesteck. Hier gibt's einerseits das Spork-ähnliche Klappbesteck PC von Primus, andererseits auch faltbares Titanbesteck, zum Beispiel von Nordisk, Sea to Summit oder Eifel Outdoor Equipment. Mit nur 79 Gramm Erfindungsreichtum fällt in dieser Klasse zudem das Leichtbesteck von Baladeo auf: Formschön aus rostfreiem Edelstahl, mit transparenten Griffschalen aus Polycarbonat, integriertem Dosenöffner, Kapselheber und einem Messer, das seinen Namen auch verdient.
  • Praktische Details: Die Ausfräsungen der Griffe bei Edelstahl-, Alu- und Titan-Besteck dienen der Gewichtsreduktion, was durchaus auch als cleveres, multifunktionales Feature genutzt werden kann: Das Alpha Set Besteck von Sea to Summit bietet so drei verschiedene Sechskantschlüssel, die für kleinere Reparaturen genutzt werden können.
  • Nachhaltig unterwegs: Robustes Edelstahl-Campingbesteck punktet mit Blick auf die Nachhaltigkeit besonders mit seiner Langlebigkeit. Ansonsten gibt's auch ein Besteck-Set vom finnischen Hersteller Kupilka. Das gleichnamige Material ist eine Kombination aus Holzfasern und Polypropylen. Es ist recyclingfähig, BPA-frei und lässt sich am Ende des Lebenszyklus thermisch verwerten.
  • Scharfe Messer: Insbesondere Campingmesser aus Kunststoff sind häufig eine Frustquelle. Was da den Namen Messer trägt, ist oft nur ein besserer Brötchenschmierer. Wer gelegentlich ein dickes Steak vom Campinggrill holt oder Wert auf eine ordentlich aufgeschnittene Semmel legt, rüstet sich zusätzlich mit einem Taschenmesser oder einem Multitool aus. Alles Wissenswerte dazu findet Ihr in der Kaufberatung Taschenmesser.

Vergleichstabelle Campingbesteck


  Gewicht Steifigkeit Stabilität BPA Preis
Polycarbonat +++ +++ + möglich* +++
Acetal +++ ++ ++ frei ++
Nylon/Polyamid (PA) ++ ++ +++ frei +++
Tritan +++ ++ ++ frei +++
Kupilka ++ +++ +++ frei ++
Acetal +++ ++ ++ frei ++
Edelstahl + +++ +++ frei ++
Aluminium +++ +++ +++ frei ++
Titan ++ +++ +++ frei +

Legende: + weniger gut | ++ gut | +++ super | * Herstellerangabe beachten!

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Campinggeschirr online kaufen | Bergzeit

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Kochsets: vielseitig für Reisen und Outdoor

Minimalistisch und leicht ist das eine Ende der Fahnenstange, alltagsnah das andere. Ich suche die Mitte. Mit welchem Campinggeschirr bin ich besonders vielseitig ausgestattet?

Wer sein Campinggeschirr mal am Campingplatz, mal im Rucksackurlaub und mal im Winterraum einer Berghütte auspackt, ist mit einem mehrteiligen Kochset gut beraten. Besonders wenn zusätzlich zu Tassen und Tellern auch Töpfe und Pfannen nötig sind. Kochsets sind kompakt, achten aufs Gewicht und bieten je nach Schwerpunkt mehr oder weniger Komfort. Von MSR und GSI gibt's viele Varianten: vom kleinen Einpersonen-Set bis zur ausgewachsenen Familien- Outdoorküche. Auch die faltbare Sea to Summit X-Serie ist als Kochset erhältlich.

Und wenn ich keine Töpfe brauche?

Natürlich gibt es Campingteller und -tassen auch einzeln zu kaufen bzw. lassen sich einige Kochsets um einzelne Teller und Schüsseln erweitern. MSR hat dafür zum Beispiel die Deep Dish Serie im Programm. Mehrteilige Geschirrsets ohne Töpfe und Pfannen sind ebenfalls für eine oder mehrere Personen in unterschiedlichsten Varianten erhältlich. Wie bei den Kochsets kommt es bei der Auswahl auf die eigenen Prioritäten und den Einsatzbereich an.

Klein und fein: Campinggeschirr für die Reise

Für meine Rucksackreise brauche ich ein Notfallgeschirr, gibt's da was?

Praktisch auf Reisen ist das Field Cup Set von Primus mit Schüssel, Tasse und Besteck. Mit kompaktem Packmaß und nur 156 Gramm lassen sich darin Instant-Nudeln ebenso gut zubereiten wie eine dicke Portion Müsli samt Kaffee zum Frühstück.

BPA-frei ist bei Plastikgeschirr in aller Munde. Woraus sind die Töpfe und Tassen der Koch- und Geschirrsets gefertigt?

Weitgehend durchgesetzt hat sich Polypropylen (PP), ein geschmacksfreier, geruchloser und hautverträglicher Kunststoff. PP gilt nach aktuellem Stand als nicht gesundheitsschädlich und kommt ohne die umstrittenen Weichmacher aus. Gelegentlich findet man auch Nylon und Polyester in den Materialangaben. Beide Kunststoffe sind als robuste, beständige Kunstfasern aus dem Bekleidungssektor bekannt.

Welche besonderen Eigenschaften hat Campinggeschirr aus Polypropylen?

Polypropylen (und auch Nylon) ist leicht und unzerbrechlich, hat aber eine recht weiche Oberfläche. Das heißt Messer und Gabeln hinterlassen schneller Kratzer und Schnittspuren. Geeignet ist Polypropylen für einen Temperaturbereich von -10 bis +100 Grad. Bei sehr kalten Temperaturen kann das Campinggeschirr also theoretisch an seine Grenzen kommen und spröde werden. Rein optisch hat PP immer einen "Plastik-Look" - ob der gefällt oder stört ist Geschmacksache.

Edelstahl und Emaille: unkaputtbares Campinggeschirr

Gibt es Campingeschirr der Kategorie "unkaputtbar"?

Primus hat als Teil der neuen Campfire-Serie unter anderem Edelstahl-Campinggeschirr auf den Markt gebracht. Das ist pflegeleicht, unzerbrechlich, kratzbeständig und überaus schick. Eine gute Option, wenn es nicht auf jedes Gramm ankommt. Klassische Edelstahl-Schüsselchen gibt's auch von Tatonka und GSI. Letztere haben mit der Pioneer-Serie zudem altbewährtes Campinggeschirr aus Emaille im Programm. Emaillegeschirr ist robust und die zeitlose Optik überzeugt auch in 20 Jahren noch am Lagerfeuer oder als weit gereistes Berghaferl.

Extraleicht: Faltgeschirr und andere kompakte Lösungen

Ich plane ein 14-tägiges Selbstversorger-Trekking. Mit welchem Geschirr kann ich meinen System-Kocher ergänzen und trotzdem Platz und Gewicht sparen?

Schüsseln, Teller und Becher der X-Serie von Sea to Summit lassen sich auf ein minimales Packmaß zusammenklappen. Dann ist zum Beispiel die Schüssel auch als Schneidbrett oder Teller nutzbar. Ein dreiteiliges Silikon-Set bringt gerade mal 364 Gramm auf die Waage. Von Jetboil gibt's außerdem das Sumo Companion Bowl Set, das sich ineinander stapeln lässt und gleichzeitig als Aufbewahrung für das Sumo-Kochersystem dient - eine kompakte und leichte Lösung, wenn der Topf an sich nicht Schüssel genug ist.

Melamin-Geschirr: Stilvoll speisen im Wohnmobil

Mit Ultralight-Trekking hab ich nichts am Hut. Welches Geschirr passt in mein Wohnmobil?

Wenn das Campinggeschirr vorwiegend im Wohnmobil oder Camper oder als Picknickgeschirr zum Einsatz kommt, sind Teller und Tassen aus Melamin eine sehr komfortable Lösung. Melamingeschirr wirkt optisch wie Porzellan, ist aber um einiges leichter und deutlich weniger zerbrechlich. Nicht umsonst wird das Material gerne auch für Kinder- und Babygeschirr verwendet. Das Summer Picknick-Set von Outwell ist zum Beispiel ein fröhliches, mehrteiliges Service für zwei bis vier Personen, das auch bei der Gartenparty was her macht - oder, wenn die kleine Nichte zu Besuch kommt. Wer Wert auf in Deutschland gefertigtes Melamingeschirr legt, sollte sich die Produkte der Firma Waca ansehen.

Moment, Melamin ist doch gesundheitsgefährdend, oder?

2008 führte mit Melamin gestrecktes Milchpulver in China zum Tod mehrerer Babys, der "Chinesische Milchskandal" sorgte weltweit für Schlagzeilen. Als Resultat gelten in Europa sehr strenge Prüfverfahren und Migrationsgrenzwerte für Melamingeschirr. Diese regeln, wie viel Melamin und Formaldehyd auf Lebensmittel übertragen werden darf. Laut letzten Untersuchungen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) spielt dabei der Einfluss von Hitze eine große Rolle: Koch- und Campinggeschirr aus Melamin darf demnach nicht auf 100 Grad erhitzt werden, auch für die Mikrowelle ist es nicht zu empfehlen. Keine Bedenken sieht das BfR beim Erwärmen bis zu einer Temperatur von 70 Grad, sowie beim Gebrauch als Besteck oder Essgeschirr, selbst wenn heiße Speisen und Getränke darin serviert werden.

Gibt es auch Polypropylen-Geschirr in einer alltagsnahen Variante?

Rein optisch kommt PP an den hochwertigen Porzellan-Look von Melamin nicht heran, die Cascadian-Sets von GSI sind aber dennoch ein solider Kompromiss für klassisches Campinggeschirr. Wirklich edles Campinggeschirr ist darüber hinaus die Bamboo Serie von Outwell. Diese ist, wie der Name schon verrät, aus Bambus.

Bambus und Kupilka: Campinggeschirr mit grünem Gewissen

Geschirr aus Bambus, klingt umweltfreundlich. Ist das so?

Das Bambus-Geschirr von Outwell löst sich - eingegraben ins Erdreich - in seine Grundbestandteile auf. Bei der Herstellung wird der pulverisierte Bambus mit einem speziellen Bindemittel vermengt in Form gegossen und anschließend gebrannt. So entsteht ein biologisch abbaubares Campinggeschirr, das in Sachen Optik und Haptik durchaus mit Melamin mithalten kann.

Und was hat es mit Kupilka auf sich?

Kupilka ist finnisch und bedeutet "kleine Tasse". Kupilka-Campinggeschirr besteht je zur Hälfte aus Holzfasern und Polypropylen - eine gute Wahl für Naturfreunde, die weniger aufs Gewicht achten. Neben dem natürlichen Look ist das Material langlebig, unempfindlich gegen Hitze und Feuchtigkeit, sehr robust und pflegeleicht. Kupilka-Produkte sind recyclingfähig, BPA-frei und thermisch verwertbar.

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Campinggrills online kaufen | Bergzeit

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Campingkocher online kaufen | Bergzeit

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Finde Deinen Campingkocher für unvergessliche Outdoor-Momente!

Ob ein schneller Kaffee im Freien oder aufwändige Kochkunst auf dem Campingplatz - hier im Bergzeit Shop entdeckst Du eine große Auswahl Kochern, die Dich bei Deinen kulinarischen Expeditionen begleiten. Ganz gleich, ob Du einen Campingkocher mit Gas, ohne Gas oder ein 2-flammiges Modell suchst - bei uns wirst Du fündig!

Campingkocher mit Gas - leistungsstark und praktisch

Gaskocher sind ideal fürs Trekking, eine Radreise, aber auch ein gemütliches Campingwochenende. Sie sind günstig in der Anschaffung und überzeugen mit einer guten Leistung. Auch die Bedienung eines klassischen Gaskochers ist sehr einfach: Brennkopf und Kartusche zusammenschrauben oder -stecken und los geht's! Mit ihrer regulierbaren Flamme bieten Campingkocher mit Gas präzises Kochen, ob für eine gemütliche Zeltnacht oder eine anspruchsvolle Trekkingtour.

Moderne Gaskocher sind außerdem effizient und überzeugen mit ihrer hervorragenden Leistung. Ist die Gaskartusche leer, kannst Du einfach eine nachkaufen: Ob Stechkartuschen, Ventil-Schraubkartuschen oder Ventil-Klemmkartuschen CV (Campingaz) - wähle einfach die Variante, die zu Deinem Kochermodell passt.

  • Tipp: Wenn Du Gaskocher bei kalten Temperaturen oder auch im Winter nutzen willst, verwendest Du statt der klassischen Butan-Propan-Mixkartuschen zum Beispiel von Primus spezielles Winter Gas.

Campingkocher ohne Gas: Holz, Esbit, Spiritus & Sturmkocher

Kocher mit Holz oder Esbit

Natürlich kochen in der Wildnis: Du möchtest beim Kochen in der Natur auf natürliche Brennmaterialien setzen? Campingkocher ohne Gas bieten Dir die Möglichkeit, mit Holz, Ästen, Laub oder Esbit zu kochen. Hobokocher und Esbitkocher von Bushcraft Essentials sind die idealen Begleiter für minimalistische Outdoor-Abenteurer, die Wert auf umweltfreundliche Kochmöglichkeiten legen. Mit diesen Kochern bist Du unabhängig von Gaskartuschen und kannst Dich ganz auf das Sammeln von Naturmaterialien für Dein Lagerfeuerkochen konzentrieren.

Spiritus- und Sturmkocher

Spirituskocher sind vielseitig einsetzbar, ob beim Camping, Trekking, Bikepacking, Wandern oder anderen Outdooraktivitäten. Spirituskocher haben gegenüber Gas- oder Benzinkochern den Vorteil, dass sie wesentlich einfacher zu bedienen sind. Auch benötigen sie keine besondere Wartung, da sie sehr einfach konstruiert sind.

Spiritus ist zudem überall auf der Welt problemlos erhältlich und Du läufst nicht Gefahr, auf der Suche nach der richtigen Gaskartusche zu verzweifeln.

Sonderform Sturmkocher

Sturmkocher sind eine spezielle Form von Campingkochern mit Spiritus und besonders interessant für Schlechtwetter-Camper. Als Campingkocher-Sets sind sie für ein bis zwei oder drei bis vier Personen ausgelegt. Neben Brenner und Windschutz lassen sich die jeweils zugehörigen Töpfe, Pfannen, Topfzangen und/oder Wasserkessel für ein möglichst kleines Packmaß perfekt ineinander verstauen. Die Campingkocher sind sehr wartungsarm und einfach zu reinigen.

  • Tipp: In einem Campingkocher Set hast Du alles, was du brauchst, in einem Paket: Von Gaskochern mit passenden Kartuschen bis hin zu umweltfreundlichen Hobokocher-Sets - mit unseren Campingkocher Sets bist Du bestens vorbereitet fürs Kochen in der freien Natur.

Campingkocher 2 flammig - Kochspaß für Gruppen

Du liebst es, in der Gruppe zu kochen oder planst einen Campingausflug mit vielen hungrigen Campern? Dafür sind 2-flammige Campingkocher die optimale Lösung. Mit ausreichend Platz für mehrere Töpfe bieten sie Dir die Möglichkeit, für mehrere Personen bzw. etwas aufwändiger zu kochen. Der integrierte Windschutz sorgt dabei für effizientes Kochen.

Lust auf Outdoor-Kochen? Dann schau Dich in unserem Shop um und entdecke eine vielfältige Auswahl an Campingkochern und Zubehör für Deine kulinarischen Vorhaben in der Natur. Egal ob Campingkocher mit Gas, ohne Gas oder 2-flammiges Modell - lass Dich inspirieren und finde hochwertige Campingkocher, die Dich bei jedem Abenteuer begleiten werden.

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Campingkocher Zubehör online kaufen | Bergzeit

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Camping Kochgeschirr online kaufen | Bergzeit

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Töpfe, Teller und Pfanne in einem

Je nachdem wie robust oder leicht das Geschirr sein soll, ob man damit nur Tütensuppe oder ein 4-Gänge-Menü zaubern möchte, spielen die unterschiedlichen Materialen ihre Stärken und Schwächen aus. In der Regel beinhalten Kochsets einen Topf bzw. zwei ineinander stapelbare Töpfe. In vielen Fällen ist der Deckel zugleich als Pfanne verwendbar. Bei minimalistischem Gepäck wird das Kochgeschirr eben nicht nur zum Kochen verwendet, sondern auch zum Essen. Daher, man hat es ja schon vermutet, heißt es auch Koch-Geschirr. Wer hingegen keinesfalls auf seinen täglichen Kaffeegenuss verzichten möchte, denkt an einen Outdoor bzw. Camping Kaffeekocher, die meist einfach zu bedienen sind und ein geringes Gewicht haben. 

Edelstahl Kochgeschirr - Begleiter für Camping und Outdoor

Edelstahl Kochgeschirre sind fast unverwüstlich, wie z.B. das Alpine 2 Kochset von MSR. Das Material ist sehr kratz- und scheuerbeständig. Selbst große Hitze verträgt es ohne größere Probleme. Von Nachteil ist die schlechte Wärmeleitfähigkeit von Edelstahl. Bei sehr dünnwandigen Töpfen besteht dabei die Gefahr dass das Essen leicht anbrennen kann. Ein weiterer Nachteil ist, das gegenüber anderen Materialien relativ hohe Gewichte. Dadurch ist es für den Rucksackreisende mit Aufkommen leichterer Alternativen immer unattraktiver geworden. Als klassischer Lagerkessel oder Hordentopf, oder in der Outdoorküche erfreuen sich die günstigen Edelstahlgeschirre dennoch großer Beliebtheit. Gewicht spielt dabei nicht die große Rolle.

Vom Alu-Topf zum hartanodisierten Aluminium

Kochgeschirr aus unbehandeltem Aluminium gibt es schon eine gefühlte Ewigkeit. Lange bot es die einzige Möglichkeit wenn man Gewicht sparen wollte. Jedem ist sicher der Klassiker Trangia ein Begriff. Es bietet immer noch die preiswerteste Alternative. Ein paar Nachteile muss man aber in Kauf nehmen. Wer hat sich nicht schon über schwarzen Metallabrieb beim Reinigen des Kochgeschirrs gestört. Das Material ist kratzempfindlich und reagiert unangenehm mit sauren Speisen, was sich in einem metallischen Geschmack bemerkbar machen kann. Von Vorteil ist die gute Wärmeleitfähigkeit warum es in einer beschichten Variante immer noch das Material der Wahl für Pfannen ist.

Seit einiger Zeit ist eine veredelte Variante des Aluminiums für Kochgeschirr auf dem Markt, das HA Aluminium. HA steht dabei für hartanodisiert. Dabei wird das Aluminium durch Anlegen einer hohen Spannung in einem Säurebad an der Oberfläche soweit verändert, dass es extrem widerstandsfähig wird. Die so entstandene Oxidschicht ist extrem kratz- und scheuerfest. Auch saure Speisen hinterlassen nun keinen lästigen Nachgeschmack mehr.

Gegenüber großer Hitze muss man bei beiden Aluminiumsorten aber auf der Hut sein. Wer schon einmal ein leeres Aluminiumkochgeschirr in der Glut vergessen hat, weiß wie schnell es sich förmlich in Staub verwandeln kann. Wenn man draußen zum Gourmetkoch werden möchte, sollte man in ein Alu-Kochgeschirr mit Anti-Haft-Beschichtungen investieren.

Titan Kochgeschirr

Unerreicht leicht, absolut widerstandsfähig und langlebig ist Kochgeschirr aus Titan. Allerdings zu einem stolzem Preis! Jedem Kenner wird der matte Titanglanz ein funkeln in die Augen zaubern. Durch die hohe Materialhärte können Topfe mit sehr dünnen Wandstärken hergestellt werden, womit sich das geringe Gewicht begründet. Eben aufgrund der dünnen Wandstärke und der sehr schlechten Wärmeleitfähigkeit eignet sich Titan allerdings nur zum Wasser erhitzen oder kochen sehr wasserhaltiger Speisen. Große Hitze mag Titan auch nicht besonders. Oftmals hat diese eine Blaufärbung und Ausbeulen der Töpfe zur Folge. Zum winterlichen Schneeschmelzen sicher die falsche Wahl. Trotzdem erfreut sich Titan bei Ultraleichttrekkern immer größerer Beliebtheit und schafft es auch noch das letzte Gramm zu sparen. Mit der Wahl der passenden Kochgeschirrgröße kann man entsprechend Packmaß und Gewicht sparen.

Wird nur heißes Wasser für Trekkingnahrung, Fertiggerichte und Tee benötigt, reicht für die Ein-Personenküche ein Topf mit 0,7 Liter, für zwei Personen sind etwa 1 bis 1,2 Liter ausreichend. Möchte man richtig kochen sollte man auf ein Kochset mit 2 Töpfen und mindestens 1,4 Liter Topfinhalt zurückgreifen.

Tipps und Tricks fürs Outdoor-Kochgeschirr

Nicht verzichten sollte man beim Kochen auf eine Windschutz. Dadurch kann man die Kochzeiten erheblich reduzieren und Brennstoff sparen.
Um Brennstoff zu sparen und die Kochzeiten zu reduzieren, konstruieren einige Hersteller Metalllamellen an die Topfunterseite. Die Abwärme vom Brenner wird so effektiv in den Topfboden geleitet. Primus baut mit der Eta-Serie sehr gute aufeinander abgestimmte Kocher und Topfserien nach diesem Prinzip.



Edelstahl

  • Vorteile: + preiswert + preiswert in der Anschaffung + sehr robust; scheuer-, kratz- und säurebeständig
  • - hohes Gewicht - schlechte Wärmeleitfähigkeit

Einsatzgebiet: Camping, stationärer Einsatz im Lager ohne Gewichtspriorität


Aluminium

  • Vorteile: + robust, scheuer- und kratzfest + sehr gute Wärmeleitfähigkeit + sehr niedriges Gewicht
  • Nachteile: - blankes Aluminium ist nicht kratz- und scheuerbeständig (schwarzer Metallabrieb)

Einsatzgebiet: für Trekking, Expeditionen, Radtouren


Titan

  • + sehr hitzebeständig + als HA-Aluminium und Non-Stick sehr gut zum Kochen geeignet + hoher Neidfaktor
  • - sehr teuer in der Anschaffung - schlechte Wärmeleitung (Anbrennen von Speisen)

Einsatzgebiet: Ultraleicht-Trekking


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Gaskartuschen & Brennstoffe online kaufen | Bergzeit

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Gaskartusche - draußen kochen im Sommer wie im Winter

Alle, die draußen fern ab aller Elektrizität warme Mahlzeiten erhitzen wollen, brauchen Brennstoff. Den liefert die Gaskartusche, ein kleiner Einwegbehälter, der aufgrund der Machart und des Volumens leicht zu bedienen und zu transportieren ist. Greifen Sie zu einer Gaskartusche im Bergzeit Online-Shop, die in verschiedenen Füllmengen und Verschlussarten erhältlich ist. Ob Sie an warmen Tagen oder auf Wintertouren bis minus 20 Grad unterwegs sind, Campingausflüge, Trekking oder Wandertouren lieben, im Shop werden Sie eine Gaskartusche finden. Zur Auswahl stehen Ihnen Kartuschen mit Butan oder Gasmischungen. Wenn Sie an kalten Tagen unterwegs sind, sollten Sie genau auf den Inhalt achten. Reines Butan brennt bei diesen Bedingungen nämlich nicht mehr, da es seinen Siedepunkt bereits bei -0,5 Grad erreicht hat. Gasmischungen mit Isobutan und Propan haben dagegen einen geringeren Siedepunkt und schenken auch bei Minusgraden die notwendige Wärme. Jedoch sollten Sie in diesen Fällen mit mehr Gewicht rechnen, da Gaskartuschenwände mehr Dampfdruck aushalten müssen. Entscheiden Sie sich für eine Gaskartusche im Bergzeit Online-Shop.

Wie Deckel und Topf - passende Gaskartusche zum Kocher finden

Die Wahl der richtigen Gaskartusche ist vom vorhandenen Kocher abhängig. Je nach Gerät können Sie Stech-, Ventil-Schraub- oder Ventil-Klemmkartuschen nutzen. Bei Bedarf lässt sich seit einigen Jahren ergänzend ein Adapter erwerben, der es Ihnen ermöglicht, einen Gaskocher mit allen Kartuschenarten zu nutzen. Eine Gaskartusche mit Ventil lässt sich direkt an den Kocher anschrauben oder anklemmen, im Unterschied zur Stechkartusche aber jederzeit wieder abmontieren. Das Ventil lässt nämlich im Normalfall nur dann Gas raus, wenn Sie es angeschlossen haben. Das hat offensichtliche Vorzüge. Sie können die Gaskartusche und den Kocher auch dann noch separat transportieren, wenn Sie noch nicht das ganze Gas aufgebraucht haben. So können Sie leicht Platz im Rucksack sparen. In Nord- und Mitteleuropa werden Sie vor allem mit Schraub- und in Südeuropa mit Klemmverschlüssen Ihre Freude haben. Bestellen Sie eine Gaskartusche im Bergzeit Online-Shop.

Mehr über das Stechsystem erfahren und Gaskartusche bestellen

Wenn Sie in anderen Regionen der Welt unterwegs sind oder Kosten sparen wollen, können Sie ebenso auf Stechkartuschen zurückgreifen. Diese sind nämlich an vielen Orten fernab der großen Städte für relativ wenig Geld verfügbar. Da die Kartuschen jedoch kein Ventil besitzen und stattdessen mit dem Dorn des Gaskochers durchstochen werden müssen, sollten Sie unbedingt daran denken, die Gaskartusche erst nach der Entleerung wieder zu lösen. Ist in der Kartusche nämlich noch Gas enthalten, strömt dieses aus. Ebenfalls sollten Sie die Stechkartuschen nicht zu lange lagern, da sie über längere Zeit Gas verlieren. Stechen Sie den Dorn der Gaskartusche in eine freie und saubere Fläche, damit die Gummidichtung der Gaskartusche auch richtig hält. Wägen Sie die Vorzüge ab und kaufen Sie eine Gaskartusche im Bergzeit Online-Shop.

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Kühlboxen online kaufen | Bergzeit

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Wasseraufbereitung & Wasserfilter kaufen | Bergzeit

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Outdoor Wasserfilter: Wasseraufbereitung für unterwegs

Bist Du gern und für längere Zeit draußen unterwegs, sei es beim Camping, Wandern oder auf entlegenen Abenteuerreisen, hast Du immer mal wieder die Herausforderung, über sauberes Trinkwasser verfügen zu können. Um Dich auf Deinen Touren nicht mit Bakterien, Viren, chemischen Rückständen und Co. herumschlagen zu müssen, kannst Du Wasser mithilfe von Outdoor Wasserfiltern aufbereiten und entkeimen.


So funktioniert die Wasseraufbereitung

Je nach Einsatzzweck stehen Dir verschiedene Methoden zur Wasseraufbereitung zur Auswahl.
  • Chemische Reinigung: Mithilfe von Tabletten oder Lösungen, die meiest Silberionen oder Chlor enthalten kannst Du Keime wirkungsvoll unschädlich machen. Die Anwendung ist unkompliziert, während die reinigende Wirkung je nach Produkt bis zu mehreren Monaten anhalten kann.
  • Mechanische Reinigung: Bei den klassischen Outdoor Wasserfiltern wird das Wasser durch Aktivkohle und Filter mit Keramikelementen oder auch Glasfasern auf eine simple, aber effektive Weise gefiltert. Sie nehmen meist nicht viel Platz im Rucksack weg und sind robust. Die meisten Flaschen mit integriertem Wasserfilter arbeiten mechanisch.
  • Reinigung mittels UV-C-Licht: Die optische Methode kommt bei einigen Herstellern wie SteriPEN mittlerweile auch für die Wasseraufbereitung für unterwegs zum Einsatz.

Im Idealfall haben Bakterien und Viren keine Chance, ganz egal, ob Du Wasser aus Bächen, Seen oder Flüssen trinken möchtest. Auch in Regionen, in denen Du Dir über die Trinkwasserqualität unsicher bist, kann Dir ein Reisewasserfilter wertvolle Dienste leisten. Allerdings ist es unerlässlich, Dir vorab die genauen Herstellerangaben zum Gebrauch und zur Reinigungsfähigkeit durchzulesen, denn nicht jeder Outdoor Wasserfilter erzielt dieselben Effekte.


Outdoor Wasserfilter – Dein zuverlässiger Begleiter auf Tour

Die ständige Verfügbarkeit von Trinkwasser ist keine Selbstverständlichkeit, besonders wenn Du abseits der ausgetretenen Pfade unterwegs bist. Verunreinigtes Wasser birgt Risiken durch Bakterien, Viren und andere Schadstoffe. Damit Deine Tour nicht vorzeitig endet und Du immer ausreichend Trinkwasser zur Verfügung hast, können Outdoor Wasserfilter sehr hilfreich sein. In unserem Shop findest Du eine breite Auswahl von renommierten Herstellern wie Platypus, Katadyn, MSR oder Steripen - so kannst Du die Aufbereitungsmethode wählen, die genau zu Deinen Bedürfnissen passt. 

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Reisezubehör online kaufen | Bergzeit

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Erste-Hilfe-Sets online kaufen | Bergzeit

Unser Erste-Hilfe-Sets (39 Artikel) Angebot findest du unter: Erste-Hilfe-Sets online kaufen | Bergzeit

Für alle Eventualitäten gerüstet: Erste-Hilfe-Set fürs Wandern und Fahrradfahren

Du bist nur einen Augenblick unaufmerksam und schon ist es passiert – Du stolperst oder knickst mit dem Fuß um. Kleinere ebenso wie größere Verletzungen sind beim Wandern oder Biken keine Seltenheit. Ein gut ausgestattetes Erste-Hilfe-Set sollte deshalb immer im Rucksack sein. So kannst Du kleinere Verletzungen schnell selbst verbinden, Infektionen verhindern und Insektenstiche behandeln.


Outdoor-Erste-Hilfe-Set: Das sollte drin sein

In einem Mini-Erste-Hilfe-Set sollte eine kleine, aber wohldurchdachte Auswahl an medizinischen Hilfs- und Arzneimitteln vorhanden sein, die Dir bei den wahrscheinlichsten Vorkommnissen unterwegs helfen. Zur Grundausstattung Deines kleinen Erste-Hilfe-Sets gehören:

  • Verbandschere
  • Viskose-Dreiecktuch
  • sterile Handschuhe
  • Pinzette
  • Rettungsdecke
  • Alkoholtupfer
  • Fixierbinde
  • Wundschnellverband
  • Wundkompressen
  • Klammerpflaster
  • Blasenpflaster
  • Verbandpäckchen
  • Zeckenkarte/-zange
  • Wund- und Brandheilsalbe
  • Schmerzmittel gegen Höhenkopfschmerz (nur für Höhenwanderungen relevant)
  • Desinfektionsmittel
  • Allergiemedikamente
  • Fieberthermometer

Bist Du in Regionen unterwegs, in denen Du mit unzureichenden Hygienestandards rechnen musst, solltest Du Dein Reise-Erste-Hilfe-Set ein wenig erweitern, etwa um ein Breitbandantibiotikum, ein Durchfallmittel oder ein Medikament gegen Höhenkrankheit. Überprüfe vor jeder Tour, ob die Grundausstattung Deines Erste-Hilfe-Sets noch vorhanden ist und ob Du für den bevorstehenden Trip eventuell noch weitere Hilfsmittel benötigst. Bist Du nur wenige Stunden unterwegs, reicht ein abgespecktes Mini-Erste-Hilfe-Set.


Erste-Hilfe-Set zum Wandern und Fahrradfahren: Darauf solltest Du achten

Bist Du noch unsicher, wie Du das perfekte Erste-Hilfe-Set für Deine Outdoor-Aktivitäten auswählst? Diese Kriterien helfen Dir, das richtige Produkt zu wählen:

  • Gewicht: Wähle ein Erste-Hilfe-Set mit geringem Gewicht, um Dich während der Tour nicht zusätzlich zu belasten. Mehr als 400 Gramm sollten lediglich Sets für mehrtägige Wandertouren wiegen.
  • Packmaß: Ein möglichst kompaktes Packmaß stellt sicher, dass das Este-Hilfe-Set beim Wandern nicht zu viel Platz im Rucksack verbraucht.
  • Aufbau: Idealerweise ist das Erste-Hilfe-Set ausklappbar, sodass Du alle wichtigen Utensilien gleich auf einen Blick findest, wenn es einmal schnell gehen muss.
  • Wasserdichtigkeit: Hat Dein Rucksack keinen ausreichenden Regenschutz, sollte das Erste-Hilfe-Set wasserdicht sein.

Erste-Hilfe-Sets für Wanderer und Biker gibt es von vielen bekannten Outdoorherstellern wie Salewa, Mammut, Deuter oder Ortovox. Entdecke die besten Mini-Erste-Hilfe-Sets online bei Bergzeit. Jetzt bestellen und sparen.

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Kofferrucksäcke online kaufen | Bergzeit

Unser Kofferrucksäcke (5 Artikel) Angebot findest du unter: Kofferrucksäcke online kaufen | Bergzeit

Kofferrucksack - ein Hybrid, der mobile Zeitgenossen begeistert

Wer Mobilität liebt, wird sich in ihn verlieben. Er schenkt die Freiheit mit der Bahn, dem Bus oder dem Flugzeug zu reisen und dann am Ankunftsort stundenlang mit dem Gepäck unterwegs zu sein, ohne über Gewicht zu fluchen. Ein Kofferrucksack verbindet die Vorzüge einer Reisetasche und eines Rucksacks auf hohem Niveau. Schauen Sie sich einen Kofferrucksack im Bergzeit Online-Shop an, der je nach Modell in der Farbe, der Größe und verschiedenen anderen Merkmalen variiert. Unabhängig davon, ob Sie Städte- oder Rundreisen lieben, die Wanderwege dieser Welt kennen lernen wollen, geschäftlich oder privat unterwegs sind, ein Kofferrucksack wird Ihnen bei Ihren Unternehmung helfen. Vor Reisebeginn lässt sich der Kofferrucksack dank der großen Frontalöffnung wie ein Koffer bepacken. Unterwegs lässt er sich dann nach Belieben mithilfe des Abdeckungssystems in eine Reisetasche verwandeln. Die Gurte, Riemen und Schlaufen werden verdeckt und so geschützt. Stehen lange Fußstrecken an, setzen die Reisenden den Kofferrucksack auf den Rücken und profitieren vom schonenden Tragesystem. Sehen Sie sich einen Kofferrucksack im Bergzeit Online-Shop an.

Kofferrucksack - sicher unterwegs mit wenig und viel Volumen

Die Wahl eines Kofferrucksacks hängt vom konkreten Einsatz ab. So lohnt sich bei kurzen Reisen ein Kofferrucksack mit einem geringen Volumen und bei langen Aufenthalten ein Exemplar mit einer größeren Füllmenge. Zudem lassen sich bestimmte Kofferrucksäcke optional mit einem "Daypack" erweitern. Diesen können Sie per Reißverschluss auf den eigentlichen Rucksack packen und zusätzlich durch die Schultergurte stabilisieren. Der "Daypack" erhöht nicht nur das Gesamtvolumen, sondern bringt weitere Vorteile. Auf Reisen können die Besitzer den eigentlichen Rucksack für einige Zeit liegen lassen und trotzdem einiges mit sich tragen. Haben diese ihn aber auf dem Rücken, schenken die ergonomisch gestaltete Rückenplatte, der hochwertige Hüft- und Schultergurt und die vielen Polster einen hohen Tragekomfort. Der Hüftgurt verbessert die Gewichtsverteilung, die Polster dämpfen Stöße ab und die Kompressionsriemen optimieren je nach Bedarf den Abstand zwischen Kofferrucksack und Rücken. Wählen Sie im Bergzeit Online-Shop einen Kofferrucksack.

Kofferrucksack bestellen und Bücher, Kleidung und anderes optimal schützen

Das Material und das Ordnungssystem tragen dazu bei, dass der Inhalt im Kofferrucksack genauso gut aufgehoben ist wie in einer stabilen Reisetasche. Der Kofferrucksack besteht aus hochwertig verarbeiteten Kunststoff, meist Polyamid oder Polyester, das ihm die geforderte Robustheit verleiht und vor Regentropfen schützt. Achten Sie auf die Materialeigenschaften des jeweiligen Modells, da der Wasserschutz und die Widerstandsfähigkeit je nach Exemplar variieren. Zum Schutz des Inhalts trägt darüber hinaus das Ordnungssystem bei. Die große Frontalöffnung und die verschiedenen Fächer sorgen für einen guten Ãœberblick und knitterarme Wäsche. Bestimmte Modelle punkten zusätzlich mit einem Trinksystem oder abschließbaren Reißverschlüssen. So können Sie auf Trekking-, Wander- oder anderen Touren das Gepäck sicher verwahren und nebenbei freihändig trinken. Erwerben Sie einen Kofferrucksack im Bergzeit Online-Shop.

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Kulturbeutel & Kulturtaschen online kaufen | Bergzeit

Unser Kulturbeutel & Kulturtaschen (41 Artikel) Angebot findest du unter: Kulturbeutel & Kulturtaschen online kaufen | Bergzeit

Kulturbeutel bei Bergzeit - ebenso geeignet fern ab der Zivilisation

Es ist halb acht Uhr morgens. Sie wollen sich erfrischen. Kein Problem. Ein Handgriff genügt und Sie finden, was Sie wollen. Der Kulturbeutel macht es möglich. Wohl sortiert liegen alle Hygieneartikel, Medikamente und weitere Dinge kompakt zusammen. Erkunden Sie das vielfältige Sortiment im Bergzeit Online-Shop und entdecken Sie Kulturbeutel in verschiedenen Designs, Farben, Größen und weiteren Ausführungen. Ob Sie sich im Hotel, auf einem Campingplatz oder auf einer Trekkingtour befinden, ein Kulturbeutel hat seinen Sinn. Mit ihm lassen sich die Nagelschere, das Haarshampoo, der Rasierer, das Waschgel, die Zahnpasta und vieles mehr einfach transportieren, leicht finden und vor Feuchtigkeit und Schmutz schützen. Gönnen Sie sich einen guten Überblick über Ihre Hygieneartikel, Medikamente und weitere Sachen und bewahren Sie darüber hinaus Ihre Bücher, Klamotten und mehr im Koffer oder Rucksack vor Fettflecken oder ausgelaufener Sonnencremes. Schauen Sie sich jetzt Kulturbeutel im Bergzeit Online-Shop an.

Kulturbeutel in kleinen und großen Größen entdecken

Auch wenn die Bezeichnung Kulturbeutel erst im 20. Jahrhundert aufkam, die Vorzüge des Beutels sind bereits lange bekannt. Viele Markenhersteller haben bisher die unterschiedlichsten Modelle herausgebracht, die Geschäftsreisende, Urlauber, Sportler und andere Gruppen anspricht. Je nach Bedarf können Sie kleine oder große Modell erwerben, die im Inneren mit verschiedenen Einsteckfächern, Staufächern, Netztaschen und anderen Unterteilungen aufwarten. Hygieneartikel, Medikamente und andere Dinge können so nach einer bestimmten Logik und Vorliebe sortiert werden. Die kleineren Modelle lassen sich für den Transport zusammenfalten oder rollen und sparen so Platz. Darüber hinaus können Sie die kleinen Kulturbeutel je nach Gelegenheit an einen Ast, Türrahmen oder anderswo per Haken aufhängen und so alles schnell benutzen. Größere Modelle lassen sich im Koffer oder außerhalb lagern und bei Verwendung auf den Boden oder woanders abstellen. Schauen Sie sich im Bergzeit Online-Shop nach dem Kulturbeutel um, der Ihren Interessen entspricht.

Kulturbeutel in vielen verschiedenen Ausführungen erwerben

Für die Wahl des passenden Kulturbeutels ist nicht nur die Größe entscheidend. Außerdem können Sie sich auf unterschiedliche Designs, Farben und weitere Ausführungen freuen. Die Designs reichen von schlicht bis extravagant, die Farben von Braun über Rot bis Schwarz. Das Material ist grundsätzlich robust, verlässlich und leicht zu reinigen. Spezifische Beschichtungen oder Membrane können je nach Modell zudem besonders wasserabweisend wirken. Sie können größere Kulturbeutel bei Bedarf auch Zweckentfremdung und mit zerbrechliche Accessoires und anderen Dingen füllen. Für alle, die nicht in den großen Hotelspiegel schauen wollen, liefern die meisten Kulturbeutel außerdem einen mitgelieferten Spiegel mit. So können alle Outdoorbegeisterten ohne Probleme Ihre Kontaktlinsen wechseln oder sogar rasieren. Überzeugen Sie sich selbst von der Vielfalt an Möglichkeiten und bestellen Sie einen Kulturbeutel im Bergzeit Online-Shop, der Ihre Wünsche erfüllt.

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Moskitonetze online kaufen | Bergzeit

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Warum und wo brauchte ich ein Moskitonetz?

Richtig angewendet bieten Dir Moskitonetze zuverlässigen Schutz vor Stechmücken aller Art. Dabei geht es nicht nur darum juckende Stiche zu verhindern. Vielmehr beugt das Moskitonetz Krankheiten wie etwa Malaria oder Denguefieber vor. Aus dem Grund ist ein Mückennetz ein unverzichtbarer Begleiter auf Deinen Fernreisen in feuchte oder sumpfige Gebiete.

Damit die Netze bestmöglich gegen Mücken schützen, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2005 in einem Bericht grundlegende Anforderungen an Moskitonetze formuliert.

Wichtig ist, dass die Netze:

  • Insekten abhalten,
  • ausreichend robust (nicht mehr als 5 Prozent Dehnung),
  • beim Waschen formstabil und
  • für Anwender sicher sind.

Diesen Anforderungen genügen moderne Mückennetze allesamt. Hersteller wie Brettschneider, Exped, Care Plus oder Sea to Summit haben inzwischen langjährige Erfahrung mit Moskitonetzen und stellen entsprechend zuverlässige Produkte her.

In Sachen Formen- und Materialwahl Deines Insektenschutzes kannst Du beim Kauf einige Dinge beachten:

Maschendichte der Moskitonetze

Wie dicht die Maschen der Moskitonetze sind, hängt von den Insekten ab, die abgewehrt werden sollen. Als Einheit werden bei Insektennetzen mesh/inch angegeben, also die Anzahl der Maschen/Löcher je Inch. Unter der Voraussetzung, dass die Löcher alle gleich groß sind, hält die WHO 156 mesh/inch als Malaria-Prophylaxe für ausreichend. Üblich sind inzwischen 180 bis 200 mesh/inch.

Achtung: Die genannten Angaben gelten für Stechmücken. Kleinere Blutsauger, etwa Sandmücken (sand flies), müssen durch ein feineres Netz mit mindestens 450 mesh/inch abgewehrt werden.

Der Nachteil von sehr engmaschigen Netzen ist, dass unter ihnen die Luft nicht mehr so gut zirkulieren kann und das Moskitonetz - gerade in heißen Gebieten - zu einer Wärmeglocke wird. In Nordeuropa ist das kein so wichtiger Faktor. Willst Du auch vor sehr kleinen Stechinsekten wie Gnitzen oder Kriebelmücken (Black Flys) sicher sein, brauchst Du Netze mit bis zu 1.000 mesh/inch.

Material bei Moskitonetzen

Moskitonetze werden aus Polyamid, Polyester oder Baumwolle hergestellt. Welches Material am geeignetsten ist, richtet sich nach dem Einsatzgebiet. Für den Indoor-Gebrauch, also die dauerhafte Verwendung in einem Zimmer, über einem Doppelbett etwa, sind Netze aus Baumwolle gut geeignet.

Für den Outdoor-Gebrauch, also für Reisen solltest Du besser auf Mückennetze aus Kunstfasern zurückgreifen, denn diese:

  • können auch feucht eingepackt und transportiert werden,
  • lassen sich einfach pflegen und
  • sind leichter.

In der Regel werden helle Farben verwendet, also weiß bis hellgrau. So sind Insekten auf dem Netz gut sichtbar.

Welche Form: Pyramide, Kasten oder freistehend?

Bei Moskitonetzen lassen sich grob drei Formen unterscheiden: Pyramidenform, Kastenform und freistehende Netze.


  Pyramidennetz Kastennetz Freistehende Netze
Vorteile
  • leicht
  • geringes Packmaß
  • nur ein Aufhängungspunkt notwendig
  • viel Raum
  • beim Schlafen wird das Netz nicht so leicht berührt wie bei der Pyramiden-form
  • kein Aufhängungspunkt notwendig
Nachteile
  • höheres Risiko an den Rand des Netzes zu kommen und dort gestochen zu werden
  • mehrere Punkte zum Aufhängen notwendig
  • teilweise schwerer als Pyramidennetze
  • teilweise kleiner bzw. im Einsatzbereich begrenzt

Moskitonetze mit Boden

Viele Mückennetze haben einen Boden eingenäht bzw. integriert. So ist man auch vor Insekten geschützt, die sich ihren Weg von unten, also vom Boden her, zu ihren Wirten suchen. Außerdem wird so verhindert, dass das Moskitonetz nach oben rutscht und dabei eine ungewollte Lücke öffnet. Wenn Du mit einem Moskitonetz ohne befestigten Boden unterwegs bist, solltest Du darauf achten, dass Du das Moskitonetz in der richtigen Höhe aufhängst, so dass noch ausreichend Gewebe auf dem Boden oder am Bettrand aufliegt.

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Packwürfel & Packtaschen online kaufen | Bergzeit

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Packwürfel: Clever packen mit System

Vielleicht kennst Du das: Bei den Reisevorbereitungen versuchst Du, jedes noch so kleine Quäntchen Platz im Rucksack oder Koffer auszunutzen. Und wirst dabei das Gefühl nicht los, dass mit der richtigen Ordnung einiges mehr möglich wäre. Sogenannte Packwürfel helfen Dir, Deine Tasche clever zu packen und den Platz voll zu nutzen.

Du kannst Packing Cubes entweder günstig im Packwürfel-Set mit verschiedenen Größen kaufen oder Du stellst Dir Dein Packsystem für den Rucksack individuell selbst zusammen.

Die Vorteile: Was bringen Packwürfel?

Packwürfel für den Rucksack oder Koffer bringen Dir einige Vorteile:

  • platzsparende Aufbewahrung für Dein Reisegepäck
  • Hilfe bei der Organisation im Koffer (z. B. Packwürfel für einzelne Outfits)
  • mehr Ordnung im Koffer und weniger Falten in Deiner Kleidung
  • schnelles Wiederfinden einzelner Gegenstände
  • wiederverwendbares Packsystem für Rucksack und Koffer
  • Trennung getragener von frischer Kleidung

Wie viele Packwürfel benötige ich für einen Rucksack?

Wie viele Packwürfel Du für einen Rucksack brauchst, kommt ganz auf die Größe Deines Rucksacks und der Packing Cubes an. Je größer der Rucksack und je kleiner die Würfel sind, desto mehr Packwürfel passen beim Backpacking hinein. Unser Tipp: Achte neben der Größe auch auf die Form der Packwürfel. Rucksäcke haben meist eher eine quadratische Grundfläche. Wähle die Form der Packwürfel für den Rucksack passend dazu, um den Platz optimal auszunutzen.

Packwürfel mit Kompression oder ohne – was ist besser?

Kompressions-Packwürfel sind mit zwei Reißverschlüssen ausgestattet. Erst füllst Du sie und schließt sie mit dem ersten Reißverschluss. Dann drückst Du sie zusammen und schließt den zweiten, darüberliegenden Reißverschluss. So kannst Du Dein Gepäck zusätzlich verkleinern. Rucksack-Packwürfel mit Kompression helfen Dir also, den Platz voll und ganz zu nutzen. Sie sind allerdings auch ein wenig anfälliger, da die Reißverschlüsse ständig unter starker Anspannung stehen. In vielen Fällen reichen Packwürfel ohne Kompression völlig aus, um Deinen Koffer oder Rucksack sinnvoll zu organisieren.

Entdecke jetzt online bei Bergzeit die perfekten Packwürfel für Deinen nächsten Trip – egal ob mit Rucksack oder Koffer. Auf eine lange Haltbarkeit darfst Du Dich bei der Markenqualität unserer beliebten Hersteller wie Salewa, Osprey oder Eagle Creek verlassen.

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Reise-Accessoires online kaufen | Bergzeit

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Reisedokumententaschen online kaufen | Bergzeit

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Reisegeldbeutel online kaufen | Bergzeit

Unser Reisegeldbeutel (34 Artikel) Angebot findest du unter: Reisegeldbeutel online kaufen | Bergzeit

Reisegeldbeutel für mehr Sicherheit auf Reisen

Immer wieder werden Touristen auf Reisen ausgeraubt oder bestohlen. Mit einem diebstahlsicheren Reisegeldbeutel trägst Du zu mehr Sicherheit und einem guten Gefühl bei. Damit erschwerst Du Dieben ihre Arbeit nämlich deutlich. Erreicht wird der Schutz etwa durch die Befestigung des Reiseportemonnaies am Körper (z. B. mit Handschlaufen oder Clips). Zudem haben viele Modelle einen integrierten RFID-Schutz. Diese Barriere stellt sicher, dass andere Personen nicht unbemerkt die Daten Deiner Kreditkarten oder Deines Ausweises auslesen und stehlen können.


Arten von Reiseportemonnaies

Reiseportemonnaies unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich der Größe, sondern auch bei der Art. Wähle beispielsweise aus diesen Modellen:

  • klassischer Brustbeutel (kannst Du auch gut unsichtbar unter dem Hemd tragen)
  • ein unauffälliger Geldgürtel mit integriertem Geheimfach
  • Clip-Lösungen für den Hosenbund
  • Sicherheits-Bauchtaschen
  • normale Geldbörsen mit zusätzlicher Befestigungsmöglichkeit (z. B. Handschlaufe)

Wie viele Geldscheine kann ein Geldgürtel aufnehmen?

Wie viele Geldscheine in einen Geldgürtel passen, hängt von dessen Aufbau ab. Viele Modelle sind als kleines Reiseportemonnaie gedacht, weshalb sie in einem kleinen Fach lediglich ein paar Geldscheine aufnehmen. In anderen im Gürtel integrierten Reisegeldbeuteln bringst Du bei Bedarf Deine komplette Urlaubskasse unter, weil sie einen umlaufenden Reißverschluss fast über die gesamte Länge besitzen.


Worauf Du bei der Auswahl diebstahlsicherer Reisegeldbeutel achten solltest

Um die richtige Geldaufbewahrung für Reisen zu finden, sind diese Kriterien besonders wichtig:

  • Fächer: Prüfe, ob es ein gesondertes Münzfach gibt und wie viele Fächer für Kredit- und andere Karten vorhanden sind.
  • Größe: Brauchst Du den Reisegeldbeutel lediglich für ein wenig Bargeld bei einem Ausflug oder willst Du auch Deine Reiseunterlagen oder Deinen Reisepass (bzw. eine Kopie davon) darin unterbringen? Je nachdem reicht ein kleiner Reisegeldbeutel oder Du brauchst ein größeres Modell.
  • Sicherheit: Idealerweise sollte Dein Reisegeldbeutel einen RFID-Blocker beinhalten, besonders wenn Du damit Deine Kreditkarten transportieren willst. Zusätzliche Befestigungsmöglichkeiten wie Handschlaufen oder Clips machen den Reisegeldbeutel diebstahlsicher.
Hochwertige und robuste Reisegeldbeutel für die sichere Geldaufbewahrung auf Reisen entdeckst Du online bei Bergzeit. Lass Dich von der Qualität von Top-Marken wie Mammut, Fjällräven oder Deuter überzeugen.

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Rollkoffer & Trolleys online kaufen | Bergzeit

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Praktisch zu transportieren: Was sind Trolley-Koffer?

Bei einem Trolley handelt es sich um einen Koffer, der an der Unterseite entweder zwei oder vier Rollen sowie eine Schiebestange aufweist. Für Dich bedeutet eine Trolley-Bag auf Reisen mehr Komfort. Du musst sie nämlich am Flughafen nicht umständlich herumtragen, sondern kannst sie mit der Schiebestange einfach ziehen oder schieben. Darin liegt auch der wichtigste Unterschied zwischen Koffer und Trolley.


Welche Vorteile hat ein Trolley?

Ein großer oder kleiner Trolley ist der ideale Begleiter für Dich auf Reisen, denn er entlastet Dich von dem mitunter schweren Gepäck. Er bietet Dir diese Vorteile:

  • Auf sanft gleitenden Rollen sind auch längere Strecken kein Problem.
  • Wähle aus verschiedenen Größen vom Handgepäck-Trolley bis hin zum XXL-Hartschalen-Trolley.
  • Der Teleskopgriff zum Ausziehen lässt sich auf Deine Körpergröße anpassen.
  • Mit einem Koffer in Trolley-Form bist Du rückenschonend unterwegs.
  • Vergleichst Du den Trolley mit einem Rucksack, bietet der Trolley im Regelfall deutlich mehr Stauraum.
  • Trolley-Koffer sind mit Hart- oder Weichschale oder sogar mit einer Hybridform erhältlich.

Perfekt für das Handgepäck: Trolleys in verschiedenen Größen

Geht’s Dir auch so? Bei einem Trolley denkt man irgendwie automatisch an einen kleinen Koffer mit Rollen. Tatsächlich bezeichnet man aber jeden Koffer so – auch wenn dieser 90 Liter Fassungsvermögen hat. Trolley-Koffer gibt es in vielen verschiedenen Größen:

  • Koffergröße S mit 20 bis 50 Litern Volumen
  • Koffergröße M mit 50 bis 70 Litern Volumen
  • Koffergröße L mit 70 bis 90 Litern Volumen
  • Koffergröße XL mit 90 bis 120 Litern Volumen
  • Koffergröße XXL mit über 120 Litern Volumen

Typische Handgepäck-Trolleys findest Du in der Kategorie S. Ehe Du Dich für eine Trolley-Tasche entscheidest, solltest Du jedoch die Höchstgrenzen für die Handgepäck-Abmessungen der verschiedenen Airlines überprüfen. In seltenen Fällen kann nämlich auch ein kleiner Trolley für das Handgepäck zu groß sein.

Jetzt musst Du nur noch entscheiden, ob Du einen einfach zu verstauenden und leichten Weichschalen-Trolley kaufen möchtest oder ob Du die besonders robuste und strapazierfähige Hartschale bevorzugst. Die besten Rollkoffer für Damen und Herren von Marken wie Osprey, Vaude oder Thule findest Du bei Bergzeit. Wähle jetzt Deinen Favoriten und bestelle ihn einfach online.

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Sicher durch Regen und Sturm: Was ist ein Wanderschirm?

Bist Du auf der Suche nach dem idealen Regenschirm zum Wandern? Herkömmliche Schirme eignen sich für diesen Zweck kaum: Gerätst Du beim Bergwandern in ein überraschend aufgezogenes Schlechtwettergebiet, sollte Dein Wanderschirm idealerweise starken Winden und enormen Regenfällen standhalten können. Im Zweifelsfall ist er nämlich Dein einziger Schutz vor dem kühlen Nass, das auch schon mal das Ende Deiner Wanderung bedeuten kann. Eine Regenjacke oder ein Poncho ist zwar eine gute Ergänzung zu einem Wanderregenschirm – ersetzt ihn aber dann doch nicht vollwertig. Häufig schränken sie Deine Sicht und Bewegungsfreiheit ein.

Wanderschirme sind auf den ersten Blick ganz normale Regenschirme. Sie sind allerdings besonders robust gebaut, häufig mit verstärkten Nähten oder doppellagigem Stoff ausgestattet und sind dennoch als echte Leichtgewichte immer mit von der Partie. Viele Hersteller testen ihre Wanderregenschirme im Windkanal mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 km/h.

Welche Vorteile haben Trekkingschirme?

Ein Outdoor-Regenschirm hat gegenüber normalen Regenschirmen viele Vorteile:

  • sturmsichere Ausführung
  • hält auch starken Regen ab
  • handliches Packmaß
  • geringes Gewicht
  • Verwendung robuster Stoffe wie Polyester
  • stabiles Gestänge, das nicht schnell verbiegt
  • optional mit handfreier Befestigung am Rucksack oder Körper
  • schnell-trocknende Eigenschaften

Ein sturmfester Outdoor-Regenschirm ist somit der optimale Begleiter für alle Lebenslagen. Brauchst Du ihn nicht, nimmt er im Rucksack kaum Platz weg. Wenn aber ein spontaner Regenguss auf Dich heruntergeht, schützt Du Dich in nur wenigen Sekunden zuverlässig vor der Nässe.

Wanderregenschirm kaufen: Darauf solltest Du achten

Möchtest Du einen Trekking-Regenschirm zum Wandern kaufen, solltest Du auf diese Kriterien achten:

  • kompakte Abmessungen (Faltmaß)
  • maximal 400 Gramm Gewicht
  • großes Schirmdach
  • hochwertiges, verwindungsfreies Gestänge aus Fiberglas oder Carbon
  • robustes und doppelt vernähtes Schirmdach aus Polyester, idealerweise mit Teflon-Beschichtung
  • praktische Öffnungsautomatik für einhändiges Öffnen
  • ergonomische Gestaltung des Griffs mit weichen Materialien
  • praktische Extras wie eine Handschlaufe oder Handsfree-Befestigungssysteme

Bergzeit macht es Dir leicht, den idealen Wanderschirm zu finden. Wähle in unserem großen Sortiment aus zahlreichen Marken und Modellen den Wanderregenschirm aus, der am besten zu Dir und Deinen geplanten Touren passt. Jetzt online bestellen und sparen!

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Schlafsäcke & Isomatten für Deine Outdoornächte | Bergzeit

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Der beste Schlafsack für Camping & angenehme Outdoor-Nächte

Egal ob Du einen Schlafsack für den Sommer oder Winter, für mehrtägige Trekkingtouren oder auch für längere Touren mit dem Camper suchst: Schlafsäcke lassen sich nach ihrem Einsatzzweck und ihrem empfohlenen Temperaturbereich einordnen. Überlege Dir vor dem Kauf einfach, was Du mit Deinem Schlafsack vorhast und zu welcher Jahreszeit Du vornehmlich unterwegs bist. So kannst Du sichergehen, dass Du das richtige Modell für angenehmene Nächte und einen erholsamen Schlaf findest.

Marken wie Deuter, Vaude, Mammut, Mountain Equipment oder auch Nordisk bieten Dir eine riesige Auswahl an Schlafsäcken, die von extrem warm bis ultraleicht, von 4-Jahreszeiten-Modellen bis zu bestimmten Einsatzbereichen und von komfortablen Campingschlafsäcken bis hin zu dünnen Hüttenschlafsäcken aus Seide reichen.

  • Schlafsack fürs Camping: Campingschlafsäcke müssen nicht so leicht und klein packbar sein, da sie meist im Auto transportiert werden. Hier kannst Du also auf Gemütlichkeit und Komfort achten, außerdem sind Campingschlafsäcke weniger technisch und daher kostengünstiger.
  • Schlafsack fürs Trekking: Beim Trekking bist Du meist autark unterwegs, Du schleppst also neben dem Schlafsack Zelt, Isomatte und die Ausrüstung wie Campingkocher im Rucksack mit Dir. Deshalb sind Schlafsäcke fürs Trekking am besten (ultra)leicht und klein packbar. Da Du lange und unter wechselnden Bedingungen unterwegs bist, sollten sie einen größeren Temperaturbereich abdecken und viel aushalten.
  • Schlafsack zum Bikepacking: Beim Bikepacking gelten ähnliche Überlegungen wie beim Trekking. Wie viel kannst Du auf Deiner Fahrradtour schleppen und wie viel Platz hast Du in Deinen Radtaschen? Bist Du im Sommer beim Bikepacking oder einer Radreise unterwegs, wähle am besten einen ultraleichten Schlafsack mit kleinem Packmaß und nehme bei Bedarf ein Inlett mit.
  • Schlafsack auf Hüttentour: Beim Wandern von Hütte zu Hütte reicht meist ein einfacher Hüttenschlafsack aus. Dieser ist eigentlich nur eine leichte, gut tragbare Form der Bettwäsche, denn auf der Hütte warten Kissen und Bettdecke auf Dich. Bei diesen leichten Schlafsäcken für Hüttenwanderungen handelt es sich meist um einen Baumwollschlafsack oder einen Schlafsack aus Seide. Achtung: In vielen Hütten ist das Mitbringen eines eigenen Hüttenschlafsacks aus hygienischen Gründen Pflicht. Erkundige Dich am besten vorher, denn nicht immer kannst Du einen Schlafsack ausleihen.
  • Sommerschlafsack: Sommerschlafsäcke sind in der Regel für Temperaturen von +10°C und mehr gedacht. Sie sind gut fürs Campen und Wandern in der warmen Jahreszeit oder in südlichen Ländern. Auch für Festivals oder als etwas wärmere Hüttenschlafsäcke kannst Du sie natürlich einsetzen.
  • Winterschlafsack: Winterschlafsäcke werden gerne auch 4-Jahreszeiten-Schlafsäcke genannt, wobei dieser Begriff etwas irreführend ist. Denn Winterschlafsäcke fühlen sich bei - 8 bis - 10°C und tiefer am wohlsten und sind damit auf die kälteste Jahreszeit ausgelegt. Auch im Frühjahr und Herbst kannst Du sie mit Einschränkungen nutzen - je nachdem wie die nächtlichen Temperaturen ausfallen und wo Du unterwegs bist.

Die richtige Schlafsack-Größe finden

Achte immer auf die Angabe, bis zu welcher Körpergröße Dein Schlafsack funktioniert. Als 2-Meter-Mann in einem 190 cm Schlafsack zu liegen, ist nicht nur eng, Du drückst auch mit den Füßen gegen die isolierende Hülle und verlierst Wärme. Andererseits ist es auch nicht klug, einen zu großen oder zu breiten Schlafsack zu wählen, denn dann hast Du jede Menge Luft im Schlafsack, die Du warmhalten musst. Ergo: Der Schlafsack ist nicht mehr so warm.

  • Trick 17: Es gibt tatsächlich einen Grund, warum es sinnvoll sein kann, einen etwas  zu langen Schlafsack zu kaufen: Wenn Du bei Wintertouren Deine Kleidung in den Fußraum packen willst, um frühmorgens gleich etwas Warmes zum Anziehen parat zu haben.
  • Extra breiter Schlafsack: Natürlich gibt es auch extra breite Schlafsäcke sowie Schlafsäcke in Decken- und Eiform. Wenn Du Dich schnell eingeengt fühlst oder Du Dich viel im Schlafsack bewegst, bieten sie Dir eine gute Kompromisslösung. Wirkliche 2-Personen-Schlafsäcke gibt es dagegen kaum, stattdessen sind viele Schlafsäcke koppelbar. Achte hierbei darauf, dass Du vom gleichen Modell einen mit Links- und einen mit Rechts-Reißverschluss nimmst.

Ich bin 180 cm groß und der Schlafsack ist bis 180 cm ausgelegt: Was tun?

Als Rücken- oder Bauchschläfer gilt, dass Du Dich im Schlaf ausdehnst und Deine Fußzehen nach vorne kippen. Im Schlaf bist Du daher eventuell größer als 180 cm. Wenn Du dagegen Seitenschläfer bist, rollst Du Dich eher ein und wirst kleiner.

Eine Frage des Materials: Schlafsack aus Daune oder Kunstfaser?

Früher galt allgemein: Bei feuchten Bedingungen nimmst Du einen Kunstfaserschlafsack; wenn es ultraleicht werden soll, greifst Du zur Daune. Doch durch Innovationen verschwimmen die Grenzen heutzutage deutlich mehr.

Neue Kunstfaserschlafsäcke sind erheblich leichter geworden, erreichen aber immer noch nicht das niedrige Gewicht von ultraleichten Daunenschlafsäcken. Dafür haben  Daunenschlafsäcke wesentlich häufiger eine Imprägnierung auf dem Außenmaterial und sogar auf der Daune selbst, die diese unempfindlicher gegen Feuchtigkeit macht bzw. schneller trocknen lässt. Letztlich kann die Entscheidung auch eine Frage des Preises sein: Die Daune ist unterm Strich langlebiger, leichter und besser komprimierbar (und mit richtiger Imprägnierung unproblematisch bei Nässe), dafür aber auch ein gutes Stück teurer.

  • Nachhaltigee Schlafsack: Wenn Du Bedenken wegen des Tierwohls hast, dann achte bei Daunenschlafsäcken auf z.B. das RDS-Siegel (Responsible Down Standard). Falls Daune aus ethischen oder auch finanziellen Gründen für Dich gar nicht in Betracht kommt, dann kannst Du heute mehr denn je auf einen Kunstfaserschlafsack zurückgreifen.

Welcher Schlafsack bei welcher Temperatur?

Sämtlich Schlafsäcke durchlaufen einen Normtest, damit die Temperaturwerte miteinander vergleichbar werden. Der Test ermittelt die Komfort-Temperatur, die Limit-Temperatur und die Extrem-Temperatur. Daneben spielt natürlich das persönliche Wärme-/Kälteempfinden eine große Rolle. So kann ein Schlafsack mit einer Limit-Temperatur von +5°C für den einen im Frühjahr oder Herbst gut funktionieren. Für den anderen wäre aber ein Schlafsack von -5° bis 0°C eine deutlich bessere Wahl.

  • Die Komfort-Temperatur gibt an, bis zu welcher Temperatur die durchschnittliche europäische Frau gerade eben noch warm bleibt.
  • Die Limit-Temperatur ist der Richtwert für den durchschnittlichen europäischen Mann.
  • Die Extrem-Temperatur ist die Temperatur, bei der Du geradeso die Nacht überlebst – weshalb Du Dich besser an den ersten beiden Werten orientierst und Dein Kälteempfinden realistisch einschätzt.

(Wann) Brauche ich ein Schlafsack-Inlett?

Ein Schlafsack-Inlett nutzt Du aus drei Gründen: für die Hygiene, den Komfort und/oder für zusätzliche Wärme. Dank des Inletts musst Du Deinen eigentlichen Schlafsack seltener waschen, Materialien wie Seide oder ägyptische Baumwolle liegen weich auf der Haut und spezielle Thermo-Inletts verbessern die Wärmeleistung Deines eigentlichen Schlafsacks. Das Inlett funktioniert übrigens auch als Hüttenschlafsack.

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Biwaksäcke online kaufen | Bergzeit

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Was ist ein Biwaksack?

In erster Linie ist ein klassischer Biwaksack eine wind- und wasserdichte Hülle in der Größe eines Schlafsacks. Im Falle eines Notfalls, längeren Ausharrens wegen schlechter Sicht oder bei einem Wettersturz bieten Biwaksäcke Schutz und eine Rückzugsmöglichkeit vor Wind und Feuchtigkeit. Einen Biwaksack für den Notfall sollte deshalb jeder Bergsportler das ganze Jahr über als Standardausrüstung im Rucksack haben. Sie sind ultraleicht und besitzen ein sehr kleines Packmaß, was sie ideal als Notfallausrüstung macht - im Fall der Fälle können sie wahrlich Leben retten.

Der Biwaksack: Schutz für den Notfall und geplante Nächte im Freien

Gerade in den Bergen sind extreme Wetterstürze nichts Seltenes. Treten plötzlich starke Niederschläge, tiefe Temperaturen und hohe Windgeschwindigkeiten auf, bietet Dir ein Biwaksack in solchen Notsituationen den einzig möglichen Schutz vor Wind und Nässe. Während Dich etwa eine wasserdichte Regenjacke nur begrenzt schützt und Du durch die relativ große Oberfläche schnell auskühlst, kann Dein Körper im Biwaksack hingegen sehr schnell ein warmes Luftpolster (Haftluft) um sich erzeugen, das speziell in Kombination mit einem Schlafsack für angenehme Wärme sorgt.

Doch das ist noch lang nicht alles. Biwaksäcke werden auch gerne dann eingesetzt, wenn ein Biwak unter freiem Himmel geplant durchgeführt wird. Daher gibt es neben ultraleichten und klein verpackbaren Notfall-Biwaksäcken auch luxuriösere Varianten, die zum Teil mit einem Gestänge im Bereich des Kopfs versehen sind und somit etwas Platz zum Lesen bieten - fast so wie ein kleines Zelt.

Was sollte ein Biwaksack können?

Als Teil Deiner Notfallausrüstung sollte ein Biwaksack also wärmen, Wind abhalten sowie vor Nässe schützen.
Günstige Biwaksäcke bis etwa 100 Euro sind oft aus einem Gewebe hergestellt, das keinen Wasserdampf von innen nach außen passieren lässt. Die Modelle bestehen meist aus einer stabilen Folie, einem polyurethanbeschichtetem Gewebe oder silikonbeschichtetem Stoff. Bei längerem Ausharren wirst Du feststellen, dass sich recht schnell Kondenswasser im Biwaksack sammelt und die Kleidung oder den Schlafsack durchfeuchtet. Diese Modelle eignen sich nur für den Notfall. Vorteil ist ihr geringer Preis und ihr oft kleines Packmaß und Gewicht.

Soll der Biwaksack auch für eine geplante Übernachtung in Kombination mit einem Schlafsack Verwendung finden, solltest Du Dich unbedingt nach einer atmungsaktiven Schlafsackhülle umsehen. Bedenke, dass gerade im Winter ein "nur" wasserabweisendes Modell, das dafür aber dampfdurchläsig ist, von Vorteil sein kann. Auf diese Weise kannst Du nämlich der Bildung von Kondenswasser im Inneren des Biwaksacks bestmöglich vorbeugen.

Hochwertige Biwaksäcke setzen auf verschiedenartige Gore-Tex® Membranen, andere Hersteller auf sehr atmungsaktives eVent® Gewebe und andere Materialien. Bei sehr leichten Bivis kommt auch sehr stark wasserabweisendes Pertex Endurance zum Einsatz. Allen ist eines gemein: Der Preis übersteigt oftmals die 150 Euro- bei "Luxusmodellen" auch mal die 300 Euro-Grenze.

Übrigens: Am verbreitetsten ist bei uns der 2-Personen-Biwaksack. Er bietet im Falle eines Unfalls nochmal mehr Kapazität, um die verletzte Person vorsichtig einzupacken. Bedenke zudem, dass Mehr-Personenmodelle eine bessere Wärmeentwicklung unter den eingepackten Personen bieten.

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Warme Daunenschlafsäcke kaufen | Bergzeit

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Warum sollte es ein Daunenschlafsack sein?

Gerade bei kalten Temperaturen und wenn Du mit leichtem Gepäck unterwegs ist, haben Daunenschlafsäcke gegenüber anderen Materialien klare Vorteile. Hand. Sie sind leicht, besitzen ein kleines Packmaß und sind in Sachen Wärmeleistung kaum zu überbieten. Suchst Du einen warmen Schlafsack, den Du auch im Winter oder auf Expeditionen nutzen kannst, sind Schlafsäcke mit Daunen- und Federfüllung unschlagbar.

Während Dir die Füllmenge sagt, wie viele Daunen(federn) sich in den Kammern des Schlafsacks befinden, gibt die Bauschkraft, auch Loft oder Fillpower genannt, an, auf welches Volumen sich die komprimierte Daune bauschen bzw. ausdehnen kann. Dieser Wert wird cuin gemessen; je höher der angegebene cuin-Wert, desto besser ist die Wärmeisolation im Verhältnis zu Volumen und Gewicht.

Was ist besser: Daunenschlafsack oder Kunstfaserschlafsack?

Daunenschlafsäcke und Kunstfaserschlafsäcke haben beide ihre spezifischen Vorteile: Mit einem leichten, klein verpackbaren Daunenschlafsack bist Du bei Temperaturen nahe des Gefrierpunkts oder auch bei Rucksacktouren und Fernwanderungen bestens beraten. Ihre Langlebigkeit bei entsprechender Pflege macht sie zu einer langfristigen Investition. Im Gegensatz zu Modellen mit Kunstfaserfüllung haben Daunenschlafsäcke den Nachteil, dass sie empfindlicher gegenüber Nässe sind.

Allerdings hat sich in der Entwicklung der Daunenschlafsäcke einiges getan. Viele modernen Daunenschlafsäcke haben ein nässebeständiges Außenmaterial wie Pertex®. Wenn Deine Reisen Dich also häufig in feuchte Regionen führen, lohnt es sich, nach einem Modell mit imprägnierter Daune Ausschau zu halten. Durch die Imprägnierung nimmt die Daune deutlich weniger Feuchtigkeit auf und trocknet erheblich schneller.

Andererseits behalten Kunstfaserschlafsäcke ihre Isolationsfähigkeit in feuchten Bedingungen, sind allergikerfreundlich und leichter zu pflegen. Sie sind besonders geeignet bei feucht-nassen Bedingungen und für Menschen mit Daunenallergie. Insgesamt empfiehlt es sich, Daunenschlafsäcke in trockenen, kalten Klimazonen und Kunstfaserschlafsäcke in feuchten Umgebungen oder bei Allergien zu verwenden.

Welcher Daunenschlafsack ist der beste?

Welcher Daunenschlafsack nun für Dich der beste ist, hängt vor allem davon ab, bei welchen Temperaturen und zu welcher Jahreszeit Du ihn einsetzen möchtest. Überlege Dir daher vorab, welche Temperaturen der Schlafsack abdecken soll. Und auch das Gewicht spielt beim Camping, Trekking oder auf Radtouren oft eine entscheidende Rolle - mit einem guten Daunenschlafsack kannst Du Platz und Gewicht einsparen.

Wenn Du weite Strecken läufst oder Dich gerne steile Berghänge hinaufmühst, zählt jedes Gramm. Dabei sind Daunenschlafsäcke im Vergleich zu Kunstfasermodellen deutlich leichter und kleiner packbar. Wesentlichen Einfluss auf das Gewicht hat eine hochwertige Daune. Diese erkennst Du an einem hohen cuin-Wert und einem top Mischverhältnis. Gute Daunenschlafsäcke haben Mischverhältnisse von mindestens 90/10, was bedeutet, dass die Füllung zu 90 Prozent aus Daune und nur zu 10 Prozent aus Federn besteht. Top-Werte liegen sogar bei einem Verhältnis von 97/3.

Ebenfalls Einfluss auf das Packmaß hat die Menge an Daune. Je mehr Daune, desto wärmer aber auch schwerer wird der Schlafsack. Suchst Du also einen leichten oder sogar ultraleichten Schlafsack aus Daune, solltest Du diese beiden Angeben stets im Blick behalten.

Welche Schlafsäcke bei welcher Temperatur?

Die Temperaturangaben (in Grad Celsius) gehören bei Daunenschlafsäcken mit zu den wichtigsten Produkteigenschaften und sollten von Dir vor jedem Kauf gecheckt werden. So besitzt jedes Schlafsack-Modell Angaben zu Komfort-Temperatur, Limit-Temperatur und Extrem-Temperatur. Mit ihnen weißt Du, ob das jeweilige Modell für den Temperaturbereich geeignet ist, den Du mit dem Daunenschlafsack abdecken willst.

Was bedeuten Komfort-, Limit- & Extrem-Temperatur?

  • Komfort-Temperatur = Temperatur, bei der die durchschnittliche Frau im Schlafsack gerade eben nicht friert
  • Limit-Temperatur= Temperatur, bei der der durchschnittliche Mann gerade eben nicht friert
  • Extrem-Temperatur = Temperatur, bei der man die Nacht im Schlafsack gerade so überlebt

Beachte: Da dies Laborwerte sind, berücksichtigen sie nicht die individuellen Unterschiede. Bist Du sehr verfroren, dann nehme lieber ein wärmeres Modell.

Daunenschlafsäcke für den Winter

Daunenschlafsäcke für den Winter eignen sich aufgrund ihrer hervorragenden Wärmeleistung aufzeichnet für Wintertouren, aber auch für verfrorene Menschen. Sie sind mit einem Wärmekragen, Abdeckleisten und häufig sogar einem wärmenden Fußteil ausgestattet. Um Kältebrücken zu vermeiden, besitzen sie H-Box oder Trapezkammern. Ihre Komfort-Temperatur reicht in der Regel von -8 bis -15 Grad Celsius.

Der 3-Jahreszeiten-Schlafsack

Ein Daunenschlafsack für 3 Jahreszeiten ist der perfekte Allrounder für alle, die viel unterwegs sind. Ähnlich wie der Winterschlafsack besitzen auch sie H-Box oder Trapezkammern, um Kältebrücken zu vermeiden und sind meist mit Wärmekragen und gefütterter Abdeckleiste ausgestattet. Ihre Komfort-Temperatur bewegt sich bei +/- 0 Grad Celsius.

Der Sommerschlafsack

Eine Daunenfüllung findest Du auch bei Schlafsäcken für den Sommer. Allerdings ist deren Bauschkraft und damit Wärmeleistung einsatzbedingt deutlich niedriger als bei ihren winterlichen Pendants. Daunenschlafsäcke für den Sommer sind vor allem bei minimalistischen Touren in warmen Ländern geeignet. Sie besitzen durchgesteppte Kammern, aber keinen Wärmekragen. Ihre Komfort-Temperatur liegt bei ca. 8 bis 15 Grad Celsius.

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Hüttenschlafsäcke & Inlets online kaufen | Bergzeit

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Was ist ein Hüttenschlafsack?

Ein Hüttenschlafsack ist ein kompakter, leichter Schlafsack, der bei Hüttenübernachtungen, in Hostels, als leichter Sommerschlafsack oder auch als Innenschlafsack zum Einsatz kommt. So bietet der Hüttenschlafsack Schutz vor schmutziger Bettwäsche und verbessert die Hygiene beim Schlafen. Gute Hüttenschlafsäcke sind aus atmungsaktivem Material gefertigt, leicht zu transportieren und maschinenwaschbar. Egal ob Abenteuerreise oder Rucksacktour - mit einem Hüttenschlafsack, auch Inlett, Inlay oder Liner genannt, bist Du bestens ausgestattet.

Übrigens: Auf Berghütten und zum Teil auch in Jugendherbergen sind Hüttenschlafsäcke oft Pflicht. Dort werden für die Übernachtung meist nur Wolldecken bereitgestellt, die nicht nach jedem Gästewechsel gewaschen werden. Der Hüttenschlafsack ist daher eine sinnvolle Hygienemaßnahme, quasi die transportable Form der privaten Bettwäsche.

Wie warm ist ein Hüttenschlafsack?

Ein Hüttenschlafsack ist leicht und dünn, da er in erster Linie als hygienische Zwischenschicht zwischen dem Schlafenden und der Bettwäsche etwa in Hütten entwickelt wurde. Wenn Du jedoch zusätzliche Wärme suchst, empfehlen wir, den Hüttenschlafsack als Innenschlafsack für Deinen normalen Schlafsack zu verwenden, um optimalen Komfort und Wärme auf Reisen zu gewährleisten. 

  • Tipp: Suchst Du einen Hüttenschlafsack, der Dich nachts warm hält, bietet sich ein Modell aus Fleece an, mit dem Du die Wärmeleistung eines Schlafsacks deutlich steigern kannst. Bei geringem Gewicht und Packmaß erhältst Du so ein flexibles Backup für ungeplante Kälteeinbrüche.

Welches Material beim Hüttenschlafsack?

Welchen Hüttenschlafsack brauche ich eigentlich? Die Wahl des richtigen Hüttenschlafsacks hängt maßgeblich vom verwendeten Material ab. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile. So sind etwa Hüttenschlafsäcke aus Seide sehr leicht, dafür auch etwas teurer als Modelle aus Baumwolle oder Mikrofaser. Besonders warm und kuschelig sind Hüttenschlafsäck aus Fleece.

  • Hüttenschlafsäcke aus Seide: Seide hat ihren Preis, das ist klar. Aber sie bietet auch ein sehr angenehmes Hautgefühl und wirkt klimaregulierend. Bei warmen Temperaturen kühlt Seide, bei Kälte wärmt sie. Zudem trocknet die Faser schnell und bietet ein geringes Packmaß - das macht sie für Reisen ebenso ideal wie für den Einsatz am Berg. Ein Hüttenschlafsack aus Seide ist mit seinen rund 130 Gramm ultraleicht, lässt sich kurzerhand ins Seitenfach des Rucksacks stopfen und erhöht definitiv den Schlafkomfort.
  • Hüttenschlafsäcke aus Baumwolle: Baumwoll-Hüttenschlafsäcke sind preisgünstig und bieten ein angenehmes Hautgefühl. Nicht umsonst ist normale Bettwäsche in der Regel aus Baumwolle gefertigt. Und wie bei Bettwäsche gibt's auch bei den Inlays unterschiedliche Stoffqualitäten. Flanell und Jersey sorgen zum Beispiel für mehr Kuscheligkeit und Wärme. Die edle, langfaserige und sehr feine Ägyptische Baumwolle bietet hingegen ein angenehm weiches, kühles Hautgefühl und ist sehr strapazierfähig. Allerdings kann ein Hüttenschlafsack aus Seide leicht drei- oder viermal so schwer sein wie ein Modell aus Seide. Zudem trocknet Baumwolle schlechter und hat ein größeres Packmaß. Tipp: Cocoon hat seine Modelle auch in einem Mix aus Baumwolle und Seide im Programm. Über diesen Fasermix verbinden sich die Vorteile beider Materialien.
  • Hüttenschlafsäcke aus Polyester: Unter den Kunstfasern gilt Polyester als besonders vielseitig und Polyamid als besonders robust, wobei sich beide Materialien zu reißfesten, atmungsaktiven, strapazierfähigen, schnell trocknenden und pflegeleichten Stoffen verarbeiten lassen. Feine Mikrofasergewebe bieten eine weiche, samtige Oberfläche, ein kleines Packmaß sowie ein deutlich geringeres Gewicht als Baumwolle.

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Isomatten für Outdoor & Camping kaufen | Bergzeit

Unser Isomatten (201 Artikel) Angebot findest du unter: Isomatten für Outdoor & Camping kaufen | Bergzeit

Isomatten: Deine Matratze für unterwegs

Eine gute Isomatte bildet die Basis für einen erholsamen Schlaf, wenn Du etwa beim Camping im Zelt übernachtest, eine ultraleichte Isomatte fürs Trekking suchst oder auch eine Schlafmöglichkeit für Gäste wünschst. Zur Auswahl stehen Dir selbstaufblasende, aufblasbare und Schaumstoff-Isomatten, die sich durch verschiedene Vorteile auszeichnen:

  • Selbstaufblasende Isomatten: Wird eine selbstaufblasende Isomatte ausgerollt und das Ventil geöffnet, entfaltet sich der Schaum und die Hohlräume füllen sich selbständig mit Luft, was gleichzeitig isoliert und dämpft. So vereinen sie ein recht kleines Packmaß mit guten Isolationseigenschaften und geringem Gewicht. Pionier und Marktführer auf diesem Gebiet ist die Outdoormarke  Therm-a-Rest aus den USA.
  • Aufblasbare Isomatten: Vereinfacht gesagt funktionieren aufblasbare Isomatten mit Luftkammerprinzip wie eine Luftmatratze - nur nicht so einfach. Denn bei diesen Matten werden luftdichte, extrem leichte Laminate zu bis ins Detail durchdachten Kammerkonstruktionen verarbeitet. In der Therm-a-Rest Serie NeoAir etwa sorgen innen zahlreiche dreikantige Zellen für eine optimale Isolation. Und in der  Sea to Summit Serie Comfort Plus sorgen versetzte Sprung Cells™ für eine perfekte Dämpfung und Isolation.
  • Schaumstoff-Isomatten: Zentral bei Isomatten aus Schaumstoff ist die Qualität des Materials, denn sie bestimmt die Druckbeständigkeit und Rückstellfähigkeit und damit, wie zuverlässig und langlebig die Isomatte ist. Preisgünstige Isomatten bestehen meist aus dem Schaumstoff Polyethylen (kurz: PE). Diese Modelle sind häufig aus offenporigem Schaumstoff hergestellt; damit verlieren sie recht bald ihre Dämpfung und saugen sich leichter mit Feuchtigkeit voll. Hochwertige Isomatten bestehen aus geschlossenporigem Schaum (z.B. EVA). Das bedeutet, dass die Luft in den Zellen eingeschlossen ist. Diese Matten sind elastischer und druckbeständiger. Das Material ist leicht, langlebig und nimmt kein Wasser auf.

Je nach gewünschtem Komfort und Isolationsleistung kannst Du zwischen verschiedenen Materialstärken (typischerweise von 5 bis 20 Millimeter) und verschiedenen Größen wählen. Für eine erhöhte Isolation werden die Matten teilweise mit Aluminiumfolie beschichtet oder an der Oberseite mit einer Noppen- oder Waffelstruktur versehen. So entstehen Hohlräume zwischen Matte und Schlafsack, die die Wärmeleistung erhöhen.

Welche Isomatte für welchen Einsatzbereich?

Welche Isomatte die richtige für Dich ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Zum einen kommt es natürlich darauf an, ob Du ein aufblasbares Modell oder eine Isomatte aus Schaumstoff bevorzugst. Zum anderen spielt es eine Rolle, wie viel Gewicht, welches Packmaß und welche Isolationsleistung Dein neuer Begleiter haben soll. Auch der notwendige Komfort sollte mitbedacht werden.
  1. Isomatte fürs Camping: Beim Camping steht meist Komfort an erster Stelle, während Gewicht und Packmaß eher zweitrangig sind. Besonders wenn Du nur im Sommer in warmen Regionen unterwegs bist, ist auch die Wärmeleistung meist ein untergeordnetes Kriterium. Unsere Empfehlung: Eine dicke, selbstaufblasende Isomatte bzw. ein Luftbett/eine Luftmatratze. Je nach Körpergewicht und Komfortbedürfnis mit 8 oder 10 Zentimeter Stärke.
  2. Isomatte fürs Trekking: Beim Trekking stehen Gewicht und Packmaß an erster Stelle, allerdings bedeuten weniger Gewicht und Packmaß auch weniger Komfort. Die Wärmeleistung der Isomatte ist von Tourenziel und Jahreszeit abhängig (siehe angegebenen Temperaturbereich). Unsere Empfehlung: eine selbstaufblasende Isomatte mit 3,8 oder 5 Zentimeter Stärke. Für kältere Regionen oder Jahreszeiten greifst Du besser auf isolationsstarke Modelle zurück.
  3. Leichte und ultraleichte Isomatten: Der Einsatzbereich bestimmt das Gewicht der Isomatte. Ultraleicht-Trekker schwören auf Fliegengewichte wie die Therm-a-Rest NeoAir UberLight, welche es als Small-Variante auf gerade einmal 170 Gramm schafft. Hier solltest Du allerdings bedenken, dass ultraleichte Materialien auch anfälliger für Beschädigungen sein können. Dagegen hilft nur eine Unterlage oder viel Achtsamkeit im Umgang mit dem guten Stück.
  4. Isomatten fürs Bikepacking: Beim Bikepacking gilt im Grunde dasselbe wie beim Trekking: Zum einen sollte die Isomatte aufgrund der begrenzten Transport- und Packoptionen möglichst klein und leicht sein. Zum anderen sollte die Wärmeleistung der Matte dem Einsatzbereich und den vorherrschenden Bedingungen angepasst sein.
Übrigens: Als ultraleicht gelten Isomatten mit einem Gewicht unter 500 Gramm, während normale Isomatten zwischen 500-1000 Gramm wiegen und besonders komfortable Modelle auch über 1.000 Gramm auf die Waage bringen.

Die richtige Isomatte im Winter

Bei einigen High-End-Modellen sind die Luftkammern der Matte zum Teil mit Daunen oder Mikrofasern gefüllt, um die Wärmeleistung zu steigern - was besonders im Winter oder bei extermen Temperaturen, wie sie bei Expeditionen herrschen, notwenig ist. Derartige Matten sind deutlich wärmer als Schaumstoffmatten oder selbstaufblasende Isomatten. Zudem sind sie extrem komprimierbar und leicht. Je nach Wärmeleistung sind die Oberflächen der Matten mit Rillen versehen, um so zusätzliche Wärmepolster unter dem Schlafsack zu schaffen.
Führend im Bereich der isolationsgefüllten Luftmatratzen ist die Marke  Exped aus der Schweiz. Bitte Deine Luftmatratze nur mit Pumpe aufblasen, sonst gelangt über die Atemluft Feuchtigkeit ins Innere der Matte! Um zusätzlich Gewicht und Volumen zu sparen, sind die dafür nötigen Luftpumpen entweder gleich in der Matte integriert oder der Packsack dient als Pumpsack beim Aufpumpen der Isomatte.

Tipp: Der R-Wert einer Isomatte gibt an, wie gut oder schlecht ein Material die Wärme leitet. Als Faustregel gilt: Je höher der R-Wert, desto höher die Dämmleistung und umgekehrt.

Großes oder kleines Packmaß: Worauf muss ich achten?

Dicke, Breite und Länge: Gerade wenn Du eine Isomatte mit kleinem Packmaß bevorzugst, spielen diese Merkmale beim Kauf einer neuen Schlafunterlage eine wichtige Rolle:
  • Dicke: Nimmt man die Marke Therm-a-Rest zur Orientierung, so gilt eine Isomatte mit einer Stärke (oder Dicke) von 3,8 Zentimetern als der Durchschnitt, von dem aus sich die Gewichtsfüchse von den Komfortliebhabern trennen. Eine Isomatte ab einer Dicke von 5 Zentimetern bietet viel Komfort, kommt jedoch eher aufgrund von höherem Gewicht und Packmaß selten auf Trekkingtouren oder beim Biwakieren zum Einsatz.
  • Breite: Die Breite Deiner Isomatte ändert sich in der Regel automatisch mit ihrer Länge. Wichtig ist, dass Du beim Kauf der Isomatte die Abmessungen Deines Zelts im Kopf hast - gerade wenn Du mit mehreren Leuten unterwegs bist und im Zelt schläfst. 
  • Länge: Für Komfortbewusste: Du liegst gerne bequem und musst nicht zwingend auf das Gewicht achten? Dann gilt als Faustregel, die Isomatte mindestens so lang wie die eigene Körpergröße zu wählen. Für Gewichtsparer: Wenn es Dir auf jedes Gramm Gewicht ankommt und Du beim Schlafkomfort ein paar Abstriche machen kannst, dann kann die Isomatte auch kürzer als Deine Körperlänge sein. Dies ist vor allem für Trailrunner und Fast Trekker interessant. Manche Hersteller bieten ihre Isomatten extra in kurzen Größen an, wie beispielsweise die NeoAir UberLite von Therm-a-Rest, die Du auch in der Länge 119 Zentimeter (small) kaufen kannst.

Unser Tipp: Wenn Du zwischen zwei Längen schwankst, wähle immer die größere. Mit ihr hast Du vielleicht 100 Gramm mehr an Gewicht zu tragen, wirst aber im Zweifel auch mit einer erholsameren Nacht belohnt. Übrigens: Bist Du als Paar unterwegs, findest Du bei Herstellern wie Exped oder Therm-a-Rest auch Isomatten, die speziell für zwei Personen konzipiert sind, beispielsweise die Outwell Sleepin Double oder die Therm-a-Rest NeoAir Camper Duo.

Isomatten für Seitenschläfer und bei Rückenproblemen

Wenn Du Seitenschläfer bist, dann solltest Du nicht an der Stärke Deiner Isomatte sparen. Wir empfehlen eine Stärke von mindestens 5 Zentimetern. Dies bringt zwar ein Mehr an Gewicht  mit sich, dafür bist Du bei diesen Isomatten aber auch in Übergangszeiten auf der sicheren Seite was Komfort und Isolation angeht.

Auch bei Rückenproblemen solltest Du auf Komfort und damit auf eine Mindeststärke Deiner Isomatte achten - sprich: mindestens 3,8 Zentimeter. Neben der Dicke ist hier zusätzlich wichtig, dass die Isomatte Deinen Rücken gut stützt und nicht so stark nachgibt. Mit Luft gefüllte Matten sind hier im Nachteil. Besser eignen sich mit Daunen oder Mikrofasern gefüllte Isomatten.

  • Unser Tipp: Bei Problemen im Halswirbel- und Schulterbereich kann ein Schlafkissen, das Kopf und Halswirbelsäule stützt, für mehr Komfort sorgen.

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Kunstfaserschlafsäcke online kaufen | Bergzeit

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Kunstfaser-Schlafsack: Dein Ratgeber für die richtige Wahl

Ob ein Schlafsack aus Daune oder Kunstfaser besser geeignet ist, hängt von Deinen Anforderungen und den Bedingungen ab, unter denen Du ihn nutzen möchtest. Kunstfaserschlafsäcke haben den Vorteil, dass sie auch in feuchten Umgebungen wärmen. Sie trocknen schnell und verlieren bei Nässe nicht ihre Isolationsleistung, was sie ideal für Touren in regenreichen Gebieten macht. Daunenschlafsäcke hingegen bieten ein hervorragendes Wärme-Gewichts-Verhältnis und sind besser für trockene und extrem kalte Regionen geeignet. Für viele Outdoor-Abenteuer ist ein Schlafsack aus Kunstfaser jedoch die vielseitigere Wahl.

Welche Vorteile hat ein Kunstfaserschlafsack?

Ein Kunstfaser-Schlafsack überzeugt mit zahlreichen praktischen Vorteilen:

  • Feuchtigkeitsresistenz: Kunstfaser bleibt isolierend, selbst wenn der Schlafsack nass wird.
  • Pflegeleichtigkeit: Kunstfaserschlafsäcke lassen sich einfacher waschen und trocknen schneller als Daunenmodelle.
  • Preis-Leistungs-Verhältnis: Oft sind Kunstfaserschlafsäcke günstiger und damit ideal für Einsteiger.
  • Flexibilität: Es gibt Kunstfaserschlafsäcke für jede Jahreszeit und jede Art von Tour – von ultraleichten Modellen bis hin zu Schlafsäcken aus Kunstfaser für den Winter, die dich auch bei eisigen Temperaturen warmhalten.

Diese Eigenschaften machen den Kunstfaserschlafsack zu einer beliebten Wahl für Camping und Trekking. Er ist besonders nützlich, wenn Du in wechselhaftem Wetter unterwegs bist. Auch bei begrenztem Packmaß ist er von Vorteil.

Wie lange hält ein Kunstfaserschlafsack?

Ein gut gepflegter Kunstfaserschlafsack hält viele Jahre, auch wenn die Isolationsleistung mit der Zeit leicht nachlassen kann. Hier ein paar Tipps, um die Lebensdauer zu verlängern:

  1. Lagerung: Lagere Deinen Schlafsack locker in einem großen Beutel, damit die Füllung nicht dauerhaft zusammengedrückt wird.
  2. Reinigung: Wasche den Schlafsack nur, wenn es notwendig ist, und halte dich an die Pflegehinweise des Herstellers.
  3. Nutzung: Verwende eine Schlafsack-Innenschicht, um die Füllung vor Schmutz und Schweiß zu schützen.

Mit dieser Pflege bleibt ein Kunstfaserschlafsack lange funktionstüchtig – perfekt für regelmäßige Outdoor-Abenteuer.

Was ist beim Kauf eines Kunstfaserschlafsacks wichtig?

Wenn Du einen Kunstfaserschlafsack kaufen möchtest, solltest Du auf folgende Kriterien achten:

  • Gewicht und Packmaß: Für längere Trekkingtouren empfiehlt sich ein ultraleichter Kunstfaserschlafsack.
  • Komforttemperatur: Wähle ein Modell, das zur Temperatur Deines bevorzugten Einsatzbereichs passt. Für kältere Nächte eignet sich ein Schlafsack Kunstfaser Winter, für den Sommer ein leichteres Modell.
  • Robustheit und Material: Achte auf strapazierfähige Außenstoffe und eine hochwertige Verarbeitung, damit der Schlafsack dir lange erhalten bleibt.

Mit diesen Überlegungen findest Du einen Kunstfaserschlafsack, der genau zu Deinen Bedürfnissen passt – egal, ob Du in kalten Winternächten campen oder in mildem Sommerwetter wandern möchtest. Schaue Dich bei Bergzeit online um und suche Dir den richtigen Schlafsack aus.

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Reisedecken online kaufen | Bergzeit

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Immer die passende Decke -bei Regen oder Sonnenschein    

Die Sonne strahlt. Das Wetter lädt zum Picknicken ein. Es fehlt nur noch die wasserabweisende, weiche Decke, die Sie im Bergzeit Online-Shop in verschiedenen Farben und Größen erhalten. Ob Sie auf den Campingplatz Ihren Urlaub genießen, eine Hüttentour erleben, auf Reisen sind oder zu Hause im Garten sitzen, im Shop finden Sie die passende Decke. Wählen Sie zwischen Daunen-, Fleece-, Outdoor-, Picknick- oder Regendecken. Mit der richtigen Decke können Sie sich am Lagerfeuer wärmen, vor Regen schützen, die isolierende Wirkung eines Schlafsacks erhöhen oder einfach eine weiche und warme Sitzmöglichkeit wahrnehmen. Eine Decke wiegt nicht viel und lässt sich einfach verstauen, so dass Sie per Auto, Fahrrad oder zu Fuß immer eine leichte, praktische und warme Decke mit sich nehmen können. Sehen Sie sich im Bergzeit Online-Shop nach einer passenden Decke um und genießen Sie die Sonnenstrahlen auf Ihrer Haut.

Eine Decke finden - zum Campen, Picknicken oder Reisen    

Im Shop findet jeder Mensch die Decke, die er braucht. Suchen Sie zum Beispiel eine Decke für die nächste Campingzeit? Kein Problem. Die Camping- oder Outdoor-Decken bei Bergzeit sind dank der isolierenden Außenschicht und dem weichen Polyesterfutter ideal. Harter und steiniger Boden machen der Decke nichts aus. Sie ist besonders pflegeleicht, reißfest und widerstandsfähig. Aufgrund des geringen Gewichts und Packmaßes findet sie problemlos neben dem Hauptschlafsack oder der Isomatte im Rucksack Platz. Zum Picknick am See eignet sich eine spezielle Picknickdecke mit weicher Schaumstoffpolsterung, die Sie dank der wasserfesten und robusten Unterseite vor einem feuchten und kalten Boden sowie vielen nervigen Insekten schützt. Wenn es einmal stark regnet, können Sie zudem auf eine Regendecke mit wasserabweisender Beschichtung und speziellen Kunstfasern zurückgreifen. Die CoolMax® Technologie macht aus dem Polyester ein atmungsaktives und besonders schnell trocknendes Material. Die Oberfläche der Faser ist um einiges größer als normalerweise, wodurch die Feuchtigkeit nach außen gelangt. Die Decke kommt so einem hochwertigen Regenschirm gleich. Entscheiden Sie sich für eine Decke aus dem Bergzeit Online-Shop.

Decke aus Fleece und Daunen bestellen und wie zu Hause schlafen    

Mögen Sie es besonders flauschig und warm? Dann greifen Sie zu den leichten Fleece- oder Daunendecken. Fleece wird ebenfalls aus Polyester hergestellt und ist deshalb gut für den Outdoor-Bereich geeignet. Es ist strapazierfähig, trocknet schnell und wirkt wasserabweisend. Darüber hinaus hinterlässt seine wollähnliche Struktur einen besonders weichen und wärmenden Eindruck. Wer lieber Naturfaser favorisiert, kann die hochwertigen Daunendecken erwerben. Die Außenschicht besteht aus einer Polyamid-Verarbeitung und schützt so vor Feuchtigkeit. Das Innenleben ist mit Vogelfedern gefüllt, die kaum etwas wiegen und warm halten. Bei Bedarf können Sie die Daunendecken dank der besonderen Elastizität auch als Kissen nutzen. Das Packmaß ist gering, so dass die Decken im Rucksack oder Koffer nicht auffallen. Betrachten Sie das vielfältige Angebot im Bergzeit Online-Shop und kaufen Sie eine Decke, die Sie brauchen.

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Zubehör Schlafsäcke & Isomatten online kaufen | Bergzeit

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Zelte für Camping & Outdoor online kaufen⛺Bergzeit

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Das passende Zelt für Deine Outdoor-Abenteuer 

Ob ein Zelt für 2, 4 oder 6 Personen, wasserdicht, aufblasbar oder möglichst günstig: Ein Outdoor-Zelt muss viele Anforderungen erfüllen, daher lohnt es sich, wenn Du vor dem Kauf Deines neuen Zelts überlegst, welche Eigenschaften Dir genau wichtig sind. Im Prinzip kannst Du Dir folgende Frage stellen:  Wer braucht das Zelt für welchen Einsatzzweck und wann und wo will man darin schlafen?

Großes oder kleines Zelt: Wer schläft im Outdoor-Zelt?

Angesichts der riesigen Auswahl an Zelten hilft es, zu wissen, für wie viele Personen das Zelt überhaupt ausgelegt sein soll.
  • Kleine Zelte für 1 bis 3 Personen: Bist Du allein unterwegs und möchtest besonders leicht reisen, ist ein 1-Personen-Zelt Dein idealer Begleiter. Es nimmt im Gepäck und im Gelände nicht viel Platz ein und ist in der Regel schnell und unkompliziert aufgebaut. Kleine Gruppen von zwei bis drei Personen schauen sich am besten im Bereich der 2-Personen-Zelte bzw. 3-Personen-Zelte um. Doch nicht nur die Anzahl an Personen ist beim Kauf eines Zeltes entscheidend, sondern auch die Körpergröße. Wer zwei Meter groß ist oder außergewöhnlich viel Platz braucht, sollte das ebenfalls berücksichtigen. Ein sehr guter Anhaltspunkt ist immer der Blick auf die genauen Abmaße des Zelts. Schnell entpuppt sich ein leichtes 2-Personen-Zelt als maximal groß genug für Pärchen.
  • Große Zelte für 4 bis 8 Personen: Bist Du in einer Gruppe etwa beim Trekking unterwegs, kann es ebenfalls sinnvoll sein, z.B. zwei 2-Personen-Zelte statt ein 4-Personen-Zelt einzupacken. Das Gesamtgewicht, verteilt auf jeden Einzelnen ist bei einem 4-Personer zwar leichter, aber Du bist auch weniger flexibel. Was, wenn ihr mal nicht zu viert unterwegs seid?
  • Familien- und Campingzelte: Bist Du mit der gesamte Familie oder einer größeren Gruppe auf Campingurlaub, dann eignen sich Familienzelte besonders gut - besonders dann, wenn das Gewicht keine Rolle spielt. Sie bieten ausreichend Platz für alle Bewohner und sind meist in mehrere Schlafkammern unterteilt. Typisch ist auch ein großer Aufenthaltsraum, in dem die Familie oder Freunde bei schlechtem Wetter am Campingtisch sitzen, etwas spielen und/oder essen können.

Für welchen Einsatzbereich brauche ich das Zelt?

Es macht einen großen Unterschied, ob Du ein Zelt zum Familiencampen oder fürs Trekking brauchst. Sowohl was die Konstruktion als auch Gewicht und Packmaß angeht, kannst Du hier ganz andere Prioritäten setzen. Auch die Jahreszeit und die Reiseregion solltest Du beim Kauf eines Outdoor-Zeltes berücksichtigen.

Zelte fürs Trekking

Beim Trekking sind Gewicht und Packmaß häufig die entscheidenden Kriterien, aber auch die Konstruktion des Zeltes ist wichtig. Reist Du z.B. viel in heiße Länder, findest Du häufig hart gebackene Erde vor, in die sich nur schwer Heringe schlagen lassen. Hier kommst Du super mit einem selbststehenden Kuppelzelt klar. Innenzelte aus Mesh ermöglichen eine gute Belüftung und können bei vielen Zelten auch separat aufgebaut werden.

Bei Trekkingtouren im Norden muss das Outdoor-Zelt stabil im Sturm stehen und heftigen Regen aushalten können. Dafür ist die Erde weich, sodass sich das Zelt perfekt mit Heringen abspannen lässt. Ein Tunnelzelt ist hier eine gute Wahl, da es Dir viel Platz im Innenraum bietet, leicht ist und sich bei Regen schnell aufbauen lässt. Achte hier auch auf ein tief nach unten laufendes Außenzelt sowie ein dichtes Innenzelt, für zusätzlichen Schutz vor Nässe und Kälte.

Geodät & Tunnelzelte: winterfeste Zelte für harte Bedingungen

Wenn Du aber im Winter draußen schläfst, brauchst Du ein Zelt, das zur Not auch starke Stürme und Schneelasten aushält - hier kommen Geodätzelte zum Einsatz. Aber auch Tunnelzelte bieten sich beim winterlichen Zelteinsatz an. Hier sind sehr robuste Materialien, Stoffe und Gestänge unabdingbar. Verschließbare Lüfter und ein heruntergezogenes Außenzelt, eventuell sogar Snowflaps (Abdecklappen zum Boden hin) sperren Flugschnee aus.

Wichtig: Du solltest das Zelt auch mit Handschuhen ohne Probleme "bedienen" können (Aufbau, Reißverschlüsse, Lüften). Große Apsiden (= Stauräume) zum Kochen sind bei stürmischem Wetter absolut notwendig.

Tipis & Tarps: ultraleichte Zelte mit kleinem Packmaß

Möchtest Du Gewicht einsparen, musst Du auf ungewöhnliche Konstruktionen zurückgreifen - zum Beispiel Singlewall-Zelte, Tipis oder Tarp-Zelte. Dabei ersetzt Du Zeltgestänge oft durch Trekkingstöcke, ein Innenzelt gibt es meist nicht. Für erfahrene Trekker sind so auch anspruchsvolle Touren ohne Komforteinbußen möglich.

Camping-Zelte

Ähnliche Überlegungen zu Jahreszeit und Urlaubsregion wie beim Trekken solltest Du auch beim Campen anstellen. Allerdings hast Du hier meist mehr Spielraum, was Gewicht und Packmaß angeht, da Du in der Regel mit dem Auto zum Campingplatz fährst.

Suchst Du ein Outdoor-Zelt fürs Backpacken, unkompliziertes Sommercampen oder für Festivals, bist Du meist am besten mit einem einfachen Kuppelzelt beraten - schnell aufgebaut und günstig. Bist Du mit dem Campingwagen, Caravan oder VW-Bus unterwegs, kannst Du Dein Camper-Reich mit einem Anbau in Form eines Vorzelts erweitern.

Wassersäule: Wann ist mein Zelt wasserdicht?

Vereinfacht gesagt gilt: je höher, desto besser. Doch das ist nicht die ganze Wahrheit. Denn genau genommen gilt ein Material ab einer Wassersäule von 1.300 mm als wasserdicht - und das erfüllt jedes Zelt.

In nassen Ländern und auf feuchten Böden ist jedoch eine höhere Wassersäule gerade am Zeltboden absolut sinnvoll. Durch hohe Druckbelastungen muss der Zeltboden eine Menge aushalten. Allerdings kannst Du hier gegebenenfalls auch mit einem Groundsheet nachrüsten. Beim Außenzelt können die Werte auch niedriger sein, da die Druckbelastungen auf das Textil geringer sind.

Wir empfehlen daher:

  • Zeltboden: Für dauerhaft zuverlässige Zeltböden empfehlen wir eine Wassersäule von mind. 5.000 mm. Dass diese - insbesondere bei ultraleichten Zelten - oft nur bei 3.000 Millimetern liegt, geht auf Kosten eines Kompromisses aus Leistung und Minimalgewicht.
  • Außenzelt: Für das Außenzelt ist eine Wassersäule von mind. 3.000 mm in der Regel auch bei Wind und Dauerregen ausreichend.

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1-4-Personen-Zelte online kaufen | Bergzeit

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Campingzelte online kaufen | Bergzeit

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Campingzelt bei Bergzeit - günstig wohnen, fast wie zu Hause   

Es ist angenehm warm. Der Platz passt. Die Insekten stören nicht. Die perfekte Nacht mit einem Campingzelt. Entscheiden Sie sich im Bergzeit Online-Shop für ein Campingzelt Ihrer Wahl und fühlen Sie sich draußen wie zu Hause. Unabhängig davon, ob Sie eine längere Zeit am gleichen Ort verweilen oder auf ein Festival fahren, zu zweit oder mit der ganzen Familien unterwegs sind, mit einem Campingzelt werden Sie glücklich. Ein Campingzelt hat viele Vorzüge. Es ist flexibel, kompakt und komfortabel. Ein Campingzelt lässt sich relativ leicht und schnell aufbauen, braucht sich aber hinsichtlich des Komforts gegenüber einem Gruppenzelt nicht verstecken. Ein Campingzelt bietet genügend Raum für Sie und Ihr Gepäck und schützt vor Wind und Wetter. Sehen Sie sich ein Campingzelt im Bergzeit Online-Shop an.

Campingzelt - jeder findet seinen Platz   

Als Kriterien für Ihren Campingzelt-Kauf stehen Ihnen unter anderem das Einsatzgebiet, das Gewicht, die Personenzahl und der Preis zur Verfügung. Ein Campingzelt ist je nach Exemplar meistens auf zwei bis sieben Personen ausgerichtet. Ein kleines Campingzelt hat beispielsweise die Form eines Kuppelzelts. Es wiegt relativ wenig und lässt sich schnell und mit sehr wenigen Heringen aufbauen, so dass es auch auf Trekkingtouren von Nutzen ist. Zu den größeren Modellen lassen sich zum Beispiel Familien- und Tunnelzelte zählen. Sie punkten durch ihren Komfort und ihre Raumaufteilung und sind bestens für längere Aufenthalte geeignet. Wer wie im Wohnwagen wohnen will, wird mit den Familien- und Tunnelzelten genug Platz im Innenraum zum Schlafen und Wohnen finden und darüber hinaus kein Problem mit dem Verstauen des Gepäcks haben. Ebenfalls bieten diese Zeltformen genügend Tageslicht und Schutz vor der Sonne und anderen Umwelteinflüssen dank der integrierten Fenster und weiteren Extras. Entdecken Sie ein Campingzelt im Bergzeit Online-Shop.

Campingzelt bestellen und vor Ameisen, Regengüssen, Insekten und mehr schützen    

Wer in einem Campingzelt wohnt und übernachtet, will auch vor Wind und Wetter geschützt sein. Meist ermöglichen dies Zeltbahnen aus Polyamid, Polyester und andere Kunststoffe, spezielle Beschichtungen sowie Gestänge aus Fiberglas. Im Outdoorbereich sind sie nicht nur für ihre Leichtigkeit, sondern auch für ihre Formstabilität und Robustheit bekannt. Alternativ können die Gestänge auch aus Aluminium oder Stahl und die Zelte auch aus Baumwolle bestehen. Über die genaue Angabe der Wassersäule, erfahren Sie, welche konkreten Weltverhältnisse das Zelt aushält. So gelten das Außenzelt ab 1500 mm und der Boden ab 2000 mm bereits als wasserdicht. Darüber hinaus kann ein Campingzelt in weiteren Ausführungen variieren. So besitzen bestimmte Modelle zudem noch Fußabtreter, getönte Fenster, Moskitonetze, Organzier-Taschen, vor Ameisensäure geschützte Böden und vieles mehr. Bestellen Sie ein Campingzelt im Bergzeit Online-Shop.

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Expeditionszelte online kaufen | Bergzeit

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Expeditionszelte bei Sturm & Schnee

Ob meterweise Neuschnee oder wütende Stürme: All das muss ein Expeditionszelt aushalten. Keine Zeltform kann das besser leisten als das Geodät. Dank mehrerer sich an vielen Stellen überkreuzender Gestängebögen hat es eine hohe Tragelast und knickt auch bei viel Neuschnee nicht ein. Zudem steht es extrem stabil im Wind.

Ebenfalls praktisch: Durch die Bauform bietet das Geodätzelt viel Platz für Mensch und Equipment. Außerdem steht das Geodät quasi von alleine (selbststehend) und kann im Notfall ohne bzw. mit einem Minimum an Zeltheringen aufgebaut werden. Dabei nimmt es verhältnismäßig wenig Platz in Anspruch.

Leichte Expeditionszelte

Es gibt auch Expeditionszelte in Tunnelform. Sie haben den Vorteil, dass sie leicht sind - ein nicht unwesentlicher Faktor auf Expeditionen. Durch die steilen Wände bieten Tunneltzelte zudem viel Raum im Inneren. Achtung: Hier musst Du aber stark darauf achten, wie Du das Zelt im Wind platzierst und dass Du es bestmöglich abspannst.

  • Tipp: Unsere Shop-Filter "Gewicht" hilft Dir dabei, leichte Expeditionszelte zu finden.

Welche Details sind bei Expeditionszelten entscheidend?

  • Zeltboden: Idealerweise ist der Boden Deines Expeditionszelts als eine Art Wanne weiter nach oben gezogen, um so besseren Schutz vor Bodennässe zu bieten.
  • Außen- & Innenzelt: Das Innenzelt selbst ist geschlossen (kein Mesh), was nochmal einen stärkeren Nässeschutz bietet, vor allem aber die Wärme besser im Inneren hält. Aus gleichem Grund wird das Außenzelt bis auf den Boden heruntergezogen. Je weniger Abstand zwischen Zeltwand und Boden, desto weniger Wind und Schnee können darunter geweht werden.
  • Stauraum: Wichtig ist auch, dass das Zelt genug Stauraum für Equipment bietet und dieses sicher vor dem Wetter bewahrt. Viele und/oder geräumige Apsiden sind hier hilfreich, sei es zum Kochen (auf Belüftung achten!), für das Material oder um den "Wohnraum" zu vergrößern. Hinweis: Idealerweise sollten die Apsiden über Schneelappen gesichert sein, damit kein Schnee unters Zelt geweht wird.
  • Eingang, Fenster & Belüftung: Dazu ist es sehr angenehm, wenn die Eingänge ins Zelt so gearbeitet sind, dass Du trotz Schneesturm hineinkommst, der Schnee aber draußen bleibt. Ebenfalls nicht zu unterschätzen: Fenster! So kannst Du das Wetter im Blick behalten, ohne jedes Mal aus dem Zelt kriechen zu müssen.
  • Lüftungen: Geschickt platzierte Lüftungen, die keinen Schnee reinlassen, sind außerdem Kennzeichen eines guten Expeditionszeltes. Denn der extreme Unterschied aus tiefen Minusgraden außen und der Wärme innen führt ansonsten zu Kondenswasserbildung und verwandelt das mobile Zuhause in eine Tropfsteinhöhle.
  • Zeltaufbau: Ein ebenfalls nicht zu vernachlässigender Aspekt: Wie schnell lässt sich das Zelt aufbauen? Gerade wenn der Wind bläst und Du in klobige Handschuhe gezwängt bist, wirst Du dankbar sein, wenn sich alles (z.B. durch ein gekoppeltes Innen- und Außenzelt) in einem Rutsch aufbauen lässt.

Aus welchem Material sind Expeditionszelte?

Auch beim Material gibt es bei Expeditionszelten keine Kompromisse. Sie setzen fast ausschließlich auf hochwertig beschichtetes Rip-Stop Material (Polyamid). Fast logisch, denn ein Riss im Zelt ist das Letzte, was Du gebrauchen kannst. Gleiches gilt auch für das Gestänge, weshalb hier nur hochwertiges Aluminium eingesetzt wird. Im schlimmsten Fall bricht Aluminium nicht, sondern knickt lediglich ein und kann mit einer Reparaturhülse schnell repariert werden.

Expeditionszelte für 1, 2, 3 oder 4 Personen?

Je nach dem, ob Du allein unterwegs bist oder Dir Dein Zelt mit anderen teilst, kannst Du Dir über unseren Shop-Filter "Personenanzahl" schnell alle Expeditionszelte für die jeweilige Anzahl an Personen anzeigen lassen, die darin Platz finden sollen. 

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Familienzelte online kaufen | Bergzeit

Unser Familienzelte (74 Artikel) Angebot findest du unter: Familienzelte online kaufen | Bergzeit

Großes Familienzelt für mehrere Personen: wichtige Auswahlkriterien

Als Familienzelte gelten bereits Zelte ab vier Personen. Nach oben hin sind jedoch kaum Grenzen gesetzt – bis hin zum Mannschaftszelt mit Platz für zwölf Personen. Ehe Du Dich für ein Gruppenzelt entscheidest, solltest Du Dir aber diese Fragen stellen:

  • Wie viele Personen sollen in dem Zelt Platz finden? Lege für einen komfortablen Urlaub das Familienzelt nicht zu knapp aus.
  • Brauchst Du einen Vorraum? Ein Familienzelt mit Vorzelt ist praktisch, um das Gepäck zu verstauen oder sich bei schlechtem Wetter aufzuhalten.
  • Möchtest Du im Zelt aufrecht stehen können? Das ermöglichen nur wenige Zeltformen.
  • Wie wichtig sind Dir wasserdichte Eigenschaften? Achte auch für den Einsatz in Gegenden mit seltenen Regenfällen auf eine Wassersäule von mindestens 3.000 Millimetern. Besser sind Gruppenzelte mit einer Wassersäule von 5.000 Millimetern.

Kuppelzelt, Tunnelzelt oder Tipi: Welches ist das beste Familienzelt?

Welches Familienzelt das beste ist, hängt ganz von Deinen Anforderungen ab. Zu den beliebtesten Gruppenzelten gehören ohne Frage Tunnelzelte. Sie lassen sich einfach aufbauen, kommen richtig abgespannt gut mit Wind klar und ermöglichen bei entsprechender Größe die Unterteilung in mehrere Kabinen (z. B. für Eltern und Kinder oder zwei Paare). Ebenfalls beliebt sind Tipis, die dank der Stange in der Mitte sogar Stehhöhe bieten. Das ist besonders zum Anziehen praktisch. Kuppelzelte hingegen lassen sich zwar einfach aufbauen. Es gibt aber weder einen Vorraum noch Privatsphäre und auch keine Stehhöhe.

Tipp: Wenn Du Dein Familienzelt nicht gerade auf dem Rücken zum Ziel tragen musst, wähle es ruhig eine Nummer größer. Suchst Du beispielsweise ein Familienzelt für vier Personen, kannst Du stattdessen ein Zelt für sechs Personen kaufen. So gewinnst Du etwas mehr Bewegungsspielraum für die Familie.

Mehr Zeit im Urlaub mit einem aufblasbaren Familienzelt

Hast Du keine Lust, Dich mit dem Gestänge herumzuärgern? Dann wählst Du am besten eines der modernen aufblasbaren Familienzelte. Schließe eine Luftpumpe an und schau zu, wie sich das Gruppenzelt selbst aufbläst.

Bist Du auf der Suche nach dem optimalen Gruppen- oder Familienzelt? Entdecke online bei Bergzeit die besten Zelte für bis zu zwölf Personen von beliebten Marken wie Bergans, Salewa oder Wechsel.

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Tarps & Sonnensegel online kaufen | Bergzeit

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Tarp-Zelte fürs Camping

Wenn Du beim Campen Dein Lager erweitern willst und Gewicht bzw. Packmaß nicht die oberste Priorität haben, kannst Du frei wählen. Vor allem großflächige Tarps mit vielen Abspannpunkten geben Dir viel Gestaltungsspielraum. Neben der klassischen Rechteckform gibt es auch trapez- oder diamantförmige Tarps, bei denen Du die Seiten tiefer zum Boden ziehen kannst, für einen noch besseren Schutz.

An heißen Tagen funktioniert es dann als schattenspendendes Sonnensegel und wenn es windig ist als Windschutz. Gerade als Sonnensegel sind auch Tarps aus Baumwollmischgewebe super, denn sie sind deutlich UV-beständiger als synthetische Varianten.

Neben universellen Tarps gibt es übrigens auch spezielle Tarps, die Du am Camper oder Wohnwagen fixieren kannst. Diese Tarps gehen allerdings schon stärker in Richtung Vorzelt und haben häufig einen Gestängebogen zum Aufspannen und einen Keder zur Fixierung am Bus dabei.

Leichter Zeltersatz beim Trekking

Möchtest Du das Tarp als Zeltersatz oder zur Vergrößerung Deines Lagers beim Trekking nutzen, ist natürlich das Gewicht entscheidend. Tarps aus leichtem bis ultraleichtem Ripstop-Material mit Silikonbeschichtung sparen nicht nur extrem viel Gewicht ein, sie sind außerdem robust und äußerst klein im Packmaß.

Tarps mit Moskitonetz

Wenn Du das Tarp als Zeltersatz nimmst, schläfst Du zwar frei, aber auch ungeschützt, was Mücken angeht. Einzelne Hersteller bieten daher passende Mesh-Innenzelte an, die Du als Moskitonetz in das Tarp einhängen kannst. Auch bei Hängematten-Komplettsystemen mit Tarp ist ein Moskitonetz meist eingebaut.

Tarp & Hängematte: best Buddies

Großartig funktioniert ein Tarp auch in Verbindung mit einer Hängematte – hier gibt es sogar komplett aufeinander abgestimmte Systeme. Du kannst aber auch ein in der Größe passendes Tarp-Zelt nachrüsten, wenn Du schon eine Hängematte hast.

Tarp-Zelte für Bikepacking und auf Gravel-Reisen

Gerade auch beim Bikepacking ist es immer sinnvoll ein Tarp dabeizuhaben. In den Biketaschen findest Du für ein UL-Tarp immer Platz. Abends kannst Du gemütlich darunter sitzen und anschließend hast Du durch das Tarp quasi eine Garage für die Bikes dabei.

Sind alle Tarps wasserdicht?

Ja, alle Tarps haben in der Regel ein PU- und/oder Silikonbeschichtung und sind von daher wasserdicht. Deshalb sind sie besonders auf (spartanischeren) Trekkingreisen ein wertvoller Begleiter und zusätzlicher Regenschutz. 

Welche Tarp-Größe wähle ich?

Welche Tarpgröße Du wählst, hängt davon ab, ob Du es tragen musst bzw. wie viel Platz Du im Kofferraum hast. Eine weitere Überlegung ist, wie viele Leute und Equipment darunter Platz finden sollen und ob Du darunter schlafen willst.

Wenn Du es als Zeltalternative mitnimmst, achte darauf, dass die angegebene Breite die Gesamtbreite des Tarp-Zelts angibt, diese aber deutlich schmaler wird, wenn Du das Tarp z.B. als Giebelzelt aufstellst!

Zusätzliche Ausstattung: Leinen & Gestänge

Beim Kauf solltest Du immer auf den Lieferumfang achten, denn bei Tarps werden zwar häufig die Abspannleinen mitgeliefert, seltener dagegen Zeltheringe – ein Gestänge ist in der Regel nur bei Campingtarps enthalten. Entsprechende Gestänge lassen sich dann nach Bedarf nachrüsten, aber gerade beim Trekking kannst Du viele Tarps mit Deinen Wanderstöcken aufbauen (als Zeltersatz) oder zwischen Bäumen aufhängen (Wetterschutz).

Welche Unterlage brauche ich?

Da das Tarp quasi nur ein Zeltdach ist, bleibt die Frage, was Dich gegen Bodennässe schützt. Am besten packst Du als Unterlage ein universelles Groundsheet/Floorprotector ein. Diese Teile sind eigentlich dafür gedacht, den Boden Deines Zelts zu schützen und werden aus wasserdichtem, robustem Zeltstoff gefertigt. Ein Groundsheet, das in seiner Größe zu den Maßen des Tarp-Zelts passt, hält nicht nur Nässe ab, es verhindert außerdem, dass sich Steine oder Äste in Deine Isomatte bohren.

Was ist der Unterschied zwischen Tarp und Sonnensegel?

Im Grunde kannst Du jedes Tarp auch als Sonnensegel aufspannen. Allerdings sind Tarp-Zelte aus synthetischem Material deutlich empfindlicher gegen UV-Strahlung. Wenn Du für den Garten oder im Campingurlaub im Süden ein reines Sonnensegel suchst, eigenen sich dafür am besten Tarps aus einem Baumwollmischgewebe.

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Trekkingzelte online kaufen | Bergzeit

Unser Trekkingzelte (224 Artikel) Angebot findest du unter: Trekkingzelte online kaufen | Bergzeit

Die richtige Größe Deines Trekkingzelts: 1, 2 oder 3 Personen?

Wenn Du in der Regel allein unterwegs bist, dann ist für Dich ein 1-Personen-Trekkingzelt sinnvoll, denn warum ein größeres und damit auch schwereres Zelt einpacken, wenn Du es nicht brauchst? Wenn Du allerdings viel Equipment dabeihast, kannst Du Dir auch überlegen, ob Du lieber auf ein 1,5- oder 2-Personen-Zelt setzt. Dann ist im Inneren auf jeden Fall noch genug Platz, um alles sicher vor schlechter Witterung zu verstauen.

Ihr seid ohnehin immer zu zweit auf Tour? Dann ist logischerweise das 2-Personen-Trekkingzelt die beste Wahl für euch. Legst Du Wert auf mehr Platz, kannst Du auch das 3-Personen-Zelt wählen. Der Gewichtsunterschied von einer Zeltgröße zur nächsten ist oftmals geringer als man denkt - es lohnt sich außerdem, sich bei den Leichtgewicht-Zelten umzuschauen und nicht nur auf die Standard-Modelle zu setzen. Tipp: Wenn ihr zu zweit unterwegs seid, verteilen sich Gewicht und Packmaß dann sowieso noch auf zwei Paar Schultern.

Trekkingzelte: Gewicht & Packmaß

Gerade beim Trekking spielen Gewicht und Packmaß eine entscheidende Rolle. Aber wann gilt ein Zelt als leicht und ab wann ist es sogar ultraleicht? Eine klare Definition dafür gibt es nicht, aber bei 1- bis 2-Personen-Trekkingzelten unter 2 kg kann man sicherlich von leicht reden, während 1- bis 2-Personen-Trekkingzelte unter 1 kg sicherlich als ultraleicht durchgehen.

Die Exped Mira HL Zelte (1, 2 und 3 Personen) wiegen zwischen 1.050 g und 1.550 g und können getrost als leicht gelten. Schauen wir auf die ultraleichten Zelte, wiegt das Carbon Reflex 1-Personen-Zelt von MSR nur 790 g, während es in seiner 2-Personen-Variante mit 990 g immer noch unter 1 kg bleibt. Beim Lofoten Zelt von Nordisk sind es sogar nur 565 g bzw. 575 g als 2-Personen-Zelt.

Ein geringes Gewicht bedeutet nicht automatisch ein kleines Packmaß – doch meist hängen diese beiden Variablen dicht zusammen. Ein Ultraleicht-Zelt besitzt daher fast immer auch ein kleineres Packmaß. Tipp für unterwegs: Wenn Du Zeltplane, Heringe und Gestänge unabhängig voneinander einpackst, kannst Du deinen Rucksack deutlich effizienter packen.

Welches Trekkingzelt für welchen Einsatzbereich?

Grundsätzlich solltest Du beim Zeltkauf auf das Groundsheet, also den Grundriss des Zelts achten. Gerade als große Person bzw. wenn Du größer bist als der Standard und Dir bei normalen Zelten ständig mit Füßen oder Kopf gegen die Zeltwand stößt, solltest Du unbedingt auf die Innenlänge des Zelts achten. Oft eignet sich ein Tunnelzelt am besten für große Menschen. So findest Du z.B. bei Vaude oder Hilleberg verschiedene Modelle, die durch ihre Bauweise ganz automatisch eine längere Liegefläche bieten.
  • Tipp: Bist Du gern auch mal beim Bike-Trekking unterwegs bzw. auf Radreise, lohnt es sich für Dich, nach einem Bikepacking-Zelt Ausschau zu halten. So bieten etwa Trekkingzelte fürs Bikepacking von Big Agnes spezielle Ausstattungsmerkmale wie Helmhalterungen zwischen Innen- und Außenzelt. Auch die Segmente des Zeltgestänges sind kürzer gehalten, was das ganze Packmaß kürzer macht. Mit den Schlaufen am Packsack kannst Du das Zelt so praktisch vorne an der Lenkerstange fixieren. Dabei sind sie superleicht, um der Balance nicht zu schaden.

Unterschiede zwischen Trekking- und Campingzelten

Trekkingzelte kommen in den Rucksack, Campingzelte häufig ins Auto. Klar, dass beim Trekkingzelt Gewicht und Packmaß deutlich geringer sind. Außerdem bist Du mit dem Trekkingzelt auch mal in raueren Regionen und bei fieseren Bedingungen unterwegs, weshalb das Trekkingzelt trotz geringerem Gewicht einen exzellenten Wetterschutz bietet. Letztlich ist das Trekkingzelt mobiler, während das Campingzelt für Tage und Wochen am selben Fleck steht.
Beim Campen hast Du gerne genug Raum für all Dein Zeug, willst im Zelt eventuell mit der Familie am Tisch sitzen oder auch stehen können. Solche Camping- oder auch Familienzelte sind häufig groß genug, um auch für 4 und mehr Personen Platz zu bieten. Eine andere Form des Campingzelts ist das Festivalzelt, bei dem der Fokus eher auf einem guten Preis-Leistungsverhältnis liegt.

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Praktische Vorzelte für Camper, Vans und Wohnwagen

Ein Vorzelt für Deinen Camper ist in der Regel schnell aufgebaut und bietet eine willkommene Erweiterung Deines Wohnbereichs. Egal ob Du ein Vorzelt für Deinen Campingbus, Kastenwagen, VW-Bus oder Caddy suchst: Es gibt für jedes Auto ein passendes Vorzelt. Einige Vorzelte sind sogar so konstruiert, dass sie sowohl an einen Bus als auch an kleinere Autos passen. Suchst Du hingegen ein Vorzelt für einen Wohnwagen, achte bei der Auswahl darauf, dass es hoch genug ist, um es sauber an den Camper anbringen zu können.

Vorzelte fürs Campingzelt

Auch wenn Du mit dem Zelt auf Camping-Tour bist, gewinnst Du mit einem passenden Vorzelt zusätzliche Fläche, die Du etwa als Stauraum oder Kochnische nutzen kannst. Solche Vorzelte für Dein Hauptzelt sind leicht, haben ein kleines Packmaß und lassen sich meist unkompliziert aufbauen. Robuste und wasserdichte Materialien sorgen dafür, dass das Innere des Vorzelts trocken bleibt - für extreme Bedingungen gibt es sogar Modelle mit Schneefang und Schneelappen, die sich fürs Camping im Winter eignen.

Praktische Eigenschaften von Vorzelten

Ist es Dir wichtig, das neue Vorzelt für Deinen Bus oder Van schnell und unkompliziert aufbauen zu können, bietet sich ein aufblasbares Vorzelt an, bei dem die klassischen Gestänge durch Luftschläuche ersetzt werden. Die benötigte Luftpumpe ist oft im Lieferumfang enthalten. Praktisch sind auch freistehende Vorzelte, die Du entweder am Campingbus befestigst oder auch als normales, separates Campingzelt benutzen kannst. Für ein Maximum an Privatsphäre ist ein Vorzelt mit Schlafkabine empfehlenswert, bei dem sich ein oder mehrere Schlafkabinen abtrennen lassen - gerade auf längeren Campingtouren eine innovative Lösung für mehr Gemütlichkeit.

Wintercamping mit winterfesten Vorzelten

Campen im Winter? Klar, mit der richtigen Ausrüstung ein echtes Erlebnis! Winterfeste Vorzelte, etwa für Wohnwagen oder Van, müssen natürlich andere Kriterien erfüllen als reine Zelte für den Sommer. Achte beim Kauf Deines Vorzelt auf absolut wasserdichte Außenmembrane, reißfeste Materialien und einen Schneefang. So kannst Du Dein winterfestes Vorzelt auf Hochtour mitnehmen oder es das ganze Jahr über guten Gewissens an Deinen Wohnwagen befestigen.

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Zeltheringe: Welche Unterschiede gibt es?

1. Standard-Heringe in Hakenform

Der Standard-Hering, wie er speziell bei vielen günstigeren Zelten (vom Discounter-Zelt bis zum Einsteigerzelt beim Outdoorhändler des Vertrauens) verwendet wird, hat einen entscheidenden Vorteil: Er ist günstig in der Herstellung, da er im Grunde nur aus einem Stück gebogenem Stahldraht besteht. Das ist gleichzeitig auch sein größter Nachteil, denn besonders verwindungssteif ist diese Art Zelthering nicht. Gebogene Zeltheringe aus Stahl mögen zwar bei behutsamer Behandlung ein paar Zeltsaisons durchhalten, auf lange Sicht lohnt sich jedoch die Anschaffung von Profil-Heringen (siehe 3.) oder stabileren Erdnägeln.

  • geeignet für: weichen, lehmigen Untergrund ohne harte Gegenstände
  • ungeeignet für: harten Untegrund (kiesdurchsetzte Wiese...)

2. Erdnägel

Der Erdnagel kommt aus dem Bereich von Groß- und Festzelten, findet aber mitunter auch bei kleineren Camping- und Trekkingzelten Verwendung. Wie der Name schon sagt, wird der Erdnagel wie ein herkömmlicher Nagel über seinen "Kopf" in den Boden geklopft. Profi-Camper haben einen speziellen Hering-Hammer im Gepäck, bei gewichtsbewussten Alpin-Campern muss ein anderer Gegenstand herhalten. Bei direkter Krafteinwirkung verhindert seine nagelförmige Bauweise, dass sich diese Art der Zeltheringe verbiegt - wenn man nicht zu stark klopft! Herkömmliche Stahlheringe reagieren nämlich in der Regel allergisch auf allzu heftiges "Einklopfen" mit einem Hammer oder anderen harten Gegenständen. Ansonsten haben Erdnägel die gleichen Vor- bzw. Nachteile wie klassische Zeltheringe. Belastet man sie über Gebühr von der Seite, verbiegen sie sich schneller als Zeltheringe aus Aluprofilen - von extrasteifen Carbon- und Titanmodellen einmal abgesehen.

  • geeignet für: härtere Misch-Untergründe wie kiesdurchsetzte Wiesen
  • ungeeignet für: sandige Untergründe und Schnee

3. Zeltheringe aus Aluprofilen

Zeltheringe, die aus Alprofilen hergestellt werden, sind bei hochwertigen Zelten zur Standardausstattung geworden. Der Grund dafür ist einfach: Profil-Heringe sind verwindungssteif, verbiegen sich auch unter Gewalteinwirkung nur schwer und brechen eher, als dass sie sich verbiegen. Daher haben sie schon länger die erstgenannten Drahtheringe als "Serienausstattung" abgelöst. Oftmals bieten Hersteller diese Art von Zeltheringen aus verschiedenen Legierungen an, mit denen sich unter Umständen einige Gramm Gewicht einsparen lassen.

  • geeignet für: ein besonders breites Spektrum an Untergründen
  • ungeeignet für: besonders lockere Untergründe wie Sand oder Pulverschnee

4. Schneeheringe

Wer auch im Winter mit dem Zelt unterwegs ist, kennt das Problem: Speziell bei trockenem Schnee hilft kein Trampeln und kein Klopfen - herkömmliche Aluprofil-Heringe wollen einfach nicht halten. Die Zelt- und Heringshersteller lassen sich daher speziell in diesem Bereich viel einfallen. So gibt es beispielsweise regelrechte Firnanker und spezielle Schneeheringe, die durch ihre große Auflagefläche dafür sorgen, dass das Zelt auch im Schnee abgespannt werden kann. Der Einsatzbereich dieser speziellen Zeltheringe ist daher auch entsprechend schmal.

  • geeignet für: Schnee
  • ungeeignet für: alles andere

5. Spezialheringe und -anker

Als fünfte und letzte Kategorie sind Zeltheringe zu nennen, die durch ihre spezielle Form eher als Zeltbeutel zu bezeichnen sind. Sie kommen dann zum Einsatz, wenn kein herkömmlicher Hering mehr hilft. Zum Beispiel, wenn auf einer Felsoberfläche nur Steine zur Fixierung vorhanden sind oder sich der Schnee als so pulvrig erweist, dass auch Schneeheringe keine Abhilfe schaffen und nur schwere Gegenstände wie Skischuhe, Rucksäcke oder ähnliches zum Abspannen in Frage kommen.

  • geeignet/ungeeignet für: erklärt sich von selbst

Das Material von Zeltheringen

Wie beim Zeltgestänge kommen auch bei den Heringen die verschiedensten Materialien zum Einsatz. Werden günstige Modelle nach wie vor aus Stahl hergestellt, ist Aluminium bei hochwertigen Outdoor-Zelten inzwischen am weitesten verbreitet. Bei einigen Modellen kommt gar Carbon und Titan zum Einsatz  -  hier kann ein einzelner Zelthering mit bis zu 50 Euro zu Buche schlagen. Die Vorteile dieser Materialien liegen auf der Hand: Sie sind leichter und steifer, reagieren aber im Falle von Carbon sehr empfindlich auf eine zu grobe Behandlung. Einzelne Hersteller bieten gar Zeltheringe aus Hartplastik an - diese sind aber meist nur für extrem gutmütige Wiesencampingplätze geeignet, bei denen sich kaum Steine und harte Gegenstände im Boden befinden.

Tipp zum Einklopfen von Zeltheringen

Die meisten Hering-Totalausfälle sind auf mangelnde Einsicht des Einklopfers der Zeltheringe zurückzuführen, dass der Untergrund für die Verwendung des im Einzelfall verwendeten Modells ungeeignet ist. In einfachen Worten: Ist der Untergrund zu hart, macht auch der stabilste Hering schlapp. Es ist daher ratsam, sich bei Zeltübernachtungen im unwegsamen Gelände gleich im Vorhinein Gedanken darüber zu machen, wo und wie die Zeltleinen befestigt werden.

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Zeltunterlagen & Zeltteppiche für mehr Komfort

Zeltteppiche und Zeltunterlagen sind sinnvolle Camping-Accessoires, die für mehr Komfort unterwegs sorgen und die Lebensdauer von Zelten velängern können. Doch welchen Zweck erfüllen sie eigentlich genau?

Zeltunterlagen: Standardausrüstung gegen Abnutzung

Zeltunterlagen (gerne auch auf neudeutsch "Footsprints" genannt) sind insbesondere für Outdoorsportler interessant, die oft im hochalpinen Umfeld oder auf rauem, unwegsamen Untergrund übernachten. Sie werden, wie der Name schon sagt, unter das Zelt gelegt und sorgen zum einen dafür, dass sich spitze Steine, Dornen und ähnliches nicht durch den Zeltboden bohren können, was letztendlich für eine längere Haltbarkeit des Zelts sorgt. Zum anderen bieten sie einen verbesserten Wetter- und Nässeschutz und halten Wasser bei intensiven Gewitterschauern davon ab, den Zeltinsassen das Leben schwer zu machen.

Wann ist der Einsatz von Zeltunterlagen sinnvoll?

Zeltunterlagen sind insbesondere bei Leicht- und Ultraleichtzelten sinnvoll, deren Boden aus Gewichtsgründen schon recht dünn ist und bei denen intensiverer Dornen- oder Steinkontakt vermieden werden sollte. Auch günstigere Zelte, bei denen man nicht ganz sicher ist ob sie den Anforderungen gewachsen sind, lassen sich durch Zeltunterlagen ein wenig "frisieren".

Die meisten Zelthersteller bieten speziell auf den Zeltboden zugeschnittene Zeltunterlagen an, die die gleichen Abmessungen wie der Zeltgrundriss haben. Somit werden die einzelnen Zeltmodelle bestmöglich geschützt!

Zeltteppiche: Mehr Komfort beim Camping

Zeltteppiche machen den Aufenthalt im Zelt komfortabler - und sorgen für eine heimeligere Atmosphäre. Sie dienen damit einem ähnlichen Zweck wie ihre Verwandten aus dem Heimbereich. Bei Zeltteppichen ist zwischen Vorzeltteppichen, die für mehr Komfort im Vorzelt sorgen sollen und Teppichen für den Wohnbereich von Zelten zu unterscheiden. Vorzeltteppiche erweitern den Wohnbereich bis ins Vorzelt und sind insbesondere bei Dauercampern und "Glampern" (von Glamping=Glamour Camping, i.e. sehr komfortorientiertes Camping) beliebt.

Zeltteppiche werden daher in der Regel auch nur in großen, geräumigen Campingzelten (wie beispielsweise den Modellen der dänischen Marke Outwell) verwendet. Im Leichtgewichtsbereich kommen sie eher selten zum Einsatz - hier muss im Zweifel das gute alte Schaffell oder eine dickere Isomatte als Komfortbringer herhalten!

Wie viel kosten Zeltteppiche und Zeltunterlagen?

Je nach Typ und Ausführung kosten Zeltunterlagen und Zeltteppiche zwischen 20 und 200 Euro. Wie bei den Zelten selbst spiegeln sich im Preis - neben dem Mehraufwand beim Material bei größeren Zelten - große Qualitätsunterschiede wider. Speziell Hersteller exklusiver und hochwertig verarbeiteter Zelte wie Hilleberg setzen auch bei der Zeltunterlage auf hochwertige Materialien, eine solide Vernähung und damit eine extrem lange Haltbarkeit. Daneben können Outwell-Zeltteppiche Abmessungen haben, die größer sind als die des Wohnzimmerteppichs Zuhause. Dafür sind dann auch mal mehr als 130 Euro fällig - dafür bekommt man bei anderen Marken bereits ein komplettes Einsteigerzelt!

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Rucksäcke für Outdoor & Alltag kaufen | Bergzeit

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Der richtige Rucksack zum Wandern, Trekking & andere Outdoor-Abenteuer

Wasserdicht, mit Rolltop, zum Wandern, Fahrradfahren oder ausgestattet mit einem Laptopfach für den Weg zur Arbeit: Bei beliebten Marken wie etwa Ortovox, Deuter, Fjällräven, Vaude, Ortlieb oder auch Osprey findest Du eine riesige Auswahl an Rucksäcken für den Alltag und den Outdoor-Einsatz. Da sich je nach Einsatzbereich auch die Anforderungen an das Modell verändern, solltest Du Dir vor dem Kauf Deines neuen Rucksacks zwei grundlegende Fragen stellen:

  1. Für welche Aktivität will ich den Rucksack hauptsächlich nutzen und welche Ausstattung ist mir wichtig?
  2. Welche Ausrüstung will ich mit dem Rucksack transportieren, d.h. wie viel Platz (= Volumen) brauche ich dafür?

Nützliche Merkmale von Rucksäcken

Hast Du für Dich entschieden, für welche Aktivität Du Deinen Rucksack verwenden möchtest, kannst Du Dir Gedanken dazu machen, welche Merkmale Dir besonders wichtig sind.
  • Wasserdichte Rucksäcke: Zu 100 % wasserdichte Rucksäcke sind tatsächlich eher die Ausnahme, da zusätzlich zum wasserdichten Material die Nähte getaped oder verschweißt sein müssen, um zu garantieren, dass wirklich auch kein Wasser ins Rucksackinnere dringt. Auch die Reißverschlüsse müssen Wasser zuverlässig standhalten. Um nicht unnötig viel Angrifffläche zu bieten, wird bei dieser Art Rucksäcke die Anzahl an Taschen und Befestigungsmöglichkeiten stark reduziert. Tipp: Eine Rucksack-Regenhülle bietet Dir ein günstiges und flexibel einsetzbares Backup, das Du bei plötzlichem Regen schnell über Deinen Rucksack spannen kannst. In der Regel wird jeder Outdoor-Rucksack mit einer Regenhülle geliefert.

  • Rucksäcke mit Rolltop: Der Zugang zum Hauptfach kann sich beim Rucksäcken unterschiedlich gestalten. Ein Rucksack mit Rolltop bzw. Roll-Steck-Verschluss ist besonders beliebt, da Du hier die Möglichkeit hast, das Volumen Deiner Rucksacks relativ variabel anzupassen. Rucksäcke mit Rolltop kommen sowohl im Alltag zum Einsatz als auch beim Outdoor-Sport, beispielsweise beim Alpinklettern.
  • Rucksäcke mit Laptopfach: Suchst Du beispielsweise einen Rucksack für den Weg zur Arbeit, ist es meist sinnvoll, ein Modell mit Laptopfach zu wählen. Über den Shop-Filter "Taschen" kannst Du Dir schnell undn unkompliziert alle Rucksäcke mit Laptopfach anzeigen lassen, um daraus Deinen Favoriten auszuwählen.
  • Nachhaltige Rucksäcke: Auch beim Thema Nachhaltigkeit wirst Du bei den Rucksäcken im Bergzeit Sortiment fündig. Aktivierst du den Shop-Filter "Nachhaltigkeit", werden Dir alle Modelle angezeigt, die aus recycelten Materialien bestehen oder mindestens einem Nachhaltigkeitkriterium genügen - sei es bezügliches des Tierwohls, der Arbeitsbedingungen oder hinsichtlich der Umweltfreundlichkeit.
  • Rucksäcke mit Rückenbelüftung: Um Deinen Rücken bei sportlichen Aktivitäten mit Rucksack ein angenehmeres Klima zu verschaffen, besitzen viele Outdoor-Rucksäcke zum Wandern, Trekking oder Reisen ein belüftetes Rückensystem an. Meist handelt es sich dabei um ein gespanntes Netz, welches den Rucksackrücken auf Absatz zu Deinem Rücken hält und somit einen Zwischenrauf schafft, in dem die Luft zirkulieren kann. Disclaimer: Das bedeutet leider nicht, dass Dich diese Modell vor dem Schwitzen bewahren. Sie verhindert aber einen unnötigen Wärmestau im Rücken, was auf langen Touren Deinem Wasserhaushalt zu Gute kommt.

Welche Rucksackgröße brauche ich?

Das richtige Volumen bzw. die passende Literanzahl Deiner Rucksacks richtet sich ganz entscheidend nach dem Einsatzbereich. Planst Du den Rucksack für längere, mehrtägige Touren oder Reise ein, muss er ein größeres Volumen bieten als wenn Du ihn nur für den täglichen Einsatz in der Stadt oder bei einem Tagesausflug benutzt.

Welche Rucksäcke eignen sich fürs Handgepäck im Flugzeug?

In der Regel ist ein Handgepäck - und damit auch Rucksack - mit den Maßen 55 x 40 x 20 cm bei den meisten Airlines zugelassen. Erkundige Dich bei dieser Fragen immer nach den Maßen, die bei Deiner gewählten Airline zugelassen sind, denn diese können sich im Zweifel unterscheiden. 

Die Angaben zu Höhe, Breite und Tiefe der Rucksäcke findest Du bei uns im Shop auf der jeweiligen Produktdetailseite unter dem Tab "Beschreibungen".

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Daypacks online kaufen | Bergzeit

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Praktischer Tagesrucksack: Was ist ein Daypack-Rucksack?

Wie der Name schon anklingen lässt, handelt es sich bei einem Daypack um einen Rucksack, der die wichtigsten Gegenstände für Deinen Tag aufnimmt und Dich überall hin begleitet. Er passt zu verschiedensten Aktivitäten, ob kleine Wanderung, Weg zur Arbeit oder zur Uni oder Besuch bei Freunden. Ob Laptop, Bücher, Lunchpaket oder Wechselkleidung, wenn Du das Modell passend zu Deinem Einsatzbereich wählst, passt alles Wichtige für den Tag hinein.

Dabei hast Du die Wahl zwischen einem Daypack im coolen Design für jeden Tag, einem Outdoor-Daypack für Tagestouren oder einem Allrounder, der für alle Aktivitäten geeignet ist.

Wie groß sollte ein Daypack sein?

Daypacks sind eher kompakt und nicht zu groß, damit sie im Alltag angenehm zu handhaben sind. Es gibt sie mit einem Volumen zwischen 10 und 30 Litern. Welches zu Dir passt, kommt ganz auf Deine Anforderungen an. Ein Rucksack als Daypack mit 10 Litern hat gerade so viel Stauraum wie eine Handtasche und eignet sich somit eher als Alltagsbegleiter oder für einen kleinen Spaziergang. Mit 15 bis 20 Litern hast Du schon deutlich mehr Stauraum. Ein solcher Mini-Backpack oder Tagesrucksack ist geeignet für etwas längere Touren oder auch für eine Fahrradtour. Ab 20 Litern aufwärts hast Du bereits ausreichend Stauraum für eine ganze Tagestour. Neben Getränken und Snacks passt auch Wechselkleidung mit hinein.

Tagesrucksack zum Wandern: Darauf solltest Du bei der Auswahl achten

Bei der Auswahl eines Daypack-Rucksacks solltest Du auf diese Punkte achten, damit er Dir im Alltag möglichst gute Dienste leistet:

  • Material: Ist Dein Rucksack täglich mit Dir unterwegs? Dann achte auf ein unempfindliches, robustes Material, das lange hält. In Hinblick auf mögliche Flecken macht sich eine dunklere Farbe bezahlt.
  • Trage- und Lüftungssystem: Trägst Du Deinen Rucksack des Öfteren über längere Strecken hinweg, sind Trage- und Lüftungssysteme hilfreich, um Schwitzen am Rücken vorzubeugen und einen hohen Tragekomfort sicherzustellen.
  • Fächer: Auch kleinere Daypacks sollten im Innenraum möglichst mehrere Fächer aufweisen.
  • Wasserdichtigkeit: Dry-Bag-Daypacks bestehen aus wasserabweisendem oder wasserdichtem Material. So ist der Inhalt geschützt.

Die besten Daypacks und Rucksäcke für Damen, Herren und Kinder findest Du online bei Bergzeit. Entdecke die aktuellen Modelle von beliebten Herstellern wie Vaude, Thule, The North Face oder Fjällräven und bestelle sie zu Top-Preisen.

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Fahrradrucksäcke online kaufen | Bergzeit

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Welcher Rucksack eignet sich zum Fahrradfahren?

Neben Satteltaschen, Gepäckträgertaschen oder Lenkertaschen eignen sich natürlich auch Fahrradrucksäcke ideal, um Gepäck zu transportieren. Besonders wenn Du häufig oder auf längeren Touren unterwegs bist, kann es sich lohnen, einen speziellen Rucksack fürs Fahrrad zu verwenden. Diese Rucksackmodelle sind meist schmal geschnitten, liegen kompakt am Rücken an und sind ergonomisch geformt. Mit ihnen bist Du beim Fahrradfahrens rückenschonender unterwegs als mit vielen herkömmlichen Rucksackmodellen.

Folgende Merkmale zeichnen einen guten Fahrradrucksack aus:

  • Enger, kompakter und bequemer Sitz am Rücken
  • Ergonomisch geformter Rücken und eine komfortable Passform, die an die Sitzposition auf dem Fahrrad angepasst ist
  • Gute Rückenbelüftung mit schnell trocknenden, atmungsaktiven Materialien
  • Verstellbare Schulter-, Hüft- und Brustgurte
  • Der Rucksack sollte Dich beim Fahrradfahren weder durch eine schlechte Passform noch durch störende Gurte beeinträchtigen
  • Als Schutz vor Regen kann ein wasserdichter Fahrradrucksack sinnvoll sein

Neben diesen grundlegenden Anforderungen an einen Rucksack fürs Fahrrad hängt die Wahl Deines passenden Modells natürlich auch davon ab, mit welchem Bike Du unterwegs bist oder auch wie viel Stauraum und zusätzliche Aussstattung Dir wichtig sind. Tipp: Fahrradrucksäcke haben in der Regel eine Helmhalterung - je nach Rucksack kann diese verstaut werden oder ist fest am Rucksack angebracht.

Wie sollte ein Fahrradrucksack sitzen?

Darauf gibt es nur eine Antwort: bequem! Speziell beim Radfahren merkst Du sehr schnell, wenn der Rucksack zu eng sitzt - zum Glück kein großes Problem, da Du Brust- und Hüftgurt bei modernen Rucksäcken sehr schnell lockern und das Tragesystem grob einstellen kannst. Das Hauptgewicht sollte auf dem Beckenkamm liegen.

Hast Du einen kurzen oder besonders langen Rücken? Immer mehr Hersteller bieten inzwischen auch Rucksäcke in Extragrößen an. Deuter etwa kennzeichnet seine Fahrradrucksäcke für Damen, die perfekt auf die weibliche Anatomie zugeschnitten sind, mit der Bezeichnung "SL", seine Herren-Rucksäcke mit langem Rücken hingegen mit "EL".

Wie viel Liter sollte ein Fahrradrucksack haben?

Wie groß muss ein Fahrradrucksack eigentlich sein? Für eine Tagestour oder für den Weg zur Arbeit reichen kleine bis mittelgroße Fahrradrucksäcke mit einem Volumen von etwa 12 bis 21 Liter vollkommen aus. Neben Getränken, Snacks oder auch den Laptop für die Arbeit hast Du mit diesen Rucksackgrößen noch genügend Platz für einen wärmenden Pullover oder eine Regenjacke.

Für spezifischere Einsatzzwecke, etwa wenn Du mit dem Rennrad oder auf einem Alpencross unterwegs bist, kannst Du Dich an folgenden Merkmalen orientieren, um den perfekten Rucksack für Dich zu finden. Grundsätzlich gilt jedoch: Zu schwer solltest Du Deinen Rucksack beim Fahrradfahren nicht packen, um Deine Rückenpartie bestmöglich zu entlasten.

Fahrradrucksäcke für Rennräder

Fahrradrucksäcke für Rennräder sind sehr kompakt, klein und bieten mit etwa 5 bis 12 Liter nur wenig Volumen. Meistens haben sie nur Platz für eine Trinkblase, eine winddichte Weste, Werkzeug und Energieriegel. An einem Rennradrucksack finden sich darüber hinaus nur wenig Zusatzfächer. Er ist schlicht dazu da, den Stauraum einer Werkzeug-Satteltasche ein wenig zu erweitern, zum Beispiel, wenn Du eine lange Pässetour radeln möchtest. Rennradrucksäcke sind zudem sehr leicht. Schließlich willst Du auf auf Deinem leichten Rennrad auch kein Gramm zu viel mitschleppen.

Fahrradrucksäcke für Mountainbiker

Was Fahrradrucksäcke für Mountainbiker angeht, sind dem Erfindungsreichtum der Entwickler (fast) keine Grenzen gesetzt - schließlich gibt es auch unzählige Spielarten des Mountainbikens. Entscheidend ist hier die Ausstattung. Touren- und Alpencross-Rucksäcke haben eine clevere Fachunterteilung, damit Du unterwegs alles im Blick und schnell zur Hand hast. Die Hersteller haben sich darüber hinaus mehr und mehr Gedanken zum Tragesystem gemacht. Ein gut belüfteter Rücken ist inzwischen Standard, oftmals wird im Rückenbereich auch Netzmaterial eingesetzt. Features wie ein Rückenprotektor, Wertsachenfach, seitliche Netztaschen und ein Kompressionssystem runden die Ausstattung eines MTB-Rucksacks ab. Sollte das Wetter kippen, ist eine Regenhülle von Vorteil. Diese ist im Idealfall auffällig bunt gestaltet und besitzt reflektierende Flächen, um bei schlechter Sicht besser gesehen zu werden.

Fahrradrucksäcke für Commuter/Pendler

Dass immer mehr Menschen in die Arbeit pendeln, ist eine erfreuliche Sache - auch für Rucksackhersteller. Marken wie Vaude oder Deuter haben eine große Auswahl von Commuter-Rucksäcken im Sortiment, die perfekt auf die Bedürfnisse von Pendlern abgestimmt sind. Organizer, Wertsachen- und Laptopfach für Geräte verschiedener Größen, passende Einschübe für DIN A4-Dokumente und Notizbuch. Einzelne Commuter-Rucksäcke lassen sich sogar wie eine Seitentasche am Gepäckträger befestigen. Gerade wenn Du sensible Gegenstände mit Dir führst, kann es sinnvoll sein, auf einen wasserdichten Fahrrad-Rucksäck zurückzugreifen.

Fahrradrucksäcke für einen Alpencross

Auf einem Alpencross kommt es auf zweierlei Dinge an: ein bequemes Tragesystem und ausreichend Platz für Wechselklamotten, Waschsachen und Proviant. Alpencross-Rucksäcke wie die bewährte Trans Alpine-Serie von Deuter haben daher ein belüftetes Rückensystem, dass das Gewicht gut verteilt - und z.B. ein separates Bodenfach, in dem Du Schmutzwäsche oder die Schlafsachen getrennt unterbringen kannst. Damit Du unterwegs immer ausreichend zu Trinken hast, fällt das Fach für eine Trinkblase meist recht groß aus. Das Einsetzen von Blasen mit zwei Litern Volumen sind die Regel. Was das Gesamtvolumen des Rucksacks angeht, bewegen wir uns hier im Bereich von 18 bis 20 Litern und mehr - je nach Länge des Alpencross bzw. der Tour kann ein Alpencross-Rucksack auch über 30 Liter Volumen haben.

Wanderrucksack und Fahrradrucksack in einem: Geht das?

Selbstverständlich kannst Du einen Radrucksack auch zum Wandern verwenden und vice versa. Allerdings passen die Hersteller ihre Rucksackmodelle in der Regel sorgfältig und bis ins Detail an die einzelnen Einsatzbereiche an. So hat ein Radrucksack Features, die man nicht unbedingt zum Wandern braucht - zum Beispiel eine Helmhalterung. Auf der anderen Seite hat ein Wanderrucksack Funktionen, die wiederum zum Radeln überflüssig sind, man denke an eine Halterung für Trekkingstöcke. Welchen Rucksack Du für welche Sportart verwendest, stört am Ende aber maximal die Style-Polizei - Hauptsache er passt für Dich, Deinen Rücken und Deine Zwecke.

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Kindertragen und Kraxen kaufen | Bergzeit

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Die richtige Kraxe für Dich & Dein Kind

Wer mit Kind draußen beim Wandern unterwegs ist, braucht in der Regel eine Transportmöglichkeit. Das kann ein entsprechend ausgestatteter Wagen sein, wie der Thule Chariot CX 1 mit Bremse und Jogging-Set. Auf schmaleren, unwegsamen Pfaden kommt man damit allerdings nicht mehr durch. Dort müssen Eltern dann unweigerlich auf eine Kindertrage zurückgreifen, umgangssprachlich auch oft schlicht Kraxe genannt.

Für welches Alter und Gewicht sind Kindertragen geeignet?

Ein bestimmtes Alter, ab dem Kinder mit der Rückentrage befördert werden können, lässt sich nicht angeben. Wichtig ist hier vor allem, so der Deuter-Experte Dr. Micha Bahr im Bergzeit Interview, dass das Kind frei sitzen kann und eine gute Kopfkontrolle hat. Das ist in der Kraxe deshalb wichtig, weil das Kind sonst Erschütterungen nur schlecht ausgleichen kann.

Davor sollte man, so Bahr, auf das Tragetuch zurückgreifen. Damit lässt sich auch der Kopf des Kindes effektiv stabilisieren und stützen. Alternativ lassen sich auch andere Tragehilfen mit all ihren Vor- und Nachteilen verwenden.

Bis zu welchem Gewicht der Kinder die Tragen verwendet werden können, hängt vom Modell ab - und vom Träger. Kindertragen sind vor allem bei einem Gewicht ab zehn Kilogramm im Vorteil. Denn ihr Tragesystem ist speziell für schwere Lasten ausgelegt.

Das Höchstgewicht hängt nicht zuletzt vom Hersteller ab. Für seine Kindertragen, etwa die Kid Comfort 2 und 3, gibt Deuter die geprüfte Zuladung mit maximal 22 Kilogramm an. Aber ab etwa zwanzig Kilogramm sind Kinder Wandertouren selbst gewachsen.

Was ist für die tragenden Eltern bei einer Kinderkraxe wichtig?

Für das Grundgerüst von Kindertragen gilt vieles, was auch für Trekkingrucksäcke zu beachten ist. Für die tragenden Eltern ist Folgendes wichtig:

  • Ziemlich schnell trägt man in der Kombination von Kind und Kraxe ein Gewicht um die 15 Kilogramm. Deshalb braucht die Kinder-Kraxe ein gutes Tragesystem. So wird dieses Gewicht gut auf die Hüfte übertragen. Diese Tragesysteme ähneln oft denen von Trekkingrucksäcken. Denn diese sind dafür konzipiert, Lasten von 20 Kilogramm oder mehr über einen längeren Zeitraum zu tragen. Sie bestehen in der Regel aus Versteifungen (etwa durch Aluminiumrohre), die das Gewicht durch den Hüftgurt auf das Becken übertragen.
  • Auch in der weiteren Ausstattung orientieren sich Kindertragen an Trekkingrucksäcken: Sie verfügen ebenfalls über entsprechend gepolsterte Rückenplatten, Bauch- und Schultergurte. Über Lageverstellriemen lässt sich die Kindertrage optimal an den Körper heranziehen. Ein Brustgurt hält die Schulterträger an der richtigen Stelle.
  • Bei Rückentragen ist die verstellbare Rückenlänge besonders wichtig. Denn in der Regel wird diese nicht nur von einer Person getragen. Die Rückenlänge ist der Abstand zwischen dem Beckenkamm (seitlich höchster Punkt des Beckens) und dem siebten Halswirbel (der deutlich hervorsteht, wenn man man nach unten schaut). Ist der Abstand zwischen Schultergurt und Hüftgurt richtig eingestellt, verteilt sich das Gewicht optimal. Wechselt der Träger öfter, ist es praktisch, sich diese Rückenlänge zu markieren oder an der Kindertrage zu notieren.
  • Wichtig ist auch ein stabiler Standfuß der Kraxe hinten. Damit sollte die Kindertrage vor dem Aufladen und nach dem Abladen stabil stehen.
  • Angenehm sind Taschen am Hüftgurt. Darin lässt sich etwa ein Teil des Reiseproviants verstauen, der regelmäßig nach hinten gereicht werden muss.

Was ist für die getragenen Kinder wichtig?

Für den optimalen Sitz der Kinder ist vor allem wichtig,

  • dass die Kindertrage geeignete Gurte fürs Anschnallen der Kinder hat. Meistens kommen hier leicht gepolsterte Vierpunktgurte zum Einsatz, die einfach und schnell verstellbar sein sollten.
  • dass der Kindersitz höhenverstellbar ist. Das Kind sollte mit dem Kinn auf der oberen Hälfte des Kinnpolsters aufliegen. Ein weiches Kinnpolster kann gerade für den schlafenden Nachwuchs angenehm sein.
  • dass die Kindertrage Fußschlaufen hat. So haben die Beine der Kleinen Halt und schlafen auch bei längeren Touren nicht ein.
  • dass die Kindertrage eine ausreichende Polsterung für das Kinn vorne und einen ausreichend hohen Rand auf der Seite hat. So liegt der Kopf beim Schlafen gut auf. Zugleich wird durch den Rand verhindert, dass der Kopf des transportierten Kindes seitlich abknickt.
  • Sonnen- und Regenschutz. Beides sollte immer unbedingt mit dabei sein.

Welche nützlichen und angenehmen Details gibt es bei Kindertragen?

Daneben gibt es einige Details bei Kindertragen, die angenehm sein können:

  • So hat die Osprey Poco Premium einen abnehmbaren Daypack - und damit noch mehr Stauraum, der je nach Bedarf hinzugefügt oder weggelassen werden kann.
  • Eine Trinksystemvorbereitung. Damit stimmt auch die Flüssigkeitsbilanz der Lasteneltern …
  • Angenehm ist auch ein abnehmbares und waschbares Kinnpolster vorne.

Was sollte man unterwegs mit der Kinder-Kraxe unbedingt beachten?

  • Beim Wandern sind Trekkingstöcke angenehm. So bringt einen auch ein hüpfendes Kind nicht allzusehr ins Schlingern.
  • Die Tourenwahl sollte unbedingt Sicherheitsreserven übrig lassen. Stürze, zumal im alpinen Gelände, sind für alle Beteiligten gefährlich! Und auch die Geduld des Nachwuchses sollte realistisch eingeschätzt werden. Tourentipps finden sich in der einschlägigen Literatur, etwa in Erlebniswandern mit Kindern Münchner Berge oder Wanderungen mit Kindern im Allgäu.
  • Wichtig: Man sollte unbedingt im Blick haben, dass Kinder in der Kraxe leicht auskühlen, da sie sich ja selbst nicht bewegen! Und im Gegensatz zu körpernahen Tragehilfen werden die Kinder auch nicht durch direkten Körperkontakt gewärmt. Das A und O dabei ist  warme Kleidung und regelmäßige Kontrolle!

Und welche Kraxe nehme ich jetzt für mich und mein Kind?

Vorneweg: Zuverlässig sind alle Kindertragen. Man muss sich insbesondere entscheiden zwischen Allroundern, besonders leichten Modellen und solchen mit besonders viel zusätzlichen Packvolumen. Deuter verfügt über eine langjährige Erfahrung im Bereich der Kindertragen. Die Deuter Kid Comfort 2 und die Kid Comfort 3 sind inzwischen die Klassiker unter den Kinderkraxen. Allerdings hat gerade bei der Kid Comfort 3 der Komfort seinen Preis - der sich nicht zuletzt im Gewicht niederschlägt. Ein Raumwunder ist die Osprey Poco Plus. Mit ihr können zusätzlich zum Kind noch 23 Liter Packvolumen transportiert werden. Das ist vor allem dann angenehm, wenn kein weiterer Rucksack zur Verfügung steht.

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Kletterrucksäcke online kaufen | Bergzeit

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Das zeichnet den idealen Kletterrucksack aus

Ob Kletterrucksack für Mehrseillängen oder für alpine Routen: Je leichter und kleiner der Rucksack, desto besser! Außerdem sollte Dein neuer Kletterrucksack Felskontakt locker wegstecken können, aus robusten Materialien gefertigt sein und mit einem hohen Tragekomfort überzeugen. Achte beim Kauf darauf, dass der Rucksack trotz des geringen Gewichts und Packmaßes immer noch ausreichend Stauraum für wetterfeste Kleidung und Notfallausrüstung bietet, die Du im Falle eines Wetterwechsels griffbereit haben solltest.

Tendenziell sollte Deine Wahl bei überwiegenden Touren im Fels auf ein robusteres, bei Touren im Eis auf ein leichteres Modell fallen. Die Konstruktion und Ausstattung wird sich aber bei beiden Modellen ähneln. Zum Sitz: In der Regel sind Kletterrucksäcke schmal geschnitten und liegen eng am Rücken an. Gerade wenn Du Wert auf Ausstattungsmerkmale wie etwa eine Helmhalterung oder ein Deckelfach legst, solltest Du unbedingt vorab prüfen, dass der Rucksack Deine Bewegungsfreiheit am Fels keinesfalls einschränkt. Zusätzlich lohnt es sich, den Kletterrucksack zusammen mit Deinem Klettergurt anzuprobieren.

Die richtige Größe: 15l, 30l oder 40l Volumen?

Mit einem Volumen von 30 bis 40 Liter wirst Du auf den meisten Klettertouren gut auskommen, während Kletterrucksäcke mit 12-15 Litern eine gute Wahl für diejenigen sind, die mit ultraleichtem Gepäck unterwegs sind. Auch solltest Du bedenken, dass für den Zustieg oft das meiste Material im und am Rucksack verstaut wird, während bei der Kletterei die sperrige Ausrüstung im Einsatz ist. Während der Rucksack somit beim Zustieg prall gefühlt und beladen ist (Tipp: zum Fixieren kommen prima die Bandschlingen für die spätere Kletterei zum Einsatz), ist er bei der Kletterei deutlich leerer. Ein variables Volumen bietet sich hier daher an.

  • Rucksäcke für Klettersteige: Auch für Klettersteige bieten sich Kletterrucksäcke bestens an. Je nach Länge des Klettersteiges kann auch die Größe variieren.
  • Rucksäcke zum Sportklettern: Beim Sportklettern ist ausreichend Stauraum gefragt. Hier bewähren sich die Modelle, die über einen langen Reißverschluss einen umfangreichen Zugriff ins Innere ermöglichen oder einem  Haulbag ähneln.

Beliebte Marken wie Mammut, Ortovox, Deuter, Salewa oder auch Patagonia bieten eine große Auswahl an Rucksäcken für verschiedene Kletterdisziplinen, in unterschiedlichen Größen und mit zahlreichen Ausstattungsmerkmalen - so findet jeder sein passendes Rucksackmodell!

Sinnvolle Ausstattung beim Kletterrucksack

Anders als beim Wandern oder Biken wirst Du beim Kletterrucksack den Kontakt mit schroffen Felsen nicht vermeiden können. Achte daher auf reißfeste Mischungen aus Polyester, Polyamid oder auch Nylon. Dank praktischer Kompressionsriemen an den Seiten kannst Du Deine Ausrüstung geschickt und sicher am Rucksack befestigen. Wasserabweisende Materialien sorgen dafür, dass der Rucksack kürzere Regenschauer unbeschadet übersteht, reicht Dir das nicht aus, wirst Du bei den wasserdichten Kletterucksäcken fündig. Daneben können weitere Merkmale eine sinnvolle Unterstützung bieten: 

  • Kletterrucksäcke mit Helmhalterung: Um Deinen Kletterhelm beim Transport zum und vom Felsen gut zu sichern, damit er nicht nervig am Rucksack umherbaumelt, besitzen viele Kletterrucksäcke Helmhalterungen. Auch weitere Halterungen wie eine Stock- oder Pickelhalterung sind je nach Einsatzbereich eine lohnende Investition.
  • Kletterrucksäcke mit Seilsack bzw. Seilplane: Rucksäcke zum Sportklettern bieten teilweise einen integrierten  Seilsack bzw. eine Seilplane zum Schutz des  Kletterseils vor Verschmutzung.
  • Kletterrucksäcke mit Trinksystem: Die meisten Rucksackmodelle zum Klettern sind für die Anwendung einer Trinkblase mit Schlauch ausgestattet. Dies erleichtert Dir das regelmäßige Trinken, was oft vernachlässigt wird.
Das KISS-Prinzip: Bei langen alpinen Touren wirkt sich das Gesamtgewicht oft direkt auf die Begehungszeit aus. Daher versuche, Deine Ausrüstung im und außerhalb vom Kletterrucksack so leicht wie möglich zusammenzustellen, ohne aber ein Risiko aufgrund der Reduzierungen einzugehen. In der Industrie hat sich zu diesem Ansatz das KISS-Prinzip etabliert: Keep isimple (and) stupid - Mach‘s so einfach wie möglich.

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Lawinenrucksäcke online kaufen | Bergzeit

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Lawinenrucksäcke: Für mehr Sicherheit auf Deinen Bergtour

Lawinenrucksäcke richten sich an alle, die regelmäßig den Winter in den Bergen genießen, sei es beim Skitourengehen, Freeriden, Freetouren oder gar beim Schneeschuhwandern. Einfach gesagt ist ein Lawinenrucksack in der Regel ein klassischer Skitourenrucksack oder Freeriderucksack, der ein Airbagsystem beinhaltet. Aus diesem Grund wird er auch häufig Airbag-Rucksack genannt. Solltest Du in eine Lawine geraten, löst Du den Airbag aus, damit dieser Deine Fläche vergrößert, was die Chancen erhöht, dass Du in den oberen Schichten der Lawine „mitschwimmst“. Da Du eher oben auf der Lawine bleibst, bzw. nicht so tief verschüttet wirst, steigen Deine Überlebenschancen stark an.

Ob ein Lawinenrucksack für Dich sinnvoll ist, hängt natürlich davon ab, wo Du Deine Zeit in den Bergen verbringst. Auf der Piste kannst Du gut und gerne auf ihn verzichten, wenn Du aber auf Skitour oder Freeriden gehst, dann kann sich für Dich die Anschaffung eines Airbag-Rucksacks lohnen. Ob Du in diesen Teil des Sicherheitsequipments investierst, hängt auch davon ab, bei welchen Bedingungen Du unterwegs bist, wie riskant das Gelände, wie groß die Lawinengefahr ist und wie gut Du die Situation einschätzen kannst.

Wie funktioniert ein Lawinenrucksack?

Im Prinzip sind sich alle Lawinenrucksäcke gleich. Sie bestehen aus einer Auslöseeinheit und einem Airbag. Die Auslöseeinheit löst entweder elektrisch oder über eine Gaskartusche das Entfalten des Airbags aus. Dieser füllt sich in nur wenigen Sekunden mit Luft, um Dich quasi zu einem Schlauchboot in der Lawine zu machen. Zur Auslösung haben Lawinenrucksäcke entweder einen Knopf oder einen Griff, den Du anreißen kannst. Je nach System kannst Du diesen Griff entweder am linken oder rechten Schulterträger des Rucksacks platzieren. Die Seite wechseln zu können, kann vor allem für Linkshänder eine wichtige Option sein.

Aktuell findest Du am Markt vier verschiedene Airbag-Systeme. Zwei dieser Systeme basieren auf Gaskartuschen, die anderen zwei Systeme lösen den Airbag elektronisch aus. Die Klassiker unter den Lawinenrucksäcken sind die Kartuschensysteme. Über einen Sprengsatz (z.B. ABS Lawinenairbags) oder ein Drahtzugsystem (z.B. Ortovox Avabag oder Lawinenrucksäcke von Mammut) wird die Kartusche aktiviert, um über sie den Airbag zu füllen.

Seit ein paar Jahren gibt es zudem noch die elektronischen Airbag-Systeme. Entweder wird über ein akkubetriebenes Gebläsesystem Luft in den Airbag geblasen ( Pieps und Black Diamond) oder über Superkondensatoren, welche die nötige Energie zur Auslösung des Gebläses speichern (Alpride E1).

Welcher Airbag-Rucksack ist der richtige?

Lawinenrucksäcke mit Kartusche sind etabliert und extrem zuverlässig, sie funktionieren unter allen Bedingungen, blasen den Airbag super schnell auf und sind immer sofort einsatzbereit. Elektrische Airbagsysteme kannst Du problemlos mit in den Flieger nehmen, Du kannst sie immer wieder zünden (z.B. zu Testzwecken) und sie passen platzsparend in den Rucksack.

Alle Systeme sind bestens erprobt und funktionieren verlässlich. Daher ist es unmöglich zu sagen, welches das Beste ist. Bei der Entscheidung für das richtige System für Dich geht es daher eher darum, welches am besten zu Dir passt. Deswegen solltest Du unbedingt auch auf andere Faktoren achten. Gewicht, Platzangebot, Taschenaufteilung und Befestigungsmöglichkeiten sind alles Dinge, die den Rucksack für Dich praktikabel machen.

Base Unit vs. Zip on vs. Komplettsystem

Lawinenrucksäcke gibt es mittlerweile in allen Formen und Größen. Bei ABS gibt es z.B. ein modulares System mit einer Base Unit, die nur aus Lawinenairbag und Auslöseeinheit besteht. Diese Base Unit kannst Du mit verschiedenen Zip-Ons erweitern, damit Du mit einem System den richtigen Rucksack für Speed-, Tages- oder Mehrtagestouren hast.

Vielleicht ist Dir auch ein Komplettsystem lieber, bei dem alles bereits perfekt auf Deine Anforderungen abgestimmt ist. Bei vielen Rucksäcken dieser Art kannst Du den Lawinenairbag ausbauen, falls Du den Rucksack auch für anderes nutzen möchtest.

Falls Du Dir noch nicht sicher bist, ob Du einen Lawinenairbag brauchst, gibt es neben den ganz klassischen Skitourenrucksäcken ohne Airbagsystem auch solche, die (noch) keins verbaut haben, bei denen Du aber eins nachrüsten könntest.

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Rucksack Zubehör online kaufen | Bergzeit

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Rucksack-Zubehör – Mach Deinen Rucksack fit für jedes Abenteuer

Mit dem richtigen Rucksack-Zubehör kannst Du Deinen Rucksack perfekt an Deine individuellen Bedürfnisse anpassen und für jede Situation optimal ausstatten. Ob Du auf eine lange Wanderung gehst, eine Stadt besichtigst oder einfach nur unterwegs gut organisiert sein möchtest – das passende Zubehör macht Deinen Rucksack nicht nur funktionaler, sondern auch komfortabler.

Mit den Zusatztaschen für Deinen Rucksack, wie z. B. Handytasche oder Flaschenhalter, kannst Du dafür sorgen, dass alles, was Du unterwegs brauchst, sicher verstaut und schnell griffbereit ist. Außerdem hast Du die Möglichkeit, Deinen Rucksack mit zusätzlichen Hüft- oder Brustgurten nachzurüsten, um für mehr Komfort und einen angenehmen Sitz zu sorgen. 

Mit diesem Rucksack-Zubehör beugst Du Rückenschmerzen vor und schaffst Ordnung, sodass Du Dich voll und ganz auf Dein Abenteuer konzentrieren kannst!

Rucksack Handytasche: Mobiltelefon immer griffbereit

Mit einer Handytasche für den Rucksack hast Du Dein Mobiltelefon immer griffbereit, egal ob beim Wandern, Radfahren oder Klettern. Diese Handyhalterung für den Rucksack sorgt dafür, dass Dein Smartphone sicher verstaut ist und Du es schnell erreichen kannst, ohne den Rucksack absetzen zu müssen. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

  • Sicherer Halt: Die Handytasche schützt Dein Smartphone vor Stößen und Kratzern.
  • Einfacher Zugriff: Du kannst Dein Handy schnell herausnehmen, ohne den Rucksack öffnen zu müssen.
  • Vielseitig: Viele Modelle sind kompatibel mit verschiedenen Rucksacktypen und -größen.
  • Wasserabweisend: Schützt Dein Gerät auch bei leichtem Regen oder Spritzwasser.

Bei Bergzeit findest Du neben praktischen Handytaschen auch Flaschenhalter für den Rucksack, die Deine Ausrüstung optimal ergänzen. So bist Du bestens ausgerüstet.

Rucksack-Zubehör: Deine perfekte Ausstattung bei Bergzeit kaufen

Du hast keinen integrierten Hüft- oder Brustgurt? Dann kannst Du einen Brust- oder Hüftgurt für Deinen Rucksack nachrüsten, um das Gewicht besser zu verteilen und den Tragekomfort zu erhöhen. Das ist besonders nützlich, wenn Du schweres Gepäck trägst oder lange unterwegs bist. Zudem bieten wir Halterungen wie Trinkflaschenhalterung, Helmhalterung, Pickelhalterung, Skihalterung und Snowboardhalterung. So wird Dein Rucksack zum perfekten Begleiter für jedes Abenteuer!

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Skirucksäcke online kaufen | Bergzeit

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Skirucksäcke: Das richtige Modell für Deine Winter-Abenteuer

Grundsätzlich besitzt ein Skirucksack deutlich mehr Features als etwa ein Daypack. Je nach Ausstattung sind manche Skirucksäcke auf unterschiedliche Wintersportarten spezialisiert: So erhöht ein Lawinenrucksack auf Ski- und Freeride-Touren im Ernstfall die Chance, an der Oberfläche einer Lawine zu bleiben - auch wenn er im Idealfall gar nie "richtig" zum Einsatz kommen muss. Skirucksäcke, die mit einem Rückenprotektor ausgestattet sind, können vor allem Freeridern bei waghalsigen Lines und Sprüngen gute Dienste leisten.

Wer vor allem wettkampfmäßig unterwegs ist und leidenschaftlich gerne Skitourenrennen bestreitet, wird vor allem Wert auf einen leichten, kleinen Skirucksack legen. Hier sind Lawinenairbag oder Protektor nur ein störendes Mehr an Gewicht. Und wer gelegentlich im Skigebiet über die Pisten bügelt, hat nochmal einen anderen Anspruch an seinen Skirucksack: Es soll hauptsächlich Platz für Brotzeit, Wechselkleidung und Trinken bereit halten.

  • Tipp: Für jegliche winterlichen Touren sind auch Snowboardrucksäcke geeignet, die sich höchstens vom Design her von Skirucksäcken unterscheiden.

Skirucksack: Volumen, Features & Sicherheit

Grundsätzlich gilt: Skirucksäcke punkten grundsätzlich durch ihre perfekte Passform. Da sie eng am Körper anliegen, bieten sie beim Skifahren, Freeriden und Skitourengehen eine gute Bewegungsfreiheit. Dank robuster Materialien und einer Vielzahl an Befestigungsschlaufen für Skier und Splitboard haben Freerider einen langlebigen und praktischen Partner am Rücken - auch wenn die Ski einmal abgeschnallt werden müssen.
  • Volumen: In Sachen Volumen bewegt sich ein Skirucksack in der Regel zwischen 25 und 35 Liter. Bei Rucksäcken, die speziell für Skitourenrennen eingesetzt werden, kann sich das Fassungsvermögen jedoch noch einmal deutlich reduzieren. Denn hier spürt der Sportler jede zusätzlichen 100 Gramm. Skirucksäcke über 45 Liter kommen zwar auch vor, sind aber eher selten.
  • Sicherheit: Skirucksäcke, die für Skitouren und Freerider ausgelegt sind, bieten zusätzlich spezielle Fächer für die Lawinenschaufel, Lawinensonde und das LVS-Gerät. Spezielle Lawinenrucksäcke sind mit einem Airbag ausgestattet, der im Fall eines Lawinenabgangs die Verschüttungstiefe des Skisportlers verringern sowie dessen Überlebungschancen erhöhen soll. Womit jeder hochwertige Skirucksack serienmäßig ausgestattet sein sollte: mit einer Notfallpfeife am Brustgurt!
  • Integrierter Protektor: Ob der eigene Skirucksack mit Rückenprotektoren ausgestattet sein sollte bzw. ob dieser spezielle Schutz für den Rücken notwendig ist oder nicht, hängt von mehreren Faktoren ab. Unter anderem vom Einsatzgebiet, dem Fahrkönnen, den Pistenbedingungen aber auch vom Gelände. Ein Rückenprotektor ist vielleicht kein Muss, aber ein wertvoller Schutz für den Rücken, sollte doch mal etwas passieren.
  • Weitere Eigenschaften: Manche Modelle sind außerdem mit Trinksystemen kompatibel und teilweise bereits mit einer Trinkschlauch-Isolierung ausgestattet. zudem findest Du Skirucksäcke mit diversen Halterungen für Pickel, Ski, Helm oder auch für die Stöcke. Mehrere Fächer, in denen Du Kleinigkeiten verstauen kannst, runden die Ausstattung ab.

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Snowboardrucksäcke online kaufen | Bergzeit

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Trailrunningrucksäcke & Laufrucksäcke kaufen | Bergzeit

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Trailrunning- und Laufrucksäcke für ambitionierte Läufer

Ob harte Trailruns oder lange Läufe: Wer auf seinen langen Strecken mit Wasser, Snacks, zusätzlicher Laufjacke, Geldbeutel und Smartphone unterwegs sein möchte, kommt um einen Laufrucksack nicht herum. Trailrunningrucksäcke, gern auch Laufrucksäcke genannt, bieten Platz für die wichtigsten Notwendigkeiten ohne Deine Laufleistung zu beeinträchtigen.
  • Übrigens: Ursprünglich waren Trailrunning-Rucksäcke in ihrer Bauart noch richtige Rucksäcke, weshalb sich die Bezeichnung nach wie vor hält. Um den Rucksack so stabil und kompakt wie möglich am Rücken zu platzieren, nahm er immer mehr die Form einer Weste an. Wenn man heute also Trailrunning-Weste sagt, steht das oftmals synonym für den Lauf- bzw. Trailrunning-Rucksack.

Volumen, Passform & Gewicht von Laufrucksäcken

Laufrucksäcke variieren in ihrem Fassungsvermögen, um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden. Die regulären Packvolumina der Trailrunning-Rucksäcke rangieren von 2 über 15 bis hin zu 20 Liter und hängen in erster Linie davon ab, wie viel Ausrüstung Du transportieren willst. Planst Du Mehrtagestouren, haben Hersteller wie Ultimate Direction sogar noch größere Modelle mit bis zu 30 Liter Volumen im Sortiment. Wenn Du einen größeren Laufrucksack wählst, solltest Du unbedingt darauf achten, dass er ein gutes und während des Laufs einfach zu bedienendes Kompressionssystem besitzt.

Unabhängig von der Größe Deines Laufrucksacks ist die Passform entscheidend für den Tragekomfort: Ein hohes Tempo, schnelle Bewegungen oder Sprünge auf schmalen Trails verlangen von dem Rucksack, dass er mit seinem Träger verschmilzt. Zum einen, um die Balance zu halten, zum anderen, um ein Hüpfen auf dem Rücken zu verhindern. Daher sollte ein gut sitzender Laufrucksack eng am Körper anliegen, ohne dabei die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Verstellbare Riemen und Gurte tragen dazu bei, eine individuelle und komfortable Passform zu gewährleisten. Beim Gewicht sind leichte Trailrunning-Rucksäcke zu bevorzugen. Die  Salomon Laufrucksäcke beispielsweise zeigen, dass Du trotz geringem Gewicht auf nichts verzichten musst.

Mit oder ohne integriertes Trinksystem beim Trailrunningrucksack?

Für den Wassertransport gibt es zwei Möglichkeiten. Am bekanntesten ist wohl das Trinksystem mit  Trinkblase und Schlauch. Bei Trailrunningrucksäcken setzen sich dazu immer stärker die Softflasks mit entsprechenden Halterungen auf den Schulterträgern durch. Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge ist das Wasser dort in Bezug auf den Schwerpunkt am besten aufgehoben.

Ob faltbare Trinkflaschen, die Du am Laufrucksack verstaust, oder Trinkblase: Im Endeffekt hängt die Wahl des richtigen Trinksystems vor allem davon ab, mit welchem System Du am besten zurechtkommst - viele Modelle sind außerdem mit beiden Systemen ausgestattet. Besonders bei langen Läufen ist die Wasserversorgung essenziell, daher solltest Du beim Kauf Deines Laufrucksacks darauf achten, dass die Halterungen für Softflasks bzw. das Fach für die Trinkblase groß genug für Deine Zwecke sind.

Sinnvolle Ausstattung bei Laufrucksäcken

Moderne Laufrucksäcke bestehen häufig aus strapazierfähigen, leichten und atmungsaktiven Materialien wie Ripstop-Nylon oder Mesh. Wirklich wasserdicht sind die wenigsten Modelle, allerdings sind viele Modelle aus wasserabweisenden Materialien gefertigt. Diese Rucksäcke halten Nieselregen oder einem kurzen Regenschauer stand, kommen bei Starkregen jedoch an ihre Grenzen. Bei Dauer- und Starkregen empfiehlt es sich, dass Du Equipment wie Smartphone und Co. in einen wasserdichten  Packsack packst, den Du dann im Trailrunning-Rucksack verstaust.

Dank Ausstattungen wie eine Stockhalterung, Blinklichthalterung, Reflektoren, Kompressionsriemen und eine Notsignalpfeife bist Du mit einem Trailrunningrucksack optimal für lange Läufe und Ultratrails gerüstet. Bei führenden Marken wie etwa Deuter, Dynafit oder Salomon findest Du eine große Auswahl an leichten und hochwertigen Laufrucksäcken, die Dich auf Deinen Abenteuern bestmöglich unterstützen.

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Trekkingrucksäcke online kaufen | Bergzeit

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Welche Größe sollte ein Trekkingrucksack haben?

Egal ob Du klassisches Trekking in entlegenden Gegenden der Welt betreibst oder die hiesige Wildnis erkundest: Du brauchst einen Trekkingrucksack, der Deine Ausrüstung fasst, ausreichend groß ist und mit ausreichend Zusatzfeatures ausgestattet ist. Immerhin wollen Kleidung, Zelt, Kocher, Isomatte und Co. gut verstaut sein. Trekkingrucksäcke lassen sich grob in drei Gruppen einteilen:

  • 40-50 Liter: Trekkingrucksäcke in dieser Größenordnung gelten als eher klein und sind mit ihren kompakten Maßen auf Mehrtagestouren äußerst praktisch
  • 50-80 Liter: Mittelgroße Trekkingrucksäcke umfassen ein Volumen von etwa 60-80 Liter und eignen sich für kältere Bedingungen oder längere Touren
  • 80-100 Liter und mehr: Diese richtig großen Trekkingrucksäcke sind eher Expeditionen, Wintertouren und anderen Equipment-intensiven Unternehmungen vorbehalten

Die Größe bzw. das Volumen des Trekkingrucksacks ist jedoch nicht allein ausschlaggebend: Mit einem optimierten Equipment und cleverem Rucksack-Packen kannst Du selbst mit einem kleinen Trekkingrucksack große Touren machen. Wenn Du aber viel Verpflegung schleppen oder etwas für einen Partner mittragen musst, dann bist Du mit einem 60 bis 80 Liter Trekkingrucksack meist besser aufgehoben. Nicht umsonst bieten Dir namhafte Marken wie Deuter, Vaude, Osprey, Tatonka oder auch Jack Wolfskin eine riesige Auswahl an Trekkingrucksäcken in verschiedenen Größen.

Trekkingrucksack: Das Gewicht auf langen Touren

Wenn Du mit Komplettausrüstung auf Trekkingtour bist, kann Dein Rucksack gut und gern 15-20 kg oder noch schwerer sein. Um Dir das Tragen möglichst angenehm zu gestalten, helfen Dir ausgeklügelte Tragesysteme, das Gewicht optimal auf Hüfte, Beinen, Becken und Schultern zu verteilen. Ein versteifter Rücken, eine komfortable Polsterung und geeignete Hüftgurte sind hierbei ein Riesenvorteil. Beim Kauf Deines neuen Trekkingrucksacks solltest Du unbedingt auf folgende Punkte achten, um auch schwere, vollbepackte Rucksäcke gut tragen zu können: 
  • Robust gefertigt
  • Verstärkungen im Rückenbereich
  • Bequemer Sitz
  • Gute Lastenverteilung
  • Optimale Polsterung

Tipp: Ein ultraleichter Trekkingrucksack ist erst dann wirklich sinnvoll, wenn Du den Rest Deines Equipments optimiert hast

Was muss ein Trekkingrucksack können?

Ein gut belüftetes Tragesystem mit entsprechender Rückenpolstern sorgt für einen möglichst optimalen Luftaustausch. Übrigens: Netzrückensysteme sind bei Trekkingrucksäcken eher unüblich, da die ohnehin schon schwere Last dadurch noch stärker nach hinten zieht. Wobei Osprey es mit seinem Anti Gravity (AG) System tatsächlich sehr vorzüglich hinbekommt, dem entgegenzusteuern.

Bei der Frage, welche Eigenschaften ein Trekkingrucksack haben muss, kommt es darauf an, welche Ausstattung Dir wirklich wichtig ist. So sind inzwischen nahezu alle Modelle Trinksystem-kompatibel, aber praktische Features wie ein Frontzugriff, Regenhülle, eine vielschichtige Taschenaufteilung oder Befestigungsschlaufen sind dagegen längst kein Standard - von minimalistisch bis Vollausstattung hast Du die freie Auswahl. Selten, aber durchaus praktisch sind außerden Features wie z.B. abnehmbare Tagesrucksäcke. Teilweise bieten Dir Trekkingrucksäcke die Möglichkeit, den Deckel abzunehmen und diesen als Daypack oder Hüfttasche zu nutzen. Gerade die  Trekkingrucksäcke von Deuter sind für ihre großzügige Ausstattung bekannt und bieten nicht selten ein echtes Rundum-Sorglos-Paket.

Und wie sieht es mit einem wasserdichten Trekkingrucksack aus? Komplett  wasserdichte Rucksäcke sind selten, teuer und mitunter unpraktisch. Denn da jede Naht abgedichtet werden muss, versuchen Hersteller genau diese zu reduzieren, was dann in weniger Taschen und Zugriffsmöglichkeiten in den Rucksack resultiert. In den meisten Fällen fährst Du daher mit der häufig bei Trekkingrucksäcken inkludierten Regenhülle sehr gut. Wenn Du sicher gehen willst, verstaue alles im Inneren, das nicht nass werden darf, in wasserdichten Packsäcken. Dadurch ist Dein Equipment bestmöglich geschützt und sogar noch gut organisiert.

Welcher Trekkingrucksack eignet sich für Frauen?

Hersteller wie Deuter bieten Trekkingrucksäcke für Damen an, die speziell auf die weibliche Anatomie zugeschnitten sind. So sind etwa die Gurte spezifisch geschnitten und der Rucksack schmaler konzipiert als herkömmliche Rucksäcke. Bei Deuter erkennst Du entsprechende Modelle am Kürzel "SL", bei Lowe Alpine steht "ND" für schmale Abmessungen.

Was kostet ein guter Trekkingrucksack?

Ein guter Trekkingrucksack ist robust und langlebig - und leider nicht ganz billig. Für einen Trekkingrucksack von einer renommierten Marke wie Deuter oder Vaude musst Du mit rund 200 € aufwärts rechnen. Allerdings bekommst Du dafür einen Begleiter, der problemlos 15 Jahre hält, und auf den Du Dich auf Deinen Touren in einsamen Gegenden wirklich verlassen kannst. Und: Hältst Du immer wieder Ausschau nach einem passenden Trekkingrucksack, kannst Du natürlich auch auf gute Angebote hoffen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Trekkingrucksack und einem Wanderrucksack?

Während ein Wanderrucksack auf Tageswanderungen oder auch auf kürzeren Hüttentouren zum Einsatz kommt, ist ein Trekkingrucksack ein echter Lastenesel, der Deine gesamte Ausrüstung auch auf längeren Touren oder Reisen trägt. Nicht umstonst heißt Trekking im ursprünglichen Sinne, mehrere Tage oder Wochen auf feste Unterkünfte zu verzichten, um stattdessen in entlegenen Regionen im eigenen Zelt zu schlafen. Dementsprechend muss der Trekkingrucksack eine Größe haben, damit all das dafür nötige Equipment hineinpasst. Gleichzeitig sollte er dabei so komfortabel wie möglich sein, da Du lange Strecken auf teils schwierigem Terrain zurücklegst.

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Trinkrucksäcke online kaufen | Bergzeit

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Trinkrucksäcke: Worauf muss ich beim Kauf achten?

Ein separates Trinkblasenfach sowie Ausgänge und Führungsschlaufen für den Schlauch eines Trinksystems sind heute bei nahezu allen Rucksäcken Teil der Standardausstattung. "Wer das nicht will, muss schon gezielt nach Modellen ohne diese Features suchen", sagt Bergzeit Rucksack-Experte Alex Bell. Allerdings, warum sollte man? Allein die Möglichkeit, ein Trinksystem in den Bike-, Kletter- oder Trekkingrucksack zu integrieren und ihn so zum "Trinkrucksack" zu machen, ist ein nützlicher Vorteil, der bei modernen Rucksäcken weder die Funktionalität einschränkt noch nennenswert ins Gewicht fällt.

Keine Pause gefällig? Ein Trinksystem funktioniert auch ohne Stopp

Nicht umsonst rüsten daher immer mehr Outdoorsportler jeglicher Disziplinen bei ihren Rucksäcken eine herausnehmbare Trinkeinheit nach. Egal ob beim Biken, Laufen, Wandern, Skitourengehen oder auch Motorradfahren - Trinkrucksäcke machen Flüssigkeit jederzeit verfügbar, ohne dass man dafür eine Pause einlegen muss. "Zusätzlich wird man durch den jederzeit sichtbaren Schlauch auch ans Trinken erinnert", sagt Alex, "im besten Fall tut man das dann auch öfter und erhöht so seine individuelle Leistungsfähigkeit auf Tour."

Bei den meisten Rucksackmodellen wird das Flüssigkeitsreservoir (Trinkblase) im Innenraum in ein eigens dafür vorgesehenes Fach eingehängt oder einfach eingesteckt. Üblicherweise liegen Trinkblasenfächer nah am Rücken, um das Gewicht der Flüssigkeit nahe am Körperschwerpunkt zu halten. Ein flexibler Schlauch, der vom Reservoir durch spezielle Trinkschlauch-Öffnungen an die Außenseite führt, macht - in Kombination mit einem tropffreien Ventil - das Trinken unterwegs jederzeit unkompliziert möglich. Man muss dafür weder den Rucksack abnehmen, noch die Handschuhe ausziehen oder einen Verschluss aufschrauben. Je nach Rucksack-Hersteller sorgen unterschiedliche Haltesysteme am Rucksackträger dafür, dass der Schlauch nicht lästig herumbaumelt.

Trinkrucksack vs. Trinksystem: Eine Frage der Definition

In der Praxis kann heute bis auf wenige Ausnahmen, zum Beispiel einige Lawinenrucksäcke und einfache Daypacks, nahezu jeder Rucksack zum Trinkrucksack werden. Fachlich gilt der Begriff "Trinkrucksack" für Rucksäcke, die standardmäßig mit einem Trinksystem ausgestattet sind und die das ungehinderte Trinken als Kernfunktion des Gesamtkonzepts verstehen. "Ein Beispiel sind die Mountainbike-Rucksäcke Mule und Hawg von Camelbak", so Alex. "Die Trinkeinheit ist bei derartigen Modellen im Lieferumfang enthalten und muss nicht zusätzlich gekauft werden." Trinkrucksäcke gibt es mittlerweile für unterschiedliche Einsatzzwecke, etwa Bike-Modelle oder spezielle Trinkrucksäcke für Läufer. "Allen gemeinsam ist in der Regel ein relativ geringes Gesamtvolumen und eine zweckmäßige Ausstattung, die in erster Linie auf gepäckarme Tagestouren ausgelegt ist."

Laufen mit Trinkrucksack

Vor allem wenn es darum geht, leicht, schnell und unkompliziert unterwegs zu sein, etwa beim Laufen oder Trailrunning, gilt oft das Motto "weniger ist mehr", das auch für viele Trinkrucksäcke passt. In der Regel kommen speziell beim Laufen Trinkrucksäcke erst auf längeren Distanzen oder im anspruchsvollen Gelände zum Einsatz, wenn ein Trinkgürtel nicht ausreicht oder zu unhandlich ist. "Wichtigstes Kriterium ist dabei der Tragekomfort, schließlich soll der Trinkrucksack den Läufer unterwegs nicht behindern oder gar einschränken, zum Beispiel indem er bei jedem Schritt mitwackelt und so den Rücken belastet. Empfehlenswert sind Rucksäcke, die angenehm nah am Körper sitzen, sich gut anpassen lassen und mit minimalem Volumen auskommen, zum Beispiel der 340 Gramm leichte Tempo 5 von Gregory."

Trinkrucksäcke für Läufer bieten meist kaum mehr Platz, als für die herausnehmbare Trinkblase nötig ist. Ein kleines Zusatzfach für Handy, Schlüssel und Notfallgroschen - das war's in Sachen "Zusatzfeatures". Mountainbike-Rucksäcke sind hingegen neben etwas mehr Stauraum auch mit Halterungen für Helm und Schoner, einer Regenhülle und Reflektoren ausgestattet. Ungeachtet der Aktivität erfreuen sich leichte Trinkrucksäcke übrigens auch bei Motorradfahrern wachsender Beliebtheit, da einfach erreichbare Flüssigkeit auch auf dem motorisierten Bike ein echter Komfortgewinn ist.

Trinkblase, -schlauch, Ventil: Ein Prinzip, viel Auswahl

Geht es im Anschluss an die Wahl des passenden Trinksystems, stellt sich zunächst die Frage nach dem benötigten Fassungsvermögen des Reservoirs: Wie groß soll die Trinkblase sein? Abhängig von den geplanten Touren hängt dies vom individuellen Tagesbedarf und den Nachfüllmöglichkeiten unterwegs ab, etwa wenn keine Hütten oder Trinkwasserquellen in der Nähe sind.

"Hochwertige und damit empfehlenswerte Trinksysteme bestehen aus geruchs- und geschmacksneutralem Kunststoff und sind frei von BPA (Bisphenol A), PVC (Polyvinylchlorid) sowie Phatalaten", sagt Alex Bell. "Das Material sollte eine glatte Oberfläche bieten, um Verschmutzung zu vermeiden, resistent gegenüber Schimmelbildung und antibakteriell sein." Ein Pluspunkt in Sachen Hygiene ist zudem ein zerlegbares Mundstück, dessen Teile getrennt gereinigt werden können. Eine aufsteckbare Schutzkappe verhindert, dass bei Lagerung und Transport Schmutz auf das Mundstück gelangt.

Funktionelle Unterschiede bei Trinksystemen gibt es vorwiegend beim Verschluss des Beutels: "Eine große Öffnung über die gesamte Beutelbreite erleichtert das Reinigen und vor allem das vollständige Trocknen der Trinkeinheit. Schraubverschlüsse lassen sich sehr einfach befüllen." Manche Hersteller bieten Modelle mit beiden Varianten an (zum Beispiel Source WXP).

Trinksystem nachrüsten im Skitouren- oder Trekkingrucksack

"Wer länger zu Fuß oder per Bike unterwegs ist oder einen Trinkrucksack für spezialisierte Einsätze sucht, etwa zum Klettern, Trekking oder Skitourengehen, richtet sich bei der Modellwahl zunächst am besten nach den üblichen Kriterien beim Rucksackkauf: Einsatzzweck, Volumen, Rückenlänge (Damen-/Herrenmodelle) und Komfortmerkmale wie Rückensystem, Gewicht und Ausstattung bestimmen die Auswahl der 'Transporthülle'", so der Rucksackexperte. Da, wie eingangs erwähnt, nahezu jedes moderne Rucksackmodell mit einem Trinksystem nachgerüstet werden kann, ist die Auswahl ebenso umfangreich wie vielfältig. "Gute Beratung und Probetragen im Fachgeschäft, ein Chat mit dem Bergzeit Serviceteam oder unsere Kaufberatung Trekkingrucksack helfen bei der Modellsuche."

Nachfüllen ohne Auspacken? Geht!

"Besonders praktisch sind Trinksysteme, die man befüllen kann ohne das Reservoir zu demontieren. So lässt sich die Flüssigkeit quasi 'on-the-go' auffüllen", sagt Alex Bell. Ein Beispiel dafür ist das Source Ultimate Hydration System bei dem ein mitgelieferter Universal-Wasserhahn-Adapter ein rasches Wiederbefüllen über den Schlauch ermöglicht. Auch die Quick-Connection von Source geht in diese Richtung. Hier muss zwar die Blase zum Befüllen entnommen werden, nicht jedoch der Schlauch. Das System lässt sich auch in gefülltem Zustand tropffrei voneinander trennen.

Wer das Trinksystem für besonders bewegungsintensive und schnelle Sportarten benötigt, freut sich über eine unterteilte Trinkblase. Je nach Hersteller sorgt hier eine Ringform oder eine einfache Trennwand für Ruhe im Reservoir, lästiges "Geschwabbel" wird deutlich reduziert. Wer nach dem Befüllen die verbleibende Luft aus der Blase drückt, verhindert zudem, dass das System unterwegs gluckert und gluckst.

Beim Ventil handelt es sich nahezu bei allen Herstellern um ein so genanntes Beißventil, das sich unter sanftem Druck durch die Zähne öffnet und das Trinken ermöglicht. Technische Feinheiten wie das Angled-Storm-Valve von Source sorgen für einen verbesserten Durchfluss, andere Systeme bieten zusätzlich eine Sicherheitsverriegelung (zum Beispiel Drehverschluss) für den Transport.

Tipps für den Umgang mit Trinksystemen

  • Trinksystem reinigen: Um ein Trinksystem möglichst lange nahe am Originalzustand zu halten, lohnt es sich, gleich beim Kauf in ein passendes Reinigungsset samt Reinigungsbürste zu investieren. Zum Beispiel mit dem Hydraulics Cleaning Kit von Osprey können Trinksysteme nach Gebrauch optimal gesäubert und getrocknet werden.
  • Einsatz im Winter: Wer seinen Rucksack auch bei frostigen Touren im Einsatz hat, kann seine Trinkblase mit nützlichem Zubehör für den Trinkrucksack winterfest machen. Deuter hat hierfür zum Beispiel eine Schlauchisolation sowie eine Thermo-Tasche im Sortiment, die für den Deuter Steamer bzw. den baugleichen Source Widepack optimal geeignet sind. Warmer Tee am Skitourengipfel ist damit auch mit Trinksystem kein Problem, im Sommer hält die Tasche das Getränk angenehm kühl. Thermoschläuche und Schlauchcover zum Schutz vor Vereisung gibt's auch von Camelbak und Source.
  • Reparatur und Ersatzteile: Grundsätzlich lohnt es sich, beim Kauf eines Trinksystems auch auf die Verfügbarkeit von Ersatzteilen zu achten. Hier bieten fast alle Markenhersteller ein umfangreiches Sortiment an nachrüstbaren Trinkventilen, Ersatz- und Wechselschläuchen.

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      Trinksysteme online kaufen | Bergzeit

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      Trinkblase für Deinen Rucksack: Dein Getränk immer griffbereit

      Ob beim Wandern, Laufen oder Radfahren, eine gute Versorgung mit Flüssigkeit ist wichtig für Deine Gesundheit. Mit einem Rucksack mit Trinkblase kannst Du nicht nur komfortabel eine größere Menge mitnehmen, sondern hast Dein Getränk zudem immer zur Hand. Der Vorteil ist: Da Du den Schlauch der Trinkblase immer verfügbar hast, trinkst Du häufiger und somit auch in Summe mehr. Zudem verteilt die Trinkblase die Last optimal auf Deinem Rücken. Die meisten Trinkblasen fassen 2 bis 3 Liter Flüssigkeit, aber auch kleinere Modelle sind erhältlich.

      Aufbau einer Trinkblase

      Eine Trinkblase besteht aus drei Hauptkomponenten:

      • Trinkblase: Ein Beutel aus Kunststoff mit Schiebe- oder Drehverschluss, in den Du das Wasser oder ein anderes Getränk einfüllst.
      • Trinkschlauch: Ein Kunststoffschlauch, der von der Trinkblase bis zu Deinem Mund führt mit automatischer Verriegelung für eine auslaufsichere Gestaltung des Trinksystems.
      • Mundstück: Mundstück mit Beißventil, das nur dann Flüssigkeit zuführt, wenn Du darauf beißt, und anschließend wieder verschließt.

      Kann ich in jeden Rucksack eine Trinkblase stecken?

      Theoretisch kannst Du in jedem Wanderrucksack eine Trinkblase integrieren. Praktisch sollte Dein Rucksack dafür mehrere Besonderheiten aufweisen. Zum einen benötigt Dein MTB-Rucksack mit Trinkblase einen Schlauchausgang, durch den Du den Trinkschlauch führen kannst. Erforderlich ist außerdem eine Einschubtasche, in den Du die Trinkblase einführen kannst. Außerdem ist eine Aufhängung notwendig, an der Du die Trinkblase befestigst. Andernfalls sinkt sie in sich zusammen, sobald Du eine gewisse Menge daraus getrunken hast.

      Schmeckt Wasser aus einem Rucksack mit Trinkblase nach Plastik?

      Da die Trinkblase ebenso wie der Trinkschlauch immer aus Kunststoff bestehen, lässt sich besonders anfangs ein gewisser Plastikgeschmack nicht leugnen. Die Hersteller empfehlen daher, die Trinkblase vor der ersten Verwendung zu reinigen und zu spülen, beispielsweise mit milder Seife und warmem Wasser. Lässt der Geschmack dennoch nicht stark genug nach, kannst Du das Wasser mit einem Spritzer Zitronensaft schmackhafter machen. Achte beim Kauf eines Fahrradrucksacks mit Trinkblase am besten darauf, dass die verwendeten Materialien frei von BPA und PVC sind.

      Ob größeres Wasserreservoir oder kleine Trinkblase mit 1 Liter Fassungsvermögen, die besten Trinksysteme nebst Zubehör stellen wir Dir online bei Bergzeit zur Verfügung. Wähle aus den aktuellen Modellen von Top-Herstellern wie Deuter, Salewa oder Mammut Deinen Favoriten und bestelle Deine Trinkblase zu günstigen Preisen.

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      Trinksystem Zubehör online kaufen | Bergzeit

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      Wanderrucksäcke online kaufen | Bergzeit

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      Wanderrucksäcke: Welche Größe brauche ich?

      Ab einem Fassungsvolumen von etwa 15 Liter spricht man von einem Wanderrucksack. Hier passt alles hinein, was für einen Tag am Berg unbedingt dabei sein sollte. Klassische Modelle für Genusswanderungen ist der Deuter Futura 24 oder der Osprey Tempest 24 (speziell für Damen).

      Wenn Du beim Wandern etwas alpiner mit der ein oder anderen Klettersteig-Passage unterwegs bist und entsprechendes Equipment dabei hast, bist Du beispielsweise mit dem Deuter Trail 22 oder dem Osprey Talon 33 gut beraten. Von 18 bis 35 Litern findest Du bei den genannten Modellen auch weitere Varianten im Bergzeit Shop.

      Prinzipiell gilt es, den Wanderrucksack so klein wie möglich zu halten, nur das Notwendige mitzunehmen und geschickt zu packen. So hältst Du das Gewicht gering, verteilst die Last gleichmäßig und schonst Deinen Rücken.

      Wanderrucksäcke für Tagestouren

      Wanderrucksäcke für einfache Tagestouren sind kompakt und bieten trotzdem ausreichend Platz für alles, was Du den Tag über brauchst. Hier reicht die Spannweite von minimalistischen Modellen mit 10 Liter Fassungsvolumen bis hin zu Wanderrucksäcken mit 25 Litern. 

      Des Weiteren verzichten Tagesrucksäcke zum Wandern in der Regel auf ausgefeilte Tragesysteme, wie beispielsweise einen extra breiten Hüftgurt oder gut durchlüfteten Netzrücken. Ein höhenverstellbarer Brustgurt, der Deine Schultergurte stabilisiert, sowie je nach Rucksackgröße gepolsterte oder ungepolsterte Schulterträger gehören jedoch zur Standartausstattung von jedem Wanderrucksack.

      Wanderrucksäcke für Mehrtagestouren

      Hierbei handelt es sich um klassische Wochenend- und Hüttentourenrucksäcke zwischen 20 und 35 Liter Volumen. Diese Wanderrucksäcke kombinieren hohen Komfort und eine unkomplizierte Handhabung. In der Regel besitzen sie einen verstellbaren Hüftgurt, der die Schultern entlastet und den größten Teil des Gewichts aufnimmt, eine gute Rückenbelüftung durch integrierten Netzrücken sowie die Möglichkeit, eine Trinkblase im Rucksackrücken zu verstauen. Schlaufen an der Außenseite zur Befestigung der Wanderstöcke gehören in der Regel auch zur Standartausstattung von Mehrtragesrucksäcken.

      Besonders bei Mehrtagestouren solltest Du auf das Eigengewicht des Rucksacks achten, denn nach drei Stunden bergauf wandern, machen sich ein paar hundert Gramm Gewichtsunterschied schnell bemerkbar. Je nach Volumen, Tragesystem und Ausstattung variiert das Gewicht eines Wanderrucksacks zwischen 500 Gramm und drei Kilogramm.

      Wanderrucksäcke für eine Alpenüberquerung

      Beim Thema Alpenüberquerung kann der Übergang zwischen Wanderrucksack und Trekkingrucksack fließend sein. Ein Rucksackvolumen von 35 Litern ist in der Regel notwendig, um alle wichtige Ausrüstung und Wechselkleidung unterzubringen. Ein Trageystem mit breitem, verstellbarem Hüftgurt, wattierten Hüftflossen, gepolsterten Schulterträgern sowie gut belüftetem Netzrücken bieten Dir auf einer fordernden Alpenüberquerung wichtigen Tragekomfort.

      Wanderrucksack oder Trekkingrucksack?

      Ein Rucksack zum Wandern unterscheidet sich von einem Trekkingrucksack in erster Linie durch sein Fassungsvermögen und den Stauraum. Ab etwa 30 bis 35 Liter Fassungsvolumen beginnt der Übergang vom Wander- zum Trekkingrucksack. Dadurch sind sie im Gegensatz zum Wanderrucksack für Touren geeignet, die sich über mehr als drei Tage erstrecken.

      Während bei Rucksäcken für Tageswanderungen ein schmaler Hüftgurt für mehr Stabilität ausreicht, sind die Tragesysteme von Trekking- bzw. Bergrucksäcken auf mehr Gewicht ausgelegt.

      Auch bei der Fächeraufteilung unterscheiden sich die beiden Rucksacktypen voneinander. Durch eine clevere Fächeranordnung ist es bei Trekkingrucksäcken leichter, die umfangreichere Ausrüstung sortiert und geordnet zu transportieren. Sie besitzen im Vergleich zu Wanderrucksäcken auch meist ein Extrafach für den Schlafsack oder ein sogenanntes Nassfach.

      Welcher Wanderrucksack passt zu mir?

      Um besser auf Deine individuellen Bedürfnisse bei der Suche nach dem besten Wanderrucksack für Dich eingehen zu können, haben wir den Bergzeit Rucksackberater entwickelt. Mit Hilfe ein paar schneller Frage wie beispielsweise nach Deinem Geschlecht, dem Einsatzbereich oder Deinem Packstil ermittelt unser Rucksackberater konkrete Produkt-Empfehlungen für Dich. 

      Ist bei den vorgeschlagenen Wanderrucksäcken nicht das richtige für Dich dabei, findest Du zudem noch weitere Alternativen.

      Wie finde ich den besten Wanderrucksack?

      Was kennzeichnet den besten Wanderrucksack? In unserem Magazinbeitrag " Testsieger: Die besten Wanderrucksäcke für Tages- und Mehrtagestouren" zeigen wir Dir in unserer Übersicht, welche Modelle in den aktuellen Tests renommierter Bergsportmagazine und bei unseren Bergzeit Experten am besten abschneiden - von Deuter über Tatonka bis Osprey.

      Nachhaltige Wanderrucksäcke

      Das Thema Nachhaltigkeit ist auch an der Entwicklung von Wanderrucksäcken nicht spurlos vorbeigegangen und so gibt es viele Marken, die bei der Herstellung ihrer Rucksäcke beispielsweise auf faire Arbeitsbedingungen, einen schonenden Umgang mit Ressourcen sowie den Verzicht von tierischen Produkten achten. Über unseren Shop-Filter "Nachhaltigkeit" kannst Du Dir schnell alle Rucksackmodelle mit den entsprechenden Eigenschaften anzeigen lassen. 

      Bei jeweiligen Produkt findest Du auf der Detailseite weitere Informationen, welche Nachhaltigkeitskomponenten das Rucksackmodell bedient. 

      Was unterscheidet Modelle für Damen, Herren und Kinder?

      Wanderrucksäcke für Damen

      Suchst Du speziell nach einem Wanderrucksack für Damen, ist dieser auf die weibliche Anatomie angepasst. Das bedeutet zum Beispiel, dass Damenmodelle auf eine kürzere Rückenlänge ausgerichtet sind, was enorm wichtig ist, um den Rucksack passgenau bei der Wandertour auf die Hüfte setzen zu können. Das Kürzel "SL" im Produktnamen gibt Dir bei Deuter beispielsweise den Hinweis, dass es sich um ein Damenmodell handelt.

      Wanderrucksäcke für Herren

      Ähnlich wie bei den Damen spielt auch bei den Herren die richtige Rückenlänge eine wichtige Rolle bei der Wahl des Wanderrucksacks. Normal große Herren haben die Qual der Wahl und finden einen passenden Wanderrucksack, egal nach welchem Volumen sie suchen. Große Männer mit langem Rücken bekommen allerdings schnell Probleme damit, einen kleinen Rucksack passgenau auf die Hüfte zu setzen. Verschiedene Hersteller wie Deuter bieten daher auch Wanderrucksäcke für Herren mit extra langem Rücken an (EL). 

      Wanderrucksäcke für Kinder

      Sind die Eltern auf der Suche nach einem Wanderrucksack für ihr Kind, tauchen viele Fragen auf: Wie viel Volumen soll der Rucksack fassen? Und soll das Kind überhaupt schon einen Rucksack tragen? Auf welche Merkmale Du beim Kauf eines Wanderrucksack für Kinder achten solltest, erklärt Dir unsere ausführlich Kaufberatung im Bergzeit Magazin zu Wanderrucksäcken für Kinder. 

      Welcher Wanderrucksack passt ins Handgepäck?

      Welcher Wanderrucksack als Handgepäcksstück zugelassen ist, hängt von der Airline ab. Informiere Dich vor Abflug, welche Maße zugelassen sind und gleiche diese mit den Maßen Deines Wanderrucksacks ab. Als Beispiel: Die Lufthansa erlaubt Handgepäckstücke mit den maximalen Maßen 55 x 40 x 23 cm. 

      Auf den Produktdetailseite im Bergzeit Shop findest Du unter dem Reiter "Produktvarianten" die Breite, Höhe und Tiefe des jeweiligen Wanderrucksacks, um ihn mit den zugelassenen Handgepäcksmaßen abgleichen zu können.

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      Taschen online kaufen | Bergzeit

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      Fahrradtaschen online kaufen | Bergzeit

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      Welche verschiedenen Fahrradtaschen-Modelle gibt es?

      Gepäck kann am Fahrrad an ganz unterschiedlichen Orten transportiert werden: an speziellen Aufhängungen an der Gabel oder am Gepäckträger, auf dem Gepäckträger selbst, am Sattel, Rahmen oder am Lenker. Hier alle Möglichkeiten auf einen Blick:

      • Back Roller/Hinterradtaschen: Diese Fahrrad-Gepäcktaschen sind am meisten verbreitet. Sie können die meiste Last aufnehmen, ohne dass sich das Fahrverhalten ändert. Gute Hinterradtaschen sind zu den Pedalen hin abgeschrägt, damit die Füße noch genügend Platz beim Treten haben und nicht dauernd an der Packtasche anstoßen. Sehr praktisch sind Back Roller, die sich einzeln am Gepäckträger befestigen lassen. So kann man auch mal mit kleinerem Gepäck unterwegs sein.
      • Front Roller/Vorderradtaschen: Front Roller kommen vor allem bei größeren Touren zum Einsatz, wenn viel Gewicht verteilt werden muss. Sie werden an einem speziellen Gepäckträger am Vorderrad befestigt, der als Lowrider bezeichnet wird. Front Roller kommen vor allem zum Einsatz, wenn viel Gewicht verteilt werden muss. An den Taschen der Lenkgabel sollten eher leichtere Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Sonst wird die Lenkung unpräzise und schwerfällig.
      • Gepäckträgertasche: Bei einigen Herstellern, etwa Vaude oder Ortlieb ist es möglich, am Gepäckträger obenauf zusätzlich zu den Hinterradtaschen eine Gepäckträgertasche zu montieren. So kann noch mehr Gepäck transportiert werden.
      • Lenkertasche: In Lenkertaschen lassen sich wunderbar all die Sachen unterbringen, auf die man schnell und unkompliziert zugreifen möchte - etwa Handy, Landkarte oder Energieriegel.
      • Satteltasche:  Satteltaschen sind für das Notwendigste ausgelegt. In ihnen lässt sich Flickzeug, Schlüssel, Energie-Gel und -riegel und manchmal auch ein kleines Regencape verstauen.
      • Rahmentaschen: Die schlanken Taschen werden in den Rahmen geklettet. So verwandeln sie ungenutzten Hohlraum in Stauraum. Die Größe variiert. Manche Modelle laufen nur als kleines Dreieck übers Eck, andere nutzen den gesamten Rahmen oder sparen etwas Platz für die Trinkflasche aus. In jedem Fall muss eine Rahmentasche zur Größe und Form des Fahrradrahmens passen.
      • Bikepacking-Taschen: Bikepacking ist das Ultralight-Trekking des Radfahrens. Dafür gibt es spezielle, leichtgewichtige Taschen, die das leichte Gepäck für eine mehrtägige Offroad-Tour clever verstauen.

      Inzwischen haben viele Fahrradtaschen Rollverschlüsse. Dabei wird die Tasche einige Male umgeschlagen und dann mit Steckschließen bzw. Schnallen verschlossen. Ein Rollverschluss macht die Fahrradtasche wasserdicht und hat zudem den Vorteil, dass kein Staub in die Fahrradtasche eindringen kann. Bei Fahrradtaschen mit Rollverschluss sollte man drei- bis viermal eng wickeln. Dann ist diese Art von Taschen nicht nur wasserdicht sondern sogar schwimmfähig, also super geeignet für Extremtouren. Aber auch im Alltag hat der Rollverschluss seine Vorteile. Denn damit kann die Tasche schnell im Volumen angepasst werden.

      Welche Fahrradtasche eignet sich für welche Tour?

      Auf längeren Radtouren sind Radtaschen unverzichtbar. Doch auch bei kürzeren Fahrten haben sie in Sachen Komfort und Packvolumen gegenüber einem Fahrradrucksack Vorteile. Und für Mountainbikes gibt es inzwischen kombinierte Vario-Systeme: Bergauf fährt die Tasche am Rad mit, bergab dagegen auf dem Rücken. Ortlieb hat dafür ein eigenes Rückentragesystem (siehe unten) entwickelt.

      Fahrradtaschen für den Alltag

      Ob auf dem Weg zur Arbeit oder für einen Einkauf: Moderne Fahrradtaschen machen das locker mit. Wichtig ist, dass sich die Tasche mit wenigen Handgriffen von der Halterung lösen lässt.

      • Fahrradtaschen zum Einkaufen sind leicht und lassen sich zu Fuß gut tragen. Ideal sind hier Fahrradtaschen mit Schulterträgern, je nach Vorliebe als Umhängetasche oder Rucksack zu tragen.
      • Fahrradtaschen fürs Büro haben eine interne Laptoptasche zum Schutz und lassen sich als Aktentasche und Rucksack gut tragen.

      Fahrradtaschen für kurze Touren …

      … sollten hauptsächlich eines sein - nämlich unkompliziert zu bedienen. Für Tages- oder Halbtagestouren bieten sich kleine Gepäckträgertaschen mit Rollverschluss bis ca. 25 Liter Volumen oder geräumigere Satteltaschen, in denen Werkzeug und Energie-Gel und -riegel Platz finden, an.

      Fahrradtaschen für leichtes Gepäck

      Die neueste Entwicklung in Sachen Fahrradgepäck, sogenannte Bikepacking-Taschen, wendet sich speziell an Radler, bei denen ein schnelles Vorwärtskommen mit leichtgewichtiger Ausrüstung im Vordergrund steht. Roll- und Steckverschlüsse sind das Mittel der Wahl, um unterwegs stets flexibel zu bleiben. Beim Bikepacking haben sich inzwischen auch durchdachte Spanngurtsysteme durchgesetzt.

      Fahrradtaschen für steile Abfahrten …

      ... sollten ein Rückentragesystem besitzen. Denn mit einer klassischen Hinterradtasche, ist eine Abfahrtsposition mit Gesäß hinter dem Sattel nicht möglich. Deshalb muss bei steileren Abfahrten die Fahrradtasche auf den Rücken. Speziell für diesen Einsatz hat Ortlieb besagtes Vario-System mit einem gepolsterten Rückentragesystem entwickelt. Das wird beim Radeln in der Fronttasche des Rucksacks verstaut und bergab oder beim Gehen einfach an der Fahrradtasche befestigt. So verwandelt sich die Tasche in einen vollwertigen Rucksack.

      Packtaschen für lange Touren …

      … werden meist vorne und hinten am Fahrrad angeordnet. Je nach Tour genügen oft auch schon die Hinterradtaschen (Back Roller). Bei ausgewachsenen Radreisen und Touren mit viel Gepäck werden an einem Lowrider an der Vorderradgabel links und rechts zusätzliche Front Roller-Taschen montiert. Dadurch verlagert sich der Gesamtschwerpunkt des Fahrrades mehr in die Mitte, was sich positiv auf das Fahrverhalten auswirkt. Aber Vorsicht: Vorne sollte man nicht zu schwer beladen. Sonst wirkt sich das wiederrum negativ auf das Lenkverhalten aus.

      • Tipp: Als Richtlinie am besten zwei Drittel des Gewichts der Fahrradtaschen hinten und ein Drittel vorne. So ist das Gewicht optimal verteilt.

      Fahrradtaschenzubehör macht die Ladung komplett

      Wie bei allem gibt es auch bei Fahrradtaschen sinnvolles Zubehör. Auf vielen Radreisen hat sich folgendes bewährt:

      • Lenkertasche - überaus praktisch um Kleinigkeiten wie Fotoapparat, Reiseführer, Geldbeutel usw. zu verstauen.
      • Schutzhülle für die Karten lassen sich auf der Lenkertasche befestigen, so dass man immer die Karte vor sich liegen hat.
      • Diebstahlsicherung: So bekommt die einfach und schnell abnehmbare Fahrradtasche keine Beine.
      • Packsäcke zur übersichtlichen Verstauung der Ausrüstung in den Fahrradtaschen.
      • Regenhüllen - als Notbehelf für alle nicht-wasserdichten Fahrradtaschen. Leider flattern diese Hüllen im Fahrtwind.
      • Reflexstreifen sind unverzichtbar an einer Radtasche. Damit ist das Rad auch in der Dämmerung gut sichtbar. Die meisten Marken haben hier ihre Hausaufgaben gemacht. Allerdings fällt die Größe der rückstrahlenden Flächen sehr unterschiedlich aus. Gegebenenfalls sollte man hier nachrüsten. 

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      Fototaschen & Fotorucksäcke online kaufen | Bergzeit

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      Ein Fotorucksack für Deine Outdoor Abenteuer

      Ein Rucksack mit Kamerafach kann bei Deinen Touren ein praktischer Begleiter sein, schützt er doch Deine teure Fotoausrüstung vor äußeren Einflüssen. Und neben Kameras und Objektiven, Stativ und Blitz willst Du ja sicher noch Proviant, Getränke und Wechselkleidung mitnehmen.

      Ein Fotorucksack zum Wandern sollte genau auf Deine Bedürfnisse abgestimmt sein. Design ist wichtig, aber die praktische Nutzbarkeit sollte im Vordergrund stehen. Das gilt besonders, wenn Du abseits befestigter Wege und sogar über mehrere Tage unterwegs bist.


      Welcher Fotorucksack ist zu empfehlen?

      Da Du den Fotorucksack die ganze Zeit auf dem Rücken trägst, ist ein gutes Tragesystem entscheidend. Die Gurte sollten breit und gepolstert sein, damit nichts an der Schulter reibt.

      Da Du lange Freude an Deinem Kamerarucksack haben möchtest, achte besonders auf eine gute Verarbeitung und ein robustes Material: Die Schnallen dürfen nicht zu "dünn" oder leicht kaputtbar erscheinen, sondern stabil. Gleiches gilt für die Nähte, besonders an den Reißverschlüssen. Das Material sollte sich dick und hochwertig anfühlen, dann ist es robuster und reißt nicht so schnell.

      Wichtig beim Thema Wetterschutz: Moderne Kunststoffe sind normalerweise leicht wasserabweisend, leichter Nieselregen ist also kein Problem. Wird es richtig nass, muss aber eine zusätzlichen Hülle her, die Rucksack und Fotoausrüstung trocken hält.


      So findest Du den richtigen Rucksack mit Kamerafach

      Zuerst musst Du die passende Größe finden: Was willst Du wohin mitnehmen? Nur eine Kamera und ein bis zwei Objektive oder gleich die große Ausrüstung? Dann achte darauf, wie sich der Rucksack öffnen lässt und ob die wichtigsten Dinge auch greifbar sind, ohne den Rucksack abzusetzen.

      Wichtig ist, dass die Aufteilung und Zugänglichkeit des Inhalts komfortabel für Dich sind. Je mehr gepolsterte Fächer im Innenraum, desto besser. Außerdem erkennst Du daran einen hochwertigen Fotorucksack, da die Produktion entsprechend aufwändiger war.

      Extrafächer und verschließbare, separate Taschen für Kleinkram sind extrem praktisch. Wenn Du auch einen Laptop mitnehmen möchtest, achte auf ein entsprechendes Fach dafür und dass es für Dein Notebook auch ausreichend groß ist.

      Richtige Outdoor-Rucksäcke mit Fototasche für die richtig großen Touren haben auch noch Platz für Zelt, Schlafsack und Gaskocher, was sich jedoch oftmals auch im Preis niederschlägt. 

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      Hüfttaschen online kaufen | Bergzeit

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      Kompakt und alles griffbereit: Was ist eine Hüfttasche?

      Du kennst die Hüfttasche möglicherweise unter der Bezeichnung „Bauchtasche“ oder auch Gürteltasche. Dabei handelt es sich um eine kleine Tasche, die Du mit einem verstellbaren Gurt an der Hüfte befestigst. Meist trägt man die Tasche vor dem Bauch. Es gibt aber auch Ausnahmen. Eine MTB-Hüfttasche trägst Du etwa beim Biken auf dem Rücken, um Dich nicht in Deiner Bewegung einzuschränken. Die Hüfttasche ist der ideale Begleiter für verschiedenste Aktivitäten:

      • auf Reisen, um wichtige Dokumente oder Bargeld (diebstahl)sicher zu verstauen
      • Outdoor-Hüfttaschen für Wandern, Biken oder Joggen
      • Gürteltaschen für Festivals, Konzerte oder Mittelaltermärkte, wo große Taschen häufig nicht erlaubt sind
      • praktische Handtaschen-Alternative im Alltag

      Welche Vorteile hat eine Bauchtasche?

      Ganz klar: In Sachen Stauraum kann eine Bauchtasche nicht mit einem Rucksack mithalten. Dafür hat sie aber viele andere Vorteile:

      • Dein Rücken bleibt frei und der Schweiß am Rücken bleibt Dir erspart.
      • Durch den begrenzten Stauraum hast Du auch automatisch den Zwang, Dich beim Packen auf das Nötigste zu reduzieren. So schleppst Du weniger Gewicht mit Dir herum.
      • Dennoch musst Du nicht auf das Wesentliche verzichten, denn Geld, Schlüssel, Handy, Taschentücher und weitere praktische Kleinigkeiten passen problemlos ins Innere.
      • Du bist sicherer vor Taschendieben, weil Du Deine Habseligkeiten nahe am Körper trägst.

      Hüfttasche kaufen: Darauf solltest Du bei der Auswahl achten

      Eine Gürteltasche zum Wandern sollte bequem und fest sitzen. Es ist lästig, wenn sie während der Wanderung ständig wackelt und Dich in Deiner Bewegung einschränkt. Idealerweise ist der Gurt etwas breiter, sodass die Hüfttasche angenehm auf der Hüfte sitzt. Außerdem solltest Du bei der Auswahl einer Bauchtasche fürs Wandern oder Biken auf diese Aspekte achten:

      • Überprüfe, ob das Packvolumen für Deine Bedürfnisse ausreichend ist.
      • Die Länge des Hüftgurts sollte zu Deinem Hüftumfang passen. Ein zusätzlicher Gummizug kann helfen, die Länge anzupassen.
      • Möchtest Du ein Trinksystem nutzen, achte darauf, dass die Bauchtasche dafür ausgelegt ist. Ansonsten kann auch eine Hüfttasche mit Flaschenhalterung eine praktische Wahl sein.
      • Das Innenleben sollte gut eingeteilt sein, sodass Du all Deine Gegenstände schnell erreichst.

      Suchst Du nach einer passenden Gürteltasche für Outdoor? Entdecke jetzt online bei Bergzeit Hüfttaschen für Damen, Herren und Kinder von Top-Marken wie The North Face, Patagonia oder Fjällräven und spare bei Deiner Bestellung.

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      Laptoptaschen & Notebooktaschen kaufen | Bergzeit

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      Packsäcke online kaufen | Bergzeit

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      Packsack Shop

      Packsäcke sind aus den Bereichen Outdoor- und Sportausrüstung nicht mehr wegzudenken. Sie erfüllen bei zahlreichen Aktivitäten und Unternehmungen ihre sinnvollen Dienste, von der ausgedehnten Trekking- oder Mountainbike Tour bis zur anspruchsvollen Kanu- oder Rafting Tour. Die Vorteile liegen auf der Hand: Ein Packsack schützt die Ausrüstung vor Kratzern oder Wasser, verringert das Packvolumen, kann als gemütliches Kopfkissen dienen, sorgt für Ordnung im Gepäck oder lässt sich gleich selbst als praktischer Rucksack verwenden.

      Wahre Allrounder

      Packsäcke, im Englischen auch Stuffsack genannt, haben sich längst vom einfachen Seesack oder Stoffbeutel hin zum innovativen und multifunktionalen High-Tech Ausrüstungsgegenstand entwickelt. Die Bandbreite reicht von Basic Schlafsack Aufbewahrungsbeuteln über platzsparende Compression Bags bis zum großen Expeditions-Packsack mit Trägern. Es gibt Packsäcke in ultra leicht, ultra robust und ultra wasserdicht für alle noch so großen Herausforderungen perfekt gerüstet.

      Kleine Packwunder

      Ein transparenter Packsack sorgt für Übersicht und leichte Zugänglichkeit im Gepäck, ein wasserdichter Packsack schützt die Ausrüstung optimal vor Wasser und Feuchtigkeit und ein ultraleichter Kompressionssack verringert bei anspruchsvollen Touren das Volumen des Gepäcks um ein vielfaches. Egal wie hoch oder speziell Ihre individuellen Anforderungen an Ihr Reise- oder Tourengepäck auch sind: Es gibt garantiert den passenden Packsack, der Ihre Ausrüstung noch verbessert.

      Packsack kaufen

      Einen Packsack online kaufen ist im Packsack Online Shop von Bergzeit ganz easy. Hier gibt es den für Ihre speziellen Bedürfnisse passenden Packsack günstig, schnell und unkompliziert. Damit Ihre Ausrüstung Ihnen bei Ihren Touren keinen unnötigen Platz und Nerv raubt und Sie Ihre Outdoor-Aktivitäten unbeschwert genießen können.

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      Reisetaschen online kaufen | Bergzeit

      Unser Reisetaschen (122 Artikel) Angebot findest du unter: Reisetaschen online kaufen | Bergzeit

      Die ideale Reisetasche für Ihren Trip

      Ob bei der wöchentlichen Trainingsstunde im Fitnessstudio, beim Schulausflug, bei einer Städtereise oder einem Wochenendtrip -in einer Reisetaschen finden alle wichtigen Dinge, die Sie unterwegs brauchen, ihren verdienten Platz. Im Gegensatz zum Koffer ist eine Reisetasche weniger sperrig und kann im Flugzeug auch häufig als Handgepäck mit an Bord genommen werden. Viele kleinere Reisetaschen sind kaum größer als eine große Damen Handtasche. Mit einem Fassungsvermögen von bis zu 50 Litern eignen sie sich für ein- bis zweitägige Kurztrips. Sie haben ein verlängertes Wochenende eingeplant? Dann sollte Ihre Reisetasche etwa 80 Liter Fassungsvermögen bieten. Wenn Sie für eine Woche verreisen möchten, sollten Sie zu einem Modell mit 90 Litern Volumen greifen. Die meisten Reisetaschen verfügen über ein großes Hauptfach und große Außentaschen. Auch Seitentaschen, abschließbare Reißverschlüsse und Spanngurte gehören zu den Ausstattungsmerkmalen vieler Taschen. Stöbern Sie durch die Produktauswahl bei Bergzeit und entdecken Sie Ihre gewünschte Reisetasche.

      Hochwertige Reisetasche für mehr Tragekomfort

      Wenn Sie länger zu Fuß mit Ihrem Reisegepäck unterwegs sind, könnte eine klassische Reisetasche, die Sie in der Hand oder über die Schulter tragen, auf Dauer unbequem werden. Mit ausziehbarer Teleskopstange und Rollen ausgestattete Modelle sind da durchaus komfortabler. Sie können Ihre Reisetasche auf befestigten Wegen bequem hinter sich herziehen. Auf unebenen Strecken ist das Ziehen der Reisetasche allerdings ziemlich mühselig. Deshalb sind einige Modelle auch mit Schulterriemen ausgestattet. Diese Taschen können Sie mühelos zum Rucksack umfunktionieren und sogar auf Wandertouren mitnehmen. Besonders hochwertige Kofferrücksäcke stehen in puncto Ausstattung modernen Wanderrücksäcken in nichts nach. Auch sie verfügen über ein komplettes Rückentragesystem mit Hüft- und Schultergurt. Für Outdoor-Fans, die zu ihrer gewünschten Wanderstrecke mit dem Flugzeug gelangen, sind diese Taschen ideal. Je nach Modell sind die Reisetaschen wasserdicht, schmutzabweisend und mit verschweißten Nähten ausgestattet. Für welche Reisetasche Sie sich entscheiden, ist ganz davon abhängig, wofür Sie die entsprechende Tasche verwenden möchten. Für die Ãœbernachtungen bei Freunden oder kurzen Wochenendtrips reichen meist kleine, klassische Taschen aus. Sind Sie häufiger im Jahr für ein paar Tage unterwegs, sollten Sie zu einer größeren, flexibel bewegbaren Reisetasche greifen.

      Reisetasche bequem online bestellen bei Bergzeit

      Sollten Sie auf der Suche nach einer neuen Reisetasche sein, die perfekt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist, werden Sie im Online-Shop von Bergzeit fündig. Hier finden Sie facettenreiche Taschen in unterschiedlichen Größen und Designs. Entscheiden Sie selbst, welche Ausstattungsmerkmale Ihre Reisetasche bieten soll. Entdecken Sie die neuesten Kollektionen von Berghaus, Deuter, Patagonia, The North Face, Vaude und vielen weiteren Marken und Herstellern und suchen Sie sich Ihr Wunschmodell schnell und unkompliziert online aus. Sie sind nur noch wenige Klicks von Ihrer neuen Reisetasche entfernt. Nutzen Sie den Online-Service von Bergzeit und lassen Sie sich Ihre ausgewählte Tasche schnell und zuverlässig direkt nach Hause liefern. 

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      Skischuhtaschen online kaufen | Bergzeit

      Unser Skischuhtaschen (15 Artikel) Angebot findest du unter: Skischuhtaschen online kaufen | Bergzeit

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      Skitaschen & Skisäcke kaufen | Bergzeit

      Unser Skitaschen (19 Artikel) Angebot findest du unter: Skitaschen & Skisäcke kaufen | Bergzeit

      Skitasche bei Bergzeit - Ausrüstung schützen

      Menschen schützen ihre wertvollen Sachen, ob es Bücher, Kleidung, Smartphones, Schmuck oder andere Dinge sind. Warum sollten Sie bei der Skiausrüstung eine Ausnahme machen? Schauen Sie sich eine Skitasche im Bergzeit Online-Shop an und schützen Sie problemlos Ihr Skier, Schuhe, Stöcke und vieles mehr. Unabhängig davon, ob Sie am liebsten die Pisten herunterfahren, durch Tiefschnee waten, täglich oder nur ab und zu Ihrer Leidenschaft frönen, eine Skitasche ist eine gute Investition. Die Tasche bewahrt Ihre Skier und andere Ausrüstung vor Abtrieb, Beschädigung, Feuchtigkeit, Schmutz oder Vereisung. Wer die Ausrüstung regelmäßig ein- und auslädt oder viel mit der Skitasche unter Leuten unterwegs ist, weiß, dass in einem unaufmerksamen Moment die Skier gegen das Auto oder andere Dinge stoßen können. Wie ärgerlich wäre es dann, wenn die Ausrüstung an einer empfindlichen Stelle unnötig beschädigt oder zerkratzt wird. Schauen Sie sich eine Skitasche im Bergzeit Online-Shop an.

      Die passende Skitasche finden

      Welche Skitasche passt zu Ihren Bedürfnissen? Überlassen Sie diese Entscheidung nicht dem Zufall, sondern überlegen Sie, wie häufig Sie die Skitasche brauchen, wie Sie ihre Ausrüstung in der Regel transportieren und welchen Wert Sie sichern wollen. Die verschiedenen Modelle variieren im Material, den Griffen, Tragegurten, dem Ordnungssystem und vielem mehr. Eine Skitasche besteht meistens aus Polyester, Polyamid und PU. Diese Kunststoffe verleihen der Tasche eine robuste, reißfeste und wasserdichte Hülle. Einzelne Modelle bestehen auch aus Neopren, das nicht nur schützt, sondern ebenso bei Nässe warm hält. Darüber hinaus sorgen unterschiedliche Polsterungen für die notwendige Dämpfung. Wenn Sie länger mit der Skitasche unterwegs sind, lohnen sich ebenfalls spezielle Luftöffnungen, die Ihre Ski schneller trocknen lassen. Entscheiden Sie sich für eine Skitasche im Bergzeit Online-Shop.

      Skitasche erwerben und den komfortablen Transport lieben lernen

      Wer länger zu Fuß mit der Skitasche unterwegs ist, kann auf Qualität der Griffe und Gurte vertrauen. Große Griffe und gepolsterter Tragegurte sichern einen leichten und schmerzfreien Transport. Problemlos lässt sich so die Skitasche um die Schulter hängen und die Hände werden frei. Optional können Sie die Rollen bestimmter Taschen nutzen und längere Strecken auf der Straße oder anderen Untergründen leicht bewältigen. Bestimmte Exemplare ermöglichen Ihnen außerdem, die Länge der Tasche anzupassen. So entsteht kein unnötiger Raum, wenn die Skier kleiner ausfallen. Wer seine Handschuhe und andere Sachen lagern will, kann auf separate Taschen zurückgreifen. Der Inhalt kann sogar bei manchen Modellen doppelt gesichert werden, indem die Nutzer die Reißverschlüsse verriegelt. Außerdem erhalten Sie bei Bergzeit auch spezielle Skischuhtaschen. So können Sie Ihre Boots und weitere Dinge sachgerecht lagern und vor nervigen Kratzern und unnötiger Nässe bewahren. Bestellen Sie eine Skitasche und mehr im Bergzeit Online-Shop.

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      Umhängetaschen & Schultertaschen kaufen | Bergzeit

      Unser Umhängetaschen (100 Artikel) Angebot findest du unter: Umhängetaschen & Schultertaschen kaufen | Bergzeit

      Immer alles griffbereit: Umhängetaschen als praktische Accessoires

      Heißgeliebtes Accessoire oder praktischer Alltagsbegleiter? Eine Umhängetasche kann so viel mehr sein als Mittel zum Zweck. Sie wird mit einem breiten Riemen über einer Schulter getragen. Deine wichtigsten persönlichen Gegenstände hast Du so immer griffbereit. Oft verfügen Umhängetaschen über praktische Features wie etwa:

      • kleine Fächer, um Kleinkram wie das Smartphone oder den Lippenpflegestift schnell zu finden
      • eine Polsterung zum Schutz von Flaschen oder elektronischen Geräten
      • Sicherheitsverschlüsse
      • mehrere große Fächer für mehr Ordnung im Innenleben
      • Umhängetasche mit breitem Gurt für mehr Tragekomfort

      Wie groß sollte eine Umhängetasche sein?

      Ob Du eine große oder kleine Umhängetasche nutzen solltest, hängt ganz vom geplanten Einsatzzweck ab. Für die kleinen Alltäglichkeiten, die Du zum Supermarkt oder zu einem Spaziergang mitnimmst, reicht eine Umhängetasche im kleinen Format. Eine große Umhängetasche hingegen macht sich bezahlt, wenn Du mehr transportieren musst. Nicht umsonst nennt man sie oft Shopping Bags, weil Du darin schon einmal einen kleineren Einkauf verstauen kannst.

      Beim Platz in Deiner großen Umhängetasche plane ein wenig Spielraum ein. Der Look leidet nämlich deutlich, wenn sie zu vollgestopft ist. Willst Du sie im Business nutzen, sollte Deine Umhängetasche so groß sein, dass sowohl Unterlagen im DIN-A4-Format als auch Dein Notebook hineinpassen.


      Was ist besser – Rucksack oder Umhängetasche?

      Ob eine Schultertasche oder ein Rucksack für Dich besser geeignet ist, ist eine Frage des Geschmacks und auch des Einsatzzwecks. Im Business-Umfeld zeugt eine Leder-Umhängetasche von Stil. Besonders auf Geschäftsreise ist ein Rucksack praktisch, weil Du die Hände für den Koffer frei hast. Nutzt Du Deine Umhängetasche outdoor, wirst Du sie besonders im Sommer zu schätzen wissen: Ein verschwitzter Rücken lässt sich bei einem Rucksack kaum vermeiden, wohl aber bei der Umhängetasche.

      Dafür hat sie einen klaren Nachteil in Sachen Ergonomie: Egal wie Du sie trägst, eine ergonomische Lastverteilung findet hier nicht statt. Beim Tragen zieht man oft unbemerkt die Schultern hoch, was sich bei längeren Touren als Garant für Nacken- und sogar Rückenschmerzen entpuppt. Ein Rucksack hingegen verteilt das Gewicht deutlich besser auf Schultern, Hüfte und Rücken.


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      Solange Du nicht zu viel Gewicht tragen musst, sind Umhängetaschen äußerst komfortabel. Ob sportlich oder leger, aus Leder oder Stoff, bei Bergzeit entdeckst Du online die schönsten Schultertaschen von Top-Marken wie Fjällräven, Patagonia oder Yeti Coolers – jetzt zum günstigen Preis.

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      Was ist ein Rodel?

      Ein entscheidender Punkt, der beim Kauf eines neuen Rodels nicht vernachlässigt werden sollte, ist der Begriff an sich: Neben regionalen Unterschieden (im Norden eher Schlitten, im Süden eher Rodel) bezeichnet "Rodel" laut Definition das Wintersportgerät, welches sich aus dem (Zieh)Schlitten für den Heu- und Holztransport entwickelt hat. Im Sprachgebrauch des Handels sieht es ein wenig anders aus.

      • Schlitten steht meist für ein starres Gerüst, das keinerlei Kufenneigung und -wölbung besitzt und in der Regel mit einem Lattensitz ausgestattet ist. Schlitten mit Gurtsitz lassen sich anhand der Metallverstrebungen unter der Sitzfläche als solche enttarnen.
      • Rodel dagegen bezeichnet ein häufig gummigelagertes flexibles Gerüst mit mehr oder weniger geneigten und in Längsrichtung gewölbten Kufen. Rodel sind meist mit einem Gurt- oder Planensitz ausgerüstet. Die Vorteile liegen auf der Hand: leichtere Steuerung durch Gewichtsverlagerung, bessere Kurven- und Spurlage, höhere Geschwindigkeit und höherer Sitzkomfort. Gelegentlich werden im Handel - besonders im Discount-Segment - auch einfache Schlitten als Rodel bezeichnet, da sie teurer in der Herstellung und damit auch im Verkauf sind.

      Wie finde ich den passenden Rodel für mich?

      Mit welchem Rodel ich gut unterwegs bin, hängt sehr vom Einsatzbereich ab. Gelegentliche Abfahrten am Schlittenberg oder gemütliche Almwanderungen stellen naheliegenderweise ganz andere Ansprüche an Rodel als eine vereiste, schnelle Rodelstrecke. In der nachfolgenden Tabelle haben wir die verschiedenen Modelle der Firma Gasser mit ihren Stärken und Einsatzzwecken aufgeschlüsselt.

      Rodeltyp Einsatzzweck
      Touren-/Familienrodel Als Rodel für die ganze Familie und für Wochenend-Ausflüge auf "klassischen Rodelbahnen" mit Hütteneinkehr eignet sich der Tourenrodel, auch gern als Familienrodel bezeichnet. Er ist stabil gebaut, mit geschliffenen Stahlschienen ausgestattet und überzeugt mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
      Sportrodel Der Sportrodel ist durch die niedrige Bauweise, die stärkere Kufenneigung und die Gummilagerung eine Spur sportlicher und noch leichter zu lenken und ist damit für schneller Abfahrten gut geeignet.
      Tourenrodel Spezial Irgendwo dazwischen liegt der Tourenrodel Spezial, der hohen Sitzkomfort mit besten Lenkeigenschaften durch die Gummilagerung verbindet. Geschliffene Stahlschienen aus hochlegiertem Stahl gewährleisten guten Kantenhalt auch auf harten Bahnen. Für sportliche Familien also.
      Naviser Rodel Der Naviser überzeugt durch die breitere Bauweise mit noch höherem Sitzkomfort und besserer Seitenstabilität. Durch die einzigartige Kufenform und die Gummilagerung verfügt er über ausgezeichnete Eigenschaften in engen Kurven und wird daher auch gern als "Carving Rodel" bezeichnet. Für noch mehr Fahrspaß auf steileren Strecken mit scharfen Kurven.
      Tourenrennrodel Der Tourenrennrodel ist eine weitere Spezialisierung des Naviser. Er besitzt eine etwas niedrigere Bauweise und eine noch breitere Spur und ist damit noch stabiler in engen Kurvernradien auf harten und eisigen Bahnen. Für alle, die es auf der Rodelbahn gern so richtig krachen lassen.
      Rennsportrodel Speziell für den Rennsport konzipierte Modelle, die mit ihrem schnittigen Design für einen optimalen Lenkungsdruck und den ausgeschweiften Bankeln den Bestimmungen der Rodelverbände entsprechen.
      Supersportrodel Sind das ultimative Sportgerät, das es dem Rodler durch die spezielle Ausführung der Gummilagerung ermöglicht in jeder Situation sicher die Spur zu halten. Ergonomisch geformte Bankerl mit Spangen aus hochlegiertem Stahl garantieren die perfekte Sitzposition und sind extrem stabil und bruchsicher.

      Wie viele Personen können auf einem Rodel mitfahren?

      Prinzipiell ist bei den Rodeln die Anzahl der empfohlenen Mitfahrer angegeben, etwa als Ein-, Eineinhalb- oder Zweisitzer. Erwachsene zähle hier als eine Person Kinder als eine halbe.

      Für besonders große Personen kann es sehr angenehm sein, auf ein etwas größeres Modell zurückzugreifen, also alleine auf einem Zweisitzer zu fahren. Auch einen Rucksack sollte man hier miteinkalkulieren. So wird es etwa auf einem Eineinhalbsitzer mit Kind und Rucksack zu eng.

      Überblick Schlittenlänge

      Sitze Personen Empfehlung
      Einsitzer 1 Erwachsener Kurzer, leichter, kompakter Rodel für maximal eine Person. Mit Rucksack wird's eng. Für große Menschen oft zu kurz.
      Eineinhalbsitzer 1 Kind + 1 Erwachsener Etwas länger und schwerer, für maximal einen Erwachsenen plus Kind. Mit zusätzlichem Rucksack wird's eng. Bietet Platz für größere Rodler.
      Zweisitzer 2 Erwachsene Ausreichend Platz für zwei Erwachsene oder einen Erwachsenen mit Kind und Rucksack. Daher ideal für Familien und sehr große Menschen. Schwerer.

      Welche Rolle spielt das Gewicht bei einem Rodel?

      Eigentlich ist es ja im Rahmen der Schwerkraft eine einfache Rechnung: Was schwerer ist, fällt schneller runter. Das gilt auch für Rodel: Schwer fährt schneller runter. Das Problem dabei ist allerdings, dass der Schlitten auch den Berg hochkommen muss. Sprich: Bei längeren Aufstiegen ist es anstrengender, den Rodel den Berg hinaufzuziehen.

      Experten-Fragen & Antworten rund um Rodel

      Die Wichtigsten Fragen zum Thema Rodel auf einem Blick - Wir haben dazu mit einem Fachmann auf diesem Gebiet gesprochen. Christian Gasser von der Firma Gasser Rodel, Hersteller aus Matrei mit langer Tradition - hat uns ein paar Fragen zum Thema beantwortet:

      Ist Rodel und Schlitten eigentlich das gleiche?

      Christian Gasser: Der Rodel ist das Wintersportgerät. Der Schlitten ist ein Überbegriff. Es gibt mehrere Arten von Schlitten, z.B. Pferdeschlitten, Hundeschlitten, Rodelschlitten und so weiter.

      Wieso sind die meisten Rodel heute alle mit Gurtband oder Gummiplane bespannt und nicht mit den Holzlatten wie die klassischen Schlitten, die man von früher so kennt?

      Christian Gasser: Rodel mit Gurten bzw. Planensitz haben einen viel besseren Sitzkomfort. Rodel mit Holzlatten haben den wesentlichen Nachteil, dass man auf den harten Latten sitzt. Die Lattenrodel sind starrer und daher viel schwieriger zu lenken und sie sind billiger herzustellen.

      Ich dachte immer es gibt Rennrodel und klassische Rodel. Bei Gasser fertigt ihr noch fünf weitere Typen. Wozu?

      Jede Type hat ihre eigene Performance. Der Tourenrodel ist ein klassischer Familienrodel. Der Sportrodel ist ein robuster, gummigelagerter, gut lenkbarer Rodel. Der Tourenrodel Spezial ist ein Allroundrodel, leicht lenkbar mit hochlegierten Stahlkufen. Der Naviserrodel ist ein Allroundrodel mit schichtverleimten Holzkufen, leicht lenkbar, aus hochlegiertem Stahl.  Der Rennsportrodel ist ein sportlicher, schnittiger Rodel, mit einer niedrigen Sitzposition. Unser Topmodell.

      Was ist der auffälligste Unterschied zwischen dem "ganz einfachen" Tourenrodel und z.B. einem Tourenrennrodel?

      Der Tourenrennrodel ist gummigelagert und daher leicht lenkbar und mit hochlegierter Stahlschiene ausgestattet. Zudem verfügt er durch den Planensitz über eine bessere Sitzposition.

      Muss ich denn bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um einen Rennrodel steuern zu können? Muss ich z.B. eine bestimmte Körpergröße haben?

      Nein, einen Rennrodel kann jeder steuern. Es gibt von jedem Modell mehrere Größen. Wenn man sehr groß ist, kann man einen Zweisitzer auch als Einsitzer verwenden.

      Wie steuere ich so einen Rodel jetzt eigentlich, mit dem Lenkriemen oder mit den Füßen?

      Einen Rennrodel steuert man mit dem Lenkriemen, mit den Füßen bremst man.

      Welche Unterschiede gibt es, abgesehen vom Preis, bei Kufen und Belägen?

      Es gibt zum einen niedrig legierte Stahlkufen. Hochlegierte Stahlkufen haben bessere Laufeigenschaften, sind härter und verschleißfest. Belagschienen haben wiederum die besten Laufeigenschaften bei Schnee.

      Macht es wirklich einen Unterschied ob ich einen Schlitten  bzw. Rodel für 40 Euro im Baumarkt kaufe oder einen für 80 bis 100 Euro im Fachhandel?

      Ja. Man hat eine längere Lebensdauer und mehr Spaß beim Rodeln, weil die Rodel sich besser lenken lassen. Die Qualität der Rodel hängt von den verwendeten Materialien, und von der Bauweise ab. Bei billigen Rodeln werden billige Materialien verwendet und die Fahreigenschaften der Rodel sind ungenügend.

      Wie lange hält denn so ein Rodel? Und was kann ich tun damit er möglichst lange hält?

      Unsere Rodel haben eine sehr lange Lebensdauer. Mehrere Jahrzehnte sind bei guter Pflege keine Seltenheit. Die Rodel lagert man am besten an einem kühlen, trockenen Ort und nicht einseitig anlehnen oder in der Nähe von Wärmequellen lagern. Die Stahlkufen nach dem Rodeln trocknen und mit Skiwachs wachsen.

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      Die besten Schneeschuhe für winterliche Touren

      Mit Schneeschuhen kannst Du Dich sicher und komfortabel in verschneitem Gelände und abseits der üblichen Pfade bewegen. Schneeschuhe sind besonders nützlich für Wanderungen in tiefem Schnee, in Wäldern, auf Hügeln oder in Gebirgen. Sie bieten zusätzlichen Auftrieb und verhindern das Einsinken im Schnee, wodurch Du Dich relativ mühelos fortbewegen kannst - Schneeschuhwanderungen sind daher perfekte Abenteuer für alle, die die verschneite Winterpracht abseits vom Skifahren oder Langlaufen erleben möchten.

      Schneeschuhe kaufen: Welche Rahmenkonstruktion eignet sich für Dich?

      Beim Kauf neuer Schneeschuhe lohnt es sich, sich zu überlegen, welche Rahmenkonstruktion am ehesten für Dich infrage kommt. Beim Rahmen von Schneeschuhen wird zwischen verschiedenen Bauweisen unterschieden:

      1. Schneeschuhe mit Rohrrahmenkonstruktion (Classics)
      2. Kunststoffschneeschuhe (Moderns)

      Schneeschuhe mit Rohrrahmenkonstruktion besitzen einen gehärteten Aluminium-Rahmen, der mit einem stabilen Kunstgewebe bespannt ist wie beispielsweise bei den Winderness 30 von Tubbs. Schneeschuhe dieser Bauweise sind besonders langlebig, haben viel Auftrieb und eignen sich für kurze wie lange Touren in flachem bis hügeligem Gelände sowie für Tiefschnee.

      Kunststoffschneeschuhe bestehen hingegen aus kältefestem Hartplastik und sind meist kleiner. Dadurch haben sie zwar nicht so viel Auftrieb, eignen sich wegen ihrer geringeren Auflagefläche allerdings besser für befestigte Winterwanderwege sowie (je nach Zackenausstattung und -anordnung) für steiles und alpines Gelände. Für letzteres verfügen viele Schneeschuhe über Steighilfen, die bei Bedarf hinzugeklappt werden können und eine Art Absatz bilden, der die Wadenmuskulatur entlastet, wie bei den Highlander Original von TSL oder den Revo Ascent von MSR für Damen.

      So findest Du die richtige Bindung

      Bei der Bindung gibt es ebenfalls zwei Varianten:

      1. Riemenbindung
      2. Ratschenbindung

      Riemenbindungen eignen sich vor allem für weiche Schuhe, da sie Deinen Fuß gut fixieren, ohne zu stark einzuschnüren. Ratschenbindungen hingegen sind komfortabler und schneller zu bedienen als eine Riemenbindung, aber nur für Schuhe mit festem Schuhrücken geeignet.

      Schneeschuhe: Größe ermitteln

      Schneeschuhe gibt es in unterschiedlichen Größen, für Erwachsene sind das bei nordamerikanischen Marken wie MSR, Tubbs oder Atlas die Größen 22, 25 und 30. Diese Zahlen beschreiben die Länge des Schneeschuhs in der Maßeinheit Inch bzw. Zoll (1 Inch/Zoll = 2,54 Zentimeter). Europäische Marken wie TSL haben ihre eigenen Größensysteme und unterscheiden beispielsweise zwischen S, M und L.

      Für die Größenwahl ist nicht Deine klassische Schuhgröße entscheidend - Schneeschuhe können nämlich beliebig auf die Schuhgröße eingestellt werden. Wichtig ist Dein Gesamtgewicht inkl. Ausrüstung, Deine Körpergröße sowie die Schneebeschaffenheit. Als Faustregel gilt:

      • Größe 22 für bis zu 70 Kilogramm Gesamtgewicht (= Körpergewicht + Ausrüstung)
      • Größe 25 für 70 bis 100 Kilogramm Gesamtgewicht (= Körpergewicht + Ausrüstung)
      • Größe 30 für über 100 Kilogramm Gesamtgewicht (= Körpergewicht + Ausrüstung)

      Bei manchen Schneeschuhmodellen kannst Du im Bergzeit Shop nicht zwischen verschiedenen Größen wählen, weil es nur eine fixe Größe gibt. In diesem Fall findest Du unterhalb der Produktbeschreibung eine Tabelle, die Dir die für den Schneeschuh notwendigen Eckdaten wie Körpergewicht oder Schneeschuhlänge liefert. So kannst Du schnell sehen, ob das Produkt zu Dir passt.

      Die Größenwahl erfolgt für Frauen und Männer gleich, allerdings sind Damenmodelle etwas schmaler sowie kürzer und berücksichtigen die etwas offenere Fußstellung für maximale Ergonomie.

      Noch ein paar Tipps zur richtigen Größe Deiner Schneeschuhe:

      • Bist Du vermehrt in unverspurtem Pulverschnee unterwegs, solltest Du Deine Schneeschuhe eher größer wählen.
      • Bei kompaktem oder feuchtem Schnee kannst Du Dich nach der oben genannten Faustregel richten.
      • Bewegst Du Dich viel in technischem, alpinem Gelände, können für Dich trotz ggfls. höherem Körpergewicht und/oder Körpergröße kürzere Schneeschuhe in Frage kommen.

      Zubehör & Co für Schneeschuhe

      • Wasserdichte Wanderschuhe bzw. Winterwanderschuhe: Wichtig, um kalte Zehen zu verhindern, denn bei jedem Schritt taucht der Zehenbereich Deines Schuhs in den Schnee ein. Geeignete Winterstiefel sind deshalb häufig mit einer umlaufenden Gummierung - einer Galosche - gegen Feuchtigkeit geschützt.
      • Gamaschen: Halten Deine Füße trocken, vor allem bei tieferem Pulverschnee. Alternativ eignet sich eine Skihose mit integrierten Gamaschen.
      • Sicherheit: Gehe niemals ohne LVS-Set und entsprechende Lawinenkenntnisse ins alpine Gelände! Auch ein Erste-Hilfe-Set, genügend zu trinken und Navigationsmaterial ( Topo-Karte, Kompass, evtl. GPS-Gerät) gehören bei größeren Touren in Deinen Rucksack.

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      Skitourenausrüstung: Allrounder, Racer oder Freetourer?

      Welche Tourenski-Ausrüstung zu Dir passt, hängt von Deinen bevorzugten Strecken und Deinen Schwerpunkten beim Skitourengehen ab. Möchtest Du flexibel bleiben und verschiedenste Touren bis hin zur Skitour in den Alpen meistern? Dann bist Du mit einer etwas breiteren Allround-Tourenski-Ausrüstung bestens bedient. Bist Du eher aufstiegsorientiert und liebst die Herausforderung, den Berg zu bezwingen? Dann wählst Du am besten ein optimal aufeinander abgestimmtes Skitourenausrüstung-Set, das auf ein niedriges Gewicht getrimmt ist.

      Einen ähnlichen Schwerpunkt legt der Racer: Er möchte möglichst schnell den Berg erklimmen. Auch für ihn zählt das Gewicht der Ski, aber auch die Abfahrt sollte Racing-Qualitäten bieten. Der Aufstieg ist dem Freetourer hingegen nicht wichtig – er nimmt auch schon mal den Lift. Eine wendige Abfahrt, am liebsten durch unberührten Powder, macht für ihn den Tag perfekt. Er wählt einen breiten Tourenski, der im Pulverschnee den nötigen Auftrieb gibt.

      Was gehört zu einer Skitourenausrüstung?

      Das Herzstück Deiner Ausrüstung zum Skitourengehen sind die Ski selbst – und zwar optimal abgestimmt auf Deine Körpergröße. Daneben solltest Du sie um dieses Zubehör ergänzen:

      • gut sitzende Tourenskischuhe in hoher Qualität, die zur Bindung der Ski kompatibel sind
      • Steig- bwz. Skifelle (Tourenfelle) für ausreichend Halt beim Aufstieg
      • Harscheisen für sicheren Halt auf gefrorenem Schnee (passend zur Bindung)
      • optimal angepasste Innenschuhe
      • Pflegeprodukte für die Pflege Deiner Skitour-Ausrüstung

      Welche Skitourenausrüstung passt zu einem Anfänger?

      Für Anfänger besteht die Skitour-Ausrüstung meist aus Allround-Tourenski. Die Ausrüstung ist darauf ausgelegt, sowohl für den Aufstieg als auch die Abfahrt eine gute Leistung zu bringen. Sie bieten Dir somit den optimalen Mittelweg, um verschiedene Gelände zu testen, ob nahegelegener Hausberg oder abwechslungsreiche Hochgebirgstour, und Deine Favoriten auszutesten.

      Anfänger nutzen am besten ein aufeinander abgestimmtes Skitourenausrüstung-Set, das alle wichtigen Bestandteile enthält. Bist Du bereits etwas erfahrener, kannst Du sie Dir individuell zusammenstellen. In jedem Fall findest Du hochwertige Ausrüstung für Skitouren online bei Bergzeit. Ob Tourenbindungen, Tourenski oder Skifelle, hier findest Du Skitourenausrüstung für Damen, Herren und Kinder von Top-Marken wie Atomic, K2 oder Tecnica zu fairen Preisen. Jetzt entdecken und bestellen.

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      Bindung-Zubehör online kaufen | Bergzeit

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      Harscheisen online kaufen | Bergzeit

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      Wozu brauche ich Harscheisen?

      Je nach Saison und Routenwahl können Dir Harscheisen dabei helfen, schwierige Situationen etwas zu entschärfen. Ist der Schnee so hart gefroren/harschig, dass Du mit Skifellen allein im Aufstieg keinen Halt mehr findest, so helfen Dir Harscheisen.

      Sie werden (je nach Hersteller etwas unterschiedlich) an der Bindung montiert. Bei jedem Tritt pressen sich nun die Zacken aus Metall in den Schnee. Dadurch hast Du sowohl zur Seite als vor allem auch nach hinten mehr Halt und rutschst nicht so leicht. Dafür hast Du beim Gehen aber auch etwas mehr Reibung bzw. einen stapfenden Gang.

      Welche Harscheisen-Größe ist die richtige?

      Für alle gängigen Hersteller gilt dasselbe: Es gibt für unterschiedliche Skibreiten unterschiedliche Harscheisen-Größen. Im Idealfall ist das Harscheisen nur wenig breiter als der Ski. Ein zu enges Harscheisen lässt sich erst gar nicht auf den Ski montieren, ein zu breites macht das Handling etwas schwieriger.

      Vorteile & Nachteile gängiger Hersteller

      So viele unterschiedliche Modelle an Skitourenbindungen es gibt, so unterschiedlich sind auch die Modelle der dazugehörigen Harscheisen. Teils sind diese miteinander kompatibel, teils ist nur das Original-Harscheisen möglich. Im Zweifel solltest Du die Montage vor der Tour einmal testen.

      Mit am häufigsten sieht man die Pin-Bindungen von Dynafit. Die passenden Harscheisen lassen sich über einen kleinen Steg von der Seite einschieben und sind sehr leicht. Das Handling ist einfach, der Biss der Harscheisen sehr gut. Es gibt die Modelle in unterschiedlichen Breiten (jeweils in anderer Farbe) und auch in einer Speed Version (etwas leichter). Die Dynafit Harscheisen sind mit anderen Bindungen teils kompatibel (z.B. ATK Bindungen).

      • Vorteil: mit vielen anderen Bindungstypen kompatibel, leicht, zuverlässig, einfaches Handling
      • Nachteil: mit höchster Steighilfe teils nicht mehr griffig

      Fritschi war früher v.a. für die Rahmenbindungen bekannt, hat seit einigen Jahren aber auch Pin-Bindungen im Angebot. Für beides gibt es spezielle Harscheisen-Modelle. Besonderer Vorteil bei den Rahmenbindungen: Die Harscheisen lassen sich vormontieren und umklappen, stören dann beim Gehen nicht. Kommst Du an eine harschige Stelle, klappst Du die Harscheisen um und sie greifen.

      • Vorteil: Umklappfunktion bei Rahmenbindungen, gute Funktion auch bei aktivierter Steighilfe
      • Nachteil: keine Kompatibilität mit anderen Bindungsmodellen

      Seit einigen Jahren kommen auch immer mehr G3-Bindungen auf den europäischen Markt. Prinzipiell sind für die Bindungen die eigenen Harscheisen nötig, diese können jedoch mit einem Adapter auch mit anderen Bindungen kompatibel gemacht werden.

      • Vorteil: mit Adapter mit fast jeder Bindung kompatibel, guter Griff, Handling super
      • Nachteil: Adapter nötig

      ATK ist nicht unbedingt eine der häufigsten Bindungstypen und hat eine kleine Sonderstellung. Teilweise sind die auf den Rennsport optimierten Bindungen gar nicht Harscheisen-fähig und müssen mit einem Adapter hierfür vorbereitet werden. Ansonsten sind die Bindungen für die meisten Modelle mit den Dynafit Harscheisen kompatibel.

      • Vorteil: teils mit Dynafit kompatibel, einfaches Handling
      • Nachteil: teils Adapter nötig

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      Skifelle & Steigfelle: Aufstiegshilfen auf Skitour

      Wer kam nicht schon einmal in die Situation, mit seinen Alpinski ein Stück aufsteigen zu müssen. Egal, wie gut die Ski bergab laufen, bergauf ist es meist eine Quälerei: Puls auf 180 und ein knallrotes Gesicht sind garantiert, elegant sieht das nicht aus und Spaß macht es auch keinen. Wie viel mehr Genuss verspricht dann doch eine Skitour, flüssig und flott erklimmt man den Berg abseits der überfüllten Pisten, "verdient" sich seinen Gipfel und verbessert nebenbei seine Fitness.

      Damit der Aufstieg nicht dem Prinzip "Zwei Schritte vor, einer zurück" folgt, muss der Ski nicht nur über den Schnee gleiten können, sondern auch gut darauf haften. Diese Aufgabe übernehmen die Skifelle (auch Steigfelle genannt), ein oftmals unterschätzter Teil der Skitouren-Ausrüstung. Der Markt bietet eine Vielzahl verschiedener Modelle für jeden Einsatzbereich und für jedes Budget. Hier unterscheidet man zwischen Nylon-, Mohair- und Mix-Fellen.

      Der Aufbau von Skifellen

      Im grundlegenden Aufbau gibt es kaum nennenswerte Unterschiede zwischen Steigfellen: Auf einer wasserdichten Trägerschicht (Kaschierung) aus Kunststoff befindet sich skiseitig eine Haftschicht.

      Das eigentliche Fell liegt zur Schneeseite hin: ein Gewebe aus gelegten Fasern. Diese haben eine Gleitrichtung und eine Bremsrichtung, ähnlich einer extrem feinen Bürste. Die Unterschiede zwischen einzelnen Modellen liegen hauptsächlich in der Materialwahl und der Fixierung am Ski.

      Skifelle - die richtige Materialwahl

      Skifelle aus reinem Polaymid/Nylon sind verhältnismäßig günstig und besonders haltbar. Sie haben meist sehr gute Hafteigenschaften, was besonders im steilen Gelände von Vorteil ist. Leider ziehen diese trotz Imprägnierung schnell Feuchtigkeit und neigen zur Stollenbildung, verspielen also ihre guten Hafteigenschaften bei nassen Schneeverhältnissen.

      • Vorteile Synthetik-Felle: sehr langlebig und robust; optimal bei Harsch und eisigem Schnee; verhältnismäßig günstig
      • Nachteile Synthetik-Felle: bei sehr kalten Temperaturen weniger flexibel; schlechtere Gleit- und Bremseigenschaften; schnellere Stollenbildung; weniger wasserabweisend

      Deutlich bessere Stollresistenz und Gleitfähigkeit weisen Felle aus Mohair auf. Die Wolle der Angora-Ziege ist hierfür das Ausgangsmaterial: es ist leicht, für ein Naturmaterial recht strapazierfähig und es behält seine Eigenschaften auch bei Nässe oder extremer Kälte. Leider kostet gutes Mohair viel Geld.

      • Vorteile Mohair-Felle: stark und dauerhaft wasserabweisend; sehr gute Gleit- und Bremseigenschaften; kaum Stollenbildung; bleibt selbst bei extremer Kälte weich und flexibel
      • Nachteile Mohair-Felle: höherer Verschleiß als Synthetikfaser; verhältnismäßig teuer


      Tipp: Die goldene Mitte erweist sich wie so oft als gute Wahl: Mixfelle bestehen zu etwa 65 Prozent aus Mohair und zu 35 Prozent aus Nylon. Damit überwiegen weiterhin die positiven Eigenschaften der Wollfaser, aber die Hafteigenschaften und die Langlebigkeit des Nylons sind deutlich spürbar.

      Einen ganz neuen Ansatz bei Steigfellen zeigt die Firma Fischer, die eine Plastikvariante mit Schuppen entwickelt hat. Es wird sich in den kommenden Jahren zeigen, ob diese Art von Steigfellen sich in jedem Gelände etablieren kann. Rennläufer und Speedtourer werden ihre Kaufentscheidung von den optimalen Gleiteigenschaften abhängig machen - und deshalb reines Mohair-Fell bevorzugen. Allrounder, Genusstourer und Skibergsteiger machen mit Mixfellen in der Regel nichts falsch und erhalten so ein ausgewogenes und robustes Produkt.

      Die Haftung der Felle am Ski

      Wie ein Fell am Schnee haftet, ist die eine Sache. Die andere aber ist, wie zuverlässig das Fell am Ski bleibt. Ein hochwertiger Fellkleber sorgt in Verbindung mit einer Spannvorrichtung an beiden Skienden für den nötigen Grip - und dass der Skitourengeher nicht laut fluchend den Berg rauf stampft. Eine Ausnahme sind sogenannte Adhäsionsfelle.

      Spannvorrichtung: Verschiedene Hersteller verwenden unterschiedliche Spannsysteme, mit denen das Fell vorne und hinten am Ski befestigt wird. Hierbei ist ein guter Halt des Fells im Schaufelbereich enorm wichtig. Daher werden bei einigen Herstellern auch mehrere Bügel in verschiedenen Größen beigelegt, um somit den optimalen Halt zu garantieren.

      Kleber: Dieser Kleber ist fest auf die Membran des Fells aufgetragen und hinterlässt beim Abziehen keine Rückstände am Ski. Bei aller Unempfindlichkeit fellseitig ist aber genau dieser Kleber die Achillesverse: Seine Hafteigenschaften gehen bei Nässe und Kälte verloren - beides Umwelteinflüsse, die im Winter mehr Regel als Ausnahme sind. Deswegen muss der Skibelag trocken sein. Und auch die Klebeseite sollte nicht mit dem Schnee in Berührung kommen.

      Adhäsionsfell: Diese neuere Hafttechnologie der Felle arbeitet völlig ohne Klebstoff. Sie basiert auf einer Molekularkraft, die es ermöglicht, die Folienoberfläche an einem glatten Untergrund haften zu lassen. Die Felle können nach dem Abfellen direkt mit den Klebeseiten aufeinander gelegt werden. Bei Verschmutzung sind diese mit Wasser oder Schnee sehr leicht zu säubern. Die Entwicklung ist bei diesen Fellen noch nicht vollkommen ausgereift, so dass es immer wieder Situationen geben kann, in denen die Haftfunktion nicht einwandfrei funktioniert. Ein bestimmtes Wachs des Skibelags zum Beispiel kann die Haftung negativ beeinflussen. Aber auch extrem niedrige Temperaturen können sich negativ auswirken. Dies ist wohl auch der Grund, weshalb noch nicht alle Felle mit dieser Hafttechnologie versehen sind. Darüber hinaus sind sie teurer als die klassischen Klebefelle.

      Welches Fell passt für welchen Tourenski?

      "Kann ich denn eigentlich jedes Fell für meinen Ski verwenden?" Diese Frage taucht oft im Beratungsgespräch auf und kann mit einem klaren Jein beantwortet werden. Die meisten Hersteller haben ein eigenes Befestigungssystem für die Spannvorrichtung entwickelt und bieten in Kooperation mit den Fellherstellern maßgeschneiderte Lösungen für einzelne Skimodelle an.

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      Die richtige Pflege für Skifelle    

      Der erste Schnee rieselt leise zu Boden und bedeckt die Landschaft mit seiner weißen Pracht. Allerhöchste Zeit die Wintersportsaison einzuläuten! Bergsportfans freuen sich das ganze Jahr auf die Zeit im Schnee. Skifahren ist eine unvergleichliche Sportart, die wahre Glücksmomente beschert. Das Tempo und das Gefühl von Freiheit bei einer rasanten Abfahrt machen Skiprofis und Anfängern Spaß. Für einen Crashkurs im Skifahren ist es nie zu spät! Erfahren Sie, welche Ausrüstung Sie beim Skifahren benötigen, wie Sie Ihre Skier professionell pflegen und machen Sie erste Gleiterfahrungen am Berg. Sind Sie bereit für die Piste? Im Bergzeit Onlineshop entdecken Sie neben Skiern, Skibrillen und Werkzeug Skifellzubehör wie Haftkleber, Abdecknetze für Skifelle, Fellimprägnierung und Fellschneider.

      Skier mit dem passenden Werkzeug und Skifellzubehör pimpen

      Es geht in den Skiurlaub? Die Freude auf das Outdoor-Erlebnis in der Schneekulisse ist enorm! Damit Sie auf der Piste Gas geben können, sollten Sie alles Nötige mit sich führen. Die Packliste für den Winterurlaub umfasst eine Menge Ausrüstung. Was nehmen Sie mit? Skier, Skihelm, Skibrille, Skischuhe, Handschuhe, Mütze und Schal umfassen die geeignete Bekleidung bei kalten Temperaturen und den Schneesport. Auch ein Fotoapparat oder eine Kamera sind sinnvolle Gadgets, wenn Sie die zauberhaften Momente auf dem Ausflug festhalten möchten. Es gibt nichts Schöneres als bei strahlendem Sonnenschein und an der kühlen Luft zu sein. Die UV-Strahlen in den Höhen haben sich gewaschen. Verzichten Sie daher nie auf den idealen Sonnenschutz. Outdoor-Bekleidung mit UV-Schutz, Sonnencreme für das Gesicht und Lippenpflege dürfen gerne mit von der Partie sein. Werkzeug für Ihre Skier ist ebenfalls sinnvoll in Ihrem Gepäck. Werkzeug für die Skier wie Flüssigwachs, Pfeilen und Skifellzubehör ergänzen Ihre Outdoor-Ausrüstung mit Bravour.

      Bei Bergzeit praktisches Skifellzubehör shoppen

      Garmisch-Partenkirchen, Schönau im Schwarzwald oder Grainau -Deutschland bietet zahlreiche Skigebiete für den alpinen Leistungssport. Praktische Tipps und Anleitungen helfen Ihnen dabei, Ihre Skier effektiv zu reinigen und imprägnieren. Mit hochwertigem Werkzeug holen Sie das Beste aus Skiern, Snowboard und Co. heraus! Skifelle sind nützliche Steighilfen, wenn es auf längere Touren geht. Bei Skitouren-Aufstiegen sorgen Skifelle für mehr Halt auf dem Schnee. Doch wie pflegt man die Skifelle? Bei Bergzeit finden Sie eine große Bandbreite an wertvollem Skifellzubehör. Reperaturkleber zum Ausbessern von schlecht haftenden Stellen, Transfertape für die Erneuerung der Klebeflächen von Skifellen, sowie Endhaken mit Nieten zur Fixierung der Skifelle sind bei Bergzeit vertreten.

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      Mehr Gleitfähigkeit, mehr Spaß: Was bringt Skiwachs?

      Das richtige Skiwachs beeinflusst die Gleitfähigkeit Deiner Ski – so ist jede Menge Spaß im Schnee garantiert. Das passende Produkt zu finden, ist allerdings gar nicht so einfach. Dabei spielt sogar die Temperatur eine Rolle. Möchtest Du auf frischem Schnee fahren, verwendest Du am besten hartes Skiwachs. Für bereits angetauten und noch einmal festgefrorenen Altschnee eignet sich weiches Skiwachs besser. Orientiere Dich bei der Auswahl an den Farben der Hersteller. Meist stehen Gelb für den Temperaturbereich im Plus, Rot für den Bereich zwischen 0 und -10° C, Blau oder Grün für Temperaturen unterhalb von -10° C.


      Arten von Skiwachs: Welches Wachs für die Ski?

      Doch welches Skiwachs hat nun die besten Eigenschaften für Deinen Wintersport? Das kommt ganz auf Deine individuellen Anforderungen an. Es gibt unter anderem diese Arten von Wachs für Ski:

      • Kaltwachs: Hartwachs lässt sich einfach und schnell auftragen und eignet sich sehr gut für den Einsatz unterwegs. Die Haltbarkeit ist allerdings überschaubar.
      • Flüssiges Skiwachs: In Form von Fluids oder Skiwachs-Spray lässt sich flüssiges Skiwachs ideal unterwegs auftragen, wenn es schnell gehen muss. Auch hier ist die Haltbarkeit eingeschränkt.
      • Heißwachs: Erst wenn Du dieses Skiwachs flüssig machst, kannst Du es verarbeiten. Dazu benötigst Du ein Skiwachs-Bügeleisen.
      • Klisterwachs: Dieses Skiwachs weist eine klebrige Konsistenz auf. Es ist ein gutes Skiwachs für Langlauf-Ski, unterstützt Dich beim Skitourengehen beim Aufstieg und ist sinnvoll für grobkörnigen Schnee.

      Skiwachs kaufen: So findest Du das perfekte Wachs

      Skiwachs ist nicht gleich Skiwachs. Um Dir die optimalen Bedingungen für Deinen Sport zu bieten, kannst Du auf spezielle Wachse für Ski zurückgreifen oder gleich ein Skiwachs-Set für verschiedene Anforderungen nutzen. Darunter finden sich beispielsweise Skiwachse für Nassschnee, Neuschnee, Pulverschnee oder Kunstschnee sowie Produkte für die besonderen Anforderungen von Tourenski oder Langlaufski. Achte auf den Fluor-Anteil – je höher dieser ist, desto besser ist das Gleitvermögen auf eher feuchten Pisten. Skiwachse mit einer geringen Fluor-Menge sind besser für trockene Pisten.

      Du möchtest ein Skiwachs kaufen? Entdecke online bei Bergzeit hochwertige Produkte für unterschiedlichste Anforderungen bis hin zu kompletten Skiwachs-Sets – und dazu gleich das passende Zubehör für die Verarbeitung wie Wachsbürsten, Schaber oder Wachsbügeleisen.

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      Welche Tourenbindungen gibt es?

      Bei Tourenbindungen wird ganz allgemein zwischen zwei Bindungssysteme unterschieden: Rahmenbindungen und Pin-Bindungen.

      1. Rahmenbindungen: Bei der Rahmenbindung ist der Skischuh durch Hinter- und Vorderbacken fixiert - im Grunde gleich wie bei einer Alpinbindung. Für den Aufstieg bedeutet das, dass sich der gesamte Rahmen bewegt. Sie sind leicht zu bedienen, bringen aber im Vergleich zu den Pin-Bindungen ein höheres Gewicht mit. Steht - wie beim Freetouring - die Abfahrt im Vordergrund, bietet dieses Bindungssystem wegen der dämpfenden Eigenschaften, Elastizität und Sicherheitslösung Vorteile. Trotzdem solltest Du Dir hier die Frage stellen, ob Du das Plus in der Abfahrt wirklich brauchst oder ob Du sowieso nur beste Hänge mit Pulverschnee suchst.
      2. Pin-Bindungen: Die Pin-Bindung verdankt ihren Namen den beiden Metallpins im Vorderbacken, mit denen der Skischuh an der Bindung fixiert wird. Sie rasten seitlich im Schuh ein. Bei langen Touren eignen sich Pin-Bindungen aufgrund des niedrigeren Gewichts und des optimalen Drehpunktes im Aufstieg eindeutig besser als Rahmenbindungen. Sie sind also ideal für aufstiegsorientierte Skitourengeher. Durch die stete Weiterentwicklung gibt es mittlerweile aber auch genügend Pin-Bindungen die perfekt fürs Freetouring geeignet sind, wie beispielsweise die Fritschi Tecton. Ein Nachteil der Pin-Bindungen ist allerdings, dass sie nicht so leicht zu bedienen und deshalb anfangs etwas gewöhnungsbedürftig sind.

      Welche Tourenbindung brauchst Du?

      Tourenbindungen für die Piste

      Grundsätzlich lässt sich jede Tourenbindung auch auf der Piste fahren. Allerdings bieten nur Rahmenbindungen oder Hybride aus der Freetouring-Kategorie ähnlich gute Abfahrtseigenschaften und Sicherheitsauslösung wie normale Alpinbindungen. Reine Pinbindungen fahren sich hier deutlich ruppiger.

      Tourenbindung zum Freeriden (Freetouring)

      Dir ist die Abfahrt das Wichtigste? Du suchst steilste, schwierigste Hänge egal bei welchem Schnee? Und hast Spaß bei hohen Geschwindigkeiten und rasanten Turns? Dann ist das Gewicht definitiv Nebensache und dämpfende Eigenschaften, zuverlässige Sicherheitsauslösung und hohe Elastizität sind für Dich essentiell bei der passenden Skibindung.

      Tourenbindungen dieser Kategorie ähneln Alpin- und Freeridebindungen und der Übergang zu letztgenannten ist fließend. Mit der Salomon S/LAB Shift MNC gibt es hier sogar eine Tourenbindung, die das Beste aus beiden Welten verbinden: Pins für den Aufstieg und alpine Vorder- und Hinterbacken für die Freeride-Abfahrt.

      Ansonsten greifen Freetourer gerne zu Hybriden wie der Fritschi Tecton. Die Mischung aus Pinbindungen mit alpinen Hinterbacken ist reinen Pinbindungen in puncto Abfahrt und Sicherheit überlegen. Ein ähnlicher Hybrid ist die Marker Kingpin, mit dem Unterschied, dass der Vorderbacken genau die gleiche Sicherheitsauslösung wie eine Pinbindung hat. Wenn das Gewicht dann doch nicht ganz unwichtig ist und sich die Abfahrt einen Tick ruppiger anfühlen darf, ist auch eine reine Pinbindung mit breitem Bohrbild und stabiler Fersenkonstruktion wie die ATK Freeraider eine interessante Alternative unter den Tourenbindungen für Freerider.

      Aufstiegsorientierte Tourenbindungen

      Dem Genusstourengeher ist es egal wie lange er den Berg hochgeht, er sucht sich den schönsten Schnee und das schönste Abfahrtserlebnis abseits von Menschenmassen. Die passenden Tourenbindungen dazu sind klassische Allrounder mit hohem Gehkomfort, aber nicht zu viel Gewicht.

      Vertreter dieser Kategorie haben leicht zu bedienende Steighilfen mit verschiedenen Höhen und erlauben einen leichten Einstieg in die Bindung. Beliebte Beispiele sind die Dynafit Rotation 10 oder Fritschi Vipec Evo 12. Natürlich gibt es bei diesen reinen Pin-Systemen kleinere Einbußen in der Abfahrtsleistung. Bei gutem Schnee und konservativer Fahrweise (z.B. kontrollierten Kurzschwüngen) spürst Du hier aber kaum einen Unterschied.

      Besonders leichte Tourenbindungen

      Wenn Du Dich als Skibergsteiger siehst und hochalpine Ziele anvisierst, spielt das Gewicht Deiner Tourenbindung eine essentielle Rolle. Denn jedes Gramm am Fuß muss den gleichen Weg zurücklegen wie Du. Der Komfort ist dann zweitrangig und die zuverlässige Funktionalität wird zum A und O. Oft wird hier auf eine zweite Steighilfe oder einen flachen Gehmodus verzichtet. Auch Elastizität suchst Du in der Abfahrt meist vergebens. Bei den Vertretern für alpinistische Tourenbindungen wie der ATK Kuluar 9 oder ATK Kuluar 12 gilt: so leicht wie möglich und nur so viel Komfort wie absolut nötig!

      Auch wenn Du Wettkämpfe auf Tourenski gehen möchtest, zählt nur eins: möglichst viel Gewicht sparen! Bergauf ist das grandios und leichtfüßig, bergab ist viel Können vonnöten. Diese Kategorie ist Sportlern vorbehalten, die möglichst schnell den Berg hoch und wieder runter kommen wollen und dabei Abstriche in Eleganz, Kontrolle und Sicherheit zugunsten eines minimalen Gewichts und schnellen Rennergebnisses hinnehmen. Tourenbindungen dieser Kategorie sind extrem minimalistisch mit einem einzigen Gehmodus und winzigen Hinterbacken wie die Dynafit Low Tech Race 115 oder der ATK World Cup.

      Tipp: Da sie leicht zu bedienen sind, eignen sich Rahmenbindungen für Anfänger besonders gut.

      Tourenbindung mit oder ohne Stopper?

      Stopper sind definitiv sehr praktisch bei Skitourenbindungen. Der Einstiegskomfort wird deutlich erhöht und im Falle eines Sturzes verlierst Du den Ski nicht so schnell. Nur Wettkämpfer und manche Alpinisten verzichten aus Gewichtsgründen auf Skistopper.

      Funktionieren Tourenbindungen auch mit normalen Skischuhen?

      Ja und nein. Ja, Rahmenbindungen kannst Du auch mit so gut wie allen normalen Skischuhen (Alpin-Skischuhen) nutzen. Die Skischuhe werden dabei wie gewohnt über die Vorder- und Hinterbacken fixiert. Und nein, Pin-Bindungen sind nicht mit normalen Skischuhen kompatibel, da Alpin-Skischuhe keine Fassungen für die Pins besitzen, um sie an der Tourenbindung zu fixieren.

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      Welcher Tourenski passt zu mir?

      Zu Beginn solltest Du Dir auf jeden Fall Gedanken machen, zu welchem Zweck Du den Ski vorrangig gebrauchen möchtest. Bei Tourenski unterscheiden wir grob zwischen:

      Tourenski für die Piste

      Besonders gut für Dich geeignet, wenn Du auf der Piste aufsteigen und auch über diese abfahren möchtest. Für absolute Anfänger ist das ein toller Einstieg, um mit dem Sport vertraut zu werden und erste Erfahrungen zu sammeln. Tourenski für die Piste sind meist etwas leichter und damit aufstiegsorientiert gebaut. Das heißt der Aufstieg wird weniger anstrengend und Du hast länger Spaß am Tourengehen! Außerdem muss der Skitourenski auf der Piste keinen Auftrieb erzeugen, da es keinen Tiefschnee gibt. So kann er schmaler gebaut werden und Du sparst nochmal etwas Gewicht.

      Freeride-Tourenski

      Du willst durch den Pulverschnee surfen und dennoch den ein oder anderen Aufstieg nicht scheuen? Dann wirst Du bei den Freeride-Tourenski fündig. Mit ihnen kannst Du locker noch ein paar Höhenmeter auf Dich nehmen, um die einsameren Hänge aus dem Skigebiet heraus zu finden. Sie sind leichter und vergleichsweise nicht ganz so breit gebaut wie reine Freerider, sorgen aber dennoch für besonders viel Auftrieb und Laufruhe im Pulver.

      Tourenski fürs Gelände

      Wenn Du Dir jetzt denkst „Am liebsten ist mir eigentlich ein Mix aus beidem!“ dann ist der Allround-Tourenski für Dich genau richtig. Dieser Ski zielt auf eine ausgewogene Balance zwischen aufstiegs- und abfahrtsorientierten Eigenschaften ab. Steigst Du gerne abseits der Piste auf und fährst gerne im Gelände ab, wird Dir ein Allround-Tourenski am besten gefallen.

      Renn-Tourenski

      Interessierst Du Dich für Renn-Tourenski, musst Du neben dem offensichtlichen Gewichtskriterium auch ein Auge auf offizielle Regularien haben. Zum Beispiel muss Dein Rennski je nach Veranstaltung eine gewisse Mindestbreite aufweisen. Für Skirennen eignen sich besonders Carbonski, da diese besonders leicht und verwindungssteif sind. Ideal für eine direkte Kraftübertragung beim Aufstieg.

      Welchen Tourenski für Anfänger?

      Ist der Skisport für Dich völliges Neuland, solltest Du Dich erst einmal damit vertraut machen, wie es sich anfühlt auf einem Ski zu stehen und über den Schnee zu gleiten. Dafür eignen sich besonders die Tourenski für die Piste. Du musst Dir weniger Gedanken über das Gelände und Deine Sicherheit machen und kannst Dich voll auf die Bewegung konzentrieren. Außerdem kannst du beim Pistengehen oftmals mehrere Abfahrten absolvieren, beim Tourengehen im Gelände ist das weniger häufig der Fall.

      Tourenski-Sets: alles in einem

      Skitouren-Komplett-Sets eignen sich wunderbar für Dich, um eine perfekt aufeinander abgestimmte Ausrüstung zu finden und dabei gleichzeitig ein bisschen Geld zu sparen. Damit Dein neuer Tourenski eine passende Bindung bekommt und diese gleich auf Deinen Skischuh angepasst wird, ist ein Tourenski-Set ein sehr einfacher Weg zum Ziel. Auch die Felle solltest Su bei einem Setkauf inkludieren, da diese dann gleich auf Deinen Ski zugeschnitten werden. Probiere doch gleich mal unseren Tourenski-Konfigurator aus. Hier werden Dir direkt die passenden Teile vorgeschlagen.

      Welche Tourenskilänge brauche ich?

      Du brauchst eine Tourenskilänge die zu Deiner Fahrweise, Deinem Fähigkeitslevel und dem Gelände, in dem Du hauptsächlich fahren möchtest, passt. Um aus diesen Faktoren die richtige Länge zu finden, können Dir zum Beispiel die Ski-Größentabellen der Hersteller helfen.

      Was ist eine Steighilfe?

      Tourenskibindungen gibt es mit 1-stufiger, 2-stufiger, oder sogar 3-stufiger Steighilfe. Die Steighilfe regelt, wie steil Du mit deinem Tourenskischuh auf dem Ski stehst. Die geringste Stufe ist für flaches bis leicht ansteigendes Gelände. Je steiler es wird, desto höher solltest Du Deine Steighilfe einstellen.

      Weitere Tourenski-Ausrüstung

      Stopper und Fangriemen

      Manche Skitourenbindungen werden ohne Stopper ausgeliefert. Einen Stopper oder Fangriemen brauchst Du, damit Du den Ski nicht verlierst, wenn die Sicherheitsfunktion Deiner Bindung auslöst. Ob du Stopper oder Fangriemen benutzt, bleibt Deiner Vorliebe überlassen. Mit einem Fangriemen sparst Du im Vergleich zum Stopper nochmal etwas Gewicht, ist aber im Falle einer Auslösung weniger komfortabel. Ganz ohne zu fahren, empfehlen wir an dieser Stelle nicht.

      Tourenski Rucksack

      Essenziell für Deinen Skitourenrucksack ist das LVS-Fach! Dort verstaust Du Deine Lawinenausrüstung, damit sie schnell erreichbar und im Ernstfall sofort einsatzbereit ist. Für Pistenskitouren ist eine Größe von 15-20 Litern meist ausreichend. Bei Tagestouren im Gelände punkten größere Rucksäcke zwischen 20-30 Litern. Skihalterungen sind sehr hilfreich, wenn Du zum Beispiel bei felsigen Passagen ein Stück zu Fuß gehen musst. Als sehr angenehm erweist sich häufig eine Helmhalterung, die Deinen Skitourenhelm am Rucksack außen fixiert. Das spart Platz im Inneren für warme Klamotten und Snacks.

      Leichte Tourenski

      Wenn ein geringes Gewicht für Dich eine essenzielle Rolle spielt, wirst Du an Carbon nicht vorbeikommen. Bei Renn- oder stark aufstiegsorientierten Skitourenski greifen die Hersteller vermehrt auf Carbon zurück. Carbon-Ski bieten aber nicht nur einen Gewichtsvorteil, sondern auch eine hohe Steifigkeit, die sich ebenso in der Abfahrt bemerkbar machen kann.

      Wie finde ich die besten Tourenski?

      Welcher Skitourenski der beste ist, findest Du in unserem ausführlichen Magazinbeitrag zu den aktuellen Testsieger: Die besten Tourenski der Saison. Dort liest Du alles über die aktuellen Modelle im direkten Vergleich.

      FAQs

      Eignen sich Tourenski fürs Langlaufen?

      Nein, fürs Langlaufen solltest Du Langlaufski nutzen.

      Kann ich Tourenski mit normalen Skischuhen nutzen?

      Grundsätzlich: Ja. Unsere Empfehlung lautet allerdings: Nein. Eine Rahmenbindung kannst Du tatsächlich mit einem Alpinskischuh kombinieren, allerdings hat dieser dann immer noch keine Gehfunktion. Du kannst dann zwar mit offenen Schnallen gehen, komfortabel ist das aber nicht. Deshalb unsere klare Empfehlung, immer den passenden Tourenskischuh für die passende Tourenbindung!

      Kann ich Tourenski zum normalen Skifahren nutzen?

      Ja, das ist kein Problem. Du wirst allerdings nicht das gleiche Fahrerlebnis haben, wie mit einem Alpinski. Tourenski liegen durch ihre Bauweise und Geometrie einfach anders auf der Piste. Grundsätzlich eignen sich lange Tourenski mit kurzen Radien auch sehr gut fürs Pistenskifahren.

      Welche Skitourenski sind für schwere Fahrer geeignet?

      Der Ski muss lang und breit genug sein, um für ausreichend Auftrieb im Gelände zu sorgen. Eine Faustformel gibt es hier leider nicht. Am besten orientierst Du Dich zunächst an Deiner Körpergröße, was die Skilänge angeht, gegebenenfalls addierst Du ein paar zusätzliche Zentimeter. Für eine individuelle Beratung wendest Du Dich idealerweise an Deinen Verkäufer im Laden oder an unseren Kundenservice.

      Was bedeutet der Z-Wert bei Tourenski?

      Der Z-Wert gibt an, wann die Sicherheitsfunktion einer Skibindung auslöst. Je höher der Z-Wert eingestellt ist, umso mehr Krafteinwirkung ist notwendig, damit sich die Skibindung im Falle eines Sturzes öffnet.

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      Tourenskischuhe online kaufen ❄️ Bergzeit

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      Warum brauche ich Tourenskischuhe?

      Zwar kannst Du auch mit Alpinskischuhen auf Skitour gehen, allerdings ist dies ausschließlich in Kombination mit einer Rahmenbindung möglich, da Alpinskischuhe nicht mit den deutlich gängigeren Pin-Bindungen kompatibel sind. Wenn Du dauerhaft Spaß am Tourengehen haben möchtest, empfehlen wir Dir klar, Dir ein paar Tourenskischuhe zuzulegen.

      Welche Tourenskischuhe für welche Disziplin und Bindung?

      Grundsätzlich solltest Du darauf achten, dass Dein Tourenskischuh zu Deiner Bindung, dem Tourenski und Deinem gewünschten Einsatzzweck passt. Ob Du lieber Tourenskischuhe für Rahmenbindungen oder Tourenskischuhe für Pin-Bindungen möchtest, ist schlussendlich Geschmackssache. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Das Rahmen-Setup ist eher schwer und unkomfortabel, bieten dagegen sehr direkte Kraftübertragung und überragende Kontrolle. Pin-Systeme überzeugen mit geringem Gewicht und kraftsparender Gehbewegung beim Aufstieg.

      Abfahrtsorientierte Tourenskischuhe

      Abfahrtsorientierte Tourenskischuhe zeichnen sich meist durch einen hohen Flex (120+) aus. Außerdem bieten sie eine einigermaßen komfortable Schaftrotation (bis 70°). Besonders praktisch für Freeride-Tourenskischuhe sind die sogenannten Wechselsohlen. Hier kannst Du zwischen Alpinsohle und Pistensohle wechseln, sodass Dein Tourenskischuh in verschiedene Bindungen passt.

      Aufstiegsorientierte Tourenskischuhe

      Aufstiegsorientierte Tourenskischuhe dagegen glänzen mit einer hohen Schaftrotation (60-90°) und besonders leichtem Gewicht. Steifigkeit (>110) steht dem Komfort hinten an, was sich besonders für Genussgeher eignet. Oftmals haben besonders leichte Tourenskischuhe nur sehr wenige Schnallen. Zudem hat sich das Pin-System beim Thema Leichtigkeit eindeutig gegenüber den Tourenskischuhen für Rahmenbindungen durchgesetzt.

      Leichte Tourenskischuhe

      Besonders leichte Tourenskischuhe sind nahezu komplett aus Carbon gefertigt. Dabei wird an jeder Ecke an Material gespart. Für den Aufstieg bei einem Skitourenrennen sind diese Skischuhe optimal, weisen dafür aber bei der Abfahrt deutliche Defizite in Sachen Stabilität und Kraftübertragung auf.

      Welche Tourenskischuhe für Anfänger?

      Für Anfänger eignen sich besonders Allround-Tourenskischuhe. Hier gewinnt das gesunde Mittelmaß: Steif genug, um bei der Abfahrt sicher in der Bindung zu stehen und leicht sowie komfortabel genug, um beim Aufstieg nicht zur Last zu werden. Wir empfehlen Anfängern einen Flex zwischen 100 und 120 bei einer Schaftrotation von 55° bis 70°. Bindungsaufnahme und Sohle solltest Du wie oben bereits erwähnt danach ausrichten, welche Disziplin Du fahren möchtest.

      Wie finde ich die richtige Passform?

      Am besten lässt sich ein Tourenskischuh noch durch Anprobieren aussuchen, das kann niemand abstreiten. Für den Online-Kauf haben wir hier ein paar einfache Tipps für Dich:

      • Tourenskischuhe kaufst Du nie zu groß! Ein paar wenige Millimeter Platz zwischen Zehen und Innenschuh reichen völlig aus.
      • Damenmodelle haben meist einen niedrigeren Schaft, da der Wadenmuskel bei Frauen tiefer ansetzt.
      • Herrenmodelle haben meist einen höheren Schaft, da der Wadenmuskel höher ansetzt.
      • Die Innenschuhe weiten sich, je länger Du sie trägst.
      • Hast Du breite oder schmale Füße, hilft Dir die Leistenbreite, um den richtigen Tourenskischuh zu finden. Viele Hersteller bieten diese Information an.
      Hast Du Deinen neuen Tourenskischuh ausgepackt, solltest Du ihn auf jeden Fall mindestens 30 Minuten lang anprobieren und in verschiedensten Körperpositionen testen. Erst danach solltest Du entscheiden, ob der Tourenskischuh irgendwo drückt oder reibt.

      Tipp zur Größe von Tourenskischuhen: Die Größentabelle bei Tourenskischuhen ist meist nach MP (Mondopoint) aufgebaut. Mondopoint gibt die Fußlänge in cm an. Als Beispiel: Wenn Du Deinen Fuß vermisst, entsprechen 27 cm einer MP-Größe von 27.

      Bootfitting und Thermo-Anpassung

      Ist das der Fall, ist das aber kein Grund den Tourenskischuh sofort zurückzuschicken, denn es gibt noch zwei Dinge, die Du ausprobieren kannst:

      1. Bootfitting
      2. Thermo-Anpassung

      Beim Bootfitting kannst Du Deinen Skitourenschuh individuell auf Deinen Fuß anpassen lassen. Dabei kannst Du die Schale des Tourenskischuhs weiten aber auch verschmälern lassen. Da jeder Mensch eine andere Fußform hat, kann sich dieser Prozess deutlich auszahlen, denn so erhältst Du einen Tourenskischuh, der perfekt an Deinen Fuß passt.

      Thermo-Anpassung widmet sich dem Innenschuh. Dabei wird der Innenschuh ca. 10 Minuten auf 60 bis 80 Grad erhitzt. Achtung: Funktioniert nur bei thermoplastischen Materialien (wie EVA-Schaumstoff). Während der Innenschuh aufheizt, klebst Du Problemstellen an Deinem Fuß mit Schutzpads oder gerollten Mullbinden ab. Anschließend schlüpfst Du in Deinen Tourenskischuh und verschließt fest die Schnallen. Nach ca. 10 Minuten hat sich der Innenschuh an Deine Fußform angepasst. Du kannst die Prozedur auch in einer unserer Bergzeit Filialen von einem Profi vornehmen lassen. Da sich der Innenschuh im Laufe der Zeit auch wieder zurückverformen kann, ist es möglich, dass Du den Vorgang von Zeit zu Zeit wiederholen musst.

      Welche Sohlenlänge?

      Die Sohlenlänge der Tourenskischuhe beeinflusst maßgeblich den Einbau der Tourenbindung. Vorder- und Hinterbacken müssen den richtigen Abstand zueinander haben. Wenn Du also bereits einen Tourenski mit Bindung hast und einen neuen Tourenskischuh kaufen willst, solltest Du unbedingt auf die richtige Sohlenlänge achten. Wo genau Du die Angabe zur Sohlenlänge findest und auf was Du noch achten solltest, erklären wir Dir in unserem Magazinbetrag: Wo finde ich die Sohlenlänge bei Skischuhen?

      Innenschuhe & Einlegesohlen

      Innenschuhe für Tourenskischuhe kannst Du auch separat kaufen. Wenn Du beispielsweise nach einiger Zeit merkst, dass Du mit dem integrierten Innenschuh nicht zufrieden bist, kannst Du Dich problemlos nach einem Ersatz umsehen. Du musst dabei nur darauf achten, dass die Fußlänge des neuen Innenschuhs, zur Schale Deines Skitourenschuhs passt. Am besten misst Du das zu Hause aus oder nimmst Deinen Tourenskischuh mit zum Sporthändler Deines Vertrauens.

      Einlegesohlen für Skitourenschuhe sind ein großartiges Hilfsmittel, um die Zeit im Tourenskischuh angenehmer zu machen. Zum einen kannst Du dank Gel-Inserts die Dämpfung erhöhen, zum anderen kannst Du Fehlstellungen ausgleichen. Außerdem können sie auch helfen, wenn Du feststellst, dass Du die Tourenskischuhe doch eine Nummer zu groß gekauft hast.

      Was ist der Unterschied zwischen Tourenskischuhen und Skischuhen?

      Die beiden grundlegenden Unterschiede sind zum einen die Gehfunktion, die Dir beim Tourenskischuh das Aufsteigen deutlich komfortabler gestaltet und zum anderen die Bindungsaufnahme, beispielsweise für die Pin-Bindung. Diese ermöglicht in Kombination mit der Bindung das Aufsteigen und Abfahren mit nur einem System.

      Wie lange halten Tourenskischuhe?

      Das ist abhängig von Deinem Fahrstil, wie häufig Du auf Skitour gehst und wie Du die Skitourenschuhe lagerst. Als normaler Nutzer (ca. 10 bis 30 Tourentage in der Saison) kann die Lebensdauer Deiner Tourenskischuhe schnell auf 10 Jahre oder mehr kommen. Dabei solltest Du immer darauf achten, die Skitourenschuhe in der „Sommerpause“ trocken und kühl zu lagern sowie die Schnallen immer zu schließen. Dann behält der Tourenskischuh seine Form und Steifigkeit bei.

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      Splitboardausrüstung online kaufen | Bergzeit

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      Snowboardschuhe online kaufen | Bergzeit

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      Snowboardschuhe - jede Leidenschaft wird sicher bedient

      Wer Snowboard aus Leidenschaft fährt, braucht passende Snowboardschuhe. Surfen auf dem Schnee macht erst wirklich Spaß, wenn die notwendige Sicherheit und die richtige Handhabung gewährleistet sind. Schauen Sie sich im Bergzeit Online-Shop die geeigneten Snowboardschuhe an, die in der Farbe, Größe und weiterer Ausstattung variieren. Ob Sie als Alpinfahrer, Allrounder, Freerider oder Freestyler im Schnee unterwegs sind, im Shop werden Sie Snowboardschuhe finden, die Ihnen die passende Beweglichkeit und Reaktionsgeschwindigkeit geben. Die verschiedenen Snowboardschuhe erfüllen alle hohe Sicherheitsstandards und sind optimal auf die spezifischen Bedingungen eingestellt. Freerider stehen Snowboardschuhe zur Wahl, die auf freies Gelände und Tiefschnee abgestimmt sind. Freestyler können mit den angebotenen Snowboardschuhen kreative Sprünge ausprobieren und Alpinfahrer auf festen Schnee mit glatten Drehungen den Abhang hinunterfahren. Wer sich nicht spezialisieren will oder noch auf der Suche ist, kann auf Allrounder zurückgreifen. Finden Sie die passenden Snowboardschuhe im Bergzeit Online-Shop.

       Snowboardschuhe - der gewisse Unterschied zwischen Hard- und Softboots

      Seitdem Sherman Poppen in den 1960er Jahren sich sein erstes Snowboard bastelte, kam es zu vielen Innovationen. Es haben sich bis heute verschiedene Softboots und Hardboots auf dem Markt etabliert, die viele Boarder zufriedenstellen. Softboots und Hardboots unterscheiden sich hauptsächlich in den Materialstärken, besonders an der Sohle, und in den Winkeln zwischen Schienbein und Fuß, die mit einer jeweils spezifischen Stabilität einhergeht. Die aus einer robusten Hartschale bestehenden Hardboots werden am Schienbein sehr eng befestigt, so dass die Stabilität sehr hoch ist und die Schwünge auf der Piste aufgrund der Hebelwirkungskräfte leichter fallen. Diesen Vorteil nutzen aufgrund der relativ hohen Kosten häufig nur Profisportler aus dem Alpinski. Die anderen Snowboarder im Alpinbereich sowie Freerider und Freestyler greifen eher zu Softboots. Diese Snowboardschuhe haben ihre Stärke weniger in der Kraftübertragung, sondern eher im hohen Tragekomfort und der Bewegungsfreiheit. Gewinnen Sie einen eigenen Eindrck und schauen Sie sich die Snowboardschuhe im Bergzeit Online-Shop an.

      Snowboardschuhe bestellen, die komfortabel und vielseitig sind

      Bei Bergzeit erhalten Sie nicht nur eine Variante der Softboots. Je nach Einsatzgebiet können Sie sich für softe Snowboardschuhe entscheiden, die im Verhältnis zwischen Kraftübertragung und Bewegungsfreiheit unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Freestyler bevorzugen zum Beispiel eher weichere Softboots, damit sie ihre Sprünge leichter kontrollieren können. Freerider wählen eher härtere Modelle, da sie im freien Gelände mehr Kraftübertragung garantieren. Darüber hinaus lässt sich je nach Wunsch und Einsatzgebiet die Balance zwischen Halt und Dynamik weiter beeinflussen. So lassen sich zum Beispiel die Härte der Snowboardschuhe durch die Verstärkung Dupont® Surlyn Highback individuell steuern oder die Schnürung der Snowboardschuhe mit dem spezifischen Verschlusssystem und dem Powerstrap vielseitig anpassen. Softboots bestehen im Vergleich zu Hardboots aus Leder und hochwertigem Kunststoffmaterial. Beide sorgen neben verschiedenen Technologien nicht nur für einen hohen Tragekomfort und eine ausgezeichnete Stabilität, sondern auch für trockne Füße. Kaufen Sie Snowboardschuhe im Bergzeit Online-Shop und genießen Sie die Wellen.

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      Unser Splitboards (28 Artikel) Angebot findest du unter: Splitboards online kaufen | Bergzeit

      Welcher Splitboard-Typ bist Du?

      Um Dir die Orientierung beim Splitboardkauf zu erleichtern, haben wir potentielle Splitboardkäufer in fünf Typen eingeteilt. Zu jedem Typ geben wir einen Kauftipp, der in der Praxis zu mehr Fahrfreude führen soll.

      1. Das Greenhorn

      Du hast gerade erst mit dem Snowboarden begonnen. Das Backcountry interessiert Dich jedoch schon mehr als die gewalzte Piste und Du kannst es kaum erwarten, endlich die Felle an's Board zu schnallen und im Gelände loszulegen! Es empfiehlt sich, zu einem fehlerverzeihenden Allrounder zu greifen, der mit jedem Gelände gleich gut zurechtkommt. Ein etwas weicherer Schuh fordert den Fuß nicht zu stark, bei der Bindung solltest Du hingegen zu einem etwas härteren Modell greifen, damit die Kraftübertragung einwandfrei funktioniert.

      2. Die/Der Wagemutige

      Du hast vom Splitboarden (noch) nicht so viel Ahnung. Als leidenschaftliche(r) Snowboarder(in) bist Du jedoch fahrtechnisch fit und brauchst ein hochwertiges Board, das Dir bei allen Verhältnissen gleich gut zur Seite steht und das auch bei steilen Rinnen und schwierigen Schneeverhältnissen nicht schlapp macht. Du solltest zu einem Top-Splitboard mit einem vielseitigen Shape greifen. Eine Kombination aus Rocker und Camber gibt Dir beispielsweise eine optimale Verbindung aus Tiefschneetauglichkeit und Kantengriff.

      3. Der Powder-Genießer

      Du rückst nur aus, wenn das Gelände von richtig schön fluffigem Powder zugedeckt ist. Ideal geneigte Pulverhänge sind Dein Favorit, technisch anspruchsvolle Touren eher die Ausnahme. Ob Swallowtail oder astreiner Rocker: Für Dich darf das Board ruhig etwas länger und/oder schön durchgebogen sein. Rocker lassen sich im Powder optimal manövrieren, Swallowtails sorgen für den nötigen Auftrieb. Ergebnis: Man kann den Powderflow so richtig schön genießen!

      4. Der Trickser

      Du willst Deine Pipe-Kenntnisse auch im Gelände anwenden. Deine Freunde staunen immer wieder, welche kleinen Tricks Du auch in eine kurze Abfahrt einbauen kannst. Ein kleiner 360° hier und ein Nosegrab da gehören für Dich zum Standardrepertoire, Powderhänge ohne Obstacles entlocken Dir nur ein Gähnen.

      5. Der Hochalpinist

      Hauptsache extrem! Du nimmst Dein Splitboard überall dort mit hin, wo auch versierte Skitourengeher unterwegs sind. Egal ob auf einen schwierigen Viertausender in den Westalpen oder auf die Steilrinnenabfahrt in den Allgäuern. Daher brauchst Du ein Board, das Dich auch auf langen und vereisten Hangquerungen nicht alt aussehen lässt und das mit den unterschiedlichsten Schneequalitäten zurechtkommt. Du solltest in erster Linie darauf achten, Dir ein stabiles und vielseitiges Board zu holen, das mit Champagne Powder genau so gut zurechtkommt wie mit einer harten Firnflanke. Eine Bindung mit einem harten Highback gibt Dir die auch in einer Steilflanke die nötige Kontrolle über Dein Board. Dein Schuh sollte besonders komfortabel sein, eine stabile Sohle haben und im Idealfall mit Steigeisen kompatibel sein.

          TIPP: Harscheisen für das Splitboard

          Harscheisen gehören inzwischen in den Rucksack jedes Splitboarders. Splitboard Harscheisen sorgen dafür, dass man bei verharschten und vereisten Passagen nicht den Halt verliert - und haben schon so manche Tour gerettet. Insbesondere bei Frühjahrestouren gehören Harscheisen zur Standardausstattung, da der Schnee gerade früh am Morgen oft noch hart und zum Teil auch durchgefroren ist. Ohne Harscheisen besteht hier die Gefahr, dass man mit den Fellen hilflos nach hinten durchrutscht. Die einzigen, die auf Harscheisen getrost verzichten können, sind Powderfanatiker, die nur bei den allerweichsten Verhältnissen ausrücken!

          Kleine Formenlehre - Shapes und Co.

          Wer am Splitboard-Stammtisch mitreden will, sollte sich auch bei den Shapes ein wenig auskennen. Zudem eignen sich die verschiedenen Shapes unterschiedlich gut für Fahrer mit unterschiedlichem Können.

          • Camber: Der Klassiker unter den Shapes und so vielseitig wie eh und je. Die Form sorgt für einen guten Kantenhalt und für ein vernünftiges Kurvenverhalten bei schwierigen Schneeverhältnissen. Geeignet für: die lange Westalpentour bei vereisten Verhältnissen. Weniger geeignet für: trickreiche Abfahrten mit vielen Switches.
          • Rocker: Rocker-Shapes waren in den letzten Jahren nicht nur bei Tiefschneefanatikern in aller Munde - und das nicht umsonst! Die durchgebogene Form gibt im Powder besonders viel Auftrieb und sorgt für ein hohes Maß an Wendigkeit. Geeignet für: pulvrige Abfahrten. Weniger geeignet für: vereiste Aufstiege, hart gefrorene Abfahrtspassagen.
          • Flat: Wie der Name schon sagt: Flat ist gerade. Damit eignen sich Splitboards mit einem Flat-Shape super für vereiste, schwierige Aufstiege und Firnflanken, bei denen auf den Kantenhalt Verlass sein muss. Geeignet für: die knackige 1.000-Höhenmeter-Tour bei wechselnden Verhältnissen. Weniger geeignet für: den Champagne-Powder-Ausflug nach Utah.
          • Swallowtail: Boards mit Swallowtail sind die Tiefschnee-Kanonen schlechthin! Das gerade Tail in Schwalbenschwanz-Form sorgt dafür, dass das Heck des Boards absinkt und die Nose auch im abgrundtiefen Powder ausreichend Auftrieb erhält. Geeignet für: tiefen, feinen Pulver. Weniger geeignet für: technisch anspruchsvolle Touren bei wechselnden, mitunter harten Schneeverhältnissen.
          • Kombinationen: Natürlich gibt es auch Mischformen aus Camber und Rocker, die auf bestimmte Fahrerprofile optimiert wurden.

                  Die richtige Bindung beim Splitboard

                  Splitboard-Bindungen haben ein Bauteil, das für die Fahreigenschaften entscheidend ist: Das flexible Highback. Ein kurzes und weiches Highback ermöglicht viel Bewegungsfreiheit in der Pipe und im Gelände, höhere und steifere Highbacks bieten eine optimale Kontrolle beim Aufstieg und maximale Kraftübertragung bei der Abfahrt. Für Splitboardtouren bieten sich in der Regel etwas steifere Highbacks an, um das Board bei wechselnden Schneeverhältnissen sicher durch Powderflecken, verblasene Abschnitte und verbackenen Altschnee steuern zu können. Highbacks von Splitboardbindungen haben den Vorteil, dass sie auch nach hinten bewegt werden können und so ein Plus an Laufkomfort bieten!

                  Geeignete Splitboard-Schuhe

                  Was wäre ein schönes Splitboard ohne die passenden Schuhe? Gerne wird übersehen, dass bequeme Schuhe maßgeblich am Erfolg einer Tour beteiligt sind. Hier gilt in allererster Linie: Der Snowboardschuh muss komfortabel sein. Auch auf einem mehrstündigen Ausflug ins Backcountry sollte er keine Blasen, Reibestellen und tauben Zehen verursachen. Deshalb gilt als grobe Faustregel: besser eine halbe Größe zu groß als eine halbe Größe zu klein auswählen. Besitzt man noch keine Snowboardschuhe, bieten gut sitzende Bergstiefel einen ersten Orientierungspunkt. Bergzeit hat ausschließlich Splitboardstiefel im Programm, die speziell an die Bedürfnisse von Splitboardern angepasst sind und eine optimale Kombination aus Komfort und Stabilität bieten.

                  Lawinensicherheit und Sicherheitsausrüstung

                  Wer ein Neuling im Backcountry ist, sollte vor dem Start in die verschneiten Berge unbedingt einen Lawinenkurs besuchen. Es gibt zahlreiche Veranstalter und Organisationen, die Lawinenkurse im Programm haben, an erster Stelle der Deutsche Alpenverein (DAV). In einem Lawinenkurs lernt man, das Gelände richtig zu beurteilen, Gefahrensituationen richtig einzuschätzen und im Ernstfall richtig mit einem Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS), Lawinensonde und Schaufel umzugehen.

                  Zu einer Splitboardtour abseits der Piste - und sei es nur eine Abfahrt durch einen Tiefschneehang - gehört das Trio aus LVS-Gerät, Lawinensonde und Lawinenschaufel zwingend dazu. Bergzeit hat verschiedene Hersteller und Setangebote im Programm. Daneben gibt es noch die Möglichkeit, den Ausflug ins Tiefschneeparadies durch Lawinenrucksäcke sicherer zu machen. Diese Rucksäcke verfügen über große Airbags, die sich im Gefahrenfall in wenigen Sekunden auslösen lassen. Auch hier hat Bergzeit mehrere Hersteller mit verschieden großen Rucksäcken im Sortiment. Will man mit dem Splitboard höher hinaus und überlegt, seine Routen auch über Gletscher und kombiniertes Gelände zu legen, empfiehlt sich zudem der Besuch eines Kurses zum Thema Spaltenbergung. Auch hier ist eine gute Bergschule oder der Alpenverein die erste Adresse!

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                  Trailrunningausrüstung für verschiedene Distanzen

                  Kurzstrecken

                  Für eine kurze 5 bis 10 Kilometer-Runde reicht in den Sommermonaten ein kurzes Laufshirt und eine Laufhose völlig aus - wenn nicht gerade ein Regenschauer naht. Zusätzliche Ausrüstungsgegenstände sind in der Regel nicht notwendig - es sei denn, es ist so richtig kalt. Dann empfehlen wir Dir, Deine Bekleidung noch etwas aufzustocken.

                  Mittellange Trailrunning-Strecken

                  Bei Laufstrecken ab 15 Kilometern und/oder Läufen in alpinem Gelände solltest Du speziell bei der Bekleidung eine etwas sorgfältigere Auswahl treffen. Was sagt der Wetterbericht? Wie kalt und vor allem wie nass soll es werden? Hast Du diese Fragen beantwortet (und ist der Laufklamottenschrank ausreichend gefüllt) greifst Du beispielsweise zu einem Langarm-Laufshirt, einer Überhose und eventuell noch dünnen Laufhandschuhe, Mütze oder einem Laufstirnband. Auch ein paar Energieriegel und eine Trinkflasche oder eine Laufweste mit Trinksystem können nicht schaden.

                  In diesem Zusammenhang lohnt sich auch gleich die Überlegung, ob eventuell ein kleiner Trailrunningrucksack von Nöten ist. Hier kannst Du die ganze Trailrunningausrüstung unproblematisch unterbringen und sie ist stets zur Hand. Vor allem hinsichtlich einer Trinkblase eine sehr praktische Sache.

                  Tipp: Trailrunningausrüstung für Wettbewerbe

                  Trailrunning-Wettbewerbe gibt es inzwischen in den verschiedensten Ausprägungen. Egal ob kurzer, knackiger Sieben-Kilometer-Skyrun, klassischer Trail-Marathon oder mehrtägige Trailrunning-Etappenläufe. Wer bei Wettbewerben startet, sollte sich jedoch stets an die Ausrüstungsvorschriften halten.

                  Liste an Trailrunningausrüstung für längere Wettbewerbe

                  • Signalpfeife
                  • Stirnlampe
                  • Rettungsdecke
                  • Trinksystem
                  • leichte Trailrunningstöcke (Profis setzen inzwischen auf die damit verbundenen Vorteile)
                  • kleines Erste-Hilfe-Set
                  • Energieriegel ("eiserne Reserve")
                  • dünne Laufregenjacke

                  Langstrecken

                  Wer Ultraläufe jenseits der Marathon-Marke plant, sollte auch bei der Trailrunningausrüstung etwas tiefer in die Trickkiste greifen. Weniger ist in jedem Fall mehr, aber zu wenig darf es auch nicht sein. Jedes Gramm macht sich bei Anstiegen bemerkbar. Vor dem Lauf solltest Du Dir also genau überlegen, was Du benötigst.

                  Speziell bei Langstrecken solltest Du im Vorhinein den Wetterbericht genauestens studieren. Am Ende entscheidet das Wetter, was Du unterwegs brauchst. Beginnt es in großer Höhe zu regnen, sorgt eine Regenjacke für angenehme Wärme und verhindert das Eindringen von Nässe. Bei einem Kälteeinbruch bietet eine Zwischenschicht zusätzliche Isolation. Wenn die Temperaturen richtig in den Keller gehen, sind Mütze, Buff und Handschuhe dankbare Begleiter. Parallel dazu empfehlen wir, sich bei Langstrecken ebenfalls an der Packliste Ultra zu orientieren.

                  Welche Schuhe brauche ich fürs Trailrunning?

                  Zur Trailrunningausrüstung zählen zu aller Erst Trailrunningschuhe. Welche Schuhe Du brauchst, hängt davon ab, zu welcher Gruppe Trailrunner Du Dich zählst. Für Einsteiger reicht es völlig aus, einen einigermaßen geländetauglichen Laufschuh zu wählen. Denn sollte Dir das Trailrunning doch nicht so gefallen, kannst Du diese Allrounder auch für andere Outdoor-Aktivitäten wie einfache Wanderungen oder als Alltagsschuh einsetzen.

                  Bist Du schon etwas fortgeschritten und routiniert Deine Trailrunning-Runden bis etwa 15 Kilometer Länge ziehst, kannst Du Dich etwas spezialisierten Modellen mit griffiger Sohle und wenig(er) Dämpfung zuwenden.

                  Profis, bei denen Gewichtsreduktion im Vordergrund steht und der Komfort aufgrund einer besser trainierten Fußmuskulatur eher in den Hintergrund tritt, greifen hingegen je nach Streckenlänge zu moderat bis wenig gedämpften Trailrunningschuhen. Allerdings gilt die Faustregel: je geringer die Dämpfung, desto höher der Anspruch an den Fuß. Soll bedeuten: Je weiter Du Dich in den Bereich leistungsorientierter Schuhe im Trailrunning vorwagst, desto mehr wird Deine Fußmuskulatur in Anspruch genommen.

                  Weitere Trailrunningausrüstung

                  Trailrunningbrillen

                  Bei Trailrunningbrillen scheiden sich die Geister. Gehört die Sonnenbrille für manche Läufer zu den absoluten "Musts" und Erkennungsmerkmalen, können sich andere Läufer kaum vorstellen, mit einer Brille auf der Nase durchs Gelände zu laufen. Das Tragen einer Sonnenbrille ist also ein Stück weit Geschmackssache.

                  Kleiner Tipp: Ein Laufcap sitzt (in den meisten Fällen) bombenfest und schirmt störende Sonnenstrahlen ebenfalls effektiv ab.

                  GPS-Laufuhr

                  Das Thema GPS-Uhren fürs Laufen hat sich in den letzten fünf Jahren zu einem recht umfangreichen Kosmos entwickelt. Speziell die innovationsfreudige Trailrunningszene ist voll auf den GPS-Zug aufgesprungen und es wird fleißig getrackt, geteilt, Daten verglichen und auf Meta-Netzwerken wie Strava archiviert.

                  Den Markt teilen sich zwei große Unternehmen nahezu komplett untereinander auf: Suunto und Garmin.

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                  Laufgürtel online kaufen | Bergzeit

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                  Laufgürtel: Deine Essentials immer dabei

                  Ein Laufgürtel ist ein unverzichtbares Accessoire für alle, die beim Laufen ihre Essentials sicher und bequem mitnehmen wollen. Egal, ob Du Dein Handy, Deine Schlüssel oder eine Trinkflasche mitnehmen möchtest – mit einem Laufgurt hast Du alles griffbereit.

                  Bei Bergzeit findest Du eine große Auswahl an Laufgürteln in verschiedenen Farben und Volumina von bekannten Marken wie Osprey, Salewa, Salomon, The North Face und Vaude.

                  Der Laufgurt zum Joggen ist bequem und praktisch

                  Lauf-Gürtel sind ideal, um die Hände freizuhalten und sich voll auf das Lauftraining zu konzentrieren. Sie sitzen fest um Deine Hüfte und verrutschen nicht, egal wie intensiv Du trainierst. Dank der verstellbaren Riemen passen sie sich perfekt Deiner Körperform an. So kannst Du Dich frei bewegen, ohne dass Dich etwas stört.

                  Der Laufgurt eignet sich besonders für längere Läufe und Trailrunning, bei denen Du mehr als nur Handy und Schlüssel dabei haben möchtest. In vielen Laufgürteln kannst Du auch Deine Trinkflasche verstauen, einen Energieriegel einstecken und eine dünne Regenjacke mitnehmen. So bist Du unterwegs immer ausreichend hydriert und für jede Situation bestens gerüstet.

                  Warum ein Laufgürtel? – Deine Vorteile im Überblick

                  Hast Du Dich schon immer gefragt, welcher Taschentyp sich am besten zum Joggen oder Trailrunning eignet? Dann hast Du hier die Antwort gefunden. Der Laufgürtel mit Fächern für Trinkflasche, Handy, Schlüssel und andere Utensilien bietet eine optimale Lösung. Hier alle Vorteile auf einen Blick:

                  • Bewegungsfreiheit: Ein Lauf-Gürtel bietet ausreichend Platz für die wichtigsten Utensilien wie Handy und Schlüssel. Die Hände sind frei, was die Bewegungsfreiheit und Balance verbessert. 
                  • Trinkflasche sicher verstaut: Mit speziellen Halterungen für Trinkflaschen sorgt der Lauf-Trinkgürtel dafür, dass Du während des gesamten Laufs gut hydriert bleibst. Du hast schnellen Zugriff auf Deine Getränke, ohne anzuhalten und kannst bequem weiterlaufen.
                  • Handy sicher verstaut: Viele Laufgurte haben spezielle Taschen, in denen Dein Handy sicher und fest verstaut werden kann. Diese Taschen bieten Schutz und verhindern, dass das Handy bei Bewegungen verrutscht, sodass Du ungestört Deine Musik hören oder Deine Strecke verfolgen kannst.
                  • Anpassbar und komfortabel: Dank der verstellbaren Riemen sitzt die Gürteltasche beim Laufen sicher um Deine Hüfte und verrutscht nicht. Außerdem kannst Du ihn optimal an Deine Körperform anpassen.
                  • Vielseitig und leicht: Ein Laufgurt eignet sich nicht nur zum Joggen, sondern auch für lange Trailruns. Das minimalistische Design sorgt dafür, dass der Gürtel leicht ist und Dich nicht zusätzlich belastet. So kannst Du auch längere Strecken bequem zurücklegen, ohne dass Dich der Gürtel stört.

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                  Trailrunningbrillen online kaufen | Bergzeit

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                  Trailrunningbrille: Klare Sicht und Schutz auf jedem Trail

                  Eine Trailrunningbrille ist mehr als nur ein modisches Accessoire – sie ist ein unverzichtbarer Begleiter für Läufer, die regelmäßig auf Trails oder Straßen unterwegs sind. Sie schützt Deine Augen vor UV-Strahlen, Wind, Regen, Staub und Insekten und sorgt gleichzeitig für eine klare Sicht und bietet dabei einen hohen Tragekomfort. 

                  Besonders bei wechselnden Lichtverhältnissen bieten hochwertige Modelle mit innovativen Gläsertechnologien optimale Sicht. Egal ob Du eine Trail-Running-Sonnenbrille für sonnige Tage oder eine selbsttönende Trairunning-Brille suchst – bei Bergzeit findest Du funktionelle Modelle, die Style und Performance vereinen.

                  Warum tragen Läufer Brillen zum Trailrunning?

                  Eine Trailrunningbrille bietet Schutz und visuellen Komfort, der das Laufvergnügen erheblich steigern kann. Die Vorteile auf einen Blick:

                  • UV-Schutz: Bewahrt Deine Augen vor schädlicher Sonneneinstrahlung und reduziert visuelle Ermüdung.
                  • Klare Sicht: Polarisierte oder photochromatische (selbsttönende) Gläser minimieren Blendungen und verbessern Kontraste sowie die Wahrnehmung von Terraindetails – was essenziell für Deine Sicherheit sein kann.
                  • Schutz vor Partikeln: Wind, Regen, Staub und Insekten können irritieren, doch die Brille hält sie zuverlässig ab.
                  • Stabiler Sitz: Verstellbare Bügel, rutschfeste Nasenpads und belüftete Fassungen sorgen für mehr Komfort und verhindern das Verrutschen der Brille, auch bei intensiven Bewegungen.

                  Eine Trailbrille mit speziell beschichteten Gläsern kann außerdem ein Beschlagen bei schweißtreibenden Aktivitäten verhindern.

                  Welche Trailrunningbrille passt zu Dir?

                  Die ideale Trailrunningbrille richtet sich nach Deinen individuellen Bedürfnissen und den Bedingungen, unter denen Du läufst. Bei Bergzeit findest Du Brillen mit verschiedenen Eigenschaften:

                  • Selbsttönende Gläser: Sie passen sich dynamisch den Lichtverhältnissen an und garantieren jederzeit optimale Sicht – ideal bei wechselhaftem Wetter oder auf Trails mit Licht- und Schattenwechseln.
                  • Trail-Running-Sonnenbrille: Unverzichtbar an sonnigen Tagen. Sie schützt Deine Augen vor schädlicher UV-Strahlung und reduziert Blendungen für ein angenehmeres Sehen.
                  • Polarisierte Gläser: Filtern Reflexionen und verbessern die Kontraste, was besonders bei starkem Licht auf hellen oder nassen Oberflächen hilfreich ist.
                  • Verspiegelte Gläser: Reduzieren zusätzlich die Lichtintensität und schützen effektiv vor blendendem Sonnenlicht – perfekt für hochalpine Trails oder extreme Sonneneinstrahlung.
                  • Belüftete Fassungen: Verhindern das Beschlagen der Gläser und sorgen durch Luftzirkulation für klare Sicht auch bei schweißtreibenden Aktivitäten.
                  • Komfort und Passform: Leichte, flexible Gestelle aus robustem Nylon bieten Stabilität und Haltbarkeit. Verstellbare Bügel und rutschfeste Gummipolster sorgen dafür, dass die Brille auch bei schnellen Bewegungen sicher sitzt.

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                  Training & Fitness online kaufen | Bergzeit

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                  Faszienrollen & Massagerollen kaufen | Bergzeit

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                  Welche Unterschiede gibt es bei Faszienrollen?

                  Die Faszienrollen kommen in unterschiedlichen Formen – es gibt glatte Faszienrollen, solche mit Noppen und Rillen, außerdem Faszienrollen mit Aussparungen für die Wirbelsäule, in den Materialien Kork, Holz und Kunststoff. Außerdem gibt es noch Faszienbälle, Triggerpunktspitzen und Blackroll Needleroller.

                  Welche Faszienrolle passt zu Dir?

                  Die Frage, die Du Dir vor dem Kauf einer Faszienrolle stellen solltest, ist: Welchen Körperbereich möchtest Du mit Deinem Fasziengerät massieren? Im Folgenden liest Du, welche Faszienrolle sich für welchen Körperbereich gut eignet.

                  Faszienrollen mit und ohne Aussparung

                  Für das Faszientraining am unteren und oberen Rücken ist vor allem die klassische, gerade Faszienrolle empfehlenswert. Diese gibt es mit und ohne eine Aussparung in der Mitte der Rolle. Es kann angenehm sein, wenn Deine Faszienrolle eine Aussparung für die Wirbelsäule in der Mitte hat - vor allem, wenn Deine Wirbelknochen beim Drüberrollen empfindlich sind. Mit großen Faszienrollen lassen sich auch Oberschenkel und Hüfte gut massieren.

                  Mini-Faszienrollen, wie zum Beispiel von Blackroll, sind für das Rollen an den Füßen und Unterschenkeln, aber auch für die Oberarme nützlich.

                  Duoball und Faszienball

                  Der Duoball eignet sich für das Faszientraining am oberen Rücken, Nacken, Hals und Schultern. Der Duoball kann ebenso für die Oberschenkel und Unterschenkel verwendet werden.

                  Für den oberen Rücken kann sowohl der Doppelball als auch der einfacher Faszienball besonders effektiv sein, da er punktuell tiefer kommt. In dem Bereich der Brustwirbelsäule sammeln wir oft viel Spannung entlang der Brustwirbelsäule an, durch den Sport oder eine ungünstige Haltung am Arbeitsplatz. Den Faszienball kannst Du außerdem auch ideal für punktuelle, tiefere Effekt rund um die Hüfte und die Schulter einsetzen.

                  Material, Oberfläche und Härtegrad von Faszienrollen

                  Faszienrollen gibt es mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen (mit und ohne Aussparungen bzw. Einkerbungen), in verschiedenen Formen (mit Noppen, Rillen oder glatt) und Härtegraden sowie aus unterschiedlichen Materialien.

                  Glatt, Rillen oder Noppen?

                  Faszienrollen mit Rillen oder Noppen sind besonders für das Ausgleichstraining geeignet. Bei Muskelkater haben sie einen tieferen Massageeffekt, da das Gewebe durch die Erhebungen vielfältige Impulse bekommt und dadurch intensiver und tiefer bearbeitet.

                  Eine glatte Faszienrolle, wie zum Beispiel vom Hersteller Artzt oder Blackroll, bietet Dir ebenso ein universelles Einsatzgebiet.

                  Die Auswahl des Härtegrades

                  Bei einem hohen Schmerzempfinden (zum Beispiel auch bei Massagen) ist eine weiche Faszienrolle die bessere Wahl, wie zum Beispiel die Blackroll Med. Wenn Du unsicher bist, dann ist ein durchschnittlicher Härtegrad meistens der richtige. Harte Faszienrollen eignen sich vor allem für intensiven Sport und für die Erfahrenen im Bereich Faszientraining.

                  Material: Faszienrollen aus Kork oder Holz

                  Wenn Du Wert auf Nachhaltigkeit und Naturmaterialien legst, dann bist Du mit einer Faszienrolle aus Holz oder Kork gut beraten, zum Beispiel von der Marke Artzt. Diese Faszienrollen verbinden Funktionalität und Nachhaltigkeit durch eine möglichst regionale Produktion und Materialauswahl. Ein Vorteil von Faszienrollen aus Kork ist, dass das Material antibakteriell ist und somit perfekt für das Training geeignet ist.

                  Was kann ich bei Größe der Faszienrolle beachten?

                  Die Größe der Faszienrolle solltest Du nach den Körperbereichen ausgewählen, die Du bearbeiten möchtest. Eine Mini-Faszienrolle eignet sich für die Füße, die Unterschenkel, aber auch die Oberarme. Für die Oberschenkel ist eine mittelgroßeoder große Faszienrolle ideal, diese kann auch gleichzeitig für den Rücken verwendet werden.

                  Wenn Du einen sehr breiten Rücken hast, dann ist eine lange Faszienrolle sinnvoll. Zur Orientierung: Die meisten Faszienrollen sind etwa 30 bis 35 Zentimeter lang. Eine lange Faszienrolle gibt es zum Beispiel von Blackroll mit 45 Zentimetern.

                  Welchen Durchmesser sollte eine Faszienrolle oder ein Faszienball haben?

                  Die meisten Faszienrollen haben einen Durchmesser von etwa 15 Zentimeter. Der Druck einer Faszienrolle wird größer, je kleiner der Durchmesser ist. Bei einer größeren Faszienrolle verteilt sich der Druck auf das Gewebe großflächiger.

                  Ein größerer Durchmesser empfiehlt sich für Anfänger im Faszientraining. Ein kleinerer Durchmesser ist für das gezielte Training in einem gewissen Körperbereich sinnvoll. Ein Vorteil von Faszienrollen mittleren Durchmessers ist, dass man sich nicht so hoch abstützen muss. 

                  Das gleiche gilt für Faszienbälle. Kleine Faszienbälle lassen sich sehr gut für Triggerpunktmassagen einsetzen. Größere Faszienbälle sind für die Bearbeitung von größeren Körperbereichen gut geeignet.

                  Praktisch: Faszienrollen-Set für ein kombiniertes Training

                  Faszien lieben vielfältige Bearbeitung. Einige Hersteller bieten daher schon praktische Sets an, mit denen Du das Faszientraining gleich an vielen Bereichen Deines Körpers und durch verschiedene Faszienrollen auf unterschiedliche Art und Weise durchführen kannst.

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                  Fitnessbänder online kaufen | Bergzeit

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                  Handtrainer & Fingertrainer online kaufen | Bergzeit

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                  Finger, Hände & Arme: Welche Muskeln trainiert ein Handtrainer?

                  Mit einem Handtrainer trainierst und stärkst Du ganz gezielt und isoliert die Muskulatur Deiner Finger, Hände und Unterarme. Welche Muskelgruppen Du genau aktivierst, hängst vom gewählten Trainingsgerät ab. Mit Federgriffhanteln beanspruchst Du alle drei Bereiche gleichermaßen. Fingertrainer hingegen – der Name verrät es schon – konzentrieren sich voll auf Deine Finger.

                  Welcher Handtrainer für Dich der richtige ist, hängt davon ab, welche Ziele Du erreichen möchtest. Geht es Dir darum, Schmerzen in der Hand oder im Handgelenk zu bekämpfen? Möchtest Du Deine Greifkraft verbessern? Oder eher Stress abbauen?


                  Fingertrainer, Handtrainer oder Unterarmtrainer – was passt zu Dir?

                  Die am Markt verfügbaren Handtrainer unterscheiden sich durch ihr Funktionsprinzip:

                  • Federgriffhanteln: Dieser Handtrainer besteht aus zwei Griffen, die Du in Deiner Hand zusammendrückst. Den Gegendruck kannst Du bei vielen Modellen mittels einer kleinen Schraube verstellen und den Widerstand so an Deinen Trainingsstand anpassen. Du verbesserst mit diesem Handtrainer die Unterarm-, Hand- und Fingermuskeln.
                  • Fingerball: Diesen Handgymnastikball knetest oder drückst Du zwischen den Fingern oder der ganzen Hand. Das stimuliert und entspannt die Muskulatur. Außerdem sind Handtrainer als Ball geeignet, um Deinen Stresspegel zu senken.
                  • Fingertrainer: Dieses kleine Gerät besteht aus kleinen Tasten. Um mit dem Finger darauf zu drücken, musst Du einen gewissen Widerstand überwinden und trainierst so die Muskulatur in den Fingern.
                  • Handtrainer-Ring: Diesen Ring aus flexiblem Kunststoff legst Du einfach in die Handfläche und drückst ihn mit den Fingern kräftig zusammen. So kannst Du die gesamte Muskulatur der Finger, Hand und Unterarme trainieren und Deine Greifkraft stärken.
                  • Gyroskopischer Handtrainer: Auch als Powerball-Handtrainer bekannt, beruht dieses Sportgerät auf einem Ball oder einem Schwungrad mit starker Beschleunigung. Im Inneren entstehen Kreiselkräfte, die die Muskulatur Deiner Hände und Unterarme ausgleichen muss. Die Belastung ist bei diesem Handtrainer relativ groß, weshalb er Beschwerden anfangs sogar verstärken kann.

                  Ist ein Handtrainer sinnvoll?

                  Durch die Entspannung und Stärkung der Muskeln kannst Du Schmerzen in der Hand und im Handgelenk vorbeugen oder Beschwerden lindern. Ein an Deinen Trainingsstand angepasstes Trainingsgerät ist deshalb definitiv empfehlenswert.

                  Entdecke jetzt online bei Bergzeit die besten Handtrainer von Theraband, AustriAlpin und vielen weiteren Top-Herstellern zu günstigen Preisen.

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                  Trainingsgeräte online kaufen | Bergzeit

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                  Yogamatten & Gymnastikmatten kaufen | Bergzeit

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                  Fahrradbrillen für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Voller Durchblick: Was bringt eine Fahrradbrille für Damen?

                  Eine Damen-Radbrille bietet Dir während der Fahrt gleich mehrere Vorteile:

                  • Blendschutz: Scheint die Sonne stark, behältst Du mit einer getönten Fahrradbrille für Damen den Durchblick und nichts blendet.
                  • UV-Schutz: Die getönten Scheiben beinhalten einen UV-Schutz, sodass die gefährliche UV-Strahlung nicht auf Deine Augen trifft.
                  • Schutz vor Fremdkörpern: Fliegt Dir ein Insekt ins Auge oder trifft Dich ein Zweig im Gesicht, kann das sehr schmerzhaft sein. Eine robuste Damen-Fahrradbrille hält Fremdkörper von Deinen Augen fern.
                  • Fahrtwind: Eine Rennradbrille für Damen stellt sicher, dass Dir der Fahrtwind nicht die Tränen in die Augen treibt.
                  • Allergiker: Bist Du gegen Pollen allergisch, könnte eine Damen-Radbrille Deine Beschwerden während der Fahrt lindern.

                  Welche Glasfarbe ist für eine Damen-Radbrille optimal?

                  Sportbrillen werden anhand ihrer Tönung in fünf Schutzstufen eingeteilt. Sie beginnen bei S0 mit transparenten Gläsern für den rein mechanischen Schutz vor Wind oder Fremdkörpern und gehen bis zu S4-Gläsern, die Dich vor gleißendem Licht schützen. Radbrillen für Damen weisen meist eine Tönung von S0 bis S3 auf. Wie stark Du die Tönung brauchst, entscheidest Du am besten selbst anhand Deiner individuellen Empfindlichkeit gegenüber Helligkeit und Deinen typischen Routen.

                  Eine tolle Alternative sind selbsttönende Fahrradbrillen für Damen. Sie decken einen größeren Helligkeitsbereich ab, weil sie sich beim Wechsel vom Dunklen ins Helle und umgekehrt automatisch anpassen. Auch eine Fahrradbrille mit Wechselgläsern bietet Dir großen Komfort – Du kannst dann einfach zwischen unterschiedlichen Tönungsstufen wechseln.

                  Gibt es Damen-Fahrradbrillen mit Sehstärke?

                  Wünschst Du Dir eine Fahrradbrille mit Deiner persönlichen Sehstärke, ist die erste Anlaufstelle Dein Optiker. Er kann Dir passende Gläser in Sehstärke für Deine Sonnenbrille anpassen. Alternativ gibt es auch spezielle Fahrradbrillen, die Du über Deiner normalen Brille tragen kannst, sowie Modelle mit einem speziellen Adapter.

                  Die besten Fahrrad-Sonnenbrillen für Damen haben wir bei Bergzeit für Dich zusammengetragen. Wähle aus den aktuellen Modellen von Top-Marken wie Leki, POC, Bliz und Julbo und bestelle Dein optisches und funktionales Highlight bequem online.

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                  Gletscherbrillen für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Skibrillen für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Sonnenbrillen für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Sportbrillen & Sportsonnenbrillen für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Helme & Protektoren für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Ellenbogenprotektoren für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Fahrradhelme für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Der richtige Fahrradhelm für Damen

                  Das wichtigste bei einem Fahrradhelm für Damen ist die Passform. Er muss sitzen. Die richtige Größe (meistens S/M/L) richtet sich nach dem Umfang Deines Kopfes, aber auch die Form des Kopfes spielt eine Rolle. Zwar befindet sich im Inneren der meisten Fahrradhelme ein Ring oder Rädchen, mit dem Du die Passform an Deine Kopfform individuell anpassen kannst, aber: Der Helm muss grundsätzlich zur Kopfform passen, denn der beste Fahrradhelm für Damen ist der, der optimal sitzt. Ein praktisches Feature für Damen und die Zopfträgerinnen darunter: Manchmal ist das Verstellsystem am Hinterkopf sogar höhenverstellbar, sodass genug Platz für die Frisur bleibt und Du mit Damen-Fahrradhelm nicht nur sicher, sondern auch modisch unterwegs bist.
                   

                  Wichtige Punkte beim Kauf eines Damen Fahrradhelms

                  Gang und gäbe ist mittlerweile die In-Mold-Bauweise: Das bedeutet, dass der Kern aus EPS und die Kunststoff-Schale gut miteinander verbunden sind. Ein Damen Fahrradhelm ist dadurch leicht und dennoch stabil. Ein Damen Fahrradhelm sollte auch sinnvoll angeordnete Lüftungsöffnungen haben, damit sich unter dem Helm nicht die Hitze staut, wenn es warm ist oder Du ins Schwitzen kommst. Und falls das doch mal passieren sollte, ist es praktisch, wenn Du die Helmpolster herausnehmen und waschen kannst. Für Frauen, die auch im Dunkeln Rad fahren oder auf den Downhilltrails mit ihrem MTB zuhause sind, könnte ein Fahrradhelm mit integriertem (Rück-)Licht bzw. mit verstellbarem Visier die richtige Wahl sein.

                  Damen Fahrradhelme für E-Bike

                  Prinzipiell kannst Du fürs E-Biken und "normale" Biken die gleichen Helme verwenden. Da Du aber mit dem E-Bike in der Regel mit einer höheren Geschwindigkeit unterwegs bist, solltest Du bei einem Damen Fahrradhelm auf besonders gute Qualität achten. Mit einem Damen-Fahrradhelm von vertrauenswürdigen, traditionsreichen Herstellern wie Uvex, Giro, Poc oder auch Alpina machst Du nichts falsch.

                  Fahrradhelme für Frauen bei Bergzeit kaufen

                  Früher gab es vor allem Fahrradhelme für Kinder. Heute ist die Auswahl riesig und gerade für Damen gibt es Fahrradhelme in jedem erdenklichen Design, von retro über stylisch bis hin zu speziellen Winter-Modellen. Im Bergzeit Online Shop findest Du coole Bestseller und Sale-Angebote rund um Damen Fahrradhelme. Sobald Du den passenden Helm gefunden hast, steht Deinen Abenteuern auf zwei Rädern nichts mehr im Wege.

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                  POC Fahrradhelme für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Der richtige Fahrradhelm für Damen

                  Das wichtigste bei einem Fahrradhelm für Damen ist die Passform. Er muss sitzen. Die richtige Größe (meistens S/M/L) richtet sich nach dem Umfang Deines Kopfes, aber auch die Form des Kopfes spielt eine Rolle. Zwar befindet sich im Inneren der meisten Fahrradhelme ein Ring oder Rädchen, mit dem Du die Passform an Deine Kopfform individuell anpassen kannst, aber: Der Helm muss grundsätzlich zur Kopfform passen, denn der beste Fahrradhelm für Damen ist der, der optimal sitzt. Ein praktisches Feature für Damen und die Zopfträgerinnen darunter: Manchmal ist das Verstellsystem am Hinterkopf sogar höhenverstellbar, sodass genug Platz für die Frisur bleibt und Du mit Damen-Fahrradhelm nicht nur sicher, sondern auch modisch unterwegs bist.
                   

                  Wichtige Punkte beim Kauf eines Damen Fahrradhelms

                  Gang und gäbe ist mittlerweile die In-Mold-Bauweise: Das bedeutet, dass der Kern aus EPS und die Kunststoff-Schale gut miteinander verbunden sind. Ein Damen Fahrradhelm ist dadurch leicht und dennoch stabil. Ein Damen Fahrradhelm sollte auch sinnvoll angeordnete Lüftungsöffnungen haben, damit sich unter dem Helm nicht die Hitze staut, wenn es warm ist oder Du ins Schwitzen kommst. Und falls das doch mal passieren sollte, ist es praktisch, wenn Du die Helmpolster herausnehmen und waschen kannst. Für Frauen, die auch im Dunkeln Rad fahren oder auf den Downhilltrails mit ihrem MTB zuhause sind, könnte ein Fahrradhelm mit integriertem (Rück-)Licht bzw. mit verstellbarem Visier die richtige Wahl sein.

                  Damen Fahrradhelme für E-Bike

                  Prinzipiell kannst Du fürs E-Biken und "normale" Biken die gleichen Helme verwenden. Da Du aber mit dem E-Bike in der Regel mit einer höheren Geschwindigkeit unterwegs bist, solltest Du bei einem Damen Fahrradhelm auf besonders gute Qualität achten. Mit einem Damen-Fahrradhelm von vertrauenswürdigen, traditionsreichen Herstellern wie Uvex, Giro, Poc oder auch Alpina machst Du nichts falsch.

                  Fahrradhelme für Frauen bei Bergzeit kaufen

                  Früher gab es vor allem Fahrradhelme für Kinder. Heute ist die Auswahl riesig und gerade für Damen gibt es Fahrradhelme in jedem erdenklichen Design, von retro über stylisch bis hin zu speziellen Winter-Modellen. Im Bergzeit Online Shop findest Du coole Bestseller und Sale-Angebote rund um Damen Fahrradhelme. Sobald Du den passenden Helm gefunden hast, steht Deinen Abenteuern auf zwei Rädern nichts mehr im Wege.

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                  Kletterhelme zum Klettern kaufen | Bergzeit

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                  Knieprotektoren & Schienbeinprotektoren für Damen online kaufen | Bergzeit

                  Unser Knieprotektoren & Schienbeinprotektoren Damen (27 Artikel) Angebot findest du unter: Knieprotektoren & Schienbeinprotektoren für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Protektorwesten für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Rückenprotektoren für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Skihelme für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Skihelm für Damen im Bergzeit Shop

                  Auf der Suche nach dem perfekten Skihelm für Damen? Hier sind Sie genau richtig. Natürlich ist die Optik beim Skihelm Kauf immer ein wichtiger Faktor. Noch viel wichtiger ist es allerdings, dass der Skihelm für Damen eine gute Passform hat und hochwertig verarbeitet ist - da nur dies einen optimalen Kopfschutz beim Skifahren gewährleistet. Um Sicherheit muss man sich jedoch nicht allzu viele Sorgen machen: So lange eine Skihelm die Normen EN 1077 A für Vollschalenhelme oder EN 1077 B für moderne Halbschalenhelme erfüllt, kann man beim Kauf davon ausgehen, dass der Helm genügend Schutz bietet. Ob ein Skihelm für Damen passt kann ganz einfach getestet werden. Einfach den Helm aufsetzen ohne den Kinnriemen zu schließen und den Kopf von Seite zu Seite schütteln; wenn er nicht wackelt oder am Kopf seitlich verrutscht, passt der Helm.

                  Skihelm für Damen – Welche Marken gibt es?

                  Giro, einer der führenden Skihelm Hersteller sowohl für Damen, Herren als auch Kinder, schafft es immer wieder konstant gute und günstige Helme für Skifahrer und Snowboarder zu produzieren, die sowohl stylisch als auch funktionell top Qualität bieten. POC setzt dagegen eher auf innovative Technologien und schlichte Designs für ihre Helme für Damen, Herren und Knder. Kein Wunder, dass POC Skihelme unter Freeridern besonders beliebt sind. Julbo und Scott ergänzen unsere hochwertige Skihelm-Auswahl für Damen; da ist etwas für jeden Geschmack und Geldbeutel dabei!

                  Ausstattung beim Skihelm für Damen

                  Egal, was für einen Skihelm für Damen man sich kauft, er sollte ohne weiteres größenverstellbar sein. Ein Einstellungsrad an der Rückseite des Helms zur Anpassung an die individuelle Kopfform ist hier ideal. Diejenigen, die ihre gewagten Abfahrten gerne mit einer GoPro oder anderen Helmkamera filmen, sollten zusätzlich nach Befestigungssystemen schauen.

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                  Skitourenhelme für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Stöcke für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Skistöcke für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Freerideausrüstung für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Freerideski für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Innenschuhe für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Kletterausrüstung & Boulderausrüstung für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Klettergurte für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Klettersteigausrüstung für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Klettersteig-Sets für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Langlaufausrüstung für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Langlaufbindungen für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Langlaufbindungen Skating für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Langlaufski für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Langlaufski Skating für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Outdoor & Reiseausrüstung für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Reisezubehör für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Reisetaschen für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Rollkoffer & Trolleys für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Rucksäcke & Taschen für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Rucksäcke für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Welche Marken bieten spezielle Damenrucksäcke an?

                  Auf der Suche nach einem neuen, speziell auf Damen zugeschnittenen Rucksack kannst Du heutzutage wählerisch sein. Nahezu jede namhafte Marke führt entsprechende Modell für Frauen. Deuter kennzeichnete seine Damenrucksäcke mit dem Kürzel SL (Slim Line), Lowe Alpine setzt ein ND dahinter.

                  Bei den Damenrucksäcken von Vaude steht schlicht Damen vor dem Namen, während Fjällräven oder Osprey Damenrucksäcke nicht speziell gekennzeichnet sind, Du findest sie aber einfach über den entsprechenden Filter bei uns im Shop. 

                  Rucksäcke für Damen: Welche Größe?

                  Welche Größe Dein Damenrucksack haben soll, hängt natürlich ganz stark davon ab, was Du geplant hast. Gute Allrounder findest Du bei einer Größe von um die 25 Litern. Diese Rucksäcke sind groß genug, damit Du auf ausgedehnten Tagestouren alles unterbekommst und reichen sogar schon für eine Hüttenübernachtung.

                  Wenn Du eher minimalistisch unterwegs bist, dann kommst Du bei Tageswanderungen auch mit einem kleinen Damenrucksack von 15 Litern oder weniger aus. Diese kleinen, leichten Damenrucksäcke sind super fürs Speed Hiking, Ausflüge mit dem Rad oder als Laufrucksäcke.

                  Wenn Du eher eine mehrtägige bis hin zu einer mehrwöchigen Tour planst, dann wirfst Du besser einen Blick auf einen großen Damenrucksack von ca. 40 Litern. 30 bis 40 Liter sind für Hüttenübernachtungen voll und ganz ausreichend, während Du bei Trekkingtouren mit Zelt und Co. gerne auch einen Damenrucksack mit mehr als 40 Litern brauchst.

                  Mehr Info dazu, welche Rucksackgröße wann Sinn macht, erklärt die Bergzeit Experte Flo in diesem Video: 

                  Damenrucksäcke fürs Handgepäck

                  Wenn Du planst, Deinen Rucksack als Handgepäck mit ins Flugzeug zu nehmen, gibt es auch dafür spezielle Modelle für Damen. Bedenke dabei: Häufig können Rucksäcke das Volumen des Handgepäcks nicht vollständig ausreizen.

                  Welche Handgepäcksmaße für Deinen Flug gelten, erfährst Du bei Deiner Airline. Klassischerweise gelten fürs Handgepäck Höchstmaße von 55 x 40 x 23 cm. Die genauen Maße (Höhe, Breite, Tiefe) der Rucksäcke findest Du in der jeweiligen Produktbeschreibung. 

                  Damenrucksäcke für Outdoor-Sport, Arbeit und Alltag

                  Wenn Du weißt, ob Du einen Tagesrucksack oder einen großen Damenrucksack für länger Touren brauchst, solltest Du Dir Gedanken machen, was Du mit ihm eigentlich planst. Je nachdem was Deine bevorzugte Outdoorsportart ist, gibt es spezielle Rucksäcke, die sich in Form und Ausstattung stark unterscheiden.

                  Damenrucksäcke zum Wandern, Biken, Skifahren & Co

                  Bei einem Wanderrucksack für Damen steht Komfort im Vordergrund und ein speziell auf Damen abgestimmtes Tragesystem. Das haben zwar auch Fahrradrucksäcke für Damen, aber hier ist der Hüftgurt deutlich reduziert und die Rückenlänge nochmals verkürzt, damit Dich auf dem Bike nichts stört. Bei Deinem Skirucksack willst Du natürlich Ski und Eisgeräte, vielleicht sogar ein Snowboard außen befestigen und ein Fach für die Lawinenausrüstung bekommst Du hier natürlich auch. Egal ob Du Tages- oder Mehrtagestouren planst, auch Skitourenrucksäcke für Damen gibt es in verschiedensten Größen.

                  Im Gegensatz zum kleinen Wanderrucksack gibt es natürlich auch die großen Trekkingrucksäcke für Damen. Gerade hier ist die perfekte Abstimmung des Tragesystems auf Frauen oberste Priorität. Gleiches gilt auch für Damen- Backpacker-Rucksäcke, denn auch hier musst Du viel Volumen möglichst bequem tragen können.

                  Auch bei den Laufrucksäcken gibt es spezielle Modelle für Damen. Entweder sind sie direkt als Damen Laufwesten konzipiert oder es gibt eine unisex Serie mit verschiedenen Größen, hier sind es dann die Small Versionen, die Damen, aber auch kleinen, schmalen Herren passen.

                  Modelle für Alltag & Arbeit

                  Ein Cityrucksack muss in erster Line gefallen, auch hier ist das Tragesystem auf Damen abgestimmt. Aber bei diesen Rucksäcken für den Alltag reduziert sich dies meist auf etwas schmalere Schulterträger und eventuell eine dezent kürzere Rückenlänge. Da die Unterschiede zwischen Herren- und Damenrucksack für den Alltag aber geringer ausfallen, findest Du in diesem Bereich sehr viele unisex Modelle.

                  Wenn Du den Damenrucksack für die Arbeit oder Uni brauchst, dann ist außerdem die Organisation wichtig. Bekommst Du einen Ordner hinein, ist Dein Kleinkram schnell und einfach zu erreichen, gibt es spezielle Fächer für Bürozeug, Handy oder Tablet. Und nicht zuletzt wirst Du auch einen Laptop in Deinen Damenrucksack packen wollen. Hier solltest Du nicht nur darauf achten, ob Dein Rucksack ein entsprechendes Fach hat, sondern auch, ob es groß genug ist.

                  Wasserdicht oder wasserabweisend?

                  Zunächst einmal sind alle Rucksäcke zu einem gewissen Grad wasserabweisend und können einen kurzen Schauer abhalten. Vielen Damenrucksäcken liegt zudem eine Regenhülle bei, damit Dein Zeug trocken bleibt, wenn es sich stärker einregnet.

                  Wirklich wasserdichte Damenrucksäcke gibt es seltener, denn hierfür müssen alle Nähte abgedichtet werden, was den Preis in die Höhe treibt und die Ausstattung bzw. die Taschenanzahl reduziert, wodurch Du z.B. auf viele Taschen verzichten musst.

                  Ein wasserdichter Rucksack kann aber z.B. Sinn machen, wenn Du mit dem Rad in die Arbeit fährst und Dein Zeug nicht nass werden darf, Du aber nicht absteigen kannst oder willst, um eine Regenhülle drüberziehen. Auch bei alpinen Touren ist ein möglichst wetterfester Rucksack eine super Sache, denn sind außen Eisgeräte, Helm und Kletterequipment fixiert, bekommst Du keine Regenhülle mehr drüber.

                  Nützliche Features bei Rucksäcken für Frauen

                  Bei der Auswahl Deines Rucksacks muss selbstverständlich die richtige Ausstattung vorhanden sein. Dabei musst Du selbst abschätzen, ob Du einen Damenrucksack mit Seitentaschen haben willst bzw. wie wichtig Dir viele Fächer sind. Auch ob Du einen Verschluss mit Deckelklappe, Reißverschluss oder sogar einen Rolltop an Deinem Damenrucksack willst, ist Geschmackssache. Wobei ein Rolltop häufig eher bei wasserdichten Rucksäcken zum Einsatz kommt und z.B. Fahrradrucksäcke keine Deckelklappe haben, da die sich mit dem Helm stört. Apropos Helm: Auch Befestigungen für Helm, Ski, Stöcke und anderes solltest Du im Blick behalten.

                  Interessante Features findest Du übrigens auch bei Reiserucksäcken für Damen, denn hier gibt es sogar Modelle mit Rollen. Diese Rollrucksäcke für Damen sind ideal, wenn Du viel Volumen brauchst, es aber nicht schleppen kannst oder willst. Sie sehen aus wie Trolleys, wenn Du aber an Treppen oder Durch Sand mit den Rollen nicht weiterkommst, kannst Du am Rücken ein auf Damen abgestimmtes Tragesystem herauslassen, um ihn so ein Stück zu tragen.

                  Nachhaltig und vegan

                  Das Thema Nachhaltigkeit geht auch an den Rucksackherstellern nicht vorbei. Immer mehr Rucksäcke werden nachhaltig gefertigt, in dem auf PFC und PVC verzichtet wird, außerdem setzen die Marken verstärkt auf recycelte Materialien. Auch vegane Rucksäcke für Damen findest Du entsprechend gekennzeichnet bei uns im Shop.

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                  Black Diamond Rucksäcke für Damen online kaufen | Bergzeit

                  Unser Black Diamond Rucksäcke Damen (14 Artikel) Angebot findest du unter: Black Diamond Rucksäcke für Damen online kaufen | Bergzeit

                  Welche Marken bieten spezielle Damenrucksäcke an?

                  Auf der Suche nach einem neuen, speziell auf Damen zugeschnittenen Rucksack kannst Du heutzutage wählerisch sein. Nahezu jede namhafte Marke führt entsprechende Modell für Frauen. Deuter kennzeichnete seine Damenrucksäcke mit dem Kürzel SL (Slim Line), Lowe Alpine setzt ein ND dahinter.

                  Bei den Damenrucksäcken von Vaude steht schlicht Damen vor dem Namen, während Fjällräven oder Osprey Damenrucksäcke nicht speziell gekennzeichnet sind, Du findest sie aber einfach über den entsprechenden Filter bei uns im Shop. 

                  Rucksäcke für Damen: Welche Größe?

                  Welche Größe Dein Damenrucksack haben soll, hängt natürlich ganz stark davon ab, was Du geplant hast. Gute Allrounder findest Du bei einer Größe von um die 25 Litern. Diese Rucksäcke sind groß genug, damit Du auf ausgedehnten Tagestouren alles unterbekommst und reichen sogar schon für eine Hüttenübernachtung.

                  Wenn Du eher minimalistisch unterwegs bist, dann kommst Du bei Tageswanderungen auch mit einem kleinen Damenrucksack von 15 Litern oder weniger aus. Diese kleinen, leichten Damenrucksäcke sind super fürs Speed Hiking, Ausflüge mit dem Rad oder als Laufrucksäcke.

                  Wenn Du eher eine mehrtägige bis hin zu einer mehrwöchigen Tour planst, dann wirfst Du besser einen Blick auf einen großen Damenrucksack von ca. 40 Litern. 30 bis 40 Liter sind für Hüttenübernachtungen voll und ganz ausreichend, während Du bei Trekkingtouren mit Zelt und Co. gerne auch einen Damenrucksack mit mehr als 40 Litern brauchst.

                  Mehr Info dazu, welche Rucksackgröße wann Sinn macht, erklärt die Bergzeit Experte Flo in diesem Video: 

                  Damenrucksäcke fürs Handgepäck

                  Wenn Du planst, Deinen Rucksack als Handgepäck mit ins Flugzeug zu nehmen, gibt es auch dafür spezielle Modelle für Damen. Bedenke dabei: Häufig können Rucksäcke das Volumen des Handgepäcks nicht vollständig ausreizen.

                  Welche Handgepäcksmaße für Deinen Flug gelten, erfährst Du bei Deiner Airline. Klassischerweise gelten fürs Handgepäck Höchstmaße von 55 x 40 x 23 cm. Die genauen Maße (Höhe, Breite, Tiefe) der Rucksäcke findest Du in der jeweiligen Produktbeschreibung. 

                  Damenrucksäcke für Outdoor-Sport, Arbeit und Alltag

                  Wenn Du weißt, ob Du einen Tagesrucksack oder einen großen Damenrucksack für länger Touren brauchst, solltest Du Dir Gedanken machen, was Du mit ihm eigentlich planst. Je nachdem was Deine bevorzugte Outdoorsportart ist, gibt es spezielle Rucksäcke, die sich in Form und Ausstattung stark unterscheiden.

                  Damenrucksäcke zum Wandern, Biken, Skifahren & Co

                  Bei einem Wanderrucksack für Damen steht Komfort im Vordergrund und ein speziell auf Damen abgestimmtes Tragesystem. Das haben zwar auch Fahrradrucksäcke für Damen, aber hier ist der Hüftgurt deutlich reduziert und die Rückenlänge nochmals verkürzt, damit Dich auf dem Bike nichts stört. Bei Deinem Skirucksack willst Du natürlich Ski und Eisgeräte, vielleicht sogar ein Snowboard außen befestigen und ein Fach für die Lawinenausrüstung bekommst Du hier natürlich auch. Egal ob Du Tages- oder Mehrtagestouren planst, auch Skitourenrucksäcke für Damen gibt es in verschiedensten Größen.

                  Im Gegensatz zum kleinen Wanderrucksack gibt es natürlich auch die großen Trekkingrucksäcke für Damen. Gerade hier ist die perfekte Abstimmung des Tragesystems auf Frauen oberste Priorität. Gleiches gilt auch für Damen- Backpacker-Rucksäcke, denn auch hier musst Du viel Volumen möglichst bequem tragen können.

                  Auch bei den Laufrucksäcken gibt es spezielle Modelle für Damen. Entweder sind sie direkt als Damen Laufwesten konzipiert oder es gibt eine unisex Serie mit verschiedenen Größen, hier sind es dann die Small Versionen, die Damen, aber auch kleinen, schmalen Herren passen.

                  Modelle für Alltag & Arbeit

                  Ein Cityrucksack muss in erster Line gefallen, auch hier ist das Tragesystem auf Damen abgestimmt. Aber bei diesen Rucksäcken für den Alltag reduziert sich dies meist auf etwas schmalere Schulterträger und eventuell eine dezent kürzere Rückenlänge. Da die Unterschiede zwischen Herren- und Damenrucksack für den Alltag aber geringer ausfallen, findest Du in diesem Bereich sehr viele unisex Modelle.

                  Wenn Du den Damenrucksack für die Arbeit oder Uni brauchst, dann ist außerdem die Organisation wichtig. Bekommst Du einen Ordner hinein, ist Dein Kleinkram schnell und einfach zu erreichen, gibt es spezielle Fächer für Bürozeug, Handy oder Tablet. Und nicht zuletzt wirst Du auch einen Laptop in Deinen Damenrucksack packen wollen. Hier solltest Du nicht nur darauf achten, ob Dein Rucksack ein entsprechendes Fach hat, sondern auch, ob es groß genug ist.

                  Wasserdicht oder wasserabweisend?

                  Zunächst einmal sind alle Rucksäcke zu einem gewissen Grad wasserabweisend und können einen kurzen Schauer abhalten. Vielen Damenrucksäcken liegt zudem eine Regenhülle bei, damit Dein Zeug trocken bleibt, wenn es sich stärker einregnet.

                  Wirklich wasserdichte Damenrucksäcke gibt es seltener, denn hierfür müssen alle Nähte abgedichtet werden, was den Preis in die Höhe treibt und die Ausstattung bzw. die Taschenanzahl reduziert, wodurch Du z.B. auf viele Taschen verzichten musst.

                  Ein wasserdichter Rucksack kann aber z.B. Sinn machen, wenn Du mit dem Rad in die Arbeit fährst und Dein Zeug nicht nass werden darf, Du aber nicht absteigen kannst oder willst, um eine Regenhülle drüberziehen. Auch bei alpinen Touren ist ein möglichst wetterfester Rucksack eine super Sache, denn sind außen Eisgeräte, Helm und Kletterequipment fixiert, bekommst Du keine Regenhülle mehr drüber.

                  Nützliche Features bei Rucksäcken für Frauen

                  Bei der Auswahl Deines Rucksacks muss selbstverständlich die richtige Ausstattung vorhanden sein. Dabei musst Du selbst abschätzen, ob Du einen Damenrucksack mit Seitentaschen haben willst bzw. wie wichtig Dir viele Fächer sind. Auch ob Du einen Verschluss mit Deckelklappe, Reißverschluss oder sogar einen Rolltop an Deinem Damenrucksack willst, ist Geschmackssache. Wobei ein Rolltop häufig eher bei wasserdichten Rucksäcken zum Einsatz kommt und z.B. Fahrradrucksäcke keine Deckelklappe haben, da die sich mit dem Helm stört. Apropos Helm: Auch Befestigungen für Helm, Ski, Stöcke und anderes solltest Du im Blick behalten.

                  Interessante Features findest Du übrigens auch bei Reiserucksäcken für Damen, denn hier gibt es sogar Modelle mit Rollen. Diese Rollrucksäcke für Damen sind ideal, wenn Du viel Volumen brauchst, es aber nicht schleppen kannst oder willst. Sie sehen aus wie Trolleys, wenn Du aber an Treppen oder Durch Sand mit den Rollen nicht weiterkommst, kannst Du am Rücken ein auf Damen abgestimmtes Tragesystem herauslassen, um ihn so ein Stück zu tragen.

                  Nachhaltig und vegan

                  Das Thema Nachhaltigkeit geht auch an den Rucksackherstellern nicht vorbei. Immer mehr Rucksäcke werden nachhaltig gefertigt, in dem auf PFC und PVC verzichtet wird, außerdem setzen die Marken verstärkt auf recycelte Materialien. Auch vegane Rucksäcke für Damen findest Du entsprechend gekennzeichnet bei uns im Shop.

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                  Deuter Rucksäcke für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Welche Marken bieten spezielle Damenrucksäcke an?

                  Auf der Suche nach einem neuen, speziell auf Damen zugeschnittenen Rucksack kannst Du heutzutage wählerisch sein. Nahezu jede namhafte Marke führt entsprechende Modell für Frauen. Deuter kennzeichnete seine Damenrucksäcke mit dem Kürzel SL (Slim Line), Lowe Alpine setzt ein ND dahinter.

                  Bei den Damenrucksäcken von Vaude steht schlicht Damen vor dem Namen, während Fjällräven oder Osprey Damenrucksäcke nicht speziell gekennzeichnet sind, Du findest sie aber einfach über den entsprechenden Filter bei uns im Shop. 

                  Rucksäcke für Damen: Welche Größe?

                  Welche Größe Dein Damenrucksack haben soll, hängt natürlich ganz stark davon ab, was Du geplant hast. Gute Allrounder findest Du bei einer Größe von um die 25 Litern. Diese Rucksäcke sind groß genug, damit Du auf ausgedehnten Tagestouren alles unterbekommst und reichen sogar schon für eine Hüttenübernachtung.

                  Wenn Du eher minimalistisch unterwegs bist, dann kommst Du bei Tageswanderungen auch mit einem kleinen Damenrucksack von 15 Litern oder weniger aus. Diese kleinen, leichten Damenrucksäcke sind super fürs Speed Hiking, Ausflüge mit dem Rad oder als Laufrucksäcke.

                  Wenn Du eher eine mehrtägige bis hin zu einer mehrwöchigen Tour planst, dann wirfst Du besser einen Blick auf einen großen Damenrucksack von ca. 40 Litern. 30 bis 40 Liter sind für Hüttenübernachtungen voll und ganz ausreichend, während Du bei Trekkingtouren mit Zelt und Co. gerne auch einen Damenrucksack mit mehr als 40 Litern brauchst.

                  Mehr Info dazu, welche Rucksackgröße wann Sinn macht, erklärt die Bergzeit Experte Flo in diesem Video: 

                  Damenrucksäcke fürs Handgepäck

                  Wenn Du planst, Deinen Rucksack als Handgepäck mit ins Flugzeug zu nehmen, gibt es auch dafür spezielle Modelle für Damen. Bedenke dabei: Häufig können Rucksäcke das Volumen des Handgepäcks nicht vollständig ausreizen.

                  Welche Handgepäcksmaße für Deinen Flug gelten, erfährst Du bei Deiner Airline. Klassischerweise gelten fürs Handgepäck Höchstmaße von 55 x 40 x 23 cm. Die genauen Maße (Höhe, Breite, Tiefe) der Rucksäcke findest Du in der jeweiligen Produktbeschreibung. 

                  Damenrucksäcke für Outdoor-Sport, Arbeit und Alltag

                  Wenn Du weißt, ob Du einen Tagesrucksack oder einen großen Damenrucksack für länger Touren brauchst, solltest Du Dir Gedanken machen, was Du mit ihm eigentlich planst. Je nachdem was Deine bevorzugte Outdoorsportart ist, gibt es spezielle Rucksäcke, die sich in Form und Ausstattung stark unterscheiden.

                  Damenrucksäcke zum Wandern, Biken, Skifahren & Co

                  Bei einem Wanderrucksack für Damen steht Komfort im Vordergrund und ein speziell auf Damen abgestimmtes Tragesystem. Das haben zwar auch Fahrradrucksäcke für Damen, aber hier ist der Hüftgurt deutlich reduziert und die Rückenlänge nochmals verkürzt, damit Dich auf dem Bike nichts stört. Bei Deinem Skirucksack willst Du natürlich Ski und Eisgeräte, vielleicht sogar ein Snowboard außen befestigen und ein Fach für die Lawinenausrüstung bekommst Du hier natürlich auch. Egal ob Du Tages- oder Mehrtagestouren planst, auch Skitourenrucksäcke für Damen gibt es in verschiedensten Größen.

                  Im Gegensatz zum kleinen Wanderrucksack gibt es natürlich auch die großen Trekkingrucksäcke für Damen. Gerade hier ist die perfekte Abstimmung des Tragesystems auf Frauen oberste Priorität. Gleiches gilt auch für Damen- Backpacker-Rucksäcke, denn auch hier musst Du viel Volumen möglichst bequem tragen können.

                  Auch bei den Laufrucksäcken gibt es spezielle Modelle für Damen. Entweder sind sie direkt als Damen Laufwesten konzipiert oder es gibt eine unisex Serie mit verschiedenen Größen, hier sind es dann die Small Versionen, die Damen, aber auch kleinen, schmalen Herren passen.

                  Modelle für Alltag & Arbeit

                  Ein Cityrucksack muss in erster Line gefallen, auch hier ist das Tragesystem auf Damen abgestimmt. Aber bei diesen Rucksäcken für den Alltag reduziert sich dies meist auf etwas schmalere Schulterträger und eventuell eine dezent kürzere Rückenlänge. Da die Unterschiede zwischen Herren- und Damenrucksack für den Alltag aber geringer ausfallen, findest Du in diesem Bereich sehr viele unisex Modelle.

                  Wenn Du den Damenrucksack für die Arbeit oder Uni brauchst, dann ist außerdem die Organisation wichtig. Bekommst Du einen Ordner hinein, ist Dein Kleinkram schnell und einfach zu erreichen, gibt es spezielle Fächer für Bürozeug, Handy oder Tablet. Und nicht zuletzt wirst Du auch einen Laptop in Deinen Damenrucksack packen wollen. Hier solltest Du nicht nur darauf achten, ob Dein Rucksack ein entsprechendes Fach hat, sondern auch, ob es groß genug ist.

                  Wasserdicht oder wasserabweisend?

                  Zunächst einmal sind alle Rucksäcke zu einem gewissen Grad wasserabweisend und können einen kurzen Schauer abhalten. Vielen Damenrucksäcken liegt zudem eine Regenhülle bei, damit Dein Zeug trocken bleibt, wenn es sich stärker einregnet.

                  Wirklich wasserdichte Damenrucksäcke gibt es seltener, denn hierfür müssen alle Nähte abgedichtet werden, was den Preis in die Höhe treibt und die Ausstattung bzw. die Taschenanzahl reduziert, wodurch Du z.B. auf viele Taschen verzichten musst.

                  Ein wasserdichter Rucksack kann aber z.B. Sinn machen, wenn Du mit dem Rad in die Arbeit fährst und Dein Zeug nicht nass werden darf, Du aber nicht absteigen kannst oder willst, um eine Regenhülle drüberziehen. Auch bei alpinen Touren ist ein möglichst wetterfester Rucksack eine super Sache, denn sind außen Eisgeräte, Helm und Kletterequipment fixiert, bekommst Du keine Regenhülle mehr drüber.

                  Nützliche Features bei Rucksäcken für Frauen

                  Bei der Auswahl Deines Rucksacks muss selbstverständlich die richtige Ausstattung vorhanden sein. Dabei musst Du selbst abschätzen, ob Du einen Damenrucksack mit Seitentaschen haben willst bzw. wie wichtig Dir viele Fächer sind. Auch ob Du einen Verschluss mit Deckelklappe, Reißverschluss oder sogar einen Rolltop an Deinem Damenrucksack willst, ist Geschmackssache. Wobei ein Rolltop häufig eher bei wasserdichten Rucksäcken zum Einsatz kommt und z.B. Fahrradrucksäcke keine Deckelklappe haben, da die sich mit dem Helm stört. Apropos Helm: Auch Befestigungen für Helm, Ski, Stöcke und anderes solltest Du im Blick behalten.

                  Interessante Features findest Du übrigens auch bei Reiserucksäcken für Damen, denn hier gibt es sogar Modelle mit Rollen. Diese Rollrucksäcke für Damen sind ideal, wenn Du viel Volumen brauchst, es aber nicht schleppen kannst oder willst. Sie sehen aus wie Trolleys, wenn Du aber an Treppen oder Durch Sand mit den Rollen nicht weiterkommst, kannst Du am Rücken ein auf Damen abgestimmtes Tragesystem herauslassen, um ihn so ein Stück zu tragen.

                  Nachhaltig und vegan

                  Das Thema Nachhaltigkeit geht auch an den Rucksackherstellern nicht vorbei. Immer mehr Rucksäcke werden nachhaltig gefertigt, in dem auf PFC und PVC verzichtet wird, außerdem setzen die Marken verstärkt auf recycelte Materialien. Auch vegane Rucksäcke für Damen findest Du entsprechend gekennzeichnet bei uns im Shop.

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                  Mammut Rucksäcke für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Auf der Suche nach einem neuen, speziell auf Damen zugeschnittenen Rucksack kannst Du heutzutage wählerisch sein. Nahezu jede namhafte Marke führt entsprechende Modell für Frauen. Deuter kennzeichnete seine Damenrucksäcke mit dem Kürzel SL (Slim Line), Lowe Alpine setzt ein ND dahinter.

                  Bei den Damenrucksäcken von Vaude steht schlicht Damen vor dem Namen, während Fjällräven oder Osprey Damenrucksäcke nicht speziell gekennzeichnet sind, Du findest sie aber einfach über den entsprechenden Filter bei uns im Shop. 

                  Rucksäcke für Damen: Welche Größe?

                  Welche Größe Dein Damenrucksack haben soll, hängt natürlich ganz stark davon ab, was Du geplant hast. Gute Allrounder findest Du bei einer Größe von um die 25 Litern. Diese Rucksäcke sind groß genug, damit Du auf ausgedehnten Tagestouren alles unterbekommst und reichen sogar schon für eine Hüttenübernachtung.

                  Wenn Du eher minimalistisch unterwegs bist, dann kommst Du bei Tageswanderungen auch mit einem kleinen Damenrucksack von 15 Litern oder weniger aus. Diese kleinen, leichten Damenrucksäcke sind super fürs Speed Hiking, Ausflüge mit dem Rad oder als Laufrucksäcke.

                  Wenn Du eher eine mehrtägige bis hin zu einer mehrwöchigen Tour planst, dann wirfst Du besser einen Blick auf einen großen Damenrucksack von ca. 40 Litern. 30 bis 40 Liter sind für Hüttenübernachtungen voll und ganz ausreichend, während Du bei Trekkingtouren mit Zelt und Co. gerne auch einen Damenrucksack mit mehr als 40 Litern brauchst.

                  Mehr Info dazu, welche Rucksackgröße wann Sinn macht, erklärt die Bergzeit Experte Flo in diesem Video: 

                  Damenrucksäcke fürs Handgepäck

                  Wenn Du planst, Deinen Rucksack als Handgepäck mit ins Flugzeug zu nehmen, gibt es auch dafür spezielle Modelle für Damen. Bedenke dabei: Häufig können Rucksäcke das Volumen des Handgepäcks nicht vollständig ausreizen.

                  Welche Handgepäcksmaße für Deinen Flug gelten, erfährst Du bei Deiner Airline. Klassischerweise gelten fürs Handgepäck Höchstmaße von 55 x 40 x 23 cm. Die genauen Maße (Höhe, Breite, Tiefe) der Rucksäcke findest Du in der jeweiligen Produktbeschreibung. 

                  Damenrucksäcke für Outdoor-Sport, Arbeit und Alltag

                  Wenn Du weißt, ob Du einen Tagesrucksack oder einen großen Damenrucksack für länger Touren brauchst, solltest Du Dir Gedanken machen, was Du mit ihm eigentlich planst. Je nachdem was Deine bevorzugte Outdoorsportart ist, gibt es spezielle Rucksäcke, die sich in Form und Ausstattung stark unterscheiden.

                  Damenrucksäcke zum Wandern, Biken, Skifahren & Co

                  Bei einem Wanderrucksack für Damen steht Komfort im Vordergrund und ein speziell auf Damen abgestimmtes Tragesystem. Das haben zwar auch Fahrradrucksäcke für Damen, aber hier ist der Hüftgurt deutlich reduziert und die Rückenlänge nochmals verkürzt, damit Dich auf dem Bike nichts stört. Bei Deinem Skirucksack willst Du natürlich Ski und Eisgeräte, vielleicht sogar ein Snowboard außen befestigen und ein Fach für die Lawinenausrüstung bekommst Du hier natürlich auch. Egal ob Du Tages- oder Mehrtagestouren planst, auch Skitourenrucksäcke für Damen gibt es in verschiedensten Größen.

                  Im Gegensatz zum kleinen Wanderrucksack gibt es natürlich auch die großen Trekkingrucksäcke für Damen. Gerade hier ist die perfekte Abstimmung des Tragesystems auf Frauen oberste Priorität. Gleiches gilt auch für Damen- Backpacker-Rucksäcke, denn auch hier musst Du viel Volumen möglichst bequem tragen können.

                  Auch bei den Laufrucksäcken gibt es spezielle Modelle für Damen. Entweder sind sie direkt als Damen Laufwesten konzipiert oder es gibt eine unisex Serie mit verschiedenen Größen, hier sind es dann die Small Versionen, die Damen, aber auch kleinen, schmalen Herren passen.

                  Modelle für Alltag & Arbeit

                  Ein Cityrucksack muss in erster Line gefallen, auch hier ist das Tragesystem auf Damen abgestimmt. Aber bei diesen Rucksäcken für den Alltag reduziert sich dies meist auf etwas schmalere Schulterträger und eventuell eine dezent kürzere Rückenlänge. Da die Unterschiede zwischen Herren- und Damenrucksack für den Alltag aber geringer ausfallen, findest Du in diesem Bereich sehr viele unisex Modelle.

                  Wenn Du den Damenrucksack für die Arbeit oder Uni brauchst, dann ist außerdem die Organisation wichtig. Bekommst Du einen Ordner hinein, ist Dein Kleinkram schnell und einfach zu erreichen, gibt es spezielle Fächer für Bürozeug, Handy oder Tablet. Und nicht zuletzt wirst Du auch einen Laptop in Deinen Damenrucksack packen wollen. Hier solltest Du nicht nur darauf achten, ob Dein Rucksack ein entsprechendes Fach hat, sondern auch, ob es groß genug ist.

                  Wasserdicht oder wasserabweisend?

                  Zunächst einmal sind alle Rucksäcke zu einem gewissen Grad wasserabweisend und können einen kurzen Schauer abhalten. Vielen Damenrucksäcken liegt zudem eine Regenhülle bei, damit Dein Zeug trocken bleibt, wenn es sich stärker einregnet.

                  Wirklich wasserdichte Damenrucksäcke gibt es seltener, denn hierfür müssen alle Nähte abgedichtet werden, was den Preis in die Höhe treibt und die Ausstattung bzw. die Taschenanzahl reduziert, wodurch Du z.B. auf viele Taschen verzichten musst.

                  Ein wasserdichter Rucksack kann aber z.B. Sinn machen, wenn Du mit dem Rad in die Arbeit fährst und Dein Zeug nicht nass werden darf, Du aber nicht absteigen kannst oder willst, um eine Regenhülle drüberziehen. Auch bei alpinen Touren ist ein möglichst wetterfester Rucksack eine super Sache, denn sind außen Eisgeräte, Helm und Kletterequipment fixiert, bekommst Du keine Regenhülle mehr drüber.

                  Nützliche Features bei Rucksäcken für Frauen

                  Bei der Auswahl Deines Rucksacks muss selbstverständlich die richtige Ausstattung vorhanden sein. Dabei musst Du selbst abschätzen, ob Du einen Damenrucksack mit Seitentaschen haben willst bzw. wie wichtig Dir viele Fächer sind. Auch ob Du einen Verschluss mit Deckelklappe, Reißverschluss oder sogar einen Rolltop an Deinem Damenrucksack willst, ist Geschmackssache. Wobei ein Rolltop häufig eher bei wasserdichten Rucksäcken zum Einsatz kommt und z.B. Fahrradrucksäcke keine Deckelklappe haben, da die sich mit dem Helm stört. Apropos Helm: Auch Befestigungen für Helm, Ski, Stöcke und anderes solltest Du im Blick behalten.

                  Interessante Features findest Du übrigens auch bei Reiserucksäcken für Damen, denn hier gibt es sogar Modelle mit Rollen. Diese Rollrucksäcke für Damen sind ideal, wenn Du viel Volumen brauchst, es aber nicht schleppen kannst oder willst. Sie sehen aus wie Trolleys, wenn Du aber an Treppen oder Durch Sand mit den Rollen nicht weiterkommst, kannst Du am Rücken ein auf Damen abgestimmtes Tragesystem herauslassen, um ihn so ein Stück zu tragen.

                  Nachhaltig und vegan

                  Das Thema Nachhaltigkeit geht auch an den Rucksackherstellern nicht vorbei. Immer mehr Rucksäcke werden nachhaltig gefertigt, in dem auf PFC und PVC verzichtet wird, außerdem setzen die Marken verstärkt auf recycelte Materialien. Auch vegane Rucksäcke für Damen findest Du entsprechend gekennzeichnet bei uns im Shop.

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                  Ortovox Rucksäcke für Damen online kaufen | Bergzeit

                  Unser Ortovox Rucksäcke Damen (38 Artikel) Angebot findest du unter: Ortovox Rucksäcke für Damen online kaufen | Bergzeit

                  Welche Marken bieten spezielle Damenrucksäcke an?

                  Auf der Suche nach einem neuen, speziell auf Damen zugeschnittenen Rucksack kannst Du heutzutage wählerisch sein. Nahezu jede namhafte Marke führt entsprechende Modell für Frauen. Deuter kennzeichnete seine Damenrucksäcke mit dem Kürzel SL (Slim Line), Lowe Alpine setzt ein ND dahinter.

                  Bei den Damenrucksäcken von Vaude steht schlicht Damen vor dem Namen, während Fjällräven oder Osprey Damenrucksäcke nicht speziell gekennzeichnet sind, Du findest sie aber einfach über den entsprechenden Filter bei uns im Shop. 

                  Rucksäcke für Damen: Welche Größe?

                  Welche Größe Dein Damenrucksack haben soll, hängt natürlich ganz stark davon ab, was Du geplant hast. Gute Allrounder findest Du bei einer Größe von um die 25 Litern. Diese Rucksäcke sind groß genug, damit Du auf ausgedehnten Tagestouren alles unterbekommst und reichen sogar schon für eine Hüttenübernachtung.

                  Wenn Du eher minimalistisch unterwegs bist, dann kommst Du bei Tageswanderungen auch mit einem kleinen Damenrucksack von 15 Litern oder weniger aus. Diese kleinen, leichten Damenrucksäcke sind super fürs Speed Hiking, Ausflüge mit dem Rad oder als Laufrucksäcke.

                  Wenn Du eher eine mehrtägige bis hin zu einer mehrwöchigen Tour planst, dann wirfst Du besser einen Blick auf einen großen Damenrucksack von ca. 40 Litern. 30 bis 40 Liter sind für Hüttenübernachtungen voll und ganz ausreichend, während Du bei Trekkingtouren mit Zelt und Co. gerne auch einen Damenrucksack mit mehr als 40 Litern brauchst.

                  Mehr Info dazu, welche Rucksackgröße wann Sinn macht, erklärt die Bergzeit Experte Flo in diesem Video: 

                  Damenrucksäcke fürs Handgepäck

                  Wenn Du planst, Deinen Rucksack als Handgepäck mit ins Flugzeug zu nehmen, gibt es auch dafür spezielle Modelle für Damen. Bedenke dabei: Häufig können Rucksäcke das Volumen des Handgepäcks nicht vollständig ausreizen.

                  Welche Handgepäcksmaße für Deinen Flug gelten, erfährst Du bei Deiner Airline. Klassischerweise gelten fürs Handgepäck Höchstmaße von 55 x 40 x 23 cm. Die genauen Maße (Höhe, Breite, Tiefe) der Rucksäcke findest Du in der jeweiligen Produktbeschreibung. 

                  Damenrucksäcke für Outdoor-Sport, Arbeit und Alltag

                  Wenn Du weißt, ob Du einen Tagesrucksack oder einen großen Damenrucksack für länger Touren brauchst, solltest Du Dir Gedanken machen, was Du mit ihm eigentlich planst. Je nachdem was Deine bevorzugte Outdoorsportart ist, gibt es spezielle Rucksäcke, die sich in Form und Ausstattung stark unterscheiden.

                  Damenrucksäcke zum Wandern, Biken, Skifahren & Co

                  Bei einem Wanderrucksack für Damen steht Komfort im Vordergrund und ein speziell auf Damen abgestimmtes Tragesystem. Das haben zwar auch Fahrradrucksäcke für Damen, aber hier ist der Hüftgurt deutlich reduziert und die Rückenlänge nochmals verkürzt, damit Dich auf dem Bike nichts stört. Bei Deinem Skirucksack willst Du natürlich Ski und Eisgeräte, vielleicht sogar ein Snowboard außen befestigen und ein Fach für die Lawinenausrüstung bekommst Du hier natürlich auch. Egal ob Du Tages- oder Mehrtagestouren planst, auch Skitourenrucksäcke für Damen gibt es in verschiedensten Größen.

                  Im Gegensatz zum kleinen Wanderrucksack gibt es natürlich auch die großen Trekkingrucksäcke für Damen. Gerade hier ist die perfekte Abstimmung des Tragesystems auf Frauen oberste Priorität. Gleiches gilt auch für Damen- Backpacker-Rucksäcke, denn auch hier musst Du viel Volumen möglichst bequem tragen können.

                  Auch bei den Laufrucksäcken gibt es spezielle Modelle für Damen. Entweder sind sie direkt als Damen Laufwesten konzipiert oder es gibt eine unisex Serie mit verschiedenen Größen, hier sind es dann die Small Versionen, die Damen, aber auch kleinen, schmalen Herren passen.

                  Modelle für Alltag & Arbeit

                  Ein Cityrucksack muss in erster Line gefallen, auch hier ist das Tragesystem auf Damen abgestimmt. Aber bei diesen Rucksäcken für den Alltag reduziert sich dies meist auf etwas schmalere Schulterträger und eventuell eine dezent kürzere Rückenlänge. Da die Unterschiede zwischen Herren- und Damenrucksack für den Alltag aber geringer ausfallen, findest Du in diesem Bereich sehr viele unisex Modelle.

                  Wenn Du den Damenrucksack für die Arbeit oder Uni brauchst, dann ist außerdem die Organisation wichtig. Bekommst Du einen Ordner hinein, ist Dein Kleinkram schnell und einfach zu erreichen, gibt es spezielle Fächer für Bürozeug, Handy oder Tablet. Und nicht zuletzt wirst Du auch einen Laptop in Deinen Damenrucksack packen wollen. Hier solltest Du nicht nur darauf achten, ob Dein Rucksack ein entsprechendes Fach hat, sondern auch, ob es groß genug ist.

                  Wasserdicht oder wasserabweisend?

                  Zunächst einmal sind alle Rucksäcke zu einem gewissen Grad wasserabweisend und können einen kurzen Schauer abhalten. Vielen Damenrucksäcken liegt zudem eine Regenhülle bei, damit Dein Zeug trocken bleibt, wenn es sich stärker einregnet.

                  Wirklich wasserdichte Damenrucksäcke gibt es seltener, denn hierfür müssen alle Nähte abgedichtet werden, was den Preis in die Höhe treibt und die Ausstattung bzw. die Taschenanzahl reduziert, wodurch Du z.B. auf viele Taschen verzichten musst.

                  Ein wasserdichter Rucksack kann aber z.B. Sinn machen, wenn Du mit dem Rad in die Arbeit fährst und Dein Zeug nicht nass werden darf, Du aber nicht absteigen kannst oder willst, um eine Regenhülle drüberziehen. Auch bei alpinen Touren ist ein möglichst wetterfester Rucksack eine super Sache, denn sind außen Eisgeräte, Helm und Kletterequipment fixiert, bekommst Du keine Regenhülle mehr drüber.

                  Nützliche Features bei Rucksäcken für Frauen

                  Bei der Auswahl Deines Rucksacks muss selbstverständlich die richtige Ausstattung vorhanden sein. Dabei musst Du selbst abschätzen, ob Du einen Damenrucksack mit Seitentaschen haben willst bzw. wie wichtig Dir viele Fächer sind. Auch ob Du einen Verschluss mit Deckelklappe, Reißverschluss oder sogar einen Rolltop an Deinem Damenrucksack willst, ist Geschmackssache. Wobei ein Rolltop häufig eher bei wasserdichten Rucksäcken zum Einsatz kommt und z.B. Fahrradrucksäcke keine Deckelklappe haben, da die sich mit dem Helm stört. Apropos Helm: Auch Befestigungen für Helm, Ski, Stöcke und anderes solltest Du im Blick behalten.

                  Interessante Features findest Du übrigens auch bei Reiserucksäcken für Damen, denn hier gibt es sogar Modelle mit Rollen. Diese Rollrucksäcke für Damen sind ideal, wenn Du viel Volumen brauchst, es aber nicht schleppen kannst oder willst. Sie sehen aus wie Trolleys, wenn Du aber an Treppen oder Durch Sand mit den Rollen nicht weiterkommst, kannst Du am Rücken ein auf Damen abgestimmtes Tragesystem herauslassen, um ihn so ein Stück zu tragen.

                  Nachhaltig und vegan

                  Das Thema Nachhaltigkeit geht auch an den Rucksackherstellern nicht vorbei. Immer mehr Rucksäcke werden nachhaltig gefertigt, in dem auf PFC und PVC verzichtet wird, außerdem setzen die Marken verstärkt auf recycelte Materialien. Auch vegane Rucksäcke für Damen findest Du entsprechend gekennzeichnet bei uns im Shop.

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                  Osprey Rucksäcke für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Welche Marken bieten spezielle Damenrucksäcke an?

                  Auf der Suche nach einem neuen, speziell auf Damen zugeschnittenen Rucksack kannst Du heutzutage wählerisch sein. Nahezu jede namhafte Marke führt entsprechende Modell für Frauen. Deuter kennzeichnete seine Damenrucksäcke mit dem Kürzel SL (Slim Line), Lowe Alpine setzt ein ND dahinter.

                  Bei den Damenrucksäcken von Vaude steht schlicht Damen vor dem Namen, während Fjällräven oder Osprey Damenrucksäcke nicht speziell gekennzeichnet sind, Du findest sie aber einfach über den entsprechenden Filter bei uns im Shop. 

                  Rucksäcke für Damen: Welche Größe?

                  Welche Größe Dein Damenrucksack haben soll, hängt natürlich ganz stark davon ab, was Du geplant hast. Gute Allrounder findest Du bei einer Größe von um die 25 Litern. Diese Rucksäcke sind groß genug, damit Du auf ausgedehnten Tagestouren alles unterbekommst und reichen sogar schon für eine Hüttenübernachtung.

                  Wenn Du eher minimalistisch unterwegs bist, dann kommst Du bei Tageswanderungen auch mit einem kleinen Damenrucksack von 15 Litern oder weniger aus. Diese kleinen, leichten Damenrucksäcke sind super fürs Speed Hiking, Ausflüge mit dem Rad oder als Laufrucksäcke.

                  Wenn Du eher eine mehrtägige bis hin zu einer mehrwöchigen Tour planst, dann wirfst Du besser einen Blick auf einen großen Damenrucksack von ca. 40 Litern. 30 bis 40 Liter sind für Hüttenübernachtungen voll und ganz ausreichend, während Du bei Trekkingtouren mit Zelt und Co. gerne auch einen Damenrucksack mit mehr als 40 Litern brauchst.

                  Mehr Info dazu, welche Rucksackgröße wann Sinn macht, erklärt die Bergzeit Experte Flo in diesem Video: 

                  Damenrucksäcke fürs Handgepäck

                  Wenn Du planst, Deinen Rucksack als Handgepäck mit ins Flugzeug zu nehmen, gibt es auch dafür spezielle Modelle für Damen. Bedenke dabei: Häufig können Rucksäcke das Volumen des Handgepäcks nicht vollständig ausreizen.

                  Welche Handgepäcksmaße für Deinen Flug gelten, erfährst Du bei Deiner Airline. Klassischerweise gelten fürs Handgepäck Höchstmaße von 55 x 40 x 23 cm. Die genauen Maße (Höhe, Breite, Tiefe) der Rucksäcke findest Du in der jeweiligen Produktbeschreibung. 

                  Damenrucksäcke für Outdoor-Sport, Arbeit und Alltag

                  Wenn Du weißt, ob Du einen Tagesrucksack oder einen großen Damenrucksack für länger Touren brauchst, solltest Du Dir Gedanken machen, was Du mit ihm eigentlich planst. Je nachdem was Deine bevorzugte Outdoorsportart ist, gibt es spezielle Rucksäcke, die sich in Form und Ausstattung stark unterscheiden.

                  Damenrucksäcke zum Wandern, Biken, Skifahren & Co

                  Bei einem Wanderrucksack für Damen steht Komfort im Vordergrund und ein speziell auf Damen abgestimmtes Tragesystem. Das haben zwar auch Fahrradrucksäcke für Damen, aber hier ist der Hüftgurt deutlich reduziert und die Rückenlänge nochmals verkürzt, damit Dich auf dem Bike nichts stört. Bei Deinem Skirucksack willst Du natürlich Ski und Eisgeräte, vielleicht sogar ein Snowboard außen befestigen und ein Fach für die Lawinenausrüstung bekommst Du hier natürlich auch. Egal ob Du Tages- oder Mehrtagestouren planst, auch Skitourenrucksäcke für Damen gibt es in verschiedensten Größen.

                  Im Gegensatz zum kleinen Wanderrucksack gibt es natürlich auch die großen Trekkingrucksäcke für Damen. Gerade hier ist die perfekte Abstimmung des Tragesystems auf Frauen oberste Priorität. Gleiches gilt auch für Damen- Backpacker-Rucksäcke, denn auch hier musst Du viel Volumen möglichst bequem tragen können.

                  Auch bei den Laufrucksäcken gibt es spezielle Modelle für Damen. Entweder sind sie direkt als Damen Laufwesten konzipiert oder es gibt eine unisex Serie mit verschiedenen Größen, hier sind es dann die Small Versionen, die Damen, aber auch kleinen, schmalen Herren passen.

                  Modelle für Alltag & Arbeit

                  Ein Cityrucksack muss in erster Line gefallen, auch hier ist das Tragesystem auf Damen abgestimmt. Aber bei diesen Rucksäcken für den Alltag reduziert sich dies meist auf etwas schmalere Schulterträger und eventuell eine dezent kürzere Rückenlänge. Da die Unterschiede zwischen Herren- und Damenrucksack für den Alltag aber geringer ausfallen, findest Du in diesem Bereich sehr viele unisex Modelle.

                  Wenn Du den Damenrucksack für die Arbeit oder Uni brauchst, dann ist außerdem die Organisation wichtig. Bekommst Du einen Ordner hinein, ist Dein Kleinkram schnell und einfach zu erreichen, gibt es spezielle Fächer für Bürozeug, Handy oder Tablet. Und nicht zuletzt wirst Du auch einen Laptop in Deinen Damenrucksack packen wollen. Hier solltest Du nicht nur darauf achten, ob Dein Rucksack ein entsprechendes Fach hat, sondern auch, ob es groß genug ist.

                  Wasserdicht oder wasserabweisend?

                  Zunächst einmal sind alle Rucksäcke zu einem gewissen Grad wasserabweisend und können einen kurzen Schauer abhalten. Vielen Damenrucksäcken liegt zudem eine Regenhülle bei, damit Dein Zeug trocken bleibt, wenn es sich stärker einregnet.

                  Wirklich wasserdichte Damenrucksäcke gibt es seltener, denn hierfür müssen alle Nähte abgedichtet werden, was den Preis in die Höhe treibt und die Ausstattung bzw. die Taschenanzahl reduziert, wodurch Du z.B. auf viele Taschen verzichten musst.

                  Ein wasserdichter Rucksack kann aber z.B. Sinn machen, wenn Du mit dem Rad in die Arbeit fährst und Dein Zeug nicht nass werden darf, Du aber nicht absteigen kannst oder willst, um eine Regenhülle drüberziehen. Auch bei alpinen Touren ist ein möglichst wetterfester Rucksack eine super Sache, denn sind außen Eisgeräte, Helm und Kletterequipment fixiert, bekommst Du keine Regenhülle mehr drüber.

                  Nützliche Features bei Rucksäcken für Frauen

                  Bei der Auswahl Deines Rucksacks muss selbstverständlich die richtige Ausstattung vorhanden sein. Dabei musst Du selbst abschätzen, ob Du einen Damenrucksack mit Seitentaschen haben willst bzw. wie wichtig Dir viele Fächer sind. Auch ob Du einen Verschluss mit Deckelklappe, Reißverschluss oder sogar einen Rolltop an Deinem Damenrucksack willst, ist Geschmackssache. Wobei ein Rolltop häufig eher bei wasserdichten Rucksäcken zum Einsatz kommt und z.B. Fahrradrucksäcke keine Deckelklappe haben, da die sich mit dem Helm stört. Apropos Helm: Auch Befestigungen für Helm, Ski, Stöcke und anderes solltest Du im Blick behalten.

                  Interessante Features findest Du übrigens auch bei Reiserucksäcken für Damen, denn hier gibt es sogar Modelle mit Rollen. Diese Rollrucksäcke für Damen sind ideal, wenn Du viel Volumen brauchst, es aber nicht schleppen kannst oder willst. Sie sehen aus wie Trolleys, wenn Du aber an Treppen oder Durch Sand mit den Rollen nicht weiterkommst, kannst Du am Rücken ein auf Damen abgestimmtes Tragesystem herauslassen, um ihn so ein Stück zu tragen.

                  Nachhaltig und vegan

                  Das Thema Nachhaltigkeit geht auch an den Rucksackherstellern nicht vorbei. Immer mehr Rucksäcke werden nachhaltig gefertigt, in dem auf PFC und PVC verzichtet wird, außerdem setzen die Marken verstärkt auf recycelte Materialien. Auch vegane Rucksäcke für Damen findest Du entsprechend gekennzeichnet bei uns im Shop.

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                  Welche Marken bieten spezielle Damenrucksäcke an?

                  Auf der Suche nach einem neuen, speziell auf Damen zugeschnittenen Rucksack kannst Du heutzutage wählerisch sein. Nahezu jede namhafte Marke führt entsprechende Modell für Frauen. Deuter kennzeichnete seine Damenrucksäcke mit dem Kürzel SL (Slim Line), Lowe Alpine setzt ein ND dahinter.

                  Bei den Damenrucksäcken von Vaude steht schlicht Damen vor dem Namen, während Fjällräven oder Osprey Damenrucksäcke nicht speziell gekennzeichnet sind, Du findest sie aber einfach über den entsprechenden Filter bei uns im Shop. 

                  Rucksäcke für Damen: Welche Größe?

                  Welche Größe Dein Damenrucksack haben soll, hängt natürlich ganz stark davon ab, was Du geplant hast. Gute Allrounder findest Du bei einer Größe von um die 25 Litern. Diese Rucksäcke sind groß genug, damit Du auf ausgedehnten Tagestouren alles unterbekommst und reichen sogar schon für eine Hüttenübernachtung.

                  Wenn Du eher minimalistisch unterwegs bist, dann kommst Du bei Tageswanderungen auch mit einem kleinen Damenrucksack von 15 Litern oder weniger aus. Diese kleinen, leichten Damenrucksäcke sind super fürs Speed Hiking, Ausflüge mit dem Rad oder als Laufrucksäcke.

                  Wenn Du eher eine mehrtägige bis hin zu einer mehrwöchigen Tour planst, dann wirfst Du besser einen Blick auf einen großen Damenrucksack von ca. 40 Litern. 30 bis 40 Liter sind für Hüttenübernachtungen voll und ganz ausreichend, während Du bei Trekkingtouren mit Zelt und Co. gerne auch einen Damenrucksack mit mehr als 40 Litern brauchst.

                  Mehr Info dazu, welche Rucksackgröße wann Sinn macht, erklärt die Bergzeit Experte Flo in diesem Video: 

                  Damenrucksäcke fürs Handgepäck

                  Wenn Du planst, Deinen Rucksack als Handgepäck mit ins Flugzeug zu nehmen, gibt es auch dafür spezielle Modelle für Damen. Bedenke dabei: Häufig können Rucksäcke das Volumen des Handgepäcks nicht vollständig ausreizen.

                  Welche Handgepäcksmaße für Deinen Flug gelten, erfährst Du bei Deiner Airline. Klassischerweise gelten fürs Handgepäck Höchstmaße von 55 x 40 x 23 cm. Die genauen Maße (Höhe, Breite, Tiefe) der Rucksäcke findest Du in der jeweiligen Produktbeschreibung. 

                  Damenrucksäcke für Outdoor-Sport, Arbeit und Alltag

                  Wenn Du weißt, ob Du einen Tagesrucksack oder einen großen Damenrucksack für länger Touren brauchst, solltest Du Dir Gedanken machen, was Du mit ihm eigentlich planst. Je nachdem was Deine bevorzugte Outdoorsportart ist, gibt es spezielle Rucksäcke, die sich in Form und Ausstattung stark unterscheiden.

                  Damenrucksäcke zum Wandern, Biken, Skifahren & Co

                  Bei einem Wanderrucksack für Damen steht Komfort im Vordergrund und ein speziell auf Damen abgestimmtes Tragesystem. Das haben zwar auch Fahrradrucksäcke für Damen, aber hier ist der Hüftgurt deutlich reduziert und die Rückenlänge nochmals verkürzt, damit Dich auf dem Bike nichts stört. Bei Deinem Skirucksack willst Du natürlich Ski und Eisgeräte, vielleicht sogar ein Snowboard außen befestigen und ein Fach für die Lawinenausrüstung bekommst Du hier natürlich auch. Egal ob Du Tages- oder Mehrtagestouren planst, auch Skitourenrucksäcke für Damen gibt es in verschiedensten Größen.

                  Im Gegensatz zum kleinen Wanderrucksack gibt es natürlich auch die großen Trekkingrucksäcke für Damen. Gerade hier ist die perfekte Abstimmung des Tragesystems auf Frauen oberste Priorität. Gleiches gilt auch für Damen- Backpacker-Rucksäcke, denn auch hier musst Du viel Volumen möglichst bequem tragen können.

                  Auch bei den Laufrucksäcken gibt es spezielle Modelle für Damen. Entweder sind sie direkt als Damen Laufwesten konzipiert oder es gibt eine unisex Serie mit verschiedenen Größen, hier sind es dann die Small Versionen, die Damen, aber auch kleinen, schmalen Herren passen.

                  Modelle für Alltag & Arbeit

                  Ein Cityrucksack muss in erster Line gefallen, auch hier ist das Tragesystem auf Damen abgestimmt. Aber bei diesen Rucksäcken für den Alltag reduziert sich dies meist auf etwas schmalere Schulterträger und eventuell eine dezent kürzere Rückenlänge. Da die Unterschiede zwischen Herren- und Damenrucksack für den Alltag aber geringer ausfallen, findest Du in diesem Bereich sehr viele unisex Modelle.

                  Wenn Du den Damenrucksack für die Arbeit oder Uni brauchst, dann ist außerdem die Organisation wichtig. Bekommst Du einen Ordner hinein, ist Dein Kleinkram schnell und einfach zu erreichen, gibt es spezielle Fächer für Bürozeug, Handy oder Tablet. Und nicht zuletzt wirst Du auch einen Laptop in Deinen Damenrucksack packen wollen. Hier solltest Du nicht nur darauf achten, ob Dein Rucksack ein entsprechendes Fach hat, sondern auch, ob es groß genug ist.

                  Wasserdicht oder wasserabweisend?

                  Zunächst einmal sind alle Rucksäcke zu einem gewissen Grad wasserabweisend und können einen kurzen Schauer abhalten. Vielen Damenrucksäcken liegt zudem eine Regenhülle bei, damit Dein Zeug trocken bleibt, wenn es sich stärker einregnet.

                  Wirklich wasserdichte Damenrucksäcke gibt es seltener, denn hierfür müssen alle Nähte abgedichtet werden, was den Preis in die Höhe treibt und die Ausstattung bzw. die Taschenanzahl reduziert, wodurch Du z.B. auf viele Taschen verzichten musst.

                  Ein wasserdichter Rucksack kann aber z.B. Sinn machen, wenn Du mit dem Rad in die Arbeit fährst und Dein Zeug nicht nass werden darf, Du aber nicht absteigen kannst oder willst, um eine Regenhülle drüberziehen. Auch bei alpinen Touren ist ein möglichst wetterfester Rucksack eine super Sache, denn sind außen Eisgeräte, Helm und Kletterequipment fixiert, bekommst Du keine Regenhülle mehr drüber.

                  Nützliche Features bei Rucksäcken für Frauen

                  Bei der Auswahl Deines Rucksacks muss selbstverständlich die richtige Ausstattung vorhanden sein. Dabei musst Du selbst abschätzen, ob Du einen Damenrucksack mit Seitentaschen haben willst bzw. wie wichtig Dir viele Fächer sind. Auch ob Du einen Verschluss mit Deckelklappe, Reißverschluss oder sogar einen Rolltop an Deinem Damenrucksack willst, ist Geschmackssache. Wobei ein Rolltop häufig eher bei wasserdichten Rucksäcken zum Einsatz kommt und z.B. Fahrradrucksäcke keine Deckelklappe haben, da die sich mit dem Helm stört. Apropos Helm: Auch Befestigungen für Helm, Ski, Stöcke und anderes solltest Du im Blick behalten.

                  Interessante Features findest Du übrigens auch bei Reiserucksäcken für Damen, denn hier gibt es sogar Modelle mit Rollen. Diese Rollrucksäcke für Damen sind ideal, wenn Du viel Volumen brauchst, es aber nicht schleppen kannst oder willst. Sie sehen aus wie Trolleys, wenn Du aber an Treppen oder Durch Sand mit den Rollen nicht weiterkommst, kannst Du am Rücken ein auf Damen abgestimmtes Tragesystem herauslassen, um ihn so ein Stück zu tragen.

                  Nachhaltig und vegan

                  Das Thema Nachhaltigkeit geht auch an den Rucksackherstellern nicht vorbei. Immer mehr Rucksäcke werden nachhaltig gefertigt, in dem auf PFC und PVC verzichtet wird, außerdem setzen die Marken verstärkt auf recycelte Materialien. Auch vegane Rucksäcke für Damen findest Du entsprechend gekennzeichnet bei uns im Shop.

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                  Bei den Damenrucksäcken von Vaude steht schlicht Damen vor dem Namen, während Fjällräven oder Osprey Damenrucksäcke nicht speziell gekennzeichnet sind, Du findest sie aber einfach über den entsprechenden Filter bei uns im Shop. 

                  Rucksäcke für Damen: Welche Größe?

                  Welche Größe Dein Damenrucksack haben soll, hängt natürlich ganz stark davon ab, was Du geplant hast. Gute Allrounder findest Du bei einer Größe von um die 25 Litern. Diese Rucksäcke sind groß genug, damit Du auf ausgedehnten Tagestouren alles unterbekommst und reichen sogar schon für eine Hüttenübernachtung.

                  Wenn Du eher minimalistisch unterwegs bist, dann kommst Du bei Tageswanderungen auch mit einem kleinen Damenrucksack von 15 Litern oder weniger aus. Diese kleinen, leichten Damenrucksäcke sind super fürs Speed Hiking, Ausflüge mit dem Rad oder als Laufrucksäcke.

                  Wenn Du eher eine mehrtägige bis hin zu einer mehrwöchigen Tour planst, dann wirfst Du besser einen Blick auf einen großen Damenrucksack von ca. 40 Litern. 30 bis 40 Liter sind für Hüttenübernachtungen voll und ganz ausreichend, während Du bei Trekkingtouren mit Zelt und Co. gerne auch einen Damenrucksack mit mehr als 40 Litern brauchst.

                  Mehr Info dazu, welche Rucksackgröße wann Sinn macht, erklärt die Bergzeit Experte Flo in diesem Video: 

                  Damenrucksäcke fürs Handgepäck

                  Wenn Du planst, Deinen Rucksack als Handgepäck mit ins Flugzeug zu nehmen, gibt es auch dafür spezielle Modelle für Damen. Bedenke dabei: Häufig können Rucksäcke das Volumen des Handgepäcks nicht vollständig ausreizen.

                  Welche Handgepäcksmaße für Deinen Flug gelten, erfährst Du bei Deiner Airline. Klassischerweise gelten fürs Handgepäck Höchstmaße von 55 x 40 x 23 cm. Die genauen Maße (Höhe, Breite, Tiefe) der Rucksäcke findest Du in der jeweiligen Produktbeschreibung. 

                  Damenrucksäcke für Outdoor-Sport, Arbeit und Alltag

                  Wenn Du weißt, ob Du einen Tagesrucksack oder einen großen Damenrucksack für länger Touren brauchst, solltest Du Dir Gedanken machen, was Du mit ihm eigentlich planst. Je nachdem was Deine bevorzugte Outdoorsportart ist, gibt es spezielle Rucksäcke, die sich in Form und Ausstattung stark unterscheiden.

                  Damenrucksäcke zum Wandern, Biken, Skifahren & Co

                  Bei einem Wanderrucksack für Damen steht Komfort im Vordergrund und ein speziell auf Damen abgestimmtes Tragesystem. Das haben zwar auch Fahrradrucksäcke für Damen, aber hier ist der Hüftgurt deutlich reduziert und die Rückenlänge nochmals verkürzt, damit Dich auf dem Bike nichts stört. Bei Deinem Skirucksack willst Du natürlich Ski und Eisgeräte, vielleicht sogar ein Snowboard außen befestigen und ein Fach für die Lawinenausrüstung bekommst Du hier natürlich auch. Egal ob Du Tages- oder Mehrtagestouren planst, auch Skitourenrucksäcke für Damen gibt es in verschiedensten Größen.

                  Im Gegensatz zum kleinen Wanderrucksack gibt es natürlich auch die großen Trekkingrucksäcke für Damen. Gerade hier ist die perfekte Abstimmung des Tragesystems auf Frauen oberste Priorität. Gleiches gilt auch für Damen- Backpacker-Rucksäcke, denn auch hier musst Du viel Volumen möglichst bequem tragen können.

                  Auch bei den Laufrucksäcken gibt es spezielle Modelle für Damen. Entweder sind sie direkt als Damen Laufwesten konzipiert oder es gibt eine unisex Serie mit verschiedenen Größen, hier sind es dann die Small Versionen, die Damen, aber auch kleinen, schmalen Herren passen.

                  Modelle für Alltag & Arbeit

                  Ein Cityrucksack muss in erster Line gefallen, auch hier ist das Tragesystem auf Damen abgestimmt. Aber bei diesen Rucksäcken für den Alltag reduziert sich dies meist auf etwas schmalere Schulterträger und eventuell eine dezent kürzere Rückenlänge. Da die Unterschiede zwischen Herren- und Damenrucksack für den Alltag aber geringer ausfallen, findest Du in diesem Bereich sehr viele unisex Modelle.

                  Wenn Du den Damenrucksack für die Arbeit oder Uni brauchst, dann ist außerdem die Organisation wichtig. Bekommst Du einen Ordner hinein, ist Dein Kleinkram schnell und einfach zu erreichen, gibt es spezielle Fächer für Bürozeug, Handy oder Tablet. Und nicht zuletzt wirst Du auch einen Laptop in Deinen Damenrucksack packen wollen. Hier solltest Du nicht nur darauf achten, ob Dein Rucksack ein entsprechendes Fach hat, sondern auch, ob es groß genug ist.

                  Wasserdicht oder wasserabweisend?

                  Zunächst einmal sind alle Rucksäcke zu einem gewissen Grad wasserabweisend und können einen kurzen Schauer abhalten. Vielen Damenrucksäcken liegt zudem eine Regenhülle bei, damit Dein Zeug trocken bleibt, wenn es sich stärker einregnet.

                  Wirklich wasserdichte Damenrucksäcke gibt es seltener, denn hierfür müssen alle Nähte abgedichtet werden, was den Preis in die Höhe treibt und die Ausstattung bzw. die Taschenanzahl reduziert, wodurch Du z.B. auf viele Taschen verzichten musst.

                  Ein wasserdichter Rucksack kann aber z.B. Sinn machen, wenn Du mit dem Rad in die Arbeit fährst und Dein Zeug nicht nass werden darf, Du aber nicht absteigen kannst oder willst, um eine Regenhülle drüberziehen. Auch bei alpinen Touren ist ein möglichst wetterfester Rucksack eine super Sache, denn sind außen Eisgeräte, Helm und Kletterequipment fixiert, bekommst Du keine Regenhülle mehr drüber.

                  Nützliche Features bei Rucksäcken für Frauen

                  Bei der Auswahl Deines Rucksacks muss selbstverständlich die richtige Ausstattung vorhanden sein. Dabei musst Du selbst abschätzen, ob Du einen Damenrucksack mit Seitentaschen haben willst bzw. wie wichtig Dir viele Fächer sind. Auch ob Du einen Verschluss mit Deckelklappe, Reißverschluss oder sogar einen Rolltop an Deinem Damenrucksack willst, ist Geschmackssache. Wobei ein Rolltop häufig eher bei wasserdichten Rucksäcken zum Einsatz kommt und z.B. Fahrradrucksäcke keine Deckelklappe haben, da die sich mit dem Helm stört. Apropos Helm: Auch Befestigungen für Helm, Ski, Stöcke und anderes solltest Du im Blick behalten.

                  Interessante Features findest Du übrigens auch bei Reiserucksäcken für Damen, denn hier gibt es sogar Modelle mit Rollen. Diese Rollrucksäcke für Damen sind ideal, wenn Du viel Volumen brauchst, es aber nicht schleppen kannst oder willst. Sie sehen aus wie Trolleys, wenn Du aber an Treppen oder Durch Sand mit den Rollen nicht weiterkommst, kannst Du am Rücken ein auf Damen abgestimmtes Tragesystem herauslassen, um ihn so ein Stück zu tragen.

                  Nachhaltig und vegan

                  Das Thema Nachhaltigkeit geht auch an den Rucksackherstellern nicht vorbei. Immer mehr Rucksäcke werden nachhaltig gefertigt, in dem auf PFC und PVC verzichtet wird, außerdem setzen die Marken verstärkt auf recycelte Materialien. Auch vegane Rucksäcke für Damen findest Du entsprechend gekennzeichnet bei uns im Shop.

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                  Vaude Rucksäcke für Damen online kaufen | Bergzeit

                  Unser Vaude Rucksäcke Damen (108 Artikel) Angebot findest du unter: Vaude Rucksäcke für Damen online kaufen | Bergzeit

                  Mit Vaude Rucksäcken für Damen die höchsten Gipfel erklimmen

                  Vaude Rucksäcke für Damen bieten genau das, wonach Bergsportbegeisterte und Weltreisende suchen: Sie sind stabil, angenehm zu tragen und nachhaltig produziert. Diese Eigenschaften sind auch dem deutschen Unternehmer Albrecht von Dewitz wichtig, der mit seiner Marke Vaude seit 1974 auf qualitativ hochwertige und ressourcenschonende Outdoor-Artikel setzt. Seine wasserdicht verschweißten Reiserucksäcke für Damen sind ideal für Tagestouren mit dem Fahrrad oder zu Fuß, zum Klettern oder Bergsteigen. Mit den Vaude Rucksäcken von Bergzeit bist Du für Deinen nächsten Ausflug bestens vorbereitet.

                  Vaude Reiserucksack für Damen: klimaneutraler Begleiter für unterwegs

                  Du möchtest eine neue Stadt erkunden? Kein Problem. Dein Vaude Reiserucksack bietet genügend Platz für Proviant, Wasserflasche und Stadtplan. Praktisch und nachhaltig zugleich sind unsere Vaude Daypacks für Damen, die vorrangig aus recycelten PET-Flaschen hergestellt und ohne PFC imprägniert sind – kleiner ökologischer Fußabdruck, große Wirkung. Vaude Tagesrucksäcke bieten auch ausreichend Platz für einen Laptop, kleine Souvenirs und eine Sonnenbrille. Zudem sind einige Modelle auch mit einem Roll-Steck-Verschluss ausgestattet, was das Innere vor eindringender Feuchtigkeit schützt.

                  Mit Damenrucksäcken von Vaude in neue Wanderabenteuer stürzen

                  Bei längeren Touren durch die Berge ist ein Vaude Wanderrucksack für Damen genau das Richtige. Viele Modelle lassen sich dank eines verstellbaren Rückenlängensystems an die jeweilige Körpergröße anpassen. So sitzt Dein Vaude Wanderrucksack besonders bequem. Das hervorragende Netz-Belüftungssystem am Rücken sorgt insbesondere bei längeren Strecken für zusätzlichen Tragekomfort.

                  Viele Vaude Damenrucksäcke sind auch per Reißverschluss erweiterbar. Verschaffe Dir so ganz leicht mehr Platz und mehr Flexibilität beim Wandern. Du bist Dir nicht sicher, welche Vaude Rucksackgröße die ideale für Dich ist? Unsere Experten – selbst begeisterte Bergsport-Enthusiasten und Outdoor-Fans – helfen Dir jederzeit weiter. Schreib uns am besten eine E-Mail oder kontaktiere uns über unsere Kundenhotline. Wir freuen uns auf Deine Anfrage.

                  Vaude Damenrucksäcke online kaufen bei Bergzeit

                  Vielleicht planst Du bereits Deinen nächsten Kurztrip in eine europäische Metropole oder Deine nächste Wandertour in die Alpen und suchst noch nach einem geeigneten Vaude Rucksack. Dann wirst Du Im Onlineshop von Bergzeit garantiert fündig: Wir bieten strapazierfähige Vaude Reise-, Tages- oder Trekkingrucksäcke für Damen mit Kompressionsriemen, kompatiblem Trinksystem und weiteren exzellenten Ausstattungen.

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                  Daypacks für Damen online kaufen | Bergzeit

                  Unser Daypacks Damen (236 Artikel) Angebot findest du unter: Daypacks für Damen online kaufen | Bergzeit

                  Tagesrucksack für Damen: stylischer Begleiter für den Alltag

                  Ob fürs Büro, zum Einkaufen oder einen Ausflug mit der Familie: Ein Tagesrucksack bzw. Daypack für Damen ist immer eine gute Wahl. In ihm lassen sich im Handumdrehen diverse Gegenstände des täglichen Gebrauchs sicher verstauen. Weil ein Tagesrucksack für viele Damen aber mehr sein soll als ein nützlicher Gebrauchsgegenstand, gibt es eine große Auswahl verschiedener Modelle in allen erdenklichen Formen und Farben. So lässt sich für jeden Geschmack der passende Tagesrucksack finden – für Damen mit elegantem, aber auch sportlich schickem Stil.

                  Daypack für Damen: perfekt für Zug oder Flugzeug

                  Ein Tagesrucksack für Damen eignet sich bestens als Handgepäckstück für einen Flug oder längere Zugfahrten. Viele Modelle sind mit praktischen Fächern für Laptops, Bücher oder Geldbeutel ausgestattet und bieten zusätzlichen Stauraum für Wechselkleidung oder Verpflegung. Um auch gegen unerwartete Wetterumschwünge während einer Reise gewappnet zu sein, empfiehlt sich ein Tagesrucksack für Damen mit wasserdichter Oberfläche.

                  Der passende Tagesrucksack für umweltbewusste Damen

                  Nachhaltigkeit liegt Dir am Herzen? Dann achte bei der Wahl Deines Tagesrucksacks für Damen auf den Bergzeit Nachhaltigkeitscheck. Er kennzeichnet jene Produkte, bei deren Produktion besonderes Augenmerk auf Mensch, Tier und Umwelt gelegt wurde. Ob der Tagesrucksack für Damen beispielsweise nachhaltig hergestellte Materialien enthält, seine Imprägnierung ohne den Einsatz von PFCs oder die Produktion nachweislich unter fairen Arbeitsbedingungen erfolgte, entnimmst Du dem Bereich „Nachhaltigkeit“ der jeweiligen Produktseite.

                  Tagesrucksack für Damen bei Bergzeit finden

                  Du bist auf der Suche nach einem Tagesrucksack für Damen? Im Sortiment von Bergzeit findest Du etliche Modelle in unterschiedlichen Größen, Farben und Stilen – perfekt abgestimmt auf Deine Wünsche und Bedürfnisse. Du hast einen stylischen neuen Begleiter fürs Büro oder einen praktischen Wanderrucksack für Tagestouren gefunden? Dann bestell Deinen Damen-Daypack ganz bequem im Bergzeit Onlineshop und lass ihn Dir binnen weniger Tage liefern. Bei Fragen und Wünschen rund um Rucksäcke für Frauen stehen Dir unsere kompetenten Mitarbeiter unseres Kundenservice telefonisch oder über das Kontaktformular zur Verfügung.

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                  Fahrradrucksäcke für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Praktische Features im Damen-Fahrradrucksack: Protektor und Netzrücken

                  Ein Bike-Rucksack für Damen ist Dein Begleiter für kurze und lange Touren. Damit Du dabei auf keinen Komfort verzichten musst, bieten Dir die Hersteller inzwischen Produkte mit speziellen Features, beispielsweise einen wasserdichten Damen-Fahrradrucksack. Und auch diese Varianten sind äußerst beliebt:

                  • Fahrradrucksack für Damen mit Protektor für den zusätzlichen Schutz Deines Rückens bei Stürzen
                  • praktische Helmhalterung für den Transport eines weiteren Fahrradhelms außerhalb des Rucksacks
                  • Bike-Rucksack mit Trinkblase für die schnelle Flüssigkeitszufuhr während der Fahrt
                  • integriertes, besonders geschütztes Akkufach für einen E-Bike-Ersatzakku
                  • Fahrradrucksack für Damen mit Netzrücken, der eine bessere Belüftung sicherstellt

                  Fast wie eine zweite Haut: kleine und leichte Fahrradrucksäcke für Damen

                  Ein guter Rucksack schmiegt sich an Deine Silhouette an wie eine zweite Haut. Für kurze Touren oder die schnelle Strecke zur Arbeit setzt Du am besten auf einen leichten, kleinen Fahrradrucksack für Damen. Er schränkt Dich kaum in Deiner Bewegungsfreiheit ein und bietet dennoch ausreichend Stauraum für Deine wichtigsten Habseligkeiten.

                  Dafür eignet sich etwa ein Fahrradrucksack für Damen mit 10 Litern Volumen. Er bietet Platz für Dein Smartphone, die Schlüssel, einen kleinen Snack und ein Getränk. Leichte Damen-Fahrradrucksäcke mit bis zu 15 Litern Stauraum sind perfekte Allrounder. Sie eignen sich ebenso für kurze Fahrten zur Arbeit wie auch für ausgedehntere Tagetouren.

                  Was ist besser: Fahrradrucksack oder Fahrradtasche?

                  Möchtest Du Deinen Damen-Fahrradrucksack auf dem Gepäckträger mitnehmen, hast Du zwei Möglichkeiten. Klassische Fahrradtaschen bieten viel Volumen und müssen nicht auf dem Rücken getragen werden. Allerdings kannst Du sie nicht einfach irgendwo mit hinnehmen. Flexibler bleibst Du mit einem Fahrradrucksack für den Gepäckträger im Daypack-Stil, den Du ebenso auf dem Rücken tragen kannst. Dank seiner Form liefert er Dir ebenfalls jede Menge Stauraum.

                  Entdecke Bike-Rucksäcke für Damen von beliebten Marken wie Deuter, Jack Wolfskin, Ortlieb oder Osprey jetzt bei Bergzeit. Shoppe Dein Lieblingsmodell online und spare mit Deinem Damen-Fahrradrucksack.

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                  Kindertragen für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Skirucksäcke für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Trinkrucksäcke für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Wanderrucksäcke für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Damern-Wanderrucksäcke: Worauf muss ich beim Kauf achten?

                  Das wichtigste Kriterium beim Kauf eines Wanderrucksacks für Damen ist natürlich der Tragekomfort. Mittlerweile bietet fast jeder Hersteller speziell auf die weibliche Anatomie abgestimmte Rucksäcke an.

                  Wanderrucksack für Damen: Das richtige Modell

                  Das wichtigste Kriterium beim Kauf eines Wanderrucksacks für Damen ist natürlich der Tragekomfort. Mittlerweile bietet fast jeder Hersteller speziell auf die weibliche Anatomie abgestimmte Rucksäcke an. Dadurch ist die Auswahl groß - und das ist auch gut so, denn die Unterschiede vom Damen Rucksack zum Herren Rucksack sind gewaltig, der Komfortgewinn ist enorm.

                  Frauen, die einen möglichst leichten Rucksack suchen, sollten sich bei Osprey umsehen. Mit dem Tempest beispielsweise bietet Osprey einen erstklassigen Allrounder mit frauenspezifischem Schnitt für eine Vielzahl von Outdooraktivitäten. Durch seine Helmhalterung lädt er sogar zum Bike and Hike ein.

                  Damen, die bei ihrem Wanderrucksack eine üppige Ausstattung wünschen, liegen mit Deuter genau richtig. Für gemütliche Genusstouren schmiegen sich die Deuter Futura SL Modelle mit ihrem Netzrücken luftig in den Rücken. Sind dagegen alpine Touren mit Klettersteig geplant, bringt die Deuter ACT Trail SL Serie mit ihrem schlanken Schnitt den Schwerpunkt nah an den Körper.

                  Die richtige Größe beim Wanderrucksack für Damen

                  Eine Frage, die sich immer stellt, ist die nach der Größe. Welche die passende Größe bei einem Damen-Wanderrucksack ist, hängt hauptsächlich davon ab, welche Touren man vorhat.

                  Wanderrucksäcke bis 20 Liter für Tagestouren

                  Für Tagestouren reicht ein kleiner Wanderrucksack in der Regel aus. Klein heißt bei einem Wanderrucksack für Damen ca. 20 Liter. Hier bekommt man von der Regenjacke über Wechselkleidung und Erste-Hilfe-Set bis hin zur Brotzeit alles unter. Dennoch bleibt er handlich und kompakt genug, um entspannt zum Gipfel zu kommen. Ab der 20-Liter-Größe gibt es außerdem oft schon eine "Vollausstattung" mit Regenhülle, diversen Außentaschen und Stockbefestigung.

                  Wanderrucksäcke ab 20 Liter für Mehrtagestouren

                  Ist man mit den Kindern unterwegs oder packt man das Klettersteigset ein, sollte man den Rucksack nicht zu klein wählen. Wanderrucksäcke für Damen mit ca. 25 Litern sind immer noch angenehm handlich und lassen sich meist gut komprimieren, wenn das Volumen mal nicht gebraucht wird. Mit Modellen ab 30 Litern kann man sogar schon zum Pilgern oder zur Fernwanderung aufbrechen.

                  Ab einem Volumen von 50 Litern starten bei Damen die Trekkingrucksäcke. Trekkingrucksack heißt, dass er groß genug sein muss, um die Unterkunft in Form von Zelt, Schlafsack, Campingkocher und Verpflegung darin unterzubringen.

                  Den Unterschied zum Wanderrucksack findet man im massiveren Tragesystem und der robusteren Bauart, schließlich gilt es sich tage- bzw. wochenlang durch die Wildnis zu bewegen. Egal ob Tageswanderung, Hütten- oder Trekkingtour, Damen, die ihren Rucksack sinnvoll gewählt haben und ihm die richtige Pflege zukommen lassen, finden in ihm einen langfristigen Begleiter, der bald einige Geschichten erzählen kann.

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                  Schneeschuhe & Rodel für Damen online kaufen | Bergzeit

                  Unser Schneeschuhe & Rodel Damen (41 Artikel) Angebot findest du unter: Schneeschuhe & Rodel für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Schneeschuhe für Damen online kaufen | Bergzeit

                  Unser Schneeschuhe Damen (41 Artikel) Angebot findest du unter: Schneeschuhe für Damen online kaufen | Bergzeit

                  Schneeschuhe für Damen: traumhafte Winterspaziergänge mit Leichtigkeit genießen

                  Es gibt kaum etwas Besseres als Schneeschuhe, um sich auf eine Entdeckungstour durch eine traumhafte weiße Schneelandschaft zu begeben. Unsere große Auswahl an Schneeschuhen für Damen sorgt für Sicherheit und Komfort, sodass Du lange und kurze Strecken im Schneegestöber bestens ausgestattet zurücklegen kannst. Schneeschuhe bewahren Deine Füße vor dem Einsinken im Tiefschnee und erleichtern damit Deine Fortbewegung auf der Schneeoberfläche. Und nicht nur das! Schneeschuhe beugen auch der Ermüdung der Wadenmuskulatur vor.      

                  Mit Damen-Schneeschuhen nie wieder im Schnee versinken

                  Eine verschneite Winterlandschaft verführt geradezu dazu, Winterstiefel oder Winterschuhe anzuziehen und sich auf einen langen Spaziergang zu machen. Alles, was jetzt noch fehlt, sind passende Schneeschuhe für Damen. Diese sorgen dafür, dass Du Dein Gewicht auf eine größere Auflagefläche verteilen kannst. Das verschafft Dir Auftrieb und verhindert, dass Du beim Gehen deine Füße und Beine immer wieder mühsam aus dem Schnee herausziehen musst. 

                  Bestens ausgerüstet für jedes Gelände

                  Der Mensch nutzt Schneeschuhe und das physikalische Auftriebsprinzip bereits seit etwa 6.000 Jahren. Seitdem haben die Schuhe aber einige Evolutionsschritte durchgemacht. Die modernen Ausführungen sind sowohl mit Harschkrallen als auch mit Frontzacken ausgestattet, die Dir Halt auf besonders vereisten Geländen verschaffen und als Steigeisen bei steilen Hängen und Querungen fungieren können.

                  Beim Rahmen darfst Du Dich zwischen Aluminium und Kunststoff entscheiden. Die Bindung ist zuverlässig und komfortabel, sodass Du bequem und sicher an Dein Ziel kommst. Aber Vorsicht: Trotz aller Extras wie Steighilfen, die unsere Schneeschuhe bieten, solltest Du Dich beim Wandern nur in Gebiete begeben, in denen keine Lawinengefahr herrscht, wenn Du keine entsprechende Lawinenausrüstung mit Dir führst.       

                  Schneeschuhe für Damen bei Bergzeit kaufen

                  Das passende Schuhwerk für das nächste Schneeschuhwandern ist nur ein paar Klicks entfernt. Damit bleiben Deine Füße trocken und der Winterspaziergang durch das Schneegestöber gelingt mit Leichtigkeit. Neben den Tubbs-Schneeschuhen für Damen sind noch zahlreiche andere Marken wie TSL, Grivel, Ferrino, MSR und ABS in unserem Sortiment.

                  Wenn Du die richtigen Damen-Schneeschuhe gefunden hast, bestell sie jetzt und erhalte sie bereits innerhalb weniger Tage. Neben den Schneeschuhen für Damen bieten wir auch das passende Zubehör, zum Beispiel hilfreiche und stützende Tourenstöcke. Alle ausstehenden Fragen zu Schneeschuhen für Damen und dem notwendigen Zubehör kann unser kompetentes Kundenservice-Team beantworten. Schick uns einfach eine Nachricht über das Kontaktformular oder ruf uns direkt an.  

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                  Skitourenausrüstung für Damen online kaufen | Bergzeit

                  Unser Skitourenausrüstung Damen (253 Artikel) Angebot findest du unter: Skitourenausrüstung für Damen online kaufen | Bergzeit

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                  Tourenski für Damen online kaufen | Bergzeit

                  Unser Tourenski Damen (170 Artikel) Angebot findest du unter: Tourenski für Damen online kaufen | Bergzeit

                  Tourenski für Damen im Set kaufen

                  Möchtest Du Tourenski für Damen kaufen, gegenüber dem Einzelkauf sparen und alles perfekt aufeinander abstimmen? Dann sind Tourenski-Sets für Damen inklusive Schuhen genau das Richtige für Dich. Ein solches Set kannst Du Dir ganz einfach mit unserem Skitouren-Set-Konfigurator zusammenstellen. Wähle als Grundlage für Dein persönliches Tourenski-Set für Damen Modelle von beliebten Marken wie Atomic, Fischer, K2, Dynafit und Movement.

                  Ein Tourenski-Komplettset für Damen besteht aus allem, was Du für einen gelungenen Tag im Schnee brauchst:

                  Das Skifell ziehst Du über die Ski, um beim Aufstieg einen besseren Halt zu haben. Du kannst Tourenski für Damen aber auch nur mit Bindung kaufen.

                  Bei Bergzeit die richtigen Damen-Tourenski für Anfänger finden

                  Bergzeit hat auch an Damen-Tourenski für Anfänger gedacht. Nutze hier ebenfalls unseren Skitouren-Set-Konfigurator und stelle Dein Damen-Tourenski-Set für Anfänger zusammen. Wichtig ist eine leicht zu bedienende Steighilfe. Die Tourenski für Anfänger sollten beim Aufstieg wie bei der Abfahrt ein sicheres Fahrgefühl bieten.

                  Gut geeignet sind außerdem Allrounder-Tourenski, die Dich bei verschiedenen Stilrichtungen und Gegebenheiten während Deiner Skitouren optimal unterstützen.

                  Welche Länge und Breite sollten Tourenski für Damen haben?

                  Welche Länge Du für Deine Damen-Tourenski wählst, hängt von ...

                  • Deiner Körpergröße,
                  • Deinem Körpergewicht und
                  • Deinem Skistil 

                  ... ab. Diese Faustregel hilft Dir bei der Auswahl: Tourenski sollten 5 bis 15 Zentimeter kürzer als Deine Körpergröße sein. Tourenski für Damen mit 150 Zentimetern Länge sind also genau richtig für eine Körpergröße von 155 bis 165 Zentimetern. Bei einem höheren Körpergewicht wählst Du die Tourenski etwas länger. Damit verbesserst Du die Abfahrtperformance.

                  Für das Freetouring ist eine Breite von 85 bis 95 Millimetern für Deine Tourenski für Damen passend. Breiter sollten Deine Damen-Tourenski hingegen für Downhill-Skiing sein, nämlich 120 Millimeter. Steige jetzt mit Bergzeit in den Skisport ein und wähle Deine perfekten Tourenski aus erprobten Modellen online.

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                  Tourenskischuhe für Damen online kaufen | Bergzeit

                  Unser Tourenskischuhe Damen (83 Artikel) Angebot findest du unter: Tourenskischuhe für Damen online kaufen | Bergzeit

                  Perfekt sitzende Tourenskischuhe für Damen mit schmalem oder breitem Fuß

                  Möchtest Du Tourenskischuhe für Damen kaufen, kommt es auf eine perfekte Passform an. Du benötigst guten Halt in Deinen Skischuhen, damit Du sicher unterwegs bist und die Füße auch bei längeren Touren nicht schmerzen. Tourenskischuhe werden entsprechend der Breite mit unterschiedlichen Leisten gefertigt.

                  Bei den Tourenskischuhen für Damen hat ein schmaler Fuß eine Breite von 95 bis 98 Millimetern. Diese wird an der breitesten Stelle des Skischuhs gemessen. Skitourenschuhe für Damen mit breitem Fuß müssen an der breitesten Stelle mindestens 102 Millimeter breit sein. Bekannte Hersteller wie Scarpa, Fischer, Atomic und Dynafit haben Skitourenschuhe für Damen mit breitem und mit schmalem Fuß im Programm.

                  Kräftige Waden: kein Problem mit den richtigen Skischuhen

                  Starke Waden treten bei Frauen viel häufiger auf als bei Männern. Du findest bei uns die passenden Tourenskischuhe für Damen mit dicken Waden, die sich mit Schnallen individuell verstellen lassen. Für breite Waden gibt es verschiedene Möglichkeiten bei den Tourenskischuhen für Damen:

                  • verstellbarer Highback auf der Rückseite
                  • Ratschenverstellung entsprechend des Wadenumfangs
                  • mikrometrische Anpassung

                  Suchst Du Tourenskischuhe für breite Waden für Damen, solltest Du darauf achten, dass sich im oberen Bereich mehrere Einstellungsmöglichkeiten befinden.

                  Wie Du die richtige Größe für Skitourenschuhe für Damen findest

                  Eine Größentabelle zu Deinen Damen-Tourenskischuhen entdeckst Du auf unseren Produktdetailseiten. So findest Du die richtige Größe für Deine Skitourenschuhe und kannst Größen in Mondopoint, EU-Größe oder UK-Größe umrechnen. Tourenskischuhe für Damen in 39 als EU-Größe entsprechen der Mondopoint-Größe 25. Tourenskischuhe für Damen in 25,5 Mondopoint-Größe entsprechen der EU-Größe 40,3.

                  Tipp: Bist Du wegen Deiner Größe unsicher? In unserem Magazinbeitrag erfährst Du, wie Du Deine Skischuhgröße ermitteln kannst.

                  Warum Du leichte Tourenskischuhe kaufen solltest

                  Schwere Skischuhe machen die Füße müde. Achte deshalb bei der Auswahl darauf, dass die Tourenskischuhe für Damen leicht und angenehm zu tragen sind. So kannst Du viele Stunden unterwegs sein und auch Steigungen meistern.

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                  Fahrradhelm für Herren: So schützt Du Deinen Kopf beim Biken

                  Auch wenn es in Deutschland keine Helmpflicht für Radfahrer gibt, ist ein Fahrradhelm für Herren in jedem Fall mehr als empfehlenswert. Bei einem Sturz oder Unfall kann er sogar ein Lebensretter sein, denn er schützt Deinen Kopf vor schweren Verletzungen. Der im Inneren verborgene Hartschaumkorpus aus Styropor nimmt die Kräfte des Aufpralls auf und leitet sie ab, sodass diese nicht auf Deinen Kopf einwirken.


                  Welche sind die besten Fahrradhelme für Herren?

                  Der beste Fahrradhelm für Herren sollte auf den Einsatzzweck abgestimmt sein. Wähle beispielsweise aus diesen Varianten:

                  • Cityhelme: einfache Modelle mit etwas höherem Gewicht und eher schlechter Aerodynamik, dafür optional mit Leuchten und Reflektoren
                  • Tourenhelme: Herren-Fahrradhelme mit geringem Gewicht und einem hohen Tragekomfort für lange Radtouren, optional mit Visier
                  • Mountainbike-Helme: stylische MTB-Fahrradhelme für Herren mit einer größeren Abdeckung der Kopffläche im Bereich von Schläfen und Hinterkopf
                  • Rennrad-Helme: Rennrad-Fahrradhelme für Herren mit minimiertem Gewicht, hervorragender Aerodynamik und großen Ventilationsöffnungen

                  Übrigens brauchst Du als E-Bike-Fahrer keinen speziellen Herren-Fahrradhelm. Wähle Deinen Schutz einfach passend zum Einsatzzweck.


                  Welche Größe sollte mein Herren-Fahrradhelm aufweisen?

                  Die meisten Hersteller bieten Herren-Fahrradhelme in den Größen S, M, L, XL für kleine, mittelgroße und große Köpfe an. Um die richtige Größe zu finden, solltest Du den Kopfumfang oberhalb der Augenbrauen und Ohren messen und überprüfen, welchen Kopfumfang der Hersteller zu den einzelnen Größen angegeben hat.

                  Beim Tragen sollte Dein Fahrradhelm fest sitzen, ohne zu drücken. Er darf weder in den Nacken rutschen, noch in die Stirn. Wenn Du eine Brille trägst, probiere unbedingt aus, ob die Bügel unter den Helm passen, ohne zu stark an den Kopf gedrückt zu werden.


                  Was kostet ein Fahrradhelm für Herren?

                  Wie viel ein Fahrradhelm für Herren kostet, ist gar nicht so entscheidend – auch günstige Helme müssen der Norm entsprechen und weisen eine gute Qualität auf. Viel wichtiger ist, dass der Fahrradhelm für Herren Deine Ansprüche erfüllt. Auf den Preis wirken sich oft optionale Sicherheitstechnologien aus, etwa MIPS, ein niedriges Gewicht, integrierte Visiere, LED-Rücklichter oder eine Kameraaufnahme bei MTB-Fahrradhelmen für Herren.

                  Sportliche Fahrradhelme für Herren von beliebten Marken wie Uvex, Alpina, Giro oder POC findest Du online bei Bergzeit.

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                  Kletterhelme für Herren online kaufen | Bergzeit

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                  Knieprotektoren & Schienbeinprotektoren für Herren online kaufen | Bergzeit

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                  Skihelme für Skifahren & Freeriden kaufen | Bergzeit

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                  Sicherheit geht vor: Skihelm für Herren

                  Egal wie schwer ein Skiunfall ist – ein Skihelm für Herren kann Dir im besten Fall das Leben retten oder schwere Verletzungen verhindern. Die Skipisten sind heute voller als noch vor einigen Jahren. Das Risiko, mit anderen Skifahrern zu kollidieren oder ein Hindernis zu übersehen, fährt entsprechend immer mit. Schütze Deinen Kopf sowohl beim Skifahren als auch beim Snowboarden am besten immer mit einem Skihelm für Herren mit Visier oder Skibrille.

                  Tipp: Es gibt keine Pflicht, dass Herren einen Skihelm tragen müssen. Lediglich für Kinder und Jugendliche besteht in einigen europäischen Ländern eine Helmpflicht. Dennoch ist es immer sinnvoll, einen Helm zu tragen.

                  Skihelm für Herren: mit Visier oder ohne?

                  Ob Du einen Herren-Skihelm mit Visier oder ohne nutzen möchtest, kommt auf Deine persönlichen Gewohnheiten an. Verwendest Du ohnehin lieber eine Skibrille, kannst Du auf dieses Feature verzichten. Ist die Skibrille hingegen nicht Deine erste Wahl, ist ein Herren-Skihelm mit Visier ein Muss. Es schützt Dich nämlich zuverlässig vor Regen und Schnee, aufwirbelndem Pulverschnee und der starken Sonneneinstrahlung. Dank hochwertiger Visiere kann der Skihelm auch die Blendwirkung der Sonne abmildern.

                  Tipp: Wenn Du Brillenträger bist, ist ein Herren-Skihelm mit Visier ebenfalls die erste Wahl für Dich. Du benötigst dann nämlich kein gesondertes Zubehör und kannst Deine Brille mit Sehstärke einfach unter dem Helm tragen.

                  Skihelme für Herren kaufen: Darauf solltest Du achten

                  Bist Du auf der Suche nach dem perfekten Herren-Skihelm für Dein liebstes Hobby? Achte bei der Auswahl auf diese Tipps:

                  • Vollschalenhelme sind sicherer als Herren-Skihelme mit Halbschalen.
                  • Messe vorab mit einem Maßband Deinen Kopfumfang. So bestimmst Du die richtige Größe treffsicher.
                  • Achte darauf, dass die Helme der europäischen Sicherheitsnorm CE EN 1077 A oder B entsprechen.
                  • Passe Deinen Skihelm für Herren möglichst genau an deine Kopfform an. Dafür kannst Du die Einstellmöglichkeiten des Helms nutzen.
                  • Viele Helme besitzen Belüftungssysteme. Sie ermöglichen Dir, das Klima im Inneren zu regulieren.
                  • Möchtest Du eine Skibrille nutzen, solltest Du einen Herren-Skihelm ohne Visier, aber mit Skibrillenhalterung kaufen.

                  Die besten Skihelme für Herren findest Du online bei Bergzeit. Vertreten sind hier jede Menge Top-Marken wie POC, Alpina, Uvex, Salomon, Atomic und Giro – und im Skihelm-Sale bekommst Du sie besonders günstig.

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                  Klettergurte für Herren online kaufen | Bergzeit

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                  Darauf musst Du bei einem Klettergurt achten

                  Ein gut sitzender Herren-Klettergurt gibt Dir nicht nur Sicherheit, sondern Du kannst natürlich auch Teile Deiner Ausrüstung daran befestigen. Es spielt bei der Auswahl eine Rolle, ob Du den Klettergurt zum reinen Klettern verwenden willst oder damit auch Hochtouren oder einen Klettersteig gehen willst. Die beliebteste Variante ist der ftgurt. Es gibt darüber hinaus jedoch auch Komplettgurte oder ein Set aus Hüft- und Brustgurt. Diese kommen aber eher beim Industrieklettern oder bei Kindern zum Einsatz.


                  Klettergurte für Herren: Zwischen Sicherheit und Komfort 

                  Wirst Du viel im Gurt sitzen oder eher damit laufen? Je nach Einsatzzweck und Tour sollte er entsprechend stärker gepolstert sein oder möglichst klein zu verstauen und leicht. Letztlich musst Du die für Dich passende Balance finden zwischen Gewicht, Bedienung, Packmaß und Bequemlichkeit.

                  Übrigens: Austauschen solltest Du einen Klettergurt für Herren dann, wenn er sichtbar abgenutzt ist und Nähte oder Stoff ausfransen. Die Sicherungsschlaufe muss immer (!) intakt sein! Hersteller geben meist eine maximale Lebensdauer ihrer Klettergurte an, die nicht überschritten werden sollte (ca. 5 Jahre).


                  Herren-Klettergurt: So passt er richtig

                  Probiere mehrere Modelle aus und hänge Dich auch mal zur Probe in den Klettergurt rein. Denn die Größenangaben und wie sie ausfallen variieren stark. Generell gibt es die meisten Gurte in den Größen XS bis XL. Die Umfangabmessungen von Taille und Oberschenkel werden in Zentimetern angegeben. Besonders große Hrren-Klettergurte in XXL findest Du teilweise bei Spezialausstattern.

                  Der Klettergurt sollte mit wenig Kleidung nicht knalleng sitzen, damit auch mehr Kleidung noch Platz hat. Zwischen Hüfte bzw. Oberschenkel und Gurt sollte noch ca. eine Hand passen. Der Klettergurt für Herren sitzt dabei über dem Hüftknochen. Klettergurte haben eine, manchmal auch zwei Schnallen am Hüftband, mit denen Du den Gurt ­mittig justieren kannst. Du erkennst einen gut sitzenden Gurt auch daran, dass die Materialschlaufen an genau der richtigen Position sind, sie sich gut erreichen lassen, aber auch nicht stören.


                  Besonderheit: Herren-Klettergurte für den Klettersteig

                  r Klettersteige sind Herren-Klettergurte ideal, die kaum auftragen, einfach an- und auszuziehen sind und ein kleines Packmaß haben. Allerdings gibt es dann auch weniger Polsterung und die Material- und Beinschlaufen sind etwas dünner. Der allgemeine Komfort nimmt also ab, das Gewicht damit aber auch.

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                  Klettersteigausrüstung für Herren online kaufen | Bergzeit

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                  Langlaufausrüstung für Herren online kaufen | Bergzeit

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                  Wie finde ich den besten Rucksack für Herren?

                  Um den besten Rucksack für Dich zu finden, solltest Du Dir erstmal darüber klar werden, welche Anforderungen Du an ihn stellst. Welche Größe brauchst Du, welche Ausstattung wünschst Du, was hast Du vor und bei welchem Hersteller findest Du einen passenden Herrenrucksack? Genau bei diesen Fragen helfen wir Dir in den folgenden Abschnitten.

                  Welche Marken bieten spezielle Herrenrucksäcke an?

                  Deuter, Vaude, Mammut, The North Face oder Osprey – starke Herrenrucksäcke findest Du bei jedem namhaften Hersteller. Gerne werden diese als unisex Rucksäcke deklariert, da die Rucksackbauer Damen, die mit einem Rucksack für Herren besser klarkommen, nicht ausschließen wollen.

                  Rucksäcke, die nicht eindeutig als Damenrucksäcke gekennzeichnet sind, richten sich daher in erster Linie an Herren. Sie haben breitere, weiterlaufende Schulterträger, eine längere Rückenlänge und ein etwas anders geformter Hüftgurt.

                  Tipp: Kleine, eher schmal gebaute Herren kommen häufig auch gut mit einem Damenrucksack klar.

                  Rucksäcke für Herren: Welche Größe?

                  Welche Größe für Dich richtig ist, hängt davon ab, was Du vorhast. Brauchst Du einen Herrenrucksack für Tagestouren oder sind bei Dir mehrere Hüttenübernachtungen geplant? Bist Du eher minimalistisch und gerne leicht unterwegs? Oder packst Du gerne Deinen ganzen Hausstand ein bzw. musst Sachen für Deine Kinder mitschleppen?

                  Kleine Herrenrucksäcke für Minimalisten starten schon bei 10+ Liter; sehr gute Allrounder mit viel, aber nicht zu viel Platz liegen bei 25 Litern. Hier ist sogar schon einen Hüttenübernachtung drin, doch wenn Du länger unterwegs bist, dann wirst Du mit einem Rucksack zwischen 30 und 35 Litern gut zurechtkommen. Große Herrenrucksäcke von 40 Litern und mehr sind dann super, wenn Du wegen des Wetters mehr Kleidung einpacken musst oder Deine Tour zusätzliches Equipment erfordert.

                  Mehr Info dazu, welche Rucksackgröße wann Sinn macht, erklärt die Bergzeit Experte Flo in diesem Video: 

                  Herrenrucksäcke fürs Handgepäck

                  Wenn Dein Rucksack mit in den Flieger soll, dann solltest Du auf die Handgepäcksrichtlinien der Airlines achten, denn die richten sich nicht nach Volumen, sondern nach Abmessungen. Achtung: Dabei zählt nicht die Summe, es darf kein Wert, ob Höhe, Breite oder Tiefe überschritten werden.

                  Klassischerweise gelten fürs Handgepäck Höchstmaße von 55 x 40 x 23 cm. Die genauen Maße (Höhe, Breite, Tiefe) der Rucksäcke findest Du in der jeweiligen Produktbeschreibung.

                  Herrenrucksäcke für Outdoor-Sport, Arbeit und Alltag

                  Modelle für Arbeit & Alltag

                  Einen Tagesrucksack kann eigentlich jeder Mann gebrauchen. Die richtige Auswahl hängt davon ab, was Du mit ihm planst. Brauchst Du einen Rucksack für den Alltag, in dem Du alles für die Arbeit oder die Uni unterbekommst? Dann kommt es auf viele Taschen, eine gute Organisation sowie Zugänglichkeit an. Willst Du nach der Arbeit noch zum Sport oder in die Kletterhalle, dann kann ein zusätzliches Fach für die Sportklamotten nicht schaden.

                  Spezielle Reiserucksäcke sind im Tragesystem gerne etwas abgespeckt und konzentrieren sich eher auf eine einfache Zugänglichkeit und eine gute Organisation. Wenn Du viel Strecke zu Fuß zurücklegen musst, dann sind sie eine super Option. Wenn Du einfach nur Dein Zeug von A nach B bringen musst, ist eine Tasche bzw. ein Duffle-Bag für Dich möglicherweise die bessere Wahl.

                  Herrenrucksäcke zum Wandern, Trekking, Klettern & Co

                  Bei einem Outdoor-Herrenrucksack liegt dagegen ein viel größerer Fokus auf einem hervorragenden Tragesystem und einer sportartspezifischen Ausstattung. Bei einem Wanderrucksack, genauso wie bei größeren Trekkingrucksäcken, kommt es auf einen optimalen Tragekomfort an. Hier trägst Du viel Gewicht auf der Hüfte, weshalb breite Hüftflossen, die das Gewicht gut und gleichmäßig auf der Hüfte verteilen, von Vorteil sind. ,

                  Diese wäre dagegen bei einem Fahrradrucksack eher von Nachteil bzw. würdest Du sie als störend empfinden. Hier ist wichtiger, Ausrüstung wie z.B. Deinen Fahrradhelm sicher fixieren zu können oder ein kompakter Sitz am Rücken. Ähnliches gilt für den Kletterrucksack, der ebenfalls diverse Befestigungsmöglichkeiten bieten sowie kompakt am Rücken sitzen muss, sodass er sich nicht mit dem Klettergurt in die Quere kommt.

                  Der Trailrunningrucksack muss extrem stabil sitzen, darf nicht hüpfen und während des Laufs müssen alle Taschen zugänglich sein. Im Skirucksack willst Du Deinen Lawinenausrüstung unterbringen und außen sollen Ski befestigt werden können.

                  Wasserdichte Rucksäcke

                  Regen kann Dich jederzeit überraschen und nasses Zeug mag niemand. Während die meisten Rucksäcke einen kurzen Schauer oder Nieselregen mit ihrer wasserabweisenden Beschichtung locker abwehren können, ist diese bei einem richtigen Regen schnell überfordert. Vielen Rucksäcken liegt einen Regenhülle bei, damit Du schnell reagieren und Deine Sachen schützen kannst.

                  Doch wenn Du gerade auf dem Rad sitzt oder im Klettersteig steckst, dann ist das oft leichter gesagt als getan. Hier besteht auch immer die Gefahr, dass sich die Regenhülle löst oder irgendwo verheddert. Daher gibt es komplett wasserdichte Herrenrucksäcke fürs Radfahren, aber auch fürs Wandern und Klettern. Selbst im Alltag auf dem Weg ins Büro, wenn der wertvolle Laptop dabei ist, macht ein wasserdichter Business-Rucksack Sinn – gerade wenn Du mit dem Rad in die Arbeit pendelst.

                  Da bei einem wasserdichten Rucksack jede Naht versiegelt werden muss, verzichten diese Modelle jedoch auf eine große Anzahl an Taschen. Außerdem werden diese Rucksäcke gerne mit einem Rolltop-Verschluss versehen, worunter die Zugriffsmöglichkeiten etwas leiden, der Verschluss erlaubt es Dir aber im Gegenzug Deinen Rucksack auch mal zu überpacken.

                  Nützliche Features bei Rucksäcken für Männer

                  Ob Du z.B. einen Verschluss mit Deckelklappe, Reißverschluss oder sogar einen Rolltop an Deinem Herrenrucksack willst, ist Geschmackssache. Wobei ein Rolltop eher bei wasserdichten Rucksäcken zum Einsatz kommt und z.B. Fahrradrucksäcke auf eine Deckelklappe verzichten, da die sich mit dem Helm stört. Apropos Helm: Auch Befestigungen für Helm, Ski, Stöcke und anderes solltest Du beim Rucksackkauf im Blick behalten.

                  Wenn Du gerne im Sommer wanderst, dann ist vielleicht ein Herrenrucksack mit Rückenbelüftung für Dich interessant. Diese Rucksäcke krümmen sich vom Körper weg und nur ein luftiges Netz liegt am Rücken. Allerdings sitzt dadurch auch der Schwerpunkt etwas weiter weg von Dir, wodurch der Rucksack beim Wandern etwas mehr Eigenleben bekommt.

                  Bei Deinem Laptoprucksack solltest Du nicht nur schauen, ob eine entsprechende Tasche vorhanden ist, sondern auch, ob diese groß genug für Deinen Laptop ist.

                  Nachhaltige & vegane Rucksackmodelle

                  Glücklicherweise achten viele Hersteller immer stärker auf eine möglichst nachhaltige Produktion ihrer Rucksäcke. Dabei kommt hochwertiges Recylingmaterial zum Einsatz, wo es geht, wird auf PVC, PFC und andere Giftstoffe verzichtet. Selbst vegane Rucksäcke für Herren bekommst Du geboten.

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                  Deuter Rucksäcke für Herren online kaufen | Bergzeit

                  Unser Deuter Rucksäcke Herren (107 Artikel) Angebot findest du unter: Deuter Rucksäcke für Herren online kaufen | Bergzeit

                  Wie finde ich den besten Rucksack für Herren?

                  Um den besten Rucksack für Dich zu finden, solltest Du Dir erstmal darüber klar werden, welche Anforderungen Du an ihn stellst. Welche Größe brauchst Du, welche Ausstattung wünschst Du, was hast Du vor und bei welchem Hersteller findest Du einen passenden Herrenrucksack? Genau bei diesen Fragen helfen wir Dir in den folgenden Abschnitten.

                  Welche Marken bieten spezielle Herrenrucksäcke an?

                  Deuter, Vaude, Mammut, The North Face oder Osprey – starke Herrenrucksäcke findest Du bei jedem namhaften Hersteller. Gerne werden diese als unisex Rucksäcke deklariert, da die Rucksackbauer Damen, die mit einem Rucksack für Herren besser klarkommen, nicht ausschließen wollen.

                  Rucksäcke, die nicht eindeutig als Damenrucksäcke gekennzeichnet sind, richten sich daher in erster Linie an Herren. Sie haben breitere, weiterlaufende Schulterträger, eine längere Rückenlänge und ein etwas anders geformter Hüftgurt.

                  Tipp: Kleine, eher schmal gebaute Herren kommen häufig auch gut mit einem Damenrucksack klar.

                  Rucksäcke für Herren: Welche Größe?

                  Welche Größe für Dich richtig ist, hängt davon ab, was Du vorhast. Brauchst Du einen Herrenrucksack für Tagestouren oder sind bei Dir mehrere Hüttenübernachtungen geplant? Bist Du eher minimalistisch und gerne leicht unterwegs? Oder packst Du gerne Deinen ganzen Hausstand ein bzw. musst Sachen für Deine Kinder mitschleppen?

                  Kleine Herrenrucksäcke für Minimalisten starten schon bei 10+ Liter; sehr gute Allrounder mit viel, aber nicht zu viel Platz liegen bei 25 Litern. Hier ist sogar schon einen Hüttenübernachtung drin, doch wenn Du länger unterwegs bist, dann wirst Du mit einem Rucksack zwischen 30 und 35 Litern gut zurechtkommen. Große Herrenrucksäcke von 40 Litern und mehr sind dann super, wenn Du wegen des Wetters mehr Kleidung einpacken musst oder Deine Tour zusätzliches Equipment erfordert.

                  Mehr Info dazu, welche Rucksackgröße wann Sinn macht, erklärt die Bergzeit Experte Flo in diesem Video: 

                  Herrenrucksäcke fürs Handgepäck

                  Wenn Dein Rucksack mit in den Flieger soll, dann solltest Du auf die Handgepäcksrichtlinien der Airlines achten, denn die richten sich nicht nach Volumen, sondern nach Abmessungen. Achtung: Dabei zählt nicht die Summe, es darf kein Wert, ob Höhe, Breite oder Tiefe überschritten werden.

                  Klassischerweise gelten fürs Handgepäck Höchstmaße von 55 x 40 x 23 cm. Die genauen Maße (Höhe, Breite, Tiefe) der Rucksäcke findest Du in der jeweiligen Produktbeschreibung.

                  Herrenrucksäcke für Outdoor-Sport, Arbeit und Alltag

                  Modelle für Arbeit & Alltag

                  Einen Tagesrucksack kann eigentlich jeder Mann gebrauchen. Die richtige Auswahl hängt davon ab, was Du mit ihm planst. Brauchst Du einen Rucksack für den Alltag, in dem Du alles für die Arbeit oder die Uni unterbekommst? Dann kommt es auf viele Taschen, eine gute Organisation sowie Zugänglichkeit an. Willst Du nach der Arbeit noch zum Sport oder in die Kletterhalle, dann kann ein zusätzliches Fach für die Sportklamotten nicht schaden.

                  Spezielle Reiserucksäcke sind im Tragesystem gerne etwas abgespeckt und konzentrieren sich eher auf eine einfache Zugänglichkeit und eine gute Organisation. Wenn Du viel Strecke zu Fuß zurücklegen musst, dann sind sie eine super Option. Wenn Du einfach nur Dein Zeug von A nach B bringen musst, ist eine Tasche bzw. ein Duffle-Bag für Dich möglicherweise die bessere Wahl.

                  Herrenrucksäcke zum Wandern, Trekking, Klettern & Co

                  Bei einem Outdoor-Herrenrucksack liegt dagegen ein viel größerer Fokus auf einem hervorragenden Tragesystem und einer sportartspezifischen Ausstattung. Bei einem Wanderrucksack, genauso wie bei größeren Trekkingrucksäcken, kommt es auf einen optimalen Tragekomfort an. Hier trägst Du viel Gewicht auf der Hüfte, weshalb breite Hüftflossen, die das Gewicht gut und gleichmäßig auf der Hüfte verteilen, von Vorteil sind. ,

                  Diese wäre dagegen bei einem Fahrradrucksack eher von Nachteil bzw. würdest Du sie als störend empfinden. Hier ist wichtiger, Ausrüstung wie z.B. Deinen Fahrradhelm sicher fixieren zu können oder ein kompakter Sitz am Rücken. Ähnliches gilt für den Kletterrucksack, der ebenfalls diverse Befestigungsmöglichkeiten bieten sowie kompakt am Rücken sitzen muss, sodass er sich nicht mit dem Klettergurt in die Quere kommt.

                  Der Trailrunningrucksack muss extrem stabil sitzen, darf nicht hüpfen und während des Laufs müssen alle Taschen zugänglich sein. Im Skirucksack willst Du Deinen Lawinenausrüstung unterbringen und außen sollen Ski befestigt werden können.

                  Wasserdichte Rucksäcke

                  Regen kann Dich jederzeit überraschen und nasses Zeug mag niemand. Während die meisten Rucksäcke einen kurzen Schauer oder Nieselregen mit ihrer wasserabweisenden Beschichtung locker abwehren können, ist diese bei einem richtigen Regen schnell überfordert. Vielen Rucksäcken liegt einen Regenhülle bei, damit Du schnell reagieren und Deine Sachen schützen kannst.

                  Doch wenn Du gerade auf dem Rad sitzt oder im Klettersteig steckst, dann ist das oft leichter gesagt als getan. Hier besteht auch immer die Gefahr, dass sich die Regenhülle löst oder irgendwo verheddert. Daher gibt es komplett wasserdichte Herrenrucksäcke fürs Radfahren, aber auch fürs Wandern und Klettern. Selbst im Alltag auf dem Weg ins Büro, wenn der wertvolle Laptop dabei ist, macht ein wasserdichter Business-Rucksack Sinn – gerade wenn Du mit dem Rad in die Arbeit pendelst.

                  Da bei einem wasserdichten Rucksack jede Naht versiegelt werden muss, verzichten diese Modelle jedoch auf eine große Anzahl an Taschen. Außerdem werden diese Rucksäcke gerne mit einem Rolltop-Verschluss versehen, worunter die Zugriffsmöglichkeiten etwas leiden, der Verschluss erlaubt es Dir aber im Gegenzug Deinen Rucksack auch mal zu überpacken.

                  Nützliche Features bei Rucksäcken für Männer

                  Ob Du z.B. einen Verschluss mit Deckelklappe, Reißverschluss oder sogar einen Rolltop an Deinem Herrenrucksack willst, ist Geschmackssache. Wobei ein Rolltop eher bei wasserdichten Rucksäcken zum Einsatz kommt und z.B. Fahrradrucksäcke auf eine Deckelklappe verzichten, da die sich mit dem Helm stört. Apropos Helm: Auch Befestigungen für Helm, Ski, Stöcke und anderes solltest Du beim Rucksackkauf im Blick behalten.

                  Wenn Du gerne im Sommer wanderst, dann ist vielleicht ein Herrenrucksack mit Rückenbelüftung für Dich interessant. Diese Rucksäcke krümmen sich vom Körper weg und nur ein luftiges Netz liegt am Rücken. Allerdings sitzt dadurch auch der Schwerpunkt etwas weiter weg von Dir, wodurch der Rucksack beim Wandern etwas mehr Eigenleben bekommt.

                  Bei Deinem Laptoprucksack solltest Du nicht nur schauen, ob eine entsprechende Tasche vorhanden ist, sondern auch, ob diese groß genug für Deinen Laptop ist.

                  Nachhaltige & vegane Rucksackmodelle

                  Glücklicherweise achten viele Hersteller immer stärker auf eine möglichst nachhaltige Produktion ihrer Rucksäcke. Dabei kommt hochwertiges Recylingmaterial zum Einsatz, wo es geht, wird auf PVC, PFC und andere Giftstoffe verzichtet. Selbst vegane Rucksäcke für Herren bekommst Du geboten.

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                  Osprey Rucksäcke für Herren online kaufen | Bergzeit

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                  Wie finde ich den besten Rucksack für Herren?

                  Um den besten Rucksack für Dich zu finden, solltest Du Dir erstmal darüber klar werden, welche Anforderungen Du an ihn stellst. Welche Größe brauchst Du, welche Ausstattung wünschst Du, was hast Du vor und bei welchem Hersteller findest Du einen passenden Herrenrucksack? Genau bei diesen Fragen helfen wir Dir in den folgenden Abschnitten.

                  Welche Marken bieten spezielle Herrenrucksäcke an?

                  Deuter, Vaude, Mammut, The North Face oder Osprey – starke Herrenrucksäcke findest Du bei jedem namhaften Hersteller. Gerne werden diese als unisex Rucksäcke deklariert, da die Rucksackbauer Damen, die mit einem Rucksack für Herren besser klarkommen, nicht ausschließen wollen.

                  Rucksäcke, die nicht eindeutig als Damenrucksäcke gekennzeichnet sind, richten sich daher in erster Linie an Herren. Sie haben breitere, weiterlaufende Schulterträger, eine längere Rückenlänge und ein etwas anders geformter Hüftgurt.

                  Tipp: Kleine, eher schmal gebaute Herren kommen häufig auch gut mit einem Damenrucksack klar.

                  Rucksäcke für Herren: Welche Größe?

                  Welche Größe für Dich richtig ist, hängt davon ab, was Du vorhast. Brauchst Du einen Herrenrucksack für Tagestouren oder sind bei Dir mehrere Hüttenübernachtungen geplant? Bist Du eher minimalistisch und gerne leicht unterwegs? Oder packst Du gerne Deinen ganzen Hausstand ein bzw. musst Sachen für Deine Kinder mitschleppen?

                  Kleine Herrenrucksäcke für Minimalisten starten schon bei 10+ Liter; sehr gute Allrounder mit viel, aber nicht zu viel Platz liegen bei 25 Litern. Hier ist sogar schon einen Hüttenübernachtung drin, doch wenn Du länger unterwegs bist, dann wirst Du mit einem Rucksack zwischen 30 und 35 Litern gut zurechtkommen. Große Herrenrucksäcke von 40 Litern und mehr sind dann super, wenn Du wegen des Wetters mehr Kleidung einpacken musst oder Deine Tour zusätzliches Equipment erfordert.

                  Mehr Info dazu, welche Rucksackgröße wann Sinn macht, erklärt die Bergzeit Experte Flo in diesem Video: 

                  Herrenrucksäcke fürs Handgepäck

                  Wenn Dein Rucksack mit in den Flieger soll, dann solltest Du auf die Handgepäcksrichtlinien der Airlines achten, denn die richten sich nicht nach Volumen, sondern nach Abmessungen. Achtung: Dabei zählt nicht die Summe, es darf kein Wert, ob Höhe, Breite oder Tiefe überschritten werden.

                  Klassischerweise gelten fürs Handgepäck Höchstmaße von 55 x 40 x 23 cm. Die genauen Maße (Höhe, Breite, Tiefe) der Rucksäcke findest Du in der jeweiligen Produktbeschreibung.

                  Herrenrucksäcke für Outdoor-Sport, Arbeit und Alltag

                  Modelle für Arbeit & Alltag

                  Einen Tagesrucksack kann eigentlich jeder Mann gebrauchen. Die richtige Auswahl hängt davon ab, was Du mit ihm planst. Brauchst Du einen Rucksack für den Alltag, in dem Du alles für die Arbeit oder die Uni unterbekommst? Dann kommt es auf viele Taschen, eine gute Organisation sowie Zugänglichkeit an. Willst Du nach der Arbeit noch zum Sport oder in die Kletterhalle, dann kann ein zusätzliches Fach für die Sportklamotten nicht schaden.

                  Spezielle Reiserucksäcke sind im Tragesystem gerne etwas abgespeckt und konzentrieren sich eher auf eine einfache Zugänglichkeit und eine gute Organisation. Wenn Du viel Strecke zu Fuß zurücklegen musst, dann sind sie eine super Option. Wenn Du einfach nur Dein Zeug von A nach B bringen musst, ist eine Tasche bzw. ein Duffle-Bag für Dich möglicherweise die bessere Wahl.

                  Herrenrucksäcke zum Wandern, Trekking, Klettern & Co

                  Bei einem Outdoor-Herrenrucksack liegt dagegen ein viel größerer Fokus auf einem hervorragenden Tragesystem und einer sportartspezifischen Ausstattung. Bei einem Wanderrucksack, genauso wie bei größeren Trekkingrucksäcken, kommt es auf einen optimalen Tragekomfort an. Hier trägst Du viel Gewicht auf der Hüfte, weshalb breite Hüftflossen, die das Gewicht gut und gleichmäßig auf der Hüfte verteilen, von Vorteil sind. ,

                  Diese wäre dagegen bei einem Fahrradrucksack eher von Nachteil bzw. würdest Du sie als störend empfinden. Hier ist wichtiger, Ausrüstung wie z.B. Deinen Fahrradhelm sicher fixieren zu können oder ein kompakter Sitz am Rücken. Ähnliches gilt für den Kletterrucksack, der ebenfalls diverse Befestigungsmöglichkeiten bieten sowie kompakt am Rücken sitzen muss, sodass er sich nicht mit dem Klettergurt in die Quere kommt.

                  Der Trailrunningrucksack muss extrem stabil sitzen, darf nicht hüpfen und während des Laufs müssen alle Taschen zugänglich sein. Im Skirucksack willst Du Deinen Lawinenausrüstung unterbringen und außen sollen Ski befestigt werden können.

                  Wasserdichte Rucksäcke

                  Regen kann Dich jederzeit überraschen und nasses Zeug mag niemand. Während die meisten Rucksäcke einen kurzen Schauer oder Nieselregen mit ihrer wasserabweisenden Beschichtung locker abwehren können, ist diese bei einem richtigen Regen schnell überfordert. Vielen Rucksäcken liegt einen Regenhülle bei, damit Du schnell reagieren und Deine Sachen schützen kannst.

                  Doch wenn Du gerade auf dem Rad sitzt oder im Klettersteig steckst, dann ist das oft leichter gesagt als getan. Hier besteht auch immer die Gefahr, dass sich die Regenhülle löst oder irgendwo verheddert. Daher gibt es komplett wasserdichte Herrenrucksäcke fürs Radfahren, aber auch fürs Wandern und Klettern. Selbst im Alltag auf dem Weg ins Büro, wenn der wertvolle Laptop dabei ist, macht ein wasserdichter Business-Rucksack Sinn – gerade wenn Du mit dem Rad in die Arbeit pendelst.

                  Da bei einem wasserdichten Rucksack jede Naht versiegelt werden muss, verzichten diese Modelle jedoch auf eine große Anzahl an Taschen. Außerdem werden diese Rucksäcke gerne mit einem Rolltop-Verschluss versehen, worunter die Zugriffsmöglichkeiten etwas leiden, der Verschluss erlaubt es Dir aber im Gegenzug Deinen Rucksack auch mal zu überpacken.

                  Nützliche Features bei Rucksäcken für Männer

                  Ob Du z.B. einen Verschluss mit Deckelklappe, Reißverschluss oder sogar einen Rolltop an Deinem Herrenrucksack willst, ist Geschmackssache. Wobei ein Rolltop eher bei wasserdichten Rucksäcken zum Einsatz kommt und z.B. Fahrradrucksäcke auf eine Deckelklappe verzichten, da die sich mit dem Helm stört. Apropos Helm: Auch Befestigungen für Helm, Ski, Stöcke und anderes solltest Du beim Rucksackkauf im Blick behalten.

                  Wenn Du gerne im Sommer wanderst, dann ist vielleicht ein Herrenrucksack mit Rückenbelüftung für Dich interessant. Diese Rucksäcke krümmen sich vom Körper weg und nur ein luftiges Netz liegt am Rücken. Allerdings sitzt dadurch auch der Schwerpunkt etwas weiter weg von Dir, wodurch der Rucksack beim Wandern etwas mehr Eigenleben bekommt.

                  Bei Deinem Laptoprucksack solltest Du nicht nur schauen, ob eine entsprechende Tasche vorhanden ist, sondern auch, ob diese groß genug für Deinen Laptop ist.

                  Nachhaltige & vegane Rucksackmodelle

                  Glücklicherweise achten viele Hersteller immer stärker auf eine möglichst nachhaltige Produktion ihrer Rucksäcke. Dabei kommt hochwertiges Recylingmaterial zum Einsatz, wo es geht, wird auf PVC, PFC und andere Giftstoffe verzichtet. Selbst vegane Rucksäcke für Herren bekommst Du geboten.

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                  Perfekte Unterstützung: Herren-Fahrradrucksack mit Netzrücken oder Trinkblase

                  Mit einem Fahrradrucksack für Herren bist Du für alle Lebenslagen gewappnet. Er nimmt alles auf, was Du unterwegs brauchst, und schmiegt sich perfekt an Deine Körperform an. Achte bei der Auswahl idealerweise auf praktische Features, die Dir den Alltag erleichtern:

                  • Herren-Fahrradrucksack mit Trinkblase für die Möglichkeit, während der Fahrt zu trinken
                  • gesondertes Akku-Fach für den Ersatzakku Deines E-Bikes
                  • Helmhalterung für den Transport eines zweiten Fahrradhelms
                  • Fahrradrucksack für Herren mit Netzrücken, der für eine bessere Belüftung sorgt

                  Achte darüber hinaus auf die verwendeten Materialien. Im Idealfall ist der Herren-Fahrradrucksack wasserdicht oder verfügt über einen integrierten Regenschutz.

                  MTB-Fahrradrucksack für Herren: zusätzlicher Schutz durch Protektor

                  Beim Mountainbiking geht es oft etwas actionreicher zu. Ein spezieller MTB-Fahrradrucksack für Herren hat einen Rückenprotektor integriert, der Dir bei einem Sturz zusätzlichen Schutz bietet. So kann er etwa die Schwere von Prellungen abmildern. Ein Herren-Fahrradrucksack mit Protektor ist für Dich empfehlenswert, wenn Du viel in unwegsamem Gelände oder im Wald unterwegs bist.

                  Kleine und leichte Fahrradrucksäcke für Herren: kompakt durch den Tag

                  Ein leichter Fahrradrucksack für Herren ist die ideale Wahl für Dich, wenn Du gerne kürzere Touren mit leichtem Gepäck unternimmst. Ob mehrstündige Bike-Tour oder Weg zur Arbeit, mit einem Volumen von etwa 8 bis 12 Litern bleibt Dein Herren-Fahrradrucksack leicht und kompakt. Er schränkt Dich nicht in Deiner Bewegungsfreiheit ein, bietet aber dennoch ausreichend Stauraum für alles, was Du mitnehmen möchtest.

                  Großer Fahrradrucksack für Herren: 30 Liter und mehr

                  Unternimmst Du gerne Mehrtagestouren oder fährst Alpencross, benötigst Du natürlich etwas mehr Gepäck. Entscheide Dich dann bestenfalls für Modelle mit einem größeren Volumen, beispielsweise einen Fahrradrucksack für Herren mit 30 Litern Stauraum. Da passen auch problemlos Wechselwäsche und Dein Kulturbeutel sowie Verpflegung mit rein.

                  Bei der Suche nach dem idealen Bike-Rucksack für Herren unterstützt Dich Bergzeit gerne: Entdecke hochwertig verarbeitete Rucksäcke von beliebten Marken wie Deuter, Patagonia oder Vaude und bestelle sie zu günstigen Preisen online.

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                  Kindertragen für Herren online kaufen | Bergzeit

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                  Wanderrucksäcke für Herren: Worauf muss ich beim Kauf achten?

                  Für Genusstouren in den Bergen bietet sich ein Wanderrucksack mit Netzrücken an. Die Futura Serie von Deuter oder die Hikelite Rucksäcke von Osprey liegen weich im Rücken und lassen viel Luft an den Körper. Wer allerdings alpiner unterwegs ist und gerne einen Klettersteig mitnimmt, der findet in einem Wanderrucksack mit Kontaktrücken, wie dem ACT Trail von Deuter oder dem Talon von Osprey die bessere Lösung. Durch den schmalen, eng zum Körper geführten Schnitt bleibt der Schwerpunkt stabiler am Rücken, was die Lastenkontrolle deutlich verbessert.

                  Die richtige Rückenlänge beim Wanderrucksack für Herren

                  Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist dabei die Rückenlänge. Normal große Herren haben die Qual der Wahl und finden einen passenden Wanderrucksack, egal nach welchem Volumen sie suchen. Große Männer mit langem Rücken bekommen allerdings schnell Probleme damit, einen kleinen Rucksack passgenau auf die Hüfte zu setzen.

                  Verschiedene Hersteller wie Deuter bieten daher auch Modelle mit extra langem Rücken an (EL). In der Regel gilt: je größer der Rucksack desto länger die Rückenlänge. Für kleine, schmal gebaute Männer macht es aufgrund der Schulterträger und Rückenlänge manchmal sogar Sinn einen Damen-Wanderrucksack zu nehmen. Nicht umsonst versieht Deuter diese Rucksäcke mit dem Zusatz SL (steht für Slim Line). Denn was ein Damen-Rucksack vom Herren-Rucksack unterscheidet, ist für manche Männer genau passend.

                  Die passende Größe für den Herren-Wanderrucksack finden

                  Welche Größe der Rucksack zum Wandern haben muss, hängt davon ab, was man für Touren vorhat. Minimalistische Hiker kommen locker mit einem kleinen Rucksack unter 20 Litern aus. Wer gerne noch etwas Wechselkleidung und eine Brotzeit einpackt, findet bei Tagestouren in Rucksäcken mit einem Volumen bis 25 Liter genug Platz.

                  Ab 30 Litern lässt es sich bereits tagelang von Hütte zu Hütte wandern. Wenn man ein Abenteuer mit Zelt, Campingkocher und Schlafsack plant, kommt der Wanderrucksack allerdings an seine Grenzen. Mehr Equipment braucht auch mehr Volumen und ein stabileres Tragesystem, um das Gewicht sorgfältig auf die Hüfte zu übertragen. Hierfür braucht es definitiv einen Trekkingrucksack.

                  Für welchen Rucksack man sich entscheidet, sinnvoll gewählt und richtig gepflegt, bleibt er ein langfristiger Begleiter, der bald einige Geschichten zu erzählen haben wird.

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                  Schneeschuhe & Rodel für Herren online kaufen | Bergzeit

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                  Schneeschuhe für Herren online kaufen | Bergzeit

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                  Schneeschuhe Herren: sicher und komfortabel bei der nächsten Schneewanderung

                  Schneeschuhe für Männer sind aus vielerlei Gründen für das Schneeschuhwandern oder die Bergtour erforderlich. Menschen tragen schon seit Tausenden von Jahren Schneeschuhe. Heute macht es vor allem Spaß, durch den Schnee zu stapfen, ohne in der weißen Pracht zu versinken. Dafür bieten wir eine große Auswahl verschiedener Schneeschuhe für Herren von unterschiedlichen Herstellern an. Diese erfüllen alle wichtigen Zwecke für rutschige und nasse Einsatzgebiete und bieten darüber hinaus noch einige weitere Extras.  

                  Schneeschuhe für Männer: großes Angebot mit starken Extras

                  Der Bergzeit Shop bietet Dir eine Vielzahl an Schneeschuh-Arten für Herren von Marken wie TSL, Grivel, Ferrino und ABS. Zacken an der Unterseite sorgen für Traktion und erleichtern Dein Vorwärtskommen auf eisigen Flächen, während die Frontzacken als Steighilfe an steileren Hängen oder an Querungen dienen. So ist die Rutschgefahr minimiert, insbesondere wenn Du zusätzlich noch Tourenstöcke verwendest. Die Bindungen der Schuhe sorgen für maximale Sicherheit und Komfort.

                  Schneeschuhe für Herren jetzt bei Bergzeit bestellen

                  Suchst Du nach passenden Schneeschuhen für Herren für Deine nächste Wanderung im Tiefschnee und eisigen Gelände? Dann haben wir eine riesige Auswahl an Marken und Größen, die mit einem Rahmen aus Kunststoff oder Aluminium ausgestattet sind. Hast Du ein passendes Paar an Schneeschuhen für Deinen nächsten Ausflug in eine traumhafte weiße Landschaft gefunden? Dann ordere sie jetzt im Bergzeit Onlineshop. Innerhalb weniger Tage liefern wir sie direkt an Deine Haustür. Sollten noch Fragen oder Wünsche offen sein, wende Dich einfach via Telefon oder Kontaktformular an unseren stets hilfsbereiten und gut informierten Kundenservice.

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                  Skitourenausrüstung für Herren online kaufen | Bergzeit

                  Unser Skitourenausrüstung Herren (219 Artikel) Angebot findest du unter: Skitourenausrüstung für Herren online kaufen | Bergzeit

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                  Tourenski für Herren online kaufen | Bergzeit

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                  Tourenski für Herren im Set kaufen – da passt alles zusammen

                  Möchtest Du Herren-Tourenski mit Schuhen kaufen, ist ein Komplettset empfehlenswert. So kannst Du alle Komponenten perfekt aufeinander abstimmen und mitunter auch gegenüber dem Einzelkauf sparen. Unser Skitouren-Set-Konfigurator hilft Dir, Dein Set zusammenzustellen.

                  Wähle zunächst die Tourenski für Herren von beliebten Marken wie Dynafit, Fischer, K2 oder Movement. Danach entscheidest Du Dich für eine Bindung. Das einfache Tourenski-Set für Herren besteht aus Tourenski und einer Bindung. Oder Du stellst Dir ein Komplettset für Herren mit Tourenski, Tourenbindung, darauf abgestimmten Tourenskischuhen sowie einem Skifell zusammen. Letzteres ziehst Du beim Aufstieg einfach über die Ski und schon hast Du einen besseren Halt.

                  Der Alleskönner: Allround-Tourenski für Herren

                  Allrounder-Tourenski für Herren eignen sich für verschiedene Situationen auf einer Skitour, egal ob es sich um Aufstieg, Abfahrt, Pulverschnee oder gerade Strecke handelt. Der Nachteil dieser Allrounder besteht in ihrem relativ hohen Gewicht. Sie erfordern zudem ein gewisses Maß an Übung.

                  Nutze unsere Filter im Bergzeit-Onlineshop, um genau die richtigen Ski für Deine Tour zu finden. Wähle im Dropdownfeld „Skiart“ einfach den Eintrag „Touringski Allround“. Schon zeigen wir Dir nur noch Tourenski für Herren an, die sich Multitalente bewährt haben. Mit ihnen bist Du für jedes Gelände gerüstet.

                  Die richtige Länge bei Tourenski für Herren

                  Die richtige Länge Deiner Tourenski für Herren spielt eine wichtige Rolle für ungetrübte Freude an der Skitour. Dazu solltest Du wissen:

                  • Zur Ermittlung der passenden Länge Deiner Männer-Tourenski ziehst Du von Deiner Körpergröße 5 bis 15 Zentimeter ab.
                  • Auch Dein Körpergewicht spielt eine Rolle bei der Tourenski-Länge für Männer. Hast Du ein höheres Körpergewicht, solltest Du die Ski etwas länger wählen.
                  • Bei einem geringeren Körpergewicht sind kürzere Tourenski zu empfehlen.

                  Nach der Skisaison ist vor der Skisaison: Decke Dich jetzt bei Bergzeit mit hochwertigen Tourenski für Herren ein und mache schon bald wieder die Pisten unsicher – jetzt online entdecken und bestellen.

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                  Tourenskischuhe für Herren online kaufen | Bergzeit

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                  Breite Füße? Finde Tourenskischuhe für Herren mit perfekter Passung

                  Damit Deine Freude an der Skitour nicht getrübt wird, sollten Deine Tourenskischuhe für Herren perfekt passen. Tourenskischuhe für Herren mit breiten Füßen sind an den entscheidenden Stellen weiter gearbeitet. Herren-Tourenskischuhe mit breitem Fuß werden mit speziellen Leisten hergestellt.

                  Sind Tourenskischuhe für Herren breit, beträgt ihre Breite an der stärksten Stelle mindestens 105 Millimeter. Wichtig ist, dass Du die Tourenskischuhe für breite Füße in der Weite regulieren kannst. Sie verfügen daher über verstellbare Bänder.

                  Wie Du Skitourenschuhe für Herren in der richtigen Größe findest

                  Möchtest Du Skitourenschuhe für Herren kaufen, kommt es auf die richtige Größe an. Mithilfe einer Größentabelle die richtigen Tourenskischuhe zu wählen, ist einfach: Du findest sie jeweils auf den Produktdetailseiten. Es gibt verschiedene Größenangaben:

                  • Mondopoint
                  • EU-Größe
                  • UK-Größe

                  Die Größentabelle hilft Dir bei der Umrechnung der Größen für Tourenskischuhe. Hast Du beispielsweise Herren-Tourenskischuhe in Größe 48, so entspricht das der EU-Größe 48, der Mondopoint-Größe 31 und der UK-Größe 13.

                  Die richtige Größe Deiner Skitourenschuhe für Herren richtet sich nicht nach der Größe, die Du bei Straßenschuhen trägst. In Skischuhen trägst Du im Regelfall andere Socken und hast so mitunter einen größeren Platzbedarf. Benötigst Du Hilfe bei der Auswahl? In unserem Magazinbeitrag liest Du nach, wie Du Deine Skischuhgröße ermitteln kannst.

                  Warum Tourenskischuhe für Herren leicht sein sollten

                  Kaufst Du Tourenskischuhe für Herren, achte auf ein geringes Gewicht. Du trägst die Skischuhe über viele Stunden am Tag und kannst so der Ermüdung Deiner Beine vorbeugen. Vor allem beim Aufstieg wirst Du ein geringes Gewicht zu schätzen wissen. Übrigens: Leichte Tourenskischuhe für Herren verfügen zugleich über eine gute Isolierung und Polsterung – auf Komfort musst Du zugunsten des Gewichts nicht verzichten.

                  Du wünschst Dir hochwertige Herren-Tourenskischuhe von beliebten Herstellern wie Fischer, Dynafit, Atomic oder Tecnica? Stöbere jetzt online bei Bergzeit und finde im Handumdrehen Deine optimalen Skischuhe.

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                  Splitboardausrüstung für Herren online kaufen | Bergzeit

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                  Snowboardschuhe für Herren online kaufen | Bergzeit

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                  Splitboards für Herren online kaufen | Bergzeit

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                  Telemarkausrüstung für Herren online kaufen | Bergzeit

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                  Telemarkschuhe für Herren online kaufen | Bergzeit

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                  Ausrüstung für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Basics für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Brillen & Goggles für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Fahrradbrillen für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Skibrillen für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Sonnenbrillen für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Kindersonnenbrillen für den Outdoor-Nachwuchs

                  Dass es für Kinder "doch gar keine Sonnenbrille braucht" oder sich eine Sonnenbrille für Kinder "nicht lohnt" - solche und ähnliche Ansichten hörte man bis vor wenigen Jahren immer wieder. Zum Glück gehört diese zweifelhafte Theorie inzwischen ins Land der Sagen und Märchen.

                  Dann speziell Kinderaugen bedürfen eines besonderen Schutzes. Sie sind die Sonne noch nicht gewohnt und damit besonders empfindlich. In der folgenden Kaufberatung erläutern wir, worauf Eltern beim Kauf einer Kindersonnenbrille achten sollten - und welche Besonderheiten es bei der Modellauswahl gibt.

                  Kindersonnenbrillen ab 35 Euro

                  Wer jetzt denkt, er müsste für eine Kindersonnenbrille ähnlich viel Geld berappen wie für ein Erwachsenenmodell, kann beruhigt im Bergzeit-Webshop surfen. Modelle wie die Julbo Looping gibt es beispielsweise schon ab 35 Euro. Dieser Betrag sollte einem das Wohlbefinden des Nachwuchses schon wert sein - besonders dann, wenn regelmäßige Outdoor-Ausflüge auf dem Programm stehen. Schließlich ist es auch für Mami und Papi unangenehm, wenn man die Sonnenbrille mal zu Hause vergessen hat!

                  Zugegeben: Kinderbrillen können in Sachen Style nicht ganz bei den Erwachsenenmodellen mithalten. Doch um Style geht es bei den Kindermodellen auch nur bedingt - sie sollen in erster Linie schützen und verhindern, dass schädliche Strahlung eindringen kann. Daher liegen Kindersonnenbrillen im Gegensatz zu Sonnenbrillen für Erwachsene relativ eng am Gesicht an - das ist für eine gute Schutzwirkung entscheidend. Erst bei Brillen für Jugendliche und junge Erwachsene rückt der Style-Faktor stärker in den Vordergrund.

                  Julbo - Nummer 1 bei Kindersonnenbrillen

                  Ein Hersteller hat sich bei der Konstruktion von Kindersonnenbrillen besonders hervorgetan - Julbo. Der französische Sonnenbrillen-Experte erkannte schnell, dass die Fertigung hochwertiger Sonnenbrillen für Kinder und Kleinkinder eine echte Marktlücke darstellt. Julbo hat diese Lücke mit Bravour gefüllt. Egal ob Säugling oder Achtjährige - Julbo hat für alle Alterklassen das passende Modell im Sortiment.

                  Doch auch andere Hersteller wie Alpina haben Kindersonnenbrillen im Programm - ganz zu schweigen von Skibrillen für Kinder, wo sich auch der amerikanische Hersteller Giro mit hochfunktionalen Modellen hervortut. Das Bergzeit Magazin wird auf den Spezialbereich Kinderskibrillen noch in einem eigenen Artikel eingehen.

                  Im Folgenden teilen wir Kindersonnenbrillen nach Altersgruppen ein, um die Orientierung ein wenig zu vereinfachen.

                  1. Sonnenbrillen für Kleinkinder

                  Speziell für Kleinkinder zwischen zwei und vier Jahren hat Julbo die Looping-Brillenserie entwickelt. Besonderer Wert wurde dabei auf eine nahezu unkaputtbare Konstruktion gelegt. Die Brille kommt komplett ohne Scharniere aus, der Rahmen ist mit widerstandsfähigem Gummi ummantelt. Zudem verfügt die Brille über ein elastisches Brillenband und ist symmetrisch - die Kleinen können sie also nie verkehrt herum aufsetzen!

                  Nachfolger der Looping ist die Julbo Loop. Julbo beschert der Loop eine noch umfangreichere Abdeckung, was für noch mehr Schutz vor schädlicher Strahlung sorgt. Beide Brillen sind in verschiedenen Versionen und Designs erhältlich, hier ist für jeden Eltern- und Kindergeschmack etwas dabei. Einzelne Modelle verfügen über die Schutzkategorie 4 - das stellt sie auf eine Stufe mit Gletscherbrillen und sorgt für einen maximalen Schutz auch im hochalpinen Ambiente.

                  Die Julbo Bubble rundet die Kleinkinder-Serie von Julbo "nach oben" ab. Sie sorgt bei Kindern bis maximal fünf Jahren für einen überragenden Sonnenschutz und einen ausgezeichneten, rutschsicheren Halt.

                  HINWEIS: Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Eltern darauf achten sollten, speziell Säuglinge und Kleinstkinder im Idealfall gar keinem direkten Sonnenschein auszusetzen. Wenn es gar nicht zu vermeiden ist, dann nur kurz!

                  2. Sonnenbrillen von 4 bis 8 Jahre

                  Kinder von vier bis acht Jahren machen häufig schon die ersten Bergtouren mit und benötigen Brillen, die nicht nur gut sitzen, sondern auch einen erhöhten Schutz bieten. Julbo hat unterschiedliche Modelle im Sortiment, die diesen Anforderungen genügen. Dazu zählt beispielsweise die Player Polarized 3 Junior Brille, die durch ihre raffinierte "Wraparound-Form" - also weit um den Kopf reichende Bügel - rutschsicher sitzt.

                  Ein weiteres Modell für diese Altersklasse ist die Turn Spectron 3, die sich beim Design an Erwachsenenbrillen orientiert. Wer hingegen auch für den etwas älteren Nachwuchs eine Sonnenbrille sucht, die den herausragenden Komfort des Kleinkindermodells Looping hat, wird mit der Julbo Solan fündig. Dieses Modell passt sich ideal der kindlichen Gesichtsform an - der Nachwuchs spürt kaum, dass er die Brille auf der Nase hat. Ein echter Geheimtipp also für "Komfortsucher"! Optimal geeignet für diese Alterklasse ist auch die Alpina Flexxy Kids Sonnenbrille. Wie bei den Julbo-Modellen ist ihr Rahmen so gut wie unkaputtbar und übersteht auch den etwas härteren Umgang.

                  3. Sonnenbrillen von 8 bis 12 Jahre

                  Wer eine Sonnenbrille für acht bis zwölf Jahre alte Junioren sucht, muss auf den größeren Kopfumfang achten. Der Brillenrahmen sollte nicht zu stark drücken, die Brille auch bei längerem Tragen nicht stören.

                  Ideal für Mädchen ist beispielsweise die Julbo Naomi. Ihre großflächigen Gläser stehen Mamis Brille in Sachen Style in nichts nach. Einen etwas sportlicheren Sitz hat hingegen die Julbo Lola - ihre gewölbten Bügel versprechen einen ausgezeichneten Sitz. Die Julbo Rookie eignet sich durch ihr extrem robustes Gestell perfekt für kleine Outdoor-Rabauken bis zwölf Jahre. Ihr polarisierendes Glas wurde speziell für Kinder entwickelt und ist besonders widerstandsfähig.

                  Mit der Piccolo hat das französische Unternehmen eine Brille für Kids im Sortiment, die durch einen bombenfesten Sitz überzeugt. Die bereits bei den Vier- bis Achtjährigen genannte Julbo Player gibt es übrigens auch in einer breiteren Form, der Player L. In dieser Variante ist sie für Kinder bis zehn Jahre geeignet.

                  Anleihen an eine Erwachsenenbrille sind auch bei der Julbo Extend zu bemerken. Dieses Modell sorgt durch sein windschnittiges Design besonders auf dem Fahrrad für einen rasanten Look!

                  4. Sonnenbrillen für Teenager und junge Erwachsene

                  Geradezu ideal für diese Altersklasse ist eine Brille wie die Alpina Flexxy Youth. Dieses Modell verfügt über einen flexiblen Brillenrahmen, der sozusagen "mitwächst" und auch den etwas groberen Umgang locker wegsteckt. Perfekt geeignet ist auch die Julbo Reach, die den Spagat zwischen maximalem Schutz und stylischem Aussehen mit Bravour schafft. Wie bei der Player gibt es auch hier das Standardmodell und eine etwas größere Version, die Reach L. Sie ist für Kinder bis 15 Jahre und, so die Erfahrung von Bergzeit, sogar für Erwachsene mit kleinen Köpfen geeignet.

                  Wann ist der Kopf eines Teenagers voll entwickelt, wo besteht also die "Grenze" zur Erwachsenenbrille? Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. In der Regel ist es jedoch so, dass Kinder ab einem Alter von etwa 16 Jahren eine Kopfgröße erreicht haben, die für das Tragen einer Erwachsenenbrille ausreicht. Ist man sich bei der Größe nicht absolut sicher, hilft nur der Vergleich mehrerer Brillen - besser einmal zurückgesendet als eine zu enge Brille gewählt!

                  Wer übrigens mit 16 Jahren schon die Sonnenbrillen der Eltern spazieren trägt, kann sich gleich unsere Kaufberatung Sonnenbrillen durchlesen.

                  Exkurs: Schutzkategorien bei Kindersonnenbrillen


                  Die Schutzkategorie definiert, für welchen Einsatzbereich bzw. für welche Einstrahlungs-Intensität sich eine Kindersonnenbrille eignet. Denn Brille ist nicht gleich Brille und Tönung nicht gleich Tönung. Bei Sonnenbrillen für Kleinkinder ist es durchaus üblich, dass Gläser der Kategorie 4 verbaut werden. Diese schützen die Augen der Kleinsten optimal vor Schädigungen. Sonnenbrillen für etwas ältere Kinder verfügen hingegen in der Regel über die Schutzkategorie 3, da sich hier die Augen schon besser an den Aufenthalt in der Sonne gewöhnt haben.

                  Allgemein gilt bei der Schutzkategorie:

                  • Kategorie 0 verfügt über 80 bis 100 Prozent Lichtdurchlässigkeit
                  • Kategorie 1  über 43 bis 80 Prozent
                  • Kategorie 2  über 18 bis 43 Prozent
                  • Kategorie 3  über 8 bis 18 Prozent
                  • und Kategorie 4 über 3 bis 8 Prozent

                  Details, auf die man beim Kauf einer Kindersonnenbrille achten sollte

                  • rutschsichere Gummieinsätze am Nasensteg und an den Brillenbügeln sorgen für sicheren Halt bei bewegungsintensiven Aktivitäten
                  • verstellbare (und biegbare) Brillenbügel verhindern, dass die Brille dem Junior beim Herumtollen von der Nase rutscht
                  • ein Brillenband bewahrt die Brille zusätzlich vor Verrutschen, bei vielen Modellen ist es im Lieferumfang enthalten
                  • verspiegelte bzw. polarisierte Sonnenbrillen verringern Blendeffekte und ermöglichen dadurch ein verbessertes Blickfeld
                  • eine Rundum-Gummierung des Brillenrahmens (speziell bei Brillen für die Kleinsten) schützt vor Bruch und Kratzern
                  • eine scharnierlose Konstruktion ist "kindersicher" und langlebig
                  • Polycarbonatgläser sind bruchsicher und verringern das Verletzungsrisiko
                  • hoher Lichtschutz: die Schutzkategorie 3 und höher ist bei Kindersonnenbrillen nichts Ungewöhnliches und schützt die Augen optimal

                  Die richtige Pflege

                  Wer lange Freude an seiner Sonnenbrille haben will, sollte ihr eine regelmäßige Pflege angedeihen lassen. Die Hersteller geben meist von sich aus an, was bei der Pflege zu beachten ist. Den meisten Sonnenbrillen liegt zudem ein kleines Mikrofaser-Putztuch bei, mit dem leichte Verunreinigungen schnell entfernt werden können.

                  Als Faustregel gilt: Optische Geräte wie Sonnenbrillen sollten nur mit Mikrofasertüchern geputzt werden. So manch einer hat sich schon gewundert, weil der Jackenärmel oder das Geschirrhandtuch Kratzer auf der angeblich so robusten Brillenbeschichtung hinterlassen hat …

                  Ist das Brillenglas stärker verunreinigt, kann es mit etwas Spülmittellösung gereinigt und anschließend gründlich abgespült werden. Sonnenbrillen sollten - wie andere Brillen und optische Geräte - während des Transports in einem stabilen Brillenetui aufbewahrt werden. Wird eine Brille nur in einem Mikrofaserbeutel transportiert, sollte man darauf achten, dass sie nicht zu sehr eingequetscht wird.

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                  Sportbrillen & Sportsonnenbrillen für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Wann ist eine Sportsonnenbrille für Kinder notwendig?

                  Kinderaugen sind empfindlich und können durch intensive Sonneneinstrahlung stark geschädigt werden. Schlimmstenfalls kommt es zu einer Einschränkung der Sehkraft oder bleibenden Augenschäden. Bei verschiedenen sportlichen Aktivitäten im Freien ist deshalb eine Sonnenbrille für Kinder notwendig:

                  • beim Wintersport, wenn der Schnee blendet
                  • beim Fahrradfahren
                  • beim Wandern
                  • beim Wassersport, beispielsweise beim Segeln oder Paddeln

                  Die Kindersonnenbrille für den Winter ist in zahlreichen Ausführungen verfügbar, etwa für Schnee und Sonne. Im Winter in den Bergen sollte Dein Kind selbst bei trübem Wetter eine Sonnenbrille tragen, da die UV-Strahlung auch dann in hoher Konzentration vorhanden ist. Auf dem Fahrrad schützt eine Sonnenbrille Kinder zusätzlich vor Insektenflug.

                  Wichtige Eigenschaften von Sportsonnenbrillen für Kinder

                  Beim Kauf einer Kindersonnenbrille für den Sport solltest Du auf deren Eigenschaften achten. Diese sollten zur Aktivität und den Witterungsverhältnissen passen.

                  • Eine Sonnenbrille für Kinder der Kategorie 3 eignet sich für Aktivitäten und Spaziergänge bei schönem Wetter. Sie ist die am häufigsten gewählte Kategorie bei Sonnenbrillen für Kinder.
                  • Eine Kindersonnenbrille der Kategorie 4 bietet einen höheren Blendschutz und ist für extreme Helligkeit gedacht. Überall dort, wo die Sonneneinstrahlung intensiv ist, sollte Dein Kind eine solche Sonnenbrille tragen, beispielsweise in den Bergen, auf dem Meer oder auf einem Gletscher.

                  Eine verspiegelte Sonnenbrille für Kinder wird häufig aufgrund der Optik gewählt, doch bietet sie keinen zusätzlichen Schutz. Ist die Sonnenbrille für Kinder polarisiert, können Kontraste besser wahrgenommen werden. Eine biegsame Sonnenbrille eignet sich für kleinere Kinder und passt sich der Gesichtsform an.

                  Welche Größe für die Sportsonnenbrille für Kinder?

                  Da es bei der Sportsonnenbrille für Kinder auf einen perfekten Sitz ankommt, sollte sie in ihrer Größe zum Kopfumfang passen. Im Detail variieren die Größen in der Rahmenbreite und -höhe sowie bei der Schläfenbreite. Hochwertige Sonnenbrillen im Sport für Kinder bestellst Du bei Bergzeit etwa von Herstellern wie Alpina, Oakley und Julbo – jetzt entdecken und günstig shoppen.

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                  Helme & Protektoren für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Ellenbogenprotektoren für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Fahrradhelme für MTB & Rennrad kaufen | Bergzeit

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                  Was muss ich bei Fahrradhelmen für Kinder beachten?

                  Im Prinzip spielen bei Fahrradhelmen für Kinder die gleichen Überlegungen eine Rolle wie bei Fahrradhelmen für Damen und Herren - mit einem grundlegenden Unterschied: Zusätzlich zur Passform muss auch die Optik stimmen - und zwar in den Augen des Kindes. Als wichtigstes Kriterium gilt daher, dass sich das Kind mit seinem Fahrradhelm rundum wohlfühlen sollte. Allein um sicherzustellen, dass der Helm später freiwillig, gerne und auch regelmäßig getragen wird! Der sicherste Fahrradhelm bringt nichts, wenn das Kind ihn unterwegs aufgrund von Druckstellen oder einem uncoolen Design absetzt.

                  Bei der Passform ist besonders darauf zu achten, dass der Fahrradhelm tief in der Stirn des Kindes sitzt und nicht nur den Hinterkopf bedeckt. Ansonsten solltest Du Dein Augenmerk auf eine gute Sichtbarkeit richten: Leuchtende Farben, Reflektoren und Modelle mit integrierter LED-Beleuchtung sorgen für mehr Sicherheit.

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                  Kletterhelme für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Knieprotektoren & Schienbeinprotektoren für Kinder online kaufen | Bergzeit

                  Unser Knieprotektoren & Schienbeinprotektoren Kinder (5 Artikel) Angebot findest du unter: Knieprotektoren & Schienbeinprotektoren für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Protektorwesten für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Rückenprotektoren für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Skihelme für Skifahren & Freeriden kaufen | Bergzeit

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                  Für den besten Schutz: Skihelm für Kinder

                  So viel Spaß Skifahren auch macht, der Sport ist nicht ganz ungefährlich. Entsprechend wichtig ist, dass Du die empfindlichste Stelle am Körper Deines Kindes mit einem Skihelm für Kinder vor den Folgen eines Unfalls schützen. In Österreich, Italien und einigen weiteren Ländern wurde deshalb für Kinder und Jugendliche bis zu einer variierenden Altersgrenze sogar eine Helmpflicht geschaffen.

                  Kinder-Skihelme bringen einige Vorteile:

                  • Sie lassen sich dank verschiedener Einstellmöglichkeiten perfekt an die Kopfgröße anpassen.
                  • Sie sind in vielen Farben und sogar mit Kindermotiven erhältlich.
                  • Ein Skihelm für Kinder schützt den Kopf wirkungsvoll vor Verletzungen.
                  • Dank eines oft integrierten Kälteschutzes halten sie den Kopf Deines Kindes schön warm.

                  So findest Du die richtige Größe für den Kinder-Skihelm

                  Um die richtige Größe auszuwählen, solltest Du zunächst den Kopfumfang Deines Kindes messen. Dazu legst Du ein Maßband rund zwei Zentimeter oberhalb der Augenbrauen und ein wenig oberhalb der höchsten Stelle der Ohren an und liest den Umfang ab. Mithilfe von Größentabellen kannst Du dann die richtige Größe für den Kinder-Skihelm ermitteln.

                  Wie muss ein Skihelm bei Kindern sitzen?

                  Der Skihelm sollte bei Kindern enganliegend sitzen. Er soll sich aber nicht unangenehm anfühlen oder drücken, denn dann ist er zu klein. Vor allem aber soll ein Kinder-Skihelm nicht zu weit sein. Wackelt oder verrutscht der Skihelm für Kinder, ist er entweder noch nicht richtig eingestellt oder er ist zu groß. Kaufe einen Kinderhelm für den Skisport immer so, dass er ideal passt – auch wenn das bedeutet, dass er vielleicht in der nächsten Saison bereits zu klein sein könnte.

                  So geht’s auch ohne Skibrille: Kinderskihelm mit Visier

                  Wenn Du Dich für einen Skihelm für Kinder mit Visier entscheidest, kannst Du Dir die Anschaffung einer Skibrille sparen. Das Visier schützt das Gesicht nämlich wirkungsvoll vor Schnee, Regen und auch vor der Sonne. Und das Beste ist: Brillenträger können unter dem Helm problemlos ihre gewohnte Brille tragen. Möchte Dein Kind lieber eine Skibrille nutzen, wählst du am besten einen Kinder-Skihelm ohne Visier, aber mit Skibrillenhalterung.

                  Zahlreiche Markenhersteller wie Uvex, POC, Alpina oder Giro bieten hochwertige Skihelme für Mädchen und Jungen an. Entdecke jetzt bei Bergzeit die Vielfalt und bestelle euren neuen Skihelm für Kinder bequem online.

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                  Skitourenhelme für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Stöcke für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Skistöcke für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Freerideausrüstung für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Freerideski für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Kletterausrüstung & Boulderausrüstung für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Klettergurte für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Langlaufausrüstung für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Langlaufski für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Langlaufski Klassik für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Langlaufski Skating für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Outdoor & Reiseausrüstung für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Reisezubehör für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Reisetaschen für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Rucksäcke & Taschen für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  The North Face Rucksäcke & Taschen für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Rucksäcke für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Der erste eigene Kinderrucksack: ein Schritt ins Abenteuer

                  Der erste Tag im Kindergarten steht an und endlich wird es Zeit für den ersten eigenen Rucksack. Ab einem Alter von zwei Jahren klettern die Kids aus der Kinderkraxe und dürfen (sich und) ihre Sachen alleine tragen - natürlich in einem entsprechenden, leicht gepackten Kinderrucksack.

                  Nach der Kinderkommission des Deutschen Bundestages sollte der Schulranzen (!) nicht mehr als zwölf bis 15 Prozent des eigenen Körpergewichts wiegen. Dabei ist diese Prozentangabe vorsichtig formuliert, denn Rückenschmerzen bei Kindern kommen eher von Bewegungsmangel und vielem Sitzen als vom schweren Kinderrucksack.

                  Worauf es beim Kinderrucksack zu achten gilt

                  Doch das Gewicht ist nicht alleine entscheidend. Wie bei Rucksäcken für die Großen ist auch bei Rucksäcken für Kinder das Tragesystem enorm wichtig. Bei Kinderrucksäcken von erfahrenen Rucksack-Spezialisten wie Deuter oder Vaude verteilt sich das Gewicht über statt gepolsterte und ergonomisch geformte Schulterträger, ein weiches an Kinder angepasstes Rückenteil sowie einen Brustgurt. Eine Unterscheidung zwischen Rucksäcken für Mädchen und Jungen gibt es bei Kindermodellen tatsächlich nur optisch, da sich die gravierenden anatomischen Unterschiede erst mit der Pubertät entwickeln.

                  Tragesysteme bei Kinderrucksäcken ähneln in der Tat eher jenen von Damenrucksäcken, weshalb kleingewachsene Frauen gerade bei den Jugendmodellen auch tolle Optionen finden.

                  Der richtige Kinderrucksack für jedes Alter

                  Auch die Größe spielt beim Kinderrucksack eine wichtige Rolle, wobei Volumen nicht unbedingt Gewicht heißt. So lassen sich volumenreiche aber leichte Sachen, wie Fleecejacken in den Kinder-Daypack packen, während der Papa oder die Mama das schwerere Zeug schleppen darf.

                  • Rucksäcke für Kleinkinder (zwei bis drei Jahre) mit etwa vier bis sechs Liter Volumen sind meistens gute Allrounder und groß genug für eine Flasche, eine Jacke und den Teddy oder die Brotzzeitdose für die Kita. Beispiele sind der Deuter Pico mit fünf Litern oder Vaude Ayla mit sechs Litern Fassungsvermögen.
                  • Für Kindergartenkinder (drei bis sechs Jahre) kommen Größen von acht bis zwölf Litern infrage, wie der First Zip von Mammut oder der Vaude Pecki. Neben speziellen Rucksäcken für den Kindergarten dominieren auch hier Allrounder, obwohl einige Modelle bereits stärker zum Wandern oder Radfahren ausgelegt sind.
                  • Wenn es um ihren Kinderrucksack geht, dürfen Grundschüler (sechs bis zehn Jahre) dann bei Größen von etwa zwölf bis 20 Litern schon ganz genau wählen, ob sie einen Radrucksack oder Wanderrucksack oder doch ein Modell für die Schule wollen, wie zum Beispiel den Deuter Junior mit 18 Litern.
                  • Ähnlich verhält es sich bei Teenagern, wobei sie je nach Statur auch schon Rucksäcke für Erwachsene gut tragen können. Größen ab 20 Liter stellen überhaupt kein Problem mehr dar.

                  Wenn Kleine auf große Tour gehen

                  Kommt dann die Zeit bei den Pfadfindern, sollten kleine Abenteurer auf einen Trekkingrucksack für Kinder umsteigen. Selbst leicht gepackt kommen dabei schnell über 15 Prozent des eigenen Körpergewichts zusammen. Deshalb sind diese Modelle auch beim Tragesystem echte (aber auf Kinder angepasste) Trekkingrucksäcke, die ihre Last klasse auf die Hüfte verteilen. Kommt der Rucksack dann schmutzig von der Tour nach Hause, muss man sich keine großen Sorgen machen: Man kann alles waschen.

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                  Deuter Rucksäcke für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Deuter Kinderrucksack: der perfekte Begleiter für den Kindergarten

                  Deuter Kinderrucksäcke sind sowohl bei Eltern als auch bei ihren Sprösslingen überaus beliebt, denn sie bieten viel Stauraum für allerlei Utensilien – von der Regenjacke über die Brotdose bis hin zum Lieblingsspielzeug. Sie sind ausgesprochen leicht und je nach Verwendungszweck mit nützlichen Details und Funktionen ausgestattet. Einige Kinderrucksäcke von Deuter verfügen beispielsweise über verspielte Tierprints und eignen sich daher perfekt für die tägliche Nutzung als Kindergartenrucksack. Bei anderen Modellen handelt es sich schlichtweg um die Miniaturversion der Rucksäcke für Erwachsene.

                  Deuter Kinderrucksäcke: ideal zum Wandern

                  Auch für kleine Outdoor-Fans hat Deuter die passenden Wanderrucksäcke im Sortiment. Optimal auf Kinder und ihre Bedürfnisse abgestimmt, finden sich hier praktische Funktionen wie die mitwachsende VariQuick-Rückenanpassung sowie das bequeme Contact-Rückensystem. Um die Habseligkeiten der kleinen Wanderfreunde vor Wind und Wetter zu schützen, verfügen Deuter Wanderrucksäcke für Kinder über eine PFC-freie Imprägnierung, die Regenwasser ganz einfach abperlen lässt.

                  Deuter bietet neben Rucksäcken auch praktische Dirtbags für Kinder an. In ihnen lassen sich Schmutzwäsche und Abfälle verstauen – ideal, wenn während der nächsten Wandertour mal kein Mülleimer in Sicht ist.

                  Mit einem Kinderrucksack von Deuter zur nächsten Fahrradtour

                  Ein Deuter Kinderrucksack eignet sich auch wunderbar für eine ausgiebige Fahrradtour. Damit Dein Nachwuchs auch auf längeren Strecken, bei Regen oder Dunkelheit bestens geschützt ist, bietet Deuter spezielle Rucksäcke für Kinder – inklusive Werkzeugfach, Regenhülle, Reflektoren für gute Sichtbarkeit und Trinksystem. Besonders an heißen Tagen sorgt die Trinkblase für eine willkommene Erfrischung, ganz ohne eine Pause einlegen zu müssen. Auch eine praktische Helmbefestigung ist vorhanden. Mit einem Deuter Kinderrucksack kann die nächste Radtour also getrost kommen.

                  Deuter Kinderrucksäcke bei Bergzeit kaufen

                  Im Onlineshop von Bergzeit findest Du garantiert den perfekten Deuter Kinderrucksack für Deinen Nachwuchs. Ob als Fahrrad-, Wander- oder Kindergartenrucksack – Modelle von Deuter sind stets eine gute Wahl. Du hast Fragen zu unseren Deuter Rucksäcken für Kinder? Unsere kompetenten Service-Mitarbeiter stehen Dir gern für eine Beratung zur Verfügung. Du kannst sie sowohl via E-Mail also auch per Telefon erreichen. Lass Dich von den vielfältigen Varianten inspirieren und bestell noch heute Deinen Kinderrucksack von Deuter.

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                  Vaude Rucksäcke für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Der erste eigene Kinderrucksack: ein Schritt ins Abenteuer

                  Der erste Tag im Kindergarten steht an und endlich wird es Zeit für den ersten eigenen Rucksack. Ab einem Alter von zwei Jahren klettern die Kids aus der Kinderkraxe und dürfen (sich und) ihre Sachen alleine tragen - natürlich in einem entsprechenden, leicht gepackten Kinderrucksack.

                  Nach der Kinderkommission des Deutschen Bundestages sollte der Schulranzen (!) nicht mehr als zwölf bis 15 Prozent des eigenen Körpergewichts wiegen. Dabei ist diese Prozentangabe vorsichtig formuliert, denn Rückenschmerzen bei Kindern kommen eher von Bewegungsmangel und vielem Sitzen als vom schweren Kinderrucksack.

                  Worauf es beim Kinderrucksack zu achten gilt

                  Doch das Gewicht ist nicht alleine entscheidend. Wie bei Rucksäcken für die Großen ist auch bei Rucksäcken für Kinder das Tragesystem enorm wichtig. Bei Kinderrucksäcken von erfahrenen Rucksack-Spezialisten wie Deuter oder Vaude verteilt sich das Gewicht über statt gepolsterte und ergonomisch geformte Schulterträger, ein weiches an Kinder angepasstes Rückenteil sowie einen Brustgurt. Eine Unterscheidung zwischen Rucksäcken für Mädchen und Jungen gibt es bei Kindermodellen tatsächlich nur optisch, da sich die gravierenden anatomischen Unterschiede erst mit der Pubertät entwickeln.

                  Tragesysteme bei Kinderrucksäcken ähneln in der Tat eher jenen von Damenrucksäcken, weshalb kleingewachsene Frauen gerade bei den Jugendmodellen auch tolle Optionen finden.

                  Der richtige Kinderrucksack für jedes Alter

                  Auch die Größe spielt beim Kinderrucksack eine wichtige Rolle, wobei Volumen nicht unbedingt Gewicht heißt. So lassen sich volumenreiche aber leichte Sachen, wie Fleecejacken in den Kinder-Daypack packen, während der Papa oder die Mama das schwerere Zeug schleppen darf.

                  • Rucksäcke für Kleinkinder (zwei bis drei Jahre) mit etwa vier bis sechs Liter Volumen sind meistens gute Allrounder und groß genug für eine Flasche, eine Jacke und den Teddy oder die Brotzzeitdose für die Kita. Beispiele sind der Deuter Pico mit fünf Litern oder Vaude Ayla mit sechs Litern Fassungsvermögen.
                  • Für Kindergartenkinder (drei bis sechs Jahre) kommen Größen von acht bis zwölf Litern infrage, wie der First Zip von Mammut oder der Vaude Pecki. Neben speziellen Rucksäcken für den Kindergarten dominieren auch hier Allrounder, obwohl einige Modelle bereits stärker zum Wandern oder Radfahren ausgelegt sind.
                  • Wenn es um ihren Kinderrucksack geht, dürfen Grundschüler (sechs bis zehn Jahre) dann bei Größen von etwa zwölf bis 20 Litern schon ganz genau wählen, ob sie einen Radrucksack oder Wanderrucksack oder doch ein Modell für die Schule wollen, wie zum Beispiel den Deuter Junior mit 18 Litern.
                  • Ähnlich verhält es sich bei Teenagern, wobei sie je nach Statur auch schon Rucksäcke für Erwachsene gut tragen können. Größen ab 20 Liter stellen überhaupt kein Problem mehr dar.

                  Wenn Kleine auf große Tour gehen

                  Kommt dann die Zeit bei den Pfadfindern, sollten kleine Abenteurer auf einen Trekkingrucksack für Kinder umsteigen. Selbst leicht gepackt kommen dabei schnell über 15 Prozent des eigenen Körpergewichts zusammen. Deshalb sind diese Modelle auch beim Tragesystem echte (aber auf Kinder angepasste) Trekkingrucksäcke, die ihre Last klasse auf die Hüfte verteilen. Kommt der Rucksack dann schmutzig von der Tour nach Hause, muss man sich keine großen Sorgen machen: Man kann alles waschen.

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                  Daypacks für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Fahrradrucksäcke für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Kindertragen für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Trekkingrucksäcke für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Wanderrucksäcke für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Die richtige Rucksackgröße für Kinder

                  Wichtig ist, für die passende Altersstufe den richtigen Kinderrucksack zu finden. Ein zu großes Modell schlackert am Rücken Deines Kindes hin und her. Die Gurte verrutschen und scheuern dem kleinen Bergfex die Haut auf. Freude am Bergsteigen sieht anders aus.

                  Ebenfalls unbequem ist ein zu kleiner Wanderrucksack. Er drückt Dein Kind und die Gurte spannen sich unangenehm. Deshalb ist es wichtig, dem Alter entsprechend und für den Einsatzzweck einen passenden Rucksack zu finden. Im Folgenden lichten wir deshalb das Dickicht im Dschungel der Kinder-Wanderrucksäcke.

                  Wanderrucksäcke für Kinder von 2 bis 3 Jahre

                  Mit zwei Jahren können die meisten Kinder sicher gehen und schaffen es auch, einen kleinen Rucksack zu tragen. Einsteigermodelle zeichnen sich durch einen weich gepolsterten Rücken aus, der sich dem Kind perfekt anpasst. Ein Brustgurt ist in jedem Fall sinnvoll. Er fixiert die Träger, die bei den Kleinen schnell herumschlackern, und entlastet zusätzlich die Schultern. Ein Hüftgurt schadet ebenfalls nicht, denn auch er hilft, dass der Rucksack besser sitzt.

                  Bei Rucksäcken für Kleinkinder sind Allrounder angesagt. Sie eignen sich für den Kindergarten, das Kinderturnen oder zum Wandern. Aufgebaut sind diese Rucksäcke meistens wie Modelle für Alpinisten: ohne Schnickschnack. Ein Hauptfach, seitliche Netztaschen und vielleicht noch eine Deckeltasche. Mehr brauchen die Kleinen bei ihren ersten Bergabenteuern nicht.

                  Ein Volumen von 5 Litern ist dabei völlig ausreichend. Für die Brotzeit oder eine Regenjacke reicht das. Ein Trinksystem ist für diese Altersstufe wenig sinnvoll.

                  Wanderrucksäcke für Kinder von 3 bis 6 Jahre

                  Wer in den Kindergarten kommt, gehört zu den Großen. So kommt es wenigstens den Kindern vor. Entsprechend größer ist auch der Wanderrucksack. Bis zu 15 Liter fasst ein solches Modell. Vom Rücken her fallen diese länger aus als ein Kinderrucksack für Kleinkinder. Ein weiterer Unterschied, der sofort auffällt: Manche Hersteller bieten in dieser Altersklasse bereits ein stabileres Tragesystem an

                  Wanderrucksäcke für Kinder von 6 bis 10 Jahre

                  Mit den Eltern von Hütte zu Hütte wandern oder eine Tagestour in den Bergen absolvieren, das schaffen die Grundschüler locker. So groß wie der Tatendrang ist auch der Wanderrucksack. Bis zu 20 Liter passen in ein solches Modell hinein, und vom Aufbau her ähneln sie schon stark den Rucksäcken von Mama oder Papa.

                  Die Hüftflossen sind gut gepolstert, das Tragesystem kann mit dem der Erwachsenen mithalten - schließlich kann ja auch schon etwas mehr Gewicht verteilt werden. Auch das Außenmaterial ist entsprechend robust, um manche unfreiwillige Berührung mit dem Felsen wegzustecken.

                  Wanderrucksäcke für Teenager

                  Kinder? Wir doch nicht! Mit Rucksäcken, die bunte Aufdrucke haben und niedlich aussehen, geben sich Teenager auf keinen Fall ab. Sie fühlen sich fast schon erwachsen. Entsprechend muss auch die Optik vom Rucksack stimmen. Statt Waldfuchs und Schmusebär sind hier Modellnamen wie Junior oder Bezeichnungen wie bei Erwachsenen-Rucksäcken gefragt. Auch das Tragesystem ist dem der Erwachsenen-Modelle identisch.

                  Allrounder sind in dieser Altersstufe weniger gefragt. Wer als Teenager gerne mit dem Mountainbike herumheizt, will auch einen entsprechend coolen Rucksack haben, der speziell für Radfahrer konzipiert ist. Da stören breite Hüftflossen. Alle Teenies, die klettern oder die es in die Berge zieht, wissen, worauf es bei einem Rucksack ankommt: Er muss perfekt passen. Und wer Wander- und Trekkingtouren unternimmt, der benötigt eben einen entsprechend konzipierten Wanderrucksack, bei dem - im Gegensatz zu den Kinderrucksäcken - auch Trinksysteme wichtig sind. Bis zu 40 Liter kann ein Rucksack für einen Teenager haben.

                  Was gibt es sonst zu beachten?

                  Auch mit dem passenden Wanderrucksack kann und darf Dein Kind natürlich nicht alles mit durch die Berge tragen, was es will - Stichwort: Gewicht! Worauf Du in Sachen Gewicht bei Deinem Kind im jeweiligen Alter achten solltest, erfährst Du in unsere Magazin-Beitrag "Wanderrucksäcke für Kinder: Was gibt es zu beachten?".

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                  Schneeschuhe & Rodel für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Schneeschuhe für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Skitourenausrüstung für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Tourenski für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Wie Du Tourenski für Kinder in der richtigen Länge findest

                  Möchtest Du mit Deinen Kindern eine Skitour machen, musst Du bei den Tourenski für Kinder auf die richtige Länge achten. Eine wichtige Faustregel: Die optimale Länge der Tourenski für Kinder beträgt etwa 10 bis 15 Zentimeter weniger als die Körpergröße. Dann hat Dein Kind eine gute Kontrolle über die Sportgeräte.

                  Tourenski für Kinder mit 140 cm Länge sind geeignet, wenn Dein Kind 155 Zentimeter oder 150 Zentimeter groß ist. Die Tourenski reichen Deinem Kind dann bis zur Nase oder zum Kinn. Auch wenn Dein Kind noch wächst, sollten die Tourenski niemals länger als seine Körpergröße sein.

                  Was Du außerdem bei Kinder-Tourenski beachten solltest

                  Möchte Dein Kind erste Gehversuche mit Skitouren machen, hilft ein Tourenski-Einsatz für Kinder, den Aufstieg zu meistern. So kannst Du ihn nutzen:

                  1. Schritt: Passe den Tourenski-Adapter für Kinder an die Sohlenlänge Deines Kindes an.
                  2. Schritt: Setze den Tourenski-Einsatz in die Alpinbindung ein.
                  3. Schritt: Betätige den einfachen Kipphebel für den Einstieg in die Bindung.

                  Die Adapter sind einfach zu bedienen, sie lassen sich für eine Sohlenlänge von 245 bis 305 Millimetern verstellen und eignen sich damit auch für kleine Kinder bestens. Außerdem solltest Du bei der Auswahl von Tourenski für Kinder auf diese Punkte achten:

                  • möglichst geringes Gewicht, damit die Ski bei langen Touren und beim Aufstieg nicht zu schwer werden
                  • niedriger Auslösewert bei der Skibindung, damit die Bindung bei einem Sturz immer auslöst
                  • richtige Breite der Ski, damit Dein Kind ein angenehmes und sicheres Fahrgefühl hat

                  Tourenski für Kinder im Set kaufen – online bei Bergzeit

                  Kaufst Du Tourenski für Kinder im Set, sind alle Elemente genau aufeinander abgestimmt. Mit unserem Skitouren-Set-Konfigurator wählst Du ganz einfach die passenden Komponenten aus. Tourenski-Sets für Kinder bestehen stets mindestens aus geeigneten Ski und einer Bindung. Zusätzlich kannst Du Skischuhe auswählen, die perfekt zur Bindung passen. Ein Skifell bietet beim Aufstieg einen besseren Halt.

                  Tourenski für Kinder bestellst Du online bei Bergzeit von beliebten Herstellern wie Dynafit – jetzt entdecken und sparen.

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                  Tourenskischuhe für Kinder online kaufen | Bergzeit

                  Unser Tourenskischuhe Kinder (4 Artikel) Angebot findest du unter: Tourenskischuhe für Kinder online kaufen | Bergzeit

                  Die wichtigsten Eigenschaften guter Tourenskischuhe für Kinder

                  Das Skitourengehen ist ein anspruchsvoller Sport. Eine gut abgestimmte Ausrüstung ist dafür unerlässlich. Ganz besonders gilt das für Kinder, die sich noch im Wachstum befinden und vielleicht noch nicht ihre volle körperliche Leistungsfähigkeit abrufen können. Achte bei der Auswahl von Skitourenschuhen für Kinder besonders auf diese Eigenschaften:

                  • optimale Passform am Fuß (sowohl bei der Breite als auch der Länge)
                  • geringes Gewicht der Kinder-Tourenskischuhe, um schweren Beinen vorzubeugen und die Bewegungsfreiheit nicht zu stark einzuschränken
                  • Abstimmung an die Anatomie von Kindern
                  • intuitive Bedienung für Kinder ohne Unterstützung eines Erwachsenen
                  • hoher Tragekomfort der Skitourenschuhe für Kinder
                  • wärmende Eigenschaften
                  • Unterstützung einer natürlichen und kraftsparenden Bewegung
                  • viel Stabilität für eine sichere Abfahrt

                  Bindungskompatibilität: Kinder-Tourenskischuhe mit Pin-Bindung oder Rahmenbindung?

                  Beim Kauf von Tourenskischuhen für Kinder musst Du Dich mit der Frage auseinandersetzen, ob eine Pin-Bindung oder eine Rahmenbindung besser geeignet ist. Die Pin-Bindung ist der aktuelle Standard bei Tourenski. Die fest eingerasteten Stifte (Pins) bieten Sicherheit bei der Abfahrt, ermöglichen eine natürliche Gehbewegung und sparen dadurch Energie – ideal für längere Skitouren.

                  Die klassische Rahmenbindung ist beim Bergaufgehen etwas mühseliger – auch wegen der unnatürlicheren Gehbewegung. Allerdings punktet sie mit ihrem Verhalten bei der Abfahrt und ihrer Vielseitigkeit, denn Du kannst sie mit nahezu jedem Skischuh nutzen.

                  Die richtige Größe für Kinder-Skitourenschuhe finden: So geht’s

                  Die Skitourenschuhe passen Deinem Kind optimal, wenn es beim geraden Stand den Schuh am großen Zeh noch leicht spüren kann. Es soll aber natürlich nicht mit den Zehen vorne anstehen. Beim Skitourengehen beugt Dein Kind leicht die Knie, wodurch die Ferse nach hinten rutscht. Die Zehen haben dann optimal Platz.

                  Um die richtige Größe für die Tourenskischuhe Deiner Kinder zu ermitteln, kannst Du unsere Größentabellen auf den Produktdetailseiten der Skischuhe nutzen. Außerdem erklären wir Dir in unserem Magazinbeitrag zur Ermittlung der Skischuhgröße genau, wie es funktioniert.

                  Es gibt bei den Tourenskischuhe für Kinder recht wenige Modelle zur Auswahl. Die wichtigsten Skitourenschuhe von namhaften Herstellern wie K2, Dynafit, Tecnica oder Scarpa bestellst Du günstig online bei Bergzeit – oft zu besonders günstigen Preisen.

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                  Splitboardausrüstung für Kinder online kaufen | Bergzeit

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                  Splitboards für Kinder online kaufen | Bergzeit

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