Die Sprengung bei Lauf- oder Trailrunningschuhen bezieht sich auf den Höhenunterschied der Sohle zwischen der Ferse und dem Zehenbereich von Schuhen. Dieser Unterschied ist entscheidend für den Einsatzzweck, das Abrollverhalten und die Laufeigenschaften des Schuhs.


Im Allgemeinen gilt: Je niedriger die Sprengung, desto direkter ist das Feedback vom Untergrund spürbar, und die Kraftübertragung ist direkter. Solche Schuhe eignen sich besonders für Läufer, die ein natürliches Laufgefühl bevorzugen oder auf kurzen Strecken eine höhere Laufeffizienz wünschen.


Im Gegensatz dazu bieten Schuhe mit höherer Sprengung ein komfortableres Abrollverhalten. Sie sind besonders geeignet für Läufer, die längere Strecken zurücklegen und eine größere Dämpfung für ihre Gelenke benötigen.


Für weitere Informationen zur Sprengung bei Laufschuhen und was sie genau bedeutet, kannst Du unseren Magazinbeitrag "Sprengung bei Laufschuhen – was bedeutet das eigentlich?" (https://www.bergzeit.at/magazin/sprengung-bei-laufschuhen-was-bedeutet-das-eigentlich/) lesen.