Ein innovatives Unternehmen aus einer traditionsreichen Region

Im italienische Motor Valley bei Modena, Heimat von Automarken wie Ferrari, wurde 2007 eine Firma gegründet, die ähnlich sportliche und innovative Produkte herstellt wie die besagte Automarke.

Giovanni Indulti, Gründer der Bindungsmarke ATK-Bindings, nutzte im Jahr 2007 das über Generationen weiter gegebene Know-how zum Skitourensport, um seine Visionen umzusetzen und gründete so seine Firma. Dank der innovativen Bauweise entwickelte sich das Familienunternehmen in wenigen Jahren zu einem Global-Player im Markt.

ATK fertigt die Aluminiumteile der Bindungen aus einem Block. Durch dieses innovative Verfahren bleiben die Eigenschaften des Metalls erhalten, werden auf die gesamte Bindung übertragen und bieten deshalb eine enorme Präzision, Qualität und ein geringes Gewicht. Hinzu kommt, dass die komplette Fertigung von der Planung und Konstruktion bis hin zur Produktion in Italien stattfindet.

Leidenschaft und Know-how

Das Wissen, um die Bindungen optimal an den Skitourensport anzupassen und zu entwickeln, gewinnt ATK durch Generationen übergreifendes Know-how, welches durch die Leidenschaft zum Skitourengehen genährt wurde. Diese Leidenschaft sieht man heutzutage in jedem Produkt der nach Exzellenz strebenden Marke.

Was als kleines Handwerksunternehmen startete, hat sich mittlerweile zu einem der größten Bindungshersteller entwickelt. Dennoch sind die ursprünglichen Werte des Handwerks bestehen geblieben und wurden lediglich mit moderner industrieller Technologie vereint. So kann, basierend auf einem soliden Fundament, in hoher Qualität produziert werden.

Nachhaltigkeit wird bei ATK-Bindings groß geschrieben

Auch in der Nachhaltigkeit ist ATK seinen ursprünglichen Werten treu geblieben. Seit der Gründung spielt die Nachhaltigkeit in dem Familienunternehmen eine bedeutende Rolle. So werden Großteile der Produktion mit Sonnenenergie betrieben. Alle Abwässer werden in einem geschlossenen System kanalisiert und wiederaufbereitet. Die in den CNC-Maschinen entstehenden Späne werden aufgefangen und für die neue Produktion von Aluminium recycelt.

Dass ATK als Ferrari unter den Skibindungen gesehen wird, ist nicht nur der Lage im Motor Valley zuzuschreiben. 38 Skimo Weltcup Athleten vertrauen auf die Präzision und Qualität der ATK Produkte. Hinzu kommen 17 Bergführer und 20 Brand Ambassadors, die vom italienischen Unternehmen gesponsert werden.

Adventure Menu - Das beste Restaurant in das du gehen kannst

Wenn du jedes Abenteuer in der Natur in vollen Zügen genießen willst, ist es wichtig, dass du über ausreichend natürliche Nährstoffe, Energie und geistiges Wohlbefinden verfügst. Mit dem Adventure Menu kannst du im Herzen des tiefsten Waldes oder auf einem Berggipfel ein feines Esserlebnis genießen, wie in einem guten Restaurant.

Seit 2011 kochen wir hochwertige Outdoor-Mahlzeiten, die Hunderttausende von aktiven Menschen auf der ganzen Welt bei ihren Abenteuern begleiten. Wir kochen unsere Mahlzeiten von Grund auf, von Hand und mit hochwertigen natürlichen Zutaten. Wir verwenden keine halbverarbeiteten Zutaten oder Konservierungsstoffe, sodass unsere Mahlzeiten zu 100 % natürlich sind. Nach dem Kochen konservieren wir unsere Speisen mit modernster Sterilisations – oder Vakuumtrocknungstechnologie. Dadurch sind sie jahrelang ohne Kühlung haltbar, so dass du den köstlichen Geschmack von frisch gekochtem, ehrlichem Essen buchstäblich jederzeit und überall genießen kannst.

Sterilisierte Mahlzeiten: Fertiggerichte

Wenn du Wert auf Komfort und Zeit legst und es dir egal ist, wie viel das Essen wiegt, dann greif zu unseren sterilisierten Mahlzeiten. Sie lassen sich schneller zubereiten, weil du kein Wasser hinzufügen musst. Du kannst sie in einem Wasserbad, in einer Pfanne, einem Topf oder in unserem Selbsterhitzungsbeutel in nur wenigen Minuten warm machen. Sie bewahren den Geschmack, die Nährstoffe und den Nährwert von frisch Gekochtem und sind völlig frei von Chemikalien und Konservierungsstoffen. Die Mindesthaltbarkeit aller sterilisierten Adventure Menüs beträgt 3 Jahre.

Geeignet für diese Aktivitäten:

• Tagesausflüge
• Camping
• Angeln
• Segeln

Vakuumgetrocknete Mahlzeiten: Lightweight

Wenn es um die Größe und das Gewicht deines Rucksacks geht, sind unsere vakuumgetrockneten Mahlzeiten die beste Wahl. Die getrocknete Mahlzeit wiegt bis zu 5x weniger als die endgültige Portion nach der Rehydrierung, und die Verpackung hat ein minimales Profil. Du kannst sie einfach mit heißem Wasser übergießen oder in unserem Selbsterhitzungsbeutel zubereiten. Die Lightweight Mahlzeiten sind unter allen Bedingungen mindestens 5 Jahre haltbar.

Geeignet für diese Aktivitäten:

• mehrtägige Wanderungen
• Klettern und Bergsteigen
• Bikepacking
• Canyoning

Mahlzeiten für kleine Abenteuer

Mit kleinen Schritten kommt der große Hunger. Deshalb haben wir energiereiche Mahlzeiten für Kinder vorbereitet, die zu 100 % aus natürlichen Zutaten bestehen und speziell für den Geschmack von Kindern gekocht werden. Sie enthalten weniger Salz, sind ernährungsphysiologisch ausgewogen und schmecken so gut, dass von den Gerichten nicht satt werden.

Jeder kann nach seinem Geschmack wählen

Unsere Speisekarte umfasst Dutzende von Hauptgerichten, Frühstücke und Suppen. Die meisten unserer Gerichte sind glutenfrei, aber auch Fleischfresser, Vegetarier, Veganer, Liebhaber traditioneller Gerichte und exotischer Küche kommen auf ihres. Wir haben auch nahrhafte Snacks, die unterwegs neue Energie geben können.

Flammenlose Selbsterhitzung

Mit unserem flammenlosen Selbsterhitzungssystem müssen Sie keinen Herd und keine Utensilien mitnehmen, sondern können Ihr Essen einfach aufwärmen. Es ist leicht, tragbar und kann auch an Orten verwendet werden, an denen offenes Feuer nicht erlaubt ist. Es funktioniert nach dem Prinzip einer exothermen Reaktion zwischen Kalziumoxid und Wasser. Unser Selbsterhitzungssystem besteht aus einer wiederverwendbaren Reißverschlusstasche und Selbsterhitzungskapseln, deren Inhalt biologisch abbaubar ist.

Von Abenteurern auf der ganzen Welt geprüft

Seit 13 Jahren helfen wir Tausenden von aktiven Menschen, darunter auch Spitzensportlern die Reisen, anspruchsvolle Expeditionen und Rennen zu genießen. Dazu gehören Stéphane Peterhansel, der vierzehnfache Gewinner der Rallye Dakar, und die Teilnehmer des härtesten Hike & Fly-Rennens der Welt, des RedBull X-Alps, bei dem wir seit 2017 Partner sind. Unsere Mahlzeiten begleiten Bergsteiger bei der Besteigung der höchsten Himalaya-Gipfel sowie Tausende anderer aktiver Menschen, die bei ihrer Ernährung keine Kompromisse eingehen und sich auch unterwegs mit gesunden und schmackhaften Mahlzeiten verwöhnen möchten.

Die Natur steht bei uns an erster Stelle

Die Natur ist unser zweites Zuhause und dementsprechend verhalten wir uns auch in der Küche. Wir kochen ausschließlich mit natürlichen Zutaten von hochwertigen und geprüften Lieferanten, alles was wir ohne Verpackung nehmen können. Außerdem ist unser Vakuumtrocknungsverfahren 30 % wirtschaftlicher als die übliche Gefriertrocknung.

Seit 2017 sind wir Teil der Initiative 1% FOR THE PLANET und spenden einen Prozentsatz unseres Jahresumsatzes an die deutsche Organisation Wilderness International, die sich für den Schutz der unberührten Wildnis einsetzt. Wir hören nie auf, innovativ zu sein, und suchen ständig nach neuen Wegen, um respektvoller mit unserem Planeten umzugehen, und setzen diese um.

Egal ob Dich die Sonne aus dem Haus kitzelt oder das Wetter im Moment herausfordernd schlecht ist, die Bedingungen könnten genau jetzt nicht besser sein, um Dir ein ultimatives Erlebnis zu bieten. Damit Du gar nicht darüber nachdenken musst, dass auch die besten Bedingungen nach einem gewissen Schutz verlangen, bietet Dir Alpina Brillen, Helme und Protektoren, die genau auf Deine Situation zugeschnitten sind und zu Deinem persönlichen Ziel passen.

Schutz für Outdoor & Alltag

Damit Du Deine Persönlichkeit optimal ausleben kannst, ohne gleich unter Leistungsdruck zu stehen, stellt Alpina Helme und Brillen für Deinen Weg zur Arbeit, Deine aktive Freizeit oder auch für Deine sportlichen Ambitionen im Amateursport her. Alpina bietet Dir also sowohl in der Zivilisation, als auch draußen in der Natur den Schutz, den Dein Kopf, Dein Rücken und Deine Augen benötigen.

Innovationen aus dem Hause Alpina

Als Alpina im Jahr 1980 in Derching bei Augsburg gegründet wurde, war es den Gründern wichtig, unkomplizierte, coole und modische Artikel zu entwerfen. In den ersten drei Jahren wurden gleich drei Erfolgsbrillen gelauncht. Die Turbo Skibrille, die M1 Lifestyle Brille und die Swing Sportbrille. Außerdem wurden im Laufe der Jahre wichtige Features eingeführt. Mit der Quattroflex-Brille wurde so im Jahr 1993 die erste Kontrastverstärkung bei Skibrillen entwickelt. Außerdem ermöglichte das Run-System, im Jahr 1996 die erste Größenverstellung am Helm.

Für Dein persönliches Abenteuer, unabhängig, ob Du alleine oder mit Freunden unterwegs bist, legt Alpina Wert darauf, Produkte zu entwickeln, die genau zu Deinem Stil passen. Wenn Du gerade mit dem Singlespeed-Retrobike im Anzug zu Arbeit fährst, sind der passende Helm und die passende Brille ebenso dabei, wie fürs Trailshreddern auf dem Mountainbike, fürs Skitourengehen im Tiefwinter oder fürs Buttern in tiefem Powderschnee.

Einzigartige Ultramarathon-Laufschuhe aus dem Ofen

Ungewöhnliche Laufschuhe brauchen eine ungewöhnliche Firmengeschichte. Dabei sind die Anfänge der relativ jungen Marke Altra Running noch ziemlich normal:

Die beiden Ultraläufer und Freunde Golden Harper und Brian Beckstead sind nach jahrelanger Erfahrung mit traditionellen Laufschuhen unzufrieden und experimentieren herum, um die perfekten Schuhe für ihre Anforderungen zu schaffen. So entstehen in Goldens Ofen die ersten Prototypen für das, was später Laufschuhe von Altra ausmachen wird.

Null Sprengung für ein natürliches Laufverhalten

Das Besondere an Altra ist im Grunde schnell erklärt. Alle Schuhe kommen mit null Millimeter Sprengung - Altra nennt das die ZeroDrop Platform. Die Folge ist ein sehr direktes Gefühl für den Untergrund und eine direkte Kraftübertragung. Dazu verfügen Trailrunningschuhe des amerikanischen Herstellers über eine sehr geräumige Zehenbox, die an die Fußform angepasst ist und ordentlich Platz für die Zehen lässt.

Damit behält man trotz Dämpfung und Schutz ein natürliches Bewegungsmuster beim Laufen bei  - nach dem gleichen Prinzip wie bei Barfußschuhen. Außerdem bekommt man weniger Probleme mit Blasen am Fuß und an den Zehen.

Bei 100-Meilen-Läufen getestet

Schon beim entscheidenden Testlauf, dem Wasatch 100-Meilen-Rennen im Jahr 2010, kann sich Brian von seinem Konzept endgültig überzeugen und der Startschuss für die kommerzielle Herstellung von Laufschuhen aus dem Hause Altra fällt. Seitdem sind diese vor allem unter Ultraläufern, Thru-Hikern und all jenen Sportlern bekannt, die sehr viel Zeit auf den Beinen und in ihren Laufschuhen verbringen. Und natürlich auch bei Athleten, die viel Wert auf neutrale Laufschuhe legen, die ein natürliches Laufverhalten ohne Einschränkungen zulassen.

Markencheck Altra Running

• Gegründet…2010 in Utah, USA
• Besonderheiten… Trailrunningschuhe mit null Millimeter Sprengung und breiter Zehenbox für einen natürlichen Laufstil
• gesponserte Athleten… u.A. Zach Bitter, Amanda Basham, Kaci Lickteig, Jeff Browning, Gediminas Grinius…

Wie ein Reptil Flügel bekommt

Evolution ist ein Grundgesetz des Lebens, nur wer sich weiterentwickelt, anpasst, neue Wege findet, wird bestehen und das Beste aus seinen Möglichkeiten machen. Bewusst oder unbewusst war das auch dem Archaeopteryx Lithograpica klar. Deshalb war er die erste Echse, die Flügel entwickelte, um sich so die Luft zu erobern. So viel Innovationsgeist hat auch das 1989 in North Vancouver, British Columbia als Rock Solid gegründete Unternehmen begeistert. Kurzentschlossen wurde das Skelett der Flugechse zum neuen Logo der Marke und man ging ab 1992 mit dem Namen Arcteryx nach außen. Die heimischen Berge Kanadas sind seit jeher ein Ort für Träume, aber auch ein Platz, der hohe Anforderungen an Mensch und Ausrüstung stellt. Für die Produktentwickler und Designer von Arcteryx bietet diese Nähe zu den Bergen natürlich beste Möglichkeiten, um an cleveren, funktionellen Produkten zu arbeiten. Seit Anbeginn verstehen sie sich als Gruppe von Gleichgesinnten, die im Design Center aufeinandertreffen, um einfache Lösungen für komplexe Probleme zu finden.

Der Vogel spreizt die Flügel

Eines der ersten Produkte war daher auch ein heiß laminierter Klettergurt. Damals eine absolute Neuheit und eine Technik, auf der auch heute noch die superleichten Klettergurte der Kanadier beruhen. Die Nähe zu den Bergen sensibilisiert dabei nicht nur für das, was es wirklich braucht, sie bietet auch gleich die perfekte Chance, neue Ideen und Prototypen sofort auszuprobieren.
Vom reinen Kletterausrüster hat sich Arcteryx mittlerweile zu einer Marke entwickelt, die von der Kleidung und dem Equipment für schwierigste Expeditionen bis hin zu ebenso stylischen wie funktionellen Teilen für den Alltag alles bietet. Da in den kanadischen Bergen die Jahreszeiten schnell verschwimmen, hat Arcteryx sommers wie winters die passende Kleidung im Sortiment. Skitour oder Freeriden gehört dabei genauso dazu wie Trekkingtouren, Trailrunning und Bergwanderungen. Und selbstverständlich bleiben die Kanadier ihren Wurzeln treu und rüsten Dich mit allem aus, was Du fürs Sport-, Alpin- oder Eisklettern brauchst.

Optimismus als treibende Kraft

Ein erklärtes Ziel von Arcteryx ist es, den Mensch wieder mit dem Erlebnis der Natur zu verbinden. "Zum Optimismus inspirieren", nennen es die Kanadier und meinen damit, die Grenzen zu überwinden, um die Menschen zurück in die Natur zu bringen. The great Outdoors, die Welt dort draußen, ist ein Ort, an dem man neue Perspektiven finden, persönlich wachsen und mit Gleichgesinnten zusammenkommen kann. Arcteryx möchte mit seinem Sortiment dazu beitragen, dass wir den Weg zu diesem Ort finden und die Zeit dort voll und ganz genießen können.
Egal wie harsch die Konditionen, wie unbeständig das Wetter - jeder Tag ist ein guter Tag, um ihn in der Natur zu verbringen. Dabei steht Minimalismus im Zentrum der Design-Philosophie der Kanadier. Design klingt vielleicht ein wenig zu sehr nach Kunst, doch beim funktionellen Design folgt die Form der Funktion. Wie viel ist genug? Was kann man weglassen? Wie wird aus gut großartig? Gutes Design ist dabei ein Resultat von Instinkt, Disziplin und Erkenntnis. Gutes Design bewährt sich bei jedem Wetter, engt Dich in Deiner Bewegungsfreiheit nicht ein, verbessert Dein Outdoor-Erlebnis und ist zeitlos elegant. Genau diese Art von Design ist zum Aushängeschild von Arcteryx geworden.

Design, Erfahrung und das Richtige tun

Neben dem Design gibt es zwei weitere Säulen, auf die Arcteryx seine DNA aufbaut: Das Richtige tun und Erfahrungen. Tun wir das Richtige ist eine Frage, die sich Arcteryx bei jeder Entscheidung stellt. Nutzt die Marke die richtigen Materialien? Arbeitet sie richtig und mit den richtigen Leuten? Verhält sich das Team richtig gegenüber der Gesellschaft, der Natur und den Nachbarn? Das Richtige tun bezieht sich dabei auf die Qualität, aber auch auf die Nachhaltigkeit der Produkte und stellt zudem die soziale Verantwortung des Unternehmens heraus.

Neben den eigenen Erkenntnissen beim Ausprobieren der Produkte setzt Arcteryx natürlich auch auf die Erfahrung von Athleten, Guides, Bergführer und den Teilnehmern an selbstorganisierten Events. Schließlich muss sich das, was in der Theorie gut klingt, auch in der Praxis bewähren. In der Summe führen diese drei Säulen dazu, dass man sich darauf verlassen kann, dass Arcterx nur die besten Materialien in der technisch fortschrittlichsten Art und Weise mit größtmöglicher Sorgfalt verbaut. Wenn jedes Detail stimmt, besteht das Ergebnis aus Produkten, die auch den extremsten Belastungen standhalten, an denen nichts zu viel ist und die zudem leicht, belastbar und absolut leistungsfähig sind.

Es gibt immer einen Weg

Evolution ist ein sehr optimistischer Gedanke. Wer immer daran denkt, wie man aus gut besser machen kann, wie man aus leicht leichter machen kann, wie man aus robust robuster machen kann, der ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus. Für eine Echse mag es absurd klingen, plötzlich fliegen zu wollen - und doch hat sie es geschafft. Deshalb sucht Arcteryx immer nach einem Weg vorwärts. Anpassung, Weiterentwicklung und Kreation sind wesentliche Bestandteile im Denken der Kanadier, denn gerade unter schwierigsten Bedingungen entstehen die besten Lösungen. Die Beziehung zur Natur ist dabei integraler Bestandteil - nur wenn man sich auf sie einlässt, wird man sie verstehen, nur wer sie versteht, wird von ihr lernen.

Markencheck Arcteryx:

• Arcteryx… gegründet 1989 als Rock Solid in North Vancouver, gehört zur finnischen Unternehmensgruppe Amer Sports
• Vor allem bekannt für… Funktionsbekleidung der Spitzenklasse für extremste Herausforderungen
• Bekannte Athleten dieser Marke sind… Austin Ross (Ski), Jesse Huey (Alpines Klettern), Adam Campbell (Trailrunning) u.v.m.
• Ein Klassiker ist… die Alpha SV-Jacke
• Thema Nachhaltigkeit: Arcteryx ist bluesign-Systempartner, setzt auf RDS-zertifizierte Daune, fertigt seine Spitzenprodukte nach wie vor in Kanada und arbeitet mit Ocean Wise zusammen

Alles von Arcteryx bei Bergzeit

Produkte von Arcteryx im Test

• Die Arcteryx Alpha AR Hardshelljacke im Test
• Arcteryx Cerium SL Hoody im Test: Die Daunenjacke für alle Fälle
• Arcteryx Procline Carbon Lite Tourenstiefel im Test
• Arcteryx Atom SL Hoody Isolationsjacke im Test

Armada - vom Markt nicht mehr wegzudenken

Verglichen mit anderen namhaften Skiherstellern ist die Geschichte von Armada eine vergleichsweise kurze. Alles beginnt in den frühen 2000er Jahren, damals beschränkt sich der alpine Skisport nahezu ausschließlich auf das Pisteln oder Tourengehen. Doch durch den in den 1990er Jahren aufgekommenen Snowboardboom beginnt sich langsam eine ganz neue Art des Skifahrens zu entwickeln: Freeriden.

Während es in den Sportgeschäften nahezu ausschließlich Pistenski zu kaufen gibt und auch das Sortiment großer Hersteller mittelfristig keine Änderung verspricht, findet sich im Sonnenscheinstaat Kalifornien ein kleines Team zusammen, das sich nichts weniger zum Ziel gesetzt hat als den Skimarkt zu revolutionieren.

Heute ist Armada nicht mehr vom Markt wegzudenken und gilt als ständiger Impulsgeber einer ganzen Branche. Hierzu arbeiten Ingenieure und Designer eng mit Top-Athleten zusammen und schaffen es Produkte zu entwickeln, die selbst den anspruchsvollsten Anforderungen zuverlässig gerecht werden.

Armada steht jedoch nicht nur für hochwertige Freerideski. Heute umfasst das Sortiment nahezu alles, was es für ein gelungenes Schneeabenteuer braucht. Skistöcke und Steigfelle sind dabei ebenso im Sortiment wie Bekleidung und Handschuhe. Hierdurch wird ein durchdachtes Konzept erfolgreich zu Ende geführt. Armada ist eben mehr als nur Skifahren - Armada ist auch die Bekenntnis zum grenzenlosen Schneesport und zur Leidenschaft für Piste, Park und Powder.

Bei der Herstellung ihrer Produkte setzt adidas Terrex nicht allein nur auf neue Technologien. Auch Performance, Komfort, Strapazierfähigkeit und Style stehen im Fokus.

adidas Terrex und Five Ten vereinen sich

2011 hat sich adidas Terrex mit Five Ten zusammengetan - einer Outdoormarke, die seit 1985 besonders in der Kletterszene mit ihrem griffigen Sohlengummi Stealth für Begeisterung sorgte, wenige Jahre später aber auch die MTB Community von den Vorteilen ihrer Performance-Schuhe überzeugen konnte.

Zusammenarbeit mit Spitzensportlern

Dank dem Zusammenschluss von Five Ten und adidas Terrex profitieren die beiden Marken im Sektor Klettern und Mountainbiken gegenseitig vom Wissen, der Erfahrung und umfangreichen Athletentests bei der Entwicklung neuer Produkte. Bouldering-Weltmeisterin Shauna Coxsey oder Schweizer Boulder-Ikone Fred Nicole beispielsweise gaben ihren Input bei der Entwicklung neuer Kletterschuhe. Auch Spitzensportler wie die beiden Kletterinnen Sasha Di Giulian und Nina Williams, Trailrunner Benjamin Bublak, Mountainbiker Martin Söderström oder die Kletterbrüder Alexander und Thomas Huber - besser bekannt als "Huber Buam" - arbeiten mit adidas Terrex zusammen.

Was würde die Natur sagen?

Adidas hat sich die Frage unter anderem so beantwortet: Die Natur würde sagen, dass wir mehr Zeit im Freien verbringen sollen und dass wir nach draußen gehören, unabhängig davon, wer wir sind oder wo wir herkommen. Sie würde uns alle willkommen heißen.

adidas Terrex & Nachhaltigkeit

adidas ist eine Partnerschaft mit Parley for the Oceans eingegangen - einem Netzwerk aus Aktivisten, Markenherstellern, NGOs und Umweltexperten, das ein Bewusstsein dafür schaffen will, wie schön und empfindlich zugleich unsere Ozeane sind. Konkret bedeutet das für adidas Terrex, dass da Unternehmen bei der Herstellung ihrer funktionalen Produkte recyceltes Plastik verwendet, das an Stränden und Küsten gesammelt wurde.

Zu allen Produkten von Adidas Terrex bei Bergzeit

Adidas Terrex Produkte im Test

Im Test: Die adidas Terrex TechRock Mountaineering Softshellhose
Wanderschuhe im Test: Adidas Terrex Skychaser
Die TechRock GTX Hardshelljacke von Adidas Terrex im Test

Bach Equipment ist eine irische Outdoor-Marke, die 1979 unter dem Namen „Great Bach Packing and construction Company“ gegründet wurde. Die Marke hat sich zum Ziel gesetzt, hochwertige und langlebige Ausrüstung für Abenteurer und Outdoor-Enthusiasten zu entwickeln.

Bach Equipment: Die Ursprünge eines innovativen Rückensystems

Das erste Patent meldete Bach 1982 auf das Orthoflex Rückensystem an. Das innovative Tragesystem fügte ein Innengestell in Rucksäcke ein und verbesserte somit die Gewichtsverteilung und das Tragegefühl. Dieses System wird auch in Rucksäcken von namenhaften Herstellern wie Lowe Alpine und The North Face genutzt, für die Bach Equipment ebenfalls Rucksäcke fertigt.

Trotz dieses großen und richtungsweisenden Patents steht das Unternehmen 1989 kurz vor dem Aus. Durch den Einstieg von Beat Vogt und Martin Wiesmann erlebt das Unternehmen aber einen weiteren Aufschwung. Die Schweizer finden eine Lösung für die Misere und werben einen Schweizer Investor.

Aufschwung der robusten, langlebigen Rucksäcke

Die Produkte von Bach Equipment bekommen ein schlichtes Design und zeichnen sich durch ihre Robustheit und Strapazierfähigkeit aus. Die Marke verwendet dabei hochwertige Materialien wie Cordura-Gewebe und YKK-Reißverschlüsse, um eine lange Lebensdauer und zuverlässige Leistung ihrer Produkte zu gewährleisten.

Weiterhin wird das kleine Sortiment in Kilkenny, Irland produziert. Nun aber mit der Vision, die Märkte in Deutschland und der Schweiz zu erobern. Die Marke wächst stetig und zieht in ein größeres Gebäude. Durch das Wachstum sieht sich Bach, als einer der letzten Hersteller, gezwungen Teile der Produktion nach Asien zu verlegen. 1998 entscheidet sich Bach ihren Hauptsitz zu teilen und nun aus zwei Ländern zu agieren. Das Management der Firma zieht in die Schweiz, während das Lager und die Logistik in Irland bleiben.

In den 2000er Jahren wird die Zusammenarbeit mit den vietnamesischen Produktionsfirmen verbessert, dadurch kann die Fehlproduktion auf nahezu 0 reduziert werden. Das Designer-Team in der Schweiz kann sich vollständig auf die Herstellung und Testung von Prototypen konzentrieren und sich dann gemeinsam mit dem Produktionsteam an die Vorproduktionsmusterfertigung machen. Durch diese Arbeitsweise sind weitere innovative Technologien und Designs von Bach Equipment entstanden beispielsweise das Weatherproof Konzept oder der 3D Smart Divider.

Vielseitiges Outdoor-Sortiment von Bach Equipment

2019 schließt sich Bach mit der Scott Sports Group zusammen. Dabei sieht Bach die Möglichkeit neue Märkte zu erschließen und den internationalen Vertrieb anzukurbeln. Außerdem sollte das Portfolio erweitert werden. Neben Rucksäcke sollte weiteres Outdoorequipment wie Zelte und Camping-Möbel in das Portfolio aufgenommen werden. In diesem Zuge übernahm Bach die niederländische Firma Nigor Tents & Furniture.

Damit wurde aus Bach Bach Equipment, das sich nunmehr nicht nur auf hochwertige Rucksäcke und Backpacks spezialisierte, sondern von nun an auch hochwertige Zelte und weitere Camping- und Trekkingausrüstung herstellt. Zu den beliebtesten Produkten von Bach Equipment zählen heute etwa die Dr. Duffel Reisetaschen, die es ab 20 Liter aufwärts in vielen verschiedenen Größen gibt, und die Wanderrucksäcke aus der Shield-Kollektion.

Weitreichende Bestrebungen in Sachen Nachhaltigkeit

Bach Equipment setzt sich auch Nachhaltigkeit ein. Sie verwendet umweltfreundliche Materialien und produziert ihre Produkte unter Einhaltung strenger Standards und Zertifizierungen. So sind die meisten Stoffe der Marke bluesign- zertifiziert. Für die Imprägnierung verwendet Bach eine PFC-freie Imprägnierung. Auch die Langlebigkeit der Produkte ist ein Maß der Nachhaltigkeit. Bach Equipment benutzt für die Herstellung von Rucksäcken und Zelten äußerst robuste Materialien, die sich positiv auf die Lebensdauer der Produkte auswirkt. Dadurch muss seltener etwas neu gekauft werden und Ressourcen können geschont werden.

Beal: Von der Kordel zum Seil

Als Pierre und Janine Béal ihr gleichnamiges Label im Jahr 1951 in Vienne gründeten, legten sie ihren Fokus zunächst auf die Herstellung von Kordeln und Schnürsenkel. Es sollte noch über 20 Jahre dauern, bis Mitte der 1970er Sohn Michel in das Unternehmen einsteigt und Béal schließlich zu einem der wichtigsten Hersteller für Kernmantelseilen avanciert. In Familienhand ist Béal noch immer... Heute führen die Enkelsöhne der Gründer, Philippe und Frédéric, das Unternehmen in dritter Generation.

Wer bei Seilen jedoch nur ans Klettern denkt, wird von Béal schnell eines Besseren belehrt. Zwar sind Béal Seile aus dem Sportbereich wie Klettern, Canyoing und Caving nicht mehr wegzudenken, sie kommen aber auch bei Rettungsaktionen, in der industriellen Anwendung sowie bei Baumarbeiten zum Einsatz. Béal produziert sowohl in Pont-Evèque, Frankreich, als auch in Madagaskar. In Pont-Evèque werden 50% der Seile hergestellt, während die restlichen 50% der Seile und alle textilen Teile in Madagaskar produziert werden. Die Fabrik in Pont-Evèque wurde im November 2023 neu gebaut und erzielt höchste Standards in Bezug auf Nachhaltigkeit: Es werden ausschließlich lokale Baustoffe verwendet, lokale Firmen beauftragt, Ausgleichsflächen für mehr Biodiversität geschaffen und Energieeffizienzmaßnahmen umgesetzt.

Technologie, Handling & Sicherheit: Innovationen bei Beal

Dank stetigem Austausch mit namhaften Experten wie etwa der Kletterlegende Patrick Edlinger, konnte Béal über die Jahre hinweg wegweisende Innovationen entwickeln, die branchenweit Maßstäbe setzen. So zeichnen sich die Kletterseile von Béal nicht nur durch eine einzigartige Dynamik aus. Sie überzeugen vor allem mit Technologien wie UniCore, Dry Cover und Golden Dry, die in Sachen Fangstop und Haltbarkeit ganz klar Mitbewerber abhängen. Béal Kletterseile punkten mit einem niedrigen Fangstoß (rund 1kN weniger als bei vergleichbaren Modellen) und garantieren somit weniger Belastung sowie mehr Sicherheit für alle Beteiligten und das Material. Die UniCore Technologie verhindert den Mantelrutsch bei Kletterseilen, indem Kern und Mantel aufwändig miteinander verklebt werden, ohne die dynamischen Eigenschaften und das Handling zu beeinträchtigen. Toller Nebeneffekt: Die Lebensdauer des Seils wird erhöht

Béal Golden Dry vs. Dry Cover

In Bezug auf die Lebensdauer geht Béal sogar noch einen Schritt weiter. Die Verfahren Dry Cover und Golden Dry sind spezielle Imprägnierungen, die für mehr Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit der Seile sorgen. Während beim Dry Cover Verfahren jeder Faden des Seilmantels vor der Herstellung imprägniert wird (durch Polymerisation bei hohen Temperaturen), setzt das französische Unternehmen bei der Golden Dry Technik noch eins drauf und imprägniert zusätzlich auch den Kern des Seils, was zu einer sehr geringen Wasseraufnahme führt und das Seil als UIAA Water Repellent zertifiziert

Nachhaltige Zukunftsmusik

Sicherheit, Nachhaltigkeit und traditionelle Werte schließen sich bei Béal nicht aus. Um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, werden die Seile zu 100% aus Polyamid gefertigt und sind vollständig recycelbar. Jedes Jahr nimmt Béal 20 Tonnen alte Seile zurück, um diese im Anschluss zu recyceln. Das Aufforstungsprojekt "Ein Seil – ein Baum" in Madagaskar wird seit 2007 von Béal unterstützt. Dadurch konnten bereits über 700.000 Bäume gepflanzt werden.

Mit dem neuen Slogan "Highly Friendly" möchte Béal zudem noch einmal auf Werte wie Familie, Freundschaft und Tradition eingehen, während sie gleichzeitig auf Innovation und Fortschritt setzen, um die Zukunft des Klettersports aktiv mitzugestalten.

Markencheck Béal:

• Béal, wurde im Jahr 1951 durch Pierre und Janine Béal, in Vienne/Frankreich gegründet. Damals noch als Schnürsenkelproduzent, wird das Unternehmen heute schon in dritter Generation erfolgreich geführt.
• Vor allem bekannt für ... Seile, Seile, Seile und mittlerweile für alles andere, das zum Klettern gehört. Wie z.B. Gurte, Karabiner von Béal, Chalk, etc.
• Ein bekannter Athlet dieser Marke ist ... Patrick „Blondie“ Edlinger
• "Klassiker" sind ... das Béal Opera 8.5 Golden Dry und das Béal Joker UniCore 9.1
• Nachhaltigkeit ... die Aufforstungsaktion „Ein Seil- ein Baum“ läuft seit 2007, Béal Seile sind zu 100% recycelbar, eigne Produktionsstätte in Madagaskar
  
  

Bergans of Norway - Wanderbekleidung und Outdoor-Ausrüstung seit 1908

Bergans of Norway – Produktvielfalt für Deine Outdoorabenteuer

Bergans of Norway: Verantwortung tragen in der Natur

Bergans of Norway – Hochwertige Outdoorkleidung und Ausrüstung

Berghaus – Dein Begleiter für jedes Outdoor-Abenteuer

1966 wurde Berghaus von den britischen Bergsteigern Peter Lockey und Gordon Davison gegründet. Schon bald entwickelten sie eigene Innovationen wie den „Cyclops“-Rucksack mit integriertem Rahmen. In den 1980er Jahren expandierte Berghaus weiter und festigte seinen Ruf als führender Hersteller von Outdoor-Ausrüstung. Die Einführung von Gore-Tex in ihre Bekleidungslinie war ein Meilenstein, da dieses Material bis heute für seine wasserabweisenden und atmungsaktiven Eigenschaften bekannt ist. Diese technologische Weiterentwicklung ermöglichte es Berghaus, Produkte zu entwickeln, die sowohl vor den Elementen schützten als auch Komfort boten. Die 1990er Jahre waren ein Jahrzehnt des Wachstums und der internationalen Anerkennung für Berghaus. Die Marke erweiterte ihr Produktsortiment und begann, weltweit zu exportieren. Durch Partnerschaften mit bekannten Abenteurern und Expeditionen konnte Berghaus seine Produkte in extremen Bedingungen testen und weiter verbessern.

Heute ist Berghaus für seine nachhaltigen Praktiken bekannt und verwendet umweltfreundliche Materialien. Die Marke bleibt ein Vorreiter in der Outdoor-Industrie, bekannt für langlebige und technisch fortschrittliche Produkte, die weltweit von Outdoor-Enthusiasten geschätzt werden.

Die passende Berghaus Bekleidung und Ausrüstung für Spaß im Freien

Von der Berghaus Daunenjacke über Fleece- oder winddichten Softshelljacken bis hin zur wetterfesten und gleichzeitig höchst atmungsaktiven Berghaus Regenjacke – die Produktpalette von Berghaus bietet alles, was Du für Dein nächstes Outdoor-Abenteuer brauchst. Die Berghaus Fleece-Jacken sind ideal für kühle Abende, während die Berghaus Regenjacken Dich bei schlechtem Wetter vor Wind und Regen schützen. Für den Winter bietet Berghaus eine Auswahl an warmen und isolierenden Daunen- und Winterjacken, die Dich auch bei eisigen Temperaturen warm halten. 
Für Abenteuer in der freien Natur- egal bei welcher Witterung- designen Outdoor-begeisterten Engländer seit 1966 die passende Bekleidung sowie Ausrüstung: Zuverlässig, strapazierfähig, zeitlos-clean und multifunktional.

Berghaus – Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit im Fokus

Berghaus ist bestrebt, die Umweltauswirkungen seiner Produkte und Produktionsprozesse zu minimieren und sich für eine nachhaltigere Zukunft einzusetzen. Das Unternehmen setzt zunehmend auf recycelte Materialien und achtet darauf, die Umweltbelastung durch ihre Produktionsprozesse zu minimieren. Es wird sich bei der Herstellung darauf konzentriert, dass die Produkte eine längere Lebensdauer haben und damit seltener ersetzt werden müssen. 
Bei der Produktion wird großen Wert auf die Qualität und die Einhaltung hoher Standards in Bezug auf Arbeitsbedingungen und Umweltverträglichkeit gelegt. Berghaus setzt sich aktiv für den Naturschutz und die Förderung des Outdoor-Sports ein. Durch Partnerschaften mit Organisationen wie der European Outdoor Conservation Association trägt Berghaus dazu bei, natürliche Lebensräume zu schützen und Menschen für die Schönheit der Natur zu begeistern.
Berghaus arbeitet mit verschiedenen Umweltorganisationen zusammen und strebt Zertifizierungen wie Bluesign® und Fair Wear Foundation an, die hohe Standards in Bezug auf Umweltschutz und soziale Verantwortung setzen.

Berghaus – Vielfalt und Qualität

Berghaus ist bekannt für seine erstklassige Qualität, seine wegweisenden Innovationen und legt dazu großen Wert auf Nachhaltigkeit. Egal, ob Du eine Berghaus GORE-TEX Jacke für extreme Wetterbedingungen oder eine Winterjacke für kalte Tage suchst, Berghaus bietet Produkte, die sowohl robust als auch komfortabel sind. Egal ob Du ein erfahrener Bergsteiger oder ein Freizeitwanderer bist – entdecke die Vielfalt der britischen Outdoor-Marke und profitiere von der gewohnten Qualität und dem typischen Berghaus Komfort.

Kletterausrüstung aus dem Kofferraum

Selten ist eine Marke so sehr mit einer Sportart verbunden wie Black Diamond und Klettern. Seit Yvon Chouinard 1957 selbstgebaute Kletterausrüstung aus seinem Kofferraum heraus verkaufte, um seine eigenen Klettertrips zu finanzieren, verkörpern seine Produkte den Geist des Bergsports. Fakt ist: Black Diamond genießt unter Bergsteigern, Kletterern und Backcountry Skifahrern einen legendären Ruf.

Black Diamond: Skitouren - Klettern - Bergsport

Von Beginn an stand Praxistauglichkeit und Verbesserung im Fokus des amerikanischen Herstellers. Daran hat sich in der mittlerweile 60-jährigen Firmengeschichte absolut gar nichts geändert: Black Diamond Mitarbeiter sind Kletterer, Bergsteiger und Skifahrer und haben es sich auf die Fahne geschrieben, das beste Equipment für die jeweiligen Sportarten herzustellen. Vom Rucksack, Klettergurt, Ski und Helmen bis hin zu Stirn- bzw. Kopflampen und Kletterhosen - das Sortiment entspricht dem Spirit der Sportler auch wenn aus dem Ein-Mann-Geschäft ein großes Unternehmen mit Firmensitzen auf drei Kontinenten geworden ist.

Die Geburt des "sauberen Kletterns"

Um alle kleineren und größeren Revolutionen einzeln aufzuzählen, die Black Diamond Kletterausrüstung im Laufe der Jahre losgestoßen hat, reicht der Platz hier nicht. Den größten Einfluss hatten aber zweifellos die sogenannten Clean Climbing Techniken, die ihren Ursprung in den 70er Jahren hatten. Chouinard war ein großer Befürworter der Bewegung und stellte das neuerdings benötige Material gleich her: vornehmlich Cams, Nuts und Hexen, was es erstmalig erlaubte beim Klettern zu sichern ohne den Fels in großem Maße zu beschädigen.

• Lesetipp:  Klettertechnik - Basics für die Füße!

Ski und Hochtouren - mehr als nur Klettern

Bei aller Spezialisierung und Innovation, ist Black Diamond aber keinesfalls eine reine Klettermarke. Vielmehr findet der geneigte Bergsportler alles im Sortiment, was er für die nächste Gipfeltour benötigt. Beginnend mit einer ausgewählten Bekleidungslinie, perfekt auf die jeweiligen Einsatzbereiche abgestimmt, bis hin zu hochwertigen Werkzeugen für den alpinen Einsatz, wie Steigeisen, Eispickel und Co.

Besonders hervorzuheben ist auch das Sortiment an Ski und LVS-Ausrüstung. Rein auf die Verwendung im Backcountry, zum Freeriden oder für die Skitour ausgelegt, sind Ski-Enthusiasten durch die Bank davon begeistert. Die Ski werden im österreichischen Mittersill in detailverliebter Handarbeit in der Blizzard Ski Manufaktur hergestellt und überzeugen längst durch ihre hohe Qualität und Zuverlässigkeit.

Markencheck Black Diamond

• Firmensitz … Salt Lake City, Utah
• Vor allem bekannt für ... Kletterausrüstung
• Bekannte Athleten … Babsi Zangerl, Alex Honnold
• Ein Klassiker ist … Camalot Cams
• Nachhaltigkeit … zahlreiche Auszeichnungen für Naturschutz, clean climbing

Tradition aus Österreich

Als Toni Arnsteiner 1945 in der Tischlerei seines Vaters in Mittersill die ersten Ski für den privaten Gebrauch fertigte, legte er auch gleichzeitig den Grundstein für das Unternehmen Blizzard. Heute, über 70 Jahre später ist der Hauptsitz der Firma immer noch in Mittersill und Blizzard ist mittlerweile ein weltbekannter Hersteller von Ski und Skibindungen.

Innovation und Technik

In der langen Firmengeschichte hat Blizzard immer wieder mit bemerkenswerten Innovationen auf sich aufmerksam gemacht. So gab es in den 70er Jahren etwa den Thermoski, der sich an unterschiedliche Schnee- und Pistenverhältnisse anpasste - oder das IQ-System, eine perfekte Verbindung zwischen Ski und Bindung. Heutzutage ist vor allem der Flipcore Konstruktionsprozess auffällig, der für die grandiosen Fahreigenschaften der Blizzard Ski mitverantwortlich ist.

Weltcupsiege und Freeride

Dass man mit diesen Innovationen die Nase vorn hat, belegen die unzähligen Weltcup- und Olympiasiege, die auf Blizzard Ski errungen wurden und werden. Seit nicht allzu langer Zeit ist das Unternehmen auch in den Freeride- und Touringsektor eingestiegen. Mit den Erfolgen der Blizzard Athleten bei der Freeride World Tour stellt das Unternehmen auch hier seine Expertise eindrucksvoll unter Beweis.

Woman to Woman

Ganz aktuell ist die Woman to Woman Initiative, eine Kollektion von Blizzard Ski die nicht nur ästhetisch, sondern vor allem von der Performance her an die Bedürfnisse weiblicher Skifahrer angepasst ist. Diese Ski sind in Zusammenarbeit mit Profi Sportlerinnen, durch Produkttest im Schnee und sogar durch Forschung an der Universität von Verona entstanden um Skifahrerinnen das beste Skierlebnis zu ermöglichen. Tradition und Innovation im Bergzeit Online Shop.

Markencheck Blizzard

• Blizzard ... gegründet 1945 von Anton Arnsteiner in Mittersill
• Vor allem bekannt für ... Pistenski
• Ein Klassiker ist ... die Thermoski-Serie
• Neu bei Bergzeit ... ist das Tourenski-Angebot von Blizzard, das in den letzten Jahren stetig erweitert wurde

Stillstehen konnte Brooks noch nie besonders gut. Seit 1914 treibt sie die Neugier darüber an, wie sich Menschen bewegen. Denn für Brooks ist Bewegung der Schlüssel, um sich lebendiger zu fühlen.

Alle haben ein Ziel. Egal, ob das eine Einstellung, ein Gefühl oder eine Ziellinie ist.

„Lets run there“ ist eine Einladung, mehr aus sich herauszuholen und sich dabei gut zu fühlen. Es ist eine Herausforderung, sich auf unbekanntes Terrain zu wagen … und ein Versprechen, nie stillzustehen. Deshalb verschiebt Brooks seit 110 Jahren die Grenzen der Erforschung von Bewegung, der Konstruktion und der Technologie. Brooks will zukunftsweisende Ausrüstung entwickeln, die Dich dabei unterstützt, Dein Ziel zu erreichen – egal, ob es eine Einstellung, ein Gefühl oder eine Ziellinie ist.

BUFF – Wear The Original

Buff – vor allem bekannt für ihre multifunktionales Schlauchtücher – stammt aus einer kleinen Stadt in der Nähe von Barcelona und hat sich von dort aus auf der ganzen Welt verbreitet. Im Jahr 1971 kam Joan Rojas auf die Idee für das Schlauchtuch als er auf der Suche nach einer wärmenden und angenehm schützenden Lösung gegen Wind und Kälte war. So setzte er den Startschuss für das legendäre, nahtlose und multifunktionale Schlauchtuch. Auch heute noch werden fast alle Produkte im spanischen Igualada nahe Barcelona hergestellt. Absolutes Markenzeichen der Tücher sind Design und Komfort, um Deine sportlichen Aktivitäten und auch Dein Leben in der freien Natur genießen zu können. Ob beim Klettern, Wandern, Trekking, Trailrunning, Rennradeln, Mountainbiken oder Skifahren – die Buff Schlauchtücher sind dafür zu einem unverzichtbaren Accessoire geworden.

Stil, Komfort und Schutz mit Schlauchtüchern von Buff

Die Buff Tücher können bei Deinen sportlichen Aktivitäten vielseitig getragen werden. Es kann als Halstuch, als einfacher Schal oder einfach als Kopftuch, Haarband oder als Helmet Liner verwendet werden. Das elastische Schlauchtuch ist super bequem, schützt Dich vor eisigem Wind, vor UV-Strahlen oder verfügt über eine angenehm geruchshemmende Polygiene Technologie. Die Buffs sind immer eine tolle Ergänzung, damit Du bei Deinen Outdooraktivitäten optimal in jeder Wetterlage ausgestattet bist. Ob wärmender Fleece, weiche und geruchshemmende Merinowolle oder dünnes und stretchiges Gewebe - mit den unterschiedlichen Materialien und Materialstärken kannst Du genau das Buff Tuch für Deine Aktivität wählen, dass Du brauchst. Ein absolutes Highlight für richtig kalte Tage ist das Polar Buff; mit hochwertiger PrimaLoft ® Isolierung hält es Dich bei eisigen Temperaturen wunderbar warm. Ob beim Skifahren oder Langlaufen ein besonders wärmendes und winddichtes Buff oder die dünnere und schnelltrocknende Variante beim Laufen oder Bergsteigen – es ist für jede Sportart ein passendes Schlauchtuch dabei. Verschiedene Farben, Muster und Designs runden die Multifunktionstücher optisch toll ab. Die Buff Tücher sind aus dem Outdoorsport nicht mehr wegzudenken und sind auch auf Reisen und im Alltag ein toller Begleiter.

Stirnbänder, Caps und Mützen von Buff

Doch Buff glänzt nicht nur mit multifunktionalen Schlauchschals für Damen, Herren und Kindern, sondern das Angebot reicht zudem über Stirnbänder und Mützen, bis hin zu Baklavas oder Neckwarmer. Auch Beanies, Caps und eine kleine Auswahl an Funktionsshirts, Jacken und Hosen sind mit dabei. Absolute Klassiker sind das Heavywight Merino, die Lightwight und die Midwight Merino Mütze von Buff, mit hochwertiger und temperaturregulierender Merinowolle.

Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein

Auch das Thema Nachhaltigkeit wird bei Buff groß geschrieben. Mit der B-Corp-Zertifizierung möchte das Unternehmen sich für gute Zwecke einsetzen. Das Wohlergehen der Erde ist immer im Blick. Das Versprechen „Do More Now“ umfasst den Schutz der Umwelt, verantwortungsvolle Produktion und das Wohlergehen der Mitarbeitenden. Auch im Hinblick auf das internationale Wachstum des Unternehmens. Alle Buff Produkte sind OEKO-TEX Standart 100 zertifiziert und entsprechen den ökologisch-menschlichen Anforderungen für Produkte, die direkt auf der Haut getragen werden. Daneben arbeitet Buff mit Bio-Baumwolle und recycelten Materialien. Seit dem Jahr 2022 verzichtet die Marke auf den Plastikhaken an den Produkten und konnte damit ca. 11 Tonnen Plastikmüll einsparen.

CEP - Aktivierende Sportbekleidung

Du suchst Sportbekleidung, die Dich optimal unterstützt? CEP bietet Produkte für den ganzen Körper – mit und ohne Kompression. Anspruchsvolle Freizeitsportler sowie High-Performance Athleten haben mit CEP noch mehr Freude am Sport.

CEP: Demanding – Activating – Enjoyable

CEP bringt Athleten dazu, ihr Potenzial zu aktivieren und bietet ihnen Produkte für den ganzen Körper – mit und ohne Kompression. Anspruchsvolle Freizeitsportler sowie High-Performance Athleten haben mit CEP noch mehr Freude am Sport. CEP ist der Hersteller aktivierender Kompressionsbekleidung im Sport und eine Marke der Firma medi. Der Grundstein für das international erfolgreiche Unternehmen medi wurde 1951 gelegt. Im Jahre 2007 startete CEP mit der Produktion hochtechnischer Kompressionssocken und profitierte seitdem von der medizinischen Expertise des Mutterkonzerns, einem der weltweit führenden Hersteller medizinischer Kompressionsprodukte. Mittlerweile umfasst das Sortiment der Premiummarke CEP neben Socken und Strümpfen auch Tights und Shirts für die Bereiche Laufen, Wandern, Skifahren und viele mehr. Durch den gezielten Einsatz von Kompression wird die Durchblutung verbessert und Laktat schneller abgebaut. Das Ziel von CEP ist es, für jeden Sportler das passende Produkt anzubieten und dabei Leistung und Gesundheit perfekt miteinander zu verbinden. Alle Produkte werden in Zusammenarbeit mit anerkannten Wissenschaftlern, Sportärzten, Profisportlern und Designern individuell für die jeweilige Sportart entwickelt und nach höchsten, deutschen Qualitätsstandards produziert.

Welche Vorteile hat Kompressionsbekleidung im Sport?

Durch den gezielten Einsatz von medi Kompression in vielen CEP Produkten, wird die Durchblutung verbessert und Laktat schneller abgebaut. Das genau definierte Druckprofil nimmt von unten nach oben ab und unterstützt so die Blutzirkulation. Die Produkte aktivieren und unterstützen durch physischen Druck auf der Haut eine Vielzahl körpereigener Funktionen – während der Belastung und bei der Regeneration danach. 

• Durchblutungsförderndes Druckprofil: Für ein konstantes Frischegefühl am Bein, sowie Kraftvolle, leichte Beine dank optimaler Versorgung mit wertvollen Nährstoffen
• Optimale Stabilisierung: Durch sanften Druck tiefensensorisch stimulierte Muskeln Schnelle Regeneration Erhöhter Abtransport der Abfallstoffe sorgt für aktive Regeneration während der Belastung & schneller Regeneration nach Belastungen
• Tragekomfort: Die anatomische Passform und der hochwertiger Materialmix sorgen für höchsten Tragekomfort und verhindern lästiges Verrutschen, Blasenbildung und Druckstellen

Ein kurzer Blick auf eine lange Geschichte

Es sind die schweren Nachkriegsjahre in Italien. Maria Disegna, eine Mutter mit fünf Kindern, hat einen Verkaufsstand auf der Piazza von Bassano del Grappa. Sie kämpft im Jahr 1948 darum, ihre Familie zu ernähren und ahnt wahrscheinlich nicht, dass sie damit den Grundstein für ein Familienunternehmen legt, das nun schon in der dritten Generation international Mode verkauft.
Es dauert auch bis 1954, bis der erste eigene Laden eröffnet werden kann. Zunächst als Großhändler tätig, steigt man bald in die Produktion von Mützen und Pullovern ein. Als der Name Campagnolo in den 60er Jahren ins Handelsregister eingetragen wird, liegt der Schwerpunkt des Unternehmens dennoch vorwiegend auf dem Großhandel.

Das Geschäft wächst und gedeiht in den folgenden Jahrzehnten, allerdings wird es noch bis zu den 90er Jahren dauern, bis die Vorläufer von CMP ihren Anfang nehmen. Als F.lli Campangolo 1991 seine sehr erfolgreiche Fleecekollektion auf der ISPO präsentiert und 1999 mit Kilkenny eine eigene Marke für Sportbekleidung gründet, wächst der Bezug zur Outdoor-Industrie. In den 2000ern kommen Skikleidung und Softshelljacken ins Sortiment. 2010 wird Kilkenny schließlich in CMP umfirmiert - seither hat sich die Marke in der Outdoor-Branche mehr als etabliert.

CMP: It's more

Bunt, verantwortungsvoll, inklusiv, italienisch. Das alles ist CMP, die international bekannte Marke der Firma Fratelli Campagnolo aus Bassano. Die Kollektionen für Sportbekleidung sind für alle Sportliebhaber gedacht, die sowohl im Alltag als auch bei herausfordernden Outdoor-Aktivitäten maximalen Komfort suchen. It's more, eine Aufforderung, über die wahre Bedeutung von Erfahrungen in der Natur, mit der sich alle Outdoor-Freunde tief verbunden fühlen, nachzudenken. Die Produkte von CMP wurden entwickelt, um die Zeit im Freien auf einfache und authentische Art und Weise zu leben: vom Trekking über Trail Running bis hin zur Welt des Radfahrens, ohne die Wintersaison mit den neuen Angeboten für den Skisport zu vergessen.

Von technisch über funktionell bis urban

Von der technischen Unlimitech Serie mit dem Schwerpunkt auf Skitour, Langlauf oder Trailrunning, über Sportswear und klassische Outdoorbekleidung bis hin zu funktioneller Kleidung für den urbanen Alltag deckt das Unternehmen die ganze Palette ab - und das immer mit einer ganzen Portion italienischen Stils.

Erstaunlich ist, zu welch fairem Preis-Leistungsverhältnis CMP seine Kollektion auf den Markt bringt. Ein Glück, denn so kannst Du gleich die ganze Familie einkleiden und hast für alles, was Du planst, immer das richtige Teil im Schrank.

Zeit für Dich - damit legt CMP ein passendes Motto vor, lebt es und, viel wichtiger, sorgt dafür, dass Du es leben kannst.

Hier geht's zum CMP Markenshop

Schon im Namen C.A.M.P., einem Akronym, ist die Mission bereits enthalten: C.A.M.P. bedeutet “Construzione Articoli Montagna Premana”, d.h. Herstellung von Bergartikeln in Premana.

Die Entwicklung des Unternehmens

C.A.M.P. wurde 1889 von Nicola Codega, einem Schmied aus Premana in den Bergen nahe des Comer Sees, gegründet. Dreißig Jahre später begann dessen Sohn mit der Herstellung von Bergsport-Ausrüstungen. Inspiriert von vielen Spitzenbergsteigern schufen er und seine Nachfolger immer wieder innovative Produkte für den alpinen Einsatz.

Heute kennen Bergsportler über die Grenzen Italiens und Europas hinaus C.A.M.P. vor allem als Anbieter eines umfangreichen Hardware-Sortiments mit Fels- und Eisausrüstungen, Sportkletterprodukten, Helmen, Rucksäcken oder Stöcken. Aber auch mittlerweile für textile Qualitäts-Produkte wie Zelte, Schlafsäcke, Handschuhe und Daunenjacken. Zudem macht sich C.A.M.P. immer mehr auch einen guten Namen in der Industriekletterszene, was ein zweites Standbein geworden ist.

Das Leitbild des italienischen Bergsportausrüsters

C.A.M.P. Produkte stehen für Leichtigkeit und Leistung im Einklang mit dem Motto "light & fast" des modernen Bergsteigens. Stets den Wurzeln treu und offen für den globalen Kontext, wird C.A.M.P. bereits in der vierten Generation von der Familie Codega geführt. Deshalb bleibt der lebende Ausdruck einer authentischen Bergkultur zwischen Tradition und Innovation. Auf über 1000m Meereshöhe in dem 2500 Einwohner Bergdorf Premana werden die Produkte entwickelt, getestet und zum Teil auch weiterhin produziert.

Innovation, die sich auf andauernde Forschung und Entwicklung stützt, ist die Stärke von C.A.M.P.. Sie bedeutet nämlich mehr Sicherheit, mehr Erfolgschancen und Erfüllung am Berg. Und hier kommt die Leichtigkeit ins Spiel, der zusätzliche Wert ihrer Produkte: Eine Gewichtsreduktion bedeutet mehr Spielraum für die Erfahrung des Kletterers. Alle Eigenschaften zusammen, bilden die Verpflichtung von C.A.M.P. aus Einfachheit, Leistungsfähigkeit und Sicherheit.

Eine neue Ära im Jahr 2022

Als Folge eines Rebranding Prozesses tragen 2022 die Produkte ein neues Logo, das Grundelement des neu koordinierten Erscheinungsbildes: ein einzigartiges, eindeutiges und unverwechselbares Bild, das für ein langes Bestehen entworfen wurde und uns in die Zukunft aufzeigt.

So wurde auch CASSIN, vor allem bekannt für Schlaghaken und Eiskletterausrüstung, im Zuge dieses Re-Branding vollständig in die Marke integriert und somit effizienter in der Außendarstellung und -wahrnehmung berücksichtigt. Gleiches gilt für „C.A.M.P. Work“ welches ebenfalls ein eigenes Logo bis dato hatte. Alle drei Segmente von C.A.M.P. laufen nun seit April´22 unter einem Namen und einem tollen, modernen und einheitlichen Logo.

Bei Bergzeit findest Du das gesamte Sortiment von Camp:

Camp-Produkte bei Bergzeit

Camp-Produkte im Test:

• Camp Matik Sicherungsgerät im Test
• Der Corsa Race Eispickel von Camp im Test
• Camp Speed Comp Skitourenhelm im Test
• Camp Rapid: Skirucksack im Test
• Camp Skimo Nanotech: Leichtsteigeisen im Test

Mit dem Hintergedanken funktionale, langlebige und vor allem bequeme Kletterbekleidung zu entwerfen, hat Ulf Kattnig 2001 das Unternehmen gegründet. Der Tiroler war mit den damaligen Produkten, die auf dem Kletterbekleidungsmarkt waren, nicht zufrieden und wollte es selbst besser machen. Vor allem war für ihn die herkömmliche Textilproduktion weder ethisch noch ökologisch vertretbar. Hier legt er auch heute noch viel Wert darauf. Das Unternehmen arbeitet hauptsächlich mit langjährigen Partnern sowie langlebigen und nachhaltigen Materialien.

Anfangs gab es nur eine Herrenkollektion. Als 2003 Ulfs Frau Sandra mit ins Unternehmen einstieg, entwickelte sie die erste Damenkollektion. Die beiden führen das Unternehmen heute noch zusammen.

Nachhaltigkeit auf Tirolerisch

Unter diesem Slogan verbergen sich viele Details, die beim Endprodukt nicht direkt sichtbar sind. Besonders die umweltschonenden Fasern und Stoffe, die fairen Arbeitsbedingungen und die kurzen Wege sind die Faktoren, die Chillaz sich besonders zu Herzen nimmt.

Umweltschonende Fasern - Bei den Fasern ist Ulf sehr innovativ und experimentierfreudig. Sie müssen für ihn nicht nur angenehm zu tragen sein, sondern sollen vor allem so wenig Ressourcen wie möglich verbrauchen. Herkömmliche Baumwolle verbraucht u.a. viel zu viel Wasser, daher wird bei Chillaz hauptsächlich Bio-Baumwolle genutzt. Zudem arbeitet Chillaz seit Beginn mit der oberösterreichischen Firma Lenzing zusammen und hat die umweltschonend hergestellten Fasern Modal und Lyocell (TENCEL ™" ) von der Unterwäsche in die Outdoorbekleidung gebracht. Auch bei den Farben wird darauf geachtet, dass diese gut verträglich und hautfreundlich sind.

Kurze Wege - Die Firma produziert seit der Gründung in einem Familienbetrieb in Istanbul, also in der Türkei. Daher stammen auch die meisten verwendeten Materialien von dort, wodurch die Lieferwege sehr kurzgehalten werden oder ganz wegfallen.

Faire Arbeitsbedingungen - Die Chillaz Produktion sitzt in einem Bürogebäude nach österreichischem Standard, alle Mitarbeiter sind versichert und Mindestlöhne, so Ulf Kattnig, seien kein Thema. Bezahlt wird laut ihm so, dass die Produzenten gut davon leben können.

Search & Respect

Das ist ein Slogan, den Chillaz seit Beginn verwendet und symbolisiert sozusagen die zwei Standbeine der Marke.

Search - steht für die immerwährende Suche nach neuen Innovationen, Kreationen und Variationen. Das ganze Team ist gerne am Experimentieren, was neue Fasern anbelangt oder die Kombination verschiedener bereits bekannter Fasern, so dass etwas Neues, möglichst Strapazierfähiges und somit Langlebiges entsteht.

Respect - gilt der Natur und den Menschen, mit denen Chillaz zusammenarbeitet. Laut Chillaz sind nachhaltiges Wirtschaften und faires Handeln bei ihnen mehr Selbstverständlichkeit als Marketingkampagne. Sie wollen alles möglichst transparent darlegen. Das betrifft sowohl die Herkunft der Materialien als auch die Fertigung der Produkte. Sie schätzen ihre Wirtschafts- und Handelspartner und setzten auf langanhaltende Geschäftsbeziehungen.

Chillaz - woher der Name?

Der Name kommt zum einen von "chillen" und auch vom österreichischen Klettergebiet Zillertal, welches nicht weit vom Firmensitz entfernt liegt. Es wird von den Einheimischen gerne als "Chillertal" bezeichnet.

Summa Summarum

Die Tiroler Bekleidungsfirma Chillaz fertigt vor allem Kletter- und Boulderbekleidung, die auch wunderbar zum "Chillen" zu Hause auf der Couch geeignet ist. Sie wollen Kleidungsstücke schaffen, die möglichst bequem, funktional und langlebig sind und legen viel Wert auf die Fertigung selbiger.

Alles wirkt sehr familiär und eher klein - und doch ist Chillaz mittlerweile sogar in Übersee vertreten. Umso besser, dass sie auch bei steigenden Produktionszahlen auf nachhaltiges Handeln und Wirtschaften achtgeben.

Alles von Chillaz bei Bergzeit

Der Cotopaxi (kōtōpä'ksē) ist ein aktiver Stratovulkan in der ecuadorianischen Region der Anden. Der Vulkan ist ein wichtiger Teil der lokalen Kultur und wird von den nahe gelegenen indigenen Andengemeinschaften als heilig angesehen. Er ist auch unser Namensvetter.

Unser Gründer, Davis Smith, wuchs in Lateinamerika auf und lebte mehrere Jahre in Ecuador. Wenn er nicht in der Schule war, erkundete und zeltete Davis im Cotopaxi-Nationalpark. Hier entwickelte er eine lebenslange Ehrfurcht vor den starken, hart arbeitenden Menschen in den Anden. Seine Zeit in Lateinamerika zeigte ihm auch die Not der Menschen in bitterer Armut.

Später zog Davis in die Vereinigten Staaten, wo er einen höheren Abschluss in Wirtschaft und internationalen Studien machte. Er gründete mehrere erfolgreiche E-Commerce-Unternehmen, von denen ihn zwei nach Brasilien führten, wo er von 2010 bis 2013 lebte. Trotz seines Erfolgs wollte er mehr tun, um in der Welt etwas zu bewirken. Für sein nächstes Vorhaben beschloss er, seine Liebe zum Reisen mit einem Geschäftsmodell zur Armutsbekämpfung zu verbinden. Jeder Kauf eines Kunden sollte den Menschen in den ärmsten Regionen der Welt zugutekommen. Er nannte das Unternehmen Cotopaxi, um den Geist des Abenteuers, den Optimismus und die Entschlossenheit zu verkörpern, die er während seiner Zeit in Ecuador erlebt hatte.

 

Was wir tun - Armutsbekämpfung

Cotopaxi's Bekenntnis, Do Good, berührt jeden Aspekt unseres Unternehmens. Von unserem Spendenmodell über unsere Unternehmenskultur bis hin zum nachhaltigen Produktdesign sehen wir unser Geschäft als Mittel, um etwas zu bewirken. Als zertifizierte B-Corporation setzen wir 1 % unseres Umsatzes für die Bekämpfung von Armut und die Unterstützung der Entwicklung von Gemeinden ein. Mit unserem Förderprogramm unterstützen wir Organisationen, die sich erfolgreich für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen einsetzen. Bis heute haben wir 42 Zuschüsse in sechs Schwerpunktländern vergeben. Über unsere Stiftung vergeben wir mehrjährige Zuschüsse an herausragende gemeinnützige Partner wie das International Rescue Committee (IRC), Mercy Corps und Nothing But Nets - Organisationen.

 

Ethisch & Nachhaltig - People & Planet

Als zertifiziertes klimaneutrales Unternehmen denken wir ganzheitlich über ökologische und soziale Nachhaltigkeit nach. Da die größten negativen Auswirkungen in unserer Lieferkette auftreten, bemühen wir uns, mit Fabriken zusammenzuarbeiten, die die Menschen richtig behandeln.

 

B Corp - Force for Good

Als zertifizierte B Corporation nutzen wir die Kraft der Wirtschaft für soziale, ökologische und wirtschaftliche Zwecke. Durch die Unterstützung von B Corps nehmen wir an einer globalen Initiative teil, um Geschäfte auf eine bessere Art und Weise zu tätigen.

Wer mehr erfahren möchte, besucht https://eu.cotopaxi.com

„Craft bringt Leistung optimal zum Tragen“: Dieser Leitspruch hat seit der Entstehung der Marke Craft im Jahr 1977 nichts an seiner Gültigkeit verloren. Der Hersteller mit Sitz in Borås/Schweden begann als einer der Ersten leistungsstarke Funktionsunterwäsche zu produzieren. Heute zählt Craft zu den weltweit führenden Marken im Bereich technischer Sportbekleidung für anspruchsvolle Ausdauersportarten wie Bike, Running und Langlauf.

Craft Sportswear überzeugt mit innovativen Materialien

Kleidung mit der perfekten Balance aus Komfort und Funktionalität und dazu ein modischer Look – das bietet die umfangreiche Kollektion von Craft. Vom Baselayer bis zur äußeren Schicht: Jedes Kleidungsstück ist speziell für die jeweiligen sportspezifischen Anforderungen entwickelt.

Durch kontinuierliche Weiterentwicklung in Zusammenarbeit mit Athleten entstehen Produkte, die den Körper vor Wind, Regen und Kälte schützen und zudem das Temperaturmanagement beim Sport optimieren. Hier finden technische, funktionelle Materialien wie Gore-Tex®, Ventair®, Coldblack®, Coolmax® oder Dyneema® ihren Einsatz.

Effiziente Schichten für alle Anforderungen

Mit ihrem Bekleidungssortiment spricht Craft verschiedene Zielgruppen an, ihre Bandbreite deckt nahezu alle Ansprüche und Bedürfnisse ab. Dabei unterteilt Craft ihre Produkte in die Kategorien Core, Advanced und Pro.

• Core-Produkte bieten Dir ein hohes Maß an Funktionalität und sind der Einstieg in die Welt der Funktionskleidung.
• Die Advanced-Produkte mit an Ausdauersport optimal angepassten Materialkombinationen und durchdachter Schnittführung unterstützen ambitionierte Sportler bei ihrer Entwicklung.
• Produkte der Kategorie Pro zeichnen sich durch ein hohes Level an Funktionalität und High-Tech Innovationen aus. Als Beispiel für diese Kategorie ist die Craft Pro Compression Tights und das dazu passenden Craft Pro Compression Longsleeve zu nennen. Sie eignen sich vor allem für intensive Trainingseinheiten und Wettkämpfe.

Markencheck Craft

• Vor allem bekannt…als Pionier für Funktionsunterwäsche und anspruchsvolle Spotbekleidung
• Bekannte "Athleten" sind…Ingemar Stenmark, Gunde Svan, Ski Team Schweden, SV Darmstadt, Tommy Rivs und das norwegische Langlaufnationalteam 
• Seit 2000 Hauptsponsor des Vasaloppet...dem weltweit größten Langlaufwettbewerb.
• „Klassiker“ sind…die Greatness Boxer und die Storm Balance Tights.

Von Manchester über den Himalaya in die ganze Welt

1965, Manchester, England: Hier beginnt die Erfolgsgeschichte von Craghoppers. Die Firmengründer in spe haben nämlich ein Ziel: Sie wollen den Mount Everest besteigen. Doch die Suche nach geeigneter Bekleidung für diese Expedition schlägt fehl. Und so beschließen sie kurzerhand, selbst innovative und hochwertige Bekleidung herzustellen, die ihren Anforderungen gerecht wird: Craghoppers war geboren.

Die Suche nach der optimalen Bekleidung für die unterschiedlichsten Anforderungen ist auch heute noch ein grundlegendes Element, das die britische Marke antreibt. Dadurch, dass die Mitarbeiter selbst viel auf Reisen sind und ihre Produkte immer wieder auf den Prüfstand stellen, ist es Craghoppers gelungen, in technischer wie modischer Hinsicht immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Produkte & Technologien von Craghoppers

Craghoppers kann zahlreiche Innovationen vorweisen. Besonders aktiv ist die Firma in den Bereichen Sonnenschutz und Anti-Insekten-Bekleidung. So bietet beispielsweise die NosiLife-Kollektion eine hervorragende Abwehr gegen die meisten stechenden und beißenden Insekten.

Nosilife ist eine Technologie, die speziell für den Einsatz in wärmeren Landstrichen entwickelt wurde. Ob am Nil oder am Amazonas, diese langlebigen Outdoor-Kleidungsstücke sorgen für einen guten Feuchtigkeitstransport und ein angenehmes Körperklima. Obendrein schützen sie über die gesamte Lebensdauer vor Stechmücken und beißenden Insekten. Der Grund hierfür liegt in einer firmeneigenen Technologie, die direkt ins Gewebe eingearbeitet wird und auch nach langem Tragen und zahlreichen Waschgängen nicht nachlässt. Das beugt nicht nur juckenden Stichen vor, sondern auch der Übertragung von gefährlichen Krankheiten wie Malaria, Dengue-Fieber oder dem Zika-Virus.

Die funktionellen Styles im modischen Look stehen vor allem für technologische Innovationen. So werden bspw. schnelltrocknende und bügelfreie Materialien verwendet sowie viele nützliche Details eingearbeitet. Ein integriertes Brillenputztuch, ein doppelter Sonnenschutzkragen, Aufhängeschlaufen zum schnellen Trocknen, oder eine speziellen RFID*-Tasche mit Schutz vor illegalem Auslesen von Mobilgeräten oder (EC-)Karten sind nur wenige der zahlreichen Innovationen.

*RFID = Radio Frequency Identification

Wasserdichte, atmungsaktive & UV-dichte Outdoorbekleidung

Doch auch in Sachen Wetterschutz können die Produkte von Craghoppers punkten. Ob für kühle und regnerische Tage in der Stadt oder lange Touren irgendwo draußen in der Natur: In der Kollektionen von Craghoppers finden sich technische Produkte, die exakt auf die jeweiligen Anforderungen passen. Neben Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität steht auch der Sonnenschutz im Vordergrund, beispielsweise bei den UV-dichten  Hemden, Blusen und Shirts, die zuverlässig vor der Sonne schützen. Unter der Bezeichnung Solarshield bietet Craghoppers zahlreiche Produkte, die nicht selten Lichtschutzfaktor 50 aufweisen.

Gerade auf Reisen kann es oft schwierig sein, alle Wertsachen sicher zu verstauen und wichtige Papiere wie beispielsweise Führerschein und Reisepass dennoch griffbereit zu haben. Auch hierfür hat sich Craghoppers praktische Lösungen einfallen lassen. Produkte aus der Travel-Kollektion kommen daher meist mit verdeckten Taschen und Fächern daher, sodass Bargeld, Kreditkarte und Co. immer sicher verstaut sind.

Craghoppers Markencheck

• Craghoppers... produziert seit 1965 hochwertige Outdoor-Bekleidung, die vor den Elementen schützt und einen hohen Komfort bietet.
• Vor allem bekannt für… innovative und richtungsweisende Produkte in den Bereichen Outdoor und Travel.
• Ein Klassiker ist… die Nosilife-Kollektion mit dauerhaftem Insektenschutz.

Seit dem allerersten Tag steht die Kletterin, Alpinistin, erfahrene Langlaufathletin und Designerin Valeria Colturi gemeinsam mit ihrem Mann, Luca Salini, hinter der Firma Crazy. Und das mit Herz und Seele, wie man schnell merkt, wenn man mit der Marke zu tun hat. Unter der Prämisse, möglichst "authentische und originäre Skitourenbekleidung” zu konzipieren, revolutionierten die beiden den Skitourenmarkt mit der Kreation des ersten Skitourenanzugs.

Schnell & Leicht, oder: Das Flair von Skitourenrennen

Die Leidenschaft der Firmengründer für den Bergsport spiegelt sich im Unternehmen wieder. Dass Valeria und Luca "tun, was sie lieben” zieht sich wie ein roter Faden durch die Firmenphilosophie. Früher selbst Teilnehmer von Sportevents, lassen sich die beiden noch immer vom Flair von Skitourenrennen inspirieren. Seit 1995 ist Crazy mit Bekleidung für Skitourenrennen am Start. Deshalb - und durch Valerias und Lucas Leidenschaft für den Sport - zählen sie viele Ski-Athleten zu den Mitgliedern ihrer Firmenfamilie.

Die Philosophie von Crazy ist darüber hinaus, Berge in einer gewissen Geschwindigkeit zu besteigen. Für Crazy bedeutet Schnelligkeit beim Bergsport auch Sicherheit am Berg. Schnell & leicht unterwegs zu sein, kann Leben retten. Dafür nutzen die Gründer der italienischen Sportmarke ihr langjähriges Wissen. Sie entwerfen, produzieren und testen Produkte, die Athleten dabei unterstützen sollen, ihre Schnelligkeit auch direkt am Berg umzusetzen.

Crazy arbeitet mit viel Leidenschaft an der stetigen Weiterentwicklung seiner Sportbekleidung. Das Repertoire reicht vom schnellen, leichten und für Rennen konzipierten Skitourenanzug bis hin zu ausgefeilten Accessoires für den Bergsport wie Stirnbändern oder Mützen.

Crazy: verrückt und reichhaltig

Was als "verrückte Idee” bergsportbegeisterter Menschen begann, entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem sehr erfolgreichen Unternehmen mit einer riesigen Produktpalette. Mittlerweile deckt die Kollektion von Crazy die Bereiche Bergsport allgemein, Klettern, Laufsport und Trekking sowie Mountainbiken und die verschiedenen Formen des alpinen Skisports ab.

Dabei ist es dem italienischen Unternehmen ist erster Linie wichtig, ein hohes Maß an Authentizität zu bewahren. Das Team von Crazy präsentiert sich als Bergsport-Experten, die im Unterschied zu kommerziellen Marken wissen, was Athleten brauchen. Sie kennen ihre Kunden und haben den Anspruch, dass auch ihre Kunden die Menschen hinter Crazy und das, was sie antreibt, kennen.

20 Jahre und kein bißchen langsam

2018 jährt sich die Firmengründung bereits zum zwanzigsten Mal. Nach all den Jahren - in denen sich der Bergsport stark weiterentwickelt hat und Skitourengehen zu einem Breitensport geworden ist - gelingt es Crazy immer noch, seinen besonderen Stellenwert in der Szene aufrecht zu erhalten.

Treue Kunden schätzen an Crazy, dass sich die Begeisterung für den Bergsport in der Qualität und Tauglichkeit der Produkte widerspiegelt. Das augenzwinkernde, leicht verrückte Design des italienischen Herstellers wirkt motivierend und ist ganz einfach erfrischend anders. Trotz oder vielleicht gerade wegen seines Erfolgs hält sich Crazy bewusst klein und regional.

Um die Marke so italienisch und vor allem so besonders wie möglich zu halten, sind nur wenige Onlinehändler qualifiziert, die Kollektion zu verkaufen. Bergzeit ist stolz darauf, einer der wenigen Händler zu sein, der diese hochwertige, technisch ausgereifte und vom Sport inspirierte und begeisternde Marke im Sortiment zu haben!

Markencheck Crazy

• Crazy ... wurde 1998 in Bormio von Valeria Colturi und Luca Salini gegründet
• Ist vor allem bekannt für ... Skibergsport, Biken und Streetwear
• Das Design ist ... farbenfroh, technisch und funktional

Danner: Schuhe für Abenteuer und Tradition

Danner-Stiefel stehen seit fast einem Jahrhundert für Qualität, Langlebigkeit und Abenteuerlust. Gegründet von Charles Danner in Portland, Oregon (USA), sind diese robusten Schuhe für Menschen gemacht, die neue Wege beschreiten und Herausforderungen suchen. Ob auf rauen Bergpfaden oder bei harten Arbeitseinsätzen – Danner-Wanderschuhe und Danner-Bergschuhe sind weit mehr als bloße Alltagsbegleiter. Sie sind speziell dafür entwickelt, den Widrigkeiten der Natur zu trotzen und den Träger auf jedem Schritt sicher zu unterstützen.

Danner: Tradition trifft Innovation

Danner begann in den 1930er Jahren als Hersteller von robusten Stiefeln für Holzfäller, die in den unnachgiebigen Wäldern des Pazifischen Nordwestens arbeiteten. Bis heute prägt dieser Geist die Marke. Danner-Stiefel sind nicht nur modische Statements, sondern vereinen ikonisches Design mit kompromissloser Funktionalität. Die Firma legt großen Wert auf die besten Materialien, die höchste Handwerkskunst und auf Innovationen, die den Ansprüchen moderner Abenteurer gerecht werden.

Woher kommen Danner-Stiefel?

Die meisten Danner-Stiefel werden immer noch in Portland, Oregon, gefertigt – einem Ort, der perfekt die raue und doch faszinierende Landschaft verkörpert, die Danner inspiriert. Die umgebende Natur aus Bergen, Flüssen und Küstenlandschaften spiegelt sich in den Designs wider, die speziell dafür gemacht sind, den Herausforderungen der Wildnis zu begegnen. Die Schuhe werden in akribischer Handarbeit gefertigt, was zum Teil die höheren Kosten erklärt. Jeder Schuh soll den Träger lange begleiten – ein Versprechen, das auf Danners unermüdlichem Streben nach Qualität basiert.

Warum sind Danner-Stiefel ihren Preis wert?

Danner-Stiefel sind nicht nur wegen ihrer handwerklichen Präzision und den hochwertigen Materialien preislich höher angesiedelt. Auch die Fertigung in den USA und die strengen Qualitätskontrollen tragen dazu bei. Jeder Stiefel wird darauf ausgelegt, langlebig und widerstandsfähig zu sein, was ihn zu einer Investition in jahrelangen Tragekomfort und Funktionalität macht. Ob du Danner-Boots für Wanderungen, die Arbeit oder Freizeitaktivitäten kaufst – du erhältst ein Produkt, das seine Aufgabe zuverlässig und lange erfüllt.

Wie trägt man Danner-Stiefel?

Obwohl Danner ursprünglich für harte Arbeitsbedingungen entwickelt wurde, erfreuen sich die Schuhe auch in der Freizeit großer Beliebtheit. Danner-Wanderschuhe sind ideal für Outdoor-Aktivitäten, während Danner-Bergschuhe bei anspruchsvollen Bergtouren überzeugen. Darüber hinaus gibt es immer mehr Lifestyle-Modelle, die sich hervorragend für den Alltag eignen. Der robuste Look passt dabei perfekt zu lässigen Outfits, und ihre Funktionalität macht sie zu einer vielseitigen Wahl für jede Gelegenheit.

Danner Boots kaufen: Ein Schritt in die richtige Richtung

Wenn du Danner Boots kaufen möchtest, investierst du nicht nur in ein Paar Schuhe, sondern in eine lange Tradition der Qualität und Abenteuerlust. Diese Stiefel begleiten dich auf dem Weg ins Unbekannte, sei es auf abgelegenen Bergpfaden oder im städtischen Dschungel. Danner bleibt seiner Philosophie treu: Stiefel für diejenigen zu machen, die das Unerwartete suchen und die Herausforderungen des Lebens mit Stil und Funktionalität meistern wollen.

Db, ursprünglich als Douchebags gegründet, wurde 2012 von dem norwegischen Profi-Skifahrer Jon Olsson und dem schwedischen Unternehmer Truls Brataas ins Leben gerufen. Die Idee entstand aus dem Bedarf heraus, Gepäckstücke zu entwickeln, die sowohl funktional als auch stylish sind, speziell für Abenteurer und Sportler. Die Gründer kombinierten ihre Expertise in Design und Praxis, um Produkte zu schaffen, die den harten Anforderungen des Reisens standhalten und gleichzeitig gut aussehen.

Patentierte Technologie und stylische Produkte

Db bietet eine breite Palette von Reisegepäck und Rucksäcken an, die durchdacht und innovativ gestaltet sind. Zu den bekanntesten Produkten gehören „The Ramverk“, ein robuster und stylischer Rollkoffer, der alle Reisen komfortabel gestaltet. Mit seinem Design bietet er maximalen Schutz bei minimalem Gewicht. Der multifunktionale Rucksack „The Hugger“ eignet sich sowohl für den Alltag als auch für Reisen und zeichnet sich durch seine Haltbarkeit und sein durchdachtes Design aus, das einfachen Zugang zu allen Fächern ermöglicht. Die patentierte Rib-Cage-Konstruktion schützt den Inhalt und macht den Rucksack Formstabil. Ein weiteres Highlight sind die Surf-, Snowboard-, und Skitaschen, in denen du dein Sportequipment stylisch und sicher verstauen kannst. Sie kombinieren Robustheit mit leichtem Handling und bietet viel Platz für Ausrüstung und Kleidung. Für den urbanen Alltag bietet Db den kompakten und stylischen Rucksack „The Essential“, der mit speziellen Fächern für Laptops und andere wichtige Utensilien ausgestattet ist.

Soziales Engagement und Nachhtaltigkeit als zentrale Werte von Db 

Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind zentrale Werte von Db. Die Marke verfolgt eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie, die die Verwendung von recycelten und umweltfreundlichen Materialien umfasst, um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Db arbeitet mit Produktionsstätten zusammen, die hohe Umweltstandards einhalten und faire Arbeitsbedingungen bieten. Zudem werden die Produkte so entworfen, dass sie langlebig sind und eine lange Lebensdauer haben, um Abfall zu minimieren. Auch bei der Verpackung setzt die Marke auf die Reduzierung von Plastik und anderen nicht nachhaltigen Materialien. Db ist B-Corp zertifiziert, so steht die Firma unter ständiger Beobachtung, um die angegebenen Standards von B-Corp einzuhalten.

Sportlerinnen und Sportler vertrauen auf Db

Db hat eine starke Präsenz in der Sport- und Abenteuerszene und sponsert eine Reihe von Athleten und Events. Zu den bekanntesten gesponserten Athleten gehören Jon Olsson, der Mitbegründer und Profi-Skifahrer, der weiterhin ein prominentes Gesicht der Marke ist und die Produkte auf seinen zahlreichen Reisen und Abenteuern nutzt. Sage Kotsenburg, Olympiasieger im Snowboarden, ist für seine beeindruckenden Leistungen und seinen Abenteurergeist bekannt. Mia Brookes, die jüngste Snowboard Weltmeisterin jemals, wird für ihre waghalsigen Tricks und ihren Pioniergeist geschätzt. Doch nicht nur im Wintersport ist Db aktiv. Mit Sportlern wie Jordy Smith und Juliette Lancome ist die Marke auch im Surfsport aktiv. Neben den Sportlern werden auch Fotografen von Db gesponsert. Db unterstützt auch zahlreiche Events und Wettbewerbe in den Bereichen Ski, Snowboard, Surfen und anderen Extremsportarten, um die Verbindung zur Abenteurer- und Sportler-Community zu stärken.

Db hat sich als führende Marke im Bereich Reisegepäck und Rucksäcke etabliert, die durch ihre innovativen Designs und hohe Funktionalität besticht. Mit einer starken Fokussierung auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein sowie der Unterstützung von Spitzenathleten und aufregenden Events bleibt die Marke an der Spitze der Abenteurer- und Reiseszene.

Deuter gilt im Rucksackbereich als der Pionier und Marktführer im deutschsprachigen Raum. Die Wurzeln von Deuter liegen dabei weit zurück: 1898 gründete Hans Deuter das Unternehmen in Augsburg als Briefbeutel- und Sacklieferant der Post. Früh setzte Deuter den Fokus auf die Produktion von Rucksäcken. Inzwischen ist Deuter nicht mehr aus der Alpin-Historie wegzudenken. Deuter Rucksäcke wurden bei zahlreichen Expeditionen den extremsten Bedingungen ausgesetzt und aufs Härteste geprüft - von der Erstdurchsteigung der Eiger Nordwand durch Anderl Heckmair 1938 bis hin zu den aktuellen Expeditionen von 8000er-Frau Gerlinde Kaltenbrunner. Die intensive Zusammenarbeit mit den Extremsportlern und Bergprofis der internationalen Berg- und Skiführerverbände bildet das Fundament für die Innovationen, mit denen das Deuter Produktentwicklungsteam den Markt immer wieder aufs Neue revolutioniert. Nach dem ersten rückenbelüfteten patentierten "Deuter Aircomfort" Tragesystem, das Mitte der 1980er Jahre auf den Markt kam, folgten zahlreiche weitere Tragesysteme. Zudem entwickelte Deuter auch als erste Marke spezifische Radrucksäcke. Andi "Anderl" Heckmair, der Erfinder der gleichnamigen MTB-Transalp-Route von Oberstdorf an den Gardasee, entwarf 1990 den "Urvater" aller Fahrradrucksäcke, den Deuter Bike 1. Vorher gab es schlicht keine Rucksäcke, die speziell für das Fahrradfahren entworfen wurden - es wurde fleißig zweckentfremdet. Neben Rucksäcken produziert Deuter zudem nun schon seit 25 Jahren komfortable Schlafsäcke für Kinder und Erwachsene.

Deuter gewinnt Deutschen Nachhaltigkeitspreis

Deuter gewinnt den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Globale Unternehmenspartnerschaften 2022 mit Vina Duke und wird erneut mit dem FWF Leader Status ausgezeichnet. Bei der Auszeichnung wurden vorbildliche Partnerschaften zwischen in Deutschland und im globalen Süden ansässiger Unternehmen aus der Textilbranche gewürdigt.

Der Umwelt- und Nachhaltigkeitsgedanke bei Deuter

Nachhaltiges Handeln vom Anfang bis zum Ende eines Produktlebens steht bei Deuter groß im Fokus. Es werden recycelte und nachhaltige Materialen verwendet, es wird mit langjährigen Produktionspartnern zusammengearbeitet und ein lebenslanger Reparaturservice angeboten. Deuter ist Mitglied im Bündnis für nachhaltige Textilien und seit 2011 Mitglied der Fair Wear Foundation (FWF), die sich innerhalb der Textil- und Bekleidungsindustrie für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern vor Ort einsetzt. Zum elften Mal in Folge wurde Deuter im Jahr 2023 mit dem Fear Wear Leader Status ausgezeichnet. Bei der Optimierung von Herstellerprozessen vertraut Deuter auf bluesign System, dem weltweit strengsten Schutz für Umweltschutz, Arbeitssicherheit und Verbraucherschutz. Um strenge Tierschutzauflagen zu erfüllen, verwendet Deuter für seine Schlafsäcke seit 2015 ausschließlich Daunen und Federn, die nach dem Responsible Down Standard (RDS) zertifiziert sind. Der RDS kontrolliert die gesamte Produktions- und Lieferkette vom Küken bis zum fertigen Schlafsack.

Gesamte Kollektion seit 2020 PFAS-frei

Da seit 2020 nur noch PFAS -freie Produkte hergestellt werden, setzt Deuter ein weiteres Zeichen für Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Durch eine umweltverträgliche DWR Imprägnierung (Durable Water Repellency) wird in Zukunft vollständig auf die umweltschädlichen per-und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) verzichtet. Die neue urbane UP Serie von Deuter ist nicht nur PFAS-frei, die Stoffe bestehen auch zu 100% aus recycelten PET Flaschen. Die nachhaltig produzierten Daypacks sind zudem neben dem bluesign Standard auch nach dem GRS (Global Recycled Standard) zertifiziert und eignen sich als perfekte Wegbegleiter für den Alltag.

Die Marke Deuter

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Alles von Deuter bei Bergzeit

Markencheck Deuter

• Deuter produziert Rucksäcke, Schlafsäcke, Kindertragen, Taschen und weitere Ausrüstung für den Berg-, Rad- und Outdoorsport sowie Reisen.
• Vor allem bekannt für ... sehr hohe Qualitätsansprüche, durchdachte und komfortable Produkte im Bereich Outdoorsport und Reisen.
• Eine bekannte Athletin ist ... Höhenbergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner.
• Produkt-Klassiker sind ... die Trans Alpine Bikerucksäcke, die Rucksackserien Guide bzw. Guide Lite,  die Kindertragen-Serie Kid Comfort und die Deuter Kinderrucksäcke.

120 Jahre Schuh-Expertise

Fast 120 Jahre Erfahrung mit Schuhen - das ist schon eine Ansage! Bereits 1897 eröffnete die Dolomite-Schuhfabrik ihre Tore. 17 Jahre ist der Gründer Giuseppe Garbuio da erst alt. Schon in den ersten Jahrzehnten macht sich der Schuhhersteller mit der soliden Herstellung von Bergstiefeln und Arbeitsschuhen einen Namen.

1930 steigt Dolomite schließlich ins lukrative Geschäft mit Skischuhen ein. Die sehen damals allerdings noch ganz anders aus als heute - und sind aus Vollleder. Ende der 1930er-Jahre werden Skischuhe entwickelt, die in die ersten serienmäßig hergestellten Skibindungen passen. In den 1970er-Jahren war der Dolomite maßgeblich an den Innovationen (Stichwort Plastik) auf dem Skischuh-Markt beteiligt - seitdem hat sich viel getan.

Die Italiener haben mit ihren hochwertigen Bergstiefeln zahlreiche Abenteurer und Expeditionen unterstützt. Heute sind Lifestyle-Mode und -Schuhe neben den Wanderschuhen wichtige Standbeine der Marke, die sich durch eine einzigartige Mischung auf italienischem Design und einer hochwertigen Verarbeitung auszeichnet. Für den Kunden machst sich das nicht nur durch eine pfiffige Optik, sondern auch durch die lange Haltbarkeit bemerkbar.

Wofür steht die Marke Dolomite?

Wodurch sich die Palette von Dolomite eigentlich auszeichnet? Bei dem Schuhhersteller gilt es zu unterscheiden: Denn die italienische Traditionsmarke bietet sowohl hochwertige Outdoor-Schuhe als auch Lifestyle-Schuhe an - wie beispielsweise der CinquantaQuattro. Gerade bei den Freizeit-Schuhen bietet der Schuhhersteller einen unverwechselbaren, klassischen Style und viel Erfahrung. Diese Erfahrung merkt man den Schuhen an - bei Tragekomfort und Material. Alle Schuhe sind "Designed in Italy", ausgewählte Schuh-Modelle werden sogar wie vor 120 Jahren in Italien, in Albino bei Bergamo, hergestellt.

Markencheck Dolomite

• Dolomite, gegründet 1897, gehört heute zur Scott-Sports-Gruppe
• Vor allem bekannt für … Berg- und Lifestyle-Schuhe
• Ein "Klassiker” ist … der CinquantaQuattro

"Speed Up” mit Dynafit - sei immer einen Schritt voraus

Dynafit: Eine Marke von Athleten für Athleten

Dynafit: 365 Tage im Jahr in Bewegung

Woher kommt Dynafit oder: Humanic, Dynafit und die Leichtigkeit des Seins

Der Schneeleopard - ein Logo mit Bedeutung für Dynafit

Markencheck Dynafit:

• Dynafit, gegründet 1950 in Österreich
• Vor allem bekannt für … extrem leichte Skitourenausrüstung
• Bedeutende Rolle für das Unternehmen: aktive Athleten, die hinter der Marke stehen und diese mit ihrem Wissen und Erfahrung vorantreiben
• Ein "Klassiker" ist … die Dynafit Pin-Bindung TLT Radical
• Nachhaltigkeit: über 50% der Produktion erfolgt in Europa, die Bindungen werden zu 100% in Deutschland gefertigt, Ski in Österreich, Schuhe in Italien, Textilien in Europa und Asien; bluesign-zertifiziert; Fair Wear-Zertifikat, Lifetime Guarantee auf ausgewählte Produkte

Edelrid – made in Germany: Dein Partner für vertikale Abenteuer

Entdecke die Welt der vertikalen Abenteuer mit Edelrid – deinem verlässlichen Begleiter für Klettern, Bergsteigen und vieles mehr. Seit über 160 Jahren steht der in Isny/Allgäu verwurzelte Hersteller mit eigener Seilerei für herausragende Qualität, innovative Technologien und nachhaltige Produkte. Ein Teil der Produktion, z.B. alle Seile und Leinen, werden in Deutschland produziert – insgesamt ca. 60% der Edelrid Wertschöpfungskette. Edelrid ist ein eigenständiger Teil der Vaude-Gruppe und ein familiengeführtes Unternehmen.

Innovative Ausrüstung für höchste Ansprüche, mit Jahrzehnte lang gewonnener Expertise

Egal, ob du ein erfahrener Bergsteiger oder ein begeisterter Kletterer bist, Edelrid hat die richtige Ausrüstung für dich. Von hochwertigen Kletterseilen wie dem Edelrid Bergzeit 9.8 oder dem Edelrid Bergzeit 9.5 Dry bis hin zu innovativen Sicherungsgeräten wie dem Giga Jul – die Produkte setzen Maßstäbe in Sachen Qualität und Leistung.

Komfort und Sicherheit im Fokus

Mit den Klettersteigsets, wie dem Edelrid Cable Kit 6.0 und dem Cable Comfort 6.0, bist du bestens ausgerüstet für anspruchsvolle Klettersteigtouren. Die ergonomischen Designs und die hochwertigen Materialien sorgen für maximalen Komfort und Sicherheit, damit du dich ganz auf dein Abenteuer konzentrieren kannst.

Vielseitige Einsatzmöglichkeiten

Egal, ob du in den Bergen unterwegs bist, im Klettergarten trainierst oder in der Halle neue Routen erkundest – Edelrid bietet die passende Ausrüstung für jede Situation. Die überzeugenden Produkte, wie der Edelrid Jay III Klettergurt oder der Edelrid Bulletproof Bent Karabiner, sind darauf ausgelegt, dich bei deinen vertikalen Abenteuern optimal zu unterstützen.

Edelrid: Dein verlässlicher Partner in der Vertikalen

Vertraue auf die langjährige Erfahrung und das Know-how von Edelrid und erlebe die Faszination der vertikalen Welt wie nie zuvor. Mit der hochwertigen Ausrüstung und auch dem Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz bist du bestens gerüstet für deine nächsten Herausforderungen. Entdecke jetzt die Welt der vertikalen Abenteuer mit Edelrid!

Nachhaltigkeit im Fokus

Bei Edelrid ist Nachhaltigkeit tief verwurzelt. Die ClimbGreen-Kollektion bietet Produkte, die höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen und gleichzeitig zum Umweltschutz beitragen. Edelrid wählt die Materialien sorgfältig aus, verwendet nachhaltig zertifizierte oder recycelte Materialien und legen Wert auf Langlebigkeit. Ein Edelrid-Produkt soll dich über Jahre begleiten. Doch Nachhaltigkeit endet nicht bei der Produktion. Edelrid optimiert kontinuierlich die Prozesse und hat ein zertifiziertes Umweltmanagement-System implementiert. Die ClimbGreen-Kollektion zeigt, dass Nachhaltigkeit und Spitzenleistung Hand in Hand gehen. Die Produkte bieten höchste Sicherheit, Leistung und ein gutes Gewissen. Edelrid steht nicht nur für das Erklimmen der Welt, sondern auch für ihren Schutz.

Markencheck Edelrid

• Vor allem bekannt für… umweltfreundliche Kletterseile und innovative Bergsport-Produkte.
• Bekannte Athleten dieser Marke sind ... Heli Kotter, Kilian Fischhuber, Angy Eiter, Mélissa Le Nevé, Robbie Phillips und Tommy Caldwell.
• Ein "Klassiker" ist … das Ohm, ein smartes Sicherungsgerät für den Gewichtsausgleich zwischen Kletterer und Sicherer.
• Nachhaltigkeit: 60 Prozent der Produktion wird in Deutschland gefertigt, 38 Prozent ist bluesign® zertifiziert. 90 Prozent der Bekleidung ist aus Bio-Baumwolle, und das Unternehmen führt ein zertifiziertes Umweltmanagement-System.

Eivy – Multifunktionalität und Style aus Schweden

Eivy wurde 2009 von der leidenschaftlichen Snowboarderin Anna Vister in Äre, Schweden gegründet. Ihr Ziel war es, funktionale Bekleidung zu entwerfen, die sich durch stilvolles Design und vielseitige Einsatzmöglichkeiten auszeichnet. Der Name Eivy steht für mehr als nur Mode – es geht um das Kreieren von Kleidungsstücken, die sowohl auf dem Berg als auch im Alltag eine gute Figur machen. Eivy's Philosophie, "Bring Less, Go Further", unterstreicht den Ansatz, weniger mitzunehmen und dafür multifunktionale Kleidung zu tragen, die für verschiedene Aktivitäten geeignet ist. Der Slogan ist nicht nur ein Leitspruch, sondern auch die Kernkompetenz der Marke, die weltweit Anerkennung findet.

Eivy – Nachhaltigkeit und Funktionalität im Fokus

Nachhaltigkeit spielt für Eivy eine zentrale Rolle. Die Marke setzt auf langlebige Materialien und Produktionsprozesse, die die Umwelt schonen, ohne dabei Abstriche bei Komfort oder Qualität zu machen. Jedes Kleidungsstück wird so designt, dass es nicht nur praktisch ist, sondern auch höchsten ästhetischen Ansprüchen genügt. Egal ob Skiunterwäsche von Eivy, Baselayer, Fleecepullover oder stylische Leggings – Eivy vereint technische Raffinesse mit trendigem Look. Dabei wird auch auf Funktionalität geachtet: Die Kleidungsstücke halten Dich warm, trocknen schnell und sind sowohl für Abenteuer in den Bergen als auch für urbane Aktivitäten perfekt geeignet.

Eivy – Dein Partner für den aktiven Lifestyle

Ob auf der Piste oder in der Stadt – mit Eivy bist Du immer bestens ausgerüstet. Die vielseitige Kollektion umfasst alles, was Du für Deinen aktiven Lebensstil brauchst. Durch die besondere Kombination aus Design, Funktionalität und Nachhaltigkeit hat Eivy zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter Finalist beim ISPO BrandNew Award 2012 und 2017 Female of the Year beim Swedish Sports Industry Award. Wenn Du nach multifunktionaler Kleidung suchst, die Deinen ökologischen Fußabdruck reduziert und gleichzeitig in jeder Situation eine gute Figur macht, bist Du bei Eivy genau richtig.

Wer liebt sie nicht, die Wintertage, an denen der Wetterbericht 20 cm Neuschnee vorher gesagt hat und man morgens früh aufsteht, um der erste am Berg zu sein. Dann die unverspurten, pulvrigen Hänge sieht, an denen sich konsequent die geläufigen Grenzen zwischen Freeriden, Skibergsteigen und Alpinismus überschreiten lassen und das einzige, was man jetzt noch tun möchte ist, sich seine Ski unter die Füße schnallen und los!

Aus dieser Leidenschaft zum Skifahren und zum Leben in den Bergen heraus haben Jimmy Odèn und Sara Rönngren aus Are in Schweden im Jahr 2009 die Skibekleidungs-Firma Elevenate gegründet, damit man in genau solchen Momenten am Berg einfach los legen und sich in die gewagten Powder-Lines, halsbrecherischen Obstacles in Park und Pipe oder anstrengenden Skitouren stürzen kann, ohne dabei auch nur einen Gedanken an seine Ausrüstung zu verschwenden.

Jimmy ist Soul Skier, der mehr als 20 Jahre Leben und Skifahren in den Alpen auf dem Buckel hat und seine Brötchen als professioneller Mountain-Guide verdiente, bevor er als Autor eines Lehrbuches für Alpinismus und Freeriden mit dem Titel "Freeskiing - How to adapt to the Mountain" für Furore sorgte. Das Buch ist die Bibel für alle Big Mountain Skier, eine Inspirationsquelle für Freerider und Skibergsteiger, die sich als Mensch und Wintersportler in den Bergen weiter entwickeln wollen und eine Hommage an den Sport selbst.

Seine Frau, Sara, war jahrelang Mitglied des Swedish National Freestyle Teams und bestritt hochrangige Wettbewerbe wie den World Cup und Europa Cup, bevor sie ihre Disziplin wechselte und sich im Skicross und Freeski-Wettbewerben wie den X-Games oder den Redbull Xtreme in Charmonix einen Namen machte. Sie entwarf und entwickelte funktionelle Skibekleidung für diverse andere Hersteller, bevor es die beiden von Verbier zurück nach Schweden zog, um dort mit den "State of Elevenate" zu gründen.

Elevenate steht für hochgradig funktionelle Skibekleidung aus den bestmöglichsten Materialien, kompromisslosen Wetter- und Kälteschutz , anatomische Schnitte, die ein Maximum an Beweglichkeit zu lassen, kombiniert mit einem einzigartigen, unverwechselbaren Design. Entwickelt und entworfen in Are, getestet in den Bergen weltweit. Den State of Elevenate hat ein klares Motto: Von leidenschaftlichen Bergsportlern für leidenschaftliche Bergsportler.

Evoc - Protect the things you love

In den letzten 20 Jahren hat das Evoc-Team über 50 Destinationen bereist – immer auf der Suche nach den besten Trails und schönsten Powder-Abfahrten. Passende Rucksäcke, Protektoren und Taschen zu finden, die den Ansprüchen an Funktionalität, Schutz und Qualität genügten, war schwierig. So hat das Evoc-Team angefangen, Equipment nach eigenen Vorstellungen zu entwickeln. Seit 2008 steht Evoc für Evolution und das Konzept für hochwertige, sportliche Rucksäcke, Protektoren, Taschen und Gepäck – mit besonderem Fokus auf maximalen Schutz und Komfort.

Wir sind Evolv.

Unser Name steht für unser Ethos der Progression. Wir messen den Erfolg an der schrittweisen Verbesserung dessen, was wir herstellen, wie wir klettern und wer wir als Menschen sind. Während wir uns also dem Streben nach technischer Innovation widmen, fördern wir eine Kultur des Fortschritts, in der jeder eine bessere Version seiner selbst werden kann. Evolv ist das, was wir sind und was wir tun.

Es geht um Fortschritt.

Vor siebzehn Jahren begann Evolv als eine Vision für die progressive Zukunft des Kletterns. In den vergangenen Jahren hat unser kleines Team von Kletterern aus Südkalifornien Evolv zu einer kreativen Kraft gemacht. Wir haben mit den besten Kletterern unserer Generation zusammengearbeitet, Schuhe hergestellt, die die härtesten Probleme der Welt geklettert haben, und uns mit den größten Unternehmen der Outdoor-Industrie angelegt - immer mit einem rauflustigen und erfinderischen Ansatz, um etwas zu erreichen. Seit unseren Anfängen hat sich viel verändert. Kletterhallen haben den Sport und die Kultur des Kletterns umgestaltet. Wir treffen eine neue Art von Kletterern in der Halle, die sich den traditionellen Vorstellungen der traditionellen Klettermarken widersetzt. Und Evolv selbst ist gewachsen, mit neuen Partnerschaften, die es uns ermöglichen, unsere Arbeit einem weltweiten Publikum zugänglich zu machen. Mit der gleichen progressiven Einstellung, die uns hierher gebracht hat, schlagen wir heute bei Evolv ein neues Kapitel auf. Wir legen einen neuen Schwerpunkt auf die Kreativität und den persönlichen Ausdruck, die moderne Kletterer ausmachen. Durch unsere Kletterprojekte werden wir die Zukunft des Kletterns gestalten. Los geht's.

Komfortabel & stylish: Warum Falke-Socken den Unterschied machen

Schenkst Du Deinen Socken die Aufmerksamkeit, die sie verdienen? Spätestens wenn auf Wanderungen eine Blase drückt, wird die Bedeutung der passenden Socken klar. Mit Falke-Socken machst Du alles richtig. Sie sind nämlich genau auf Deine Bedürfnisse abgestimmt, ob nun stylish fürs Büro, komfortabel für den Alltag oder mit durchdachten Features für die maximale Performance bei Deinem Sport.

Welche Materialien verwendet Falke für die Socken?

Nur das Beste ist gut genug – nach diesem Prinzip werden die Socken von Falke hergestellt. Dabei setzt das Unternehmen verschiedenste hochwertige Materialien ein, um die gewünschten Eigenschaften zu erreichen. Dazu gehören unter anderem:

• ägyptische Baumwolle
• Merinowolle
• Seide
• Maulbeerseide
• Kaschmir

Bei vielen Falke-Socken kombiniert der Hersteller mehrere Materialien, um die Eigenschaften zu optimieren. Ein gutes Beispiel sind die Falke-Run-Socken. Je nach Materialkombination und Webart entstehen Socken mit einer hohen Dämpfung für komfortable Läufe oder ultraleichte Socken mit einer hohen Geschwindigkeitsentwicklung und niedriger Dämpfung für Wettkämpfe.

Socken von Falke mit besonderen Features für Deinen Sport

Jeder Sport stellt besondere Anforderungen an Deine Füße. Ob Ausdauer bei langen Läufen, schnelle Richtungswechsel bei Ballsportarten oder vielfältige Belastung beim Bergsteigen, in jeder Situation solltest Du Deine Füße unterstützen. Dafür hält Falke Socken für Dich bereit, die diesen Ansprüchen genügen:

• Falke-Kompressionssocken für eine bessere Durchblutung und eine schnellere Regeneration
• Falke-Achilles-Socken, die speziell die empfindliche Achillesferse schonen und stützen
• Falke Anti-Rutsch-Socken für perfekten Halt, selbst auf rutschigen Oberflächen
• Skisocken von Falke mit variierender Polsterung für mehr Kontrolle und eine bessere Kraftübertragung
• Fahrradsocken für die ideale Kontrolle während Deiner Biketouren
• Falke-Socken zum Wandern, von der leichten Freizeitwanderung bis hin zur alpinen Expedition
• Falke-Running-Socken für komfortable oder extra schnelle Läufe
• Falke-Socken ohne Gummibund für hohen Tragekomfort

Falke-Socken online kaufen bei Bergzeit

Ob nun Wandern, Biken oder gemütlicher Spaziergang, Falke hat die besten Socken für Deinen Sport. Wähle jetzt online bei Bergzeit aus den aktuellen Modellen, passe Deine Fußmode an Deine Bedürfnisse an und spare bei unseren Socken von Falke für Damen, Herren und Kinder.

Die Erfolgsgeschichte von Fischer Sports

Der Gründervater der Fischer Sports AG, Josef Fischer Senior, war gelernter Wagner, stellte also Räder, Wagen und andere landwirtschaftliche Geräte aus Holz her. Eines Tages beschloss er, sein Wissen rund um die Verarbeitung von Holz anderweitig zu nutzen und gründete 1924 in einem Holzschuppen sein eigenes Skiproduktionsunternehmen. Anfangs waren alle Skier handgefertigt, doch bereits 1936 ging Fischer in Serienproduktion und exportierte 1938 rund 2.000 Ski nach Amerika. 1962 gewann Egon Zimmermann die erste alpine Weltmeistermedaille mit Fischer Ski Alpin Abfahrts-Ski.

Nach dem Tod ihres Vaters übernahmen 1959 die Geschwister Josef Fischer Junior und Selma Sturmberger das Ski-Unternehmen. Bis 1970 hat sich Fischer zum größten Skiproduzenten der Welt gemausert und begann 1971 mit der Produktion von Langlaufski. Ein wichtiger Meilenstein des Unternehmens war 1973 die Übernahme vom Strumpf- und Strickwarenerzeuger Löffler. Bereits ein Jahr später wurde auf der ISPO die erste Langlaufkollektion präsentiert - die Produktion sportlicher Funktionsbekleidung konnte beginnen.

Das Jahr 1994 war für Fischer ebenfalls prägend, als der erste Langlaufschuh von Fischer vorgestellt wurde. Die Entwicklung weg von der reinen Skifabrik nahm seinen Lauf, es folgten Alpin-Bindungen und -Schuhe und schließlich Langlauf-Bindungen. Damit schloss Fischer die Lücke und bot Anfang der Jahrtausendwende sowohl im Alpinskifahren als auch im Langlaufsport das komplette Programm an.

Damals wie heute: Familie Fischer

2002 entschied sich Fischer, seine nach Japan verkauften Anteile zurückzuholen und so ist die Fischer Sports AG heute zu 100 Prozent in Familienbesitz. Aktuell leiten Franz Föttinger und Christian Egger die Fischer Sports GmbH, wobei 80 Prozent der Fischer Sports Holding die Fischer Privatstiftung und 20 Prozent die Sturmberger Privatstiftung hält.

Die Produktpalette von Fischer umfasst Ski, Schuhe, Stöcke und Bindungen für Race, Pisten, All Mountain, Freeride, Tour und Kids. Außerdem verkauft Fischer Langlauf-Ski für den Race Skating, Race Classic und Race Kombi Bereich sowie Skiroller. Dazu kommen Taschen, Bekleidung für alpines und nordisches Skifahren sowie Schläger und Equipment für den Eishockey-Sport.

Markencheck Fischer Sports

• Gründung: 1924 von Josef Fischer in Ried im Innkreis/Österreich
• Mitarbeiter: ca. 450 am Firmensitz in Österreich
• Inhaber: Josef Fischer Junior, Selma Sturmberger († 2010)
• Vertretungsberechtigte: Franz Föttinger, Christian Egger
• Produktpalette: Ski, Schuhe, Stöcke, Bindungen, Zubehör & Bekleidung für Alpin, Nordic, Eishockey

Zum Markenshop von Fischer

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Angefangen hat bei Fjällräven alles ganz klein. Der vierzehnjährige Pfadfinder Åke Nordin hätte wohl nicht erwartet, dass aus seinen Basteleien eine wichtige Outdoor-Marke wachsen würde.

Vom selbstgebauten Rucksack zum Outdoor-Ausrüster

Nordin plante 1950 eine längere Wanderung; aber sein Rucksack war für schwerere Lasten nicht geeignet. Also zimmerte er im Schuppen des Ferienhauses seiner Eltern einen eigenen Rucksack, indem er einen Baumwollsack an einem Holzrahmen befestigte. So verteilte sich das Gewicht besser und man konnte auch schwere Lasten gut tragen. Die Geschichte sprach sich herum. So erfuhren Rentierzüchter davon - und ließen sich ebenfalls einige dieser Rucksäcke anfertigen.

Nach seinem Wehrdienst gründete Nordin 1960 seine Firma Fjällräven, was übersetzt so viel bedeutet wie Polarfuchs. Geschäftssitz war die Einzimmerwohnung der Familie in Örnsköldsvik. Daraus entwickelte sich nach und nach die heutige Produktpalette. Auf die Rucksäcke folgten kondenswasserfreie Zelte, Outdoorjacken und Schlafsäcke. Einige Produkte aus dem ersten Jahrzehnt der Firma sind noch immer im Sortiment und haben sich zu Klassikern entwickelt, etwa die  Grönland-Jacke (seit den 1960er Jahren im Sortiment) oder die als Schulrucksäcke entworfenen Kånken (hergestellt seit den 1970er Jahren).

Fjällräven - Robuste und langlebige Outdoor-Produkte

Von Anfang an setzte Fjällräven auf outdoortaugliche, widerstandsfähige Produkte. "Wir entwickeln", erklärt Pressesprecher Philipp Kloeters, "Outdoor-Ausrüstung, die ihre Inspiration aus der Natur bezieht und der die Wildnis als Prüfstand dient. Wer viel draußen unterwegs ist, der muss sich auf seine Ausrüstung verlassen können und da ist die Robustheit und Widerstandsfähigkeit natürlich ein sehr wichtiges Kriterium. Bei Fjällräven setzen wir aber auch auf robuste und langlebige Produkte, weil wir davon überzeugt sind, dass diese besser für die Umwelt sind als kurzlebige Trendartikel, die nur eine Saison halten." Denn je länger eine Jacke oder ein Zelt im Gebrauch ist, umso besser fällt auch deren Ökobilanz aus.

"… eine besondere Verantwortung gegen Mensch, Tier und Umwelt ..."

Aber auch bei der Herstellung achtet Fjällräven auf umweltverträgliche Prozesse. Denn gerade als Outdoor-Unternehmen, so Kloeters, trage man "eine besondere Verantwortung gegenüber Mensch, Tier und Umwelt. Genauso wie wahre Outdoor-Freunde ihren Lagerplatz so verlassen, dass auch andere nach ihnen die Schönheit unberührter Natur genießen können, sind wir als Unternehmen bemüht, die negativen Umweltauswirkungen unseres Handelns so gering wie möglich zu halten. Schließlich sollen auch nachfolgende Generationen die Möglichkeit haben, raus in die Natur zu gehen und sie zu genießen."

Bei den Produkten von Fjällräven kommen inzwischen zunehmend recycelte oder organische Materialien zum Einsatz. Ab 2015 werden nur noch Produkte ohne Imprägnierung durch perfluorierte Chemikalien (PFC) hergestellt, etwa die neue Hardshell-Kollektion. Außerdem, so Kloeters, "verwenden wir bei Fjällräven nur ethisch vertretbar gewonnene Daune (Fjällräven Down Promise), setzen auf den vermehrten Einsatz von recycelten und recycelbaren Materialien, betreiben Klimakompensation und unterstützen Projekte wie "Save-the-Artic-Fox" zur Rettung des Polarfuchses". Diese Richtlinien hat Fjällräven in seinem Kodex festgeschrieben. Doch übernimmt das Unternehmen nicht nur Verantwortung für die Umwelt, sondern auch für seine Mitarbeiter. So stärkt Fjällräven Mitarbeiterrechte und fordert von seinen Lieferanten faire Arbeitsverträge und -bedingungen.

Fjällräven - ein Überblick

Fjällräven erkennt man auf den ersten Blick. Das liegt weniger am aufgenähten Logo, sondern vor allem am unverwechselbaren, zeitlosen Design. Rucksäcke, mit denen ja alles angefangen hat, finden sich immer noch im Sortiment. Etwa die als Schulrucksäcke entworfenen Kanken (seit über fünfunddreißig Jahren) sowie zahlreiche weitere Rucksäcke und Taschen im Retrostil.
Dazu kommt ein breites Spektrum von Outdoor-Bekleidung: Hosen, Hemden, Fleecejacken, Westen, Daunenjacken und Regenjacken. Ein Klassiker sind nicht zuletzt die Jacken, die im Alltag gut aussehen und im Outdoor-Einsatz gut funktionieren. Die optimale Kleidung für die Zeit draußen, egal ob beim Wandern, Trekking oder beim Beine-und-Seele-baumeln-lassen.
So ist das Material G-1000, das selbst nachgewachst werden kann, inzwischen Kult unter Wildnis- und Skandinavien-Fans. Wegen seiner Robustheit und seiner Langlebigkeit. Was Fjällräven eben auszeichnet.

Alle Produkte von Fjällräven bei Bergzeit

FreiSein – All Mountain Stuff für echte Freiheitsliebende

Die Marke FreiSein wurde aus der Leidenschaft für die Berge und dem Verlangen nach Unabhängigkeit heraus gegründet. Seit dem ersten Tag, als FreiSein sich dazu entschied, Produkte nach den eigenen Vorstellungen zu kreieren, ist die Marke ein unabhängiges Unternehmen – frei von Investoren, dafür voll von Ideen. Ihre Wurzeln liegen tief im Bergsport, denn die Marke lebt das, was sie herstellt: Wandern, Mountainbiken und Klettern gehören zu ihrem Alltag. Der Name „FreiSein“ spiegelt diese Haltung wider – das Streben nach Freiheit und der Wunsch, die Dinge nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Der Firmensitz ist in Brannenburg im Inntal, inmitten der Alpen, wo die Produkte entwickelt werden, die Dich bei Deinen Abenteuern begleiten.

FreiSein – Lieblingsstücke mit Geschichte und Funktion

Die Kernkompetenz von FreiSein liegt in der Herstellung von Kleidung und limitierter Lieblingsstücke, die nicht nur technisch ausgereift, sondern auch optisch unverwechselbar sind. Jedes FreiSein-Produkt erzählt eine eigene Geschichte und ist nicht nur eine Jacke oder ein Shirt, sondern auch ein modischer Begleiter, der Dir bei jedem Griff ein Lächeln auf die Lippen zaubert. Die Kollektionen sind farbenfroh, einzigartig und immer mit einem Bezug zum Bergsport. Dabei setzt die Marke auf höchste Qualität, Funktionalität und Langlebigkeit. Ob Du im Sommer wanderst oder im Winter die Pisten unsicher machst – FreiSein ist für jede Jahreszeit und jede Bergsportart gemacht, egal, wie alt Du bist.

FreiSein – Nachhaltigkeit und Individualität im Fokus

Was FreiSein von anderen Outdoormarken unterscheidet, ist das unverwechselbare Design und die strikte Limitierung der Kollektionen. Gefertigt wird nur nach Auftragsvolumen, was die Exklusivität und Einzigartigkeit jedes Teils sichert. Außerdem achtet FreiSein auf nachhaltige Produktion: Die Funktionsstoffe werden ausschließlich in El Salvador von einem BlueSign®-zertifiziertem Unternehmen hergestellt, das höchste Standards in Sachen umweltfreundlicher Textilproduktion erfüllt. Mit speziellen Druckverfahren wie dem Sublimationsdruck sorgt der Hersteller dafür, dass seine einzigartigen Designs perfekt zur Funktion passen. So wird Dein FreiSein-Baselayer nicht nur zum funktionalen Begleiter, sondern auch zu einem echten Kunstwerk.

Safety matters. Die andere Art des Skitourengehens. Schweizer High-Tech Bindungen mit dem einzigartigen Fritschi Safety System.

Der Name Fritschi ist als Hersteller von hochwertigen Skitourenbindungen seit Jahrzehnten ein Begriff und hat sich durch Kontinuität, Präzision und Zuverlässigkeit einen exzellenten Ruf erarbeitet.

Die Bedürfnisse und Ansprüche von Tourengeherinnen und Tourengehern sind zentraler Ausgangspunkt für die technisch ambitionierten Entwicklungen, die am Puls der Zeit das technologisch Machbare mit den höchsten Sicherheitsstandards, leichtesten Materialien und dem besten Bedienkomfort verknüpfen.

Erklärtes Ziel der Eidgenossen ist es, durch zukunftsweisende Technologien das Bergerlebnis Skitourengehen auf Top-Niveau zu ermöglichen.

Über Fritschi Swiss Bindings

Seit mehr als 60 Jahren steht Fritschi Swiss Bindings für technologische Innovationen im Skitourenbindungsmarkt. Vollumfänglich Swiss Made werden die Qualitätsprodukte im UNESCO Welterbe Jungfrau-Aletsch, inmitten der Schweizer Alpen, entwickelt und hergestellt. Ausgangspunkt sind die vielfältigen Kundenbedürfnisse mit dem Anspruch, das Beste für die Welt des Aufstieges und die Welt der Abfahrt zu vereinen: Leichtes Gewicht und Komfort im Aufstieg sowie Sicherheit und Performance einer Alpinbindung in der Abfahrt.

Die High-Tech Skitourenbindungen von Fritschi werden diesem Anspruch auf jeder Skitour gerecht:

• 100% Made in the Swiss Alps im UNESCO-Welterbe Jungfrau-Aletsch
• Innovativ. Einzigartige, patentierte High-Tech Bindungen mit «Safety System»
• Geprüft. +60 Jahre Expertise im Skitourenbindungsmarkt
• In über 30 Ländern weltweit vertreten
• Unzählige Prämierungen

Nachhaltige Produktion in der Schweiz

Das Prinzip „Swiss Made“ garantiert der technikbegeisterten Firma am Standort Reichenbach die volle Kontrolle über den Herstellungsprozess. Das beginnt beim Bezug hochwertigster Materialien ganz überwiegend aus inländischen Quellen, setzt sich in ressourcenschonenden Verfahren bei Entwicklung und Produktion fort und lässt sich auch am eigenen Vertriebs- und Service-Netzwerk erkennen.

Am Ende der Produktion steht eine genaue Qualitätskontrolle, einschließlich Funktions- und Sicherheitstest auf einem speziellen Prüfgerät. Erst dann kann eine neue Bindung die Montagehalle verlassen. Das geschieht in einer wiederverwertbaren und recycelbaren Verpackung.

Swiss Bindings: Highend Bindungen für jeden Tourengeher

Mit wenigen Modellen schafft es Fritschi eine sehr große Bandbreite abzudecken – hier ist von einer klassischen Rahmenbindung (Scout) bis zur leichten Pin-Bindung (Xenic) alles dabei. Die Einteilungen korrelieren sinnvollerweise mit Begriffen, die den Einsatzbereich definieren:

Scout (Allround) - Tecton (Freetour) – Vipec Evo (Tour) – Xenic (Light)

Bei allen handelt es sich um eigenständige Designs, die technische highend Kunststoffteile mit Metall kombinieren. Zwei Dinge sieht man ihnen sofort an:

• Robustheit mit einem gewissen Schwerpunkt auf starken Abfahrtsleistungen durch exzellente Kraftübertragung
• hoher Sicherheitsstandard durch die Ableitung von klassischen Alpinbindungen mit einem vergleichbaren Auslöseverhalten

Ultraleichtgewichte für Speed-Wettkämpfer mit Abstrichen bei Sicherheit und Fahrleistung suchst Du hier vergeblich. Dennoch sorgen Pin-Systeme wie bei der Vipec Evo oder der Xenic für besten, modernen und leichtgewichtigen Aufstiegskomfort.

Ein Zweiter und dritter Blick lohnt sich natürlich in jedem Fall, denn in den Details stecken etliche Vorteile, die insbesondere die Handhabung sehr angenehm gestalten. Egal, ob es um einen besonders leichten Einstieg am Vorderbacken, die Benutzung von Steighilfen, die automatische Arretierung des Stoppers im Aufstiegsmodus oder die Kompatibilität mit Harscheisen und Fangriemen geht: Alles ist wohl durchdacht und ausgiebig erprobt. Das gilt ganz besonders beim Thema Sicherheitsauslösung und Fehlauslösung, wo die Entwicklungen von Fritschi die Messlatte für die Konkurrenz ganz weit nach oben legt.

Feedback vom Profi

Einen wichtigen Einfluss auf Neuentwicklungen und Modifikationen der Fritschi Bindungen hat die enge und langjährige Zusammenarbeit mit professionellen Bergführern. Sie rekrutieren sich aus einer Vielzahl von Berg- und Skischulen aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und Polen. Das sogenannte Fritschi Bergführer- und Athletenteam sorgt mit seinem Input dafür, dass Zuverlässigkeit und praxistaugliche Funktionalität auf Top Niveau weiterentwickelt werden.

Fritschi Time Line

• 1960: Gründung
• Ende 1970er: Spezialisierung auf Skitourenbindungen
• 2009: Teil der Nordeck Gruppe

Markencheck

• Vor allem bekannt für … Sicherheit, Funktionalität und Abfahrtsperformance
• Unterstützung / Kooperation /Athleten: über 50 Bergführer aus dem Fritschi Team, über 30 Bergschulen aus CH, D, AUT, FR, IT, PL
• Ein „Klassiker“ ist … die Scout Rahmenbindung
• Nachhaltigkeit … „Swiss Made“: ressourcenschonende Produktion in der Schweiz, langlebige Produkte

Hier geht's zum Sortiment von Fritschi:

Fritschi-Produkte bei Bergzeit

Garmont wurde 1964 gegründet und ist eine führende Marke für Bergsteiger-, Wander- und andere Outdoor-Schuhe, die in über 40 Ländern weltweit vertrieben wird. Die Marke mit Hauptsitz in der norditalienischen Region Venetien wurde aus einer Leidenschaft für die Natur und der Liebe zum Abenteuer heraus gegründet.

Als outdoor-begeistertes Unternehmen, das sich der Entwicklung von Produkten für den Outdoor-Konsumenten verschrieben hat, achtet es besonders auf die Bedeutung der sozialen Verantwortung und den gewissenhaften Umgang mit den Ressourcen.  Durch Arbeitsprozesse, bewährte Verfahren, Richtlinien und Produkte achten sie auf die Auswirkungen ihres Handelns sowohl auf die Umwelt als auch auf die Gemeinschaft.

Sie engagieren sich stark für das Design und die Entwicklung von Produkten, die über Jahre hinweg halten.  Diese langfristige Perspektive erfordert die Entwicklung von Produkten, die sowohl den heutigen als auch den künftigen Anforderungen gerecht werden.  Bei der Konzeption und Entwicklung neuer oder aktualisierter Projekte suchen sie nach leistungsstarken Lösungen und Materialien, die Qualität und Langlebigkeit mit einer geringeren Umweltbelastung verbinden.

#Getoutside ist ihre Einladung an alle, die das aktive Leben lieben.

Von Wandern bis Höhenbergsteigen

Bei allem wirtschaftlichen Erfolg der letzten Jahrzehnte verliert Garmont seine Kernkompetenz allerdings nicht aus den Augen und bleibt mit seinen charakteristischen Schuhmodellen klar auf das Bergsteigen und Bergwandern fokussiert. Das Aushängeschild der Marke ist nach wie vor die Modellreihe Dragontail. Den herausragenden Performance-Zustiegsschuh gibt es in einer leichteren und flexibleren Variante sowie mit und ohne wasserdichtem Gore-Tex® Futter. Dazu gesellen sich Wanderschuhe und Bergstiefel aller Gewichtsklassen: sportliche Multifunktionssneaker, robuste Leder-Trekkingstiefel, bedingt steigeisenfeste Bergstiefel und natürlich Expeditionsbergstiefel für Höhenbersteigen und Eisklettern.

Auszeichnungen und Preise

…erhält Garmont für…

• Pinnacle GTX: Alpin Testsieger im Test steigeisenfester Bergstiefel in Ausgabe 08/2019, Alpin Hochtour-Tipp in Ausgabe 09/2017
• Sticky Stone GTX: UK Outdoor Industry Award 2018
• Ascent GTX: Kauf-Tipp Outdoor Magazin, Ausgabe 09/19 (hier auch als Damen-Variante)
• 9.81 N AIR G S MID GTX: Editor's Choice Skialper 2019
• 9.81 HI-RIDE:  2023 Deisgn & Innovation Award
• Dragontail Tech Geo: ISPO Award 2023
• Trace High Boa GTX: ISPO Award 2023

Technologien

Mit seiner sich ständig entwickelnden Modellpalette will Garmont Outdoor- und Bergsportliebhaber auf der ganzen Welt dabei unterstützen, ihre Passion möglichst ohne Einschränkung auszuleben. Fast zwangsläufig befeuert das die Entstehung innovativer Technologien zur gezielten Verbesserung bestehender Modelle aber auch zur Diversifizierung und Spezialisierung, um die steigenden Ansprüche der Kunden zu berücksichtigen. Attribute wie Tragekomfort, Schutz, Robustheit, Langlebigkeit, Griffigkeit, Kletterperformance, Leichtigkeit, Flexibilität oder Kompatibilität mit anderer Ausrüstung gilt es in dem jeweils passenden Verhältnis unter einen Hut zu bringen. Einige der wichtigsten Garmont Technologien sind:

• a.d.d.® (anatomically directed design): Die generelle Passform und viele Details am Schuh sind an die asymmetrische, natürliche Fußform angeglichen. Das Ergebnis ist ein angenehmes Tragegefühl sowie die Unterstützung natürlicher Stabilisierung, Stoßdämpfung und Bewegungsdynamik.
• Precision Lacing: Die genaue Anpassbarkeit durch die Schnürung erzeugt besten Sitz im Schuh und ermöglicht dennoch viel Beweglichkeit.
• Differential Ankle Pads: Anatomisch angepasste Polsterungen im Sprunggelenkbereich sorgen für einen optimalen Fersenhalt und verbessern Stabilität und Stützung.
• Roomy Toebox: Viel Platz im Vorfußbereich ermöglicht ein entspanntes Tragegefühl und die gerade Ausrichtung der Zehen. Zudem entsteht beim Bergabgehen kein unangenehmes Druckgefühl und die Durchblutung der Zehen wird nicht eingeschränkt.
• Asymmetrical Cuff: Der Schaft ist auf der Außenseite tiefer ausgeschnitten als innen. Das begünstigt die Trittsicherheit und Stabilität bei guter, komfortabler Beweglichkeit in Traversen.
• Anatomical Tongue: Die betont asymmetrische Zunge (auch Lasche) wird nach innen zu immer dünner, legt sich optimal an den Fuß und verrutscht nicht.
• Ergo-Last: Die anatomische Genauigkeit der Passform wird durch einen rundlich geformten Spezial-Leisten erreicht, der besonders im Bereich der Ferse und des Fußgewölbes eine sehr exakte Anlage des Schuhs an den Fuß ermöglicht.
• Double Damper: Ein aus zwei Komponenten aufgebautes Dämpfungssystem aus der Zwischensohle und dem darüberliegenden, internen shock absorber ist besonders bequem und verhindert ein frühzeitiges Ermüden der Füße.

Zudem greift Garmont auf hochwertige Partner-Technologien zurück, um die besten Eigenschaften mit High-End Materialien für Futter und beim Sohlenaufbau zu erreichen:

• Vibram®: Die Laufsohlen des italienischen Herstellers genießen weltweit einen exzellenten Ruf in Sachen Grip und Haltbarkeit.
• Michelin®: Mit den Erfahrungen aus der Reifenherstellung gelingen auch hervorragende Laufsohlen für Outdoorschuhe mit höchsten Ansprüchen.
• Gore-Tex®: Bewährtes, wasserdichtes und atmungsaktives Membranfutter macht die Schuhe absolut wetterfest.
• PrimaLoft®: High-End Kunstfaser-Kälteschutz, der bei Bergstiefeln für Hochtouren und Höhenbergsteigen zum Einsatz kommt.
• 3M Thinsulate™ insulation for footwear: Hochwertige Kunstfaserisolierung - spezieller Kälteschutz für Schuhe.
• Hyper Tex - Lenzi Putek: Extrem abriebfestes Garn, das zu einem außergewöhnlich strapazierfähigen Textilgewebe verarbeitet wird. Das Material kommt unter anderem in besonders robusten Arbeitsschuhen und Bergschuhen zum Einsatz.
• Ortholite®: Entwickelt und produziert maßgeschneiderte Fußbettlösungen, die unübertroffenen Komfort und Leistung bieten.
• FreeBio™: Eine ACBC®-Marke für Technologien, die einen nachhaltigen Ersatz für Tierleder darstellen.

Nachhaltigkeit fängt aber auch im Alltag an

Und deshalb stellt Garmont die täglichen Prozesse im Arbeitsablauf auf den Prüfstand. Bei der Bürokommunikation setzt man auf digitale Technologien zur Papiervermeidung. Dort, wo es nicht anders geht, kommt FSC-zertifiziertes und recyceltes Papier zum Einsatz. Im Bereich Forschung und Entwicklung legt eine Road Map fest, wie künftig die Verbesserung von Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit realisiert werden kann. Im Focus steht auch der vermehrte Einsatz von recycelten und recycelbaren Materialien. Der eigene Firmensitz wird bereits mit erneuerbarer Energie versorgt. 

Markencheck Garmont

• Vor allem bekannt für … hochwertige Bergschuhe und Outdoorschuhe aller Kategorien
• Ein "Klassiker" ist ... der Dragontail (Varianten)

Das komplette Sortiment von Garmont findest Du hier im Bergzeit Shop:

Zu den Produkten von Garmont bei Bergzeit

Die Schwäbische Alb ist nicht umsonst als Zentrum der Textilindustrie in Baden-Württemberg bekannt. Zahlreiche Textilfirmen haben oder hatten hier ihren Anfang. Kombiniert mit dem deutschlandweit bekannten schwäbischen Erfindergeist ist es kein Wunder, dass Gonso genau hier „geboren“ wurde.

Von der Damenwäsche zur Radbekleidung

Angefangen hatte alles mit Johannes Gonser, der im Jahr 1926 eine Firma für Damenwäsche, Strümpfe und Nachthemden in Albstadt-Onstmettingen gründete. In den 1960er und 1970er Jahren wurde das Portfolio von Gonso technischer und die Firma konnte im Langlauf- und Trainingsbereich erste Erfolge feiern.

Dass Gonso heutzutage ein riesiges Portfolio an Radsportbekleidung für den Amateursportler anbietet, liegt an einem eher unerfreulichen Zufall. Im Jahr 1979 führt Hans Gonser, der Enkel des Firmengründers, Gonso. Er ist begeisterter Radsportler und muss durch eine Arthrose-Erkrankung aufs „Trimmrad“ ausweichen. Diese Vorform des Smarttrainers sorgt in Verbindung mit den damaligen Radhosen zu unerträglichen Schmerzen. Zuerst lässt er sich ein – damals in Deutschland noch übliches – Lederpolster aus Rehleder in die Hose einnähen. Da das Ergebnis zwar seine Schmerzen linderte, aber letztendlich nicht seinen Vorstellungen entsprach, tüftelte er weiter. 1980 ging er eine Kooperation mit Bayer ein und entwickelte ein synthetisches Polster für die Radhose. In Deutschland eine Revolution.

Gleichzeitig wurde der Fokus auf den Amateursportler gesetzt, da Hans Gonser entdeckte, dass die Profis durch Bekleidungssponsoren immer die beste, neueste Bekleidung bekamen. Für Freizeitradler gab es aber keine leicht verfügbare Kollektion.

Ein Sitzpolster für alle Fälle

Nach Jahren der ständigen Verbesserung legt Gonso Wert darauf, Bekleidung und insbesondere Hosen für alle Spielarten und Facetten des Radfahrens anzubieten. Dabei ist das Polster der wichtigste Baustein für perfekten Komfort beim Radfahren. Außerdem ist die Passform der Hose essenziell. Daher liegt der zweite Hauptfokus darauf, jedem Radfahrer eine Hose und ein Kleidungsstück anzubieten, das perfekt passt und nicht zwickt. Mit beinahe 40 Größen bietet Gonso daher eine extreme Bandbreite für jede*n Radbegeisterte*n an.

Die Sitzpolster für die Radhosen entwickelt Gonso nach wie vor selbst und lässt sie exklusiv herstellen. Das Sitivo-Hosenkonzept wird mit drei unterschiedlichen Polstern angeboten, die sich nach Deiner Fahrhaltung richten. So macht ein einziger Hosenschnitt den gemütlichen E-Biker ebenso glücklich wie den sportlichen Rennradfahrer. Alternativ kannst Du Deinen passenden Hosenschnitt auch mit unterschiedlichen Rädern fahren. Um die gesamte Kollektion noch zu würzen, sorgen Kooperationen wie mit dem bayrischen Hersteller SQ-Lab für einen zusätzlichen Schwung.

Gonso bietet eine breite Palette an Produkten zum Biken

Neben Radhosen in allen Facetten bietet Gonso auch Trikots, Regen- und Wetterschutzjacken sowie textiles Zubehör wie Überschuhe an. Auch hier wird größtes Augenmerk auf eine perfekte Passform und eine gute Funktionalität für den Freizeitradler gelegt. Die inzwischen in Köngen beheimatete Firma tüftelt selbstverständlich weiterhin an der optimalen Passform und hat sie sich daher fest ins Firmenmotto geschrieben: Gonso. Passt. Perfekt.

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Es war einmal im Jahre 1818 in Courmayeur, am Fuße des höchsten Berges der Alpen. Eine Familie, mit äußerst ungewöhnlichen Zielen und Visionen, hatte die Zeichen der Zeit - oder zumindest des langsam aufkeimenden Alpinismus - erkannt. Mit Schmiedekunst und Ideenreichtum entstand aus einem gewöhnlichen Arbeiterpickel ein durchdachtes Spezialgerät für Schnee und Eis: der wahrscheinlich erste Eispickel der Welt. Freilich wurde der Innovationsgeist der Grivels seinerzeit mit einiger Skepsis beäugt und doch hatte die Familie damit Erfolg. Die Grundform des klassischen Führerpickels ist bis heute geblieben und steht seit jeher als Symbol für den Alpinismus.

Vom Grivel Tourenpickel zu den ersten Steigeisen

Ein Eispickel allein gibt auf Schnee und Eisflanken nicht genug Halt und so war es nur eine Frage der Zeit bis die ersten Steigeisen aus Stahl die Schmiede verließen. Als Grundstoff diente zunächst hochwertiger Stahl aus Eisenbahnschienen, doch die Grivels waren neuen technischen Erkenntnissen gegenüber sehr aufgeschlossen: neue Stahlsorten und verbesserte Veredelungsprozesse sowie neue Formen ließen Grivel immer wieder innovativere Ausrüstung hervorbringen. Ein epochaler Schritt war ohne Frage das Zwölfzacker-Steigeisen von Laurent Grivel im Jahr 1932. Seine Erfindung prägte den Alpinismus zu jener Zeit und beeinflusste die Klettertechniken im Eis stark. Heutzutage bieten neuartige Pressverfahren für spezielle Formen vielfältige Möglichkeiten. Das "3 Dimensional Relief Stamping (3DRS)",  eine hauseigene und exklusive Herstellungsmethode, ebnete den Weg in die hochmoderne Produktion. Givel festigte damit nicht nur seinen Status als Technologieführer sondern schaffte es auch die besten Bergsteiger mit extrem leichten, aber hochstabilen, Steigeisen auszurüsten.

Bis heute sind Steigeisen und Eispickel die Grundsäulen von Grivel. Beide Produktsparten werden nach wie vor in den italienischen Alpen gefertigt. Vielleicht ist es gerade diese Nähe zum Berg, die Grivel-Produkte mit einem speziellen Bergsport-Spirit versieht. Direkt aus dem Fenster der Fertigungshalle fällt der Blick hoch hinauf in die Schneefelder, die Eisrinnen und den Fels. Genau dorthin, wo sich Pickel und Steigeisen am wohlsten fühlen.

Grivels Weg zum Überleben

Dass auch stahlharte Steigeisen und Eispickel kein krisenfestes Geschäft sind, musste Grivel Anfang der 70er-Jahre erfahren. Der Familienbetrieb geriet unter immer stärkeren Konkurrenzdruck und konnte gerade so auf regionaler Ebene überleben. Billigprodukte aus dem Ausland und rasant wachsende Märkte waren zu viel für das Traditionsunternehmen, das bis dato durch Qualität und Know-How gute Geschäfte gemacht hatte. Die Wende kam um 1982, als sich um Gioachino Gobbi ein neues Management formierte, das 160 Jahre Tradition und einen klingenden und vor allem respektierten Namen wie Grivel nicht abschreiben wollte. Ein Bergsteiger steht schließlich immer wieder auf. Seither macht Grivel regelmäßig von sich reden - sei es mit innovativen Steigeisen oder ständig verbesserten und spezialisierten Pickeln. Heute hat das Unternehmen Sitze in Courmayeur, in Verrayes im Aosta Tal, in Vivaro im Friaul und in Chamonix in Frankreich.

Vorbild in Sachen Energie

3.656 Quadratmeter Panele auf dem Dach dienen als Solarladegerät und die Sonne Italiens sind der Motor der Produktion in Courmayeur. Die riesige Photovoltaikanlage treibt die Stahlschmieden und die Aluminiumpressen der darunter liegenden Produktionsstätten an. So findet die Energie der Sonne ihren direkten Weg in die Steigeisen und Eispickel von Grivel. Die harten Fakten überzeugen. Mit an die 516 kWp Leistung, was ungefähr der Menge an Energiebedarf von etwa 200 Familien ausmacht und an die 806 Kilo Kohlendioxid einspart, kann Grivel als eine der einzigen Firmen weltweit für sich eine klare Vorreiterrolle beanspruchen: Die hocheffiziente Solarenergieanlage des Unternehmens speist die Produktion in Courmayeur und wird nachhaltiger mit jedem Tag. Nach 25 Jahren wird diese Anlage ca. 12.000.000 KWh Energie produziert haben. Das entspricht in etwa dem Bedarf einer Familie in 4.200 Jahren. Stahl- und Aluminiumverarbeitende Industrie ist die wohl energieintesivste Industrie weltweit.

Warum macht das Grivel und warum produziert man nicht wie (fast) alle anderen Hersteller in Asien? Die Antwort der Italiener ist einfach: Weil wir es können und wollen! Das war freilich nicht immer so, aber ab einem bestimmten Punkt muss man sich entscheiden. Gioachino Gobbi und sein Team haben die Entscheidung bewusst gefällt:  Sie haben sich ein Ziel gesetzt und sich drei fast schon ethisch moralische Grundsätze zu Herzen genommen, die für die strategische Unternehmensführung richtungsweisend sind. Zunächst liegt der Fokus auf dem Einsatz regenerativer Energien und einer minimalen Landnutzung. Alls dritter Vorsatz kommt die Stärkung regionaler Wirschaftskreisläufe ins Spiel - nicht umsonst sind Grivel-Produkte also "Made in Italy".

Zusammen könnte man diese Unternehmensgrundsätze als nachhaltig oder weitsichtig betrachten, vorbildlich sind sie allemal. Nach eigenen Aussagen entspringen sie dem Glauben, dass vorteilhaftere ökonomische Bedingungen nicht über die Zerstörung von Know-How und Erfahrung bestimmen sollten und es außerdem keinen anderen und besseren Platz gibt innovative Bergsportausrüstung zu entwickeln als in den Alpen. Die Alpen und ihre Gipfel in unmittelbarer Nähe sind Grivel enorm wichtig. Sie sind mit ein Grund, Grivel Risiken eingegangen ist, um jetzt stolz als Vorreiter und Best-Practice Beispiel-eine Vorbildrolle für andere Hersteller darzustellen. Spirit, Know-How, Qualität und auch Selbstvertrauen haben sich durchsetzen können.

Robust und verlässlich

Genau das spürt man auch, man wenn man auf den Frontalzacken seiner Grivels in 300 Meter Höhe in der Wand steht und die Eisschraube ihren Weg in schwieriges Eis findet: den Spirit und das Selbstvertrauen, aber auch das Know-How, das in den Eisen steckt.  Wenige Hersteller liefern so hochgradig durchdachte Produkte mit solch gleichbleibender Qualität wie Grivel. Ich selbst verlasse mich gern auf die italienischen Schmiede und vertraue ihren Fähigkeiten", sagt Alex B., der als Produktmanager bei Bergzeit unter anderem für den Einkauf von Grivel zuständig ist.

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Schweden, dabei denken wir gleich an ausgedehnte Landschaften und unberührte Natur. Schweden bedeutet aber auch extreme Wetterbedingungen und raues Gelände. Der Weg von der Haustür ins Abenteuer liegt nahe, wer hier lebt, ist es gewohnt Grenzen zu überschreiten, der wagt den Blick über den Tellerrand und bricht aus seiner Komfortzone heraus. Haglöfs versteht sich als „Outsiders by Nature“ und lädt Dich ein, diesen Weg mitzugehen. Geh raus, erkunde die Natur, erlebe die Welt außerhalb Deiner Komfortzone, zähle Dich selbst zu den „Outsiders by Nature“.

Und keine Sorge, wenn Du erst klein anfängst, denn auch die Ursprünge von Haglöfs waren bescheiden. Springen wir über hundert Jahre in der Geschichte zurück.

Ein skandinavisches Wintermärchen

Der Ursprung von Haglöfs klingt wie ein skandinavisches Weihnachtsmärchen. In einer kleinen Holzhütte auf dem familieneigenen Bauernhof beschloss Wiktor Haglöf einen ordentlichen Rucksack zu bauen. Als gelernter Tischler und Sohn eines Försters dachte er nicht über fröhliche Outdoortouren nach. Ihm war eher daran gelegen, der rauen Umgebung im südschwedischen Torsång zu trotzen. Die Arbeit im Wald war beschwerlich, ebenso wie der lange Weg zur Schule bei Wind und Wetter. Das was es zu schleppen galt, war weder handlich noch leicht und Rucksäcke waren zu jener Zeit bei weitem noch nicht auf dem Standard wie heute. Zudem war es schwer, an sie heranzukommen.

Wir sprechen hier vom Jahr 1914 und den Outdoor-Lifestyle, wie wir ihn heute kennen, gab es damals nicht. Man ging hinaus und bot den Bedingungen die Stirn, eher weil man musste und nicht weil man wollte. Wiktor Haglöf als Kind seiner Zeit suchte deshalb nach Lösungen, um das tägliche Leben einfacher zu machen. Dabei vertrat er die klare Philosophie, dass man etwas selbst herstellen müsse, um maximale Qualität zu gewährleisten. Also kaufte er Stoff, schnitt ihn nach eigenem Muster zu. Eine Nachbarin mit Nähmaschine nähte alles zusammen und Wiktor montierte Lederriemen und Schnallen. Fertig war der erste Rucksack von Haglöfs, ein Schulrucksack, das geht aus den Aufzeichnungen von damals hervor.

Wie sehr die Idee von Funktion getrieben war, verrät die Produktbeschreibung: „Nr. 6. Rucksack ohne Außentasche, mit von Leder umsäumter Klappe. Aus blaugrauem oder braunem, wasserdichtem Stoff. Preis pro Dutzend: 10,80 SEK.“ Doch große Marketingversprechungen brauchte es damals auch nicht, der Rucksack entpuppte sich als Erfolgsschlager und Wiktor konnte 1916 die Firma W. Haglöf, Ryggsäcksfabrik, Torsång im Handelsregister eintragen.

Zu Fuß und mit dem Rad: Haglöfs erobert Schweden

Anfangs war Wiktor selbst noch zu Fuß und mit dem Fahrrad unterwegs, um seine Rucksäcke unter die Leute zu bringen. Nachdem das Unternehmen aus der Holzhütte in eine größere Werkstatt umgezogen war und ein gutes Dutzend Mitarbeiter beschäftigte, ging ein angestellter Verkäufer auf Reisen und transportierte die Rucksäcke auf dem Rad auch schon mal ins 400 Kilometer entfernte Östersund. Damit lieferte er auch gleich den Beweis, dass die Ware wirklich das leistet, was sie versprach. Mit zunehmendem Erfolg, der wachsenden Industrialisierung und mehr Angestellten konnte sich Wiktor seiner Liebe zum Basteln widmen und Innovationen voranbringen.

Über die Jahre wurde Wiktor von seinen Söhnen Rolf und Hans unterstützt, die nach und nach die Familiengeschäfte übernahmen. In den 40er Jahren zählten die schwedische Armee und die immer größer werdende Pfadfinderbewegung zu den wichtigsten Kunden von Haglöfs. Damals begann auch eine Tradition, die bis heute besteht – die Rucksäcke erhielten Namen, die von der Natur und von Freizeitaktivitäten inspiriert sind. Mitte der 50er Jahre war aus der kleinen Holzhütte ein Unternehmen geworden, das ganz Schweden mit Rucksäcken belieferte.

Späte Entwicklung mit durchschlagendem Erfolg

Schaut man heute auf das Sortiment von Haglöfs und den internationalen Erfolg, verwundert es, dass die Schweden erst ab den 70er Jahren anfingen, überhaupt andere Outdoor-Produkte zu fertigen. Selbst gegen Ende der 80er bestand das Sortiment hauptsächlich aus Rucksäcken mit einigen Schlafsäcken, Zelten und wenigen Schuhen. Dazu war das Unternehmen noch bis in die 90er Jahre hinein außerhalb von Schweden nur ein paar Insidern bekannt. Das änderte sich, als Haglöfs neben dem Aufbau eines klaren Markenauftritts verstärkt auch mit der Bekleidung durchstartete. Abgesehen von dem augenzwinkernden Marketingslogan Spare Geld – kaufe teure Kleidung trugen Konzepte, wie die auch heute noch Maßstäbe setzende, ultraleichte LIM Serie (Less is more) zum Erfolg bei.

Dazu kam, dass nach einigen Besitzerwechseln schließlich Asics die Marke Haglöfs übernahm und die Internationalisierung vorantrieb. Haglöfs operiert nach wie vor eigenständig, wobei die Marken natürlich Produktwissen und Strukturen sinnvoll miteinander teilen. Längst hatte sich der Zusatz Outstanding Outdoor Equipment etabliert und gibt auch heute noch die Richtung vor, in die Haglöfs strebt.

Verlässlichkeit, Neugierde und Erfolg – gestern wie heute

Dadurch wird auch die ursprüngliche Haglöfs-DNA bis ins Heute transportiert. Wiktor Haglöf legte Wert auf Verlässlichkeit, seine Neugierde und war stolz auf das, was er tat. Verlässlichkeit bedeutet, dass Du jederzeit auf die Langlebigkeit, Funktionalität und Nachhaltigkeit bei jedem Teil im Haglöfs-Sortiment vertrauen kannst. Hinter der Neugierde steckt ein kontinuierlicher Prozess, bei dem jederzeit geprüft wird, ob etwas noch innovativer und relevanter gestaltet werden kann. Das passiert mit wahrer Leidenschaft für alles, was die Schweden angehen, denn nur so kann man schließlich mit Stolz auf das blicken, was man tut.

Das Verständnis vom Outdoorleben mag sich über die mehr als hundertjährige Geschichte von Haglöfs gewandelt haben, doch auch heute lebt das Unternehmen von der Idee, dass jedes Produkt draußen auch unter den rauesten Bedingungen funktionieren muss. „Wir möchten Menschen dazu anregen, aktiv zu werden“, mit diesem Grundsatz will Haglöfs alle abholen, die – warum auch immer – viel Zeit draußen verbringen.

Gelebte Nachhaltigkeit gehört zum Selbstverständnis

In den 2000er Jahren wurde diese Wertestruktur um einen äußerst wichtigen Punkt erweitert, als sich Haglöfs zunehmend Gedanken über die soziale und ökologische Verantwortung des eigenen Handelns machte. Zuerst wuchsen die Ansprüche, die man an Partner und Lieferanten stellte, was schließlich in der Vision resultierte, das führende Outdoor-Unternehmen im Bereich der Nachhaltigkeit zu werden.

Folgerichtig trat Haglöfs 2012 Bluesign und der Fair Wear Foundation (FWF) bei. Innerhalb der FWF trägt Haglöfs den Leaderstatus, womit das Unternehmen als leuchtendes Beispiel für die Branche vorangeht. Damit hören die Bestrebungen aber keinesfalls auf. Regelmäßige Kontrollen in Produktionsstätten, ein strenger Verhaltenskodex für alle Partner in der Lieferkette, das ständige Überprüfen, welche Prozesse man nachhaltiger gestalten und welche ökologischen Materialien man einsetzen kann, gehören zum Selbstverständnis von Haglöfs.

Mit Haglöfs Dein Abenteuer genießen

Der Tradition verbunden, der Moderne zugeneigt, mit einem klaren Gefühl für Verantwortung und dem technischen Know-How hat Haglöfs Deine Ansprüche für das Leben draußen im Kopf. Wann immer Du die Haustür verlässt und den Elementen begegnest, wartet ein kleines Abenteuer auf Dich. Ob Expedition, anspruchsvolle Hochtour oder gemütliche Bergwanderung: Mit einem verlässlichen Partner wie Haglöfs an Deiner Seite machst Du jedes Erlebnis zu Deinem Erlebnis – Outsiders by Nature.

Haglöfs Produkte im Bergzeit Shop

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Haglöfs Produkte im Test

• Im Test: LIM ZT Kombi von Haglöfs
• Haglöfs L.I.M Low Proof Eco Schuhe im Test

Die Geschichte der Traditionsmarke Helly Hansen begann im Jahr 1877, als der Norweger Helly Juell Hansen damit begann maritime Arbeitsbekleidung mit Leinöl zu behandeln, um sie resistenter gegen Wind und Wetter zu machen.

Aus einem kleinen Betrieb mit Öljacken wuchs über die Jahre eine weltweit agierende Marke mit einem breiten Portfolio. Helly Hansen bleibt jedoch seiner Tradition treu und bietet immer noch ein breites Sortiment an Bekleidung für Segler und Fischer. Zudem spielt Arbeitsbekleidung seit jeher eine wichtige Rolle.

Vom Meer bis in die Berge: Outdoor-Bekleidung von Helly Hansen

Die Produktpalette wurde über die Jahre beständig weiterentwickelt und erweitert, sodass heute nicht nur Segler, sondern auch andere Outdoor-Sportarten mit im Fokus stehen. Darunter zählt insbesondere die Skisparte zu den bekanntesten Zweigen von Helly Hansen. Durch ihre Positionierung als norwegische Marke steht immer Wetterschutz und Kälteschutz im Vordergrund der Bekleidung. Daher ist auch eine Reihe von warmer Wollunterwäsche aus Merinowolle mit im Sortiment.

Seit 2004 stellt Helly Hansen auch Schuhe her. Lag der Schwerpunkt zuerst noch bei Segelschuhen, bietet die Marke inzwischen auch urbane Sneaker und Winterstiefel, sowie Schuhe für leichtere Outdoor-Aktivitäten wie Trailrunning, und Gummistiefel an.

Nachhaltigkeit bei Helly Hansen

Helly Hansen liegt auch die Nachhaltigkeit sehr am Herzen und verpflichtet daher seine Lieferanten zur Einhaltung eines strengen Code of Conduct, der gute Arbeitsbedingungen für die Arbeiter bietet sowie die Lieferanten zum Naturschutz verpflichtet. Zudem legt die Marke ihre Lieferanten offen und aufgrund des Transparenzgedankens steht die Lieferantenverpflichtung auf der Homepage öffentlich zum Download bereit.

Im Jahr 2017 feierte Helly Hansen sein 140-jähriges Bestehen mit einer Gedenkedition, die sich aller Technologien, die über die Jahre entwickelt wurden, bedient und diese in die heutige Zeit transferiert.

Markencheck Helly Hansen

• Helly Hansen wurde 1877 von Helly Juell Hansen in Norwegen gegründet.
• Ist vor allem bekannt für Segeljacken
• Ein bekannter Athlet der Marke ist Kaylin Richardson
• Nachhaltigkeit: Code of Conduct, Überprüfung von Arbeitsbedingungen und Umweltaspekten, Offenlegung sämtlicher Lieferanten, Verzicht auf Biozide in der Kleidung, bluesign® membership

Alles von Helly Hansen bei Bergzeit

Das Familienunternehmen Martin Magnusson & Co. wurde 1936 in Schweden gegründet. Heutzutage hört das Unternehmen auf den Namen Hestra und wird heute von der dritten und vierten Generation der Magnussons geführt. Der Sinn des Ur-Großvaters für Qualität und Handwerkskunst wird seither von allen Generationen weitergeführt. Hestra ist heute immer noch
ein stolz geführtes Familienunternehmen.

Internationale Tätigkeit

Hestra produziert in seinen eigenen Fabri
ken jährlich über zwei Millionen paar Handschuhe, wobei das Unternehmen mit 350 Mitarbeitern agiert. Mit Tochtergesellschaften in Norwegen, Finnland, Ungarn, USA, Deutschland und Vietnam und weiteren Verkaufsagenten ist Hestra in über 30 Ländern weltweit tätig. Dabei sind Hestras wichtigste Märkte in Skandinavien, den USA, den Alpenländern und Japan.

Produkte für höchste Ansprüche

Die Produkte von Hestra werden durch Kooperationen mit Personen entwickelt, die höchste Ansprüche an ihr Equipment haben. So entstehen Handschuhe, die mit höchster Qualität überzeugen und auch seit über 40 Jahren von der schwedischen Ski-Nationalmannschaft genutzt werden. Hestra entwickelt außerdem mit den weltbesten Skifahrern und Überlebensexperten spezielle Pro Modelle. Aber nicht nur im Skisport ist die Marke aktiv. Auch durch Verbindungen zu anderen Bereichen entwickelt Hestra neben Handschuhen für den Sport auch Arbeitshandschuhe.

Hestra Handschuhe = Großer Einsatzbereich

Durch die Produktentwicklung in verschiedenen Bereichen bietet Hestra Handschuhe für viele Einsatzzwecke, wobei die Hauptbereiche "Sport", "Fashion" und "Work" umfassen. Darüber hinaus bietet der Hersteller mit insgesamt 12 Kategorien vielfältige Einsatzmöglichkeiten mit seinen Handschuhen, die sich nicht allein auf eine Sportart beschränken. Mit einfachen Symbolen und Farben ermöglicht Hestra es, ohne große Mühen, den perfekten Handschuh für die eigenen Bedürfnisse zu finden. Ob Langlauf, Ski Alpin oder Mountainbike, hier ist für jeden Outdoor Sportler etwas dabei.

Zum Hestra Markenshop

Ich kann mich noch verschwommen an meine Überraschung erinnern, als ich das erste Mal nach der Jahrtausendwende Funktionsunterwäsche aus Merinowolle sah. Wolle, das erinnerte mich an rote, kratzige Strumpfhosen in den 1980er-Jahren (furchtbar!). Ein Baselayer aus Wolle, das erschien - formulieren wir es vorsichtig - nicht gerade naheliegend. Natürlich war die Unterwäsche von Icebreaker. Und natürlich hatte sie überhaupt nichts mit kratzigen, roten Strumpfhosen zu tun. Der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte.

Ein ähnliches "Ach so!"-Erlebnis hatte vermutlich auch Jeremy Moon, als er 1995 in Neuseeland auf den Farmer Brian Brackenridge traf. Er war begeistert und tauschte bald seine Unterwäsche und seine Shirts aus Synthetik-Material gegen Merino. Mit der Gründung von Icebreaker gab es endlich eine Alternative.

Die Icebreaker-Philosophie: Born/Worn

Icebreaker und Merino, Merino und Icebreaker - das gehört bei Outdoor-Bekleidung seit über 20 Jahren zusammen. Jeremy Moon verwendete in den ersten Jahren seine ganze Energie darauf, Outdoor-Fans zu erklären, wie viel praktischer und besser Merinowolle ist.

Als Icebreaker 1999 den europäischen Markt betritt, kommt damit nicht einfach Wollunterwäsche in die Outdoor-Geschäfte. Es kommt eine ganz neue Philosophie. Icebreaker fasst es im Reim "born/worn" zusammen, geboren/getragen: "Unser Produkt wird in der Natur geboren und in der Natur getragen. Diese Philosophie steht im Zentrum von allem, was wir gemacht haben", sagte Gründer Jeremy Moon über die Icebreaker-Philosophie.

Bekleidung aus neuseeländischer Merinowolle

Natürlich hat sich Icebreaker in über zwei Jahrzehnten verändert. Natürlich wurden auch die Verarbeitungstechniken angepasst. Aber eines ist gleich geblieben: Noch immer verarbeitet Icebreaker Merinofasern in höchster Qualiltät und damit "die beste Merinowolle, die wir in Neuseeland bekommen können."

Merinowolle ist immer noch die Basis des Icebreaker-Erfolgs. Dieses "Wundermaterial" Merino steht bei Icebreaker im Mittelpunkt. Man ist dort, das merkt man ganz deutlich, überzeugt von den Eigenschaften dieses Materials. Es kratzt nicht, es stinkt nicht, es trocknet schnell wieder, es wärmt auch feucht noch. Egal ob als Unterwäsche oder als Isolationsjacke - es ist perfekt für den Outdoor-Einsatz. Und es ist auch im Alltag angenehm.

Anfangs bestand das Icebreaker-Sortiment aus einigen einfachen Baselayern. Das hat sich unübersehbar geändert. Inzwischen gibt das passende Bekleidungsstück von Icebreaker für jede Lage.

Plasticfree by '23

Stand heute: 87% der gesamten Faserzusammensetzung von icebreaker sind bereits natürlichen Ursprungs, dabei greift die Marke mittlerweile neben Merinowolle auch auf das aus nachhaltig angebauten Eukalyptusbäumen gewonnene Tencel ™ zurück. Sie arbeiten jedoch kontinuierlich weiter an der Erforschung neuer innovativer Naturfasern, um den bislang notwendigen Synthetik Anteil der Bekleidung zu ersetzen. Dabei haben sie sich das Ziel gesteckt, alle verbleibenden synthetischen Bestandteile der Kollektion bis 2023 komplett zu ersetzen, ganz im Sinne von Plasticfree by '23.

Ist Icebreaker Merino eigentlich nachhaltig?

Merinowolle ist ein natürliches Produkt. Aber trotzdem bzw. genau deswegen muss man sich um sein Ausgangsmaterial und deren Produzenten kümmen. "Wir haben hohe Standards in den Bereichen Arbeits-, Umwelt- und Tierschutz. Wir pflegen enge und langfristige Partnerschaften mit unseren Produzenten. Das tun wir nur mit Partnern, die ähnliche Ziele verfolgen, die sich eben nicht nur der höchsten Qualität verpflichten, sondern auch unseren hohen ethischen Standards."

Icebreaker - Bestimmung und Vision

Motiviert durch die Überzeugung, dass die Natur immer eine bessere Lösung hat, bietet Icebreaker natürliche, funktionelle Alternativen zu synthetischer Kleidung an, um eine gesündere und nachhaltigere Zukunft für uns Menschen und den Planeten zu schaffen. Seit 2018 gehört Icebreaker zu der US-amerikanischen Bekleidungsfirma VF Corporation, die ebenfalls Marken wie The North Face, Napapijri, Timberland und Vans in ihrem Portfolio führt. Icebreaker ist in 47 verschieden Ländern erhältlich.

Markencheck Icebreaker

• Icebreaker, gegründet 1995 von Jeremy Moon im neuseeländischen Wellington
•  Vor allem bekannt für ... natürliche, funktionelle Alternativen zu synthetischer Bekleidung in Form von erstklassiger Merinowolle.
• Ein "Klassiker ist ... der Oasis Zip Base Layer. Mit ihm startete die Erfolgsgeschichte von Icebreaker
• Nachhaltigkeit ... ist ein wichtiger Bestandteil der Icebreaker-Firmenphilosophie. Strenge firmeninterne Standards für Tierschutz, Arbeitsbedingungen und Umweltschutz. Mehr zu diesem Thema findet ihr im Icebreaker Transparency Report.

Zum Icebreaker-Shop

Jëuf: Radfahren mit den Dolomiten im Herzen

Die noch junge Marke Jëuf entspringt einer tiefen Leidenschaft für das Radfahren und die Natur. Gegründet von einer Gruppe begeisterter Radsportler um Riccardo Delconte, trägt Jëuf den Geist der Dolomiten in sich – nicht nur als Namensgeber, sondern auch als Inspiration für jedes Produkt. „Jëuf“ bedeutet in der ladinischen Sprache „Pass“, und dort, wo sich sportliche Herausforderung und Naturverbundenheit treffen, spiegelt sich die Philosophie der italienischen Marke wider. Bereits mit der ersten Kollektion zur Spring/Summer 24 Saison setzte Jëuf Maßstäbe und festigte seinen Anspruch auf Kleidung, die sowohl Komfort als auch Leistung bietet.

High-Performance-Radbekleidung, die dich weiterbringt

Wenn man nach dem Key-Product fragt, für das Jëuf steht, ist die Antwort schnell gefunden: Die Pro Race Power Bib. Diese High-Performance-Bib vereint hochwertige Materialien mit durchdachter Funktionalität. Ein speziell in Italien entwickeltes Gewebe sorgt dabei für ausgezeichnete Muskelunterstützung. Darüber hinaus setzt Jëuf auf bewährte Technologien. „Wir arbeiten bereits mit renommierten Partnern wie Elastic Interface für die Polster und mit Pertex und Primaloft für die Stoffe zusammen. Das ermöglicht uns, erstklassige Produkte für die anspruchsvollsten Radfahrer zu entwickeln“, erklärt Riccardo Delconte.

Grüner Fortschritt: Jëuf setzt auf Nachhaltigkeit und Qualität

Nachhaltigkeit spielt bei Jëuf eine zentrale Rolle. Rund 95 % der Produktion findet in Europa und angrenzenden Ländern wie Tunesien statt, was kurze Transportwege gewährleistet und den CO2-Fußabdruck reduziert. Die verwendeten Stoffe stammen überwiegend aus Italien und Frankreich und sind nach Öko-Tex- und Bluesign-Standards zertifiziert. Jëuf zeigt, dass verantwortungsvolle Herstellung und hohe Qualität Hand in Hand gehen.

Jëufs Vision: Radbekleidung für alle – von Einsteigern bis Profis

Nach einem erfolgreichen Start blickt Jëuf in die Zukunft. Die Marke plant, ihr Sortiment zu erweitern und den Fokus stärker auf Damenbekleidung zu legen. Dabei bleibt die Brand seiner Linie treu: funktionale, langlebige Produkte, die nicht nur auf dem Rad überzeugen, sondern auch in puncto Nachhaltigkeit zukunftsweisend sind. So setzt Jëuf weiterhin auf faire Preise, um sowohl Einsteiger als auch erfahrene Sportler anzusprechen.

Johaug: Performance-Mode von einer Ausnahmesportlerin für Frauen

Johaug ist eine Marke, die fest in der Geschichte einer außergewöhnlichen Sportlerin verwurzelt ist. Gegründet von der norwegischen Skilangläuferin Therese Johaug, entstand die Marke aus ihrer eigenen Leidenschaft für den Sport und ihrem Wunsch, Funktionsbekleidung zu schaffen, die speziell auf die Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten ist. Therese Johaug, mehrfache Olympiasiegerin und Weltmeisterin, weiß aus erster Hand, welche Ansprüche an Kleidung im Hochleistungssport gestellt werden – und hat dieses Wissen genutzt, um eine Kollektion zu entwickeln, die nicht nur funktionell, sondern auch stilvoll ist.

Die Marke Johaug: aus Erfahrung gewachsen

Die Idee zur Gründung der Marke kam Johaug während ihrer aktiven Karriere. Sie erkannte, dass es an sportlicher Kleidung für Frauen mangelte, die nicht nur die nötige Funktionalität bietet, sondern auch einen femininen Schnitt hat. 2012 entschloss sie sich daher, ihre eigene Marke zu gründen, um diese Lücke zu füllen. Seither hat sich Johaug stetig weiterentwickelt – von einer kleinen Kollektion hin zu einer umfangreichen Auswahl an Ski- und Outdoorbekleidung, die mittlerweile weit über den Skilanglauf hinausgeht.

Nachhaltigkeit, Authentizität und höchste Qualität im Fokus

Johaug steht nicht nur für Leistung und Stil, sondern auch für Werte wie Ehrlichkeit, Nachhaltigkeit und Qualität. Die Marke ist stolz darauf, Produkte zu entwickeln, die langlebig sind und unter fairen Bedingungen hergestellt werden. Viele der Materialien, die verwendet werden, sind recycelt oder stammen aus nachhaltigen Quellen. Dieser Fokus auf Umweltschutz und bewusste Produktion zeigt, dass Johaug die Verantwortung gegenüber Mensch und Natur ernst nimmt.

Ein weiterer zentraler Wert der Marke ist die Authentizität. Therese Johaug selbst ist nach wie vor stark in den Design- und Entwicklungsprozess involviert, was die enge Verbindung zwischen ihrer persönlichen Erfahrung als Sportlerin und den Produkten verdeutlicht. Für sie war es stets wichtig, Bekleidung zu kreieren, die sowohl funktional als auch bequem ist – ganz gleich, ob man sich auf eine anstrengende Trainingseinheit vorbereitet oder einfach nur den Tag im Freien genießen möchte.

Sportliche Funktion und feminines Design für aktive Frauen

Johaug richtet sich an Frauen, die Sport und Outdoor-Aktivitäten als festen Bestandteil ihres Lebens sehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man Leistungssport betreibt oder einfach nur gerne in der Natur aktiv ist. Die Marke spricht Frauen an, die Wert auf Qualität legen, ohne dabei auf einen modernen und femininen Look zu verzichten.

Gegründet von einer der erfolgreichsten Skilangläuferinnen der Welt, vereint die Marke das Beste aus sportlicher Funktion und durchdachtem Design. Die Geschichte von Johaug zeigt, dass echte Innovation aus Erfahrung und einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse der Trägerinnen entsteht.

Morez im französischen Jura ist seit dem frühen 19. Jahrhundert das Zentrum der Brillenherstellung in Frankreich. Im Jahr 1888 gründet Jules Baud dort eine Firma für Korrekturbrillen. Sein Ziel ist es, innovative Brillen herzustellen, die die Augen effektiver schützen und eine bessere Sicht ermöglichen, als alles vorher Dagewesene.

Kristallsucher als erste Julbo-Kunden

Anfang des 20. Jahrhunderts gelingt ihm mit der Cristallier-Brille der erste Durchbruch. Sie wurde für Kristallsucher entwickelt, die im Hochgebirge rund um den Mont Blanc nach edlen Steinen suchten. Somit ist sie der Prototyp für viele folgende Brillen fürs Hochgebirge.

Mit der Vermont wurde 1950 die erste Brille fürs Hochgebirge entwickelt, die einen vollständigen Schutz gegen die helle Gletschersonne bietet. Sie ermöglichte es, französischen Bergsteigern sicher ins Hochgebirge vorzudringen und Gipfelerfolge zu feiern. Bei Sammlern und Retro-Fans ist die Brille heiß beliebt, weshalb sie immer noch produziert wird.

Hart getestet und für gut befunden

Seit den 1970er Jahren werden Julbo Brillen von Athleten genutzt und auf ihre Tauglichkeit im harten Einsatz getestet. So wurde die französische Marke über die Jahre zur führenden Marke für Sonnenbrillen in extremen Situationen.

In den 1990er Jahren wurde das Segment deutlich verbreitert und neben Wassersportbrillen wurden auch Kinderbrillen entwickelt, die die besonders empfindlichen Augen der Nachwuchsgeneration wirksam schützen.

Ein Jahrzehnt später sah die Welt eine starke Entwicklung von Outdoorsportarten wie Trailrunning oder Mountainbiking. Selbstverständlich war auch Julbo mit am Start und entwickelte perfekt zugeschnittene Sonnenbrillen für jede einzelne Disziplin.

Reactiv-Scheiben für perfekten Augenschutz rund um die Uhr

In den Folgejahren wurde das Sortiment mit selbsttönenden Gläsern mit zugeschnittenen Einsatzbereichen optimiert. So kannst Du für Deinen Zweck das perfekte Glas wählen. Damit erhältst Du zu jeder Tageszeit und für jeden Untergrund die optimale Sicht. Gleichzeitig hat Julbo auch Korrekturgläser und optische Clips im Sortiment, sodass Du für den Sport nicht mal mehr Kontaktlinsen benötigst.

130 Jahre und noch längst nicht am Ende

Nach über 130 Jahren Geschichte ist Julbo längst noch nicht am Ende und entwickelt sich rasant weiter. Neue Technologien wie eine hoch belüftete Skitourenbrille oder eine Mountainbike Goggle mit abnehmbaren Ventilationsabdeckungen sind die neuesten Coups des französischen Brillenmachers.

Markencheck Julbo

• Vor allem bekannt für … hochwertige Sportbrillen mit fein abgestimmten Details
• Ein bekannter Athlet dieser Marke ist … Martin Fourcade.
• Ein Klassiker ist … die Vermont Gletscherbrille.

Zu Julbo bei Bergzeit

Die Gründung von K2 Cooperation

Die Geschichte von K2 begann mit H. William (Bill) Kirschner, einem Ingenieurwissenschaften aus Seattle. Er verdankte es einem Augenproblem, dass er vom 2. Weltkrieg verschont wurde und stattdessen mit seinem Vater und seinem Bruder in der Garage seines Großvaters zu arbeiten begann.

Das Trio fertigte Tierkäfige aus verstärktem Kunststoff an, bis der begeisterter Skifahrer und eingefleischter Bastler Bill Ende der 50er Jahre mit Skiern aus Glasfasern zu experimentieren begann. Zu Beginn sind fast alle gebrochen, bis er 1961 mit seiner "Wet-Wrap" -Technik, die er patentieren ließ, einen Glasfaserski erfand, der die Skiindustrie revolutionieren sollte.

Der erste richtige (Weltcup-) Erfolg von K2

Am Anfang lag der Schwerpunkt von K2 mit dem Modell "Holiday" hauptsächlich auf Freizeit-Skiern. Doch als K2 den ehemaligen Trainer des US-amerikanischen Damen-Skiteams Chuck Ferries mit an Bord holte, kurbelte dieser mit der Entwicklung einer Rennski-Linie den Erfolg von K2 so richtig an. 1969 gewann Skirennfahrerin Marilyn Cochran den Weltcup auf K2 Ski.

Ein riesiger Erfolg für K2, denn es war der erste Weltcup, der jemals auf amerikanischen Skiern gewonnen wurde!

Freeride 4 life: Ab ins Gelände!

Seit 1962 bringt K2 alle Outdoor-Liebhaber, die den Powder abseits präparierter Pisten suchen, ins Gelände. Für jeden Freerider bietet K2 leistungsorientierte und qualitativ hochwertige Produkte für das ultimative Outdoor-Erlebnis.

Die Leidenschaft fürs Skifahren ist die unterstützende Kraft, um preisgekrönte Produkte und Innovationen nach vorne zu treiben. Mit der K2 Design-Philosophie - die für jede Bedingung ihr eigenes Design verkörpert - bieten K2 Ski, Skischuhe, Helme und Stöcke die Komplettlösung für jeden Skifahrer und für jedes Leistungsniveau.  K2 Ski hat eine klare Mission: Das Streben nach innovativen Lösungen, um das individuelle Wintersporterlebnis der Kunden noch besser zu machen.

Die Erfolgsschiene von K2 im Überblick

1965: erste Produktion von 250 Paar K2 Ski

1966: Anstieg der Produktion auf 1.600 Paar

Bis 1968: Produktion von 2.168 Paar K2 Ski

1969: Erfolgsschub für K2 durch Weltcup Sieg von Marilyn Cochran. Finanzierung und Bau neuer Produktionsanlagen machte den Verkauf der K2 Cooperation als hundertprozentige Tochtergesellschaft notwendig. (Kirschner bleibt bis zu seiner Pensionierung 1982 Vorsitzender)

1978: Produktion von 400.000 Paar Ski

1990: Höhepunkt der Produktion von 450.000 Paar Ski.

1999: K2 hat 750 Mitarbeiter, muss jedoch Ende des Jahres 200 Beschäftigte entlassen.

2003: Umbenennung des Unternehmens in K2 Sports

2006: Produktion von K2 wurde nach China verlegt, Hauptsitz und Vertrieb ist Seattle

Bis heute: Erweiterung des Sortiments um Skistiefel, Snowboards, Langlaufski, Inline-Skates, Schneeschuhe, nordische Skiausrüstung, Skibekleidung sowie Lawinenausrüstung und um die Produktion von Fahrrädern.

Markencheck K2

• K2 Cooperation gegr. 1967 in Vashon Island von Bill Kirschner,
• Hauptquartier & Entwicklungszentrum: Seattle / USA
• Europäisches Hauptquartier: K2 Sports Europe GmbH in Penzberg / Bayern
• Niederlassungen: Amerika, Japan, Kanada, Norwegen, Deutschland
• Mission: Innovative Werkzeuge für die Kunden schaffen, ihnen die besten Erlebnisse bieten sowie den Sport vorantreiben und die Kultur stärken.
• Ein "Klassiker" ist ... der Wayback 88.

Mehr zum Thema K2 und Ski(touren) im Bergzeit Magazin

• K2 Wayback 88 ECOre 2016/17 Tourenski im Test
• K2 Talkback 96 Tourenski im Test
• K2 Mindbender 108 Ti Freerideski im Test
• Das sind die Freerideski Neuheiten der Saison
• Unsere Skitourensets - die Bergzeit Mitarbeitertipps

Die Philosophie des Überall

Kaikkialla ist Finnisch und bedeutet überall. Überall in der Welt zuhause, von der gemütlichen Tour auf den Hausberg, über den Wanderurlaub in Italien, bis hin zur Trekkingreise in Skandinavien. Die Idee des Überall löst sich von Landesgrenzen, denn die Freude am Draußensein verbindet uns alle, sie verbindet uns im Respekt für alle Menschen und für die Umwelt. Dabei steht Kaikkialla nicht für überall im Sinne von höher, schneller, weiter; sieht die Welt nicht als eine Checkliste, die abgehakt werden muss. Kaikkialla zelebriert den Augenblick, das Verharren im Augenblick, die bewusste Entschleunigung, um sich eins zu fühlen mit allem - überall.

Wer steckt hinter Kaikkialla?

Hinter der Marke Kaikkialla stehen sechs Spezialisten für Outdoor- und Reiseausrüstung: die Eurofamily. Die Eurofamily wurde im Jahr 2000 in Bozen gegründet, wo sie auch heute noch ihren Sitz hat. Durch viele Jahre der Entwicklung, vor allem aber auch durch den vereinten Erfahrungsschatz und dem gebündelten Wissen kreieren die "Familien"-Mitglieder Produkte, die der Idee des Überall gerecht werden. Bergzeit gehört nicht nur zu den Mitgliedern der Eurofamily, sondern wirkt auch federführend bei der Entwicklung und Umsetzung der Produkte mit.

Vom ersten Konzept an sind wir bei Bergzeit daran beteiligt, die Produkte zu entwickeln und umzusetzen. Dabei haben wir einen transparenten Einblick in die sozialen und ökologischen Standards bei der Produktion und können darauf einwirken, dass Mensch sowie Umwelt in jeder Stufe mit größtem Respekt behandelt werden.

Da jeder Schritt in den Händen der Eurofamily liegt und das Feedback direkt an uns zurückfließt, kann schnell auf Kundenwünsche reagiert werden. Durch die geschaffenen Synergien und den direkten Weg zu Dir als Kunden, bietet Kaikkialla Dir hochwertige Produkte zu einem fairen Preis.

Zeitlose Produkte mit großem Allroundpotenzial

Durch den regen Austausch mit Einkäufern, Kunden und den anderen Mitgliedern der Eurofamily orientiert sich Kaikkialla immer an den Anforderungen, die Reiselustige und Abenteurer an ihre Produkte haben. Von A wie Anorak bis Z wie Zelt kannst Du Dich bei Kaikkialla ausstatten. Dabei liegt der Fokus darauf, lieber ein schlankes Sortiment herzustellen, aber bei jedem einzelnen Teil auf die bestmögliche Qualität zu achten. Eine hohe Langlebigkeit und der Verzicht auf Überproduktion durch genau festgelegte Bestellmengen reduzieren den ökologischen Impact des gesamten Sortiments.

Trotz des Anspruchs, technische Produkte nach modernsten Standards zu entwickeln, baut Kaikkialla gerade bei der Bekleidung auf zeitlose Farben und Schnitte. Der Gedanke dahinter ist, dass die Teile nicht nur funktionell lange halten sollen, sondern sich auch optisch nicht verleben. Gepaart mit einem großen Allroundpotenzial kannst Du immer auf Deine Sachen zurückgreifen, egal ob Du auf dem Kungsleden trekkst, auf dem E5 von Oberstdorf nach Meran wanderst oder an der Isar spazieren gehst.

Kaikialla: Überall Pur

In dem gesamten Konzept spiegelt sich die Philosophie der Achtsamkeit und der Entschleunigung wieder. Kaikkialla nennt das Überall Pur - so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Du hast auf Deinen Touren gelernt, Dich aufs Wesentliche zu konzentrieren und genau das tut Kaikkialla auch. Die Entdeckung der Langsamkeit, die sich Kaikkialla auf die Fahne geschrieben hat, obwohl selbst ein Trend, sagt sich los von allen Trends und setzt auf Dinge, die verweilen. Anstatt alles gleichzeitig zu machen, überall auf einmal zu sein, verweilst Du im Augenblick. Mit all Deinen Sinnen im Moment - auch das ist eine Form von Überall.

Gerade diese Form des Überall, dieses Überall Pur, dafür steht Kaikkialla als Marke und dafür werden Produkte entwickelt. Damit Du das Jetzt genießen kannst, egal wo Du bist.

Das komplette Sortiment von Kaikkialla findest Du hier im Bergzeit Shop:

Hier geht's zum Kaikkialla Markenshop

Gründerin und Namensgeberin der norwegischen Sportmarke ist niemand Geringeres als die mit drei Olympiamedaillen erfolgreiche, norwegische Freestyle-Skifahrerin Kari Traa. Mittlerweile gehört die Marke Kari Traa zu den am schnellsten wachsenden Sportmarken Europas, ist international erfolgreich und unverkennbar im Look.

Von Wettkämpfen und Maschen

Begonnen hat alles mit farbenfrohen, hübsch gemusterte Strickmützen, die Kari zwischen Training und Wettkampf anfertigt und die sich fröhlich von der ansonsten sehr gedeckt gehaltenen und wenig femininen Sponsorenkleidung abheben.

2002 entschließt sich Kari dazu, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Die Idee, ein eigenes Modelabel zu gründen, ist geboren. Sie hängt den Profisport an den Nagel und beginnt sehr erfolgreich, Skikleidung für Damen zu designen. Aus ihren bunt gemusterten, femininen Kopfbedeckungen entwickelt sich auf Grund der hohen Beliebtheit und Nachfrage schnell eine komplette, umfangreiche Bekleidungsmarke für aktive Damen.

Nordische Wurzeln treffen auf aktiven Lifestyle

Skandinavische Traditionen, die raue Natur Norwegens und die besonderen Wetterbedingungen sind unverkennbare Inspirationsquellen der Modelle. Das spiegelt sich in den erdigen Tönen, norwegischen Mustern und der Langlebigkeit der Kleidungsstücke wider. Bewährtes und Liebgewonnenes kombiniert Kari Traa mit Style und Performance. Die Schnitte der farbkräftigen Kollektion sind perfekt auf den weiblichen Körper abgestimmt und unterstreichen gekonnt den femininen Look. Das Motto der Marke ist nicht umsonst „For girls, by girls“.

Zudem ist die Sportbekleidung von Kari Traa optimal auf die Anforderungen aktiver und abenteuerlustiger Damen mit sportlichem Lifestyle ausgelegt. Hier überzeugen die verarbeiteten funktionellen Materialien wie mulesingfreie Merinowolle, zertifizierte Daunen, weiche Tencel™ Modalfasern oder auch ökologische, wasserabweisende Imprägnierungen.

Markencheck Kari Traa

• Vor allem bekannt für… das unverwechselbare Design und höchste technische Qualität
• Bekannte Athleten sind… die Gründerin Kari Traa, Amalie Hegland Lauritzen und Mona Berntsen
• Ein „Klassiker“ ist… das Rose Half-Zip oder die Rose Tights aus Merinowolle

Kari Traa im Bergzeit Shop

Alles von Kari Traa bei Bergzeit

Karpos ist eine technische Outdoor-Marke, die 2007 am Fuße der Dolomiten entstanden ist. Sie ist Teil der Markenfamilie Manifattura Valcismon, zusammen mit Castelly Cycling, Sportful und Zoot, die die Seele des Bergsports repräsentieren, vom Skitourengehen bis zum Trailrunning, Klettern und Bergsteigen. Seit fast 10 Jahren kleidet die italienische Marke die Weltmeister im Skibergsteigen ein, darunter die Skimo-Nationalmannschaften Italiens, der Slowakei, Sloweniens, Andorras, Polens und Kanadas, sowie die besten Kletter- und Eiskletterer. Gerade die vierhändige Produktentwicklung ist das Markenzeichen von Karpos. Das Testen von Athleten unter schwierigen Bedingungen auf maximale Leistung ermöglicht es uns, immer leistungsfähigere Kleidungsstücke zu kreieren und innovative Lösungen auf dem Markt anzubieten.

Karpos: Free to keep going

Karpos zeichnet sich seit jeher durch die exzellente Forschung und Entwicklung seiner Produkte, die Partnerschaften mit den besten Athleten auf internationalem Niveau und den Einsatz von leistungsstarken Technologien aus, die das beste Outdoor-Erlebnis bieten. Karpos Herangehensweise an die Berge wird durch den Slogan "Free to keep going" repräsentiert. Intensität, Leichtigkeit und Dynamik sind die Art und Weise, wie Karpos das Hochgebirge versteht; Farbe, italienischer Stil und ein Lächeln auf dem Gesicht sind die Mittel, um die Natur der Berge auszudrücken.

Karpos Reise in Richtung Nachhaltigkeit

Seit 2007 ist es Karpos nicht nur gelungen, wichtige Unternehmensziele zu erreichen, sondern hat zur Entwicklung zahlreicher Aktivitäten und Projekten beigetragen, um die Bergregionen nicht nur zu unterstützen, sondern vor allem auch zu schützen. Karpos setzt sich dafür ein, die Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern und hat eine Reise in Richtung nachhaltige Entwicklung begonnen, die noch lange nicht zu Ende zu sein scheint. Aus dem lang gehegten Wunsch, dieser Idee einen Namen und ein Zuhause zu geben, entstand das Projekt „Help the Mountains“, ein deutliches Zeichen des Respektes und der Leidenschaft für das Gebirge. Das Engagement von „Help the Mountains“ besteht darin, bis zu 1% an vom Jahresumsatz an eine Reihe von Aktivitäten zu spenden, die darauf abzielen, die Berge und die Umwelt zu schützen. 17 Projekte, die sich durch ihre Aktionen für die Bergwelt engagieren, hat Karpos bisher unterstützt. Und das soll erst der Anfang sein.

Markencheck Karpos

• Gegründet ... 2007 von dem Sportful-Gründer Giordono Cremonese
• Vor allem bekannt für ... besonders funktionelle und gleichzeitig stylische Bekleidung für Bergliebhaber
• Ein bekannter Athlet dieser Marke ist ... Cédric Lachat (Kletterer) und Athleten des italienischen Nationalskitourenteams.

Das Sortiment von Karpos findest Du hier im Bergzeit Shop:

Zu den Produkten von Karpos bei Bergzeit

Als Anton Kästle 1924 sein erstes Paar Ski in der Hohenemser Wagnereiwerkstätte fertigte, war wohl niemandem bewusst, welche Meilensteine die Marke noch erreichen würde.

Konstruktionstechniken aus dem Rennlauf

Nach der goldenen Ära von 1978 bis 1998, die über 130 Medaillen bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen hervorbrachte, setzte man in den beiden letzten Jahrzehnten auf Konstruktionstechnologien aus dem Rennlauf, um sie bei der Serienproduktion für alle Kästle Premium-Ski einzusetzen.

Den Mittelpunkt des Hauptsitzes in Hohenems bildet die altehrwürdige Fabrik. Heute dient der Produktionsstandort als feine Manufaktur, die zum Zentrum der R&D-Abteilung und des alpinen Race Departments geworden ist. Hier werden limitierte Serien und Rennski für unsere Athleten in penibelster Handarbeit produziert.

Performance, Qualität und Langlebigkeit

Kästle steht mit seinen Produkten für Performance, Qualität und Langlebigkeit. Am zweiten Produktionsstandort im tschechischen Wintersport und Mountainbike Mekka Nové Město na Moravě wurde daher zuletzt massiv in modernste Anlagen investiert, um den hohen Ansprüchen an die Herstellung eines Kästle Ski gerecht zu werden.

Mutiger Pioniergeist hat die Marke Kästle 1924 ins Leben gerufen und es ist eben dieser Spirit, der die Marke, das Team heute noch prägt und alle dazu inspiriert, die Geschichte fortzuschreiben. Das Resultat sind innovative Produkte für leidenschaftliche Wintersportler, die genauso wenig an Grenzen glauben wie wir.

Markencheck Kästle

• Vor allem bekannt für... High-End Racing Ski aus dem Alpinski Bereich
• Bekannte Athleten… Toni Sailer, Andreas Wenzel, Pirmin Zurbriggen, Reinhold Messner, Kjetil-André Aamodt, Lorraine Huber
• Ein "Klassiker"... aus dem Tourenbereich ist der Allrounder TX 90.

Am Anfang - und das ist mit den 1920er bis 1940er Jahren wirklich früh im Vergleich zu anderen Herstellern - verbringt Narciso Delladio seine Zeit vor allem in seiner kleinen Leder- und Holzwerkstatt. Dass daraus einmal eine der populärsten Marken der Kletter-, Boulder- und Alpinistenszene werden würde, hat Narciso zu jener Zeit nicht vorausahnen können. Er stellt Holzpantinen und Lederstiefel für die Holzfäller und Bauern im Fassa- und Fiemmetal in den italienischen Dolomiten her.

Wie bei vielen anderen Schuhherstellern ist es der gute Ruf, entstanden durch die Qualität meisterlicher Handarbeit, der schnell die regionalen Grenzen sprengt und so ist es auch bei der kleinen "Calzoleria Sportiva", die sich nach dem Krieg bald vor Aufträgen nicht mehr retten kann. Der gute Ruf seiner Arbeit, unterstützt durch immer mehr Angestellte, dringt schnell nach Trento und Bozen vor, wo sich heute in der Nähe von Tesero in Ziano di Fiemme auch der Sitz der Firma befindet.

Eine Erfolgsgeschichte aus der Bergwelt

Von Tesero aus zieht die Bekanntheit von La Sportiva vor allem in den 1950er Jahren weitere Kreise. Francesco Delladio, der Sohn und Nachfolger des Gründers Narciso, entwickelt neben Stiefeln und Schuhen für alle Arten von Outdooraktivitäten auch Tourenskischuhe und immer mehr technisches Schuhwerk und erreicht so allmählich eine führende Position auf dem Markt. La Sportiva wird spätestens nach der Milaner Messe, wo sich die Marke erstmals unter diesem Namen mit neuartigen Designs und ausgefeilten Lösungen präsentiert, europaweit bekannt.

Mehr als 80 Jahre Innovation aus Leidenschaft

Den richtigen Riecher für Innovationen im Schuhbereich hat die Familie schon seit Anbeginn. Aber was die Enkel von Narciso in den 80er und 90er Jahren zusammen mit findigen Schuhmachern sprichwörtlich auf die Füße stellen, steht bis heute - und zwar auf Reibungsplatten und kleinsten Tritten. La Sportiva Kletterschuhe verhelfen der Marke zu enormer Bekanntheit unter der schnell wachsenden Kletterszene. Modelle wie der Mythos, Katana, Miura, Miage und Solution erobern an den Füßen der fittesten Kletterer seit den 1980er Jahren die Felswände dieser Welt: Von Alexander Huber, Nalle Hukkataival bis hin zu Adam Ondra überzeugen die Kletterschuhe Topathleten weltweit bis heute - und wie es aussieht auch in Zukunft. La Sportiva ist untrennbar mit der Kletter- und Bouldergeschichte verbunden.

La Sportiva Schuhe: Von der Sandale bis zum Expeditionsstiefel

Man trifft die Schuhe aber auch sonst überall in der Bergwelt - egal ob steigeisenfeste Hochtourenstiefel, Expeditionsstiefel, Wanderschuhe oder Zustiegsschuhe - die Schuhe der Traditionsmarke bewähren sich sowohl bei Expeditionen und spektakulären Erstbesteigungen, als auch im Alltag auf dem Weg in die Kletter- oder Boulderhalle. Überall dort, wo gute Verarbeitung, Qualität, Passform und Performance und wie im Alltag auch das Design eine Rolle spielen, fühlt man sich mit La Sportiva Schuhwerk besonders wohl. Schuhe wie der Kletterschuh Mythos, der Bergschuh Nepal oder Trango oder die Zusteiger Boulder X Fringe oder Ganda sind aus der Bergsportwelt nicht mehr wegzudenken. Inzwischen hat der Traditionshersteller auch eine Mountain Running-Kollektion, die unter anderem Winter-Running-Schuhe anbietet.

La Sportiva Syborg-Linie, Climbing Wear & Co.

Überraschend für viele war der Sprung zurück in die Zukunft, den La Sportiva im Jahr 2014 machte: Die Skitourenlinie Syborg für Tourengeher und Freerider vom Tourenski über den Tourenschuh und den Skitourenrucksack bis hin zur Skitourenbekleidung. Bereits in den 70er Jahren fertigte La Sportiva Skistiefel und erfreute damit den Ski(-touren)zirkus. Dieses Mal stehen alle Zeichen auf Schnelligkeit am Berg, geringes Gewicht und Funktionalität. Die Skitourenbekleidung ergänzt diesen Anspruch komplett.

Wer mit dem gelbschwarzen Logo unterwegs ist, setzt schon ein Statement, das noch unterstrichen wird, wenn man dazu den passenden Hoody, das knallbunte Trucker-Cap oder die farbenfrohe Hybrid-Isolationsjacke trägt. Die neue Kletterbekleidungs-Kollektion läutet mit ihrem Retro-Charme und ihrer Funktionalität einen neuen Look in der Boulder- und Kletterszene ein. Was anderes hat man von den modebewussten Italienern auch nicht erwartet. Der Spagat zwischen Moderne und Tradition ist La Sportiva in allen Bereichen gelungen - man kann gespannt sein, was hier noch alles kommt!

Markencheck La Sportiva

• La Sportiva ...wurde 1928 als "Calzoleria Sportiva" gegründet .
• Vor allem bekannt für … Kletterschuhe, Expeditionsstiefel
• Ein bekannter Athlet dieser Marke ist... Einige: unter den Kletterern Alex Huber, Adam Ondra, Nalle Hukkataival, Heli Kotter und viele andere
• Ein "Klassiker" ist ... definitiv der La Sportiva Mythos, der Zustiegsschuh Boulder X oder der Bergstiefel Trango.
• Philosophie ... Über 60 Prozent der Ausrüstung werden in der italienischen Firmenzentrale hergestellt - ein Global Player mit starken Wurzeln und mit Blick in die Berge. La Sportiva unterhält ein integriertes Qualitäts-Management-System, zertifiziert nach DNV: ISO 9001/2000 und ISO 14001.

Hier geht's zum Markenshop von La Sportiva

• Die weibliche Sicht auf die Berge                                     

  Die neue Marke LaMunt richtet sich an selbstbewusste Frauen, die die Berge auf ihre eigene Weise erleben und ihre Persönlichkeit dabei zum Ausdruck bringen wollen. LaMunt ermutigt Frauen dazu, die Berge als einzigartigen Ort der Inspiration und ihrer ganz persönlichen Me-Time zu erleben. Was zählt ist die Leidenschaft für die Berge und sich Zeit für seine persönliche Auszeit zu nehmen, nicht die Häufigkeit der Aktivitäten, die Geschicklichkeit am Berg oder die Geschwindigkeit beim Anstieg zum Gipfel. LaMunt möchte, dass sich Frauen in ihren Produkten entspannt am Berg bewegen, so dass sie ihre volle Aufmerksamkeit auf sich und die magischen Momente richten können, die sich nur in der Natur bieten. 

  Nachhaltigkeit und Liebe zum Detail

  Was früher als Erlebnisraum für den Mann galt, hat sich heute schon lange verändert. Der Anteil an Frauen, die in den Bergen unterwegs sind, ist stark gestiegen und steigt weiter. Genau an diese Frauen richten sich die Produkte von LaMunt. Nachhaltigkeit, Liebe zum Detail, Sorgfalt und Innovation werden vereint und bringt somit die neue weibliche Perspektive auf die Berge.

  Alle Produkte von LaMunt werden in durch die Fair Wear Foundation (FWF) auditierte Fabriken hergestellt, um die Einhaltung sozialer Standards zu gewährleisten. Im ersten Jahr ihrer Mitgliedschaft hat LaMunt zudem den FWF Leader Status erhalten. Die Marke erfüllt zudem die strengen Kriterien der Oberalp Chemikalienrichtlinie. Für die Kollektion wurden natürliche oder recycelte Stoffe oder Stoffe mit PFC-freier DWR-Ausrüstung verwendet. Zudem erhalten die Produkte entweder den Namen einer Mitarbeiterin von LaMunt oder einer bergbegeisterten Frau, die diese dafür inspiriert hat.

  LaMunt hat viel in die Auswahl hochwertiger Materialien investiert, immer unter Berücksichtigung des Nachhaltigkeitsgedanken, der ein fester Bestandteil der eigenen Markenphilosophie ist. 

  Die 4 Design-Prinzipien von LaMunt

  1. Ali Shape

  Abgerundete, von Flügeln inspirierte Elemente, die Leichtigkeit und die Kurven repräsentieren. Sie schmeicheln der weiblichen Körperform und sitzen angenehm – oder es findet sich im Wechselspiel von belüfteten Bereichen als auch solchen, die mehr Schutz bieten.

  2. Smart Fit Solutions

  Ein einzigartiges, eigens für LaMunt entwickeltes Konzept, welches der Trägerin ermöglicht, die Passform des Produkts optimal an ihre individuelle Körperform anzupassen. Bei bestimmten Styles kann Frau die Arm- bzw. Beinlängen anpassen oder den engeren Schnitt einer Jacke zu einem weiteren Fit variieren.

  3. Versatility

  Die Produkte können vielseitig modifiziert werden; einzelne Segmente können entfernt, umgedreht oder auf eine andere Weise neu kombiniert werden, um eine gezielte Anpassung an die unterschiedlichsten Bedürfnisse oder Situationen in den Bergen zu ermöglichen.

  4. Magic Moments

  Kleine Überraschungen, die dem Erlebnis mit dem Produkt einen einmaligen Touch geben – sei es ein inspirierender Spruch in einer geheimen Tasche, ein besonderes Muster oder eine Illustration im Innenfutter.

  Alle Produkte findest Du im LaMunt Markenshop

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Die Anfänge der schwäbischen Marke Leki

Leki wurde 1948 von Karl Lenhart in Dettingen/Teck gegründet und begann zunächst mit der Herstellung von Plastikteilen. Die Marke wurde durch den visionären Geist von Klaus Lenhart geprägt, der sich in den 1960er Jahren intensiv mit der Verbesserung von Skistöcken aus Bambus beschäftigte. Diese frühen Bemühungen führten 1970 zur Einführung des ersten Leki-Skistocks aus Aluminium, was den Grundstein für die heutige Erfolgsgeschichte legte. Übrigens setzt sich der Name „Leki“ aus dem Namen des Firmengründers und dem Hauptsitz im schwäbischen Kirchheim (Teck) zusammen.

Die Philosophie von Leki: Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit

Die Philosophie von Leki basiert auf den Grundwerten Enthusiasmus, Innovation, Qualität, Partnerschaft, Exzellenz und Verantwortung. Diese Werte sind seit jeher integraler Bestandteil des Unternehmens. Leki strebt danach, Stöcke und Handschuhe zu entwickeln, die nicht nur den höchsten technischen Standards entsprechen, sondern auch nachhaltig produziert werden. Diese Verpflichtung zur Qualität und Nachhaltigkeit zeigt sich in der Fertigung der Stöcke in der EU, insbesondere in Tachov, Tschechien, wo strenge Qualitätskontrollen sicherstellen, dass jedes Produkt höchsten Ansprüchen genügt.

Durchbruch mit dem Trigger System: Komfort und Leistung neu definiert

Ein Meilenstein in der Leki-Geschichte war die Entwicklung des Trigger Systems, das die Verbindung zwischen Stock und Leki Handschuh revolutionierte. Diese Innovation ermöglichte es, Handschuhe mit integrierten Schlaufen herzustellen, die Komfort und Kraftübertragung auf ein neues Niveau heben. Heute bietet Leki sowohl Handschuhe mit als auch ohne Schlaufe an, die speziell auf die Anforderungen verschiedener Sportarten abgestimmt sind Diese Innovationen haben das Design von Stöcken und Handschuhen grundlegend verändert und setzen neue Maßstäbe in der Sportausrüstung. So bist Du etwa mit Skistöcken von Leki bestens für die Piste vorbereitet, während Leki Wanderstöcke auf den Einsatz beim Wandern und Trekking optimiert sind.

Leki's Engagement für Nachhaltigkeit und Reparaturfähigkeit

Leki setzt auf langlebige Produkte und nachhaltige Herstellungsverfahren. Ein herausragendes Beispiel ist das FX Faltsystem, das es ermöglicht, beschädigte Stocksegmente einfach ohne Werkzeug zu wechseln. Dies reduziert Abfall und fördert die Reparaturfähigkeit der Stöcke. Zudem ist Leki bestrebt, Materialabfälle zu minimieren und Produktionsmaschinen teilweise selbst zu entwickeln, um die Effizienz und Nachhaltigkeit weiter zu erhöhen. Stöcke nahezu aller Jahrgänge können im Fall der Fälle mit original Leki Ersatzteilen repariert werden, was die Lebensdauer der Produkte verlängert und den Neukauf vermeidet.

Von Profis getestet, für Dich entwickelt

Leki arbeitet eng mit einem weltweiten Team von Spitzenathleten zusammen, darunter bekannte Namen wie Mikaela Shiffrin, Alexis Pinturault, Aleksander Aamodt Kilde, Johannes Høsflot Klæbo und Pau Capell. Diese Athleten testen und entwickeln Leki-Produkte, was sicherstellt, dass Du als Freizeitsportler von der gleichen hochwertigen Ausrüstung profitieren kannst. Bist du etwa am liebsten mit (ultra)leichter Ausrüstung unterwegs, sparst Du mit Leki Wander- oder Trailrunningstöcken mit Carbon noch zusätzliche Gramm ein. Die Partnerschaften sind langfristig und auf gegenseitigen Respekt und Erfolg ausgelegt. So kannst Du sicher sein, dass Leki-Produkte immer den höchsten Standards entsprechen und Dir den besten Support bieten.

Innovationen und Zukunftsausblick bei Leki

Leki bleibt auch in Zukunft ein Vorreiter in der Sportausrüstung. Die neuesten Innovationen wie der Aergon Air Griff, der Trail Trigger Griff und das FX Faltsystem, das etwa bei Leki Wanderstöcken und fürs Trailrunning zum Einsatz kommt, bieten Dir noch mehr Komfort, Leistung und Nachhaltigkeit. Der Aergon Air Griff überzeugt durch sein geringes Gewicht und den optimierten Griffwinkel, während der Trail Trigger Griff speziell für Trailrunner entwickelt wurde und eine einfache Handhabung sowie verbesserte Kraftübertragung bietet. Mit ständig neuen Ideen und Innovationen setzt Leki weiterhin Maßstäbe in der Entwicklung von Sportausrüstung. Freue Dich auf weitere bahnbrechende Produkte, die bereits in der Entwicklung oder im Feldtest sind.

Bei Bergzeit findest Du das komplette Sortiment von Leki:

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Im bayerischen Jetzendorf bei München wurden bei reiner Handarbeit die sogenannten "Zwiegenähten" gefertigt. Jetzendorf liegt im Norden vom München und die Alpen sind nicht fern. Trotzdem begann die Firmengeschichte von Lowa nicht mit Bergschuhen, für die der Hersteller heute weltbekannt ist.

Für Lowa der erste Schritt zum Erfolg: Traditionelle Zwiegenähte

Die Fertigungsform der Zwiegenähten ist eine Tradition aus den Bergregionen und hat sich seit Jahrhunderten bewährt. Hier werden Oberleder, Rahmen und Brandsohle mit einer ersten Naht (Einstechnaht) verbunden. Für Komfort und lange Lebensdauer werden in die Brandsohle, die auf der man direkt steht und geht, ein Gelenk und ein Ausballstück eingearbeitet. Die zweite Naht, in der Regel eine Doppelnaht, führt Oberleder, Rahmen und Zwischensohle zusammen. Damit die Nähte später wasserdicht sind, wird das verwendete Garn in Pech getaucht. Diese traditionelle Fertigung führt nicht nur dazu, dass Lowa ungemein robuste Schuhe fertigt und sich damit einen Namen macht, sondern auch schnell über die regionalen Grenzen heraus bekannt wird und in der Folge expandiert.

Lowa Schuhe: Verbindung der traditionellen mit der modernen Handwerkskunst

Das erste Fabrikationsgebäude entsteht um 1930 herum, als Lowa Bergschuhe und geschnürte Skistiefel für Gebirgsjäger herstellt. Der Grundstein des Erfolges ist gelegt, auch wenn in den nächsten drei Jahrzehnten Krisen und der Tod des Gründers das Unternehmen ordentlich durchschütteln. Die zweite Generation, nämlich Wagners Tochter Berti und ihr Mann Josef Lederer, übernehmen die Firma. Sie führen zeitgemäße Neuerungen, allerdings immer im Sinne des Gründers, ein. Lowa Wanderschuhe und allmählich auch immer mehr Freizeit- bzw. Alltagsschuhe werden angeboten. Anfang der 1970er Jahre stehen vor allem in der Schuhproduktion alle Zeichen auf dem Einsatz von Polyurethan. Lowa ist einer der fortschrittlichsten Schuhhersteller und weiß die neuen Produktionsmethoden gleich als einer der Technologieführer umzusetzen: Die ersten Vulka-Sohlen sind mit ihrem universellen Feuchtigkeitsschutz, ihrer perfekten Kälteisolierung und Formbeständigkeit ein Novum auf dem Schuhmarkt. Der Name Lowa steht seitdem für Innovation und für handwerkliche Qualität - eine Kombination, die unter anderem zu einem der ersten "Air"-System-Skischuhe führt: Ein Luftpolster sorgt im Innenschuh für einen bisher nie erreichten Sitz, für viele Skisportler damals ein Quantensprung.

Vom Everest an den Boulderblock: Lowa für alle

Trekkingschuhe läuten eine neue Phase Lowa ein: Was mit traditionellen Zwiegenähten anfing, geht heute in fast alle Bereiche: Lowa Wanderschuhe, Trekkingschuhe und Bergstiefel bilden die Speerspitze der breiten Produktpalette, die über Kinderschuhe und modische Winterstiefel bis hin zu leichten Multifunktionsschuhen mit Gore-Tex®-Membran geht. Eins bleibt immer gleich: die Qualität. Relativ neu, aber schon bewährt; die Lowa Kletterschuhe, die für Einsteiger bis hin zum Profi in Sachen Qualität, Komfort und auch Performance neue Maßstäbe setzen. Kein geringerer als Volker Schöffel entwickelt diese mit, so kommen auch die gesundheitlichen Aspekte beim Sportklettern und Bouldern nicht zu kurz.

Lowa überdenkt gerne Bewährtes und macht es noch besser

Angespritzte Sohlen, X-Lacing, Lowa-Flex, Lowa I-Core, Lowa I Lock, Lowa X-Boulder - es ist eine ganze Palette von Kürzeln, die zunächst ein wenig technisch anmuten, hinter denen aber durchdachte Lösungen für so manches Problem bei Outdoorschuhen stecken. Wer lange in den Bergen oder in der Stadt unterwegs ist, der weiß, wie wichtig das richtige Schuhwerk ist bzw. wie schwerwiegend Probleme mit den Füßen werden können. Lowa baut dabei auf das Feedback seiner Athleten. Gerlinde Kaltenbrunner, Stefan Glowacz, Ines Papert und andere Expeditions- und Extrembergsteiger entwickeln die Schuhe gemeinsam mit Lowa immer weiter. Auch Bewährtes wird von dem Schuhhersteller oft noch einmal hinterfragt und verbessert. Nicht nur angespritzte Sohlen, die in einem Guss mit dem Obermaterial der Outdoorschuhe sitzen. Spürbar für jeden, der in den Genuss der Systeme kommt:

Lowa: Made in Europe seit 1923

Jetzendorf, der Sitz von Lowa, ist sicher nicht der Mittelpunkt der Welt: Für Lowa Schuhe jedoch schon. Es ist der Dreh- und Angelpunkt, wenn es um die Forschung und Entwicklung geht und auch um die Produktion von Bergschuhen und Trekkingschuhen. Spätestens 2010 zeigte sich, dass das Konzept bzw. die Philosophie aufgeht: Traditionelle Handwerkskunst kombiniert mit modernen Fertigungsmethoden und High-Tech-Materialien - Made in Europe! Auf diese Weise verkauft Lowa in einem Jahr mehr als zwei Millionen Paar Schuhe und schreibt damit ein neues Kapitel seiner Erfolgsgeschichte, ohne dabei die nötige Bodenhaftung zu verlieren.

Markencheck Lowa

• Lowa, gegründet 1923 im oberbayerischen Jetzendorf
• Vor allem bekannt für … Wanderstiefel!
• Bekannte Athleten dieser Marke sind ... Stefan Glowacz, Gerlinde Kaltenbrunner und Ines Papert
• Ein "Klassiker" ist ... Lowa Renegade und Cevedale
• Nachhaltigkeit: Eigener Code of Conduct, in dem soziale und Umweltschutz-Maßnahmen zusammengetragen sind.

Lowa Schuhe bei Bergzeit

Löffler - dieser Firmenname ist für die meisten Sportfans eng mit Langlaufen, Ausdauersport und technischer Funktionsbekleidung verbunden. Doch was treibt die mittelständische Firma aus dem Innkreis an? Was plant Löffler für die Zukunft? Und wie sieht es mit der Geschichte von Löffler aus? Bernhard Zauner ist Sales Manager und Bekleidungsexperte bei Löffler und stand dem Bergzeit Magazin während einer Firmenbesichtigung Rede und Antwort.

Bergzeit Magazin: Schön, dass wir uns direkt am Firmensitz in Ried im Innkreis über Löffler unterhalten. Wie sah eigentlich der Beginn des Unternehmens aus - und wie groß ist Löffler jetzt?

Bernhard Zauner: Gegründet wurde Löffler 1947 von Elfriede Löffler, die aus der "Strumpfdynastie Kunert" stammte. Anfangs wurden vor allem Feinstrumpfhosen und Damenstrickmode hergestellt. 1973 übernahm der ebenfalls in Ried im Innkreis ansässige Skiproduzent  Fischer Löffler und richtete das Unternehmen neu aus - der Weg in eine sportliche Zukunft begann. Heute sind Fischer und Löffler Schwesterunternehmen. Aktuell beschäftigt Löffler rund 200 Mitarbeiter.

Produktstandards und Zukunftsaussichten

Worin sieht Löffler seine Kernkompetenz?

Löffler produziert verantwortungsvoll innovative und qualitativ hochwertige Sportbekleidung für Ausdauersportler (Bike, Langlauf, Laufen, Trekking, Skitouring und Funktionswäsche). Der Großteil der von Löffler verarbeiteten Stoffe wird selbst entwickelt und produziert (in der eigenen Strickerei am Firmenstandort in Ried im Innkreis). Damit ergeben sich einzigartige Produkte, die Qualität versprechen!

Auf welche Märkte will man sich in Zukunft konzentrieren - und stehen eventuell große Veränderungen bevor?

In naher Zukunft stehen weiterhin Ausdauersportarten im Fokus von Löffler. Durch die immer schneeärmeren Winter bekommen in der kalten Jahreszeit Sportarten ohne Schnee wie Radfahren oder Laufen etwas mehr Bedeutung. Größere Veränderungen stehen nicht an, wir arbeiten stetig daran, unseren Kunden Neuheiten und echte Innovationen anbieten zu können.

Löffler - Qualität aus Österreich

Was zeichnet Löffler-Bekleidung aus?

Löffler-Produkte stehen für Qualität und Innovation mit Funktion. Es gibt bei uns keine modischen Designs ohne Funktion. Keine minderwertigen Stoffe, die gut aussehen, aber nicht lange halten. Löffler-Produkte werden zum Großteil hier im Stammsitz in Ried im Innkreis, wo Löffler seit Jahrzehnten ansässig ist, produziert. 80 Prozent der Wertschöpfung werden in Österreich erbracht, Löffler fertigt ausschließlich innerhalb Europas. Kurz gesagt: Qualität aus Österreich, High-End-Innovationen für maximale Funktion!

Es gibt bei Löffler also waschechte "Made in Austria"-Produkte?

Funktionsbekleidung von Löffler wird auch heute noch - ganz bewusst - zum Großteil in Österreich produziert. Selbst die Stoffe und Verfahren werden von Löffler selbst entwickelt. Durch den Produktionsstandort gelten natürlich extrem hohe ethische und ökologische Standards, wie sie nur in Österreich bzw. der Europäischen Union gelten. Alle Löffler-Produkte tragen auch das OEKO-TEX® Label, das hautfreundliche, gesundheitlich einwandfreie Textilien kennzeichnet. Das ist für Löffler ein extrem wichtiges Thema. Nicht erst seit gestern, sondern seit mehr als 20 Jahren!

Welches Produkt ist denn ein echter Löffler-Klassiker?

Als echten Klassiker würde ich die transtex® Funktionswäsche von Löffler bezeichnen. Die Klimafaser transtex® besteht aus Polypropylen und transportiert Schweiß besser als jedes andere Material. Dazu trocknet es schnell und ist geruchsneutral. Löffler bietet die transtex®-Unterwäsche in verschiedenen Modellen für jeden Einsatzbereich und jede Temperaturlage an. Die transtex® Technologie wurde von Löffler bereits 1978 entwickelt und wird auch heute noch in der eigenen Strickerei in Ried im Innkreis gestrickt. Wir verwenden keine chemische Ausrüstung oder umstrittene Silberionen-Ausrüstung, was natürlich gerade bei Unterwäsche, die direkt auf die Haut kommt, sehr wichtig ist!

Bernhard Zauner, Herzlichen Dank für das Interview!

Markencheck Löffler

• Löffler produziert seit 1973 Funktionsunterwäsche und -Bekleidung in Ried im Innkreis/Oberösterreich
• Vor allem bekannt für… hochgradig funktionale Bekleidung für bewegungsintensive Sportarten
• Ein "Klassiker" ist… die transtex® Funktionsunterwäsche
• Made in Europe: Löffler produziert zu 100% in der EU, 80% der Wertschöpfung werden in Österreich erbracht

Alles von Löffler bei Bergzeit

Alles von Löffler im Bergzeit Shop

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Maier Sports - Der Hosenspezialist für dein Outdoor-Erlebnis

Die Bewegung draußen bewegt auch etwas in uns drin – davon ist Maier Sports überzeugt. Damit möglichst viele Menschen genau das erleben können, setzt sich die Marke das Ziel, die besten Outdoorhosen der Welt zu entwickeln. Bestimmt von jahrzehntelanger Expertise im Schneiderhandwerk, geprägt von modernstem Textil-Know-how – und entwickelt von Menschen mit einem tiefen Verständnis für das, was bei Outdoor-Bekleidung einen wirklichen Unterschied macht.

Die perfekte Passform für jedes Outdoor-Erlebnis

Maier Sports hat ein Auge fürs Ganze. Das bedeutet: Jede Hose ist ideal abgestimmt – und dank 61 Größen und besonderen Schnitten findet jeder die Hose, die perfekt sitzt und zum Körpertyp passt. Denn Maier Sports stimmt Material, Schnitt, Funktion und Details exakt aufeinander ab und weiß genau, wo ein Millimeter mehr oder weniger an der Hose den Unterschied macht. Eine besondere Detailverliebtheit, die genauso bei den Jacken und Oberteilen der Marke zum Einsatz kommt. Hinzu kommen durchdachte Kniffe, mit denen Maier Sports jedes Kleidungsstück gezielt für seinen Einsatz beim Hiking und Trekking wappnet. Im Winter fließt dieselbe Expertise in perfekte Skihosen und Bekleidung für Alpinski, Touring und Winterwandern ein. Das Ergebnis ist robuste Outdoor-Kleidung, auf die auch nach unzähligen Naturerlebnissen weiter Verlass ist. Und das sogar verbindlich: Maier Sports gibt freiwillig und aus Überzeugung erweiterte 5 Jahre Garantie auf Materialien und Verarbeitung bei allen Produkten – von der Outdoorhose über die Jacke bis zum Accessoire.

Die Natur mitgedacht - bei jedem Schritt

Nachhaltigkeit ist fest im Markenkern von Maier Sports verankert. Das Unternehmen verarbeitet schon immer PFC-freie Membranen und setzt seit 2018 zusätzlich auf eine umweltfreundliche, PFC-freie Imprägnierung der Kleidung. Außerdem engagiert sich Maier Sports dafür, alle Schritte in der Fertigung so ressourcenschonend wie möglich zu gestalten. Dazu setzt die Marke verstärkt auf den Einsatz von Recycling-Materialien, verpasst gebrauchten PET-Flaschen in Jacken und Hosen ein neues Leben und folgt mit jedem Schritt dem Ziel, den Materialkreislauf weiter zu schließen. Eine weitere Säule der Nachhaltigkeit ist für Maier Sports die soziale Fairness. Die Marke ist überzeugt, dass Bekleidung für alle fair sein sollte und setzt sich deshalb als offizielles Mitglied der Fair Wear Foundation mit Nachdruck für gerechte und transparente Arbeitsbedingungen bei jedem Produktionsschritt ein. Dazu gehört auch, dass Maier Sports die Einhaltung aller Standards regelmäßig und unabhängig in sämtlichen Betrieben kontrollieren lässt.

Die Maloja Winterkollektion 'Mountain People'

Die Herbst- / Winterkollektion 2023/24 von Maloja steht im Zeichen des Themas Verbundenheit. Ob es nun die Verbundenheit mit der Natur, mit den Bergen oder mit Gleichgesinnten ist, welche die Liebe zum Sport in der Natur teilen. Maloja schafft mit der neuen Kollektion eine Verbindung zwischen all denen, welche sich als Teil der Gemeinschaft 'Mountain People' verstehen. 

"Das für mich stärkste Symbol für Verbundenheit war immer der Berg. Denn er macht es uns einfach, zu erkennen, was wirklich zählt und für die Zeit der Aktivität das Unwesentliche zurückzulassen." 

- Peter Räuber, Geschäftsführer und Maloja Co-Gründer

Mammut - aus der Schweiz in die Welt

Mammut ist nicht nur ein längst ausgestorbenes Tier der Eiszeit, sondern seit geraumer Zeit auch ein Synonym für erstklassige Bergsportausrüstung und -bekleidung. Seit seiner Gründung 1862 hat sich das Schweizer Unternehmen einen Ruf für absolute Zuverlässigkeit, Abenteuergeist und Innovation erarbeitet. Ganz gleich, ob es ums Bergsteigen und Klettern im Sommer oder um Skitouren im Winter geht - die Produkte stehen für höchste Qualität, die selbst den anspruchsvollsten Bedingungen standhält.

Die Geschichte von Mammut reicht über 160 Jahre zurück. Gegründet von Kaspar Tanner als kleine Seilerei für die Landwirtschaft in Dintikon im Kanton Aargau, hat sich das Unternehmen im Laufe der Zeit zu einem weltweit führenden Hersteller von Bergsportausrüstung entwickelt. Mit dem heutigen Hauptsitz in Seon, nur wenige Kilometer von seinem Ursprungsort entfernt, bleibt das Unternehmen seiner Herkunft treu. Die Schweiz, bekannt für ihre majestätischen Alpen, bildet dabei die ideale Kulisse für die Entwicklung und Herstellung der Produkte. Hier werden nicht nur Mammut Jacken und Mammut Rucksäcke designed, sondern auch die hochwertigen Seile, die seit Jahrzehnten ein wichtiges Aushängeschild des Unternehmens sind.

Und wie kommt das Mammut aufs Seil?

Fragt man sich zu Recht, warum gerade ein ausgestorbenes Tier als Markenlogo dient, liegen die Fakten doch eigentlich auf der Hand: Das Urzeittier verkörpert Kraft und Stärke – und genau diese Eigenschaften machen die Schweizer Seile perfekt für den Einsatz unter den härtesten Bedingungen. Mit der Weiterentwicklung der Seilerei weg vom reinen Landwirtschaftseinsatz kam 1943 dann das erste Mammut aufs Seil. Nur wenige Jahre später folgt das Mammut Everest Seil – das erste Seil mit einer Kernmantel-Struktur. In dieser Zeit zertifizierte die Union Internationale des Associations d’Alpinisme (kurz UIAA) das allererste Seil; und natürlich war es ein Mammut Kletterseil!

Mammut LVS-Ausrüstung, Bekleidung & Co: Mehr als nur Seile

Mittlerweile ist der Bergsportausrüster für weitaus mehr bekannt. Neben der ersten Bekleidungskollektion in den 1970er Jahren folgte in diesem Zeitraum auch die Entwicklung des legendären Barryvox VS 68 Lawinensuchgerätes. A star is born, denn mit der Weiterentwicklung dieses Gerätes ist Mammut heute noch Top-Kandidat in Sachen LVS-Ausrüstung. Auch hier spiegelt sich die frühzeitige Präzision, Expertise und der Schweizer Qualitätsanspruch wider. Mit dem Zukauf des Traditionsunternehmens Raichle im Jahr 2003 macht Mammut schließlich das Portfolio perfekt: Ausrüstung, Bekleidung und nun eben auch Schuhe – nicht umsonst sind Wanderschuhe von Mammut, Regenjacken oder auch die Schlafsäcke von Mammut heute bei Outdoor-Fans äußerst beliebt.

Doch nicht nur an der Breite der Produktpalette wurde optimiert, auch an der Qualität und Spezifikation. Mit der ersten Eiger Extreme Serie 1995 wurde ein echter Meilenstein für das alpine Höhenbergsteigen gesetzt. Wer anspruchsvoll im Hochgebirge oder an Nordwänden unterwegs ist, kommt an dieser Kollektion nicht vorbei! Mit Linien wie der leichtgewichtigen Eiger Speed für neue Schnelligkeitsrekorde oder der neuen Eiger Free für die schwierigsten Freeride-Abfahrten trifft Mammut den Nagel auf den Kopf in puncto Nischen-Expertise. Dabei scheint das Traditionsunternehmen so innovativ und unermüdlich wie fast kein anderer Hersteller im Bergsportbereich.

Mammut: Aus Liebe zu den Bergen

Mit Robustheit und Stärke lässt sich nicht nur das Mammuttier beschreiben, sondern auch die Nachhaltigkeitsbemühungen des Herstellers. Und diese sind ein weiterer Grund, warum Mammutbei Outdoor-Fans so beliebt ist. Als einer der ersten der Branche hat die Marke die Bedeutung von Nachhaltigkeit erkannt und setzt sich aktiv für umweltfreundlichere Produktionsmethoden und Materialien ein. Bereits 1995 entwickelte Mammut seinen ersten PET-recycelten Fleece. Darüber hinaus sind PCF-freie Stoffe und Bio-Baumwolle nur einige Beispiele für die nachhaltigen Vorgehensweisen der Bekleidungsmarke. 

Mammut setzt sich für eine umfassende Klimastrategie ein, mit dem Ziel, bis 2050 netto-null Emissionen zu erreichen. Dies beinhaltet die Reduzierung von Treibhausgasemissionen, die Nutzung erneuerbarer Energien und die Umsetzung von Kreislaufwirtschaftsmodellen. Das "Close the Loop"-Programm, welches in Zusammenarbeit mit Protect Our Winters Switzerland entwickelt wurde, konzentriert sich dabei auf die Rücknahme und das Recycling von Kletterseilen. Darüber hinaus wird auf die Reparierbarkeit und Langlebigkeit der Produkte geachtet, um die Nutzungsdauer zu verlängern und somit Ressourcen zu schonen.

Neben einem Nachhaltigkeitsbericht veröffentlichte Mammut bereits 2019 ihren ersten Social Report und legt damit den Fokus auf Transparenz und Verantwortung entlang seiner Lieferkette. Mit der Mitgliedschaft in der Fair Wear Foundation unterstreicht die Marke diese Werte. Durch Maßnahmen wie die Verlagerung von Produktionsstätten aus China in Länder wie Vietnam und Bangladesch, wo nun der größte Teil der Produktion stattfindet, sollen die Arbeitsbedingungen Stück für Stück transparenter gestaltet werden.

Martini Sportswear: Funktionskleidung für Outdoor- und Bergsport

Seit ihrer Gründung im Jahr 1958 als kleine Maßschneiderei hat sich Martini Sportswear zu einem Experten für vielseitige Funktionsbekleidung entwickelt, die für unterschiedlichste Outdoor-Aktivitäten geschätzt wird.

Die Marke sticht durch ihre hohe Flexibilität und Individualität bei der Entwicklung ihrer Kollektionen hervor. Denn Martini entwickelt Bekleidung, die sich an die unterschiedlichsten Bedürfnisse verschiedenster Sportarten und Aktivitäten anpassen lässt. Dadurch kannst Du die Produkte von Martini Sportswear gleichzeitig für mehrere Sportarten wie Skilanglauf, Skitouren, Wandern, Radfahren und Trailrunning einsetzen.

Möglich wird die flexible Anpassung an Wetter und Gelände durch die durchdachten Features vieler Kleidungsstücke. Dazu gehören verstellbare Saumabschlüsse, Belüftungsreißverschlüsse und Technologien, die den Schutz und Komfort je nach Gelände und Wetter erhöhen.

Anpassungsfähig & vielseitig: Das ist Martini Sportswear

Mit ihrem Ursprung als Maßschneiderei und ihrer tiefen Verwurzelung in der österreichischen Bergwelt entwickelt Martini seit Jahrzehnten Funktionskleidung, die durch Vielseitigkeit, technologische Innovationen und langlebige Materialien überzeugt. Mittlerweile bietet Dir die Marke eine breite Palette an Funktionskleidung, die so geschnitten sind, dass sie sich den Bewegungen Deines Körpers optimal anpassen. Clevere Ausstattungsdetails, wie vorgeformte Kniepartien oder elastische Einsätze, erhöhen bei sportlichen Aktivitäten in den Bergen den Tragekomfort nochmal deutlich.

Das Unternehmen verwendet in vielen seiner Jacken Materialtechnologien wie Primaloft®- und G-LOFT® - Isolierungen, die für ihre Leichtigkeit, Wärmeisolierung und Atmungsaktivität bekannt sind. Dadurch schützen Dich diese sogenannten Hybridjacken vor wechselhaften Wetterbedingungen, ohne dass Du beim Sport überhitzt.

Die Hosen und Shorts von Martini Sportswear sind dank elastischer Materialien ebenfalls angenehm beweglich, oft winddicht, wasserabweisend und angenehm atmungsaktiv. Daher trägst Du diese Softshellhosen bei herausfordernden Ski- und Bergtouren, während die Martini Sportswear Shorts beim Radfahren oder Laufen durch ihr geringes Gewicht und Atmungsaktivität für viel Tragekomfort sorgen.

Insgesamt ist das Bekleidungssortiment der Marke darauf ausgelegt, dass sie den Schweiß bei Anstrengung und Hitze ableiten, Dich vor Wetter schützen und dabei stets für ein angenehmes Tragegefühl sorgen.

Nachhaltige Maßnahmen über dem Standard

Martini Sportswear hebt sich durch einige Maßnahmen ab, die zu einer nachhaltigen Produktion und ressourcensparenden Umgang führen. So greift das Unternehmen auf die REFIBRA™-Technologie zurück, ein innovatives Recyclingverfahren, das den Produktionsprozess umweltfreundlicher und ressourcenschonender gestaltet. Hier verwendet die Marke vor allem TENCEL™, das aus Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammt und Textilabfälle aus Baumwolle. Bei der Herstellung dieser wasser- und energiesparenden Fasern werden Stoffreste wiederverwertet und zu neuen Fasern verarbeitet.

Als weitere nachhaltige Maßnahme greift Martini Sportswear auf das innovative Material Revo.Eco Nylonmaterial zurück, das aus recycelten Textilabfällen, alten Fischernetzen und Teppichen gewonnen wird. Eine weitere, wichtige Maßnahme ist, dass 98,8 % der Kollektion ohne den Einsatz von umweltschädlichen Chemikalien wie PFC hergestellt wird, was sowohl für die Umwelt als auch für die Gesundheit der Nutzer von Vorteil ist.

Auch die Produktion von Martini Sportswear, die hauptsächlich in Europa, in enger Zusammenarbeit mit langjährigen Partnern stattfindet, sorgt für die Einhaltung von Umweltstandards. Durch die kürzeren Transportwege kann der CO₂-Ausstoß minimiert werden und ermöglicht eine bessere Kontrolle über die Arbeitsbedingungen. Durch die Produktion in Europa und die langjährige Zusammenarbeit mit Partnern kann Martini Sportswear hohe Qualitätsstandards gewährleisten und hat eine bessere Kontrolle über faire und transparente Arbeitsbedingungen.

Martini Sportswear ist eine Outdoor-Marke, die es geschafft hat, Tradition, Umweltschutz und Innovation miteinander zu verbinden.

Hochwertige Schuhe fürs Wandern, Trekking und Bergsteigen zu fertigen, hat bei Meindl eine wirklich außergewöhnlich lange Tradition. Das im oberbayerischen Kirchanschöring ansässige Unternehmen wird auch heute noch von Mitgliedern der Familie Meindl geführt, die bereits in der 9. Generation in ununterbrochener Folge Schuhmachermeister hervorbringt und damit seit gut 300 Jahren diese Handwerkskunst im Chiemgau pflegt! Der aktuelle Slogan "Meindl - Shoes For Actives - Tradition made in Bavaria" kommt also nicht von ungefähr. Entsprechend hoch ist auch der eigene Anspruch an Qualität: "Wo Meindl drauf steht, soll auch Meindl drin sein." So lautet die Vorgabe für jedes Paar Schuhe, die an Händler auf der ganzen Welt versendet werden, egal, ob zwiegenähte Haferlschuhe, moderne, steigeisenfeste High End-Bergstiefel oder leichte Multifunktionsschuhe. Gefertigt wird überwiegend in Europa, ausgewählte Modelle sogar in Kirchanschöring, wo sich auch das Zentrallager und die Verwaltung befinden.

Herausragende Meindl-Qualität

Besonders zuverlässig, robust, bequem und langlebig sollten schon die ersten Meindl-Schuhe für den Arbeitsalltag und schon bald auch für das Bergsteigen sein. Anforderungen, die im Kern auch heute noch Gültigkeit haben. Früher konnten diese Eigenschaften ausschließlich durch die zwiegenähte Machart von Lederschuhen erreicht werden, eine traditionelle Fertigungstechnik, an der man in Kirchanschöring auch heute noch festhält. Für das nötige handwerkliche Know-How bildet Meindl seine Mitarbeiter aus, fördert Kontinuität und eine nachhaltige Beschäftigung am Standort unweit des Waginger Sees - immerhin sind hier gut 200 Mitarbeiter angestellt, einige davon seit vielen Jahren.

Noch immer ein hoher Anteil an Handarbeit

Man findet echt zwiegenähte Schuhe aber nur noch bei wenigen traditionellen Bergstiefeln, High End Lifestyle-Schuhen, Trachtenschuhen oder einigen klassischen Winterschuhen und Winterstiefeln. Für moderne Anforderungen an Gewicht, Performance und maschinell gestützte Produktionsverfahren setzt man auch bei Meindl-Bergschuhen seit langem auf die uneingeschränkt wiederbesohlbare, gezwickte Machart. Ein Bergstiefel mit ca. 200 Teilen pro Schuh wird in ebenso vielen Arbeitsschritten hergestellt und das erfolgt bei Meindl trotz maschineller Unterstützung immer noch mit einem hohen Anteil an Handarbeit. Ein auf diese Weise hergestellter Lederschuh ist mit geringem Pflegeaufwand extrem langlebig und kann vom Hersteller oft auch nach jahrelanger, intensiver Nutzung durch Reparatur mit Neubesohlung in einen annähernd neuwertigen Zustand zurück versetzt werden. Nur superleichte Outdoor-Sneaker, Kinderschuhe und neuerdings auch minimalistische Barfußschuhe mit flexiblen Sohlen werden in gestrobelter Machart mit angespritzten Sohlen hergestellt und sind nicht wiederbesohlbar. Eine sorgfältige Produktentwicklung und die kritische Qualitätskontrolle durch eigene Tests und ein Testteam aus professionellen Bergführern sichert das hohe Niveau.

Nachhaltigkeit bei Meindl

Dass der Meindl-Geschäftsführung das Thema Nachhaltigkeit am Herzen liegt, erkennt man nicht nur an der Wertigkeit und Langlebigkeit der Produkte, sondern auch an den konkreten Bemühungen um eine ressourcenschonende Verarbeitung. So ist beispielsweise die komplette Wärmeversorgung des Standortes Kirchanschöring auf regionale Brennstoffe durch Hackschnitzel umgestellt. Mit der Meindl Identity® Produktlinie (siehe weiter unten) setzt man auf kurze Transportwege und absolute Transparenz bei der regionalen Herkunft verwendeter Materialien.

Die Wander- und Bergschuhkategorien nach Meindl

Mit der von vielen Herstellern und Händlern im deutschsprachigen Raum in zum Teil etwas abgewandelter Form* übernommenen Bergschuh-Einteilung wird seit 1976 definiert, welcher Schuh für welchen Einsatzbereich am besten geeignet ist - ein Meindl Erfolgskonzept:

• A - "Lightwalking", für gute Wege, Parkanlagen, Alltag (Freizeit, Alltag, Reise, Walking)
• A/B - "Wandern in Hochalmregionen", für gute und weniger gute Wege, Hüttenwege (leichte Wanderungen im Flachland, Mittelgebirge oder in den Voralpen)
• B - "Trekking in leichtem, alpinem Gelände", auch auf schlechten Wegen und Steigen (Anspruchsvolle Wanderungen im Mittelgebirge, leichte Trekking-Touren in den Gebirgen der Welt)
• B/C - "Ambitioniertes Trekking", auch auf schlechten Pfaden und Trails, bedingt steigeisenfest (Körbchensteigeisen), Geröll, Klettersteige (Anspruchsvolles Trekking, harte Wanderungen, bis Hochgebirge)
• C - "Alpin-Trekking", Gletscher, bedingt steigeisenfest (Kombisteigeisen), schlechteste Wege, auch weglos, Geröll, Klettersteige (Touren im Hochgebirge, auf Gletschern, Härteste Trekking-Touren)
• D - "Ultimativer Hochgebirgsschuh", weglos, Gletscher, Eistouren extrem, Eisklettern, voll steigeisenfest (Automatiksteigeisen)

Entwicklung moderner Technologien

Ein wichtiger Grund für den anhaltenden Erfolg von Meindl, ist neben der absolut soliden, nachhaltigen Qualität, die ständige Entwicklung neuer Technologien. Mit dem Ziel immer bessere Produkteigenschaften zu realisieren und damit den wachsenden Ansprüchen an Outdoor- und Bergsportschuhe gerecht zu werden, entstehen im Laufe der Zeit richtungsweisende, eigenständige Konzepte, mit denen sich etliche Modelle zum Teil deutlich von der Konkurrenz absetzen. Für optimalen Nässeschutz wird bereits 1982 der erste Schuh mit Gore-Tex Futter entwickelt. Selbstverständlich finden sich auch die hervorragenden Gummilaufsohlen von Vibram® auf zahlreichen Meindl-Klassikern. Einige Beispiele, bei denen es um Optimierungen zu den Themen Passform, Atmungsaktivität, Tragekomfort, Stabilität, Schutz oder Nachhaltigkeit geht, sind im Folgenden gelistet:

• Air Revolution®: Konzept zur verbesserten Belüftung durch erhöhte Luftzirkulation entlang einer über den Schaftrand hinaus verlängerten, besonders atmungsaktiven Lasche mit 3D Mesh
• Comfort-fit®: Sehr bequeme Passform mit breiter Vorfußzone, die über einen speziellen Leisten gefertigt wird, in Verbindung mit einem speziellen Fußbett.
• MFS System: Polsterung mit anpassungsfähigem Memory-Schaum-Einsatz im Schaftbereich zur Eliminierung von Druckpunkten im Schuh
• MFS Vakuum®: optimiertes, anpassungsfähiges Polsterungskonzept für Bergschuhe mit einem stabileren Schaft. Memory-Schaum-Einsätze finden sich im gesamten Schaftbereich und auf der Einlegesohle.
• Meindl Identity®: Leder mit Herkunftsnachweis: Bei den gekennzeichneten Modellen lässt sich anhand einer individuellen ID-Nummer auf www.identity-leder.de die regionale Herkunft des verarbeiteten Schuhleders nachvollziehen.
• variofix®-Schnürsystem: Spezielles, an die Schnürung gebundenes Zugband zur Optimierung der Anpassung im Fersenbereich für eine stabilen, rutschfreien Sitz.
• Fit System Konzept: das Meindl-Weitensystem mit schmaler, mittelbreiter und weiter Passform
• Ergonomic-Fit/Heelcuff-Freeflex: Bergstiefel/Wanderstiefel mit eng anliegendem Schaftabschluss sind dank elastischer und weicher Materialien bei vollem Schutz ausreichend beweglich.
• Alpin Sohle: Die abgewinkelte Form der Steigeisenaufnahme im Fersenteil ermöglicht eine optimale Abrollbewegung beim Gehen ohne Steigeisen.

Die wichtigsten Eckdaten der Meindl-Historie

• 1718: Urkundliche Erwähnung des ersten Schuhmachers in Kirchanschöring: Petrus Meindl
• 1918: Lukas M. Sen. legt den Grundstein für die Marke.
• 1949: Es gibt 10 Mitarbeiter und Meindl ist auf der ersten Fachmesse in München vertreten.
• 1976: Die Meindl-Bergschuhkategorien (A, A/B, B, B/C, C, D) werden von Alfons Meindl entwickelt und von vielen Herstellern und Händlern bis heute weitgehend unverändert übernommen.
• 1982: Erster Meindl-Schuh mit Gore-Tex Technologie
• 1991: Gründung eines Umweltausschusses für nachhaltiges, verantwortungsvolles Handeln bei Produktion und Entsorgung
• 1995: Alfons Meindl erhält das Bundesverdienstkreuz / die neue Produktionsstätte in Kirchanschöring wird fertiggestellt.
• 1999: Der Meindl Island ist beliebtester Trekkingschuh der Outdoor-Leser.
• 2000 bis 2006: Markteinführung Technologien: Air Revolution® (ISPO Innovationspreis), MFS-System / MFS® Vakuum
• 2007: Verleihung der Bayerischen Staatsmedaille für Verdienste um Umwelt und Gesundheit
• 2012: Identity® Modelle mit Herkunftsnachweis des Oberleders / Air Revolution 2.3 wird Testsieger im Alpin Magazin.
• 2015: Leser des Outdoor-Magazins wählen Meindl zur Best Brand des Jahres. / Eigenes Logistikzentrum in Kirchanschöring beliefert Händler weltweit.
• 2018: Einweihung des umgebauten und erweiterten Verwaltungsgebäudes in Kirchanschöring

Markencheck Meindl

• Vor allem bekannt für ... robuste und bequeme Bergstiefel aus Leder
• Einige Klassiker sind ... Island MFS Active GTX / Island MFS Rock GTX, Jorasse GTX, Guffert GTX, Ortler (echt zwiegenäht)

Hier findest Du alle Meindl-Schuhe aus dem Bergzeit Sortiment:
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Outdoorsport für Eltern, Kinder und urbane Outdoorer

Die kleine Marke MeroMero hat ihren Sitz im französischen Annecy, ganz in der Nähe des Mont Blanc Massivs. Umgeben von eindrucksvoller Natur entstand die Idee, Taschen und Accessoires zu schaffen, die es Eltern ermöglichen, ihre Leidenschaft für den Outdoorsport auszuleben. Und das alles, ohne dabei auf urbanen Stil verzichten zu müssen, wenn es mit dem Kind auf den Spielplatz geht. Die Welt ist voller ungeahnter Abenteuer und MeroMero hat es sich zum Ziel gesetzt, dass Kinder und Eltern diese entspannt und gleichzeitig aktiv entdecken können.

Daher sind die Taschen und Rucksäcke für Menschen konzipiert, die schlichte Designs lieben, hohe Qualität schätzen und das Leben nehmen, wie es kommt. Unabhängig davon, ob sie Kinder haben oder nicht.

Nachhaltigkeit als großes Ziel

Zudem geht es darum, nachhaltige Produkte zu schaffen, die es Dir ermöglichen, die Sachen auch dann zu nutzen, wenn Dein Kind schon erwachsen ist. Oder natürlich auch, wenn Du gar keine Kinder hast und Dir einfach das schlichte, schicke Design von MeroMero gefällt. Daher haben jede Tasche und jeder Rucksack mindestens eine weitere Funktion, sodass Du sie für beinahe alles einsetzen kannst.

In der Vielseitigkeit liegt die Kraft

Ein modularer Aufbau ermöglicht es Dir, beispielsweise die Paquier Wickelunterlage schnell und unkompliziert in eine Laptoptasche umzuwandeln. Oder die Clem & Léon Wickeltasche, die zur Handtasche wird bzw. die eine Handtasche zum Herausnehmen gleich mitbringt. Den Squamish Mini Rucksack kannst Du auch als Radtasche nutzen und die isolierenden Semnoz Beutel sind für das Fläschchen ebenso gut geeignet wie für Dein Kameraobjektiv.

Langlebigkeit als Leitfaden für eine nachhaltigere Zukunft

Außerdem sind alle Taschen und Rucksäcke von MeroMero sehr stabil und langlebig, sodass sie Dich mit etwas Liebe eine lange Weile durch verschiedene Lebensabschnitte begleiten. Sie sollen Dich zu verantwortungsvollem Konsum anregen, der dann wiederum Deine Kinder prägt, sodass wir weitere Schritte in Richtung einer besseren, nachhaltigeren Welt gehen können.

Markencheck MeroMero

• Vor allem bekannt für ... langlebige, multifunktionelle Taschen und Rucksäcke
• Ein bekannter Athlet dieser Marke ist ... Marie Dorin-Habert
• Nachhaltigkeit: bluesign, langlebige Artikel mit vielseitigen Funktionen

Alle Produkte von MeroMero im Bergzeit Sortiment findest Du hier:

Alles von MeroMero bei Bergzeit

MeroMero im Test

• Die Clem&Léon Wickeltasche von MeroMero im Test
• MeroMero: Mini Squamish Bag & Paquier Pouch im Test

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Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch läuft

Nein, dieser Spruch stammt nicht von Merrell, sondern von der tschechischen Läuferlegende Emil Zátopek. Dennoch passt er haargenau auf das, was den amerikanischen Schuhproduzenten Merrell antreibt und so besonders macht.

Doing what's natural

Nichts ist natürlicher für uns Menschen als Gehen, Laufen und Rennen. Wir sind für die Bewegung gemacht, wobei das Schuhwerk, welches wir dabei tragen, einen enormen Einfluss auf die Qualität unserer Schritte hat. Das wusste auch Randy Merrell. Als Schuhmacher aus Leidenschaft war er für sein überragendes handwerkliches Geschick bekannt. Ein handgefertigter Randy Merrell-Schuh ging schon damals in den 70er Jahren für um die 500 Dollar über die Ladentheke.

Das entging auch Clark Matis, einem amerikanischen Olympiasieger, und John Schweizer nicht. Beide waren für das Skiunternehmen Rossignol tätig, wollten aber eine Linie aus hochwertigen Wanderschuhen auf den Markt bringen. Sie paarten ihre unternehmerischen Fähigkeiten mit dem Talent von Randy und benannten die Marke nach ihm: Merrell.

Der Spaghettiwestern unter den Wanderstiefeln

Vielleicht war Randy Merrell wirklich so etwas wie der Sergio Leone der Schuhmacher. Denn er kombinierte die Technologie von Cowboystiefeln mit dem Herstellungsverfahren italienischer Schuhmachertradition. Das Ergebnis war der Wilderniss Boot mit seinen blauen Schnürsenkeln. Das Backpacker Magazin bezeichnete den Merrell-Stiefel als "die besten Wanderstiefel, die je entwickelt wurden", und ging sogar so weit ihn "den bequemsten und funktionellsten Stiefel Nordamerikas" zu nennen. Diese Art der funktionellen Qualität war damals bahnbrechend und ist bis heute das Erfolgsrezept für Merrell-Schuhe.

Nachdem das Unternehmen 1981 gegründet wurde, kamen 1983 die Stiefel in Serie auf den Markt und bereits im selben Jahr hatte Merrell schon einen speziell auf Damen abgestimmten Wanderschuh im Sortiment. Auch wenn Randy Merrell 1986 das nach ihm benannte Unternehmen wieder verließ, um zu seinem alten Leben als traditioneller Schuhmacher zurückzukehren, hatte er sein Zeichen hinterlassen. Die exzellente Qualität, die Langlebigkeit und der hohe Komfort sind noch heute in jedem einzelnen Merrell-Schuh zu spüren.

Merrell heute

Längst ist Merrell unter den großen Schuhfirmen angekommen, in über 150 Ländern sind sie mit einer breiten Palette an Modellen zu haben. Dabei bietet das Unternehmen längst nicht mehr nur Wanderschuhe an. Gerade im Bereich Lauf- und Freizeitschuhe unterstützten sie einen natürlichen Laufstil. Viele Modelle setzen auf das Barfußprinzip, wobei auch hier die Range von ganz minimalistisch bis hin zu gezielter und sinnvoller Unterstützung reicht.

Ob Wanderstiefel, Freizeitsneaker oder Laufschuh - in jedem Paar steckt das Erbe und die gehobene Handwerkstradition eines Randy Merrell.

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Als Marc Millet und seine Frau 1921 im französischen Saint-Fons bei Lyon ihre kleine Firma gründeten, haben sie sicher nicht im Traum daran gedacht, dass ein Millet Rucksack einmal bei der ersten erfolgreichen Achttausender-Expedition mit dabei sein würde. Und, dass einige der besten Alpinisten der Gegenwart mit Ausrüstung und später auch Bekleidung aus dem Hause Millet zu den höchsten und schwierigsten Gipfeln der Welt unterwegs sein würden. Unter anderem auch der wohl bekannteste Bergsteiger aller Zeiten, Reinhold Messner, der, ausgerüstet von Millet, den Everest ohne künstlichen Sauerstoff erreichte.

Kein Wunder. Die Millets stellten zu Beginn nämlich ausschließlich Tote Bags, also Einkaufstaschen aus Baumwolle her. Mitte der 30er Jahre, die Firma hatte inzwischen ihren Sitz an ihren heutigen Standort nach Annecy verlegt, wurde der erste Rucksack designt. Aber erst 1945, als die beiden Söhne, Raymond und René, die Firma übernahmen, ging es für Millet buchstäblich hoch hinaus. Sie begannen mit der Entwicklung von Expeditionsrucksäcken fürs Höhenbergsteigen - und arbeiteten dabei eng mit einem jungen ambitionierten Bergsteiger zusammen: Luis Lachenal.

Mit dem ersten 8.000er beginnt die Erfolgsstory

Am 3. Juni 1950 erreichte Lachenal gemeinsam mit Maurice Herzog den Gipfel des Annapurna und damit den ersten 8.000er. Ausgerüstet waren die beiden mit einem Millet Rucksack, mit dem treffenden Namen Annapurna 50. Von da an nahm die Erfolgsgeschichte ihren Lauf. Im Jahr 1959 verpflichtete Millet mit Walter Bonatti einen der wohl begabtesten Bergsteiger seiner Zeit als technischen Berater. Der Ausnahmealpinist war mit 19 Jahren bereits in den schwierigsten Wänden der Alpen unterwegs und machte unter anderem mit spektakulären Winterbegehungen wie der Nordwand der Grand Jorasses 1963 von sich reden.

Die fruchtbare Zusammenarbeit mit den größten Alpinisten brachte Millet immer weiter nach vorne - oder besser nach oben. Längst sind alle 14 Achttausender mit Produkten von Millet bestiegen. Im Hauptquartier in Annecy nahe Chamonix werden aus Visionen und Ideen Meilensteine des modernen Alpinismus. Neben den ursprünglichen Kernkompetenzfeldern Expeditionsbergsteigen und Alpinismus sind die Franzosen inzwischen auch in den Bereichen Skitour, Freedride, Sportklettern und Bouldern, Hiking, Trekking und Fast Alpine erfolgreich unterwegs.

Und damit der "Tanz auf so vielen Hochzeiten" nicht in Qualitätsverlust gipfelt, halten die Franzosen alle Produktionsfäden in der Hand. Millet besitzt unter anderem drei eigene Produktionsstätten, in Ungarn, Tunesien (jeweils mit Gore-Lizenz), sowie in Fernost, dort werden die Rucksäcke produziert. Nahezu alle Gore-Tex-Produkte, Hardshells und Eigenlaminate stammen aus eigener Produktion "made in EU".

Millet - Mut zur Innovation

Innovativ, ja bisweilen provokativ, versteht es Millet wie kaum eine zweite Marke in der Bergsportbranche Tradition und Kompetenz zu bündeln und durchaus auch gewagte Design- und Materialideen überzeugend umzusetzen und damit erfolgreich nahezu alle wesentlichen Themenfelder des modernen Bergsports erfolgreich zu bespielen - mit High-End-Performance Kleidung, Schuhen und Ausrüstung.

Anfang der 60 Jahre ersetzt Millet erstmals das bis dato bei Rucksäcken übliche Baumwollgewebe durch eine noch heute angesagte, strapazierfähigere, leichtere und zudem wasserabweisende Kunstfaser. Die Franzosen fertigten mit dem Sherpa 50 den ersten Rucksack aus Nylon. Ende der 70er Jahre verarbeitete Millet als erste Brand Gore-Tex®, heute Synonym für dauerhafte Wasserdichtigkeit bei höchster Atmungsaktivität, in einem Parka mit Daunenfüllung.

Im Jahr 1987 lancierte das Unternehmen die Trilogy-Linie, eine High-End-Kollektion, die noch heute als Technologieträger allen Bergsport-Enthusiasten Ausrüstung und Bekleidung bietet, die in Sachen Performance ihresgleichen sucht.

Trilogy leitet sich übrigens her aus einer der größten alpinistischen Herausforderungen des zwanzigsten Jahrhunderts, der sich die beiden Franzosen und Millet-Athleten Christophe Profit und Eric Escoffier stellten: Die Winterbegehung der drei größten Alpen-Nordwände von Matterhorn, Eiger und Gran Jorasses - in 42 Stunden. Damit wurde der Grundstein des modernen Alpinstils in den Alpen gelegt, der noch heute prägend ist für alle, die schnell und hart am Berg unterwegs sind. Und genau diesen Anspruch spiegelt jeder Artikel der Trilogy-Linie wider. Kompromisslos auf Funktion getrimmt und bereit, auch extremste alpinistische Herausforderungen zu meistern.

So setzt Millet beispielsweise bei den aktuellen Trilogy 20- und Trilogy 30-Rucksäcken auf das in der Bergsportbranche vor allem bei leistungsfähigen Bandschlingen und Expressen bekannte, aber im Rucksackbereich durchaus noch artfremde Dyneema® Material um das ultraleichte Gewebe des Rucksacks für den schonungslosen Einsatz am Fels zu verstärken. Heraus kommt eine Optik, die polarisiert, mit einer Performance, die begeistert.

Know-how von mehr als 350 Bergexperten

Der Erfolg von Millet kommt nicht von ungefähr. Denn zur Evaluation ihrer technischen Innovationen arbeiten die Franzosen mit den besten Testimonials zusammen, die man sich vorstellen kann: Als Partner der drei größten Bergführervereinigungen des zentralen Alpenraums (Grindelwald/Eiger Nordwand, Cervinho/Matterhorn und Chamonix/Mont Blanc/Dru/Grand Jorasses) fließt das geballte Know-how von mehr als 350 Bergführern und Bergführerinnen in die Entwicklung der Ausrüstung und Bekleidung mit ein.

Wie fruchtbar diese Zusammenarbeit ist, belegen nicht zuletzt auch zahlreiche Auszeichnungen. So wurde Millet unter anderem für den legendären Everest Expeditionsbergstiefel und die ULZ Zip-Jacke mit Design Awards ausgezeichnet und auch das Konzept der Skitourenrucksacks Matrix war den Juroren eine Goldmedaille wert.

Millet und Nachhaltigkeit

Bei aller Begeisterung und Leidenschaft für das "Schneller. Höher. Weiter." haben die Bergsportenthusiasten aus Annecy durchaus nicht um jeden Preis nur die wirtschaftliche und ökonomische Komponente im Blick. Mit dem firmeneigenen "low impact"-Gütesiegel, das dazu beiträgt, den ökologischen Fußabdruck nachhaltig zu reduzieren, stellen sie auch ökologische Aspekte und soziales Verantwortungsbewusstsein in den Fokus.

Inzwischen erfüllen bereits etwa 80 Prozent der Produktion die strengen, selbstauferlegten Vorgaben des Nachhaltigkeitslabels und werden umweltfreundlich mit bluesign® zertifizierten, recycelten oder Organic-Materialien produziert.

Markencheck Millet

• Vor allem bekannt für ... High-End-Rucksäcke
• Ausrüster der drei renommiertesten Bergführervereinigungen der Zentralalpen.
• Legendärer Klassiker ist ... der preisgekrönte Millet Everest Summit GTX Expeditionsbergstiefel, der auf allen 14 Achttausendern stand.
• Nachhaltigkeit: internes Nachhaltigkeitslabel "low impact" (bluesign® approved fabrics, recycelte Materialien oder Bio-Baumwolle)
• Bekannte Athleten: Walter Bonatti, Reinhold Messner, Marco Siffredi, Eva Walkner

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Hamish Acland hatte Polyester-Layer satt. Er konnte sie im wahrsten Sinne des Wortes, einfach nicht mehr riechen, weil sie so gestunken haben. Der damalige Pro Rider für Völkl Ski stammt aus dem Land der Merinowolle - aus Neuseeland. Dort hatte man zwar schon länger die geniale, geruchsneutralisierende Faser mit ihren sowohl wärmenden als auch kühlenden Eigenschaften entdeckt und in die ersten Baselayer eingearbeitet. Aber zur großen Industrie war diese geheime Zutat noch nicht übergeschwappt. Und überhaupt, Funktion allein war Hamish nicht genug - seine Vision war es eine Brand zu kreieren, die man auch abseits der Piste tragen kann, um maximal an Travelspace zu sparen.

Abendessen in Unterwäsche? Mit Mons Royale kein Problem

2009 war es dann soweit. Hamish startete mit einem kleinen Stand an der Ispo in München, der wohl wichtigsten Sportfachmesse in der Industrie, und bat seine zu der Zeit frische Liebe und heutige Ehefrau Hannah Aubrey ihn zu begleiten. Damals bestand die gesamte Mons Royale-Kollektion aus 12 Baselayer Styles in drei verschiedenen Farben und passte genau in eine kleine Reisetasche. Das Workbook setzte sich aus sechs Seiten zusammen und ihr Messestand war exakt sechs mal sechs Meter klein.

Fancy Hotels und Sterne-Restaurants?

Fehlanzeige. Die Beiden übernachteten in einer Backpacker-Herberge und hamsterten sich heimlich einen Vorrat an Salami- und Käsesemmeln an, um verpflegt durch den Ispo-Alltag zu kommen. Der Schock war groß, als sie registrierten, dass ihr Stand inmitten einer toten Zone lag und wenn sich nicht gerade jemand auf dem Weg zum WC verlaufen hatte, niemand an ihren Stand kam. Nach vier Tagen gähnender Leere, hatten sie zwar ein paar Interessenten, aber keine einzige Order geschrieben.

"I wasn`t going to quit after just one knock down.” Hamish Aucland (2009)

Zurück im Flieger nach Wanaka (Neuseeland), um den Nachhauseweg anzutreten, hatten die beiden genug Zeit zu reflektieren. Ihr Produkt war gut, eine Marktlücke. Warme, atmungsaktive Unterwäsche, die selbst bei größter Anstrengung nicht nach Schweiß riecht und noch dazu so lässig aussieht, dass man diese auch im Alltag tragen möchte. Aber die Kommunikation nach außen musste verbessert werden. Hannah, gelernte Grafikdesignerin, nahm die Herausforderung an und wollte sich um das nötige Make-over von Mons Royale kümmern.

Denkt Hamish heute daran zurück, war es einfach nur Glück, dass er zu dieser Zeit abermals in den Flieger stieg, um bei der Freeride World Tour zu judgen. Denn während er im tiefsten Powder schnorchelte, konnte er Hannah nicht ins Handwerk pfuschen. So klemmte sie sich in aller Ruhe hinter den Laptop und verpasste der Brand einen komplett neuen Look.

Von jetzt an lief es…

Denn Jean Claude Phillip, der damalige Team Manger von Völkl Ski, gab Hamish den entscheidenden Kontakt: Roman Candrian, ein Schweizer Händler mit Geschäften in Laax und Zürich kaufte das gesamte Mons Royale-Sortiment für seine Läden. Roman war außerdem für den Vertrieb von Armada Ski, Orage und Jibberish verantwortlich und so kam es, dass er wichtige Kontakte knüpfte und Mons Royale in Europa durchstarten konnte.

2020 - 11 Jahre Mons Royale

Wenn sich Hamish heute auf den Weg macht, um zur Ispo zu pilgern, ist er stolz. Stolz auf über 600 Händler, Offices in Innsbruck, Vancouver und Wanaka, eine weltweite Fan-Gemeinschaft sowie einige der besten Athleten auf der ganzen Welt. Denn nicht nur Ski- und Snowboardfahrer schätzen die geniale Merinokollektion, die ständig erweitert wird. Seit 2016 profitieren auch MTB-Pros und alle anderen Anhänger der surrenden Fahrradketten von den funktionellen Layern, die den Spirit und das Design der Sportler "spreaden", wie man in der Szene sagt.

Markencheck Mons Royale

• Vor allem bekannt für… die stylischen Baselayer aus Merinowolle
• Ein bekannter Athlet dieser Marke ist… Sebastian Varlet (Ski); Peter Kaiser (MTB)
• Ein Klassiker ist… Yotei und Yotei BF Longsleeve!
• Nachhaltigkeit… wird bei Mons Royale großgeschrieben. Es wird ausschließlich mit Bauern, die nach ZQ Merino Standards züchten zusammengearbeitet. Dieses Siegel steht für Mulesing-freie Wolle von Schafen, die ihrem natürlichen Verhalten entsprechend leben dürfen. Die Einhaltung der Grundsätze wird von unabhängigen Auditoren in regelmäßigen Abständen kontrolliert.

Zu den Produkten von Mons Royale bei Bergzeit

Montane: Pioniere im Leichtgewicht

Die Vision, der sich Doxat und sein Team verschrieben hatten und haben, war es, extrem leichte und robuste Ausrüstung herzustellen. In Sachen Leichtgewichts-Philosophie, die zeitgleich auch anderswo verfolgt wurde, gehörte Montane zu den Pionieren. Es entstand beispielsweise mit der Slipstream eine Windjacke, die mit ihren knapp 70 Gramm alle damaligen Jacken in den Schatten stellte. Weitere Montane-Highlights waren der Extreme Smock, ein einlagiger Pullover, der als dritte Lage von vielen Wissenschaftlern und „Expeditionsnisten“ an Südpol und Arktis bei Temperaturen von minus 50 Grad getragen wurde. Er war unschlagbar warm und komfortabel. Auch ein nahezu unzerstörbarer, extrem leichter Rucksack aus Cuben-Fiber, dem Stoff, aus dem die Rennsegel der Vende Globe Race-Yachten gemacht sind, fand seinen Weg in die Ultraleicht-Szene.

1999 etabliert sich Montane als Pionier der Featherlite™-Bekleidung mit dem ursprünglichen superleichten, packbaren Windshirt. Produkt für Produkt erwarb sich Montane, das zum großen Teil selber laufend, kletternd, bergsteigend und bikend unterwegs ist, den Respekt der britischen und schließlich auch amerikanischen, asiatischen und europäischen Outdoor-Gemeinde. War es 1998 noch kultig, mit Montane-Bekleidung unterwegs zu sein, gehört die Marke in England im Jahr 2022 längst zum „state of the art“. Montane ist zum Synonym für leichte und atmungsaktive Bekleidung und Ausrüstung geworden.

Das Ziel: weniger ist mehr

Die heutigen Outdoor-Konsumenten suchen das Abenteuer und werden von einer Multi-Aktivitäts-Mentalität angetrieben. Als fortschrittliche Abenteurer sind sie auf der Suche nach vielfältigen Erlebnissen und Begegnungen. Sie orientieren sich nicht an traditionellen Stilvorgaben, sondern suchen ihre eigene Art und Weise, sich in der freien Natur zu bewegen. Montane hat die Dinge schon immer auf seine eigene Weise gemacht. Minimalismus, weniger zu brauchen, um dadurch größere Freiheiten zu haben, ist die kontinuierliche Philosophie. Es ist eine Denkweise, die versteht, dass weniger Komplexität mehr Ausgewogenheit bedeutet, weniger Ablenkung mehr Konzentration und weniger Zwang mehr Abenteuer. Und es ist auch eine Denkweise, die versteht, dass Abenteuer einen richtig lebendig fühlen lässt.

Montane ist eine Marke, die an das Abenteuer glaubt. Eine Marke für Menschen, die Abenteuer zu ihren Bedingungen erleben. Vereint durch den gemeinsamen Ehrgeiz, sich ans Unbekannte zu wagen, die eigenen Fähigkeiten zu testen und den Horizont zu erweitern. Und dafür entwickelt das Designteam Produkte, die vom Trailrun über die  Bergwanderung, der 1.000 Meter Bigwall, der anspruchsvollen hochalpinen Unternehmung bis hin zum 8.000er Gipfel funktionieren. Getestet in eben diesen Regionen werden die Produkte von Bergprofis wie Jon Gupta, Simon Yearsly, Rebecca Coles, Andy Kirkpatrick, dem deutschen Jörn Heller und weiteren hochkarätigen Alpinisten. Im Ultra-Bereich sind das Jenny Tough, Francesca Canepa, Marcus Scotney und Debbie Martin-Consani. Von Ihnen wird Montane-Ausrüstung im patagonischen Inlandeis, dem Mount Everest oder extremen Ultraläufen getragen.

Vom British Antarctic Survey bis zu den britischen Bergrettungsteams entscheiden sich viele Profis, die höchste Ansprüche an ihre Kleidung und Ausrüstung stellen, für Montane. Aber nicht nur Profis schwören auf die britische Marke. Aktuell sind vor allem die superleichte Trailblazer-Rucksacklinie, die Minimus-Jacken-Kollektion, die Phase-Jacken-Serie und für die Trailläufer die Gecko-Laufwesten absolute Bestseller bei den Kunden.

Corporate Social Responsibility-Initiative

"Further. Forever" ist die Nachhaltigkeitsplattform von Montane, und innerhalb dieser gibt es 4 Säulen:

1. Built to Last: Langlebigkeit ist der Eckpfeiler der Fertigungsphilosophie. Durch die Verlängerung der Lebensdauer des Produkts werden die mit der Produktion verbundenen Auswirkungen effektiv verringert, indem sie auf mehrere Jahre verteilt werden.
2. Ethischer Handel: Montane arbeitet nur mit Herstellern zusammen, die sowohl die firmeneigenen Standards als auch die Rechte und das Wohlergehen der Menschen respektieren, die Monate-Produkte herstellen.
3. Verbindlichkeit: Die Produkte von Montane werden für wilde und extreme Umgebungen hergestellt, daher ist der Hersteller an das Überleben und die fortlaufende Pflege dieser Orte gebunden.
4. Nachhaltigkeit: Montane ist bestrebt, die nachhaltigsten Materialien und Verfahren zu verwenden, die nach ethischen Grundsätzen hergestellt werden können. Die Firma arbeitet hart daran, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern, ohne Kompromisse bei der Produktleistung einzugehen.       

Die Design-Philosophie von Montane

Montane arbeitet mit den weltweit führenden Stofflieferanten wie Pertex, Gore-Tex, Primaloft, Polartec, Peaq, YKK, RDS zertifizierte Spitzendaune zusammen, um neue, innovative Materialien zu entwickeln, die die Grenzen des Machbaren bei Bekleidung, Ausrüstung und Zubehör verschieben. Immer mit dem Ziel, die leichtesten, robustesten und funktionellsten Produkte auf dem Markt zu schaffen.

Montane als Sponsor for Ultra-Lauf-Events

Montane ist bekannt für das Sponsoring harter Ultra-Lauf-Events weltweit. Im Jahr 2008 veranstaltete Montane das erste Lakeland 100 Race, das heute das spektakulärste und größte Ausdauer-Trail-Event in Großbritannien ist. Es folgte die Übernahme des Hauptsponsorings für das Spine Race und das mittlerweile jährliche Dragons Back Race. Zudem ist Montane seit vielen Jahren Hauptsponsor des Montane Yukon Arctic Ultra, dem wohl kältesten Ultra-Event der Welt.

Im Jahr 2022 wird Montane Hauptsponsor von zwei Ultra-Rennen. Darunter der brandneue Montane Lapland Arctic Ultra (MLAU), der im nordschwedischen Winter stattfindet.

Das Montane-Team wird weiter aufgebaut

Mittlerweile beschäftigt Montane in seiner Hauptgeschäftsstelle in Northumberland, Großbritannien, rund 50 Mitarbeiter. Vertriebe gibt es in 40 Ländern weltweit. Auch in Deutschland und Österreich findet man die Marke in immer mehr Bergsport Online und Offline Stores.

Kaum ein Hersteller von hochkarätiger Bekleidung und Ausrüstung für Outdoor- und Bergsport schafft es so gekonnt wie die norditalienische Marke Montura einen absolut eigenständigen und dabei keineswegs aufdringlichen Style-Faktor in seinen Produkten unterzubringen. Besonders beeindruckend dabei ist, dass für jeden modischen und zeitlosen Geschmack etwas geboten wird, ohne technische Themen wie sportliche Performance, Schutz oder Robustheit zu vernachlässigen.

Ganz im Gegenteil – hier liegt die eigentliche Montura-Qualität! Getreu dem Leitspruch „Searching A New Way“ packt man bei Montura die Herausforderungen an und beschreitet lieber neue Wege, als die bestehenden Pfade auszutreten. Aus der Perspektive des Sportlers entsteht dann auch das neue oder weiterentwickelte Produkt, denn im Sport geht es ja oft darum Neuland zu betreten. Der Bedarf definiert die ergonomisch optimierte Montur und gepaart mit einem speziellen Sinn für Ästhetik wird daraus Montura: Auf den Punkt gebrachte Bekleidung und Schuhe in höchster Qualität für so ziemlich alles, was Dir draußen in den Sinn kommt.

Die Marke vom Gardasee

Die Firma Tasci srl, zu der Montura gehört, wurde 1999 in Rovereto von Roberto Giordani gegründet, der auch heute noch alleiniger Inhaber des Unternehmens ist. Der Ort unweit des Gardasees und die Provinz Trient sind nicht nur vielen Badetouristen, Seglern und Surfern, sondern auch vielen Bergsportlern ein Begriff, denn die Gegend ist ein wahres El Dorado für Klettern, Mountainbiking, Canyoning, Trailrunning, Wandern, Bergsteigen und Skitourengehen. Hier ist Montura auch heute noch vertreten, auch wenn sich das Headquater seit 2010 in Zané, einer Kleinstadt in der Nähe von Vicenza befindet. Nahe an den Bergsportlern und Alpinisten hat man sich schnell fachliche Kompetenz erarbeitet und so entstehen auch bald die ersten Produkte aus Anfragen bekannter Athleten.

Vom Spitzensport inspiriert

Jacken, Hosen, Overalls, Shirts, Baselayer, Midlayer, Handschuhe, Mützen und das richtige Schuhwerk werden ganz besonders dort auf Herz und Nieren getestet, wo sich Outdoor-Abenteurer, Bergsteiger und Extremsportler an der Leistungsgrenze bewegen. Die enge Zusammenarbeit und das Ausrüsten von Spitzenathletinnen und Athleten ist daher die beste Qualitätsprüfung und wertvolle Quelle für Feedback bei der Produktentwicklung.

Diese gegenseitig inspirierende Allianz pflegt Montura durch ein langjähriges Engagement bei der Unterstützung von Bergführern und auf internationalem Niveau agierenden Wettkämpfern und Rekordjägern, egal, ob Hochgebirgsexpedition, beim Klettern, Trailrunning, Mountainbiking, Langlauf, Skitour oder Segeln. Viele klangvolle Namen wie Adam Ondra, Hans Kammerlander oder Maurizio „Manolo“ Zanolla  machen deutlich, dass Montura in der ersten Liga spielt. Aber auch ganz ohne Wettkampfgedanken will Montura alle naturbegeisterten, reise- und abenteuerlustigen Menschen optimal für draußen ausstatten.

Nachhaltige Themen haben stets Priorität

Ein wichtiges und herausragendes Merkmal des Unternehmens ist die Tatsache, dass die gesamte Produktpalette in eigener Produktion entsteht. Nach den Anfangsjahren kann eine geeignete Produktionsstätte in Moldawien erworben und ausgebaut werden. Einkauf, Entwicklung, Materialtests und Fertigung von Prototypen und Musterware findet aber nach wie vor am italienischen Standort statt. Dieses Vorgehen ermöglicht eine sehr gute Transparenz und Kontrolle der gesamten Abläufe. Alle Entscheidungen wie beispielsweise die Wahl der Zulieferer bleibt somit in der eigenen Hand, was Montura nutzt, um einen positiven Einfluss auf die Nachhaltigkeit der Prozesse auszuüben. Das Label Made in Europe hat bei Montura also eine zentrale Bedeutung.

Textil-Technologien bei Montura

In besonderem Maße ergonomisch optimierte Bekleidung, die den bestmöglichen Schutz mit optimaler Bewegungsfreiheit kombiniert, ist für Montura charakteristisch. Tragekomfort ist bei sportlicher Aktivität aber immer auch Klimakomfort, sodass die verwendeten Materialien neben Wetterschutz und Abriebfestigkeit auch für die jeweils maximal mögliche Atmungsaktivität ausgelegt sind. Winddichte, wasserdichte, isolierende Materialien oder eine Kombination aus diesen Eigenschaften sind also fast immer mit einer sehr guten Dampfdurchlässigkeit ausgestattet.

Je nach Sportart, Art der Bekleidung (Baselayer, Midlayer, T-Shirt, Softshelljacke/-hose, Hardshelljacke/-hose) und dem Schwerpunkt der Funktion kommen die besten verfügbaren Materialien und Technologien bei Montura zum Einsatz und werden durch Kombination und Schnitt perfektioniert. Dazu gehören:

• Gore-Tex® (Active, Pro, Paclite® Plus, Infinium™)
• Pro-Meteo (3 Layers, 2,5 Layers)
• QR Celliant Heat
• Comfortemp®, Comfortemp® Air
• Bi>>Stretch (Light, Superlight, DWR, Rip-Stop DWR)
• Polartec® Power Grid
• DryClim®
• Cereora®
• Sensitive® Fabrics (Classic, Plus, Power)
• Deltapeak®

Zudem kommen viele weitere speziell entwickelte Textil-Qualitäten zum Einsatz, bei denen besondere Eigenschaften herausgearbeitet sind (z.B. Dehnbarkeit, thermische Isolation, Reißfestigkeit, Leichtigkeit, Resistenz gegenüber Feuchtigkeitsaufnahme, besondere Hautverträglichkeit, etc.). Diese können sowohl aus natürlichen Fasern (Baumwolle, Wolle) als auch aus synthetischen Fasern aufgebaut sein (z.B. Polyester, Polyamid, Polypropylen, Elasthan).

Montura Schuhe

Ein Blick auf die Schuhmodelle des Herstellers verrät unmissverständlich seine Verwurzelung im Bergsport. Durchwegs robuste Bergschuhe für Wandern, Zustieg, Klettersteig und Bergsteigen dominieren das Portfolio, allen voran die berühmten Modelle Yaru (Yaru Tekno), Vertigooder Supervertigo. Darüber hinaus sind aber auch Multifunktionsschuhe, alltagstaugliche Halbschuhe und Winterschuhe im Programm. Aber auch mit flexibleren Schuhen für Trailrunning und Fast-Hiking kann Montura überzeugen, wie die Modelle Viper und Energy belegen.

Passform und Sohlentechnologien sind bei Monturas Schuhen herausragende Merkmale. Sehr eindrucksvoll ist das am asymmetrischen Schnürsystem erkennbar, das entsprechend der Fußform ausgerichtet eine ideale Anlage an dessen Form ermöglicht. Insgesamt besteht das Identity Fit System ™ aus der Kombination von fünf Einzeltechnologien (s.u.). Hochentwickelte Dämpfungs- und Stabilisierungsmaterialien ergeben besonders in Verbindung mit den herausragenden Vibram® Laufsohlen bei den insbesondere für alpines Gelände optimierten Zustiegsschuhen und Bergstiefeln beste Eigenschaften für Gehen, Klettern oder das Tragen von Steigeisen.

Zudem sind viele der Schuhe mit einem wasserdichten und atmungsaktiven Gore-Tex® Membranfutter ausgestattet, im Bergzeit Shop am Namenskürzel „GTX“ erkennbar. Zu den wichtigsten Schuhtechnologien gehören:

• Gore-Tex® (Extended Comfort, Performance Comfort, Insulated Comfort)
• Vibram® Gummilaufsohlen (z.B. Megagrip)
• Identity Fit System ™ als Kombination aus:
  • ergo-shape™ (asymmetrische Formgebung)
  • BD Dynamic™ Wrapping (den Fuß eng umschließende Form)
  • DualZone™ Lacing System (Zwei-Zonen Schnürung)
  • CFT™ (= Composite Frame Technology, Zwischensohle mit Glasfaser oder Carbon)
  • Adaptive™ Multilink-Sole (Dämpfung mit EVA oder PU, TPU Stabilisierung)

Markencheck Montura

• Vor allem bekannt für … besonders ergonomische Funktionsbekleidung
• Unterstützung / Kooperation /Athleten: Adam Ondra, Hans Kammerlander, Laura Rogora, Letitia Roux und knapp 70 weitere aus den Rubriken Klettern & Bergsteigen, Radfahren, Outdoor, Ski und Segeln
• „Klassiker“ sind … Vertigo Hose, Ski Sky Jacke, Summit Duvet Jacke, Yaru GTX Zustiegsschuh
• Nachhaltigkeit … Made in Europe

Montura Produkte im Bergzeit Shop

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1961 wurde die britische Marke Mountain Equipment gegründet und hat seither zahllose Expeditionen ausgerüstet. Das erkennt man auch am Sortiment: Jacken, insbesondere Daunenjacken, Hardshelljacken, Schlafsäcke und Isomatten für extreme Temperaturbereiche sowie Biwacksäcke. Entsprechend klar ist die Philosophie des Herstellers: robuste und leistungsstarke Bekleidung und Ausrüstung für extreme Bedingungen. Und das ganz ohne Kompromisse. Gerade fürs Eisklettern und unter Alpinisten ist die Outdoor-Marke bekannt. Auf Gletschern und im steilen Eis oder Mixed-Gelände ist man zu Hause. Dafür steht - wie kein anderer - das alpinistische Urgestein Nick Bullock aus dem Mountain Equipment Pro Team.

Wilde Hunde: Mountain Equipment fürs Klettern

Aber es gibt noch eine weitere Gruppe von Sportlern, die die Bekleidung von Mountain Equipment sehr schätzen: die Kletterer. Auch hier merkt man die Herkunft von den britischen Inseln. Das Klettern in Großbritannien ist wilder als etwa in bekannten spanischen Sportklettergebieten. Und das kommt nicht nur vom Wetter, sondern auch von der dortigen Trad-Climbing-Mentalität, sprich dem Klettern an mehr oder weniger zuverlässigen mobilen Sicherungen. Hier muss man eigentlich zur Illustration nur einen Namen fallen lassen: Dave MacLeod. Er ist einer der besten Trad-Kletterer weltweit und gehört zum Athleten- und Testerteam von Mountain Equipment.

Prädikat "Bullock-proof"

Die Rückmeldung von Athleten wie MacLeod wiederum hilft, die Bekleidung und Ausrüstung weiterzuentwickeln. Wie hart die Tests sind, erkennt man am Prädikat Bullock-Proof (eine Anspielung auf das englische 'bulletproof' - auf Deutsch 'kugelsicher'). Der Athlet Nick Bullock ist gnadenloser Eiskletterer, der die schottischen Gullies aus allen Perspektiven kennt. Nur wenige Menschen schaffen es, Material so schnell zu verschleißen. Die erste Generation der Gore-Tex-Jacke Tupilak kam durch Bullock an ihre Grenze; bei der überarbeiten Version brachte die Jacke allerdings Bullock an die Grenze seiner Zerstörungsfertigkeiten: Gore-Tex-Jacke und -Hose hielten. Deshalb bekam die Tupilak-Serie das Prädikat "Bullock-proof". Um eine kompromisslos gute, perfektionierte Bekleidung und Ausrüstung zu erschaffen, steht für Mountain Equipment Funktionalität und Haltbarkeit an oberster Stelle. Denn gerade unter extremen Bedingungen muss die Ausrüstung unter allen Umständen funktionieren.

Down Codex® - Daunen bei Mountain Equipment

Daunen gehören zur Kernkompetenz von Mountain Equipment. Immerhin handelt es sich dabei um ein fantastisches Material: Keine synthetische Alternative erreicht derartige Isolationswerte. Weil man aber nicht einverstanden war mit der Art und Weise, wie die Daunen gewonnen wurden, wurde 2009 der Down Codex® etabliert, der strenge Vorgaben für Zulieferer enthält, unter welchen Bedingungen die Daunen gewonnen werden sollten. Die Kriterien sind im Wesentlichen:

• kein Lebendrupf
• keine Zwangsmästung und sonstige Tierquälerei
• keine Umweltverschmutzung bei der Aufbereitung der Daunen

Diese Richtlinien wurden gemeinsam mit dem britischen Tierschutzbund RSPCA erarbeitet und werden regelmäßig von einem unabhängigen Institut, dem IDFL (International Down and Feather Laboratory), kontrolliert. Das heißt, dass das IDFL vor Ort auf den Bauernhöfen und Farmen, in den Schlachthäusern und in jedem Produktionsschritt, den die Daune durchläuft, genau überprüft. Damit war Mountain Equipment 2009 der erste Hersteller, der von sich behaupten konnte, dass seine Daune nach Tierschutz-Richtlinien gewonnen wird. Auch wenn inzwischen andere Firmen nachgezogen haben - der Down Codex® beinhaltet immer noch die härtesten Kriterien und die konsequenteste Kontrolle der gesamten Lieferkette. Der Problematik der Daunen-Herstellung begegnet Mountain Equipment mit Transparenz: Alle Daunen-Produkte enthalten einen Code, mit dem Herkunft der Daune und Qualitätsnachweis im Internet nachvollzogen werden können.

Down Cycle® - Hochwertige Recycling-Daune

Tausende Tonnen von Bekleidung, Kissen und Bettwaren werden jedes Jahr weggeworfen. Wertvolle Daunen und Federn, die mit der richtigen Pflege noch lange Zeit verwendet werden könnten, landen häufig im Müll. Völlig zu unrecht! Daune ist ein Material, das seine isolierenden Eigenschaften viele Jahre lang behält und mit der richtigen Behandlung sinnvoll wiederverwendet werden kann. Aus gebrauchten Produkten, die bei Textil-Sammelstellen landen, wird die Daune sorgsam entnommen, gewaschen, sterilisiert und neu sortiert. So wird das wertvolle Naturmaterial in vielen Produkten zu neuem Leben erweckt. Es ist sehr viel besser für die Umwelt, Daune zu recyceln als neue Daune zu gewinnen: Daunenrecycling schont die Umwelt und die Ressourcen!

Gut zu wissen

• Rund 95% (Anteil in kg) der alten Produkte können recycelt werden!
• Nur 3-5% der Ausgangsmenge werden am Ende entsorgt.
• Die Wassereinsparung bei Recycling-Daune liegt bei über 70%.

Die Details

• Nur ein geringer Teil der Daune ist qualitativ hochwertig genug für unsere Anforderungen und kommt in den Mountain Equipment Down Cycle® Produkten (mit einem Loft von 700+ cuin) zum Einsatz: Earthrise Jackets & Vest / Earthrise Schlafsäcke / Triton Jacket
• Der größte Teil der recycelten Federn und Daune fließt in die Herstellung neuer Bettwaren. Auch Kissen zu Dekorationszwecken werden befüllt: Hier kommt es nicht mehr auf Isolationsleistung und Loft an.
• Bezugsstoffe von Bekleidung und Bettwaren werden zu Füllmaterial (z.B. für Autositze), zu Dämmstoffen und "Maler-Teppichen" verarbeitet.
• Daunen- und Federbruch wird zu organischem Dünger verarbeitet.
• Nur ein sehr geringer Anteil an Reststoffen (z.B. Reißverschlüsse und Knöpfe) wird am Ende entsorgt.
• Im Vergleich zur Gewinnung neuer Daune wird deutlich weniger Wasser verbraucht. Die Hauptgründe sind die fehlende Aufzucht der Tiere und der geringere Reinigungsaufwand der Daune - im Gegensatz zu Rohmaterial, das aus dem Schlachthaus stammt.

Schlafsäcke und Daunenjacken von Mountain Equipment

Viele der Mountain Equipment Schlafsäcke sind inzwischen Klassiker, etwa die Helium- oder die Glacier-Serie. Die Spanne reicht hier von hochwertigen Expeditionsschlafsäcken wie dem Everest mit einem Komfortbereich (!) bis minus 40 Grad Celsius bis zu ultraleichten Trekkingschlafsäcken (auch aus Kunstfasern). Dabei lässt man sich in den Experimentierstuben immer neue findige Konstruktionen einfallen, um einerseits die Isolation zu optimieren, zugleich aber das Gewicht zu reduzieren.

Bei Daunenjacken von Mountain Equipment findet man von Jacken für Expeditionen über Modelle für Minusgrade bis zu leicht isolierenden Jacken für den Alltag alles.

Produktion und Nachhaltigkeit

Um Qualität muss man sich bemühen - das ist einer der Kernsätze von Mountain Equipment. Dazu gehört nicht nur die Entwicklung, sondern auch die Fertigung. Um etwa bei Gore-Tex-Jacken und -Hosen die hohe geforderte Qualität gewährleisten zu können, werden alle Gore-Tex-Produkte in Ungarn gefertigt. Nicht nur in Bezug auf die Daunengewinnung, auch in Bezug auf die Arbeitsbedingungen hat sich Mountain Equipment klare Regeln gegeben: Seit 2013 werden Bekleidung und Ausrüstung nach den Kriterien der Fair Wear Foundation produziert, was bedeutet: Arbeitsverträge, ausreichende Bezahlung, keine Kinderarbeit, Arbeitszeitbegrenzung, Arbeitsschutz und einiges mehr.

Markencheck Mountain Equipment

• Mountain Equipment ...  wurde 1961 in der Nähe von Manchester von Pete Hutchinson gegründet; heute gehört das Unternehmen zur OSC (Outdoor & Sport Company) des britischen Familienunternehmens Bolling Group
• Bekannte Athleten dieser Marke sind insbesondere ... Dave MacLeod und Nick Bullock und natürlich der DAV Exped-Kader.
• Ein "Klassiker” ist … die Expeditionsdaunenjacke Annapurna Jacket und die Helium Schlafsäcke.
• Nachhaltigkeit: Down Codex®, Fair Wear Foundation, unvermeidbare Verpackungen aus recyceltem Kunststoff, wo möglich Verarbeitung von recycelten Materialien.

Mountain Hardwear: Aus Liebe zum Outdoor-Sport

Wenn es um vollen Durchblick beim Sport und in der Freizeit geht, ist Oakley ein guter Partner. Getreu dem Firmenmotto: "Probleme finden, Lösungen kreieren und diese in ein Kunstwerk verpacken!" bringt Oakley seit über vier Jahrzehnten innovative und stylische Sport- und Sonnenbrillen auf den Markt. Durch neue Technologien und ansprechende Designs entstehen Produkte, die höchsten Anforderungen gerecht werden.

Geschichte von Oakley

Bereits 1975 wird Oakley von Jim Jannard gegründet. Der hatte sich auf den Verkauf von Motocrossgriffen spezialisiert und verkaufte die damals neuen und heute noch legendären B-1B Griffe auf Motocrossveranstaltungen. Diese Griffe waren bei den Fahrern sehr beliebt. Die breite Masse hatte aber von Oakley noch kaum etwas gehört.

Aus diesem Grund stellte Jannard im Jahr 1980 seine erste Motocrossbrille vor. Diese trug bereits das berühmte, große "O" auf dem Band und sorgte dafür, dass der Bekanntheitsgrad der Marke sprunghaft anstieg. Drei Jahre später war Oakley bereits mit einer ganzen Kollektion von Skibrillen auf dem Markt vertreten. Seit dieser Zeit hat die Bekanntheit und Beliebtheit der Marke weiter zugenommen.

Heute hat die Marke aus dem sonnigen Kalifornien weit über 600 Patente angemeldet und fertigt von modischen Brillengestellen für korrigierende Gläser über stylische Sonnenbrillen bis hin zu technischen Sportbrillen unzählige Produkte, die das Auge schützen und die Sicht verbessern.

Produkte und Technologien

Ein schönes Beispiel für hochwertige Produkte aus dem Hause Oakley ist die Jawbreaker. Hierbei handelt es sich um eine High-End Radbrille, die nicht zuletzt durch ein durchdachtes Design sowie die hochwertigen Materialien punkten kann. Darüber hinaus ist bei der Brille ein besonders schnelles Austauschen der Gläser mittels "Switchlock"-System möglich. Außerdem sorgen die mit Iridium beschichteten Gläser für beste optische Eigenschaften.

• Prizm Technologie: Die Prizm Technologie kann als eine Art Farbfilter bezeichnet werden. Oakley unterscheidet hier zwischen Prizm Sun und Prizm Snow. Wie der Name schon sagt, ist Prizm Snow speziell auf die Verwendung im Schnee, also beim Skifahren, Boarden oder Skitourengehen abgestimmt. Durch das Filtern der Blau- und Orangetöne wird das Farbspektrum des vom Schnee reflektierten Lichts verringert, der Kontrast gesteigert und das Auge entlastet. Gläser aus der Reihe Prizm Sun orientieren sich an unterschiedlichen Sportarten und Einsatzbereichen und lassen dementsprechend nur spezifische Farben und Wellenlängen durch, was ebenfalls die Kontrastwahrnehmung erhöht und das Auge entlastet.

Weniger bekannt, aber nicht minder leistungsstark sind die Skihelme von Oakley. Hier macht sich bemerkbar, dass Oakley ursprünglich aus dem Brillenbereich kommt, denn alle Modelle sind auf ein möglichst perfektes Zusammenspiel mit der Skibrille ausgerichtet. In Verbindung mit einer geeigneten Skibrille wird so eine optimale Belüftung sowie eine ausgezeichnete Performance erreicht.

• Modular Brim System: Diese innovative Technologie ermöglicht eine gute Verbindung von Skibrille und Helm und sorgt somit bei den unterschiedlichsten Bedingungen für beste Performance. Warme Luft, die unter der Skibrille entsteht, wird durch das Belüftungssystem des Helms schnell nach oben abgeleitet. Somit wird ein Beschlagen der Brille effektiv verhindert und der volle Durchblick bleibt allen Wetterlagen erhalten.

Alles von Oakley im Bergzeit Shop

Markencheck Oakley

• Oakley ... produziert seit 1980 hochwertige Brillen für Sport, Freizeit und Alltag
• Vor allem kekannt für… hochwertige Sport- und Sonnenbrillen mit coolem Look
• Ein Klassiker ist… die Frogskin Sonnenbrillen

1988 startete der tschechische Hersteller von Kletterausrüstung Ocun noch unter einem anderen Namen: Rock Pillars. Es dauerte bis 1994, ehe die erste Kletterschuh-Kollektion auf der Outdoor-Messe in Friedrichshafen präsentiert wurde. Die Marke etablierte sich und die Rock Pillars-Crew - natürlich allesamt begeisterte Kletterer - bemerkte, dass es auch bei der übrigen Kletterausrüstung noch Innovationsbedarf gab. So entstand 1998 die Marke Ocun, DIE Marke fürs Klettern. Anfangs wurden insbesondere Klettergurte und Bouldermatten hergestellt. Im Laufe der Jahre kamen Karabiner und Bandschlingen dazu. Natürlich wurden die Klettergurte und Crashpads im Laufe der Zeit verbessert - und seit 2014 tragen jetzt auch die Kletterschuhe den Namen Ocun. Den Anspruch an diese Ausrüstung fasst der Slogan in zwei Worte: Think Vertical!

Bremsschirme zu Klettergurten - Anfangsexperimente

Ende der 1980er Jahre experimentierte Ocun-Gründer Pavel Hendrych mit der Fertigung von Klettergurten. Aus ausrangierten Bremsschirmen der tschechischen Luftwaffe nähte er an der Nähmaschine seiner Urgroßmutter die ersten Gurte. 1998 kamen schließlich Ocun-Klettergurte aus regulärer Produktion auf den Markt.

Heute bietet der Hersteller vom Kinderklettergut über 330 Gramm leichte Sportklettergurte bis zum Einschnallen-Sitzgurt für alle Bedürfnisse und Einsatzbereiche den richtigen Gurt. Und im Gegensatz zu den ersten selbstgebastelten Klettergurten Pavel Hendrychs sind die modernen Ocun-Gurte sehr viel leichter, komfortabler und sicherer geworden.

Ocun Crashpads - den Trend erkannt

1998 stellte Ocun auf der Outdoor-Messe in Friedrichshafen ein Produkt vor, von dem niemand gedacht hätte, dass es einmal eine so weite Verbreitung finden würde: die Bouldermatte, auch Crashpad genannt. Damit war die tschechische Marke zur richtigen Zeit am richtigen Ort: hochwertige Matten mit einer ausdauernden und zuverlässigen Dämpfung trafen auf den Beginn des Boulder-Trends.

Die Zeiten ausrangierter Matratzen waren endlich vorbei! Denn Boulderer brauchten auch damals schon zuverlässige Bouldermatten, wenn sie mehr oder weniger geplant aus größerer Höhe abgingen. Dank spezieller Dämpfungen wie dem FTS (Foam Tubes Suspension) müssen sich Boulderer mit Highball-Crashpads wie dem Paddy Dominator bei Stürzen aus großer Höhe weniger Sorgen machen.
Die übrigen Crashpads sind inzwischen nach namhaften Bouldern benannt: Moonwalk und Incubator im Zillertal oder Dreamtime in Cresciano. Seit 2016 gibt es mit dem Paddy Sitcase zudem ein Crashpad mit integrierter Transporttasche. Ach ja, natürlich bietet Ocun auch ein weiteres wichtiges Zubehör fürs Bouldern in allen möglichen Darreichungsformen: Chalk! Egal ob flüssig, fest oder pulverig: Ocun sorgt für Grip - und stylische Aufbewahrungs-Chalkbags.

Kletterschuhe - Rock Pillars heißt jetzt Ocun

Aus der Urmarke Rock Pillars gingen 2014 auch Kletterschuhe hervor. Die lange Erfahrung im Kletterschuh-Bereich merkt man Ocun an. Vom weichen Trainingsboulderschuh Oxi über den Aufsteiger-Kletterschuh Rebel bis hin zur Boulderwaffe Ozone finden sich Schuhe für jeden Kletterer, jede Wandneigung und jeden Schwierigkeitsgrad.

In Zukunft will man in der Weiterentwicklung der Kletterschuhe neue Wege gehen. Im Climbing Lab werden zukünftig Entwickler und Sportler zusammenarbeiten und bestehende Produkte weiter verbessern. Den Anfang macht der Ocun Ozone. Der Kletterschuh soll - gemeinsam mit allen, die den Ozone klettern - weiterentwickelt werden. Man darf gespannt sein, wie dieses Projekt umgesetzt wird und wohin das führt.

Stylische Kletterbekleidung von Ocun

Inzwischen hat Ocun auch stylische Kletterbekleidung mit ins Sortiment aufgenommen. Die Kletterhosen zeichnen sich aus durch ihre schlichen Styles und ihre klare Farbgebung. Egal ob fürs Bouldern oder fürs Sportklettern: die bunten Hosen aus Tschechien überzeugen durch ihre Funktionalität und verschiedene Stoffstärken. So ist alles dabei, vom Hoserl für die Boulderhalle bis zur robusten Hose für draußen. Das Bekleidungs-Sortiment runden Klettershirts ab, die mit witzigen Prints den Kletterer zu erkennen geben.

Karabiner, Exen & Co.

Seit 2012 stellt Ocun auch Hartwaren fürs Klettern her, die diesen Namen wirklich verdienen:  Karabiner,  Bandschlingen und  Expressschlingen. Erhältlich sind unterschiedlichste Karabiner vom HMS-Karabiner mit Schraubverschluss über Twist-Lock Karabiner, von der Expressschlinge über die Bandschlinge bis hin zum birnenförmigen Sicherungskarabiner. Inzwischen gibt es bei Ocun alles, was das Kletterherz begehrt. Wir erwarten gespannt, was dem tschechischen Kletter-Ausrüster als nächstes einfällt!

Inzwischen bietet Ocun auch Klettergriffe an. Ob Sloper, Henkel, Leiste oder Pinch: Damit kann im heimischen Boulderkeller aufgerüstet werden!

Die ganze Produktpalette von Ocun gibt's natürlich bei Bergzeit:

Alle Produkte von Ocun im Bergzeit Shop

Odlo: Geboren im und inspiriert vom Norden

Odlo wurde bereits 1946 von seinem Namensgeber Odd Roar Lofterød (kurz: OdLo) in Oslo gegründet. Von seinen Anfängen als Hersteller elastischer, wärmeregulierender Skilanglauf- und Eisschnelllaufanzüge hat sich Odlo bald zu einem globalen Anbieter von funktioneller und vielseitiger Sportbekleidung für alle Jahreszeiten entwickelt. Bereits 1964 feierte Odlo als Ausrüster sein Debüt bei den Olympischen Winterspielen und auch heute noch ist man Ausstatter des Schweizer Langlauf- und Biathlonteams sowie vom Team Odlo X-Alpi. Unter anderem gehört der Ausnahmebiathlet Martin Fourcade zu den Markenbotschaftern. Im Breiten- und Spitzensport hat sich während all der Zeit besonders die Odlo-Funktionsunterwäsche einen erstklassigen Namen gemacht, dabei bietet die Marke aber längst mehr. Perfekt aufeinander abgestimmte Lösungen für das komplette Lagensystem decken alles ab, was Du für eine gute Zeit draußen brauchst.

Innovation aus dem Herzen der Schweizer Alpen

„There’s more out there" – getreu diesem Motto entwickelt Odlo nach dem Umzug im Jahr 1986 seine Produkte im Herzen der Schweizer Alpen. Als Pioniere im Bereich des Lagensystems verfolgt Odlo seit jeher den Ansatz: „Von der Haut aus“. So sind von der Thermounterwäsche über Midlayer wie Fleecepullover bis hin zur Odlo Regenjacke alle drei Schichten so aufgebaut, damit Du angenehmsten Tragekomfort bei bestem Wetterschutz erfährst. Die Funktionsbekleidung von Odlo deckt ein breites Spektrum an Sportarten für Damen und Herren ab, damit Du alles für Dein bestes Berg- und Wintersporterlebnis findest. Ob geruchsneutralisierende Technologien oder das Temperature-Control-System, dank dem Du bei jeder Außentemperatur und Sportintensität die richtige Funktionswäsche anhast – Odlo steht für Innovation. Gerade die speziell von Odlo kreierten Materialien wie Ceramicool, Active Warm/X-Warm oder auch der Einsatz von Merinowolle machen besonders die Baselayer perfekt für den Outdoorsport.

Odlo: In allen Jahreszeiten zuhause

Über die Jahre ist das Angebot von Odlo stetig gewachsen, aktuell wird ein breites Spektrum an Aktivitäten abgedeckt. Im Sommer liegt der Fokus stark auf Trailrunning, Wandern und Biken, während im Winter gerade die nordischen Disziplinen wie Langlauf und Skitourengehen abgebildet werden. Auch die Breite des Angebots wurde nach und nach ausgebaut. Längst sind Regenjacken fürs Laufen, Isolationsjacken fürs Wandern und Tourengehen, funktionelle Midlayer und Accessoires wie Mützen, Handschuhe von Odlo und Stirnbänder ein fester Bestandteil. Und bei allem findet Odlo clevere, perfekt auf die jeweilige Sportart abgestimmte Detaillösungen, um dem eigenen Anspruch gerecht zu werden. Spezielle Features, eine exzellente Materialauswahl und eine hochwertige Verarbeitung gehen dabei Hand in Hand.

Sportlich-schlanke Schnitte für beste Performance

Die enge Orientierung am Outdoorsport macht sich auch bei den Schnitten bemerkbar. So ist die Funktionsunterwäsche, wie es sich für Baselayer gehört, körpernah geschnitten. Aber auch die Lauf-, Bike-, Langlauf- oder Skitourenbekleidung zeichnet sich durch eine sportlich-schlanke, gut sitzende Passform aus. Die Wanderbekleidung und das Lifestyle-Sortiment dagegen sind etwas lockerer, aber immer noch aktiv geschnitten. Insgesamt fällt Odlo normal aus, Du kannst Dich also sehr gut an Deinen gewohnten Größen orientieren, wenn Du auf der Suche nach Deinem neuen Go-To-Teil bist.

Nachhaltigkeit und Menschenrechte als starker Fokus

Odlo nimmt seine Verantwortung für Mensch und Umwelt ernst. So hat man sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 sämtliche Produktionsanlagen auf erneuerbare Energiequellen umzustellen. Unter dem Motto "Go for Green" arbeitet Odlo daran, seine CO2-Emissionen zu reduzieren und den Einsatz umweltschonenderer Materialien zu steigern. So wird über das ganze Produktsortiment hinweg viel mit recycelten Materialien gearbeitet. Dabei werden 63% der Produkte in Europa (Portugal und Rumänien) und im Mittleren Osten gefertigt, 50% davon hauptsächlich in eigenen Fabriken. Die restlichen 37% der Produkte werden in Asien hergestellt. Alle Produzenten haben den Odlo Code of Conduct – einen strengen Verhaltenskodex – unterschrieben. Darüber hinaus trägt Odlo den Leaderstatus bei der Fair Wear Foundation, um faire Arbeitsbedingungen zu garantieren.

Damit gehen bei Odlo die Entwicklung technisch ideal abgestimmter Funktionskleidung mit einem hohen ökologischen und sozialen Standard Hand in Hand.

In der Welt von Ortlieb steht das Abenteuer im Mittelpunkt, egal ob per Bike, outdoor oder urban. Die Mission ist klar definiert: Unabhängig vom Wetter bietet Ortlieb zuverlässiges Equipment und innovative Lösungen für jedes Abenteuer.

Ortlieb steht für langlebiges Outdoor-Equipment

Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Entwicklung wasserdichter Ausrüstung setzt Ortlieb Maßstäbe in der Branche. Ortlieb gilt weltweit als Synonym für robuste und reparierbare Radtaschen, Rucksäcke und Reisetaschen. Weltweit steht die Marke für das ehrliche Versprechen von langlebigem Outdoor-Equipment.

"Made in Germany" - Mehr als nur ein Slogan

Obwohl Ortlieb-Taschen um den gesamten Globus reisen, wird bei der Entwicklung und Herstellung bewusst auf kurze Wege gesetzt. Alle Produkte werden im fränkischen Heilsbronn gefertigt. "Made in Germany" ist für Ortlieb mehr als nur ein Slogan, es ist ein zentrales Versprechen für hochwertige Qualität, die Schaffung regionaler Arbeitsplätze, eine umweltfreundliche Produktion, ein respektvolles Miteinander und hohe Innovationskraft.

Über Grenzen hinausdenken

Seit der Gründung im Jahr 1982 steht Ortlieb für Innovation und den Willen, über Grenzen hinaus zu denken. Unter der Führung von Gründer Hartmut Ortlieb und einem Team von rund 300 Mitarbeitern wählt das Unternehmen einen einzigartigen Weg, um kontinuierlich neue Lösungen zu finden und sich weiterzuentwickeln.

Ortlieb - Eine Marke für wahre Abenteurer, die sich auf ihre Ausrüstung verlassen können, egal wohin das Abenteuer sie führt.

Markencheck Ortlieb

• Ortlieb Sportartikel GmbH, gegründet 1982 in Nürnberg
• Vor allem bekannt für … Fahrradtaschen und alles, was wasserdichten Transport ermöglicht
• Ein Klassiker sind ... die Fahrradtaschen Back- und Front-Roller Classic
• Nachhaltigkeit: Produktion in Deutschland (Heilsbronn) für die Sicherung der Qualität. Mitglied in der EOCA (European Outdoor Conservation Association) und B.A.U.M e.V. (Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.V.)

Pioniergeist und Innovation seit 1980

Skitouren und Freeriden im Winter, Alpinklettern und Hochtouren im Sommer – darum dreht sich der Ortovox-Kosmos. Seit 1980 unterstützt die Bergsport-Marke Bergsteiger und Bergsteigerinnen bei ihren alpinen Abenteuern. Angefangen hat alles 1980, als der Gründer Gerald Kampel das erste Doppelfrequenz-Gerät "F2" für die Lawinenverschüttetensuche entwickelte und damit den Grundstein für Ortovox legte. Denn der Name setzt sich aus "Ortung" und "Vox", die Stimme, zusammen – was sich zuletzt perfekt im revolutionären Diract Voice LVS-Gerät wiederspiegelte, bei dem eine Sprachnavigation die Suchkommandos gibt.

Alles Wolle oder was?

Nicht viel später nach der Gründung kristallisierte sich ein weiterer USP des Ausrüstungs-Profi aus Taufkirchen im bayerischen Süden heraus: Merinowolle in technischer Bergsportbekleidung. Seit 1988 produziert Ortovox Kleidung aus und mit Wolle und widersetzte sich damit schon früh dem Synthetik-Trend in der Outdoor-Branche. Die Wolle vom Merinoschaf aus Tasmanien bildet dabei die Grundlage für die besonders hohe Qualität der feinen Merinofasern. Seit 2017 hat der Hersteller sogar seinen eigenen Wollstandard und verspricht damit den Verzicht auf das Mulesing-Verfahren bei Schafen. Zusammen mit der sogenannten Swisswool von lokalen Bauern aus der Schweiz bieten die Fasern mittlerweile nicht nur in der Bekleidung optimalen Komfort und eine tolle Wärmeregulation, sondern auch an den Hautkontaktpunkten einiger Rucksack Serien, wie z.B. bei der alpinen Peak Light Serie. Neben der Wolle aus Tasmanien und der Schweiz kommen knapp 57 % der textilen Produkte aus Europa. Der Rest der Produktionsstätten fokussiert sich vor allem in Vietnam, denn gerade in Asien liegt enorm viel Know-How für technische Bekleidung. Mit ihrem People Report unterstreicht Ortovox die Relevanz von fairen Arbeitsbedingungen und möchte diese Standards auch in ihren Produktionsstätten vorantreiben.

Wer wagt, der entwickelt weiter

Neben der Peak Light Serie für die vergletscherte Bergwelt, hat Ortovox den Markt mit weiteren Signature-Kollektionen revolutioniert: die Bekleidung der Westalpen Reihe für die anspruchsvollen 4000er der Schweiz, die cleanen Rucksäcke der Traverse Serie zum Weitwandern und Trekken und natürlich eine der jüngsten Benchmark-Produkte: die Litric Lawinenrucksäcke mit elektronischer Auslöseeinheit. Die Wortneuschöpfung aus „Light“ und „Electric“ ist dabei Programm und hat sich 2022 gleich den Ispo Award geschnappt. Damit hat Ortovox das Thema Sicherheit am Berg nochmal ein ordentliches Stück weiter vorangetrieben. Mit der LVS-Sicherheitsausrüstung, technischer Bergbekleidung und Bergrucksäcken ist der Hersteller seiner Linie treu geblieben und optimiert die Produkte jedes Jahr ein bisschen weiter, um den höchsten Standards zu entsprechen. Bis heute tragen innovative Ausrüstung, aber auch die umfangreichen Ausbildungsmaßnahmen der Ortovox Safety Academy mit ihren Praxiskursen sowie den digitalen Ausbildungs-Tools auf z.B. YouTube täglich dazu bei, den Bergsport für euch ein bisschen sicherer zu machen.

Schützen was wir lieben

Doch nicht nur die Sicherheit der Bergliebenden steht im Fokus des Bergsportausrüsters, sondern auch der Schutz der Bergwelt selbst. „Schützen was wir lieben“ ist das Motto der aktuellen Nachhaltigkeitsstrategie protACT 2024. Neben klar gesetzten Zielen wie z.B. der Klimaneutralität bis 2024, setzt sich die Marke aber auch für die soziale Gerechtigkeit ein. Zum vierten Mal in Folge ist Ortovox mit dem Leader Status der Fair Wear Foundation ausgezeichnet worden und taucht somit auch bei Bergzeit im MUT-Filter auf. Das Thema Nachhaltigkeit muss vielseitig gedacht werden und das weiß auch der bayerische Hersteller. Damit die Produkte lange in den Bergen unterwegs sein können, wird bei Ortovox ein besonderes Augenmerk auf eine robuste Konstruktion und Reparaturfähigkeit der Produkte gegeben. Denn vor allem die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der Teile spielt für die Nachhaltigkeit und auch die Sicherheit eine essentielle Rolle. 

Markencheck Ortovox

• Ortovox hat seit 1980 seinen Sitz in Taufkirchen bei München und gehört heute gemeinsam mit Deuter zur Outdoor-Sparte der Schwan-Stabilo-Gruppe.
• Vor allem bekannt für... Lawinensicherheitsausrüstung (LVS-Geräte, Avabag und Litric), Merinowolle und bunte Farben
• Ein bekannter Athlet dieser Marke ist... Andy Holzer
• "Klassiker" sind... der Fleece Plus Classic Knit Hoodie und der Avabag Lawinenrucksack
• Nachhaltigkeit: Mitglied der Fair Wear Foundation, Swisswool-Produkte Made in Europe, Merinowolle aus Tasmanien nach eigenem Standard zum Schutz der Schafe
• Ortovox produziert zu 56 % in Europa und zu 44 % in Asien

Alles von Ortovox im Bergzeit Shop

Osprey: Innovative Rucksäcke und Taschen

"Rucksack ist gleich Rucksack", denken viele, die täglich einen kleinen Tagesrucksack auf dem Rücken in die Uni, ins Büro oder in die Werkstatt tragen. Sobald aber die Last am Rücken schwerer und die zurückzulegende Strecke zu Fuß länger wird, bekommen Passform, Verarbeitung und Produktdesign schnell einen ganz anderen Stellenwert. Nur wenige Rucksäcke haben in der Outdoor- und Trekkingszene den Ruf zu den bequemsten, stabilsten, robustesten oder funktionalsten Rucksäcken zu gehören.  Ein Hersteller vereint diese fast ein wenig inflationär gebrauchte Reihe von Superlativen nicht nur in Marketingtexten, sondern auch in seinen Produkten.

Warum Osprey passt

Blickt man auf die Geschichte des US-Unternehmens mit Sitz in Cortez (Colorado), ist es wie so oft in der Outdoor-Branche: Gründer Mike Pfotenhauer war mit der ihm bekannten Ausrüstung nicht zufrieden. In seiner frühen Jugend war er oft auf Wanderungen mit seiner Familie unterwegs und litt heftig unter schlechtsitzenden Rucksäcken. Die Folge waren Rückenschmerzen und der Antrieb 1974 im Alter von 19 Jahren seinen ersten eigenen Rucksack zu nähen. Wer nun denkt, dass dieser Rucksack in die Kategorie "Selbstfindung eines pubertierenden Teenagers" fällt, hat weit gefehlt. Mike nähte was das Zeug hielt- im wahrsten Sinne. Rasch erarbeitete er sich mit maßgeschneiderten Rucksäcken einen guten Ruf in der Trekking- und Reiseszene. Osprey sorgt für viel Tragekomfort bei Rucksäcken. Bereits seit 1993 hat Osprey auch Rucksäcke für Damen die speziell an die weibliche Passform angepasst sind. Osprey‘s Innovation setzt sich auch in 2015 mit der Entwicklung des weltweit ersten ventilierten Hüftgurtes bei einem Trekking-Rucksack, dem Atmos & Aura AG, fort. Vor allem wegen der unübertroffenen Qualität der Materialien, Funktionalität und der optimalen Passform am Rücken werden die Rucksäcke zum Renner.

Nachhaltigkeit bei Osprey

Osprey hat sich das Ziel gesetzt, die fortschrittlichste, transparenteste und nachhaltigste Outdoor Marke für Hartware zu werden. Mit brand-neuen recycelten und PFC freien Kollektionen, wie Porter, Arcane und Archeon, setzt Osprey in 2020 einen neuen Meilenstein bei diesem Vorhaben. Osprey‘s Bemühungen um Nachhaltigkeit begannen 1974 mit der Entwicklung unseres ersten Trekkingrucksacks. Durch die Entwicklung hochwertiger, strapazierfähiger Rucksäcke war Osprey stets bemüht, die Umwelt zu schützen, für die Osprey's Rucksäcke konzipiert sind - denn eine lange Lebensdauer bedeutet weniger Abfall auf den Deponien. Im Rahmen Osprey‘s Engagements für den Umweltschutz ist Osprey stets bestrebt, Produkte nach Möglichkeit zu reparieren und nicht zu ersetzen. Osprey empfiehlt auch, eine einfache regelmäßige Pflege und Instandhaltung des Rucksacks durchzuführen, damit das Produkt optimal funktioniert. Zusätzlich sind Herstellungsfehler im Rahmen der angemessenen Lebensdauer von Osprey's Produkten mit der All Mighty Guarantee Produktgarantie gedeckt. Diese Produktgarantie stellt sicher, dass die Rucksäcke, wenn immer möglich, repariert und weitergenutzt werden. Dadurch wird ihre Lebensdauer verlängert und sie können viele weitere Abenteuer erleben.

Natur im Mittelpunkt

Bei Osprey steht die Natur im Mittelpunkt. Einer der wichtigsten Aspekte der Nachhaltigkeitsstrategie ist der Schutz und die Erhaltung aller natürlichen Lebensräume. Osprey pflegt eine langfristige Zusammenarbeit mit der EOCA (European Outdoor Conservation Association) und sind als Vollmitglied und Sponsor an verschiedenen Initiativen in Europa und Weltweit beteiligt. Osprey's Einsatz reicht von der Säuberung der Lebensräume in den Bergen bis hin zu Bemühungen zur Erhaltung von Greifvögeln - der Rucksackspezialist sucht stets nach Möglichkeiten, die Umwelt zu schützen, damit auch die nachfolgenden Generationen von ihr profitieren können.

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Was haben Brillen, Goggles oder Helme eigentlich mit Kuchenstücken zu tun? POC ist die Abkürzung von - richtig - Piece of Cake! Die Geschichte von POC begann 2004 mit ein paar Ski- und Snowboardhelmen. Firmengründer Stefan Ytterborn hatte früh erkannt, dass es im Bereich der Outdoor Schutzbekleidung erheblichen Nachholbedarf gab. Für Skifahrer etwa gab es kaum Helme und Protektoren, die den stetig steigenden Ansprüchen gewachsen waren.

POC - Am Anfang war der Helm …

Also zog Ytterborn los und sammelte Geld für eine Unternehmensstruktur und entwickelte in Kooperation mit mehreren Fachärzten eine erste kleine Helm-Kollektion. Der Start verlief katastrophal: die ersten Helme kamen zu spät für die Wintersaison und nur ein Teil der letztlich doch gelieferten Ware war überhaupt zum Verkauf geeignet. Der Großteil war verschmutzt bis zur Unbrauchbarkeit. Trotzdem holte Ytterborn wenige Wochen später mit seinem Team  als Newcomer den "Brand New Award" auf der ISPO 2005.

Seither ging es mit dem schwedischen Unternehmen steil bergauf. Umfasste das Angebot am Anfang gerade mal eine Handvoll Produkte, sind es inzwischen mehrere tausend. Und heute sind nicht mehr nur Skihelme im POC-Sortiment, sondern auch Fahrradhelme, Skibrillen, Protektoren, Bekleidung und Accessoires.

"Ich war überzeugt, dass ich das machen musste!"

Von Anfang an ist das Design der POC-Helme unverkennbar. Es liegt meist irgendwo zwischen Salatschüssel aus den 1970er- und BMX-Helm aus den 1990er-Jahren. Das ist kein Zufall, im Gegenteil. POC-Vater Stefan Ytterborn war Miteigentümer einer erfolgreichen Designberatungsagentur. Zu seinen Kunden gehörten etwa Ikea, Absolut Vodka oder Ericsson.

Was bringt jemanden dazu, sich in das Abenteuer Helm-Unternehmen zu stürzen? "Das Risiko des Scheiterns ist immer da, egal was Du tust." erklärt er. "Die Leute haben mir gesagt, ich sei mutig, weil ich das erfolgreiche Geschäft zurückließ. Aber es ging nicht um Mut, sondern um Überleben. Um etwas gut oder richtig gut zu machen, musst Du Dich hingeben. Ich hatte das verloren und suchte nach neuem Boden unter den Füßen." Bei dieser Suche sei er bei POC und dessen Mission gelandet: "das beste zu tun, vielleicht Leben zu retten und die Folgen von Unfällen zu mindern. Dieser Antrieb zusammen mit meiner Liebe zu Skirennen und meinem beruflichen Hintergrund kam in einer perfekten Matrix zusammen. Ich war überzeugt, dass ich das machen musste!"

POC - Design does matter!

Dass es mit Design und Funktion nicht immer ganz einfach ist, hat man ja schon irgendwie vermutet. Aber gerade im Outdoor-Bereich führt das Thema Design oft ein Schattendasein. Funktionalität, scheint es, steht über allem. Und auch bei POC steht diese als Ausgangspunkt, so Ytterborn: "Jedes Produkt von POC (außer es ist ein T-Shirt) entwickelt sich von seiner Mission her. Funktionalität ist unser Spielfeld und unsere Begrenzung; davon muss sich die Kreativität abstoßen. Manchmal werde ich gefragt: 'Wie kannst Du den sichersten Helm der Welt bauen?' Meine Antwort ist ganz einfach: Mach ihn einfach groß, so groß wie einen Wasserball. Aber niemand würde diesen Helm am Hahnenkamm oder bei der Tour de France benutzen, denn die Chance damit zu gewinnen, liegt bei Null." Und diese Verbindung von Sicherheit und Design ist es auch, was Helme und Brillen von POC auszeichnet. Kurz gesagt: Design ist die Möglichkeit für den bestmöglichen Kompromiss.

Wie entstehen Helme und Brillen von POC?

Will man Helme und Brillen mit der bestmöglichen Funktionalität produzieren, braucht es ein gutes Team, erklärt Stefan Ytterborn: "Design ist keine Sache einer einzelnen Person. Ich bin froh, eines der besten Teams zu haben, das es gibt. Aber auf der gleichen Ebene bekommen wir viele Anregungen von den Fachärzten und Experten des POC Labs, des Watts Labs und unseren Athleten."

Was Ytterborn weiter erzählt, ist durchaus bemerkenswert: Man habe bei POC nie ein Produkt entwickelt, das nicht auf die Top-Athleten und deren Siegeswillen zugeschnitten gewesen sei. Außer dem Kinderhelm POCito, fügt er schmunzend hinzu (wobei ich mir hier nicht sicher bin, ob er das Kind damit nicht etwas unterschätzt). Aber: "Alle Helme, Protektoren, Skibrillen und alles sonst wurde entwickelt für Olympische Spiele, Weltmeisterschaften, Podiumsplätze bei der Tour de France oder dem Giro de Italia, den X-Games und vieles mehr. Und diese Produkte sind genau dieselben, die in den Regalen der Läden rund um die Welt stehen." Falls noch jemand ein Argument für die kompromisslose Qualität von POC braucht: hier ist es. Mit jedem einzelnen Produkt - egal ob Fahrrad- oder Skihelm, ob Goggle oder Protektoren - bekommt man das Beste, was den Athleten, Entwicklern und Designern eingefallen ist. "High end and democratic", nennt Ytterborn das. Man könnte es genausogut "das Beste für alle" nennen.

POC = Piece of Cake

Um die Sache mit dem Kuchen kommen wir nicht ganz herum. In einem früheren Interview wurde Ytterborn gefragt, wie er eigentlich auf den Firmennamen Piece of Cake - kurz POC - gekommen sei. Seine Antwort war - etwas schnodderig: das (damalige) Logo - zwei mit den Spitzen aufeinander zeigende Dreiecke - sehe aus wie Kuchenstücke. Denkt man aber an die Philosophie des Unternehmens, an "High end and democratic” bekommt der Name eine weitere Bedeutung: die Helme, Brillen und Protektoren geben jedem, der sie trägt ein Stück vom Kuchen ab. Ein Stück Sicherheit und ein Stück Performance. Und das für alle gleich zugänglich und gleich gut.

Alles von POC im Bergzeit Shop

Markencheck POC

• POC Sports, gegründet 2004 von Stefan Ytterborn, nach einem Zwischenspiel bei Black Diamond seit 2015 Teil der Investcorp Gruppe
• Vor allem bekannt für ... Schutzausrüstung (Fahrrad- und Skihelme, Protektoren), Sonnenbrillen und Skibrillen
• Bekannte Athleten dieser Marke sind ... Danny MacAskill oder Julia Mancuso
• Ein "Klassiker" ist ... der Skihelm Receptor Bug.

Patagonia – ein Freundschaftsdienst an die Welt

Yvon Chouinard ist nicht nur ein Pionier unter den Bigwall-Kletterern, sondern auch ein unerschütterlicher Naturliebhaber. Ein Vorbild, ein Idealist, einer der die Welt ein wenig besser machen wollte. Mit Patagonia hat er ein Unternehmen groß gemacht, das Umweltbewusstsein und Geschäftserfolg in Einklang gebracht hat.
Von Anfang an hat der Amerikaner sein Unternehmen unkonventionell geführt, immer mit dem Bestreben, ausgezeichnete, authentische Qualität für Menschen zu produzieren, die seine Produkte viele Jahre lang ordentlich nutzen und benutzen sollten. Patagonia wollte nicht nur seinen Kunden, sondern auch anderen Unternehmen ein Vorbild sein, sie inspirieren und motivieren, das System zu verändern – mit Erfolg.

Patagonia: Nachhaltigkeit als Geschäftsphilosophie

Das Unternehmen ist bekannt dafür, dass es sich schon früh Gedanken darüber gemacht hat, der Umweltverschmutzung, der Ausbeutung von Arbeitskräften und der Vermeidung von Abfall entgegenzuwirken. Von Anfang an war Recycling ein wichtiges Ziel und so war Patagonia das erste Outdoor-Unternehmen, das die Idee hatte, aus Plastikabfall Fleece Stoffe herzustellen. Mittlerweile werden fast alle Produkte aus bevorzugtem Material hergestellt, mehr als die Hälfte der Stoffe stammen aus recycelten Materialien. Die gesamte, neu eingesetzte Baumwolle stammt aus biologischem Anbau, wodurch Wasser gespart und Co2 Emissionen reduziert werden. Alle Neudaunen, die Patagonia verwendet, können umfassend rückverfolgt werden. Beinahe alle Materialien werden mit wasserabwenden Chemikalien ohne PFAS oder PFCs hergestellt. Diese Liste könnte noch länger weitergehen, Fakt ist aber, dass Patagonia sehr viel dafür tut, etwas zu bewirken.

Welche Produkte zeichnet Patagonia aus?

Das amerikanische Unternehmen zeichnet sich nicht nur durch seiner Liebe zur Natur aus, sondern auch durch seinen hohen Anspruch an Technik, Qualität und durch das fundierte Wissen darüber, was die Kunden wollen. Beliebte Klassiker bei Patagonia sind Bergsport- und Wanderjacken, wie die Granite Crest Jacke, sowie wasserdichte Hosen. Klassiker sind auch die Lifestyle Fleecepullover von Patagonia, sowie die Baselayer aus der Capilene Cool Serie, die sich für einen ungemein breiten Einsatzbereich eignen.

Die warmen Isolationsjacken für den Ski- und Bergsport stammen aus recycelten Fischernetzen und die Daune ist zertifiziert wie die warme Down Sweater Hoodie Jacke. Im Klettersport hat das Unternehmen seine Wurzeln und auch hier profitierst Du von robusten Kletterhosen, wie der Rock Caliza Hose, aber auch beim Skitourengehen und Laufen sowie Yoga und Fitness hat Patagonia beliebte Klassiker, die einen gewissen Style und zuverlässige Performance haben.

Co2 Fußabdruck & Lieferketten mit hoher Transparenz

Als weltweit agierendes Unternehmen hat Patagonia einen globalen Co2-Fußabdruck. Diesen ökologischen Fußabdruck, sowie seine komplette Lieferkette veröffentlich das Unternehmen, damit Du als Kunde nachvollziehen kannst, wo die Kleidung, die Du kaufst, produziert wird. Außerdem verpflichtet sich Patagonia zu angemessenen Löhnen und guten Arbeitsbedingungen, die vor Ort kontrolliert und für den Kunden ebenfalls nachverfolgbar sind.

Der Patagonia Purpose Trust – ein Geschäft, um den Planeten zu retten

Patagonia blickt auf 50 Jahre Unternehmensgeschichte und verantwortungsvolles Wirtschaften zurück und schaut gleichzeitig in eine Zukunft, die dem Unternehmen und dem Planeten bevorsteht.
2022 wurde der Weg von Patagonia in die Zukunft entscheidend geebnet, als entschieden wurde, das Patagonia fortan der Holdfast Collective und der Patagonia Purpose Trust gehört. Das Holdfast Collective ist ein sozialer Wohlfahrtsverband, der das erwirtschaftete Geld verwendet, um die Umwelt- und Klimakrise zu bekämpfen, die Natur und die Artenvielfalt zu schützen und für den Umweltschutz aktive Gemeinschaften zu unterstützen. Der Patagonia Purpose Trust stellt hingegen sicher, dass sich das Unternehmen an seine Werte hält.

Auch in Zukunft ist Patagonia keine gemeinnütziger Organisation, sondern ein gewinnorientiertes Unternehmen und sieht sich als Vorbild für die Geschäftswelt. Patagonia will auch weiterhin beweisen, dass umweltschutzbasierte und soziale Werte und unternehmerische Gewinne miteinander in Verbindung stehen können. Auch in Zukunft möchte Patagonia jedes Jahr 1% seines Umsatzes an gemeinnützige Unternehmen spenden, die sich für den Umweltschutz einsetzen. Auch hierauf achtet der Patagonia Purpose Trust auf die Umsetzung.

Kurz & Bündig

• Patagonia wurde 1973 in Kalifornien von Yvon Chouinard gegründet, ursprünglich mit Kletterausrüstung. Später kam Ausrüstung für Aktivitäten wie Surfen, Wandern, Trailrunning und Skisport hinzu
• Patagonia hat viele Bekleidungstechnologien erfunden, die heute selbstverständlich sind, z.B. Fleece aus recycelten Plastikflaschen, Verwendung von Bio-Baumwolle
• Seit 1985 spendet Patagonia mindestens 1% seines Umsatzes für den Schutz und die Erhaltung der Umwelt
• 1999 (Gründungs-) Mitglied der Fair Labor Association, die sich zu und andere Textilunternehmen zu verantwortlichen Arbeitspraktiken verpflichtet
• Patagonia verwendet bis zu 90% natürliche, recycelte, schadstofffreie Materialien und nimmt an diversen Programmen zur Förderung der Umweltverantwortung teil (z.B. Fairtrade, Responsible Down Standard, Rückverfolgbarkeit der Materialien, bluesign etc)
• Das „Worn Wear Programm“ ist aus dem Bestreben entstanden, qualitativ hochwertige Produkte zu produzieren, die lange halten. Patagonia bietet Reparaturen an, gibt Anleitungen zum Selbermachen bzw. nimmt Kleidung zum Recyceln zurück
• 2022: 100% der stimmberechtigten Anteile des Unternehmens gehen an den Patagonia Purpose Trust, der sich für den Schutz der Unternehmenswerte von Patagonia einsetzt

Innovationszentrum von Peak Performance: Åre

Åre, das schwedische Skisportmekka, ist ein kleines Dorf - und schrieb trotzdem schwedische und internationale Skigeschichte. Im Jahr 1986 hatte der Skiboom hier seinen ersten großen Höhepunkt. In eben diesem Jahr treffen drei Skienthusiasten aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Der professionelle Skifahrer Stefan Engström, Peter Blom, der Chefredakteur von Schwedens größter Skizeitschrift dieser Jahre und der Designer Christer Mårtenssen. Ihr gemeinsames Thema: Warum gibt es ihre Traum-Skibekleidung nirgends zu kaufen? Diese soll eine hohe Qualität und Funktionalität aufweisen und gleichzeitig einfach und dennoch ansprechend designt sein. Mindestens genauso sehr beschäftigt sie die Frage: Was kann man tun, um keinen Schneetag in Åre zu verpassen? Die Lösung beider Probleme: Sie gründen die Marke Peak Performance und stellen in jenem kleinen Bergdorf in der Region Jämtland Bekleidung für sich und ihre Freunde her. Was als kleiner Betrieb geplant war, entwickelt sich rasant weiter und ist dreißig Jahre später als internationales Unternehmen längst erwachsen geworden.

Peak Performance - aktiv und urban

Peak Performance stellt heute funktionelle, qualitativ hochwertige und gleichzeitig exklusive Ski- und Sportbekleidung her. Die Skijacken und Skihosen sind inzwischen Kult. Das Design spiegelt weiterhin die skandinavischen Mode-Maximen wieder: Einfachheit, Eleganz und Funktionalität. Die Produktpalette beschränkt sich jedoch nicht nur auf den Wintersport. Sie wurde im Laufe der Jahre deutlich erweitert: Im Sommer wird ebenso Golf- und Laufbekleidung sowie ganzjährig Trainingsbekleidung in der Aktivlinie hergestellt. Somit kann Peak Performance eine Kollektion bieten, die das ganze Jahr abdeckt. Analog zur Skibekleidung findet sich bei Peak Performance auch eine Trekkingkollektion mit funktionellen Materialien für den Sommer. Bekannte Reihen von Peak Performance sind die Frost-Reihe oder die Black Light-Kollektion für alle Läufer und Wanderer. Zusätzlich zur reinen Sportkollektion wurde auch eine urbane Linie aufgenommen. Diese trägt einen etwas flippigeren Aprés Ski-Charakter in die Stadt und vermischt damit den sportlichen und urbanen Aspekt des Lifestylekonzepts, ohne jedoch die Ursprünge der Marke zu vergessen. Gleichzeitig sind Eleganz, Qualität und Haltbarkeit auch hier die Hauptaspekte der Kollektion.

Nachhaltigkeit bei Peak Performance

Nachhaltigkeit und Tierwohl stehen bei Peak Performance an erster Stelle. Verboten sind Mulesing in der Wollherstellung und Lebendrupf
sowie Stopfmast in der Daunenherstellung. Außerdem sind auch Tierprodukte von Farmen, für die Regenwald gerodet wurde, tabu.

Durch die Mitgliedschaft in zahlreichen Organisationen wird die Vermeidung giftiger Chemikalien und hohe soziale Standards sichergestellt. Die große Haltbarkeit von Peak Performance-Bekleidung leistet jedoch den größten Beitrag. Nachhaltigkeit direkt am Kunden ist zudem der Reparaturservice von Peak Performance.

Hier geht's zum Markenshop von Peak Performance

Markencheck: Peak Performance…

• Ist vor allem bekannt für ... hochwertige und langlebige Ski- und Outdoorbekleidung
• Ein bekannter Athlet dieser Marke ist ... Elisabeth Gerritzen (Freeride)
• Um Nachhaltigkeit zu stärken, ist Peak Performance Mitglied bei ... Better Cotton Initiative, BlueSign, STICA, Sustainable Apparel Coalition und weiteren

Das Unerreichbare erreichbar zu machen, ist eines der großen Ziele von Petzl. Streng nach dem Motto "Access the Inaccessible" steht Petzl seit mehreren Jahrzehnten für innovative, ergonomische und technisch ausgereifte Produkte in den Bereichen Bergsport, Arbeitssicherheit und Rettung. Aber wie kam es dazu?

Wie Petzl zu dem wurde, was es heute ist

Die Firmengeschichte der Marke Petzl ist eigentlich eine Familiengeschichte. Gründer Fernand Petzl entdeckte bereits in jungen Jahren das Höhlenklettern für sich. Diese Disziplin war in den 1940er-Jahren jedoch eine kaum verbreitete Aktivität, für die nur wenig Ausrüstung hergestellt wurde. Was fehlte, fertigte der gelernte Mechaniker kurzerhand selbst. In den 1960er-Jahren wurden bereits erste Abseilgeräte in Serie hergestellt und in den 1970er-Jahren erweiterte Fernand mit der Unterstützung seiner Söhne Pierre und Paul das Spektrum auf den Bergsport. Die zuvor für die Höhlenkletterei entwickelten Produkte fanden auch im alpinen Bergsport großen Zuspruch. Bis heute ist Petzl ein Familienunternehmen geblieben. Ein Großteil der Produkte wird in der Nähe des Firmensitzes in Crolles, Frankreich, hergestellt.

Was die Marke Petzl ausmacht

Petzl besteht im wesentlichen aus zwei verschiedenen Bereichen: "Sport" und "Professional". Diese sind wiederum stark auf die Felder Bergsport und Klettern beziehungsweise Arbeitssicherheit und Rettung fokussiert. Einerseits sind diese beiden Bereiche aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen getrennt voneinander zu betrachten. Andererseits kommen nicht selten Technologien und Produkte, die zunächst nur für den einen Bereich verwendet wurden, in abgewandelter Form auch für den anderen Bereich auf den Markt. So wird das im Outdoor-Unternehmen Petzl entwickelte Know-How immer wieder zwischen den beiden Sparten ausgetauscht, wodurch innovative und langlebige Produkte entstehen. Egal ob das jeweilige Produkt nun für "Sport" oder "Professional" entwickelt wurde, eines steht immer an oberster Stelle: die Sicherheit bei der Verwendung.

Produktklassiker aus dem Hause Petzl

Der Klassiker unter den Sicherungsgeräten überhaupt ist das GriGri. Dieses halbautomatische Sicherungsgerät ist eines der wenigen Produkte überhaupt, das sich schon seit fast dreißig Jahren in nahezu gleicher Form am Markt behaupten kann. Bereits Anfang der 1990er-Jahre kam das GriGri auf den Markt und galt damals als die Innovation im Bereich der Sicherungsgeräte.

Der legendäre Ruf ist dem GriGri bis heute geblieben. Mit den GriGri 2 kam im Jahr 2011 eine Neuauflage auf den Markt. Doch seit Januar 2019 gibt es nur noch das GriGri und das GriGri+. Und auch bei Kletterhartwaren wie Karabinern und Expressschlingen (die inzwischen überarbeiteten Spirit-Expressschlingen sind übrigens auch Klassiker) führt an Petzl kein Weg vorbei.

Ein weiterer absoluter Evergreen ist die Stirnlampe Tikka. Die kleine, leichte und ergonomische Stirnlampe wurde Anfang der 2000er-Jahre entwickelt und war eine der ersten auf dem Markt, die bei guter Leistung mit einem kleinen Packmaß sowie geringem Gewicht punkten konnte. Grund hierfür ist die LED-Technik, die es erstmals ermöglichte, auf große, schwere Batterien und Akkus zu verzichten. Trotz großer Konkurrenz ist die Tikka eine der beliebtesten Stirnlampen - mit der Tikkina hat die Tikka-Familie inzwischen auch eine Erweiterung erhalten.

Umweltschutz und Forschung

Wie schon erwähnt, ist Petzl nach wie vor ein Familienunternehmen. Ein Großteil der Petzl-Produkte wird in Frankreich gefertigt. Wenn möglich, greift Petzl auf umweltverträgliche Materialien sowie optimierte Prozesse zurück. Darüber hinaus wurde 2006 die Petzl Foundation gegründet. Diese unterstützt zahlreiche Umweltschutz- und Forschungsprojekte weltweit. Hierunter fallen beispielsweise Umweltschutzprojekte zur Erhaltung gefährdeter Naturräume, Trainings in den Bereichen Bergsport und Sicherheit sowie Forschungsprojekte zum Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit.

Alle Produkte von Petzl bei Bergzeit:
Alle Produkte von Petzl im Bergzeit Shop

Markencheck

• Petzl produziert innovative und sichere Produkte für Bergsport, Arbeitssicherheit und Rettung - überwiegend in Frankreich und Europa.
• Vor allem bekannt für… zahlreiche durchdachte und zuverlässige Produkte in den Bereichen Bergsport und Sicherheit.
• Ein bekannter Athlet dieser Marke ist ... schwer zu sagen, bei Petzl sind die besten Athleten aus den Bereichen Klettern, Bergsteigen und Trailrunning versammelt.
• Ein Klassiker ist … das GriGri Sicherungsgerät, die Tikka Strinlampe, der Corax Klettergurt und viele mehr.

Pieps ist einer der führenden europäischen Hersteller für Lawinensicherheitsausrüstung. Dabei hat sich die steirische Firma auf die Optimierung von LVS-Geräten und Sonden spezialisiert und bietet in diesem Bereich einzigartige Technologien.

Pieps: Innovativität seit 1973

Alles begann 1972 mit der Entwicklung des ersten Lawinen-Pieps, der 1973 als Pieps 1 auf den Markt kam. Als kleiner Hersteller hatte die Firma erst fünf Mitarbeiter und ist inzwischen auf eine Mannschaft von 21 Personen angewachsen. Mit Erfahrung von über 50 Jahren in der Entwicklung, hat der Hersteller eine herausragende Stellung auf dem Markt erreicht. Inzwischen wird das volle Sortiment an Lawinenausrüstung angeboten. Dieses reicht über LVS-Geräte über Sonden, Schaufeln, Skirucksäcken bis zum Biwaksack und Erste-Hilfe-Set.

Wenn jede Sekunde zählt

Neben der intelligenten Sonde iProbe, die die Näherung zu einem LVS-Gerät optisch und akustisch markieren kann, wurden im Laufe der Zeit LVS-Geräte entwickelt, die mit der neuesten Reihe nochmals einen Schritt weitergehen. Diese Geräte lassen sich mit Bluetooth direkt vom Smartphone aus ansteuern und updaten. Sie ermöglichen unter anderem einen Trainingsmodus und einen erleichterten Sende-Check. Ihr Fokus liegt stets auf einer intuitiven Bedienung um im Notfall schnell und richtig reagieren zu können. Zudem sind sie für die härtesten Bedingungen ausgelegt und funktionieren auch in extremeren Situationen hervorragend.

LVS-Geräte und Lawinensonden für den Ernstfall

Als besondere Extras wurden von Pieps zudem Backup-Sender für den Fall einer Nachlawine entwickelt. Diese ermöglichen einen vollständigen Schutz, falls der erste Sender noch im Suchmodus war, bevor der Suchende verschüttet wurde. Auch Hunde oder das Gepäck kommen bei dem österreichischen Hersteller nicht zu kurz. Herfür stellt er jeweils passende Sender bereit, die das Wiederauffinden nach einem Lawinenabgang erst möglich machen und der beste Freund des Menschen nicht sicher dem Tod geweiht ist.

Die Lawinenrucksäcke von Pieps sind mit Jetforce Airbags ausgestattet, die in Zusammenarbeit mit Black Diamond entwickelt wurden. Diese werden durch einen Hochleistungsfön in Sekundenschnelle aufgeblasen. Somit wurde das traditionelle Sortiment durch ein neuartiges Produkt erweitert, das die Sicherheit in den Bergen im Winter nochmals verbessern konnte.

Markencheck Pieps

• Pieps ... ist vor allem bekannt für hochwertige Lawinen-Sicherheitsausrüstung

• Ein bekannter Athlet dieser Marke ist Manuela Mandl (Freeride)

• Ein "Klassiker" ist das Pieps-LVS-Gerät an sich

Hier kommst Du zum Markenshop von Pieps

Rab: Vom kleinen Dachgeschoss ins Himalaya

Es war einmal vor noch gar nicht so langer Zeit als im Dachgeschoss eines kleinen Reihenhauses im britischen Sheffield Geschichte geschrieben wurde. Und zwar die Geschichte des Expeditionsausstatters Rab. 1981 designte der Gründer und Namensgeber Rab Carrington das erste Produkt für die Marke: einen Schlafsack.

Doch nicht einfach nur irgendein Schlafsack, denn bereits in dieses allererste handgenähte Produkt floss Know-how jahrelanger Bergsteigererfahrung von 8.000er Begehungen wie denen von Nuptse und Makalu. Carrington wusste also ganz genau, auf was es im alpinen Bergsport ankommt. Und seine Eigenkreationen konnte er anschließend höchstpersönlich auf seinen Expeditionen im Himalaya, in Patagonien oder auch in den Dolomiten auf Herz und Niere prüfen.

Die unscheinbare Werkstatt im kleinen, britischen Örtchen entwickelte sich schnell zur Produktionsstätte für die bis heute beliebten Rab-Schlafsäcke und Rab-Jacken für Kunden von nah und fern. Ganz nach dem Motto „Nichts Extravagantes, einfach nur ehrliche und hochleistungsfähige Artikel, die man lieber repariert als sie zu ersetzen“ produziert Rab damals als auch heute Bergbekleidung und Equipment, die Zuverlässigkeit aber auch Komfort und Freiheit am Berg mit sich bringen – ganz egal ob Du Dich für eine Regenjacke von Rab, ein Fleece oder einen Backpack interessierst

Rab: Von Bergsteigern für Bergsteiger

Heute werden in der Produktionsstätte in Großbritannien die Daunenschlafsäcke von Hand gefüllt, die Expeditionsanzüge hergestellt und kaputte Produkte im Servicecenter repariert und gewaschen. Darüber hinaus werden die Artikel in Südostasien und in China produziert. Und zu der gehören mittlerweile weit mehr als nur Schlafsäcke. Vom Wander-Outfit für entspannte 2000er Gipfel bis hin zu Bergsportbekleidung für anspruchsvolle 4000er Besteigungen – es ist für jeglichen Leistungsanspruch was dabei. Mit der Aussage „you can climb hard if you climb all year around” umschrieb der Gründer nicht nur seine Einstellung zum alpinen Bergsport, sondern eben auch den Einsatzbereich der vielseitigen Rab-Produktpalette.

Getestet werden die Produkte zwar nicht mehr von Carrington selbst, dafür aber von erfahrenen Alpinisten und Alpinistinnen, die die Rab Produkte tagtäglich mit auf ihre Outdoor-Abenteuer nehmen. Die vielseitige Expertise kann die Marke mit Signature-Kollektionen wie der alpinen Mythic-Linie unter Beweis stellen. Diese findet sich bereits in vielen Kleiderschränken und Rucksäcken ambitionierter Bergsportler:innen wieder.

Rab: Zertifizierte Daunen für Jacken, Schlafsäcke & Co.

Qualität und Zuverlässigkeit stehen bei allen Rab-Produkten an oberster Stelle und trotzdem musst Du für Deine Outdoor-Ausrüstung nicht übermäßig tief in den Geldbeutel greifen. In den Rab-Daunenjacken und Schlafsäcken kommt seit 2010 nach dem Responsible Down Standard (RDS) zertifizierte Daune zum Einsatz. Nichtsdestotrotz ist die Daune immer noch ein tierisches Produkt, das es, so gut wie es geht, zu vermeiden gilt. Und so verwendet Rab seit 2019 die P.U.R.E. recycled Down in der kompletten Microlight Kollektion. Aber woher kommt die recycelte Daune und wie funktioniert’s? Die Daune wird aus Post-Consumer-Produkten wie Kissen oder Bettdecken entnommen und neu aufbereitet. Anschließend können die Daunen wieder für die funktionelle Rab Bekleidung und Ausrüstung verwertet werden, ohne dass dafür neue Daunen und Feder benötigt wurden.

Vorreiter in Sachen Transparenz: So gut ist die Marke Rab

Seit 2023 macht es Rab erheblich einfacher, sich im verwirrenden Nachhaltigkeitsjargon zurechtzufinden. Die Marke möchte sich nicht hinter „grünen“ Logos verstecken und bietet für alle Rab Bekleidungsstücke und Schlafsäcke eine Tabelle mit Herkunft und Fakten zum Material. Die Tabelle findest Du direkt am Produkt auf der Rab-Website und sie ist außerdem über einen QR-Code am Produkt-Hangtag abrufbar.

Neben ambitionierten „Net Zero“-Zielen überzeugt die Marke aber vor allem mit konkreten Taten: Bereits seit 2020 agiert der Hersteller klimaneutral und hat dabei in den eigenen Wänden angefangen: Verpackungsmaterialien wurden reduziert und ein Großteil des UK-Fuhrparks auf Elektromobilität umgestellt. Das Headquarter in England und bis 2024 auch alle gepachteten Einrichtungen, werden mit 100% erneuerbaren Energien betrieben.

Aber nicht nur die Umwelt steht hier im Fokus, sondern auch der Mensch. Denn nach nur zwei Jahren Mitgliedschaft, konnte der Hersteller den Leader Status der Fair Wear Foundation erhalten und unterstreicht somit das Engagement die Rechte der Mitarbeitenden entlang ihrer globalen Lieferkette stetig zu verbessern. Mit ihrer „Responsible Business Conduct Policy“ legt das Unternehmen seit Oktober 2022 Grundprinzipien fest, um Themen wie Menschenrechte, Umweltschutz, nachhaltige Produktgestaltung und Förderung von Diversität in der Outdoor-Branche positiv zu beeinflussen.

Die Marke Red Chili umfasst Schuhe, Bekleidung und Zubehör zum Klettern und Bouldern. Die Produkte werden in Süddeutschland entwickelt, designt und entworfen – inmitten einer starken und aktiven Kletter-Community. Dabei werden innovative und nachhaltige Materialen eingesetzt, die den Tragekomfort und die persönliche Leistungsfähigkeit unterstützen. Red Chili Schuhe sowie die Bekleidung sollen den Spaß am Klettern und Bouldern fördern und umfassen Modelle für die Kleinsten bis hin zu jeder Leistungsklasse. Was Red Chili seit über 25 Jahren auszeichnet, ist der Komfort der Schuhe – denn nur wenn alles gut sitzt, lassen sich die persönlichen Grenzen nach oben verschieben. Red Chili ist eine Marke der EDELRID GmbH & Co.KG

Red Chili: Vom Allgäu in die ganze Welt

Red Chili Schuhe entstehen in reiner Handarbeit. Bei ihrer Entwicklung in der Schuhwerkstatt in Isny im Allgäu wird an allen Kletterschuhen so lange getüfftelt, getestet und angepasst, bis sie perfekt sitzen und dem strengen Testurteil der Red Chili Athlet*innen standhalten. Aber jeder Fuß ist anders. Daher hat jeder Red Chili Kletterschuh hat seinen eigenen Charakter, genau wie seine Träger*innen. Das zeigt sich im Portfolio der Marke, das immer vielfältiger wird. Auch aktuelle Trends und Stile prägen die Entwicklung. Besonders wichtig ist Red Chili auch, auf die Ansprüche von Kindern und Jugendlichen einzugehen, deren Füße noch im Wachstum sind und sie bei ihrem Fortschritt zu unterstützen. Sowohl bei Schuhen als auch bei der Bekleidung kommen nachhaltige oder recycelte Materialien zum Einsatz. Die Herstellung erfolgt unter den Vorgaben des Fair Wear Socialstandards.

Reima Geschichte

Reima weiß, dass Kleinigkeiten die ganze Welt verändern können. Aus diesem Grund hat das Unternehmen die vergangenen 80 Jahre hart daran gearbeitet, den kommenden Generationen und uns allen eine lebenswerte Welt zu bewahren. Dafür produziert Reima preisgekrönte Kinderbekleidung, Produkte und Services, die sowohl unsere Kinder als auch unseren gesamten Planeten schützen.

Jeder Schritt dieser Prozesse ist von Verantwortung geprägt – angefangen bei den Materialinnovationen bis hin zu Reima's Recycling-Initiativen. Das skandinavische Fachwissen der stolzen Finnen inspiriert sie ständig, die Vorteile einer aktiven Kindheit an die gesamte Welt weiterzugeben.

So geht Nachhaltigkeit

Das Glück der Kinder ist unsere größte Verantwortung als Erwachsene. Reima entwirft Kinderbekleidung und Outdooraccessoires, die so gut funktionieren, dass Ihr Eltern Euch auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren könnt: Neugier wecken, zu Abenteuern anregen, Fröhlichkeit schenken.

Die Produkte von Reima sind für die mutigsten Entdecker gemacht und trotzen sogar der Zeit. Dank ihrer schützenden, sicher ungiftigen und hochwertigen Materialien kann Dein Kind die Natur in vollen Zügen genießen.

Das Outdoor-Label hat sich einer besseren Zukunft verpflichtet: Ab 2023 werden über 90% der Kleidung aus nachhaltigeren Materialien hergestellt. Denn um das Glück der Kinder zu bewahren, gibt es keine Alternative zu Nachhaltigkeit.

• 2023 werden 90% der Reima Produkte aus nachhaltigeren Materialien bestehen.
• Die Kleidung von Reima ist schützend, ungiftig und sogar sauber genug, um darauf herum zu kauen.
• Reima Produkte sind so langlebig, dass sie von mehreren Kindern getragen werden können.

Salewa - Ein Global Player im Bergsportbereich

Salewa wurde 1935 als eine Tochtergesellschaft der Sattler- und Tapezierer- Einkaufsgenossenschaft von dem Münchner Josef Liebhart gegründet. Salewa steht für Sattler (Sa) Leder (le) Waren (wa). Während zu Beginn überwiegend Fototaschen der Hauptumsatzträger waren, wurden schon bald Fußbälle, Motorradtaschen und Skistöcke in das Portfolio aufgenommen. Sie entwickelten sich schnell zu den wichtigsten Verkaufsprodukten.
1955  entwickelte Salewa den Anden-Rucksack für Hermann Huber, der sich auf eine Expedition in die Anden aufmachte. Der Rucksack war für die damalige Zeit einzigartig und begleitete den späteren Geschäftsführer sicher durch das Hochgebirge. Eine Innovation, von der Salewa in den kommenden Jahren weitere haben sollte. 
So setzt Salewa mit den voll verstellbaren Leichtsteigeisen und der Hohleisschraube neue Standards und ist damit einer der Vorreiter im Bergsport. Die Hohleisschraube ist bis heute der Standard bei Eisschrauben. 
1979 wird der Adler das Markenlogo von Salewa. Der Adler steht für Qualität und Leistung, sowie für die Verbundenheit mit der Natur. Die Zeiten der Fußbälle und Motorradtaschen sind vorbei: Bei Salewa steht von nun an der Bergsport im Fokus. Mit dem Salewa Zelt Sierra wird eine weitere Erfolgsgeschichte angestoßen.

Übernahme von Salewa durch Oberalp

Mit der Übernahme von der Oberalp Gruppe 1990 zieht es die Firma Salewa nach Bozen in Südtirol, bestehen bleibt aber das Streben nach Innovation. Unter dem Slogan „Half Weight – Double Resistance“ produziert Salewa leichte, aber dennoch widerstandsfähige Produkte. Mit der Leichtgewichtskollektion entwickelt die Firma 2001 eine Hardshelljacke mit 350g und einen Karabiner mit 33g. 
Kurz nachdem man Europa im Sturm erobert hatte, und Niederlassungen in allen wichtigen europäischen Bergsportmärkten gegründet hatte, gründet Salewa den Bereich der Footwear. Unter den Wanderschuhen von Salewa zählen etwa Modelle wie der Wild Fire GTX heute zu den Klassikern. Mit dieser nun vollständigen Produktpalette aus Schuhen, Bekleidung für Damen, Herren und Kinder und Outdoor-Ausrüstung expandiert Salewa auch auf den nordamerikanischen und asiatischen Markt.

So nachhaltig ist Salewa

Mit dem Internationalen Erfolg der Marke kommt es 2014 zu einem globalen Relaunch, hierbei wird die gesamte Corporate Identity überarbeitet. Dabei richtet sich Salewa auch vollumfänglich auf die Nachhaltigkeit. Die Tirolwool Responsive Technologie ersetzt jegliche synthetischen Isolationsmaterialien. Außerdem setzt die Marke Salewa auf Hanf, das robust und komfortabel ist. 
Seit 2022 gibt es außerdem das Salewa Comitted Label, das besonders ökologische und sozialverträgliche Fertigung kennzeichnet. Um das Label zu erhalten, müssen die Salewa Produkte verschiedene Kriterien erfüllen. Neben dem Salewa Comitted Label setzt Salewa auch auf unabhängige Label, wie Fair Wear Foundation und Bluesign.
Damit der ökologische Fußabdruck so gering wie möglich gehalten wird, bietet Salewa auch einen Reparaturdienst, ein Second Life Programm und einen Verleihservice an. Auch das Hauptgebäude in Bozen erfüllt ökologische Standards. Die Solaranlage auf dem Dach produziert doppelt so viel Strom wie benötigt, und im Garten wird Bio-Obst und Gemüse gepflanzt. 

Salewa: Von Outdoor-Profis getestet

Dank der langjährigen Expertise im Bergsport hat sich Salewa nicht nur im Bereich der Hobbysportler einen Namen gemacht. Zahlreiche Athleten und Athletinnen zählen auf die Produkte von Salewa und werden nicht nur von Salewa gesponsert, sondern sind auch maßgeblich an der Produktentwicklung beteiligt. So kannst Du Dir sicher sein, dass die Salewa Ausrüstung, ganz egal ob Du einen neuen Rucksack, ein passendes Zelt von Salewa oder auch ein Salewa Klettersteigset für künftige Abenteuer auf den vie ferrate suchst, auch wirklich die Anforderungen im Outdoorsport erfüllt.

Neben den Athleten fördert Salewa außerdem zahlreiche Events, wie das RedBull X-Alps, das größte Paragliding Event der Welt, bei dem die Athleten die Alpen nur mit Paraglide und zu Fuß durchqueren. Nicht zuletzt zählen verschiedene Bergführer, Bergwachten und Tourismusgebiete in aller Welt ebenfalls auf die Materialien und Produkte von Salewa.

Salomon: Innovation und Qualität seit 1947

Salomons Geschichte beginnt 1947 im Herzen der französischen Alpen, genauer gesagt in Annecy. Gegründet von François Salomon und seiner Familie, startete das Unternehmen mit der Herstellung von Sägeblättern und Ski-Kanten. In den 1950er-Jahren entwickelten sie die erste Sicherheitsskibindung mit automatischem Auslöser und fanden somit zu ihrer wahren Leidenschaft: dem alpinen Wintersport. Seitdem hat Salomon sein Portfolio erheblich erweitert, jedoch stets den Fokus auf Innovation und Qualität beibehalten. Neben Skischuhen, Skiern und weiterer Wintersportausrüstung wie Skibrillen & Co. umfasst das Sortiment auch Outdoor- und Laufsportausrüstung, die sich durch Langlebigkeit und höchste Performance auszeichnet. Dank wasserdichter und robuster Winterschuhe von Salomon findest Du passendes Schuhwerk für die kalte Jahreszeit auch abseits der Pisten. Heute gehört Salomon zu Amer Sports, einem weltweit führenden Sportartikelunternehmen.

Höher, schneller & weiter mit Salomon

Running up that Hill: Gute Produkte durch Entwicklung

Salomons Blick in die Zukunft

Markencheck Salomon:

• Salomon, gegründet 1947 im französischen Annecy; gehört zur finnischen Unternehmensgruppe Amer Sports
• Vor allem bekannt für ... Ski, Skizubehör und Salomon Schuhe (Trailrunning, Trekking, Wandern, Multifunktionsschuhe)
• Bekannte Athleten dieser Marke waren/sind... Kilian Jornet Burgada, François D‘Haene
• Ein "Klassiker" ist ... der Multifunktionsschuh Salomon XA Pro 3D GTX
• Nachhaltigkeit: Reduktion der CO²-Emissionen, bluesign®, Mitarbeiterschutz

SCARPA: Von unseren Füßen nicht mehr wegzudenken

Der Name Scarpa lässt vielleicht nicht gleich auf den Ursprung der Marke schließen. Weiß man aber, dass dies nur das Akronym für den Namen Società Calzaturieri Asolani Riuniti Pedemontana Anonima ist, so kommen wir der Sache schon etwas näher. Der Name symbolisiert den Zusammenschluss mehrerer Schuhmacher und Schuhmacherinnen aus der Region Asolo im Norden Italiens, welchen der Geschäftsmann Rupert Guinnes 1938 ins Leben gerufen hat. Mit der Übernahme 1956 durch die Parisotto Brüder gelang das Unternehmen in italienische Hand und ist es auch bis heute noch.

Scarpa: Aus der Provinz auf die 8000er der Welt

Mit dem Eigentümerwechsel änderte sich auch der Kurs von Scarpa: ein klarer Fokus auf Bergsportschuhe legte den heutigen Grundstein für die dominierende Expertise des Schuhherstellers. Wer heute an Scarpa denkt, hat Bergschuhe in allen möglichen Ausführungen im Kopf. Ganz nach ihrem Motto „No place too far“ hat Scarpa mittlerweile Produktionsstätten in China, Rumänien und Serbien. Doch auch in Asolo selbst werden jeden Tag hunderte von verschiedenen Schuhen produziert. Dabei reicht das Produktportfolio von super bequemen Urban-Sneakern bis hin zu High-End Expeditionsstiefeln und Scarpa-Kletterschuhen, auf die die Weltklasse schwört. Bei Einsätzen weit über der 8000er Marke müssen die Stiefel an den Füßen namhafter Größen wie des Extrembergsteigers Nirmal Purja „Nimsdai“ standhalten.

Die Scarpa-Klassiker

Scarpa ist eine von wenigen Bergschuhmarken, die alle Bereiche des Bergsports abdecken: Klettern, Hochtouren, Trailrunning, Wandern, Trekking und den Zustieg. Wer gerne auch im Winter in den Bergen unterwegs ist weiß, dass Scarpas Skitourenstiefel-Kollektion den Markt maßgeblich mitbestimmt. Und was sich durch die gesamte Produktpalette durchzieht: Performance, Komfort und maximale Langlebigkeit! Wer schon einmal einen Scarpa Bergschuh zuhause hatte, weiß, wovon wir hier schreiben.

Neben technischen Bergschuhen wie der bekannten Ribelle-Serie, dem legendären Alltags-Sneaker Scarpa Mojito und den Zustiegsschuhen und Allroundern der Scarpa Mescalito-Serie ist im Skitourenbereich die F1 Familie und die Maestrale-Reihe dominierend. Beim Klettern kann Scarpa mit einstiegsorientierten Schuhen bis hin zu Performance-Boostern, die in jedem Weltcup zu sehen sind, punkten. Dass Du noch keinen Scarpa Schuh zuhause hast, kann also nicht an der Marke liegen!

Green Manifesto für unsere Bergwelt

In Sachen Nachhaltigkeit lässt Scarpa innovative Taten sprechen. Anstatt lang über ihre Ziele zu berichten, entwickelt der Hersteller mit dem Mojito Bio eine biologisch abbaubare Version des Klassikers. In industriellen Kompostieranlagen kann der Schuh so zu 100 % wieder abgebaut werden. Mit ihrem Re-Shoe Projekt werden ausgediente Mojitos außerdem wieder eingesammelt und in einem Recycling-System zu sekundären Rohmaterialien umgewandelt.

Auch im Skitourenbereich kurbelt die Marke das Thema Kreislaufwirtschaft an: mit einer Re-Made Limited-Edition des Maestrale bringt das Unternehmen einen Skitourenstiefel aus Produktionsresten auf den Markt, bei dem insgesamt 27 % der CO2 Emissionen im Vergleich zum traditionellen Modell eingespart werden können.

Der Nachhaltigkeitsgedanke bei Scarpa spiegelt sich aber nicht nur in diesen Projekten wider, sondern auch in der hochwertigen Qualität und Langlebigkeit der Produkte. Durch ein offizielles Neubesohlungssystem soll es Dir einfach gemacht werden, an Deinen Lieblingsschuhen festzuhalten!

Schöffel: Eine Marke mit Geschichte

Schöffel ist ein deutsches Unternehmen mit einer beeindruckenden Historie, die bis ins Jahr 1804 zurückreicht. Gegründet von Georg Schöffel in Schwabmünchen, begann das Unternehmen ursprünglich als Strumpfhandel. Im Laufe der Jahre entwickelte sich Schöffel zu einem führenden Hersteller von Outdoor- und Sportbekleidung. In der mittlerweile siebten Generation, mit Peter Schöffel und seinen über 200 Mitarbeitenden, lebt das Unternehmen weiterhin seine familiären Werte. Diese lange Tradition verleiht der Marke eine tief verwurzelte Expertise und ein Verständnis für Qualität.

Schöffel: Ideal für alle Outdoor-Aktivitäten

Schöffel bietet eine breite Palette an Produkten für unterschiedliche Outdoor-Aktivitäten an. Von Wander- und Skibekleidung bis hin zu urbaner Outdoor-Mode – die Marke hat für jeden Geschmack und Bedarf etwas im Sortiment. Besonders beliebt sind neben den typischen Regenjacken von Schöffel etwa die praktischen Schöffel Wanderhosen oder auch die Schöffel Winterjacken und Parkas. Die Produkte richten sich sowohl an Männer als auch an Frauen, wobei die Passform und Funktionalität stets im Vordergrund stehen. Schöffel spricht dabei nicht nur passionierte Outdoor-Sportler an, sondern auch Menschen, die Wert auf hochwertige und langlebige Kleidung legen.

Die Philosophie von Schöffel

Schöffel legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung. Diese Werte sind fest in der Unternehmensphilosophie verankert. Schöffel setzt auf umweltfreundliche Materialien und Produktionsprozesse, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Das Circularity System von Schöffel ist ein Paradebeispiel für diese Bemühungen: Es ermöglicht, dass Kleidungsstücke nach ihrem Lebenszyklus recycelt und in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden. Dieser Ansatz zeigt, wie ernst Schöffel das Thema Nachhaltigkeit nimmt. Des Weiteren ist Schöffel seit 2011 ein Mitglied der Fair Wear Foundation, was noch einmal sein Engagement hinsichtlich besserer Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie unterstreicht.

Innovation und Technologie bei Schöffel

Innovation ist ein zentraler Bestandteil der Schöffel-Philosophie. Die Marke ist ständig auf der Suche nach neuen Technologien und Materialien, um die Funktionalität und Langlebigkeit ihrer Produkte zu verbessern. Ein Beispiel hierfür ist die Venturi-Membran, die in vielen Schöffel-Jacken verwendet wird. Diese Technologie sorgt dafür, dass die Jacken wind- und wasserdicht sind, während sie gleichzeitig atmungsaktiv bleiben. Dies ermöglicht maximalen Komfort unter verschiedensten Wetterbedingungen.

Schöffel und die Zukunft

Mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und Innovation ist Schöffel bestens gerüstet für die Zukunft. Die Marke bleibt ihren Wurzeln treu, während sie gleichzeitig mutig neue Wege beschreitet. Schöffel setzt sich kontinuierlich dafür ein, die Umwelt zu schützen und gleichzeitig die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen. Dies macht Schöffel nicht nur zu einem führenden Anbieter von Outdoor-Bekleidung, sondern auch zu einem Vorbild in der Branche.

Schöffel verbindet Tradition und Innovation auf einzigartige Weise und bleibt dabei stets den Prinzipien der Qualität und Nachhaltigkeit treu. Entdecke die Welt von Schöffel und erlebe die Kombination aus jahrhundertealter Expertise und modernster Technologie bei Deinem nächsten Outdoor-Abenteuer.

Ed Scott startete das Unternehmen Scott im Jahr 1958 im US-amerikanischen Ski-Mekka Sun Valley in Idaho. Durch seine besonders leichten Aluminium-Skistöcke lehrte er der Konkurrenz, die damals noch auf Holz und Stahl setzte, das Fürchten. Was mit Eds leichten Stöcken begann, hat sich in einem halben Jahrhundert zu einem Sportausrüster entwickelt, der durch zahlreiche bahnbrechende Konstruktionen den Ski- und Radsport revolutionierte und nach wie vor nachhaltig beeinflusst. Zu den bedeutendsten Produkten des inzwischen in der Schweiz ansässigen Unternehmens gehört der erste Aero-Lenker im Rennradbereich, der der amerikanischen Radsport-Legende Greg Lemond zum Sieg bei der Tour de France 1989 verhalf. Wegweisende Entwicklungen wie das G-Zero, Strike, CR1, Scale und das Genius lassen bei Bike-Kennern nach wir vor die Augen leuchten. Inzwischen hat Scott seine Ski- und Bike-Expertise um ein umfangreiches Tourenski-Knowhow erweitert. Durch die Übernahme von Garmonts Skischuh-Sparte ist Scott zudem zu einem der ersten Ski-Komplettsortimenter auf dem Markt geworden. Neben Skiern und Skischuhen fertigt Scott auch innovative Skibekleidung und -Zubehör und wird dabei nicht müde, die Fachwelt jedes Jahr aufs Neue mit innovativen Produkten zu begeistern.

Mit Skistiefeln zum Vollsortimenter

Die Topmodelle der Scott-Tourenskischuhe hören auf die Namen Celeste (Damen) und Cosmos (Herren). Beide Tourenstiefel sind ideal für alle, die kein Gramm zuviel an den Füßen haben möchten und trotzdem Wert auf eine sportliche Abfahrt legen. Der hochmoderne Tourenstiefel passt sich dem Fuß an, kann mit vier Schnallen optimal verschlossen werden und ist mit einer leichten und dennoch robusten Grilamid-Schale sowie Dämpfungs-Einsätzen ausgestattet, die ihn besonders komfortabel machen. 60° Schaftrotation, Dynafit-Inserts und eine griffige Vibramsohle runden das Gesamtkonzept ab. Bereits bestens bewährt haben sich die  Tourenski von Scott - darunter das legendäre Carbon-Leichtgewicht Crus'Air, mit dem Scott bereits 2009 neue Maßstäbe auf dem Markt setzte. Die Air-Serie punktet durch eine Kombination aus Carbon-Chassis und Sandwich-Holz-Bauweise mit Luftkanälen und hat ab dieser Saison auch einen Rockershape im Schaufelbereich. Die Konstruktion ergibt einen extrem leichten und trotzdem superstabilen, reaktionsfähigen Ski.

Funktion hat Priorität: Wechselgläser und wetterfeste Daune

Scott wäre nicht Ski-Vollsortimenter, wenn nicht auch beim Zubehör innovative Produkte im Programm wären. Neu ist diese Saison die LCG, eine Highend-Skibrille, die mit einem besonders einfach und schnell zu bedienenden Wechselsystem überzeugen  kann. Bei dieser Brille ist der Scheibenwechsel möglich, ohne dass dabei die Oberfläche der Gläser berührt, oder die Handschuhe abgelegt werden müssen.

Bekleidung: Qualität vor Quantität

Anstatt einförmige Klamotten von der Stange zu verkaufen, setzt das Unternehmen bei der Skibekleidung auf sorgsam geschnittene, detailverliebte und auf Funktionalität ausgelegte Produkte. Die aktuelle Mountain-Kollektion zeigt, dass sich Scott auch im Textilbereich immer weiter ins hochalpine Terrain vorwagt: Mit der Kombi Explorair NG aus dem neuen Gore-Tex Pro präsentieren Schweizer eine technische Hardshell-Garnitur, die harte Tourenanstiege oder Hochtouren verlässlich mitmacht. Dabei ist die hochwertige Kombi durchaus auch für den Ganzjahreseinsatz im alpinen Gelände geeignet. Auch das Sawatch Jacket ist für ungnädiges Wetter gemacht. Scott setzt für die Daunenjacke auf wasserresistente Allied Resist-Daunen mit einer Bauschkraft von 650 cuin, die zusätzlich durch das Pertex-Außenmaterial vor Feuchtigkeit geschützt sind. So hält die Jacke viele Stunden warm und trocken - auch bei den schlechtesten Bedingungen.

Hier gehts' zum Scott Markenshop

Die Bergsport-Marke Sherpa Adventure Gear lebt von Authentizität, sozialen Engagement und nicht zuletzt von Erfahrung. Denn wer weiß wohl am besten um die Anforderungen des Hochgebirges und von Expeditionen unter schwierigsten Bedingungen? Die Sherpa sind die besten Bergsteiger der Welt, Begleiter, Hochgebirgsträger und Bergführer von Abenteurern aus allen Teilen der Erde. In seiner ursprünglichen Bedeutung bezeichnet der Name Sherpa die Bewohner des Ostens von Nepal, also das Gebiet um den Mount Everest im Himalaya. In der Hauptstadt Nepals, Kathmandu, ist auch der Firmensitz des Bekleidungsherstellers Sherpa Adventure Gear.

Sherpa Adventure Gear: Tashi Sherpa und der Beginn einer Idee

Die Idee für die Gründung des Unternehmens entstand aus einem Zufall heraus. Tashi Sherpa, Nachkomme einer in die USA ausgewanderten Sherpa-Familie, entdeckte 2003 in New York ein Magazin mit der Titelgeschichte zum 50. Jubiläum der Besteigung des Mount Everest durch den Neuseeländer Sir Edmund Hillary zusammen mit dem nepalesischen Bergsteiger und Sherpa Tenzing Norgay. Auf dem Cover erkannte Tashi Sherpa seinen Onkel Ang Gyalzen Sherpa, welcher der Expeditionsgruppe von 1953 angehörte. Die Geschichte der Sherpa, die meist anonym, ein wenig abseits des Medienrummels und für einen Hungerlohn unter dem Einsatz ihres Lebens den Extrembergsteigern den Aufstieg zu den höchsten Gipfeln ermöglichen, berührte Tashi Sherpa. Er beschloss, diese Geschichte weiter zu tragen. Mit der Gründung der Marke Sherpa Adventure Gear wollte er der Leistung des Sherpa-Volkes Respekt zollen und ihnen etwas zurückgeben. So begann er 2005 in Kathmandu mit der verantwortungsbewussten und fairen Produktion von Bergsport-Bekleidung und der Herstellung von Accessoires wie gestrickten Mützen und Pulswärmern.

Bergsport-Bekleidung mit dem Knowhow der besten Bergsteiger der Welt

Von den Sherpa selbst getestet, geben diese mit ihrem Expertenwissen den Input, welche Anforderungen die Bekleidung hinsichtlich Funktion, Ausstattung und Passform erfüllen muss. So entsteht hochwertige Funktionsbekleidung. Die Beteiligung der Sherpa-Fachmänner und -frauen zeigt sich auch in der Namensgebung der Produkte von Sherpa Adventure Gear: Die Dreilagenjacke Lakpa Rita aus der hochtechnischen Khangri-Kollektion ist nach dem Markenbotschafter Lakpa Rita Sherpa benannt. Er ist Zeuge vieler sehr erfolgreicher und auch dramatischer Ereignisse auf dem Weg zu den Gipfeln der Achttausender. Die dreilagige Hardshelljacke mit der wasserdichten, äußerst atmungsaktiven eVent-Membran reiht sich ein in ein Sortiment hochfunktionaler Produkte, welche neueste Technologien aufweisen und für den anspruchsvollen alpinen Bergsport gemacht sind.

Sherpa Adventure Gear arbeitet dabei mit namhaften Partnern und Zulieferern zusammen: Die Kailash Jacke aus der Bergsteiger-Kollektion beispielsweise ist mit synthetischem PrimaLoft® isoliert. Im Sortiment finden sich außerdem Fleecejacken und -pullover aus Polartec®-Materialien. Bei der Isolation mit Daune wird auf Nachhaltigkeit Wert gelegt. Die in der federleichten Cho Oyu Jacke aus Pertex® Quantum® verwendete europäische Gänsedaune ist mit dem Kennzeichen "Allied Shield of Approval" versehen. Dies steht für einen sehr hohen, verantwortungsvollen Standard zum ethisch einwandfreien Umgang mit den Tieren.

Doch nicht nur technische Bekleidung, auch Alltagstaugliches wie der Sita Pullover aus der Trekking- und Reisen-Linie findet sich im Programm. Er besteht aus einem Anteil recyceltem Polyester und ist wie viele andere Produkte von Sherpa Adventure Gear bluesign®-zertifiziert. bluesign® steht für einen umweltschonenden, gesundheitsfreundlichen und schadstofffreien Herstellungsprozess. Bei den Sherpa T-Shirts wie dem Himalaya Tee und dem Athlete Tee kommt reine Bio-Baumwolle zum Einsatz.

Made in Nepal: Die soziale Verantwortung von Sherpa Adventure Gear

Sherpa Adventure Gear ist mittlerweile einer der größten Arbeitgeber in Nepal. 2014 werden 90 Prozent der Sherpa Adventure Gear Produkte vor Ort hergestellt, das Ziel sind 100 Prozent. Was das Unternehmen für die Bewohner des Himalaya-Staates leistet, spiegelt sich im Motto "We are Sherpa" wider - und ist dabei nicht nur eine Floskel. Viele Angehörige des Sherpa-Volkes sind dort beschäftigt und jeder Sherpa-Ambassador ist am Umsatz des Unternehmens beteiligt. Von jedem verkauften Produkt geht ein Teil an die "Paldorje Education Stiftung", um Schul- und Ausbildungsprogramme für die Sherpa-Kinder zu

Einen weiteren großen Anteil an zukunftsbietenden Arbeitsplätzen in der Region hat die Produktion von Mützen und Pulswärmern durch die Sherpa-Frauen. Über 800 Frauen, Tendenz steigend, stricken im Khumbu-Tal des Himalaya und seinen Seitentälern für das Unternehmen. Sie stricken zuhause oder treffen sich in Gruppen, nehmen Kinder und Haustiere mit und haben so eine Möglichkeit des Austausches. In diesem Gebiet Nepals ist es gänzlich ungewöhnlich, dass Frauen mitverdienen. Doch es ist nicht allein der Verdienst, der eine Perspektive gibt. Die oft zu den untersten Kasten gehörenden Frauen steigen mit ihrem Einkommen im Ansehen innerhalb der Familie deutlich auf. Das mag ein Grund sein, warum Reisende im Khumbu-Tal diese Frauen meist lachen sehen. Auch der Outdoorfreund hat gut lachen, wenn er sich mit den farbenfrohen Sherpa-Mützen und Pulswärmern aus Wolle eindeckt, denn eine kleine Sherpa-Mütze hat eine große Wirkung - nicht nur was den persönlichen Komfort anbelangt, sondern auch für den Lebensunterhalt der Sherpa-Familien.

Stinkende, nasse Skisocken. Jeden Tag kalte Füße, klamm, ungemütlich. Da hilft es auch nicht, wenn man in Steamboat Springs/Colorado seine Schwünge zieht. Peter und Patty Duke hatten es 1994 satt. Die beiden Skilehrer griffen zur Stricknadel und gründeten mit Smartwool einen der Vorreiter unter den Merino-Brands. In über 20 Jahren entwickelte sich ein Unternehmen, das für seine funktionellen Socken von Winter- und Outdoorsportlern gleichermaßen geschätzt wird - und auch auf dem Bekleidungssektor ordentlich Gas gibt.

Smartwool T-Shirts und Hosen für Läufer

Beispielsweise mit der PhD-Run-Serie, die als luftig-leichte, robuste und schnelltrocknende Laufbekleidung konzipiert ist. Als Woll-Experte verwendet Smartwool für seine T-Shirts, Hoodies und Hosen ausschließlich sehr feine Merinofasern mit einer Stärke von 17,5 bis 20 Mikron. Damit liegt die Wolle deutlich unter der physiologischen "Kratzgrenze" von etwa 25 bis 28 Mikron, was garantiert, dass die PhD-Shirts und Hosen angenehm auf der Haut liegen. Der Polyesteranteil im Fasermix verbessert zudem die Haltbarkeit und Trocknungseigenschaften, ohne die Vorteile der Merinowolle ins Abseits zu drängen.

PhD: Outdoor-Socken mit Doktortitel

Oberstes Steckenpferd sind aber nach wie vor Smartwool Socken, die für hervorragendes Klimamanagement, aber auch für Langlebigkeit und einen kompromisslos guten Sitz bekannt sind. Grund dafür sind einige patentierte Techniken, die deutlich machen, dass gute Socken eine eigene Wissenschaft sind. Nicht umsonst kennzeichnet Smartwool seine Premium-Serie mit dem Doktortitel PhD.

• 4 Degree Elite Fit System: Dieses Stützsystem basiert auf zwei elastischen Komponenten, um die Socken fest und bequem am Fuß zu halten. Es gibt kein Verrutschen, keine Druckstellen und - wichtig - keine Blasen.
• WOW (Wool on wool): Eine Technik, um Wollfäden aneinander zu knüpfen. So kann je nach Beanspruchung bzw. Anspruch zonenweise mehr Material verarbeitet werden. In den Mountaineering Xtra Heavy sorgt WOW für das kuschelige Frottee-Gefühl auf der Innenseite.
• Reliawool: Speziell für den Fersen- und Zehenbereich ummantelt Smartwool die Merinowolle mit synthetischem Fasermaterial. So wird die Wolle an den stark beanspruchten Stellen haltbarer, die Socken insgesamt langlebiger.

Ein Vordenker ist Smartwool auch in Sachen Ethik: 40 bezahlte Stunden kann jeder Smartwool-Mitarbeiter pro Jahr freiwillig für Non-Profit-Oragnisationen arbeiten, zweimal im Jahr schließt die ganze Firma, um an gemeinnützigen Projekten teilzunehmen. Der obligate "Powdermorning" ab 15 Zentimeter Neuschnee, gemeinsame Touren am Freitagnachmittag, ein firmeneigener Gemüsegarten und einiges mehr verhelfen Smartwool seit Jahren zum Stammplatz in der Liste der "Besten Arbeitgeber in den USA" des amerikanischen Outside Magazins.

ZQ-Merino: handverlesen, nachhaltig, fair

Weil die Lebensqualität auch bei den wichtigsten Lieferanten - den Merinoschafen - hoch sein soll, bezieht Smartwool seine Wolle ausschließlich über die New Zealand Merino Company bei ZQ-zertifizierten Züchtern in Neuseeland. Neben höchsten Qualitäts-, Umwelt-, Wirtschafts- und Sozialstandards regelt und überprüft das staatlich kontrollierte Zertifikat auch das Tierwohl, das in fünf "Grundfreiheiten" manifestiert ist. 

• Freiheit von Durst, Hunger und Unterernährung
• Bereitstellung von angemessenem Komfort und Unterschlupf
• Vermeidung von oder rasche Diagnose und Behandlung bei Verletzungen, Krankheiten und Parasitenbefall
• Freiheit von Stress und
• Möglichkeit normale Verhaltensmuster auszuleben

Konkret bedeutet das für die Schafe: nachweislich kein Mulesing, nur eine Schur pro Jahr und ansonsten die Freiheit und ungetrübte Luft der Neuseeländischen Alpen. 

Alle Produkte von Smartwool im Bergzeit Shop

Wo könnte man besser Skibrillen entwickeln als in einem Skiparadies? Genau das dachte sich Bob Smith aus dem US-amerikanischen Sun Valley in Idaho, der auch an trüben Tagen nicht auf Abfahrten durch frischen Powder verzichten wollte. Der gelernte Kieferorthopäde zweckentfremdete 1965 kurzerhand seine zahnärztlichen Instrumente und fertigte damit Skibrillen von Hand. An unzähligen Ski-Wochenenden testete er seine Prototypen ausgiebig, tauschte sie gegen Lifttickets und konnte bald Geld dafür verlangen – hergestellt in der Garage, verkauft aus dem Van heraus.

Innovative Schritte in Richtung heutiger Goggles

Smith hatte echte Pionierarbeit geleistet und als Erster beschlagfreie Skibrillen mit abschließenden Thermogläsern und einer Schaumkonstruktion zur Belüftung erfunden – ähnlich den Skibrillen, die heute Standard sind. Bereits 1969 ging Smith mit einer verbesserten Version in die Serienproduktion. Seinen Erfindungsreichtum, der bis heute charakteristisch für die Marke ist, behielt er sich immer bei. 

Smith steht weiterhin in der Tradition des Innovationsgeists seines Gründers, was sich an der ständigen Weiterentwicklung und Perfektionierung der hochmodernen Technologien zeigt. Smith kann nicht nur die Einführung des ersten Glaswechselsystems für Ski- und Sonnenbrillen verzeichnen, sondern feierte viele weitere Erfolge:

• das 5X Anti-Fog-Glas, die beschlagresistenteste Scheibe überhaupt,
• die I/O-Serie mit ihrem Schnellverschluss-Wechselsystem,
• das patentierte Belüftungssystem Regulator, das in der Scheibe integriert ist und individuell reguliert werden kann,
• … und ein patentiertes Andocksystem, das eine perfekte Integration von Linseneinsätzen mit Sehstärke in Ski- und Sonnenbrillen ermöglicht.

Smith muss sich von niemandem eine Scheibe abschneiden

Besonders geschätzt ist Smith vor allem für seinen Kernfokus: die Scheibentechnologie. Hier sorgt Smith immer für verzerrungsfreie Sicht sowie höchsten Komfort und entwickelt seine Hochleistungsbeschichtungen ständig weiter. Vor allem die bahnbrechende ChromaPop-Technologie macht Smith zum Hersteller mit der weltweit innovativsten polarisierten Scheibe im Sortiment. Erst kürzlich entwickelt, ist sie auf dem fortschrittlichsten Stand der Wissenschaft und besticht mit bis dato unbekannter Polarisation, Klarheit und Farbdarstellung. Ein großes Sichtfeld ohne Verzerrungen ermöglicht den Augen einen sehr guten Durchblick, ohne dass sie sich zu sehr anstrengen müssen.

Nicht nur an Powdertagen, sondern auch im Sommer musst Du auf die Brillen mit den State-of-the-Art Technologien und dem cleanen Design nicht verzichten. Ob auf den Trails, im Skatepark oder beim Catchen der nächsten Welle: Smith setzt seine hauseigenen Entwicklungen auch bei Sport- und Sonnenbrillen ein. 

Aufbauend auf seiner Brillenexpertise erweiterte Smith sein Know-How und ist heute einer der Branchenführer für hochqualitative Ski- und Sonnenbrillen sowie Helme zum Skifahren, Snowboarden, Biken und Skaten.

Passende Helme für den besten Schutz

Smith legt besonderen Wert auf die nahtlose Integration von Brille und Helm, damit das Trageerlebnis optimal ist und die Belüftungssysteme perfekt aufeinander abgestimmt sind. Das hebt die Beschlagfreiheit der Scheiben auf ein neues Level – von außen dringt keine überflüssige Luft ein, innen verhindert das hochfunktionale Ventilationssystem einen Stau warmer Luft. Durch die Entwicklung eigener Helme optimierte der US-Hersteller dieses Zusammenspiel nochmal. Dabei werden die neusten Materialien verarbeitet wie zum Beispiel Koroyd, das eine hohe Atmungsaktivität hat und enorm viel Aufprallenergie absorbieren kann, wodurch es mehr Schutz bietet als von den notwendigen Standards vorgeschrieben.

Durch die eingesetzte MIPS-Technologie ist der Kopf auch bei schrägem Aufprall geschützt, da es sich um einen multidirektionalen Aufprallschutz handelt. Nicht nur die Luftzirkulation, auch die Temperaturregelung und die Passgenauigkeit stimmt bei den Helmen von Smith. Mit dem Dual Regulator Belüftungssystem bleibt die Körpertemperatur auch bei klirrender Kälte angenehm und durch das raffinierte 360° BOA-Einstellrad kann der Skihelm an jede Kopfform individuell angepasst werden.  

Nachhaltigkeit immer in Sichtweite

Auch das Thema Nachhaltigkeit hat Smith im Blick. 2009 hat der Hersteller sein Evolve-Programm begonnen und die damals weltweit größte, umweltfreundliche Sonnenbrillenkollektion gelauncht. In allen Produktkategorien wurde die Verwendung biobasierter oder recycelter Materialien zum Standard. Smith optimiert ständig seine Produktion, um deren Umweltbelastung zu reduzieren und achtet dabei auf alles: von Energieverbrauch über (Ab-)Wasser bis hin zum Chemikalienverbrauch. Die Produkte sind auf Langlebigkeit und Reparierbarkeit ausgelegt, damit sie ihre Besitzer möglichst lange auf ihren Outdoor-Abenteuern begleiten.

Stanley hat eine über 110-jährige Geschichte. 1913 revolutionierte William Stanley Jr. den Konsum heißer Getränke, indem er Vakuumisolierung mit Stahl in einer tragbaren Flasche kombinierte. Diese Ganzstahl-Vakuumflasche ist heute eine Ikone, die bei Arbeitstagen, Roadtrips und Outdoor-Abenteuern unverzichtbar ist. Stanley Produkte begleiten Abenteuer und sind in vielen Erinnerungen fest verankert. Stanley strebt nach zeitlosen, modernen Lösungen für Outdoor-Abenteuer, sodass Du dank heißer oder gekühlter Getränke und Speisen mehr Zeit in der Natur genießen kannst – vom Morgenkaffee bis zum abendlichen Drink.

Super.Natural – Innovative Bekleidung für Sport & Alltag

Seit Super.Natural 2012 in der Schweiz gegründet wurde, hat die Marke die Welt der Activewear neu geordnet. Denn durch seinen besonderen Mix der Kleidungsstücke, die meist aus Merinowolle und Polyester bestehen, bietet Dir Super.Natural das Beste aus beiden Welten: die natürlichen, temperaturregulierenden und geruchsneutralisierenden Eigenschaften der Merinowolle mit der Strapazierfähigkeit und Pflegeleichtigkeit von Polyester. Dieser Materialmix sorgt für einen vielseitigen Einsatzbereich der Super.Natural Bekleidung, der vom Berg-, Bike- und Wintersport bis hin zu Fitness und Yoga reicht.

Ob Du auf der Suche nach einem Merino T-Shirt von Super.Natural bist oder Dich für die Super.Natural Yoga Shirts interessierst, durch die innovative Mischung aus Merinowolle und Polyester passt sich die Kleidung Deinem Körper an und bietet Dir die nötige Bewegungsfreiheit für Deine Aktivitäten. Bei engen Schnitten, wie bei der Super.Natural Boxer oder der Super.Natural Damen super Tights, achtet der Hersteller auf eine körpernahe, aber nicht einengende Passform. Besonders beliebt sind die Super.Natural Merino Baselayer, die sich perfekt für sportliche Aktivitäten eignen. Darüber hinaus bietet das Sortiment auch bequeme Freizeitmode wie das Super.Natural Essential Zip Hoodie Merino-Hoodie, der Dir in jeder Situation einen tollen Tragekomfort bietet.

Nachhaltigkeit bei Super.Natural: ein Meilenstein bei der Reduzierung von Mikroplastik

Im Jahr 2024 hat Super.Natural mit der bio super.wool-Faser einen ganz neuen Trend in Sachen Nachhaltigkeit gesetzt. Denn diese Innovation besteht aus Merinowolle und Primaloft® BIO™, einer zu 100 % biologisch abbaubaren synthetischen Faser. Diese Materialkombination trägt dazu bei, Mikroplastik zu reduzieren und die Umwelt zu schonen, ohne dabei auf einen hohen Tragekomfort zu verzichten.

Zu den nachhaltigen Bestrebungen des Unternehmens gehört auch, den Abfall und den Wasserverbrauch durch reduzierte und nachhaltige Verpackungslösungen zu minimieren. Mit der Verwendung von biologisch abbaubarer Maisstärke statt Plastikverpackungen, konnte der ökologische Fußabdruck deutlich reduziert werden. Insgesamt achtet die Marke darauf, möglichst wenig fossile Brennstoffe zu verbrauchen und die Treibhausgasemissionen so gering wie möglich zu halten. Besonders hervorzuheben ist zudem das Bestreben von Super.Natural, die Lebensdauer ihrer Produkte zu verlängern, wodurch die Anzahl der Neuproduktionen und der Ressourcenverbrauch gesenkt werden kann.

Zertifizierte Nachhaltigkeit zum Wohl von Tier & Mitarbeiter

Neben seinen nachhaltigen Bestrebungen legt Super.Natural auch großen Wert auf Transparenz und Kontrollierbarkeit. So stammt die Merinowolle aus garantiert tierfreundlicher, mulesing-freier Herstellung. Sie ist bluesign®-zertifiziert, wodurch gewährleistet wird, dass die Herstellung dieser Naturfaser unter tier-, umweltfreundlichen und sozial verantwortungsvollen Standards erfolgt. Neben der bluesign® Zertifizierung seiner Wolle, arbeitet das Unternehmen ausschließlich mit einem Unternehmen in Pakistan zusammen, das mit dem Oeko-Tex-Standard zertifiziert ist. Diese Zertifizierung überprüft jedes einzelne Teil eines Produkts, wie Stoffe, Nähte, Knöpfe oder Reißverschlüsse, auf gesundheitsgefährdende Chemikalien - und sorgt so bei den Mitarbeitern für mehr Sicherheit.

Suunto – Präzision und Design aus Finnland

Das erste Produkt von Suunto? Klar, eine Kompass. Tuomas Vohlonen ist auf seinen Touren unzufrieden mit der Ungenauigkeit und der unruhigen Nadelbewegungen seines Kompass. Zum Glück ist Tuomas nicht nur Abenteurer, sondern auch Ingenieur und entwickelt einen präziseren, ruhigeren flüssigkeitsgefüllten Kompass und meldete ihn 1933 direkt zum Patent an; 1936 wurde schließlich Suunto gegründet. Diese Kompasse von Suunto würden die Richtung und den Weg in die Zukunft weißen (suunta bedeutet so viel wie Richtung/Pfad). Damit wurde Suunto im Herzen Finnlands geboren und bleibt bis heute stolz der Heimat treu.

Suunto: Von Innovation getrieben, mit großem Fokus auf Präzision und Robustheit

Von Wander-, Schiffs- und Tauchkompassen entwickelte sich Suunto immer weiter und ist heute für seine GPS-/Multisport- und Tauchuhren bekannt. Jeder Schritt in der Entwicklung wird getrieben von zwei elementaren Bausteinen der Suunto Produktentwicklung: Präzision und Robustheit. Meilensteine waren zum Beispiel die Erfindung des allerersten Tauchkompass weltweit. Aber auch im Uhrenbereich würde Suunto bald Maßstäbe setzen.

Gegen Ende der 90er Jahre entwickelten die Finnen den ersten Tauchcomputer im Armbanduhren-Format; kurz später kam ihre erste Outdoor-Uhr ans Handgelenk. Die Vector wiederum war auch die erste Uhr mit Höhenmesser, Barometer und Kompass in einem. Suunto steht für Innovation – daran hat sich über Jahrzehnte hinweg nichts geändert. Das macht sich auch in der aktuellen Uhren-Kollektion bemerkbar. Sie besticht neben der bereits genannten Präzision und Robustheit, besonders durch ein schlankes, edles Design mit hoher Funktionalität und exzellentem Bedienkomfort. So ist die Suunto Peak 9 nicht nur die kleinste und dünnste, sondern gleichzeitig auch die robusteste Uhr, die die Finnen je gefertigt haben und das mit starker Akkuleistung. Lange Wanderungen, Ultraläufe und Biketouren sind damit kein Problem. Die Uhr gibt sich alle Mühe, dass ihr nicht vor Dir die Puste ausgeht.

Bei der Masse an Daten, die Suunto GPS-Uhren aufzeichnen, ist die Präzision entscheidend. Nur so kannst Du Dein Training bestmöglich auswerten, Deine Touren planen und Deine Belastung/Erholung prüfen. Die Suunto-App hilft Dir dabei, das meiste aus Deiner Zeit herauszuholen und beste Ergebnisse zu erzielen.

Suunto: Breites Sortiment mit cleveren Lösungen für jeden Sportlertyp

Mit der Vertical Solar bietet Suunto eine Outdoor- und Abenteuer-Uhr mit im Display integriertem Solarpanel, um die Kraft der Sonne für den Akku zu nutzen. Die Race dagegen ist das optimale Werkzeug für ambitionierte Sportler, damit Du Dein Training aufs nächste Level hieven kannst. Passenderweise ist Suunto Partner der UTMB World Series.

Viele Modelle, wie eben die Race, sind mit einem hochauflösenden AMOLED-Display ausgestattet, dank dem Du bei allen Lichtbedingungen den besten Kontrast bekommst. Bei der Suunto Ocean kommt das Beste aus einer Outdoor-Uhr und einem Tauchcomputer zusammen. Mit dem Sonic und dem Wing bieten die Finnen nun auch zwei Knochenschallkopfhörer an, die sich leicht mit Uhr oder Smartphone koppeln lassen. So kannst Du beim Sport Musik hören, ohne dass Dir die Umgebungsgeräusche entgehen.

Apropos Smartphone: Dank ihres schlanken, edlen Designs und kompletten Smartwatch-Funktionen trägst Du Deine Suunto mittlerweile auch problemlos im Alltag.

Den Wurzeln treu mit nachhaltigem Ansatz

Suunto befindet sich mittlerweile nicht mehr im Familienbesitz. Zunächst wurde das Unternehmen an Amer Sports und 2022 an Liesheng Technology verkauft, dennoch bleibt der Firmensitz weiterhin in Finnland. Dabei werden Uhren und Co. nicht nur in Finnland designt, sondern nach wie vor dort produziert. Ein Großteil der Produkte wird dabei zu 100% mit erneuerbaren Energien handgefertigt, mit dem klaren Ziel: Die Arbeitsbedingungen auf bestmöglichem Niveau zu halten und den CO2-Ausstoß so weit reduzieren zu können, wie es machbar ist.

Good to know: Tatsächlich berechnet Suunto den Carbon Fußabdruck seiner Produkte und zwar von der Produktion bis ans Lebensende. So kann jeder beurteilen, wie hoch die Belastung bei z.B. der neuen Wunsch-Uhr ist. Dazu kompensiert Suunto diesen Fußabdruck über den Partner Tree-Nation.

Die Firma Tecnica entstand 1960, als die zwei Brüder Giancarlo und Ambrosiano Zanatta die kleine Schusterwerkstatt ihres Vaters Oreste Zanatta in Montebelluna (Italien) übernahmen und diese industriell weiterentwickelten. Zunächst stellten sie Arbeitsschuhe für Forstarbeiter her. Mit dem Aufkommen des Skibooms in den 1970er Jahren stellte Tecnica die Produktion auf Wintersportartikel um. Im gleichen Jahrzehnt wurde die Produktpalette auf Trekking und Wanderschuhe erweitert. Seit 2009 ist Tecnica auch im Bereich Trailrunning aktiv.

Moon Boot: Schlüssel zum internationalen Erfolg

Mit der Entwicklung des Moon Boots als Aprés Ski-Schuh, der an die Stiefel der Apollo 11-Besatzung auf dem Mond erinnern sollte, gelang Tecnica 1969 der erste Schritt zur weltweit agierenden Marke. Nach einer rasanten Entwicklung erweiterte Tecnica durch den Kauf verschiedener anderer Marken im Schuhsegment Stück für Stück die Produktpalette. Heute hat die Tecnica Group eine Spitzenposition im Bereich Skischuhe, Winterstiefel und Outdoorschuhe.

Technische Skistiefel als Erfolgsrezept

Seit den 1970er Jahren entwickelt Tecnica Skistiefel, die sowohl für den Rennbereich als auch für Skitouren oder die klassische alpine Abfahrt geeignet sind. Seit 2002 sind die Schuhe auch thermoverformbar. Somit lassen sie sich ideal an die individuelle Fußform des Skifahrers oder der Skifahrerin anpassen.

Leichte Freeride- und Touringstiefel

Eine Besonderheit sind die Skistiefel-Modelle für den Skitouren- und Freerideeinsatz, die das sogenannte Power Light Design aufweisen. Diese Technologie macht die Stiefel zwar um 30 Prozent dünner - trotzdem sind sie um das zweieinhalbfache steifer als herkömmliche Skistiefel. Durch den Mobility Cuff-Schaft bieten sie darüber hinaus mit einem Winkel von 44 Grad ein besonders angenehmes Laufgefühl.

Alles von Tecnica bei Bergzeit

Markencheck Tecnica

• Ist vor allem bekannt für ... Skistiefel und Outdoorschuhe aller Art
• Ein bekannter Athlet dieser Marke ist ... Florian Eisath
• Ein echter "Klassiker" ist ... der Moon Boot

The North Face® - Der Outdoorspezialist

Das Logo ist geradezu ikonisch: drei gebogene Streifen, dazu der Markenname The North Face. Es bezieht sich auf die Nordflanke eines Berges, die oft als die schwierigste Route zum Gipfel gilt. Das Logo wurde inspiriert von der markanten Felsformation Half Dome im Yosemite Nationalpark, die nach Südosten eine riesige, kugelförmige Oberfläche hat und nach Nordwesten über 600 Meter abbricht. Diese Wand galt lange als die ultimative Herausforderung für Kletterer in Nordamerika. Damit wird auch der Anspruch von The North Face deutlich: Kleidung und Ausrüstung für die extremsten Bedingungen zu schaffen und ein Leben voller Abenteuer zu inspirieren. Dieser Anspruch prägt die Unternehmenskultur seit über 50 Jahren und treibt das Unternehmen stets zu neuen Innovationen.

Ausrüstung für extreme Ansprüche

Von Anfang an unterstützte  The North Face zahlreiche Expeditionen, darunter berühmte Expeditionen wie die erste Frauenexpedition auf den Annapurna 1978 oder die Trans-Antarctic-Expedition 1989/90. Kleidung wie Hartwaren waren so von Anfang an im Extremeinsatz- und wurden bei diesen Anforderungen getestet und sukzessive weiter verbessert. 1975 brachte The North Face als einer der ersten Hersteller ein geodätisches Zelt auf den Markt. Diese damals neuartige Zeltform verträgt höhere Lasten (etwa durch Schnee) und stärkeren Wind und ist inzwischen gerade bei Expeditionszelten weit verbreitet. Damit ist von Beginn an Programm, was 1997 auch als Slogan eingeführt wird: Never stop exploring. Jedes Jahr begeben sich mutige The North Face Athleten in neue, unentdeckte Expeditionen. 2016 gelang es Simone Moro, Alex Txikon und Tamara Lunger die Winterexpedition zum Nanga Parbat erfolgreich zu bezwingen. 2017 bezwang Alex Honnold als erster Athlet im Free Solo – ohne technische Hilfsmittel und ohne Sicherung – den El Capitan im Yosemite Nationalpark. 2019 gewann der Dokumentarfilm Free Solo, der Honnold begleitete, den Oscar als bester Dokumentarfilm. 

The North Face® Bekleidung - Im Labor getestet, auf Expeditionen bewährt

Heute stellt The North Face nicht nur Bekleidung für extreme Expeditionen her, sondern ist auch Weltmarktführer bei Outdoor-Bekleidung. Das Produktsortiment umfasst Jacken und Hosen aus Softshell und Hardshell sowie Daunenjacken. Seit dreißig Jahren besteht eine enge Zusammenarbeit mit Gore-Tex.

Ein Klassiker unter den Winterjacken ist der McMurdo Parka, benannt nach der Forschungs- und Logistikstation in der Antarktis. Perfekt für die Stadt oder kleine Wanderungen. Aber auch dafür finden sich bei The North Face Jacken für unterschiedliche Ansprüche zwischen Stadtspaziergang und Hochtour. Ein Klassiker unter den Rucksäcken ist der Borealis, ein Allround-Rucksack, in dem Laptop inklusive Laptoptasche genauso gut verstaut werden kann wie ein Trinksystem für die Wanderung.

Expeditionszelte und Bergstiefel sind weiterhin ein fester Bestandteil des Sortiments, ebenso wie die robusten Duffel Bags, die für die härtesten Expeditionen gemacht sind, aber auch im normalen Zelturlaub ein guter Begleiter sind.

Die Summit Series von The North Face

Jährlich wird das Herzstück der The North Face® Kollektion überarbeitet und gelauncht. Die Kollektion gilt als einer der hochwertigsten und anspruchsvollsten auf dem Markt. Getestet und mitentwickelt von den top The North Face® Athleten.

Für wen ist die Summit Series?

Die Summit Series, The North Face’s leistungsstärkste Kollektion, macht keine Kompromisse. Sie ist speziell dafür geschaffen, Alpinisten und Kletterer, Trailrunner, Skifahrer und Snowboarder an die Grenzen des Möglichen zu bringen – und darüber hinaus. Verlass dich auf ihre Performance, wenn es wirklich darauf ankommt. Denn dafür wurde sie geschaffen.

Welche Produkte gibt es in der Summit Series?

• Summit L1 - Baselayer: sorgen für perfektes Wärme- und Feuchtigkeitsmanagement
• Summit L2 - Midlayer: Diese Jacke aus Polartec® Thermal Pro® Fleece mit Hardface® Technologie im Rückenbereich kombiniert Robustheit mit Funktionalität.
• Summit L3 - Daunen-Midlayer: Dank seiner Füllung aus 800 cuin-Daunen perfekt für Einsätze im Kalten.
• Summit L4 - Midlayer mit Thermoball-Isolierung; diese synthetische Isolierung funktioniert auch in nassem Zustand noch.
• Summit L5 - Shell-Jacke und Shell-Hose: Hier sorgt die 3-Lagen-DryVentTM-Membran für Atmungsaktivität und Feuchtigkeitsschutz. Durch die FuseFormTM, ein spezielles Webverfahren, bestehen Jacke wie Hose aus einem Stück und sind deshalb besonders robust.
• Summit L6 - Sicherungsdaunenjacke: Diese Daunenjacke sorgt mit ihrer 800 cuin-Füllung für Wärme, und das nicht nur beim Sichern!

Nachhaltigkeit

Das Thema Nachhaltigkeit ist für The North Face® gilt als Basis für das Design, Produktion und Mitarbeiterführung. Bis 2025 sollen die wichtigsten Textilien (Polyester, Baumwolle und Nylon) zu 100 % aus recycelten, verantwortungsvoll erzeugten oder regenerativ angebauten Materialien bestehen. Für Schuhe und Ausrüstung will The North Face dieses Ziel bis 2030 erreichen.

Markencheck The North Face:

• The North Face, gegründet 1966 in San Francisco; gehört zur amerikanischen Unternehmensgruppe VF Corporation
• Vor allem bekannt für … Zelte, Hardshell-Jacken und -Hosen, Fleece- und Softshell-Jacken, Schlafsäcke, Wander-, Kletter- Hochtourenbekleidung.
• Ein bekannter Athlet dieser Marke ist ... Einige: Unter den Kletterern Alex Honold und Daniel Woods und "Alt"-Meister Yuji Hirayama, unter den Bergsteigern David Göttler und Simone Moro.
• Ein "Klassiker" ist ... Etwa der McMurdo Parker oder die Base Camp Duffel-Bags.
• Nachhaltigkeit: Bluesign-Standard®; Mitentwicklung des neuen "Responsible Down Standard" (RDS)

Zu den The North Face-Produkten bei Bergzeit:

Alle Produkte von The North Face im Bergzeit Onlineshop

Die Marke Trollkids hat mit dem kleinen Troll im Logo und der Landesfahne von Norwegen auf der Kleidung einen hohen Wiedererkennungswert. Im Jahr 2008 haben die Outdoor-Aktivisten Jörn, Jeaneth und Tobias auf einer gemeinsamen Trekkingtour beschlossen, das Label Trollkids zu gründen. Der Marke liegt die Idee zu Grunde, naturbegeisterten Familien ein vielseitiges und auch robustes Produkt in die Hand zu geben, das sowohl Qualität, Funktion, Design als auch Bezahlbarkeit miteinander verbindet.

Mit den Jahren wächst das Unternehmen zu einem beliebten und erfolgreichen Kinder-Outdoor-Label. Die Produkte werden in Europa entwickelt, regelmäßig in Skandinavien und den Alpen getestet und in Asien in speziellen Nähereien gefertigt.

Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein

Trollkids setzt sich dafür ein, dass Produkte und Unternehmensabläufe immer im Einklang mit ihrem großen Umweltbewusstsein und im Sinne der Nachhaltigkeit stehen. Aus diesem Grund wird komplett auf fluorhaltige Imprägnierungen verzichtet, vor allem weil deren Wirkung auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit noch umstritten ist. Stattdessen verwendet das Unternehmen seit 2018 die BIONIC-FINISH® ECO Technik der Rudolf Group. Diese Technik basiert auf einer fluorfreien Rezeptur, die Wasser effektiv abweist. Damit ist BIONIC-FINISH® ECO eine wirksame Alternative zu fluorhaltigen Imprägnierungen.

Die Daunen, die in den Daunenprodukten verwendet werden, sind alle nach dem Responsible Down Standard (RDS) zertifiziert. Das umfasst die gesamte Wertschöpfungskette der Daune, dazu sind die Lieferketten rückverfolgbar und transparent. Die Zertifizierung erfolgt über eine regelmäßige Prüfung der Standorte.

Eine weitere Besonderheit von Trollkids ist ihr Reparaturservice. Damit Deine Kinder die Trollkids Produkte möglichst lange nutzen, kannst Du beschädigte Kleidung einsenden und - wenn möglich - gegen ein geringes Entgeld reparieren lassen.

Trollkids: nachhaltig, funktionell und vielseitig

Trollkids steht für funktionelle und vielseitige Bekleidung für abenteuerlustige Mädchen und Jungen. Die Kleidung begeistert mit robusten und möglichst nachhaltigen Materialien und einer sorgfältigen Verarbeitung. So hält die Kleidung einiges aus und macht jedes Outdoor-Abenteuer mit.

Markencheck Trollkids

• Gegründet… 2008 von Jorn, Jeaneth und Tobias
• Vor allem bekannt für… robuste und funktionelle Kleidung für outdoor-begeisterte Kids
• Nachhaltigkeit… wird bei Trollkids großgeschrieben. Das Unternehmen bietet einen Reparaturservice an, verwendet außerdem fluorfreie Imprägnierungen und RDS-zertifizierte Daune

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Der Firmenname Uvex ist eine Abkürzung für "ultraviolet excluded" und steht demnach für den UV-Schutz von Brillen. Vor allem aber steht Uvex für eine deutsche Unternehmerfamilie, die seit über 90 Jahren weltweit erfolgreich ist.

Das Familienunternehmen Uvex ist ein echter Franke

Genauer gesagt ist Uvex ein mittelständisches Familienunternehmen aus Franken in Bayern. Begonnen hat alles mit Philipp M. Winter, der 1926 in Fürth/Poppenreuth die "Optische-Industrie-Anstalt Philipp M. Winter" gegründet hat. Sein Sohn Rainer Winter sowie Enkeltochter Gabriele Grau und Enkelsohn Michael Winter haben daraus in den nachfolgenden Jahrzehnten ein international tätiges Unternehmen mit derzeit etwa 2.700 Mitarbeitern und 48 Tochterunternehmen gemacht. Doch alles der Reihe nach.

Vom Berufsschutz zu Olympia

Gründer Philipp M. Winter war es, der Anfang der 1920iger Jahre die erste Arbeitsschutzbrille entwickelt hat. Damals wurde bereits die Mission deutlich, die bis heute das Unternehmen prägt: "protecting people", also den Menschen von Kopf bis Fuß zu schützen. In den Anfängen von Uvex galt das in erster Linie für den Arbeitsschutz, heute bezieht sich dieses Leitbild sowohl auf den Berufsschutz, als auch auf den Schutz im Sport- und Freizeitbereich. Bei den Olympischen Spielen 1936, also nur wenige Jahren nach der Gründung der "Optischen-Industrie-Anstalt", trugen bereits die ersten Athleten die belüfteten Schutzbrillen von Uvex. Ein voller Erfolg, der in den nächsten Jahren volle Fahrt aufnimmt. 1956 markiert die Geburtsstunde der Marke Uvex als Gründer Philipp seinen Sohn Rainer Winter als zweiten Geschäftsführer ins Unternehmen holt.

Uvex: sportlich, innovativ, erfolgreich

Mit der Gründung der Marke Uvex nimmt auch die Entwicklung von Sport- und Freizeitprodukten volle Fahrt auf. Die erste Antifog-Skibrille Uvex Champion findet 1967 ihren Platz auf den Gesichtern der Wintersportler und sorgt dort für klare Sicht und guten Schutz. Im gleichen Jahr wagt Uvex den Schritt in die Mode und bringt die ersten modischen Sonnenbrillen auf den Markt. Es folgen Skibrillen mit sphärischen Scheiben und einer ständig weiterentwickelten Antifog-Beschichtung wie beispielsweise die Uvex Downhill. Den letzten Erfolgsschliff bringt der Doppel-Olympiasieg von Rosi Mittermaier 1976, den Rosi selbstverständlich mit einer Uvex Skibrille ins Ziel fuhr. Spätestens zu dem Zeitpunkt wird die Marke zu einer internationalen Erfolgsgeschichte.

Die ersten Uvex Helme kommen auf den Markt

1980 wird Alpina die Tochter von Uvex und bringt Mitte der 80iger Jahre die Ski & Surf Shieldbrille auf den Markt. Ein wahnsinniger Erfolg - bis heute. Ende der 80iger Jahre war es dann soweit: Uvex fertigt in seinem deutschen Werk die ersten Helme, genauer gesagt die ersten Fahrradhelme. Das Familienunternehmen aus Bayern schafft es, sich sowohl bei den Fahrradhelmen als auch bei den Skihelmen von der Konkurrenz abzuheben. Möglich macht dies ihre leichte und dennoch sichere EPS-Bauweise, die damals einzigartig auf dem Markt ist.

Die 7 Säulen von Uvex

Unter Uvex werden sieben Marken geführt:

• Uvex Safety ... entwickelt Arbeitsschutzbrillen, Arbeitsschutzhelme, Gehörschutz, Atemschutz und Arbeitsschutzhandschuhe, -schuhe und Berufskleidung.
• Uvex Sports: Freizeitsportler und Top-Athleten aus dem Ski-, Rad- und Reitsport finden hier Helme, Brillen und Handschuhe.
• Alpina ... entwickelt in Zusammenarbeit mit Modedesignern, Produktexperten und Sportlern modernste Rad- und Skihelme, Protektoren sowie Sport- und Sonnenbrillen.
• Filtral: Ab 1967 bietet die Marke Filtral modische Sonnenbrillen, später auch Lesebrillen an.
• Laservision … spezialisiert sich auf Schutz vor Laserstrahlen mit Laserschutzbrillen, -vorhängen und -fenstern.
• HexArmor ... stellt seit 2016 in der Uvex Group Arbeitsschutzhandschuhe her, die vor Schnitten, Chemikalien und Verletzungen schützen.
• Heckel … ist seit 1970 auf die Verarbeitung von Gummi für Sohlentechnologien von industriellen Sicherheitsschuhen spezialisiert und gehört seit 2001 zur Uvex Group.

Soziales Engagement & Verantwortung

Nicht nur das unternehmerische Denken hat Uvex von Anfang an geprägt, sondern auch das soziale. So hat Rainer Winter bereits in den 80iger Jahren die gleichnamige Rainer-Winter-Stiftung ins Leben gerufen. Die Mission "protecting people" steht laut Uvex Gesellschafterin Gabriele Grau für die "Verpflichtung, nachhaltig und sozial verantwortungsvoll zu handeln". Das zeigt sich in der Unterstützung regionaler Projekte, Veranstaltungen sowie in der Zusammenarbeit mit ortsansässigen Handwerksbetrieben und Dienstleistern.

Markencheck Uvex

• Gegründet 1926 in Fürth/Poppenreuth von Philipp M. Winter als "Optische-Industrie-Anstalt Philipp M. Winter"
• 1956: Geburtsstunde der Marke Uvex
• 7 Marken der Uvex Group: Uvex Safety, Uvex Sports, Filtral, Alpina, HexArmor, Laservision, Heckel
• Vision des Unternehmens: dem Kunden durch herausragend innovative Produkte einen Mehrwert bieten
• Mission von Uvex: "protecting people” = die Verpflichtung zu einem nachhaltigen, sozial verantwortungsvollen Handeln
• Nachhaltigkeitsziele:
  • kontinuierliche Überwachung der Lieferanten auf Einhaltung des Sozialstandards
  • Senkung des Energieverbrauchs
  • Bezug von CO2-neutralem Strom und Gas
  • Alternativen zu energieintensiven Fertigungsverfahren
  • langfristige Weiterführung der Rainer-Winter-Stiftung

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Vaude: Ein Unternehmen mit schwäbischen Wurzeln

Angefangen hat bei Vaude alles ganz klein: 1974 als Ein-Mann-Unternehmen in einer alten Hopfenscheuer im schwäbischen Untereisenbach. Dort tüftelte Albrecht von Dewitz an Rucksäcken herum. Inzwischen ist daraus ein Unternehmen mit 500 Mitarbeitern geworden - und immer noch in Familienhand.

Vaude, komischer Markenname, denkt man sich vielleicht am Anfang. Dabei handelt es sich nur um eine Variante der Initialen des Firmengründers Albrecht von Dewitz. Aus dem v.D. wurde einfach das lautsprachliche VauDe, das immer noch stimmt: Inzwischen leitet nämlich die Tochter Antje von Dewitz das Familienunternehmen. Der Sitz ist seit über 35 Jahren in Obereisenbach bei Tettnang in der Nähe des Bodensees. Und bei aller Größe und allem Erfolg ist das Unternehmen dort immer noch verwurzelt.

Vaude: Ausgestattet für jedes Outdoor-Abenteuer

Inzwischen hat Vaude nichts mehr mit der kleinen Rucksack-Produktion in einer alten Hopfenscheune zu tun, sondern bietet ein umfangreiches Sortiment für alle Outdoor Fans. Zwar gehören Rucksäcke bei Vaude ebenso wie die Vaude Fahrradtaschen immer noch zur Kernkompetenz der Marke. Doch daneben sind besonders auch Zelte, Schlafsäcke und Outdoor-Bekleidung weltweit beliebt. Bist Du auf der Suche nach modisch geschnittener und gleichzeitig wetterfester Kleidung? Egal ob im Urlaub, in den Bergen oder im Alltag: Die funktionalen Vaude Regenjacken und -hosen halten Dich zuverlässig trocken, während Du etwa mit den Winterjacken von Vaude auch in der kalten Jahreszeit Deinem Outdoorsport nachgehen kannst.

Übrigens: Möchtest Du Schlafsäcke, Zelte oder besondere Gepäck- und Satteltaschen von Vaude erst einmal testen, kannst Du über den Vaude Rent-Service Outdoor-Produkte einfach mieten.

Vaude: Verantwortung für die Umwelt

Der Begriff der "Verantwortung" ist vielleicht der Schlüssel zum Unternehmen. Der erste Satz des Leitbilds macht das deutlich: "Vaude geht achtsam mit dem Menschen und der Umwelt um." Diesem Credo folgt die Marke konsequent. " Alles was wir tun, sollte gut überlegt und aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden," erklärt Antje von Dewitz.

Verantwortung für die Umwelt übernimmt Vaude durch eine nachhaltige Produktion. Bereits 1994 gründete das Unternehmen ein Netzwerk, um Produkte zu recyceln. Seit 2001 sind immer mehr Produkte nach dem bluesign®-Standard zertifiziert. Das bedeutet, dass die Outdoor-Artikel ressourcenschonend, umweltverträglich und sicher für Mitarbeiter und Verbraucher entstehen. Es lässt sich noch mehr in dieser Richtung aufzählen, etwa die hausinterne Zertifizierung Green Shape für umweltfreundliche und nachhaltige Produktion oder die Unterzeichnung des Deutschen Nachhaltigkeitsindex'. "Wir möchten", so Antje von Dewitz, "unseren Beitrag für eine lebenswerte Welt leisten, damit Menschen auch morgen noch die Natur genießen können. Das ist unser Antrieb. Dafür tun wir alles, was für uns als Unternehmen im Bereich Umweltschutz und soziale Verantwortung möglich ist." Für diesen Einsatz wurde das Unternehmen zuletzt 2024 bei der Verleihung des renommierten Deutschen Nachhaltigkeitspreises als "Nachhaltigste Marke Deutschlands" belohnt. Seit der Saison Frühjahr/Sommer 2018 trägt die komplette Bekleidungskollektion das Green Shape Label. Sämtliche Bekleidungsstoffe sind zudem zu 100% PFC-frei, werden also ohne schädliche Fluorcarbon-Verbindung hergestellt. Außerdem gründete Vaude 2018 die Upcycling-Werkstatt. Hier werden die Materialüberschüsse am Standort in Tettnang gesammelt und zu Shopper-Taschen verarbeitet. Der Betrieb beschäftigt für das Projekt Geflüchtete aus Syrien und zeigt dadurch nicht nur, wie wertvolle Ressourcen geschont werden, sondern auch wie Integration gelingt.

Vaude: Einsatz für faire Arbeitsbedingungen

Verantwortung übernimmt Vaude auch für die Menschen, etwa im Hinblick auf die Gewährleistung fairer Arbeitsbedingungen:. Vaude produziert in Tettnang und Bim Son in Vietnam - und lässt diese Produktion von der Fair Wear Foundation (FWF) durch Kontrollen und Interviews mit Mitarbeitern überwachen. Dafür erhielt Vaude 2015 den Leader-Status, die höchstmögliche Kategorie der Non-Profit-Organisation FWF. Als erstes Unternehmen der Outdoor-Branche veröffentlichte Vaude im selben Jahr eine auditierte Gemeinwohl-Bilanz, die neben ökonomischen vor allem auch ökologische und soziale Faktoren bewertet und gilt somit als Pionier-Unternehmen der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ).

Verantwortungsbewusste Outdoor-Produkte mit Vaude

Damit wird auch deutlich, was man als Kunde unterstützt, wenn man sich für ein Produkt von Vaude entscheidet: Man unterstützt eine bestimmte Haltung, den achtsamen Umgang mit Menschen und Umwelt. Die Bemühungen des Unternehmens werden transparent dokumentiert, etwa im großen Nachhaltigkeitsbericht. Zugleich erfordern diese Ziele immer eine Balance. Denn "nachhaltig zu handeln, ist mit mehr Aufwand und auch mehr Kosten verbunden", stellt Antje von Dewitz klar. "Wir gehen unseren Weg konsequent, auch wenn er zuweilen unbequem ist.". „Uns ist es auch wichtig, transparent darzustellen, welches Engagement hinter unseren Produkten steckt. Wir setzten uns dafür ein, das Bewusstsein des Kunden zu schärfen, sei es über Händlerschulungen, über unseren Nachhaltigkeitsbericht oder über gemeinsame Initiativen der Hersteller." – so Antje von Dewitz.

Wie geht es weiter bei Vaude?

Ziehen wir Bilanz: Die gesamte Kollektion ist hergestellt ohne schädliche Fluorcarbone. Biobasiertes und Recycling-Material in über 70 % der Vaude Produkte. Bekleidung aus nachwachsenden Rohstoffen wie Hanf, Leinen oder Bio-Baumwolle, dazu neue, innovative Materialien wie Altreifen-Recycling durch Massenbilanzverfahren, welches in der Herstellung bis zu 60% Co2-Emissionen einspart.

Ein Blick in die Zukunft zeigt: Die geschäftigen Oberschwaben setzen sich weiterhin ehrgeizige Ziele. Vaude setzt sich dafür ein, die sozialen und ökologischen Standards in der gesamten globalen Lieferkette weiter zu erhöhen. Auch die Klimastrategie weitet Vaude aus. Mit den sogenannten Science Based Targets (SBT) möchte Vaude seinen Beitrag dazu leisten, dass die globale Erderwärmung entsprechend der Ziele des Pariser Klima-Abkommens auf maximal 1,5 Grad beschränkt wird. Nicht zuletzt liegt das Prinzip der Kreislaufwirtschaft Vaude besonders am Herzen. Durch mehrfache Nutzung und das Recycling von ausgedienten Produkten und Rohstoffen kann der Bedarf an endlichen, fossilen Ressourcen weiter verringert werden.

Viking Outdoor Footwear

Die Geschichte des skandinavischen Schuhspezialisten begann im Jahr 1920, als Peter Mathias Røwde die erste Viking-Fabrik in Askim gründete. Ursprünglich auf Galoschen spezialisiert, die Schuhe vor Schlamm und Wasser schützen sollten, verfolgt Viking seither die Mission, „eine Welt zu schaffen, in der jeder ein Entdecker sein kann“. Heute ist Viking eine der führenden Outdoor-Marken Skandinaviens, insbesondere in der Kinderkategorie.

Eine Erfolgsstory voller Wandel

In den 1930er Jahren diversifizierte Viking seine Gummiproduktion und fertigte unter anderem Autoreifen, Gummiböden, Schultaschen, Gummikleidung, Handschuhe und Campingmatratzen. Später konzentrierte sich die Marke ausschließlich auf Schuhe und avancierte schnell zu einem nationalen Industrieführer und einem der größten Unternehmen Norwegens. Das Sortiment wurde um Gummistiefel, Arbeitsstiefel, Lederschuhe, Jagdschuhe und Fußballschuhe erweitert. Einige Modelle, wie die Kadett und Seilas sowie der Retro Trim Sneaker, erlangten Kultstatus. auch der beliebte Retro Trim Sneaker zählt.

Ein Gummistiefel gibt Hoffnung

In den 1970er Jahren erlangten Viking-Gummistiefel internationale Bekanntheit, als der norwegische Fußballstar Drillo sie auf dem Weg zur Fußballweltmeisterschaft in England trug. Dies führte zu einer gesteigerten Nachfrage nach den Kadett-Stiefeln und zur Entscheidung, für jedes verkaufte Paar einen bestimmten Betrag zur Unterstützung der Trainingsbedingungen norwegischer Olympioniken zu spenden. Insgesamt kamen so 1,5 Millionen norwegische Kronen (ca. 1,3 Millionen Euro) für das Team der Olympischen Spiele 1988 in Seoul zusammen. Innovation ist von Anfang an Teil der Viking-DNA. 1992 war Viking eine der ersten Marken, die Kinderschuhe mit der berühmten Gore-Tex-Membran herstellte, wodurch wasserdichte, atmungsaktive Schuhe für junge Entdecker entstanden.

Nachhaltigkeit und Verantwortung

„Eine Welt schaffen, in der jeder ein Entdecker sein kann und gleichzeitig auf unseren Fußabdruck achten“ ist Vikings Mission und so verfolgt das Unternehmen das Ziel, seinen ökologischen Fußabdruck zu verringern und arbeitet darauf hin, die Klimaemissionen bis 2030 signifikant zu reduzieren. Die Marke hat acht strategische Schwerpunktbereiche definiert, um die zentrale Mission zu unterstützen: allen Menschen Zugang zu verantwortungsvoll beschafften, sicheren und hochwertigen Outdoor-Produkten mit geringer Klimabelastung zu ermöglichen. Diese Bereiche und die damit verbundenen Ziele orientieren sich an der Verpflichtung des Pariser Abkommens, die globale Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen.

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Witeblaze: Cleane und nachhaltige Multifunktionskleidung

Witeblaze entstand als komplett neue Eigenmarke der Sport 2000 GmbH und ging 2023 mit ihrer ersten Kollektion für Damen und Herren an den Markt. Der Markenname Witeblaze setzt sich aus den Begriffen „W(h)ite“ und „Blaze“ zusammen, die symbolisch für Unbeschwertheit, Neuanfang, Klarheit sowie Leidenschaft und Willenskraft im Sport stehen. Ihr Motto „To blaze a trail“ unterstreicht das Bestreben, den Weg zu ebnen und mutig voranzugehen.

Witeblaze - Innovation und Qualität für einen aktiven Lebensstil

Die Kernkompetenzen liegen in der Entwicklung und Herstellung von innovativer und nachhaltiger Funktionsbekleidung wie Hosen, Shirts oder auch den modernen Witeblaze Jacken. Bei Witeblaze steht die Leidenschaft für Outdoor und Bewegung in all ihren Bemühungen. Das Team aus erfahrenen Designern und Ingenieuren arbeitet ständig daran, neue Materialien und Technologien zu erforschen, um Dir die beste Ausrüstung zu bieten. Sie verlassen eingetretene Pfade, um ein neues Bewusstsein zu schaffen und den Sport mit einem „Human Touch“ zu revolutionieren. Ihre Kollektionen sind darauf ausgelegt, Dir nicht nur Komfort und Leistung, sondern auch Stil und Individualität zu bieten. Die Produkte sind so entwickelt, dass sie multifunktional, draußen sowie auch drinnen im Fitnessstudio verwendbar sind, unter anderem für Yoga, Biken oder Trailrunning.

Eine Bewegung für alle Outdoorbegeisterten

Bei Witeblaze geht es darum, eine Bewegung zu schaffen und die Flamme des Sports in jedem Einzelnen zu entfachen. Die Marke ist enthusiastisch und leidenschaftlich für das, was sie tun und möchten Dich ermutigen, Deine eigenen Grenzen zu überwinden und mutig voranzugehen. Das Engagement für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung spiegelt sich in ihren Produkten und ihrem Unternehmensethos wider. Mit Witeblaze bist Du nicht nur bestens ausgestattet, sondern auch Teil einer Gemeinschaft, die den aktiven Lebensstil feiert und immer nach vorne blickt.

Witeblaze versucht mit seinem zeitlosen Design, crossfunktionale Produkte in cleanem Look zu schaffen und dabei vor allem auf eine nachhaltige Herstellung und ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis zu setzen. Außerdem sind Farben und Design so gewählt, dass sie zeitlos und kombinierbar sind, um dabei ihrem Prinzip „Nicht zu viel, nicht zu wenig“ treu zu bleiben.

Yeti Coolers: Von Texas in die Welt

Die Geschichte von Yeti beginnt im Jahr 2006 in Austin, Texas, als die Brüder Roy und Ryan Seiders die Marke ins Leben riefen. Die beiden passionierten Angler und Outdoor-Enthusiasten waren frustriert über die mangelhafte Qualität der verfügbaren Kühlboxen. Die meisten Modelle hielten den harten Anforderungen von Wildnis-Abenteuern nicht stand und konnten weder Temperatur noch Stößen widerstehen. So beschlossen sie, selbst eine Kühlbox zu entwickeln, die robust genug war, um den Elementen zu trotzen und zugleich Getränke und Lebensmittel länger kühl zu halten.

Mit diesem Anspruch schufen sie die erste Yeti-Kühlbox, die aufgrund ihrer Haltbarkeit und exzellenten Kühlleistung schnell Anerkennung in Outdoor-Kreisen fand. Doch Yeti blieb nicht bei Kühlboxen stehen – im Laufe der Jahre wuchs das Sortiment und die Marke erweiterte ihr Angebot um Trinkflaschen, Taschen und weiteres Outdoor-Zubehör, das sich durch innovative Designs und Qualität auszeichnet.

Herausragende Produkte & Innovationen von Yeti

Zu den bekanntesten und herausragendsten Produkten von Yeti gehören die Tundra-Kühlboxen. Diese sind nahezu unzerstörbar und setzen dank der Rotomolding-Technologie neue Maßstäbe in Sachen Haltbarkeit. Die dicken Wände und die besonders dichte Isolierung sorgen dafür, dass Eis in diesen Kühlboxen über Tage hinweg nicht schmilzt. Ob für Angler, Camper oder auf mehrtägigen Expeditionen – die Tundra-Kühlbox ist ein zuverlässiger Begleiter in extremen Bedingungen.

Die Rambler-Serie mit Trinkflaschen und Bechern ist ein weiteres Aushängeschild von Yeti. Mit doppelwandiger Vakuumisolierung halten die Rambler sowohl kalte Getränke eisgekühlt als auch heiße Getränke lange warm. Diese Isoliertechnologie, kombiniert mit langlebigen Materialien, hat Yeti einen Ruf als Hersteller der besten Outdoor-Trinkgefäße eingebracht.

Neben diesen klassischen Produkten hat Yeti auch Zubehör entwickelt, das auf die Bedürfnisse von Outdoor-Liebhabern zugeschnitten ist. Dazu gehören stabile Tragetaschen, wasserdichte Taschen und vielseitig einsetzbare Campingmöbel, die stets auf höchste Funktionalität und Langlebigkeit ausgelegt sind.

Nachhaltigkeit bei Yeti

Nachhaltigkeit spielt eine zunehmend wichtige Rolle für Yeti. Die Marke ist sich der Verantwortung bewusst, umweltfreundliche Produkte anzubieten, die den ökologischen Fußabdruck minimieren. Eines der zentralen Prinzipien von Yeti ist es, qualitativ hochwertige Produkte zu schaffen, die ein Leben lang halten. Durch diese Langlebigkeit wird der Bedarf an Wegwerfartikeln reduziert und somit die Müllproduktion eingedämmt.

Darüber hinaus setzt Yeti auf umweltfreundliche Produktionsmethoden und bemüht sich, den Ressourcenverbrauch in allen Phasen der Herstellung zu minimieren. Auch im Bereich Verpackungen arbeitet das Unternehmen daran, umweltschonende Lösungen zu finden, um den Plastikverbrauch zu reduzieren.

Ein weiterer Aspekt des Nachhaltigkeitsengagements von Yeti ist die Unterstützung von Naturschutzinitiativen. Die Marke arbeitet mit verschiedenen Organisationen zusammen, die sich für den Erhalt von Wildnisgebieten und den Schutz von Ökosystemen einsetzen. Auf diese Weise trägt Yeti aktiv dazu bei, die Natur zu bewahren, in der ihre Produkte verwendet werden.

Yeti: Gesponserte Athleten und Events

Yeti hat im Laufe der Jahre eine enge Verbindung zur Outdoor-Community aufgebaut und sponsert eine Vielzahl von Athleten und Abenteurern, die die Werte der Marke verkörpern. Diese Partnerschaften und Sponsorships helfen Yeti dabei, ihre Produkte in echten, oft extremen Bedingungen zu testen und gleichzeitig die Outdoor-Community zu fördern.

Zu den bekanntesten gesponserten Athleten gehören Größen wie Jimmy Chin, Conrad Anker, Travis Rice, Nadine Wallner oder auch Alexander Megos. Neben individuellen Athleten unterstützt Yeti auch große Outdoor-Events und Abenteuerveranstaltungen. Zu den bekanntesten gesponserten Events gehört das GoPro Mountain Games, ein Festival, das sich um Outdoor-Sportarten wie Klettern, Kajakfahren und Trailrunning dreht. Auch die Freeride World Tour wird von Yeti gesponsert

Yeti hat sich von einem kleinen Unternehmen zu einem führenden Anbieter von Premium-Outdoor-Ausrüstung entwickelt. Die Marke steht für Innovation, Qualität und Langlebigkeit und hat sich fest in der Outdoor-Szene etabliert. Dank ihrer nachhaltigen Produktionsansätze, der Unterstützung von Naturschutzinitiativen und dem Sponsoring von Athleten und Events bleibt Yeti ein Vorreiter in der Welt der Abenteuer- und Outdoor-Ausrüstung.

#madebypros – EST 1946

In den bayerischen Alpen zu Hause, auf den Pisten und Trails der Welt unterwegs: Seit 1946 kommen Entwicklung und Design von Ziener aus Oberammergau – von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die ihren Sport leben und auf ihrem Gebiet echte Pros sind. Zudem arbeitet das Unternehmen für den Ski-, Bike- und Aktivsportbereich mit Athleten internationaler Spitzensportverbände zusammen und ist u.a. offizieller Ausstatter des Deutschen Skiverbands sowie des Austria Skiteam Nordic. Ziener setzt  aufgrund seiner tiefen Verbundenheit zur Natur immer mehr auf recycelte Stoffe, nachwachsende, natürliche Materialien sowie PFC-freie Imprägnierungen.

Ziener - Made for Bike Enthusiasts

Du bist im Sommer auch am liebsten auf dem Bike unterwegs? Auf Downhill Trails, bei langen Touren auf dem Weg zur Arbeit oder um die Natur zu genießen? Perfekt. Die neuen Ziener Sommer-Styles unterstützen dich bei jedem Bike-Abenteuer. Hochwertige Produkte aus leichten, atmungsaktiven Stoffen garantieren dir maximale Bewegungsfreiheit.

Leistungsstark, komfortabel und echte Hingucker, das sind auch die Bike-Handschuhe der Sommer-Kollektion. Dank der bewährten Innenhandkonzepte hat Ziener für alle Biker und Bikerinnen etwas Passendes dabei.